hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Ee 3/3 Fotos

13 Bilder
In Payerne vor der Swisstrain Ae 4/7 10997 steht die Ee 3/3 16352.
Swisstrain verfügt in Payerne und Le Locle über zahlreiche Fahrzeuge, wobei der grosse Teil dieser historischen Fahrzeuge auf eine Aufarbeitung warten.
 
1. März 2021
In Payerne vor der Swisstrain Ae 4/7 10997 steht die Ee 3/3 16352. Swisstrain verfügt in Payerne und Le Locle über zahlreiche Fahrzeuge, wobei der grosse Teil dieser historischen Fahrzeuge auf eine Aufarbeitung warten. 1. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Eine ganze Reihe verschiedenster Fahrzeuge steht in OeBB Bahnhof von Balstal: Links die Ee 3/3 16515, ein SBB Domino der im Reisezugdienst nach Oensingen steht, die Re 456 094-2 (91 85 4 456 094-2 CH-DSF) und dann noch eine weitere illustere Menge an verschiedenen Fahrzeugen, die zum Teil nicht mehr im Einsatz stehen. 

21. März 2021
Eine ganze Reihe verschiedenster Fahrzeuge steht in OeBB Bahnhof von Balstal: Links die Ee 3/3 16515, ein SBB Domino der im Reisezugdienst nach Oensingen steht, die Re 456 094-2 (91 85 4 456 094-2 CH-DSF) und dann noch eine weitere illustere Menge an verschiedenen Fahrzeugen, die zum Teil nicht mehr im Einsatz stehen. 21. März 2021
Stefan Wohlfahrt

Verein Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz/DSF.
Am 29. Dezember 2020 wurde die Zweisystemlokomotive Ee 3/3 II 16515 mit dem RBe 540 von Biel nach Oensingen überführt.
Die Aufnahme dieser einmaligen Fuhre wurde beim Zwischenhalt in Grenchen-Süd verewigt.
In den Jahren 1962 und 1963 wurde eine Serie von neun Lokomotiven mit der elektrischen Ausrüstung von SAAS (Mechanik SLM, Fabrik-Nr. 4425–4433) an die SNCF geliefert, welche 1971 von den SBB gekauft wurde und dabei die Betriebsnummern 16511–16519 erhielt.
Zum Einsatz gelangten sie in Grenzbahnhöfen.
Foto: Walter Ruetsch
Verein Depot und Schienenfahrzeuge Koblenz/DSF. Am 29. Dezember 2020 wurde die Zweisystemlokomotive Ee 3/3 II 16515 mit dem RBe 540 von Biel nach Oensingen überführt. Die Aufnahme dieser einmaligen Fuhre wurde beim Zwischenhalt in Grenchen-Süd verewigt. In den Jahren 1962 und 1963 wurde eine Serie von neun Lokomotiven mit der elektrischen Ausrüstung von SAAS (Mechanik SLM, Fabrik-Nr. 4425–4433) an die SNCF geliefert, welche 1971 von den SBB gekauft wurde und dabei die Betriebsnummern 16511–16519 erhielt. Zum Einsatz gelangten sie in Grenzbahnhöfen. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Noch im Sommer 2017 stand die Ee 3/3 16408 (Baujahr 1946) in Biel/Bienne im Einsatz der SBB. 

18. Aug. 2017
Noch im Sommer 2017 stand die Ee 3/3 16408 (Baujahr 1946) in Biel/Bienne im Einsatz der SBB. 18. Aug. 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ee 3/3

181 1200x777 Px, 17.12.2020

Qualität hat nicht nur ihren Preis, sondern auch ihre lange Lebensdauer. Die noch vor wenigen Jahren in Biel/Bienne im Rangiereinsatz stehende Ee 3/3 16408 (Baujahr 1946) hat nun bei der RUWA im Emmental eine neue Beschäftigung gefunden. Das Bild zeigt die Lok, die auf das Entladen der von ihr ins Werk bei Wasen i.E. gebrachten Flachwagen wartet, um die leeren Wagen wieder nach Sumiswald-Grünen zurück zu bringen.

21. Sept. 2020
Qualität hat nicht nur ihren Preis, sondern auch ihre lange Lebensdauer. Die noch vor wenigen Jahren in Biel/Bienne im Rangiereinsatz stehende Ee 3/3 16408 (Baujahr 1946) hat nun bei der RUWA im Emmental eine neue Beschäftigung gefunden. Das Bild zeigt die Lok, die auf das Entladen der von ihr ins Werk bei Wasen i.E. gebrachten Flachwagen wartet, um die leeren Wagen wieder nach Sumiswald-Grünen zurück zu bringen. 21. Sept. 2020
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ee 3/3

131 1200x805 Px, 17.12.2020

Das  Bügeleisen  SBB Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947) abgestellt am 01.11.2019 beim Depot in Chur (aufgenommen vom Bahnsteig).

Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst. Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt.

Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen  Bügeleisen  führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Blindwelle, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war.

Technische Daten der Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange)
Länge: 9.510 mm
Leistung: 502 kW / 680 PS
Anfahrzugkraft: 98 kN
Gewicht: 39 t (von 45 t auf 39 t gesenkt)
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h
Übersetzung: 1 : 5.579
Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz
Das "Bügeleisen" SBB Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947) abgestellt am 01.11.2019 beim Depot in Chur (aufgenommen vom Bahnsteig). Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst. Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt. Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen "Bügeleisen" führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Blindwelle, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war. Technische Daten der Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange) Länge: 9.510 mm Leistung: 502 kW / 680 PS Anfahrzugkraft: 98 kN Gewicht: 39 t (von 45 t auf 39 t gesenkt) Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Übersetzung: 1 : 5.579 Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz
Armin Schwarz

Zwei SBB Ee 3/3 abgestellt am 01.11.2019 beim Depot in Chur (aufgenommen vom Bahnsteig), links hinten die SBB Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947) und vorne rechts die SBB Ee 3/3 – 16440 (der 6. Bauserie 1961–1962). Leichte Unterschiede kann man gut erkennen.

Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst.  Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt.

Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen  Bügeleisen  führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Blindwelle, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war.

Technische Daten der Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange)
Länge:  9.510 mm
Leistung:  502 kW / 680 PS
Anfahrzugkraft: 98 kN
Gewicht:  39 t  (von 45 t auf 39 t gesenkt)
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Übersetzung:  1 : 5.579  
Stromsysteme:  15 kV 16.7 Hz

Abweichende Technische Daten der Ee 3/3 – 16440 (der 6. Bauserie 1961–1962):
Leistung:  508 kW / 690 PS
Anfahrzugkraft: 108 kN
Gewicht:  45 t  
Übersetzung:  1 : 6.2
Zwei SBB Ee 3/3 abgestellt am 01.11.2019 beim Depot in Chur (aufgenommen vom Bahnsteig), links hinten die SBB Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947) und vorne rechts die SBB Ee 3/3 – 16440 (der 6. Bauserie 1961–1962). Leichte Unterschiede kann man gut erkennen. Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst. Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt. Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen "Bügeleisen" führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Blindwelle, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war. Technische Daten der Ee 3/3 – 16383 (der 4. Bauserie 1944–1947): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange) Länge: 9.510 mm Leistung: 502 kW / 680 PS Anfahrzugkraft: 98 kN Gewicht: 39 t (von 45 t auf 39 t gesenkt) Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Übersetzung: 1 : 5.579 Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz Abweichende Technische Daten der Ee 3/3 – 16440 (der 6. Bauserie 1961–1962): Leistung: 508 kW / 690 PS Anfahrzugkraft: 108 kN Gewicht: 45 t Übersetzung: 1 : 6.2
Armin Schwarz

Vorbild und Modell der Ee 3/3: Das Vorbild, 1946 von SLM und BBC gebaute Ee 3/3 16408 steht in Biel/Bienne und wartet auf einen neuen Einsatz.
18. August 2018
Vorbild und Modell der Ee 3/3: Das Vorbild, 1946 von SLM und BBC gebaute Ee 3/3 16408 steht in Biel/Bienne und wartet auf einen neuen Einsatz. 18. August 2018
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ee 3/3

298 1200x807 Px, 23.08.2017

Die SBB Ee 3/3 – 16440 abgestellt am 17.02.2017 in Chur.

Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst.  Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt.

Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen  Bügeleisen  führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Antriebsachse, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war.

TECHNISCHE DATEN der Ee 3/3 (Serie 16431 – 16440)
Baujahre: 1961 und 1962
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange)
Länge:  9.510 mm
Leistung:  508 kW / 690 PS
Anfahrzugkraft: 118 kN
Gewicht:  44 t  
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h
Übersetzung:  1 : 6,2  
Stromsysteme:  15kV, 16 2/3 Hz
Die SBB Ee 3/3 – 16440 abgestellt am 17.02.2017 in Chur. Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst. Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt. Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen "Bügeleisen" führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Antriebsachse, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war. TECHNISCHE DATEN der Ee 3/3 (Serie 16431 – 16440) Baujahre: 1961 und 1962 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange) Länge: 9.510 mm Leistung: 508 kW / 690 PS Anfahrzugkraft: 118 kN Gewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Übersetzung: 1 : 6,2 Stromsysteme: 15kV, 16 2/3 Hz
Armin Schwarz

Zürich den 07.06.2015 beim Hauptbahnhof (aufgenommen aus einem fahrenden TGV):
Die SBB Ee 3/3 – 16430 (links) wird gerade vor der SBB Ee 3/3 – 16388 abgestellt.

Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst.  Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt.

Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen  Bügeleisen  führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Antriebsachse, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war.

Technische Daten:
Rechts die Ee 3/3 16 388 ist Baujahr 1945
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange)
Länge:  9.510 mm
Leistung:  502 kW / 680 PS
Anfahrzugkraft: 98 kN
Gewicht:  39 t  
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Übersetzung:  1 : 5.579  
Stromsysteme:  15 kV 16.7 Hz

Links die Ee 3/3 16430 ist Baujahr 1956 und folgende abweichende Daten:
Leistung:  508 kW / 690 PS
Anfahrzugkraft: 108 kN
Gewicht:  45 t  (Gewicht durch Ballast erhöht) 
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h (neues Getriebe)
Übersetzung:  1 : 6.2
Zürich den 07.06.2015 beim Hauptbahnhof (aufgenommen aus einem fahrenden TGV): Die SBB Ee 3/3 – 16430 (links) wird gerade vor der SBB Ee 3/3 – 16388 abgestellt. Die Ee 3/3 sind elektrische Rangierlokomotiven der Schweizerischen Bundesbahnen, für den leichten und mittelschweren Dienst. Die Ee 3/3 verfügen über keine Vielfachsteuerung. Die etwas neueren Ee 3/3 sind noch heute häufig in größeren Bahnhöfen anzutreffen, erhalten aber zunehmend Konkurrenz werden seit 2010 schrittweise durch die SBB Ee 922 ersetzt. Die ersten Ee 3/3 wurden 1928, diese hatten anfangs noch den Führerstand am einen Ende (was zum Beinamen "Bügeleisen" führte). Die Lokomotive war so erfolgreich, dass erst 1966 die letzte Ee 3/3 gebaut wurde, wobei große Teile der Konstruktion über die Zeit gleich blieben. Um im Rangierbetrieb in beide Richtungen übersichtlich zu sein, wurde das Führerhaus mittig angeordnet. Ein einziger Fahrmotor treibt eine Antriebsachse, welche wiederum über ein Kuppelgestänge die Kraftübertragung auf die Räder sicherstellt. Diese antik anmutende Konstruktion wurde bis zur letzten Ee 3/3 1966 beibehalten, obwohl damals Einzelachsantrieb längst üblich war. Technische Daten: Rechts die Ee 3/3 16 388 ist Baujahr 1945 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C (Antrieb über Kuppelstange) Länge: 9.510 mm Leistung: 502 kW / 680 PS Anfahrzugkraft: 98 kN Gewicht: 39 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Übersetzung: 1 : 5.579 Stromsysteme: 15 kV 16.7 Hz Links die Ee 3/3 16430 ist Baujahr 1956 und folgende abweichende Daten: Leistung: 508 kW / 690 PS Anfahrzugkraft: 108 kN Gewicht: 45 t (Gewicht durch Ballast erhöht) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h (neues Getriebe) Übersetzung: 1 : 6.2
Armin Schwarz

Gleich zwei aufgebügelte Ee 3/3 gab es in Biel/Bienne zu bewundern: Vorne die ältere Ee 3/3 16408 von 1946 und hinten die Ee 3/3 16451 aus dem Jahre 1965. 
17. Nov. 2014
Gleich zwei aufgebügelte Ee 3/3 gab es in Biel/Bienne zu bewundern: Vorne die ältere Ee 3/3 16408 von 1946 und hinten die Ee 3/3 16451 aus dem Jahre 1965. 17. Nov. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ee 3/3

266 1200x833 Px, 18.11.2014

Klein ganz gross: Bildfüllend zeigt sich hier die SBB Ee 3/3 N° 16382.
Lausanne, den 12. Nov. 2006
Klein ganz gross: Bildfüllend zeigt sich hier die SBB Ee 3/3 N° 16382. Lausanne, den 12. Nov. 2006
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ee 3/3

390 1186x1024 Px, 03.01.2014

Trotz der neuen Ee 2/2 922 kann man in Biel/Bienne noch immer die Ee 3/3 bei der Arbeit beobachten.
22. Juli 2013
Trotz der neuen Ee 2/2 922 kann man in Biel/Bienne noch immer die Ee 3/3 bei der Arbeit beobachten. 22. Juli 2013
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Ee 3/3

364  5 706x1024 Px, 23.07.2013

GALERIE 3





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.