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Deutschland

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Die schmalspurige Diesellok 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB), eine der DB Fernverkehr AG bzw. der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge steht am 13 März 2024, nun mit einem leeren Güterzug bestehend aus vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 630xx, am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Zuvor war der Güterzug beladen und wurde bereits mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen, bevor er wieder beladen wird, dies dauert aber gerade noch etwas, da gerade auch die Personenfähre MS Harlingerland angekommen ist.

Noch vor der Gründung der DB AG beschaffte die Deutsche Bundesbahn im Jahr 1992 zwei dreiachsige Kleinloks des rumänischen Typs Faur L18H vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat für den Einsatz auf der Inselbahn Wangerooge. Sie sollten zunächst die Altbaulokomotiven der Baureihe 329 unterstützen, konnten aber die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Sie werden daher bis heute meist für kurze Güterzüge und als Reserve für die Personenzüge vorgehalten, wenn die Maschinen 399 107 und 399 108 nicht zur Verfügung stehen.

Die meterspurige Lok wurde 1990 vom rumänischen Hersteller FAUR S.A.(bis 1989 Faur Lokomotivwerke 23. August) in Bukarest unter der Fabriknummer 25666 gebaut und im April 1990 an das MKWP - VEB Mansfeld-Kombinat  Wilhelm Pieck  geliefert, wo sie kurz bei der zum Kombinat gehörenden meterspurige Schlackenbahn der August-Bebel-Hütte, ehemals bis 1951 Kochhütte, (eine Kupferhütte) in Helbra im Einsatz war. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut, heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. So wurde bereits im November 1992 die Lok, wie eine weitere (399 105-6), an die DB - Deutsche Bundesbahn für die Wangerooger Inselbahn verkauft. Bevor sie dort zum Einsatz kam erfolgte im BW Wangerooge im Juli 1993 ein Umbau bzw. Anpassung an die EBO-Richtlinien und DB-Standards.

Insgesamt wurden zehn Diesellokomotiven der Baureihe L18H vom rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR zwischen 1983 und 1990 für verschiedene schmalspurige Wald- und Industriebahnen in Osteuropa gebaut. Es handelt sich um dreiachsige, stangengekuppelte Maschinen mit einem einseitigem Motorvorbau und Endführerstand sowie Antrieb in Z-Anordnung. Als Antrieb dient ein direkt angeflanschter Drehmomentwandler mit Lastschaltgetriebe und Achsgetriebe auf dem ersten Radsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 	1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer: 5250 mm
Höhe: 2.800 mm
Breite: 1.800 mm
Achsabstand: 2 x 900 = 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 	750 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 20 m
Leergewicht: 16,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 	28 km/h
Installierte Leistung: 132 kW
Motorentyp:  MAN (Lizenzbau) D2156 HM N8
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihenmotor mit 10.350 cm³ Hubraum
Nenndrehzahl: 1.800/min
Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch
Bremse: Druckluft
Lokbremse: Druckluft, indirekt
Kupplungstyp: Balancierhebel- bzw. Ausgleichkupplung (zp2)
Die schmalspurige Diesellok 399 106-4 (98 80 3399 106-4 D-DB), eine der DB Fernverkehr AG bzw. der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge steht am 13 März 2024, nun mit einem leeren Güterzug bestehend aus vierachsiger schmalspuriger Flachwagen DB 630xx, am Westanleger der friesischen Insel Wangerooge. Zuvor war der Güterzug beladen und wurde bereits mittels (20 t) Schwerlastgabelstapler entladen, bevor er wieder beladen wird, dies dauert aber gerade noch etwas, da gerade auch die Personenfähre MS Harlingerland angekommen ist. Noch vor der Gründung der DB AG beschaffte die Deutsche Bundesbahn im Jahr 1992 zwei dreiachsige Kleinloks des rumänischen Typs Faur L18H vom ehemaligen Mansfeld-Kombinat für den Einsatz auf der Inselbahn Wangerooge. Sie sollten zunächst die Altbaulokomotiven der Baureihe 329 unterstützen, konnten aber die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen. Sie werden daher bis heute meist für kurze Güterzüge und als Reserve für die Personenzüge vorgehalten, wenn die Maschinen 399 107 und 399 108 nicht zur Verfügung stehen. Die meterspurige Lok wurde 1990 vom rumänischen Hersteller FAUR S.A.(bis 1989 Faur Lokomotivwerke 23. August) in Bukarest unter der Fabriknummer 25666 gebaut und im April 1990 an das MKWP - VEB Mansfeld-Kombinat "Wilhelm Pieck" geliefert, wo sie kurz bei der zum Kombinat gehörenden meterspurige Schlackenbahn der August-Bebel-Hütte, ehemals bis 1951 Kochhütte, (eine Kupferhütte) in Helbra im Einsatz war. Am 10. September 1990 erfolgte der letzte Ofenabstich auf der Kochhütte. Die Gebäude und Betriebsanlagen wurden in den Folgejahren vollständig zurückgebaut, heute befindet sich hier ein Gewerbegebiet. So wurde bereits im November 1992 die Lok, wie eine weitere (399 105-6), an die DB - Deutsche Bundesbahn für die Wangerooger Inselbahn verkauft. Bevor sie dort zum Einsatz kam erfolgte im BW Wangerooge im Juli 1993 ein Umbau bzw. Anpassung an die EBO-Richtlinien und DB-Standards. Insgesamt wurden zehn Diesellokomotiven der Baureihe L18H vom rumänischen Fahrzeug- und Maschinenherstellers FAUR zwischen 1983 und 1990 für verschiedene schmalspurige Wald- und Industriebahnen in Osteuropa gebaut. Es handelt sich um dreiachsige, stangengekuppelte Maschinen mit einem einseitigem Motorvorbau und Endführerstand sowie Antrieb in Z-Anordnung. Als Antrieb dient ein direkt angeflanschter Drehmomentwandler mit Lastschaltgetriebe und Achsgetriebe auf dem ersten Radsatz. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 5250 mm Höhe: 2.800 mm Breite: 1.800 mm Achsabstand: 2 x 900 = 1.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 20 m Leergewicht: 16,0 t Höchstgeschwindigkeit: 28 km/h Installierte Leistung: 132 kW Motorentyp: MAN (Lizenzbau) D2156 HM N8 Motorbauart: 6-Zylinder-Reihenmotor mit 10.350 cm³ Hubraum Nenndrehzahl: 1.800/min Leistungsübertragung: hydrodynamisch und mechanisch Bremse: Druckluft Lokbremse: Druckluft, indirekt Kupplungstyp: Balancierhebel- bzw. Ausgleichkupplung (zp2)
Armin Schwarz

Blick am 11 März 2024 auf den ehemaligen Bahnhof Harle im Außenhafen Harlesiel, heute Fährterminal der SIE - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (Teil der DB Fernverkehr AG). Hier war bis 1989 die Endstation der 20,1 km langen normalspurigen Bahnstrecke Jever–Harle, auch bekannt als „Tidebahn“ (ex KBS 10007). 

Übrigens ein Teil der KBS 10007 gibt es noch heute, dies ist die schmalspurige Wangerooger Inselbahn. Aber vor dem ehem. Bahnhof liegt auch noch ein Gleisstück der normalspurigen Bahnstrecke, mit einer 3. Schiene zur Aufnahme der beiden Wagen der Wangerooger Inselbahn. 

Die Bahnstrecke Jever–Harle war eine 20,1 Kilometer lange Nebenbahn im Nordwesten von Niedersachsen, die überwiegend dem Verkehr von und zu den Fährschiffen zur Insel Wangerooge diente. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Da der Schiffsverkehr nach Wangerooge abhängig von den Gezeiten (der Tide) ist, hatten viele Zugpaare einen täglich wechselnden Fahrplan, weshalb diese Fahrten als Tidezug und die Strecke als Tidebahn bezeichnet wurden.

Die Strecke zweigte am Nordwest-Ende des Bahnhofes von Jever von der Ostfriesischen Küstenbahn ab und verlief weitgehend gradlinig und direkt neben der Landstraße nach Norden. Der wichtigste Zwischenbahnhof stand in Carolinensiel. Von dort führte sie bis in das Vordeichsgelände am Hafen Harle.

Der Bau der Bahn war vom Großherzogtum Oldenburg initiiert worden, um den Badebetrieb auf der einzigen oldenburgischen Nordseeinsel Wangerooge zu fördern. Gebaut wurde sie von der „Jever-Carolinensieler Eisenbahngesellschaft“, einer Aktiengesellschaft unter Führung des Bankhauses Erlanger & Söhne in Frankfurt am Main. Am 1. September 1888 wurde der Abschnitt Jever–Carolinensiel eröffnet; die Bahn endete jedoch nicht im damals preußischen Carolinensiel, sondern an der Friedrichsschleuse auf Oldenburger Gebiet. Der Anschluss zum Anleger Harle erfolgte am 1. Juli 1890. Der Betrieb wurde von Anfang an von den Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen (GOE) übernommen. Diese kaufte 1897 auch die verlustbringende Strecke. Gleichzeitig übernahm sie ein Seebäderschiff und errichtete die Inselbahn Wangerooge. 1956/1957 wurde der Hafen weiter in das Vordeichgelände verlegt und die Bahnstrecke verlängert.

Auf der Strecke überlagerte sich der nach festem Fahrplan verkehrende Zugverkehr Jever–Carolinensiel und der der Tidezüge Sande–Harle. 1944 verkehrten werktags sechs Zugpaare und ein Tidezugpaar, 1961 drei Zugpaare und ein bis zwei Tidezüge.

Der Betrieb war stets unrentabel. Im Jahr 1966 wurde der Verkehr im Winter eingestellt. Die Bedienung der Zwischenhalte endete 1968. Ab 1981 verkehrten Züge nur noch an verkehrsreichen Tagen, wobei sich der Fahrplan nach der Fähre richtete, der von Gezeiten abhing. Im Jahr 1987 musste das Umsetzgleis in Harle dem Parkplatzausbau weichen, so dass nur noch Schienenbusse verkehren konnten. Ein notwendiger Brückenneubau über das Tettenser Tief war Anlass, die Strecke stillzulegen. Zum Winterfahrplan 1987/1988 kündigte die Deutsche Bundesbahn die Einstellung des Personenverkehrs an. Am 27. September 1987 wurde der Reiseverkehr und am 25. September 1988 der Restverkehr eingestellt. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Seitdem dienen große Teile der Trasse als Rad- bzw. Fußweg.

Das Bahnhofsgebäude und ein weiteres Bahngebäude in Carolinensiel werden privat genutzt, das Bahnhofsgebäude steht zudem heute unter Denkmalschutz. Das Bahnhofsgebäude in Harle dient als Verkaufsstelle für Fährtickets zur Insel Wangerooge. Vorhanden sind noch die ehemaligen Bahnhofsgebäude, heute privat genutzt, in Tettens und Garms.
Blick am 11 März 2024 auf den ehemaligen Bahnhof Harle im Außenhafen Harlesiel, heute Fährterminal der SIE - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (Teil der DB Fernverkehr AG). Hier war bis 1989 die Endstation der 20,1 km langen normalspurigen Bahnstrecke Jever–Harle, auch bekannt als „Tidebahn“ (ex KBS 10007). Übrigens ein Teil der KBS 10007 gibt es noch heute, dies ist die schmalspurige Wangerooger Inselbahn. Aber vor dem ehem. Bahnhof liegt auch noch ein Gleisstück der normalspurigen Bahnstrecke, mit einer 3. Schiene zur Aufnahme der beiden Wagen der Wangerooger Inselbahn. Die Bahnstrecke Jever–Harle war eine 20,1 Kilometer lange Nebenbahn im Nordwesten von Niedersachsen, die überwiegend dem Verkehr von und zu den Fährschiffen zur Insel Wangerooge diente. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Da der Schiffsverkehr nach Wangerooge abhängig von den Gezeiten (der Tide) ist, hatten viele Zugpaare einen täglich wechselnden Fahrplan, weshalb diese Fahrten als Tidezug und die Strecke als Tidebahn bezeichnet wurden. Die Strecke zweigte am Nordwest-Ende des Bahnhofes von Jever von der Ostfriesischen Küstenbahn ab und verlief weitgehend gradlinig und direkt neben der Landstraße nach Norden. Der wichtigste Zwischenbahnhof stand in Carolinensiel. Von dort führte sie bis in das Vordeichsgelände am Hafen Harle. Der Bau der Bahn war vom Großherzogtum Oldenburg initiiert worden, um den Badebetrieb auf der einzigen oldenburgischen Nordseeinsel Wangerooge zu fördern. Gebaut wurde sie von der „Jever-Carolinensieler Eisenbahngesellschaft“, einer Aktiengesellschaft unter Führung des Bankhauses Erlanger & Söhne in Frankfurt am Main. Am 1. September 1888 wurde der Abschnitt Jever–Carolinensiel eröffnet; die Bahn endete jedoch nicht im damals preußischen Carolinensiel, sondern an der Friedrichsschleuse auf Oldenburger Gebiet. Der Anschluss zum Anleger Harle erfolgte am 1. Juli 1890. Der Betrieb wurde von Anfang an von den Großherzoglich Oldenburgischen Staatseisenbahnen (GOE) übernommen. Diese kaufte 1897 auch die verlustbringende Strecke. Gleichzeitig übernahm sie ein Seebäderschiff und errichtete die Inselbahn Wangerooge. 1956/1957 wurde der Hafen weiter in das Vordeichgelände verlegt und die Bahnstrecke verlängert. Auf der Strecke überlagerte sich der nach festem Fahrplan verkehrende Zugverkehr Jever–Carolinensiel und der der Tidezüge Sande–Harle. 1944 verkehrten werktags sechs Zugpaare und ein Tidezugpaar, 1961 drei Zugpaare und ein bis zwei Tidezüge. Der Betrieb war stets unrentabel. Im Jahr 1966 wurde der Verkehr im Winter eingestellt. Die Bedienung der Zwischenhalte endete 1968. Ab 1981 verkehrten Züge nur noch an verkehrsreichen Tagen, wobei sich der Fahrplan nach der Fähre richtete, der von Gezeiten abhing. Im Jahr 1987 musste das Umsetzgleis in Harle dem Parkplatzausbau weichen, so dass nur noch Schienenbusse verkehren konnten. Ein notwendiger Brückenneubau über das Tettenser Tief war Anlass, die Strecke stillzulegen. Zum Winterfahrplan 1987/1988 kündigte die Deutsche Bundesbahn die Einstellung des Personenverkehrs an. Am 27. September 1987 wurde der Reiseverkehr und am 25. September 1988 der Restverkehr eingestellt. Im Januar 1990 wurde die Strecke stillgelegt und abgebaut. Seitdem dienen große Teile der Trasse als Rad- bzw. Fußweg. Das Bahnhofsgebäude und ein weiteres Bahngebäude in Carolinensiel werden privat genutzt, das Bahnhofsgebäude steht zudem heute unter Denkmalschutz. Das Bahnhofsgebäude in Harle dient als Verkaufsstelle für Fährtickets zur Insel Wangerooge. Vorhanden sind noch die ehemaligen Bahnhofsgebäude, heute privat genutzt, in Tettens und Garms.
Armin Schwarz

Der LINT 41-Triebwagen VT 648 083 (95 80 0648 083-3 D-NWB) / VT 648 583 (95 80 0648 583-2 D-NWB) der NordWestBahn steht am 11 März 2024 (8:00Uhr) im Hauptbahnhof Wilhelmshaven, als RB 59 Esens (Ostfriesland,  zur Abfahrt um 8.02 Uhr bereit. So stiegen wir schnell ein und die Weiterfahrt begann. Im Nachhinein (Hinterher ist man immer schlauer), hätten wir besser den nächsten genommen und vorher in der NordseePassage beim Bahnhof erst gefrühstückt und einen Kaffee getrunken. So bekamen wir erst 6 Stunden später unseren Kaffee, auf der Fähre nach Wangerooge. 

Der Triebwagen wurde 1999 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 2000-513a und b gebaut. Eigentümer der Triebwagen ist jedoch die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH, Hannover (LNVG).
Der LINT 41-Triebwagen VT 648 083 (95 80 0648 083-3 D-NWB) / VT 648 583 (95 80 0648 583-2 D-NWB) der NordWestBahn steht am 11 März 2024 (8:00Uhr) im Hauptbahnhof Wilhelmshaven, als RB 59 Esens (Ostfriesland, zur Abfahrt um 8.02 Uhr bereit. So stiegen wir schnell ein und die Weiterfahrt begann. Im Nachhinein (Hinterher ist man immer schlauer), hätten wir besser den nächsten genommen und vorher in der NordseePassage beim Bahnhof erst gefrühstückt und einen Kaffee getrunken. So bekamen wir erst 6 Stunden später unseren Kaffee, auf der Fähre nach Wangerooge. Der Triebwagen wurde 1999 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter den Fabriknummern 2000-513a und b gebaut. Eigentümer der Triebwagen ist jedoch die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH, Hannover (LNVG).
Armin Schwarz

CapTrain 186 156 verlasst mit ein KLV Emmerich am etwas trüben 16 März 2024.
CapTrain 186 156 verlasst mit ein KLV Emmerich am etwas trüben 16 März 2024.
Leon Schrijvers

Vom hinter der Bahnübergang in Emmerich gelang am 16 März 2024 dieser Froschblick auf DBC 189 069 mit Kesselwagenzug.
Vom hinter der Bahnübergang in Emmerich gelang am 16 März 2024 dieser Froschblick auf DBC 189 069 mit Kesselwagenzug.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

8 1200x800 Px, 20.03.2024

ICE 406 080 passiert Praest am 20 März 2024.
ICE 406 080 passiert Praest am 20 März 2024.
Leon Schrijvers

Ein Hohepunkt am meiner 1.Besuch an die Brücke bei Praest am 20 März 2024 war IGE 482 046 mit ein aus Emmerich von RRF ubernommener Kesselwagenzug. Es händelt sich hier um einer ex-SBB Cargo Ellok.
Ein Hohepunkt am meiner 1.Besuch an die Brücke bei Praest am 20 März 2024 war IGE 482 046 mit ein aus Emmerich von RRF ubernommener Kesselwagenzug. Es händelt sich hier um einer ex-SBB Cargo Ellok.
Leon Schrijvers

SBBCI 193 701 schleppt am 20. März 2024 der Hannibal-KLV durch Praest richtung Köln und Basel.
SBBCI 193 701 schleppt am 20. März 2024 der Hannibal-KLV durch Praest richtung Köln und Basel.
Leon Schrijvers

Auf nach Sloe! DBC 189 098 schleppt ein Ganzzug von FORD durch Praest nach Vlissingen-Sloe ganz in Westen von Niederland am 20 März 2024.
Auf nach Sloe! DBC 189 098 schleppt ein Ganzzug von FORD durch Praest nach Vlissingen-Sloe ganz in Westen von Niederland am 20 März 2024.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

9 1200x800 Px, 20.03.2024

CapTrain 193 961 schleppt ein schlicht beladener Containerzug durch Valburg am 14 März 2024.
CapTrain 193 961 schleppt ein schlicht beladener Containerzug durch Valburg am 14 März 2024.
Leon Schrijvers

Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024:
Da kommt das Objekt der Begierde (wobei ich hatte es erst kurzzuvor erfahren), die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 - 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Wobei die 101er nicht ohne Dieselhilfe nach Sylt kommt, da die Marschbahn nur bis Itzehoe elektrifiziert ist.

Zuvor war die Einfahrt auf Gleis 2 angekündigt und angezeigt, so wählte ich als Fotostandort Gleis 1, was mir auch passte da wir gleichdrauf vom tieferliegendem Gleis 14 weiter nach Wilhelmshaven wollten. Aber als der Zug einfuhr wurde dann angesagt, „der Zug fährt abweichend auf Gleis 3 am gleichen Bahnsteig gegenüber ein“, so war mir ein Standort nicht mehr möglich bzw. war mit zu unsicher. Ich konnte aber noch einige Bilder von den Wagen und dem abfahrenden Zug als Nachschuss machen.
Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024: Da kommt das Objekt der Begierde (wobei ich hatte es erst kurzzuvor erfahren), die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 - 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Wobei die 101er nicht ohne Dieselhilfe nach Sylt kommt, da die Marschbahn nur bis Itzehoe elektrifiziert ist. Zuvor war die Einfahrt auf Gleis 2 angekündigt und angezeigt, so wählte ich als Fotostandort Gleis 1, was mir auch passte da wir gleichdrauf vom tieferliegendem Gleis 14 weiter nach Wilhelmshaven wollten. Aber als der Zug einfuhr wurde dann angesagt, „der Zug fährt abweichend auf Gleis 3 am gleichen Bahnsteig gegenüber ein“, so war mir ein Standort nicht mehr möglich bzw. war mit zu unsicher. Ich konnte aber noch einige Bilder von den Wagen und dem abfahrenden Zug als Nachschuss machen.
Armin Schwarz

Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024:
Die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 bis 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt, hat den Hauptbahnhof erreicht.
Osnabrück Hauptbahnhof am Sonntag den 10 März 2024: Die DB 101 001-6 „RHEINGOLD“ (91 80 6101 001-6 D-DB) vom DB Museum Koblenz (BSW—Freizeitgruppe) mit dem 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD der AKE-Eisenbahntouristik (wie dem legendären TEE – TransEuropExpress), vom 10 bis 14 März 2024 von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt, hat den Hauptbahnhof erreicht.
Armin Schwarz

Klimatisierter 1. Klasse TEE- /InterCity-Abteilwagen der Bauart Rheingold, D-AKE 61 80 19-90 255-9 der Gattung Avmz 111.5, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt.

Der Wagen wurde 1973 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 61 80 19-70 158-9 Avmz 111 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1977 wurde er zum D-DB 61 80 19-90 158-5 Avmz 111.1, und 2001 wurde er zum D-DB 61 84 19-90 255-5 Avmz 111.5, zwischen 2012 und 2022 wurde er als 2. Klasse Wagen 61 80 29-90 255-7 D-DB Bvmz 111.5 geführt und 2022 ging er an die AKE. Von 2001 bis 2011 war der Wagen wie neun weitere zeitweise bei den Niederländischen Staatsbahnen (NS) im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 26.400 mm
Wagenkastenlänge: 26.100 mm
Wagenkastenbreite: 2.825 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367
Leergewicht: 44 t
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54
Abteile: 9
Toiletten: 2 (geschlossenes System)
Heizungsbauart: Klimae
Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene
Batterien: 24 V, 385 Ah
Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep]
Zulassungen: D, A und CH (RIC)
Urgattung: Avümz 111
Klimatisierter 1. Klasse TEE- /InterCity-Abteilwagen der Bauart Rheingold, D-AKE 61 80 19-90 255-9 der Gattung Avmz 111.5, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Der Wagen wurde 1973 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 61 80 19-70 158-9 Avmz 111 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1977 wurde er zum D-DB 61 80 19-90 158-5 Avmz 111.1, und 2001 wurde er zum D-DB 61 84 19-90 255-5 Avmz 111.5, zwischen 2012 und 2022 wurde er als 2. Klasse Wagen 61 80 29-90 255-7 D-DB Bvmz 111.5 geführt und 2022 ging er an die AKE. Von 2001 bis 2011 war der Wagen wie neun weitere zeitweise bei den Niederländischen Staatsbahnen (NS) im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 26.400 mm Wagenkastenlänge: 26.100 mm Wagenkastenbreite: 2.825 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.050 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: Minden-Deutz 367 Leergewicht: 44 t Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze (in der ersten Klasse): 54 Abteile: 9 Toiletten: 2 (geschlossenes System) Heizungsbauart: Klimae Energieversorgung: Zentrale Energieversorgung aus der Zugsammelschiene Batterien: 24 V, 385 Ah Bremsbauart: KE-GPR-Mg (D) [ep] Zulassungen: D, A und CH (RIC) Urgattung: Avümz 111
Armin Schwarz

Klimatisierter 1. Klasse Halbspeisewagen der Gattung/Bauart ARmh 217, D-AKE 56 80 85-92 151-4, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. 

Der Wagen wurde 1969 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 51 80 84-80 251-2 ARümh 217 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2006 wurde er an Regentalbahn verkauft, wo er als 56 80 85-92 151-4 D-RBG BRmh geführt wurde, 2013 ging er an die 
verkauft an Pressnitztalbahn, neue Nummer 56 80 85-92 151-4 D-PRESS ARmh 217 und 2015 wurde er an die Vulkaneifel-Bahn wo er nun wieder die Bezeichnung 56 80 85-92 151-4 D-AKE ARmh 217 führt.

Die Deutsche Bundesbahn führte ab 1966 für die damaligen F-Züge Halbspeisewagen der Typen Armz 211, ARmh 217 und Armz 218 ein. Diese Wagen mit einer Länge von 27,5 m bestehen aus einer Küche, dem Speiseraum und Sitzabteilen der 1. Klasse. Die Wagen waren zunächst in innerdeutschen und internationalen F-, D- und TEE-Zügen im Einsatz. Ab September 1971 kam auch der neu eingerichtete IC-Verkehr hinzu. Die Einstiege mit Drehfalttüren befinden sich an einem Wagenende. Dort sind auch die Toilette und eine Kofferablage installiert. Es folgt ein Großraum 1. Klasse mit 18 Plätzen, bestehend aus Einzelsitzen und zusätzlichen Esstischen. Im anschließenden Speiseraum können Reisende an 30 Plätzen bedient werden. Somit verfügt der Wagen insgesamt über 48 Sitzplätze. Der Wirtschaftsbereich besteht aus Büfett, Küche und Spülraum. Die Wagen wurden mit gasbeheizten Herden oder Elektroherden ausgestattet. Je eine Schiebetür in den Seitenwänden im Bereich der Küche dient zum Beladen des Fahrzeugs. Der ARmh 217 besitzt eine RIC-Zulassung für 200 km/h (für viele Länder). Daher kommt der Wagen vornehmlich bei den Fahrten mit dem historischen TEE-Rheingold zum Einsatz. Die vorhandene Dampfheizung ermöglicht aber auch Einsätze bei Dampfsonderfahrten.
Klimatisierter 1. Klasse Halbspeisewagen der Gattung/Bauart ARmh 217, D-AKE 56 80 85-92 151-4, der AKE-Eisenbahntouristik – Jörg Petry e.K. (Gerolstein) am 10 März 2024 im Hbf Osnabrück, eingereiht im Zugverband in den 1. Klasse-Sonderzug AKE RHEINGOLD (vom 10 bis 14 März 2024) von Koblenz via Hamburg, Bremen, Husum und Westerland auf Sylt nach List auf Sylt. Der Wagen wurde 1969 von Waggonfabrik Wegmann & Co. in Kassel gebaut und als D-DB 51 80 84-80 251-2 ARümh 217 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2006 wurde er an Regentalbahn verkauft, wo er als 56 80 85-92 151-4 D-RBG BRmh geführt wurde, 2013 ging er an die verkauft an Pressnitztalbahn, neue Nummer 56 80 85-92 151-4 D-PRESS ARmh 217 und 2015 wurde er an die Vulkaneifel-Bahn wo er nun wieder die Bezeichnung 56 80 85-92 151-4 D-AKE ARmh 217 führt. Die Deutsche Bundesbahn führte ab 1966 für die damaligen F-Züge Halbspeisewagen der Typen Armz 211, ARmh 217 und Armz 218 ein. Diese Wagen mit einer Länge von 27,5 m bestehen aus einer Küche, dem Speiseraum und Sitzabteilen der 1. Klasse. Die Wagen waren zunächst in innerdeutschen und internationalen F-, D- und TEE-Zügen im Einsatz. Ab September 1971 kam auch der neu eingerichtete IC-Verkehr hinzu. Die Einstiege mit Drehfalttüren befinden sich an einem Wagenende. Dort sind auch die Toilette und eine Kofferablage installiert. Es folgt ein Großraum 1. Klasse mit 18 Plätzen, bestehend aus Einzelsitzen und zusätzlichen Esstischen. Im anschließenden Speiseraum können Reisende an 30 Plätzen bedient werden. Somit verfügt der Wagen insgesamt über 48 Sitzplätze. Der Wirtschaftsbereich besteht aus Büfett, Küche und Spülraum. Die Wagen wurden mit gasbeheizten Herden oder Elektroherden ausgestattet. Je eine Schiebetür in den Seitenwänden im Bereich der Küche dient zum Beladen des Fahrzeugs. Der ARmh 217 besitzt eine RIC-Zulassung für 200 km/h (für viele Länder). Daher kommt der Wagen vornehmlich bei den Fahrten mit dem historischen TEE-Rheingold zum Einsatz. Die vorhandene Dampfheizung ermöglicht aber auch Einsätze bei Dampfsonderfahrten.
Armin Schwarz

DBC 189 028 durchfahrt Emerich am 16 Marz 2024 mit ein Mischguterzug.
DBC 189 028 durchfahrt Emerich am 16 Marz 2024 mit ein Mischguterzug.
Leon Schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

6 1200x800 Px, 18.03.2024

KRE 193 128 halt am Abend von 16 März 2024 in Emmerich.
KRE 193 128 halt am Abend von 16 März 2024 in Emmerich.
Leon Schrijvers

RailPool/KRE 193 143 zieht ein Kesselwagenzug aus Emmerich in die Niederlande am 16 März 2024.
RailPool/KRE 193 143 zieht ein Kesselwagenzug aus Emmerich in die Niederlande am 16 März 2024.
Leon Schrijvers

Mit ein Ganzzug vom Schiebewandwagen durchfahrt 193 316 am 16 März 2024 Emmerich.
Mit ein Ganzzug vom Schiebewandwagen durchfahrt 193 316 am 16 März 2024 Emmerich.
Leon Schrijvers

Am trüben Morgen von 14 März 2024 verlasst BLS Cargo 193 494 samt KLV Emmerich auf den Weg in die Niederlande.
Am trüben Morgen von 14 März 2024 verlasst BLS Cargo 193 494 samt KLV Emmerich auf den Weg in die Niederlande.
Leon Schrijvers

Mit etwas Zoom wurde SBBCI 193 701 samt Hannibal-KLV beim Ausfahrt in Emmerich am 16 März 2024 fotografiert.
Mit etwas Zoom wurde SBBCI 193 701 samt Hannibal-KLV beim Ausfahrt in Emmerich am 16 März 2024 fotografiert.
Leon Schrijvers

Flankblickvergleich am 13 Februar 2024 in Pratteln: die schwarze SBBCI 193 665.
Flankblickvergleich am 13 Februar 2024 in Pratteln: die schwarze SBBCI 193 665.
Leon Schrijvers

Flankblickvergleich am 13 Februar 2024 in Pratteln: die blaue SBBCI 193 522.
Flankblickvergleich am 13 Februar 2024 in Pratteln: die blaue SBBCI 193 522.
Leon Schrijvers

BLS X4E-712 zieht ein Containerzug durch Pratteln nach Basel am 13 Februar 2024.
BLS X4E-712 zieht ein Containerzug durch Pratteln nach Basel am 13 Februar 2024.
Leon Schrijvers

Ein ICE 1 rauscht am Sonntag den 10 März 2024 durch den niedersächsischen Hauptbahnhof Osnabrück in Richtung Süden.
Ein ICE 1 rauscht am Sonntag den 10 März 2024 durch den niedersächsischen Hauptbahnhof Osnabrück in Richtung Süden.
Armin Schwarz

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