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Am Abend von 30 Dezember 2023 treft SNCF Z-31545 in Amberieu ein.
Am Abend von 30 Dezember 2023 treft SNCF Z-31545 in Amberieu ein.
Leon Schrijvers

SWEG VT515 steht am 29 Dezember 2023 in Hornberg als RB nach OFfenburg während der Zeit, dass der Fahrplan seitens der DB auf die Strecke Offenburg<=>Konstanz halbiert wurde. Auch ohne GDL-Streiks fahren die DB-Züge oft nicht...
SWEG VT515 steht am 29 Dezember 2023 in Hornberg als RB nach OFfenburg während der Zeit, dass der Fahrplan seitens der DB auf die Strecke Offenburg<=>Konstanz halbiert wurde. Auch ohne GDL-Streiks fahren die DB-Züge oft nicht...
Leon Schrijvers

RXP hat deren 9902 eine ganz neue Farbgebung geschenckt, basiert auf das Thema eines Kinderbuchleins 'Tommy und Tess auf der Grosse Zugfahrt' und das müsste natürlich prásentiert werden. RXP 9902 mit Sonderzug wurde beim ausfahren aus Amsterdam Centraal am 6.Jänner 2024 von Dützende Fotografen auf den Chip gerettet.
RXP hat deren 9902 eine ganz neue Farbgebung geschenckt, basiert auf das Thema eines Kinderbuchleins 'Tommy und Tess auf der Grosse Zugfahrt' und das müsste natürlich prásentiert werden. RXP 9902 mit Sonderzug wurde beim ausfahren aus Amsterdam Centraal am 6.Jänner 2024 von Dützende Fotografen auf den Chip gerettet.
Leon Schrijvers

RailExperts RXP 9902 steht in neune Farben am 6.Jänner 2024 in Amsterdam Centraal.
RailExperts RXP 9902 steht in neune Farben am 6.Jänner 2024 in Amsterdam Centraal.
Leon Schrijvers

Ab 10 Dezember 2023 sind die letzte NS Reizigers 1700er nicht mehr im Einsatz. NSR hat einige Vectronen als Ersatz gemietet und 193 956 steht am 6 Jänner 2024 in Amsterdam mit ein IC-Berlijn.
Ab 10 Dezember 2023 sind die letzte NS Reizigers 1700er nicht mehr im Einsatz. NSR hat einige Vectronen als Ersatz gemietet und 193 956 steht am 6 Jänner 2024 in Amsterdam mit ein IC-Berlijn.
Leon Schrijvers

Niederlande / E-Loks / Vectron (193/475)

108 1200x800 Px, 09.01.2024

FLIXTRAIN 193 508 steht am 29.Dezember 2023 abfahrtbereit nach Berlin in OFfenburg.
FLIXTRAIN 193 508 steht am 29.Dezember 2023 abfahrtbereit nach Berlin in OFfenburg.
Leon Schrijvers

Am trüben 29.Dezember 2023 verlasst 463 006 Offenburg mit ein RB nach Freiburg (Breisgau).
Am trüben 29.Dezember 2023 verlasst 463 006 Offenburg mit ein RB nach Freiburg (Breisgau).
Leon Schrijvers

In kleinen Bahnhof von Col-de-Soud kreuzen sich die beiden Züge mit den nicht baugleichen TPC BVB Triebwagen BDeh 4/4 82 und BDeh 4/4 83. 

19. Aug. 2023
In kleinen Bahnhof von Col-de-Soud kreuzen sich die beiden Züge mit den nicht baugleichen TPC BVB Triebwagen BDeh 4/4 82 und BDeh 4/4 83. 19. Aug. 2023
Stefan Wohlfahrt

Heute am 8 Januar 2024 fegte ein bitter kalter Wind, aber endlich kam nochmal die Sonne hervor, so fuhren wir trotz der Bauerndemos nach Kreuztal, zudem ist ab morgen wegen dem GDL-Streik der Bahnverkehr lahm gelegt. Wir hatten den richtigen Weg gewählt und kamen zügig hin und zurück.

Die mit DACH-Zulassung (Deutschland, Österreich und Schweiz) an die DB Cargo AG vermietete Akiem 185 544-4 (91 80 6185 544-4 D-AKIEM), ex MRCE Dispolok (91 80 6185 544-4 D-DISPO), fährt mit einem Übergabezug (leere Coil-Wagen) vom Rbf Kreuztal in Richtung Hagen los. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2005 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33729 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe geliefert. An die AKIEM SAS wurde sie 2023 verkauft. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D/A/CH).
Heute am 8 Januar 2024 fegte ein bitter kalter Wind, aber endlich kam nochmal die Sonne hervor, so fuhren wir trotz der Bauerndemos nach Kreuztal, zudem ist ab morgen wegen dem GDL-Streik der Bahnverkehr lahm gelegt. Wir hatten den richtigen Weg gewählt und kamen zügig hin und zurück. Die mit DACH-Zulassung (Deutschland, Österreich und Schweiz) an die DB Cargo AG vermietete Akiem 185 544-4 (91 80 6185 544-4 D-AKIEM), ex MRCE Dispolok (91 80 6185 544-4 D-DISPO), fährt mit einem Übergabezug (leere Coil-Wagen) vom Rbf Kreuztal in Richtung Hagen los. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2005 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33729 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe geliefert. An die AKIEM SAS wurde sie 2023 verkauft. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D/A/CH).
Armin Schwarz

Heute am 8 Januar 2024 fegte ein bitter kalter Wind, aber endlich kam nochmal die Sonne hervor, so fuhren wir trotz der Bauerndemos nach Kreuztal, zudem ist ab morgen wegen dem GDL-Streik der Bahnverkehr lahm gelegt. Wir hatten den richtigen Weg gewählt und kamen zügig hin und zurück.

Die mit DACH-Zulassung (Deutschland, Österreich und Schweiz) an die DB Cargo AG vermietete Akiem 185 544-4 (91 80 6185 544-4 D-AKIEM), ex MRCE Dispolok (91 80 6185 544-4 D-DISPO), fährt mit einem Übergabezug (leere Coil-Wagen) vom Rbf Kreuztal in Richtung Hagen los. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2005 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33729 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe geliefert. An die AKIEM SAS wurde sie 2023 verkauft. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D/A/CH).
Heute am 8 Januar 2024 fegte ein bitter kalter Wind, aber endlich kam nochmal die Sonne hervor, so fuhren wir trotz der Bauerndemos nach Kreuztal, zudem ist ab morgen wegen dem GDL-Streik der Bahnverkehr lahm gelegt. Wir hatten den richtigen Weg gewählt und kamen zügig hin und zurück. Die mit DACH-Zulassung (Deutschland, Österreich und Schweiz) an die DB Cargo AG vermietete Akiem 185 544-4 (91 80 6185 544-4 D-AKIEM), ex MRCE Dispolok (91 80 6185 544-4 D-DISPO), fährt mit einem Übergabezug (leere Coil-Wagen) vom Rbf Kreuztal in Richtung Hagen los. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2005 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 33729 gebaut und an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe geliefert. An die AKIEM SAS wurde sie 2023 verkauft. Sie hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich und die Schweiz (D/A/CH).
Armin Schwarz

Das wusste ich auch nicht, der Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück ist der Erfinder des Prellbocks. Heute die A. RAWIE GMBH & CO. KG, diese hatte auch einen Stand auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, und stellte auch einen Brems-Prellbock aus. 

Bremsprellböcke können deutlich höhere Energien als alle Arten von Festprellböcken aufnehmen. Sie werden in der Regel auf den Fahr- und gegebenenfalls Zusatzschienen mit speziellen Klemmen befestigt, die untereinander mit Schrauben verspannt sind. Diese Klemmen erzeugen eine hohe Reibung und können so beispielsweise einen Zug mit einer Masse von 850 Tonnen auf sieben Metern von 15 km/h bis zum Stillstand abbremsen, ohne die Fahrzeuge zu beschädigen. Ist mit höheren Massen oder Geschwindigkeiten zu rechnen, wird ein Bremsprellbock zusätzlich mit Schleppschwellen ausgerüstet. Diese erfordern jedoch eine Betonplatte als Untergrund und damit einen deutlich höheren Bauaufwand.

Entwickelt und patentiert wurde der Bremsprellbock von Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück, der nach dem Eisenbahnunfall im Centralbahnhof Frankfurt nach einer Lösung zum sicheren Abbremsen von Zügen suchte. Am 06. Dezember  1901 fuhr eine Lokomotive mit dem Ostende-Wien-Express (Zugleiter des Orientexpresses) mitten in die gedeckten Tische des Restaurants der 1. und  2. Klasse vom Centralbahnhof Frankfurt a.M., verletzt wurde keiner, ab der war der Anlass zur Erfindung von Franz Rawie. Bereits 1907 erprobte er sein Bremssystem „Nummer 1“ im Bahnhof Ibbenbüren. Da die Bahn keine ihrer Lokomotiven für den Versuch hergeben wollte, beschleunigte man einige alte Güterwagen durch Pferde und ließ sie auf den Bremsprellbock auflaufen, der sie wirksam abbremste. Danach wurden in den Bahnhöfen Schneidemühl, Duisburg und im Bremer Bahnhof in Osnabrück weitere Bremsprellböcke zu Testzwecken aufgestellt. Nachdem alle Versuche mit dem Bremsprellbock zufriedenstellend ausgefallen waren, wurde 1910 der Frankfurter Hauptbahnhof als erstes mit ihnen ausgestattet.
Das wusste ich auch nicht, der Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück ist der Erfinder des Prellbocks. Heute die A. RAWIE GMBH & CO. KG, diese hatte auch einen Stand auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, und stellte auch einen Brems-Prellbock aus. Bremsprellböcke können deutlich höhere Energien als alle Arten von Festprellböcken aufnehmen. Sie werden in der Regel auf den Fahr- und gegebenenfalls Zusatzschienen mit speziellen Klemmen befestigt, die untereinander mit Schrauben verspannt sind. Diese Klemmen erzeugen eine hohe Reibung und können so beispielsweise einen Zug mit einer Masse von 850 Tonnen auf sieben Metern von 15 km/h bis zum Stillstand abbremsen, ohne die Fahrzeuge zu beschädigen. Ist mit höheren Massen oder Geschwindigkeiten zu rechnen, wird ein Bremsprellbock zusätzlich mit Schleppschwellen ausgerüstet. Diese erfordern jedoch eine Betonplatte als Untergrund und damit einen deutlich höheren Bauaufwand. Entwickelt und patentiert wurde der Bremsprellbock von Ingenieur Franz Rawie aus Osnabrück, der nach dem Eisenbahnunfall im Centralbahnhof Frankfurt nach einer Lösung zum sicheren Abbremsen von Zügen suchte. Am 06. Dezember 1901 fuhr eine Lokomotive mit dem Ostende-Wien-Express (Zugleiter des Orientexpresses) mitten in die gedeckten Tische des Restaurants der 1. und 2. Klasse vom Centralbahnhof Frankfurt a.M., verletzt wurde keiner, ab der war der Anlass zur Erfindung von Franz Rawie. Bereits 1907 erprobte er sein Bremssystem „Nummer 1“ im Bahnhof Ibbenbüren. Da die Bahn keine ihrer Lokomotiven für den Versuch hergeben wollte, beschleunigte man einige alte Güterwagen durch Pferde und ließ sie auf den Bremsprellbock auflaufen, der sie wirksam abbremste. Danach wurden in den Bahnhöfen Schneidemühl, Duisburg und im Bremer Bahnhof in Osnabrück weitere Bremsprellböcke zu Testzwecken aufgestellt. Nachdem alle Versuche mit dem Bremsprellbock zufriedenstellend ausgefallen waren, wurde 1910 der Frankfurter Hauptbahnhof als erstes mit ihnen ausgestattet.
Armin Schwarz

Die Firma HILTON Kommunal GmbH aus Gehrden präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, eines der weltweit größten Zweiwege-Fahrzeuge zur Montage von Oberleitungen. 

Das Fahrzeug ist bestimmt für die EQOS Energie Österreich GmbH. Dieses Fahrzeug ist das bisher größte 2-Wege Fahrzeug welches von Hilton gebaut wurde. Das Basisfahrzeug des multifunktionalen 2-Wege OMF - Oberleitungsmontagefahrzeugs ist ein MAN TGS 35.470 8x4 (32t) mit einem 350 kW/475 PS starken Motor, Teile des Fahrzeugaufbaues sind von der Firma Toni Maurer Fahrzeugbau GmbH & Co KG (Türkheim). 

Das Fahrgestell ist ausgestattet mit einem hydrostatisch angetriebenen Schienenfahrsystem bestehend aus 2 Drehgestellen. Der Aufbau besteht aus einer Palfinger PA1002 Arbeitsbühne mit 3 Körben (Palfinger Dreifach-Bühne), einem PKR 115 Ladekran sowie einem PFD99 Fahrdrahtdrücker. Zudem ist das Fahrzeug ausgerüstet mit einem Messpantographen und Laser Messsystem. Mit der zusätzlichen Wagonbremsanlage können mehrere Wagons mit dem Fahrzeug gezogen werden (bis zu 12 Achsen). Das Fahrzeug ist mit vielen Sonderoptionen ausgestattet wodurch es eine multifunktionale Maschine für die Installation und Wartung von Oberleitungssystemen ist.

Mit diesem neuen Fahrzeugkonzept bietet Hilton eine Alternative zu traditionellen schienengebundenen MTWs wobei die 2-Wege Lösung zahlreiche Vorteile bietet wie z.B. deutlich geringere Anschaffungskosten, höhere Flexibilität in der Logistik und kürzere Lieferzeiten. Immer mehr Kunden ersetzen hierdurch alte schienengebundene Wartungsfahrzeuge durch moderne 2-Wege Fahrzeuge. Mit diesem 8x4 32t Geräteträger sind viele verschiedene modulare Aufbauten möglich, so dass individuelle Kundenwünsche schnell realisierbar sind.
Die Firma HILTON Kommunal GmbH aus Gehrden präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, eines der weltweit größten Zweiwege-Fahrzeuge zur Montage von Oberleitungen. Das Fahrzeug ist bestimmt für die EQOS Energie Österreich GmbH. Dieses Fahrzeug ist das bisher größte 2-Wege Fahrzeug welches von Hilton gebaut wurde. Das Basisfahrzeug des multifunktionalen 2-Wege OMF - Oberleitungsmontagefahrzeugs ist ein MAN TGS 35.470 8x4 (32t) mit einem 350 kW/475 PS starken Motor, Teile des Fahrzeugaufbaues sind von der Firma Toni Maurer Fahrzeugbau GmbH & Co KG (Türkheim). Das Fahrgestell ist ausgestattet mit einem hydrostatisch angetriebenen Schienenfahrsystem bestehend aus 2 Drehgestellen. Der Aufbau besteht aus einer Palfinger PA1002 Arbeitsbühne mit 3 Körben (Palfinger Dreifach-Bühne), einem PKR 115 Ladekran sowie einem PFD99 Fahrdrahtdrücker. Zudem ist das Fahrzeug ausgerüstet mit einem Messpantographen und Laser Messsystem. Mit der zusätzlichen Wagonbremsanlage können mehrere Wagons mit dem Fahrzeug gezogen werden (bis zu 12 Achsen). Das Fahrzeug ist mit vielen Sonderoptionen ausgestattet wodurch es eine multifunktionale Maschine für die Installation und Wartung von Oberleitungssystemen ist. Mit diesem neuen Fahrzeugkonzept bietet Hilton eine Alternative zu traditionellen schienengebundenen MTWs wobei die 2-Wege Lösung zahlreiche Vorteile bietet wie z.B. deutlich geringere Anschaffungskosten, höhere Flexibilität in der Logistik und kürzere Lieferzeiten. Immer mehr Kunden ersetzen hierdurch alte schienengebundene Wartungsfahrzeuge durch moderne 2-Wege Fahrzeuge. Mit diesem 8x4 32t Geräteträger sind viele verschiedene modulare Aufbauten möglich, so dass individuelle Kundenwünsche schnell realisierbar sind.
Armin Schwarz

Ein ungewöhnliches ZW-Tieflader-Fahrzeug (VMS - Multiservice Vehicle) präsentierte die rumänischen Hersteller HIAROM Railway srl und CONTRAIL Machinery srl, auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022. Das Fahrzeug ist wohl für die französischen Gleisbauer TSO und Eiffage Rail.

Das Fahrzeug bzw. Multiservice Vehicle (VMS) eingesetzt ist speziell für den Eisenbahntunnelbau. Das VMS ist in zwei Varianten „Schiene und Straße“ und „Schiene oder Straße“ erhältlich. Das maximale Fahrzeuggewicht beträgt 34 t. Eis hat 2 Fahrersitze, um Kehrtwendungen im Tunnel zu vermeiden. Dieses Fahrzeug hat zudem einen Ladekran HIAB X-HiDuo 188.
Ein ungewöhnliches ZW-Tieflader-Fahrzeug (VMS - Multiservice Vehicle) präsentierte die rumänischen Hersteller HIAROM Railway srl und CONTRAIL Machinery srl, auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022. Das Fahrzeug ist wohl für die französischen Gleisbauer TSO und Eiffage Rail. Das Fahrzeug bzw. Multiservice Vehicle (VMS) eingesetzt ist speziell für den Eisenbahntunnelbau. Das VMS ist in zwei Varianten „Schiene und Straße“ und „Schiene oder Straße“ erhältlich. Das maximale Fahrzeuggewicht beträgt 34 t. Eis hat 2 Fahrersitze, um Kehrtwendungen im Tunnel zu vermeiden. Dieses Fahrzeug hat zudem einen Ladekran HIAB X-HiDuo 188.
Armin Schwarz

Ein ungewöhnliches ZW-Tieflader-Fahrzeug (VMS - Multiservice Vehicle) präsentierte die rumänischen Hersteller HIAROM Railway srl und CONTRAIL Machinery srl, auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022. Das Fahrzeug ist wohl für die französischen Gleisbauer TSO und Eiffage Rail.

Das Fahrzeug bzw. Multiservice Vehicle (VMS) eingesetzt ist speziell für den Eisenbahntunnelbau. Das VMS ist in zwei Varianten „Schiene und Straße“ und „Schiene oder Straße“ erhältlich. Das maximale Fahrzeuggewicht beträgt 34 t. Eis hat 2 Fahrersitze, um Kehrtwendungen im Tunnel zu vermeiden. Dieses Fahrzeug hat zudem einen Ladekran HIAB X-HiDuo 188.
Ein ungewöhnliches ZW-Tieflader-Fahrzeug (VMS - Multiservice Vehicle) präsentierte die rumänischen Hersteller HIAROM Railway srl und CONTRAIL Machinery srl, auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022. Das Fahrzeug ist wohl für die französischen Gleisbauer TSO und Eiffage Rail. Das Fahrzeug bzw. Multiservice Vehicle (VMS) eingesetzt ist speziell für den Eisenbahntunnelbau. Das VMS ist in zwei Varianten „Schiene und Straße“ und „Schiene oder Straße“ erhältlich. Das maximale Fahrzeuggewicht beträgt 34 t. Eis hat 2 Fahrersitze, um Kehrtwendungen im Tunnel zu vermeiden. Dieses Fahrzeug hat zudem einen Ladekran HIAB X-HiDuo 188.
Armin Schwarz

Die Firma ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, einen Meterspur-Rangierer ZAGRO E-MAXI M. Übrigens zur ZAGRO Group gehören auch die Firmen ZWEIWEG International GmbH in Leichlingen und GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH in Mosbach (Baden).

Im Jahr 2020 nach 12 Jahren E-MAXI Produktion gab es eine neue Generation der emissionsfreien Rangierer der ZAGRO E-MAXI Serie. Der wendig, 4,5 Tonnen schwere Elektrorangierer ZAGRO E-MAXI M ist ideal für Rangierarbeiten in Depots und/oder außerhalb des Betriebsgeländes. Durch die patentierte Allradlenkung ist der Einsatz auf engstem Raum möglich. Das Wenden auf der Stelle funktioniert ohne erhöhten Reifenverschleiß. Verschiedene Kuppelsysteme, auch kundenspezifische Lösungen sind realisierbar. Die Steuerung des Rangierfahrzeugs erfolgt über eine Funkfernbedienung im Ein-Mann-Betrieb. Standardmäßig gibt es zwei Einstellungen der Fahrgeschwindigkeit: von 0 bis 3 km/h und von 0 bis 6 km/h. Dabei kann das Fahrzeug für unterschiedliche Schienenspurweiten von 1.000 mm bis 1.676 mm konzipiert werden. Das ausgestellte Fahrzeug ist für die Spurweite 1.000 mm (Meterspur).

Auf engstem Raum ist ein schneller Gleiswechsel möglich:
Die Spurführung kann per Knopfdruck hydraulisch angehoben und abgesenkt werden. Die vier Laufräder werden einfach per Lenkrad oder Fernsteuerung um max. 130° geschwenkt. Der Abrieb der Laufräder, die in Gummi- oder Vulkollanausführung erhältlich sind, kann dadurch selbst beim Wenden
auf der Stelle auf ein Minimum reduziert werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (möglich 1.000 mm bis 1.676 mm)
Abmessungen (L x B x H): 2.110 mm x 2.170 mm x 1.190 mm
Antriebsart: elektrisch durch Batterie
Eigengewicht: 4,7 t
Höchstgeschwindigkeit (Schiene/Straße): 6 km/h
Max. Anhängelast: 300 t
Zugkraft am Haken: 15 kN
Hauptmerkmale: Funkfernsteuerung, Vierradantrieb

Quelle: ZAGRO
Die Firma ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, einen Meterspur-Rangierer ZAGRO E-MAXI M. Übrigens zur ZAGRO Group gehören auch die Firmen ZWEIWEG International GmbH in Leichlingen und GMEINDER LOKOMOTIVEN GmbH in Mosbach (Baden). Im Jahr 2020 nach 12 Jahren E-MAXI Produktion gab es eine neue Generation der emissionsfreien Rangierer der ZAGRO E-MAXI Serie. Der wendig, 4,5 Tonnen schwere Elektrorangierer ZAGRO E-MAXI M ist ideal für Rangierarbeiten in Depots und/oder außerhalb des Betriebsgeländes. Durch die patentierte Allradlenkung ist der Einsatz auf engstem Raum möglich. Das Wenden auf der Stelle funktioniert ohne erhöhten Reifenverschleiß. Verschiedene Kuppelsysteme, auch kundenspezifische Lösungen sind realisierbar. Die Steuerung des Rangierfahrzeugs erfolgt über eine Funkfernbedienung im Ein-Mann-Betrieb. Standardmäßig gibt es zwei Einstellungen der Fahrgeschwindigkeit: von 0 bis 3 km/h und von 0 bis 6 km/h. Dabei kann das Fahrzeug für unterschiedliche Schienenspurweiten von 1.000 mm bis 1.676 mm konzipiert werden. Das ausgestellte Fahrzeug ist für die Spurweite 1.000 mm (Meterspur). Auf engstem Raum ist ein schneller Gleiswechsel möglich: Die Spurführung kann per Knopfdruck hydraulisch angehoben und abgesenkt werden. Die vier Laufräder werden einfach per Lenkrad oder Fernsteuerung um max. 130° geschwenkt. Der Abrieb der Laufräder, die in Gummi- oder Vulkollanausführung erhältlich sind, kann dadurch selbst beim Wenden auf der Stelle auf ein Minimum reduziert werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (möglich 1.000 mm bis 1.676 mm) Abmessungen (L x B x H): 2.110 mm x 2.170 mm x 1.190 mm Antriebsart: elektrisch durch Batterie Eigengewicht: 4,7 t Höchstgeschwindigkeit (Schiene/Straße): 6 km/h Max. Anhängelast: 300 t Zugkraft am Haken: 15 kN Hauptmerkmale: Funkfernsteuerung, Vierradantrieb Quelle: ZAGRO
Armin Schwarz

Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihr Baggeranbaugerät Clip Driver CD300 IQ ist eine hochproduktive Clipmaschine, für die Installation von Pandrol Fastclip FC und FE (zur Schienenbefestigung). Hier anbaut an einen leichten ZW-Ketten-Kompaktbagger vom Typ Takeuchi TB 290-2 CM der dänischen Aarsleff Rail.A/S.
Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihr Baggeranbaugerät Clip Driver CD300 IQ ist eine hochproduktive Clipmaschine, für die Installation von Pandrol Fastclip FC und FE (zur Schienenbefestigung). Hier anbaut an einen leichten ZW-Ketten-Kompaktbagger vom Typ Takeuchi TB 290-2 CM der dänischen Aarsleff Rail.A/S.
Armin Schwarz

Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihr Baggeranbaugerät Clip Driver CD300 IQ ist eine hochproduktive Clipmaschine, für die Installation von Pandrol Fastclip FC und FE (zur Schienenbefestigung). Hier anbaut an einen leichten ZW-Ketten-Kompaktbagger vom Typ Takeuchi TB 290-2 CM der dänischen Aarsleff Rail.A/S.
Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihr Baggeranbaugerät Clip Driver CD300 IQ ist eine hochproduktive Clipmaschine, für die Installation von Pandrol Fastclip FC und FE (zur Schienenbefestigung). Hier anbaut an einen leichten ZW-Ketten-Kompaktbagger vom Typ Takeuchi TB 290-2 CM der dänischen Aarsleff Rail.A/S.
Armin Schwarz

Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihre intelligente Klammermaschine CD200 IQ (zur Schienenbefestigung/Installation von Pandrol Fastclip FC und FE).
Die französische Firma PANDROL aus Colombes (bei Paris) präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik 2022 (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, u.a. ihre intelligente Klammermaschine CD200 IQ (zur Schienenbefestigung/Installation von Pandrol Fastclip FC und FE).
Armin Schwarz

Kurz nach Les Avants ist die MOB Ge 4/4 8004 mit dem MOB/BLS GoldenPass Express GPX 4064 von Interlaken Ost nach Montreux unterwegs. 

6. Jan. 2024
Kurz nach Les Avants ist die MOB Ge 4/4 8004 mit dem MOB/BLS GoldenPass Express GPX 4064 von Interlaken Ost nach Montreux unterwegs. 6. Jan. 2024
Stefan Wohlfahrt

Kurz vor Les Avants ist die MOB Ge 4/4 8004 mit dem MOB/BLS GoldenPass Express GPX 4074 von Montreux nach Interlaken Ost unterwegs. Ganz links im Bild ist der Genfersee zu sehen und somit der Höhenunterschied, welcher der GPX auf den zurückgelegten zehn Kilometer ab Montreux bereits überwunden hat. 

6. Januar 2024
Kurz vor Les Avants ist die MOB Ge 4/4 8004 mit dem MOB/BLS GoldenPass Express GPX 4074 von Montreux nach Interlaken Ost unterwegs. Ganz links im Bild ist der Genfersee zu sehen und somit der Höhenunterschied, welcher der GPX auf den zurückgelegten zehn Kilometer ab Montreux bereits überwunden hat. 6. Januar 2024
Stefan Wohlfahrt

Die BLS Re 465 011 hat in Zweisimmen den GoldenPass Express 4065 von Montreux nach Zweisimmen übernommen.

15. DEz. 2022
Die BLS Re 465 011 hat in Zweisimmen den GoldenPass Express 4065 von Montreux nach Zweisimmen übernommen. 15. DEz. 2022
Stefan Wohlfahrt

In Aigle warte TPC Züge auf die Abfahrt: Der Beh 2/6 542 in Richtung Monthey, der ASD BDe 4/4 402 mit Bt in Richtung Les Diablerets und ein AL Zug nach Leysin, von welchem hier nur die Steuerwagen zu sehen sind. 

12. April 2018
In Aigle warte TPC Züge auf die Abfahrt: Der Beh 2/6 542 in Richtung Monthey, der ASD BDe 4/4 402 mit Bt in Richtung Les Diablerets und ein AL Zug nach Leysin, von welchem hier nur die Steuerwagen zu sehen sind. 12. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Da die Strecke Le Sépey - Les Diablerets zum Aufnahme Zeitpunkt nur im Inselbetrieb geführt wurde und auch im Inselbetrieb Schnee geräumt werden muss, vermute ich, dass in der Not nun der ASD BDe 4/4 N° 2 (Baujahr 1913) mit der Xrot.m. 933 zu diesem Zweck zum Einsatz gelangt. 

25. Januar 2022
Da die Strecke Le Sépey - Les Diablerets zum Aufnahme Zeitpunkt nur im Inselbetrieb geführt wurde und auch im Inselbetrieb Schnee geräumt werden muss, vermute ich, dass in der Not nun der ASD BDe 4/4 N° 2 (Baujahr 1913) mit der Xrot.m. 933 zu diesem Zweck zum Einsatz gelangt. 25. Januar 2022
Stefan Wohlfahrt

Die 335 079-0 alias 335-004 der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen (über die Beteiligungsfirma Behefa GmbH & Co. KG, Berlin), ex DB 98 80 3335 079-0 D-DB, steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die Köf III mit Gelenkwelle und Funk wurde 1969 
Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14088 gebaut und als 333 079-2 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte der Umbau/die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 079-0, im Jahr 2017 erfolgte (als 98 80 3335 079-0 D-DB) die Ausmusterung bei der DB AG und der Verkauf an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in Mannheim, bereits 2018 ging sie dann an die Behefa GmbH & Co. KG in Berlin für die L&W (Berlin).

Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) hat einen MWM-Motor  (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RHS 518A mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min, dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten) auf die Achsen geht. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung von Gmeinder aus dem Jahre 1965. Die Köf III haben eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. 

Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel : B 
Länge über Puffer: 7.830 mm 
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l 
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die 335 079-0 alias 335-004 der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen (über die Beteiligungsfirma Behefa GmbH & Co. KG, Berlin), ex DB 98 80 3335 079-0 D-DB, steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die Köf III mit Gelenkwelle und Funk wurde 1969 Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen an der Sieg unter der Fabriknummer 14088 gebaut und als 333 079-2 an die DB - Deutsche Bundesbahn geliefert. 1989 erfolgte der Umbau/die Ausrüstung mit Funkfernsteuerung und somit die Umzeichnung in DB 335 079-0, im Jahr 2017 erfolgte (als 98 80 3335 079-0 D-DB) die Ausmusterung bei der DB AG und der Verkauf an die RNE Rhein-Neckar-Eisenbahnservicegesellschaft mbH in Mannheim, bereits 2018 ging sie dann an die Behefa GmbH & Co. KG in Berlin für die L&W (Berlin). Die Köf III (Kleinlok mit Öl-(Diesel-)Motor und Flüssigkeitsgetriebe, Leistungsgruppe III) hat einen MWM-Motor (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RHS 518A mit einer Dauerleistung von 177 kW (240 PS) bei 1.600 U/min, dessen Leistung über ein hydraulische Wendegetriebe L213U von Voith, von diesem über Gelenkwellen auf die zusätzlich vorhandenen Achsgetriebe (nicht wie ältere Ausführung der BR 331 über Rollenketten) auf die Achsen geht. Die Kraftübertragung über Gelenkwelle ist eine Weiterentwicklung von Gmeinder aus dem Jahre 1965. Die Köf III haben eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Der Unterschied zwischen der BR 333 und 335 besteht darin, dass die BR 335 auf Funkfernsteuerung umgebaute Köf III der BR 333 sind. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsformel : B Länge über Puffer: 7.830 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz

GALERIE 3
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