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Die Normalspur-Dampflokomotive 46 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH), eine Jung Hochofenlok niedriger Bauart, abgestellt mit einem offenen Roheisenpfannenwagen der Burbacher Hütte, hier am 01 Juli 2025 am Gelände Völklinger Hütte als Denkmal. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

1964 wurde die Lok Nr. 46 mit der Fabriknummer 13835 im Auftrag der Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke als letzte rostgefeuerte Dampflok der Firma Arnold Jung, Lokomotivfabrik GmbH, in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg gebaut und am 09.12.1964 geliefert. Einsatzgebiet war der Roheisentransport von den sechs Hochöfen zum Thomasstahlwerk, wobei die besonders beengten Verhältnisse auf der Völklinger Hütte eine besondere Bauform erforderten. Die Verbindung zwischen Eisenwerk und Stahlwerk war nur durch einen Tunnel möglich, da die Deutsche Bahn durch ihre Gleisanlagen die Hütte in zwei Bereiche teilt. Dieser Tunnel, der Roheisenkanal, ist so niedrig, dass die zweiachsige Lok nur eine Höhe von 2.640 mm über der Schienenoberkante und eine Breite von 2.450 mm aufweist. Die Loks 44 (11945/Baujahr 1953) und 45 (13240/Baujahr 1959), die nach vorliegenden Unterlagen technisch baugleich sind, wurden schon vorher (von der Arnold Jung GmbH an die Völklinger Hütte geliefert. 

Um speziell die Führerhausrückwand, die Lampen, aber auch die Kupplungselemente zwischen Lok und dem ersten Wagen vor flüssigen glühenden Spritzern von herabfallenden Roheisen zu schützen, erhielten die Lokomotiven ein nach hinten verlängertes Dach. Die Puffer wurden im Stahlwerk den dort vorhanden Roheisenpfannenwagen angepasst. Alte Jung Mitarbeiter berichten, an der Lok hätte man kaum was verdient, weil länst nicht mehr Dampflokteile ab Lager vorhanden waren umd z.T. mühsam und teuer beschafft werden musste.

Im Zuge der Modernisierung und Rationalisierung wurden die Roheisendampfloks 1981 nicht mehr benötigt. Während die Lokomotiven 44 und 45 an ein Museum im Ruhrgebiet verkauft wurden, gelangte die Lokomotive 46 als technisches Denkmal 1982 zur Universität Kaiserslautern. Diese schenkte die Lokomotive 46 der Initiative Völklinger Hütte, die sie mit Hilfe von Sponsoren am 9. Februar 1999 nach Völklingen zurückholte.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1953,1959 und 1964
Gebaute Anzahl: 3
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge: 7.600 mm
Achsabstand: 2.000 mm
Triebraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Breite: 2.450 mm
Höhe: 2.650 mm
Dienstgewicht: 26 t
Höchstgeschwindigkeit: k. A. 
Leistung: 250 PS
Zugkraft: 7,5 t
Zylinder: 2 Stück, Ø 380 mm x 500 mm Hub
Dampfdruck: 14 bar
Heizfläche: 58,92 m²
Rostfläche: 1,17 m²
Anzahl Siederohre: 178 Stück
Durchmesser Siederohre: 33/38 mm
Länge Siederohre: 2.540 mm
Wasservorrat: 2.500 l (2,5 m³)
Kohlenvorrat: 500 kg
Die Normalspur-Dampflokomotive 46 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH), eine Jung Hochofenlok niedriger Bauart, abgestellt mit einem offenen Roheisenpfannenwagen der Burbacher Hütte, hier am 01 Juli 2025 am Gelände Völklinger Hütte als Denkmal. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. 1964 wurde die Lok Nr. 46 mit der Fabriknummer 13835 im Auftrag der Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke als letzte rostgefeuerte Dampflok der Firma Arnold Jung, Lokomotivfabrik GmbH, in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg gebaut und am 09.12.1964 geliefert. Einsatzgebiet war der Roheisentransport von den sechs Hochöfen zum Thomasstahlwerk, wobei die besonders beengten Verhältnisse auf der Völklinger Hütte eine besondere Bauform erforderten. Die Verbindung zwischen Eisenwerk und Stahlwerk war nur durch einen Tunnel möglich, da die Deutsche Bahn durch ihre Gleisanlagen die Hütte in zwei Bereiche teilt. Dieser Tunnel, der Roheisenkanal, ist so niedrig, dass die zweiachsige Lok nur eine Höhe von 2.640 mm über der Schienenoberkante und eine Breite von 2.450 mm aufweist. Die Loks 44 (11945/Baujahr 1953) und 45 (13240/Baujahr 1959), die nach vorliegenden Unterlagen technisch baugleich sind, wurden schon vorher (von der Arnold Jung GmbH an die Völklinger Hütte geliefert. Um speziell die Führerhausrückwand, die Lampen, aber auch die Kupplungselemente zwischen Lok und dem ersten Wagen vor flüssigen glühenden Spritzern von herabfallenden Roheisen zu schützen, erhielten die Lokomotiven ein nach hinten verlängertes Dach. Die Puffer wurden im Stahlwerk den dort vorhanden Roheisenpfannenwagen angepasst. Alte Jung Mitarbeiter berichten, an der Lok hätte man kaum was verdient, weil länst nicht mehr Dampflokteile ab Lager vorhanden waren umd z.T. mühsam und teuer beschafft werden musste. Im Zuge der Modernisierung und Rationalisierung wurden die Roheisendampfloks 1981 nicht mehr benötigt. Während die Lokomotiven 44 und 45 an ein Museum im Ruhrgebiet verkauft wurden, gelangte die Lokomotive 46 als technisches Denkmal 1982 zur Universität Kaiserslautern. Diese schenkte die Lokomotive 46 der Initiative Völklinger Hütte, die sie mit Hilfe von Sponsoren am 9. Februar 1999 nach Völklingen zurückholte. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1953,1959 und 1964 Gebaute Anzahl: 3 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge: 7.600 mm Achsabstand: 2.000 mm Triebraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Breite: 2.450 mm Höhe: 2.650 mm Dienstgewicht: 26 t Höchstgeschwindigkeit: k. A. Leistung: 250 PS Zugkraft: 7,5 t Zylinder: 2 Stück, Ø 380 mm x 500 mm Hub Dampfdruck: 14 bar Heizfläche: 58,92 m² Rostfläche: 1,17 m² Anzahl Siederohre: 178 Stück Durchmesser Siederohre: 33/38 mm Länge Siederohre: 2.540 mm Wasservorrat: 2.500 l (2,5 m³) Kohlenvorrat: 500 kg
Armin Schwarz

Fabrikschild der Normalspur-Dampflokomotive 46 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH), eine Jung Hochofenlok niedriger Bauart (Fabriknummer 13835 / Baujahr 1964), hier am 01 Juli 2025 am Gelände Völklinger Hütte als Denkmal. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Fabrikschild der Normalspur-Dampflokomotive 46 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH), eine Jung Hochofenlok niedriger Bauart (Fabriknummer 13835 / Baujahr 1964), hier am 01 Juli 2025 am Gelände Völklinger Hütte als Denkmal. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Armin Schwarz

Ein vierachsiger normalspuriger offener Roheisenpfannenwagen der Burbacher Hütte hinter der Normalspur-Dampflokomotive 46, einer Jung Hochofenlok niedriger Bauart, der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH), ausgestellt als Denkmal am Gelände Völklinger Hütte, hier am 01 Juli 2025 am Gelände Völklinger Hütte als Denkmal. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

1971 fusionierten die Burbacher und Völklinger Hütte, und ab 1975 wurde die Stahlproduktion in der Burbacher Hütte eingestellt. Das Bild zeigt einen offenen Pfannenwagen, mit dem das flüssige und heiße Roheisen aus dem Hochofen aufgefangen wird, und dann zur Weiterverarbeitung mittels Werkseisenbahn zur Weiterverarbeitung in das angrenzende Stahl- und Walzwerk weitertransportiert wurde. Da die Entfernungen gering waren, benötigte man keine mit Schamott ausgemauerten Torpedopfannenwagen. Ob der Wagen hier auf der Völklinger Hütte ist mit nicht klar, aber da er erheblich höher ist als die Lok, so vermute ich das er hier keinen Einsatz fand.
Ein vierachsiger normalspuriger offener Roheisenpfannenwagen der Burbacher Hütte hinter der Normalspur-Dampflokomotive 46, einer Jung Hochofenlok niedriger Bauart, der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH), ausgestellt als Denkmal am Gelände Völklinger Hütte, hier am 01 Juli 2025 am Gelände Völklinger Hütte als Denkmal. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. 1971 fusionierten die Burbacher und Völklinger Hütte, und ab 1975 wurde die Stahlproduktion in der Burbacher Hütte eingestellt. Das Bild zeigt einen offenen Pfannenwagen, mit dem das flüssige und heiße Roheisen aus dem Hochofen aufgefangen wird, und dann zur Weiterverarbeitung mittels Werkseisenbahn zur Weiterverarbeitung in das angrenzende Stahl- und Walzwerk weitertransportiert wurde. Da die Entfernungen gering waren, benötigte man keine mit Schamott ausgemauerten Torpedopfannenwagen. Ob der Wagen hier auf der Völklinger Hütte ist mit nicht klar, aber da er erheblich höher ist als die Lok, so vermute ich das er hier keinen Einsatz fand.
Armin Schwarz

Ein vierachsiger normalspuriger offener Roheisenpfannenwagen der Burbacher Hütte hinter der Normalspur-Dampflokomotive 46, einer Jung Hochofenlok niedriger Bauart, der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH), ausgestellt als Denkmal am Gelände Völklinger Hütte, hier am 01 Juli 2025 am Gelände Völklinger Hütte als Denkmal. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

1971 fusionierten die Burbacher und Völklinger Hütte, und ab 1975 wurde die Stahlproduktion in der Burbacher Hütte eingestellt. Das Bild zeigt einen offenen Pfannenwagen, mit dem das flüssige und heiße Roheisen aus dem Hochofen aufgefangen wird, und dann zur Weiterverarbeitung mittels Werkseisenbahn zur Weiterverarbeitung in das angrenzende Stahl- und Walzwerk weitertransportiert wurde. Da die Entfernungen gering waren, benötigte man keine mit Schamott ausgemauerten Torpedopfannenwagen. Ob der Wagen hier auf der Völklinger Hütte ist mit nicht klar, aber da er erheblich höher ist als die Lok, so vermute ich das er hier keinen Einsatz fand.
Ein vierachsiger normalspuriger offener Roheisenpfannenwagen der Burbacher Hütte hinter der Normalspur-Dampflokomotive 46, einer Jung Hochofenlok niedriger Bauart, der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH), ausgestellt als Denkmal am Gelände Völklinger Hütte, hier am 01 Juli 2025 am Gelände Völklinger Hütte als Denkmal. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. 1971 fusionierten die Burbacher und Völklinger Hütte, und ab 1975 wurde die Stahlproduktion in der Burbacher Hütte eingestellt. Das Bild zeigt einen offenen Pfannenwagen, mit dem das flüssige und heiße Roheisen aus dem Hochofen aufgefangen wird, und dann zur Weiterverarbeitung mittels Werkseisenbahn zur Weiterverarbeitung in das angrenzende Stahl- und Walzwerk weitertransportiert wurde. Da die Entfernungen gering waren, benötigte man keine mit Schamott ausgemauerten Torpedopfannenwagen. Ob der Wagen hier auf der Völklinger Hütte ist mit nicht klar, aber da er erheblich höher ist als die Lok, so vermute ich das er hier keinen Einsatz fand.
Armin Schwarz

Bahnhof Betzdorf (Sieg) am 01 Juli 2025, die Arbeiten an der Erweiterung der Personen-Unterführung (Personentunnel) unter Gleis 107 zum Parkhaus schreiten langsam voran. Vielleicht wird es zum Fahrplanwechsel im Dezember (2025 😉) fertig. Eigentlich war das Gleis 107 im Jahr 2017 fertig und 2019 hatte es dann auch die Oberleitung. Doch dann ist wohl endlich jemanden aufgefallen, das man nun nicht mehr ohne großen Umweg oder ohne Gleisüberquerung auf die Bahnsteige kommt.
Bahnhof Betzdorf (Sieg) am 01 Juli 2025, die Arbeiten an der Erweiterung der Personen-Unterführung (Personentunnel) unter Gleis 107 zum Parkhaus schreiten langsam voran. Vielleicht wird es zum Fahrplanwechsel im Dezember (2025 😉) fertig. Eigentlich war das Gleis 107 im Jahr 2017 fertig und 2019 hatte es dann auch die Oberleitung. Doch dann ist wohl endlich jemanden aufgefallen, das man nun nicht mehr ohne großen Umweg oder ohne Gleisüberquerung auf die Bahnsteige kommt.
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF  The Alpinists in Europa  (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF "The Alpinists in Europa" (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF  The Alpinists in Europa  (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Höhe: 4.385 mm
Breite: 2.978 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: 85 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW
Dauerzugkraft: 300 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom
Antrieb: Tatzlager
Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF "The Alpinists in Europa" (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.385 mm Breite: 2.978 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: 85 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Dauerzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom Antrieb: Tatzlager
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF  The Alpinists in Europa  (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Höhe: 4.385 mm
Breite: 2.978 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: 85 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW
Dauerzugkraft: 300 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom
Antrieb: Tatzlager
Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF "The Alpinists in Europa" (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.385 mm Breite: 2.978 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: 85 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Dauerzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom Antrieb: Tatzlager
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF  The Alpinists in Europa  (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Höhe: 4.385 mm
Breite: 2.978 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: 85 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW
Dauerzugkraft: 300 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom
Antrieb: Tatzlager
Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF "The Alpinists in Europa" (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.385 mm Breite: 2.978 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: 85 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Dauerzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom Antrieb: Tatzlager
Armin Schwarz

Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF  The Alpinists in Europa  (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen.

Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Höhe: 4.385 mm
Breite: 2.978 mm
Drehzapfenabstand: 10.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstmasse: 85 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW
Dauerzugkraft: 300 kN
Treibraddurchmesser: 1.250 mm
Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom
Antrieb: Tatzlager
Die BLS Cargo 502, Re 486 502-8/E 486 502 SF "The Alpinists in Europa" (91 85 4486 502-8CH-BLSC) fährt am 07 Juli 2025 mit einem HUPAC KLV-Zug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Die TRAXX F140 MS wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34401 gebaut und an die BLS Cargo AG (Bern) geliefert. Die Loks sind nur für die Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien zugelassen. Der Erfolg im Güterverkehr veranlasste die BLS zehn weitere TRAXX zu bestellen im Gegensatz zur ersten Serie TRAXX F140 AC1 mit der Bezeichnung Re 485 001 bis 485 020, die nur unter Wechselstrom fahren können, können die TRAXX F140 MS Re 486 501 bis 486 510 auch unter 3.000 Volt Gleichstrom eingesetzt werden. Bombardier hatte seit der ersten Lieferung Verbesserungen vorgenommen. Dabei wurde der Lokomotivkasten optimiert und die Traktionsausrüstung mit moderneren Komponenten versehen. Eine Nachbeschaffung wäre noch möglich gewesen, hätte aber dazu geführt, dass die Lokomotiven nicht auf dem neuesten Stand waren und nicht unter der Gleichstromfahrleitung eingesetzt werden konnten. Die eingebauten Zugbeeinflussungssysteme erlauben den Einsatz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien (DACHI). Anfänglich waren die Lokomotiven in der Schweiz nur für den Einsatz auf Strecken mit konventioneller Zugbeinflussung und nicht auf ETCS Level 2 Strecken zugelassen. Die Re 486 können unter sich und mit den Re 485 und Lokomotiven der Baureihe 185/186 in Vielfachsteuerung eingesetzt werden. Mittlerweile nach Umbauten durch die BLS, können die Loks nun auch mit Re 465, sowie mit Siemens Vectron der BR 193 bzw. Re 475 in Mehrfachtraktion gefahren werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Höhe: 4.385 mm Breite: 2.978 mm Drehzapfenabstand: 10.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstmasse: 85 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Dauerzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 15 kV 16,7 Hz, 25 kV 50 Hz Wechselstrom sowie 3 kV und 1,5 kV Gleichstrom Antrieb: Tatzlager
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 07 Juli 2025, mit einem beladen Coilzug, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) muss sie dann umsetzen und es geht dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) übernimmt dort meist dann eine andere Lok den Zug.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 07 Juli 2025, mit einem beladen Coilzug, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) muss sie dann umsetzen und es geht dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) übernimmt dort meist dann eine andere Lok den Zug. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 07 Juli 2025, mit einem beladen Coilzug, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) muss sie dann umsetzen und es geht dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) übernimmt dort meist dann eine andere Lok den Zug.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 07 Juli 2025, mit einem beladen Coilzug, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) muss sie dann umsetzen und es geht dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) übernimmt dort meist dann eine andere Lok den Zug. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 07 Juli 2025, mit einem beladen Coilzug, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) muss sie dann umsetzen und es geht dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) übernimmt dort meist dann eine andere Lok den Zug.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 07 Juli 2025, mit einem beladen Coilzug, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) muss sie dann umsetzen und es geht dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) übernimmt dort meist dann eine andere Lok den Zug. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Die von SBB Cargo für acht Jahre angemietete 193 054 ist zwischen Rivaz und St Saphorin als Lokzug unterwegs. 

12. Nov. 2024
Die von SBB Cargo für acht Jahre angemietete 193 054 ist zwischen Rivaz und St Saphorin als Lokzug unterwegs. 12. Nov. 2024
Stefan Wohlfahrt

Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Armin Schwarz

Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Armin Schwarz

Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Armin Schwarz

Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 31 80 4954 614-2 D-AAEC, der Gattung Sggmrs 90´179 (VTG-Typ I71.090), der VTG Rail Europe GmbH, Hamburg (ehemaliger Wagen der Ahaus Alstätter Eisenbahn Cargo AG), am 05 Juli 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei Sattelauflieger-Wechselbrücken.

Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen
Länge über Puffer: 29.590 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 11.995mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 2 x 13.820 mm (2 x 45 = 90 ft)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 106,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 67,0 t (ab Streckenklasse A)
Eigengewicht: ca. 29.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m (im Zugverband R 150 m)
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 31 80 4954 614-2 D-AAEC, der Gattung Sggmrs 90´179 (VTG-Typ I71.090), der VTG Rail Europe GmbH, Hamburg (ehemaliger Wagen der Ahaus Alstätter Eisenbahn Cargo AG), am 05 Juli 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei Sattelauflieger-Wechselbrücken. Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen Länge über Puffer: 29.590 mm Drehzapfenabstand: 2 x 11.995mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 2 x 13.820 mm (2 x 45 = 90 ft) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 106,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 67,0 t (ab Streckenklasse A) Eigengewicht: ca. 29.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m (im Zugverband R 150 m) Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 028-8 „ChemOil“ (91 85 4482 028-8 CH-SBBC ) der SBB Cargo AG fährt am 01 Juli 2025, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch den Hauptbahnhof Koblenz in südlicher Richtung (Mainz).

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33600 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 028-8 „ChemOil“ (91 85 4482 028-8 CH-SBBC") der SBB Cargo AG fährt am 01 Juli 2025, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch den Hauptbahnhof Koblenz in südlicher Richtung (Mainz). Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33600 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok  21  in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok  20  eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden.

Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt.

Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden.

Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken.

TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 
Hersteller: Krauss & Comp., München
Typ: XXXII kk
Baujahr: 1904
Spurweite: 785 mm (Schmalspur)
Achsfolge: B
Länge: 5.400 mm
Achsabstand: 1.400 mm
Triebraddurchmesser: 680 mm (neu)
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.650 mm
Dienstgewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: k. A. 
Leistung: 80 PS
Zugkraft: 3 t
Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub
Dampfdruck: 14 bar
Heizfläche: 20,62 m²
Rostfläche: 0,43 m“
Anzahl Siederohre: 80 Stück
Durchmesser Siederohre: 39/42 mm
Länge Siederohre: 2.510 mm
Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³)
Kohlenvorrat: 300 kg
Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok "21" in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok "20" eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden. Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt. Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden. Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken. TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 Hersteller: Krauss & Comp., München Typ: XXXII kk Baujahr: 1904 Spurweite: 785 mm (Schmalspur) Achsfolge: B Länge: 5.400 mm Achsabstand: 1.400 mm Triebraddurchmesser: 680 mm (neu) Breite: 1.800 mm Höhe: 2.650 mm Dienstgewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: k. A. Leistung: 80 PS Zugkraft: 3 t Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub Dampfdruck: 14 bar Heizfläche: 20,62 m² Rostfläche: 0,43 m“ Anzahl Siederohre: 80 Stück Durchmesser Siederohre: 39/42 mm Länge Siederohre: 2.510 mm Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³) Kohlenvorrat: 300 kg
Armin Schwarz

Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok  21  in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok  20  eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden.

Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt.

Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden.

Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken.

TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 
Hersteller: Krauss & Comp., München
Typ: XXXII kk
Baujahr: 1904
Spurweite: 785 mm (Schmalspur)
Achsfolge: B
Länge: 5.400 mm
Achsabstand: 1.400 mm
Triebraddurchmesser: 680 mm (neu)
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.650 mm
Dienstgewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: k. A. 
Leistung: 80 PS
Zugkraft: 3 t
Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub
Dampfdruck: 14 bar
Heizfläche: 20,62 m²
Rostfläche: 0,43 m“
Anzahl Siederohre: 80 Stück
Durchmesser Siederohre: 39/42 mm
Länge Siederohre: 2.510 mm
Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³)
Kohlenvorrat: 300 kg
Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok "21" in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok "20" eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden. Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt. Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden. Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken. TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 Hersteller: Krauss & Comp., München Typ: XXXII kk Baujahr: 1904 Spurweite: 785 mm (Schmalspur) Achsfolge: B Länge: 5.400 mm Achsabstand: 1.400 mm Triebraddurchmesser: 680 mm (neu) Breite: 1.800 mm Höhe: 2.650 mm Dienstgewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: k. A. Leistung: 80 PS Zugkraft: 3 t Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub Dampfdruck: 14 bar Heizfläche: 20,62 m² Rostfläche: 0,43 m“ Anzahl Siederohre: 80 Stück Durchmesser Siederohre: 39/42 mm Länge Siederohre: 2.510 mm Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³) Kohlenvorrat: 300 kg
Armin Schwarz

Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok  21  in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok  20  eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden.

Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt.

Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden.

Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken.

TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 
Hersteller: Krauss & Comp., München
Typ: XXXII kk
Baujahr: 1904
Spurweite: 785 mm (Schmalspur)
Achsfolge: B
Länge: 5.400 mm
Achsabstand: 1.400 mm
Triebraddurchmesser: 680 mm (neu)
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.650 mm
Dienstgewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: k. A. 
Leistung: 80 PS
Zugkraft: 3 t
Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub
Dampfdruck: 14 bar
Heizfläche: 20,62 m²
Rostfläche: 0,43 m“
Anzahl Siederohre: 80 Stück
Durchmesser Siederohre: 39/42 mm
Länge Siederohre: 2.510 mm
Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³)
Kohlenvorrat: 300 kg
Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok "21" in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok "20" eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden. Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt. Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden. Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken. TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 Hersteller: Krauss & Comp., München Typ: XXXII kk Baujahr: 1904 Spurweite: 785 mm (Schmalspur) Achsfolge: B Länge: 5.400 mm Achsabstand: 1.400 mm Triebraddurchmesser: 680 mm (neu) Breite: 1.800 mm Höhe: 2.650 mm Dienstgewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: k. A. Leistung: 80 PS Zugkraft: 3 t Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub Dampfdruck: 14 bar Heizfläche: 20,62 m² Rostfläche: 0,43 m“ Anzahl Siederohre: 80 Stück Durchmesser Siederohre: 39/42 mm Länge Siederohre: 2.510 mm Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³) Kohlenvorrat: 300 kg
Armin Schwarz

Der zweiachsige 785 mm Schmalspur Schlackewagen 127 mit dem Kübel ARBED 219, hinter Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Der zweiachsige 785 mm Schmalspur Schlackewagen 127 mit dem Kübel ARBED 219, hinter Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Armin Schwarz

GALERIE 3
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