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Deutschland

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HGK 5001384 durchfahrt am 26 September 2010 solo Köln Süd.
HGK 5001384 durchfahrt am 26 September 2010 solo Köln Süd.
Leon Schrijvers

Die Strecke der Wangerooger Inselbahn  / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) am 12 März 2024, beim Abzweig Wangerooge Saline, nach links zweigt die Strecke nach Wangerooge Westen ab.
Die Strecke der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) am 12 März 2024, beim Abzweig Wangerooge Saline, nach links zweigt die Strecke nach Wangerooge Westen ab.
Armin Schwarz

Die Strecke Wangerooge Westen der Wangerooger Inselbahn  / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) am 12 März 2024. Hinten in der rechten Bildmitte erkennt man den Deichdurchlass.
Die Strecke Wangerooge Westen der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) am 12 März 2024. Hinten in der rechten Bildmitte erkennt man den Deichdurchlass.
Armin Schwarz

Die Wangerooger Inselbahn  / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) am 12 März 2024, hier der Anschluss und Deichdurchlass zur Müllpressstation. 

Auch der Müll wird auf Wangerooge mit der Bahn transportiert. Wenn der Müll in Container verpresst ist, werden die Müllcontainer mit der Bahn zum Wangerooge Westanleger gefahren und auf eines der Cargo-Versorgungsschiffe (RoRo-Schiffe) verladen und aufs Festland transportiert.
Die Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) am 12 März 2024, hier der Anschluss und Deichdurchlass zur Müllpressstation. Auch der Müll wird auf Wangerooge mit der Bahn transportiert. Wenn der Müll in Container verpresst ist, werden die Müllcontainer mit der Bahn zum Wangerooge Westanleger gefahren und auf eines der Cargo-Versorgungsschiffe (RoRo-Schiffe) verladen und aufs Festland transportiert.
Armin Schwarz

Lokschuppen und BW der Wangerooger Inselbahn  / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) beim Inselbahnhof  „Wangerooge“ am 12 März 2024.
Lokschuppen und BW der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) beim Inselbahnhof „Wangerooge“ am 12 März 2024.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Wangerooge, Lokschuppen und BW der Wangerooger Inselbahn  / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) am 12 März 2024. 

Rechts hat gerade die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn den Bahnhof, mit einem Personenzug (5 Wagen, sowie zwei Flachwagen für Gepäckcontainern), erreicht.
Der Bahnhof Wangerooge, Lokschuppen und BW der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) am 12 März 2024. Rechts hat gerade die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn den Bahnhof, mit einem Personenzug (5 Wagen, sowie zwei Flachwagen für Gepäckcontainern), erreicht.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Wangerooge (Seitenansicht) am 12 März 2024. Im Zentrum des Inselorts liegt der im Jugendstil erbaute Bahnhof. Das denkmalgeschützte Backsteingebäude mit großem Kuppelwalmdach und Uhrenturm stammt aus dem Jahr 1906. Es wurde 2003 umfassend restauriert und modernisiert. Es ist gelungen, den historischen Teil der Fassade originalgetreu wiederherzustellen und gleichzeitig das Innere des Bahnhofs an die Anforderungen eines modernen Servicebetriebes anzupassen. Hierzu gehören ein ServiceCenter, in dem sich Verkehrsverein und Bahn befinden sowie der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs.

Das Empfangsgebäude ist an der dem Ort zugewandten Seite mit der Aufschrift „Kehre wieder“ versehen. Ein weiteres Kuriosum kann man noch am Hafenbahnhof entdecken, hier befindet sich das Schild „Gott schuf die Zeit. Von Eile hat er nichts gesagt.“
Der Bahnhof Wangerooge (Seitenansicht) am 12 März 2024. Im Zentrum des Inselorts liegt der im Jugendstil erbaute Bahnhof. Das denkmalgeschützte Backsteingebäude mit großem Kuppelwalmdach und Uhrenturm stammt aus dem Jahr 1906. Es wurde 2003 umfassend restauriert und modernisiert. Es ist gelungen, den historischen Teil der Fassade originalgetreu wiederherzustellen und gleichzeitig das Innere des Bahnhofs an die Anforderungen eines modernen Servicebetriebes anzupassen. Hierzu gehören ein ServiceCenter, in dem sich Verkehrsverein und Bahn befinden sowie der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs. Das Empfangsgebäude ist an der dem Ort zugewandten Seite mit der Aufschrift „Kehre wieder“ versehen. Ein weiteres Kuriosum kann man noch am Hafenbahnhof entdecken, hier befindet sich das Schild „Gott schuf die Zeit. Von Eile hat er nichts gesagt.“
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Wangerooge vom Vorplatz (dem Ort zugewandten Seite) sehen, mit der Aufschrift „Kehre wieder“, hier am 12 März 2024. 

Im Zentrum des Inselorts liegt der im Jugendstil erbaute Bahnhof. Das denkmalgeschützte Backsteingebäude mit großem Kuppelwalmdach und Uhrenturm stammt aus dem Jahr 1906. Es wurde 2003 umfassend restauriert und modernisiert. Es ist gelungen, den historischen Teil der Fassade originalgetreu wiederherzustellen und gleichzeitig das Innere des Bahnhofs an die Anforderungen eines modernen Servicebetriebes anzupassen. Hierzu gehören ein ServiceCenter, in dem sich Verkehrsverein und Bahn befinden sowie der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Wangerooge vom Vorplatz (dem Ort zugewandten Seite) sehen, mit der Aufschrift „Kehre wieder“, hier am 12 März 2024. Im Zentrum des Inselorts liegt der im Jugendstil erbaute Bahnhof. Das denkmalgeschützte Backsteingebäude mit großem Kuppelwalmdach und Uhrenturm stammt aus dem Jahr 1906. Es wurde 2003 umfassend restauriert und modernisiert. Es ist gelungen, den historischen Teil der Fassade originalgetreu wiederherzustellen und gleichzeitig das Innere des Bahnhofs an die Anforderungen eines modernen Servicebetriebes anzupassen. Hierzu gehören ein ServiceCenter, in dem sich Verkehrsverein und Bahn befinden sowie der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs.
Armin Schwarz

KRE 193 144 rangiert am 23 Oktober 2024 in Emmerich um ein defekter Waggon aus deren KLV zu setzen.
KRE 193 144 rangiert am 23 Oktober 2024 in Emmerich um ein defekter Waggon aus deren KLV zu setzen.
Leon Schrijvers

Am 23 Oktober 2024 durchfahrt RTBC 193 945 mit der PCC KLV Emmerich wann die Sonne ganz kurz sich sehen lasst.
Am 23 Oktober 2024 durchfahrt RTBC 193 945 mit der PCC KLV Emmerich wann die Sonne ganz kurz sich sehen lasst.
Leon Schrijvers

Mit mächtig langer Rauchfahne über den Westerwald....
Die 52 1360-8 bzw. 52 360  (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V.  mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03 Dezember 2016 auf der Glühweinfahrt von Limburg nach Westerburg über die Oberwesterwaldbahn (KBS 461), hier bei Berzhahn.

Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR. Sie hat eine Leistung von 1.600 PS und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Mit mächtig langer Rauchfahne über den Westerwald.... Die 52 1360-8 bzw. 52 360 (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V. mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03 Dezember 2016 auf der Glühweinfahrt von Limburg nach Westerburg über die Oberwesterwaldbahn (KBS 461), hier bei Berzhahn. Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR. Sie hat eine Leistung von 1.600 PS und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz

Mit mächtig langer Rauchfahne über den Westerwald....
Die 52 1360-8 bzw. 52 360  (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V.  mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03 Dezember 2016 auf der Glühweinfahrt von Limburg nach Westerburg über die Oberwesterwaldbahn (KBS 461), hier bei Berzhahn.

Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR. Sie hat eine Leistung von 1.600 PS und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Mit mächtig langer Rauchfahne über den Westerwald.... Die 52 1360-8 bzw. 52 360 (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V. mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03 Dezember 2016 auf der Glühweinfahrt von Limburg nach Westerburg über die Oberwesterwaldbahn (KBS 461), hier bei Berzhahn. Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR. Sie hat eine Leistung von 1.600 PS und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz

Mit mächtig langer Rauchfahne über den Westerwald....
Die 52 1360-8 bzw. 52 360  (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V.  mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03 Dezember 2016 auf der Glühweinfahrt von Limburg nach Westerburg über die Oberwesterwaldbahn (KBS 461), hier bei Berzhahn. Da über fliegt eine Alpi Pioneer 300.

Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR. Sie hat eine Leistung von 1.600 PS und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Mit mächtig langer Rauchfahne über den Westerwald.... Die 52 1360-8 bzw. 52 360 (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V. mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03 Dezember 2016 auf der Glühweinfahrt von Limburg nach Westerburg über die Oberwesterwaldbahn (KBS 461), hier bei Berzhahn. Da über fliegt eine Alpi Pioneer 300. Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR. Sie hat eine Leistung von 1.600 PS und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Armin Schwarz

Die 332 195-7, ex DB Köf 11 195, als Denkmal-Lok beim Bahnhof Wilsenroth am 03 Dezember 2016.

Die Köf III wurde 1964 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5335 gebaut und an die DB geliefert.
Die 332 195-7, ex DB Köf 11 195, als Denkmal-Lok beim Bahnhof Wilsenroth am 03 Dezember 2016. Die Köf III wurde 1964 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5335 gebaut und an die DB geliefert.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Wilsenroth (Dornburg) Westerwald an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) am 03 Dezember 2016.
Der Bahnhof Wilsenroth (Dornburg) Westerwald an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) am 03 Dezember 2016.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Wilsenroth (Dornburg) Westerwald an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) am 03 Dezember 2016.
Der Bahnhof Wilsenroth (Dornburg) Westerwald an der Oberwesterwaldbahn (KBS 461) am 03 Dezember 2016.
Armin Schwarz

Die 52 1360-8 bzw. 52 360  (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V. mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03 Dezember 2016 im Bahnhof Westerburg (Ww).

Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR. Sie hat eine Leistung von 1.600 PS und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h
Die 52 1360-8 bzw. 52 360 (90 80 0052 360-9 D-HEV) vom Verein zur Förderung des Eisenbahnmuseums Vienenburg e.V. mit dem Dampfsonderzug der Eisenbahnfreunde Treysa e.V., am 03 Dezember 2016 im Bahnhof Westerburg (Ww). Die Lok wurde 1943 von August Borsig Lokomotiv-Werke in Berlin unter der Fabriknummer 15457 gebaut. Sie ist noch eine der letzten drei Altbau 52er mit Generalreparierten Kessel der DR. Sie hat eine Leistung von 1.600 PS und schafft eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h
Armin Schwarz

Als Denkmal im Verkehrskreisel in Moschheim (Westerwald) am 03 Dezember 2016 ein schienengebundener Westafaliafuchs Fräslader Typ FL-3S 33 (früher FL-S 05) mit Bunkerwagen (Grubenloren), der SIBELCO Deutschland GmbH, der lange Zeit im untertägigen Einsatz war.

In den 1960er Jahren drang der Tontiefbau in Deutschland in größere Teufen von 60 m und mehr vor. So wurde von den Fuchs’schen Tongruben aus Ransbach-Baumbach in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia aus Lünen der elektrisch angetriebene Fräs-Lader entwickelt und im Tiefbau Richard in Niederahr (Westerwald) erstmals mit sehr großem Erfolg erprobt. Später erhielt der Fräs-Lader dann den berühmten Namen „Westfaliafuchs“. Der Fräs-Lader Westfaliafuchs war ein Gewinnungs- und Ladegerät, das für den Streckenvortrieb und den Abbau in gleicher Weise geeignet war und hydraulisch gearbeitet hat, d.h. Gewinnen bzw. Laden und Abfördern erfolgten gleichzeitig und kontinuierlich durch nur einen Mann. Der schwenkbare Schneidarm war im Wesentlichen ein Kratzerförderer mit Mittelkette, dessen vorn liegende Umkehrrolle als Schneidwalze ausgebildet war. Der Ausleger war als Kettenkratzerförder, später mit einem Gurtförderband, ausgebildet. Der Fräs-Lader war mit einem Gleisfahrwerk (später auch Raupenfahrwerk) ausgestattet. Im Tontiefbau wurde der Fräs-Lader nur mit Gleisfahrwerk betrieben, ein unter heutigen Gesichtspunkten der modernen sehr großer Nachteil. Während des Abbaus müssen je nach Bedarf die Schienen vorgesetzt werden, damit die Maschine wieder direkt an den Stoß heranfahren kann. Aber da damals auch die gesamte Förderung im Tontiefbau durch Schienenfahrzeuge (z.B. Diesellokomotiven in den Hauptförderstrecken) erfolgte, war der Einsatz des Fräs-Laders als Schienfahrzeug gerechtfertigt. 

Der Westfalia-Fuchs-Fräslader FL-3S 33:
Die Maschine ist auch für kleine Streckenquerschnitte mit einem Mindestdurchmesser von 2,2 m bzw. einer Breite von 1,6 m und einer Höhe von 1,7 m ausgelegt. Sie arbeitet hydraulisch und kann von nur einem Bergmann bedient werden. Der in der Waagerechten um 30° schwenkbare und in der Höhe verstellbare Schneidarm erfasst einen Arbeitsbereich von max. 3,2 x 3,1 m.

Das Gerät eignet sich zum Auffahren von Stollen und Strecken und übernimmt die Gewinnungs- und Ladearbeit. Der von der Schneidtrommel (Schneidwalze) gelöste Ton wird gleichzeitig zerkleinert und über den Schneidarm mit Hilfe einer Kratzerkette auf das darunter liegende Gummiförderband transportiert und gelangt so schließlich über den Ausleger in den angehängten Bunkerwagen. Ein Kratzerförderer sorgt dort für das Entleeren in Förderwagen.

Der Fräslader ist als Schienenfahrzeug ausgeführt, das von einem 4,8 PS starken Langsamläufer-Hydromotor angetrieben wird.

TECHNISCHE DATEN: 
Baujahr: ca. 1970
Spurweite: 600 mm
Leistung: 37 kW
Gesamtgewicht (ohne Bunkerwagen): ca. 6 t
Fahrgeschwindigkeit:  max. 2,8 km/h.
Als Denkmal im Verkehrskreisel in Moschheim (Westerwald) am 03 Dezember 2016 ein schienengebundener Westafaliafuchs Fräslader Typ FL-3S 33 (früher FL-S 05) mit Bunkerwagen (Grubenloren), der SIBELCO Deutschland GmbH, der lange Zeit im untertägigen Einsatz war. In den 1960er Jahren drang der Tontiefbau in Deutschland in größere Teufen von 60 m und mehr vor. So wurde von den Fuchs’schen Tongruben aus Ransbach-Baumbach in Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia aus Lünen der elektrisch angetriebene Fräs-Lader entwickelt und im Tiefbau Richard in Niederahr (Westerwald) erstmals mit sehr großem Erfolg erprobt. Später erhielt der Fräs-Lader dann den berühmten Namen „Westfaliafuchs“. Der Fräs-Lader Westfaliafuchs war ein Gewinnungs- und Ladegerät, das für den Streckenvortrieb und den Abbau in gleicher Weise geeignet war und hydraulisch gearbeitet hat, d.h. Gewinnen bzw. Laden und Abfördern erfolgten gleichzeitig und kontinuierlich durch nur einen Mann. Der schwenkbare Schneidarm war im Wesentlichen ein Kratzerförderer mit Mittelkette, dessen vorn liegende Umkehrrolle als Schneidwalze ausgebildet war. Der Ausleger war als Kettenkratzerförder, später mit einem Gurtförderband, ausgebildet. Der Fräs-Lader war mit einem Gleisfahrwerk (später auch Raupenfahrwerk) ausgestattet. Im Tontiefbau wurde der Fräs-Lader nur mit Gleisfahrwerk betrieben, ein unter heutigen Gesichtspunkten der modernen sehr großer Nachteil. Während des Abbaus müssen je nach Bedarf die Schienen vorgesetzt werden, damit die Maschine wieder direkt an den Stoß heranfahren kann. Aber da damals auch die gesamte Förderung im Tontiefbau durch Schienenfahrzeuge (z.B. Diesellokomotiven in den Hauptförderstrecken) erfolgte, war der Einsatz des Fräs-Laders als Schienfahrzeug gerechtfertigt. Der Westfalia-Fuchs-Fräslader FL-3S 33: Die Maschine ist auch für kleine Streckenquerschnitte mit einem Mindestdurchmesser von 2,2 m bzw. einer Breite von 1,6 m und einer Höhe von 1,7 m ausgelegt. Sie arbeitet hydraulisch und kann von nur einem Bergmann bedient werden. Der in der Waagerechten um 30° schwenkbare und in der Höhe verstellbare Schneidarm erfasst einen Arbeitsbereich von max. 3,2 x 3,1 m. Das Gerät eignet sich zum Auffahren von Stollen und Strecken und übernimmt die Gewinnungs- und Ladearbeit. Der von der Schneidtrommel (Schneidwalze) gelöste Ton wird gleichzeitig zerkleinert und über den Schneidarm mit Hilfe einer Kratzerkette auf das darunter liegende Gummiförderband transportiert und gelangt so schließlich über den Ausleger in den angehängten Bunkerwagen. Ein Kratzerförderer sorgt dort für das Entleeren in Förderwagen. Der Fräslader ist als Schienenfahrzeug ausgeführt, das von einem 4,8 PS starken Langsamläufer-Hydromotor angetrieben wird. TECHNISCHE DATEN: Baujahr: ca. 1970 Spurweite: 600 mm Leistung: 37 kW Gesamtgewicht (ohne Bunkerwagen): ca. 6 t Fahrgeschwindigkeit: max. 2,8 km/h.
Armin Schwarz

Am 3 Mai 2012 durchfahrt EuroPorte 1755 mit ein Getreidezug Antwerpen-Luchtbal.
Am 3 Mai 2012 durchfahrt EuroPorte 1755 mit ein Getreidezug Antwerpen-Luchtbal.
Leon Schrijvers

Mit ein Ganzzug von Schiebewandwagen durchfahrt am 24 Februasr 2021 DBC 193 321 Roond bei Boxtel. Leider ist dieser Fotostelle wegen Hec kwerck verschwunden, wie es leider öfters in Europa geht...
Mit ein Ganzzug von Schiebewandwagen durchfahrt am 24 Februasr 2021 DBC 193 321 Roond bei Boxtel. Leider ist dieser Fotostelle wegen Hec kwerck verschwunden, wie es leider öfters in Europa geht...
Leon Schrijvers

DBC 193 334 durchfahrt am 31 Juli 2020 mit ein Mischguterzug Valburg.
DBC 193 334 durchfahrt am 31 Juli 2020 mit ein Mischguterzug Valburg.
Leon Schrijvers

Vom offenbarer Weg wurde am 23 Oktober 2024 Rhenus rail 186 149  mit deren umgeleiteter cargoBeamer KLV auf den Kamerachip gesetzt.
Vom offenbarer Weg wurde am 23 Oktober 2024 Rhenus rail 186 149 mit deren umgeleiteter cargoBeamer KLV auf den Kamerachip gesetzt.
Leon Schrijvers

Die an die TX Logistik AG vermietete Siemens Vectron MS 193 961 (91 80 6193 961-0 D-ELOC), der ELL - European Locomotive Leasing (Wien), fährt am 02 November 2024 mit einem KLV-Zug durch Kirchen(Sieg. 

Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22784 gebaut.
Die an die TX Logistik AG vermietete Siemens Vectron MS 193 961 (91 80 6193 961-0 D-ELOC), der ELL - European Locomotive Leasing (Wien), fährt am 02 November 2024 mit einem KLV-Zug durch Kirchen(Sieg. Die Siemens Vectron MS der Variante A39 wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22784 gebaut.
Armin Schwarz

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