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Schweiz

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Der RBDe 562 004-2 als RE 18124 von Neuchâtel nach Frasne bei der Einfahrt in Champs-du-Moulin, eine Station, die der RE ohne Halt durchfährt. 13. August 2019
Der RBDe 562 004-2 als RE 18124 von Neuchâtel nach Frasne bei der Einfahrt in Champs-du-Moulin, eine Station, die der RE ohne Halt durchfährt. 13. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Viel Landschaft und sehr wenig Zug: die Blonay-Chamby G 3/3 N° 6 ist mit ihrem Dampfzug bei Cornaux auf der Fahrt nach Blonay 11. August 2019
Viel Landschaft und sehr wenig Zug: die Blonay-Chamby G 3/3 N° 6 ist mit ihrem Dampfzug bei Cornaux auf der Fahrt nach Blonay 11. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Der kleine Zug nun etwas näher: die Blonay-Chamby G 3/3 N°6 erreicht den (Bedarfs)-Halt Cornaux. 

11. August 2019
Der kleine Zug nun etwas näher: die Blonay-Chamby G 3/3 N°6 erreicht den (Bedarfs)-Halt Cornaux. 11. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Der kleine Zug nun etwas näher: die Blonay-Chamby G 3/3 N°6 schleppt bei der Haltestelle Cornaux ihren Zug Richtung Chamby. 

11. August 2019
Der kleine Zug nun etwas näher: die Blonay-Chamby G 3/3 N°6 schleppt bei der Haltestelle Cornaux ihren Zug Richtung Chamby. 11. August 2019
Stefan Wohlfahrt

In Frasne vermittelt der RE 18122 von Neuchâtel gekommen, Anschluss an den TGV Lyria 4411 welcher von Lausanne nach Paris unterwegs ist.
Der RE besteht aus folgenden Fahrzeugen: RBDe 562 004-2, AB 50 85 30-603-1, B 50 85 20-35 600-9, B 50 85 20-35 602-5 und dem Bt 50 85 29-35 952-5. 

13. August 2019
In Frasne vermittelt der RE 18122 von Neuchâtel gekommen, Anschluss an den TGV Lyria 4411 welcher von Lausanne nach Paris unterwegs ist. Der RE besteht aus folgenden Fahrzeugen: RBDe 562 004-2, AB 50 85 30-603-1, B 50 85 20-35 600-9, B 50 85 20-35 602-5 und dem Bt 50 85 29-35 952-5. 13. August 2019
Stefan Wohlfahrt

SBB 514 015 steht am 26 Mai 2019 ins Bw von  Brugg AG.
SBB 514 015 steht am 26 Mai 2019 ins Bw von Brugg AG.
Leon schrijvers

SBB 514 015 steht am 26 Mai 2019 ins Bw von  Brugg AG.
SBB 514 015 steht am 26 Mai 2019 ins Bw von Brugg AG.
Leon schrijvers

SBB 514 053 steht am 26 Mai 2019 ins Bw von  Brugg AG.
SBB 514 053 steht am 26 Mai 2019 ins Bw von Brugg AG.
Leon schrijvers

SBB 511 021 steht am 25 Mai 2019 in Brugg AG.
SBB 511 021 steht am 25 Mai 2019 in Brugg AG.
Leon schrijvers

SBB 523 042 steht am 26 Mai 2019 in Brugg AG.
SBB 523 042 steht am 26 Mai 2019 in Brugg AG.
Leon schrijvers

Obwohl als Leermaterialzug unterwegs nach Chernex, legte der MOB Be 4/4 1006 (ex Bipperlisi) in Châtelard VD einen kurzen (Foto?)- Halt ein. 

12. August 2019
Obwohl als Leermaterialzug unterwegs nach Chernex, legte der MOB Be 4/4 1006 (ex Bipperlisi) in Châtelard VD einen kurzen (Foto?)- Halt ein. 12. August 2019
Stefan Wohlfahrt

Ein AOMC /TPC Regionalzug auf seiner Fahrt von Aigle nach Monthey-Ville bei der Einfahrt in Villy. Der Zug besteht aus dem Bt 132 und dem Be 4/4 101, beide ex Bisigtalbahn. 

26. August 2016
Ein AOMC /TPC Regionalzug auf seiner Fahrt von Aigle nach Monthey-Ville bei der Einfahrt in Villy. Der Zug besteht aus dem Bt 132 und dem Be 4/4 101, beide ex Bisigtalbahn. 26. August 2016
Stefan Wohlfahrt

In den Strassen von Aigle fahren die Züge der A-L und, wie hier zu sehen, der ASD vom SBB Bahnhof durch die Stadt bis sie am Fusse der Berge ihr eigenes Trasse bekommen. 

6. Jan. 2019
In den Strassen von Aigle fahren die Züge der A-L und, wie hier zu sehen, der ASD vom SBB Bahnhof durch die Stadt bis sie am Fusse der Berge ihr eigenes Trasse bekommen. 6. Jan. 2019
Stefan Wohlfahrt


Der SBB RABDe 502  - 94 84 0 502 015-6 CH-SBB als IR 90 am 06.08.2019 Brig, wohl aber eher noch auf Probefahrt, denn er fuhr so gleich in den Abstellbereich. 

Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. 
Es existieren drei Varianten:
RABDe 502.0, IC-Version,  achtteilig,  200 m lang (mit Speisewagen);
RABe 502.2, IR-Version,  achtteilig,  200 m lang (ohne Speisewagen) und
RABe 502.4, IR-Version,  vierteilig,  100 m lang
Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat.

Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen  (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind.

Grundlegende Daten und Ausstattung
Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. 
Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 
9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie
30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen.
Für den Intercity-Verkehr sind  23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze.

Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten.

Antriebstechnik
Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. 
Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen.

Wankkompensation
Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt.

Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt.

Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen.

TECHNISCHE DATEN der RABDe 502  
Nummerierung: 502 001–502 023
Anzahl: 23 
Hersteller: 	Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D)
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’
Länge über Kupplung: 200.600 mm
Höhe: 4.590 mm
Breite: 2.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Leergewicht: 453 t
Dienstgewicht: 539 t 
Radsatzfahrmasse: 18 t 
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Kurzzeitleistung: 7.500 kW
Anfahrzugkraft: 	482 kN
Beschleunigung: 0,85 m/s²
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet)
Sitzplätze: 	606, davon 176 (1. Klasse), 401 (2. Klasse) und 29 (Speisewagen)
Der SBB RABDe 502 - 94 84 0 502 015-6 CH-SBB als IR 90 am 06.08.2019 Brig, wohl aber eher noch auf Probefahrt, denn er fuhr so gleich in den Abstellbereich. Die SBB RABDe 502 für den InterCity-Verkehr und die SBB RABe 502 für den InterRegio-Verkehr sind doppelstöckige Triebzüge für den Fernverkehr der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) des Herstellers Bombardier Transportation. Von der SBB als FV-Dosto und vom Hersteller Bombardier Twindexx Swiss Express (wobei sich dieser mehr eingeprägt hat) bezeichneten Züge basieren auf der Plattform Bombardier Twindexx. Die ersten Züge hätten ab 2013 geliefert werden sollen. Nach mehr als vier Jahren Verzögerung kamen sie ab 2018 schrittweise zum Einsatz. Es existieren drei Varianten: RABDe 502.0, IC-Version, achtteilig, 200 m lang (mit Speisewagen); RABe 502.2, IR-Version, achtteilig, 200 m lang (ohne Speisewagen) und RABe 502.4, IR-Version, vierteilig, 100 m lang Der große Unterschied zwischen den RABDe 502.0 und den RABe 502.2 liegt darin dass der RABDe 502.0 einen Speisewagen führt und auch 80 Sitzplätze weniger hat. Vom Weiten sind die RABDe 502.0, IC-Version, daran zu erkennen, dass der fünfte Wagen (Speisewagen) im Bereich der Oberstockfester „rot“ lackiert sind. Grundlegende Daten und Ausstattung Alle Züge sind per Design ausgelegt für eine Geschwindigkeit von 230 km/h, zugelassen werden sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Für den InterRegio-Verkehr sind vorgesehen: 9 Exemplare in der Version IR 100, einem vierteiligen Triebzug mit 100 Meter Länge mit 330 Sitzplätzen, sowie 30 Exemplare als achtteilige, 200 Meter lange Version IR 200 mit 682 Sitzplätzen. Für den Intercity-Verkehr sind 23 Exemplare als Version IC 200, gleichfalls 200 Meter lang und mit acht Wagen, von denen einer ein Speisewagen ist. Dieser Zug bietet 606 Sitzplätze. Einbauten sind in allen Versionen Businessabteile, elektronische Sitzplatzreservierung und Videoüberwachung. Zudem sind die Personenwagen wenig druckanfällig, da die Fahrzeuge auch in Deutschland fahren sollen und nach einschlägigen deutschen Normen gebaut und auch zugelassen werden. Vor allem im IC 200 enthalten sind ein großes Restaurant und ein Familienwagen. Auch die Toiletten sind grösser und pro Zug ist mindestens ein Wickeltisch enthalten. Antriebstechnik Der Bombardier Twindexx Swiss Express hat ein verteiltes Antriebssystem, in dem entweder sechs oder zwölf Fahrmotoren in den Drehgestellen der vier- oder achtteiligen Einheiten zum Einsatz kommen. Je sechs von acht Wagen bzw. drei von vier Wagen des Zuges sind angetrieben und somit sind es Triebzüge. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Schwesterplattform Twindexx Vario (der DB), bei der antriebslose Doppelstockmittelwagen mit endständigen Doppelstocktriebwagen gekuppelt werden. Im Vergleich zu einem gleich langen Zug aus IC2000-Wagen und einer Re 460 Lokomotive soll das Antriebssystem wegen der eingebauten Synchronmotoren mit Permanentmagneten rund zehn Prozent weniger Energie verbrauchen. Wankkompensation Gegenüber anderen Doppelstock-Triebzügen zeichnet sich der Twindexx Swiss Express aber vor allem durch eine Variante der Neigetechnik, genannt WAKO (aktive Wank-Kompensation), aus. Diese Wankkompensation soll verhindern, dass sich der Wagenkasten in Bögen nach außen neigt, und so höhere Geschwindigkeiten in Kurven erlauben. Im Gegensatz zu aktiver Neigetechnik, die bis zu 8° Neigung erlaubt, sind es hier nur 2°. Im Vergleich zu einem sich im Bogen nach außen neigenden Doppelstockwagen ergibt sich somit ein Unterschied von bis zu 4°. Im Gegensatz zu aktiven Systemen soll die WAKO aufgrund der geringeren technischen Komplexität des Systems sehr ausfallsicher sein. Mit der Wankkompensation können, je nach Überhöhung Bögen ca. 9 bis 15 Prozent schneller durchfahren werden. Dazu wurde eine neue Geschwindigkeitsreihe „W“ eingeführt, die zwischen den Geschwindigkeitsreihen „R“ (für konventionelle Züge) und „N“ (Neigezüge) liegt. Der Zug soll mittels WAKO, guter Beschleunigung sowie kleineren baulichen Maßnahmen die Fahrzeit der Strecke Bern–Lausanne von momentanen 66 Minuten auf unter 60 reduzieren, was in Lausanne die Einrichtung eines Taktknotens zur vollen und halben Stunde erlaubt. Sollte sich die Technik jedoch nicht einsetzen lassen, können die Züge weiterhin ohne Wankkompensation verkehren. Als Vertragsstrafe müsste der Hersteller Bombardier die SBB mit bis zu 100 Millionen Franken entschädigen. TECHNISCHE DATEN der RABDe 502 Nummerierung: 502 001–502 023 Anzahl: 23 Hersteller: Bombardier Transportation, Werke Villeneuve (CH) und Görlitz (D) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’Bo’+2’Bo’+2’2’+2’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’+Bo’2’ Länge über Kupplung: 200.600 mm Höhe: 4.590 mm Breite: 2.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Leergewicht: 453 t Dienstgewicht: 539 t Radsatzfahrmasse: 18 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 7.500 kW Anfahrzugkraft: 482 kN Beschleunigung: 0,85 m/s² Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 12 (Synchronmotoren mit Permanentmagnet) Sitzplätze: 606, davon 176 (1. Klasse), 401 (2. Klasse) und 29 (Speisewagen)
Armin Schwarz

SBB 560 257 steht am 26 Mai 2019 in Brugg AG.
SBB 560 257 steht am 26 Mai 2019 in Brugg AG.
Leon schrijvers

Ellok-Oldie 11145 legt sich mit ein Schwesterlok und einer IR nach Locarno am 26 Mai 2019 in Brugg AG in die Kurve.
Ellok-Oldie 11145 legt sich mit ein Schwesterlok und einer IR nach Locarno am 26 Mai 2019 in Brugg AG in die Kurve.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

144 1200x800 Px, 11.08.2019

SBB 11152 verlässt am 25 Mai 2019 Brugg AG.
SBB 11152 verlässt am 25 Mai 2019 Brugg AG.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

141 1200x800 Px, 11.08.2019

SBB 11108 verlässt am 25 Mai 2019 Brugg AG.
SBB 11108 verlässt am 25 Mai 2019 Brugg AG.
Leon schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

156 1200x800 Px, 10.08.2019

SBB Giruno 501 005 legt sich am 25 Mai 2019 in Brugg AG in die Kurve.
SBB Giruno 501 005 legt sich am 25 Mai 2019 in Brugg AG in die Kurve.
Leon schrijvers

Der RhB Albula Schnellzug mit einer Ge 4/4 III erreicht in Kürze den Landwasser Viadukt und dann Filisur. 

12. Sept. 2016
Der RhB Albula Schnellzug mit einer Ge 4/4 III erreicht in Kürze den Landwasser Viadukt und dann Filisur. 12. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt


Hier geht es mir weniger um den SBB ETR 610.007 (93 85 5 610 007-2 CH-SBB) der am 04.08.2019 gerade Domodossola in Richtung Milano (Mailand) verlässt, sondern um die Strecken. Geradeaus die zweigleisige Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23), und nach rechts der Abzweig auf die eingleisige Bahnstrecke Domodossola-Novara  (RFI 14). Beide Strecken sind mit 3.000 Volt Gleichstrom elektrifiziert, während (weiter links nicht im Bild) die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Bahnhof Domodossola II) mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert ist. 

Auch der Bahnhof Domodossola ist von den Stromsystemen zweigeteilt, 3.000 Volt Gleichstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom. Daher werden hier auch Züge von einer FS D.245 Diesellok in und aus dem Abstellbereich rangiert. 

Für RoLa-Züge der RAlpin AG von und nach Novara findet im Bahnhof Domodossola ein Lokwechsel zwischen BLS Re 485 Lok (ohne Italienzulassung) und Mehrsystemloks SBB Cargo (mit Italienzulassung) statt. Die BLS fährt die Züge zwischen Deutschland und Domodossola (mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom) und die SBB Cargo zwischen Domodossola und Novara (mit 3.000 Volt Gleichstrom).
Hier geht es mir weniger um den SBB ETR 610.007 (93 85 5 610 007-2 CH-SBB) der am 04.08.2019 gerade Domodossola in Richtung Milano (Mailand) verlässt, sondern um die Strecken. Geradeaus die zweigleisige Bahnstrecke Domodossola–Mailand (RFI 23), und nach rechts der Abzweig auf die eingleisige Bahnstrecke Domodossola-Novara (RFI 14). Beide Strecken sind mit 3.000 Volt Gleichstrom elektrifiziert, während (weiter links nicht im Bild) die einspurige Güterzugumfahrung Domodossola zum Rangierbahnhof Beura-Cardezza (ex Bahnhof Domodossola II) mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom elektrifiziert ist. Auch der Bahnhof Domodossola ist von den Stromsystemen zweigeteilt, 3.000 Volt Gleichstrom und 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom. Daher werden hier auch Züge von einer FS D.245 Diesellok in und aus dem Abstellbereich rangiert. Für RoLa-Züge der RAlpin AG von und nach Novara findet im Bahnhof Domodossola ein Lokwechsel zwischen BLS Re 485 Lok (ohne Italienzulassung) und Mehrsystemloks SBB Cargo (mit Italienzulassung) statt. Die BLS fährt die Züge zwischen Deutschland und Domodossola (mit 15 kV 16,7 Hz Wechselstrom) und die SBB Cargo zwischen Domodossola und Novara (mit 3.000 Volt Gleichstrom).
Armin Schwarz


Das nennt man wohl eine Re 20/20 (Re 6/6 - Re 4/4 - Re 6/6 - Re 4/4) der SBB Cargo die am 04.08.2019 einen langen KLV-Zug durch Domodossola Richtung Simplon zieht.
Das nennt man wohl eine Re 20/20 (Re 6/6 - Re 4/4 - Re 6/6 - Re 4/4) der SBB Cargo die am 04.08.2019 einen langen KLV-Zug durch Domodossola Richtung Simplon zieht.
Armin Schwarz

Die MGB Deh 4/4 – 55 „Brig“ kommt am 01.08.2019 von Andermatt nach Göschenen hinab und überquert hier die Reuss. 

Die Strecke Göschenen–Andermatt ist die Schöllenenbahn, eine einspurige Zahnradbahn (Zahnstangensystem Abt) im Schweizer Kanton Uri. Sie durchquert die Schöllenenschlucht der Reuss und weist eine Maximalsteigung von 179 Promille auf. Die Bahnstrecke wurde zwischen 1913 und 1917 durch die Schöllenenbahn AG (SchB) gebaut. Die Schöllenenbahn AG fusionierte 1961 mit der Furka-Oberalp-Bahn (FO), welche wiederum  zum 1. Januar 2003 mit der Zermatt-Bahn (BVZ), zur heutigen Matterhorn-Gotthard-Bahn (MG) fusionierte. 

Heute befördert die Schöllenenbahn im Jahr ca. 400.000 Reisende. Sie hatte in der Vergangenheit auch eine große militärische Bedeutung. Sie versorgte die Festungsanlagen des Réduit im Gotthardmassiv. Die Bahnstrecke hat eine Gesamtlänge von 3.770 Metern, davon sind 2.509 mit Zahnstange ausgerüstet. 1.022 Meter der Strecke befinden sich in Tunneln und 1.110 Meter in Galerien. Die Bahn fährt durch fünf Tunnel und fünf schützende Galerien. Vier Mal fährt die meterspurige Schmalspurbahn über eine Brücke.

Auf der Schöllenenbahn wurden ursprünglich vier zweiachsige Elektrolokomotiven für kombinierten Adhäsions- und Zahnradbetrieb von SLM und BBC mit Bezeichnung SchB HGe 2/2 eingesetzt. Ursprünglich liefen sie mit 1.200 Volt Gleichstrom. 1941 wurden sie auf 11.000 Volt Wechselstrom umgestellt. Die letzte dieser vier Lokomotiven wurde 1985 Später kamen kamen FO BCFhe 2/4 der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik mit einem Antrieb der BBC zum Einsatz. ausrangiert. Heute (2019) befahren Deh 4/4 und Wagen der Matterhorn-Gotthard-Bahn die Strecke. Dabei befindet sich das Triebfahrzeug stets am talseitigen Ende, am Zugschluss läuft ein Steuerwagen.
Die Schöllenenbahn bietet einen stündlichen Pendelverkehr an und ist in den Fahrplan der SBB und der Matterhorn-Gotthard-Bahn vollständig integriert.
Die MGB Deh 4/4 – 55 „Brig“ kommt am 01.08.2019 von Andermatt nach Göschenen hinab und überquert hier die Reuss. Die Strecke Göschenen–Andermatt ist die Schöllenenbahn, eine einspurige Zahnradbahn (Zahnstangensystem Abt) im Schweizer Kanton Uri. Sie durchquert die Schöllenenschlucht der Reuss und weist eine Maximalsteigung von 179 Promille auf. Die Bahnstrecke wurde zwischen 1913 und 1917 durch die Schöllenenbahn AG (SchB) gebaut. Die Schöllenenbahn AG fusionierte 1961 mit der Furka-Oberalp-Bahn (FO), welche wiederum zum 1. Januar 2003 mit der Zermatt-Bahn (BVZ), zur heutigen Matterhorn-Gotthard-Bahn (MG) fusionierte. Heute befördert die Schöllenenbahn im Jahr ca. 400.000 Reisende. Sie hatte in der Vergangenheit auch eine große militärische Bedeutung. Sie versorgte die Festungsanlagen des Réduit im Gotthardmassiv. Die Bahnstrecke hat eine Gesamtlänge von 3.770 Metern, davon sind 2.509 mit Zahnstange ausgerüstet. 1.022 Meter der Strecke befinden sich in Tunneln und 1.110 Meter in Galerien. Die Bahn fährt durch fünf Tunnel und fünf schützende Galerien. Vier Mal fährt die meterspurige Schmalspurbahn über eine Brücke. Auf der Schöllenenbahn wurden ursprünglich vier zweiachsige Elektrolokomotiven für kombinierten Adhäsions- und Zahnradbetrieb von SLM und BBC mit Bezeichnung SchB HGe 2/2 eingesetzt. Ursprünglich liefen sie mit 1.200 Volt Gleichstrom. 1941 wurden sie auf 11.000 Volt Wechselstrom umgestellt. Die letzte dieser vier Lokomotiven wurde 1985 Später kamen kamen FO BCFhe 2/4 der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik mit einem Antrieb der BBC zum Einsatz. ausrangiert. Heute (2019) befahren Deh 4/4 und Wagen der Matterhorn-Gotthard-Bahn die Strecke. Dabei befindet sich das Triebfahrzeug stets am talseitigen Ende, am Zugschluss läuft ein Steuerwagen. Die Schöllenenbahn bietet einen stündlichen Pendelverkehr an und ist in den Fahrplan der SBB und der Matterhorn-Gotthard-Bahn vollständig integriert.
Armin Schwarz


Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug bei einer Scheinanfahrt im Bahnhof Göschenen. 

Leider hier etwas im Gegenlicht.
Das SBB Gotthard Krokodil Ce 6/8 II 14253 (eigentlich Be 6/8 II 13253) der SBB Historic am 02.08.2019 mit einem Sonderzug bei einer Scheinanfahrt im Bahnhof Göschenen. Leider hier etwas im Gegenlicht.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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