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DB: Seit der Zulassung von Privaten wurde das Fotografieren der DB-Strecken interessanter. E 186 123 bringt ihren schweren Güterzug in den Norden. Die Aufnahme entstand bei der Bahnhofsdurchfahrt Haltingen am 14. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Seit der Zulassung von Privaten wurde das Fotografieren der DB-Strecken interessanter. E 186 123 bringt ihren schweren Güterzug in den Norden. Die Aufnahme entstand bei der Bahnhofsdurchfahrt Haltingen am 14. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Seit der Zulassung von Privaten wurde das Fotografieren der DB-Strecken interessanter. Die 185 525-3 bei Haltingen am 14. April 2016 auf der Fahrt in den Süden.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Seit der Zulassung von Privaten wurde das Fotografieren der DB-Strecken interessanter. Die 185 525-3 bei Haltingen am 14. April 2016 auf der Fahrt in den Süden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SRI RAIL INVEST/MThB: Die blaue BARBARA 145 087-3 von SRI RAIL INVEST ehemals MThB  LOKOOP  Re 486 in Weil am Rhein am 14. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SRI RAIL INVEST/MThB: Die blaue BARBARA 145 087-3 von SRI RAIL INVEST ehemals MThB "LOKOOP" Re 486 in Weil am Rhein am 14. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die My 1149 eine NOHAB  AA16 der Altmark-Rail (92 80 1227 008-0 D-AMR) auch als V 170 1149 bekannt, ex DSB My 1149, ist am 11.08.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt.

Die Lok wurde 1965 von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) unter der Fabriknummer 2600 gebaut.

Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung in Europa war der schwedische Maschinen- und Lokbauer „Nydqvist och Holm AB“ (NoHAB) in Trollhättan, der 1949 die Lizenzen zum Bau von EMD-Dieselloks erhielt. Dieser überarbeitete die Konstruktion einer an die australische Victoria Railways gelieferten Lok, wobei das engere UIC-Umgrenzungsprofil eine wesentliche Rolle spielte. Besonders das niedrige Lichtraumprofil der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich. Tatsächlich wurde das belgische Pendant (SNCB Reihen 52 bis 53, ex 202 bis 204) der AA16 vor Schnellzügen und TEE-Zügen zwischen Brüssel und Paris eingesetzt.

Als erste Staatsbahn beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) Lokomotiven von NOHAB. Die ersten vier dieselelektrischen Loks wurden bereits 1952 bestellt, obwohl die Loks nur auf dem Papier existierten. Im Frühjahr 1954 erfolgte die Auslieferung von NOHAB als MY 1101 bis 1104. Die Beschaffung von Loks aus Übersee war heftig umstritten und so wurde der DSB-Haus-und-Hof-Lieferant Frichs aus Aarhus in die Lieferung mit einbezogen. Frichs lieferte die Lokkästen und Drehgestelle ab MY 1102 NOHAB zu. Die Loks der ersten Kleinserie erhielten den 16-Zylinder-Motor Typ GM 16-567 B, der nur eine Leistung von 1.700 PS hatte. Die MY 1101 wurde als erste NOHAB-Rundnase überhaupt am 07.02.1954 an die DSB ausgeliefert.

Noch im Jahr 1954 bestellte die DSB eine zweite Serie von 20 weiteren Loks, die ab 1956 als MY 1105 bis 1124 ausgeliefert wurden. Ab der MY 1106 wurden dann Motoren des Typs GM 16-567 C mit 1.950 PS verbaut. Neben der Leistung erhöhte sich bei diesen Loks das Gewicht von 98,6 auf 101,6 Tonnen.

1956 wurde die dritte Serie bestellt, die ab 1957 als 1125 bis 1144 geliefert wurden. Erst ab 1964 folgten als vierte und letzte Lieferserie die MY 1145 bis 1159, die den verbesserten Motor GM 16-567 D1 mit ebenfalls 1.950 PS erhielten. Diese Loks unterscheiden sich auch optisch von den vorhergehenden Bauserien durch einen anderen Schalldämpfer, dem sogenannten Rillenauspuff. 

Die 6-achsigen Loks der Baureihe MY/MV besitzen für den Einsatz im dänischen Flachland nur vier angetriebene Achsen mit der Achsfolge (A1A)'(A1A)', was sie von allen anderen NOHAB- und AFB-Rundnasen unterscheidet, die sechs Achsen angetrieben haben (Achsfolge Co'Co'). Lediglich die NSB übernahm drei Loks mit je vier Fahrmotoren, die NOHAB ursprünglich ohne Auftrag für die finnischen Eisenbahnen gebaut hatte, ohne sie dorthin verkaufen zu können. Trotz nur vier Fahrmotoren konnten die MY mit ca. 17 Tonnen Achslast nicht auf den dänischen Nebenbahnen eingesetzt werden. Aus diesem Grund beschaffte ab 1960 die DSB 45 Loks als Baureihe MX. Diese MX-Loks bekamen 12-Zylinder-Motoren. Die erste Serie bekam den Motortyp GM 12-567 C mit 1.425 PS und die zweite den Typ GM 12-567 D1 mit 1.445 PS. Mit einem Dienstgewicht von nur noch 89 Tonnen und einer Achslast von 16 Tonnen konnten die MX auf allen DSB-Strecken eingesetzt werden.

Um die Jahreswende 1998-1999 wurden zehn DSB MYs für den Export nach Deutschland aufgearbeitet. In Deutschland gingen die Loks zunächst an die Vossloh-Tochter EuroTrac, wo die eigentliche Vorbereitung auf die neuen Aufgaben stattfand. Die Lok bekamen u.a. neue Heizkessel mit einer Leistung von 400 kW und neue Schneepflüge nachgerüstet (die dänischen Schneepflüge waren für das deutsche Lichtraumprofil zu breit). Die MYs wurden in Deutschland als V 170 bezeichnet, die DSB-Betriebsnummern wurden einfach beibehalten. Die zehn V 170 wurden anfänglich im Auftrag der EuroTrac von der NEG eingesetzt und vermarktet. Daran schloss sich eine verwirrend vielfältige Einsatzgeschichte mit wechselnden Eigentümern und einer Unzahl verschiedener Leiheinsätze an.

Bei dem (General Motors) GM-Dieselmotor handelte es sich um den V16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Roots-Lader, ab MY 1145, vom Typ GM 16-567 D1. Dieser hat wie allen EMD 567-Motore einen Zylinderdurchmesser von 8 1/2 Zoll (216 mm) und ein Hub von 10 Zoll (254 mm), was zu einem Hubraum von 567 Kubikzoll pro Zylinder, entsprechend 9.292 cm³, führte. Aus diesem Wert leitet sich die Bezeichnung der Baureihe ab. Mit 835 U/min und einer Verdichtung von 20:1 hat der Motor eine Leistung von 1.433 kW (1.950 PS).

Die Idee, einen 2-Takt-Diesel zu verwenden war theoretisch gut, denn ein 2-Takter erbringt (rechnerisch !) bei gleichem Hubraum die doppelte Leistung eines 4-Takt-Motors, hat also große Gewichtsvorteile und braucht weniger Platz. - In der Praxis ist dies jedoch relativ. Bauteile müssen stärker dimensioniert werden, die großen Gebläse (meist Rootsgebläse) und deren Antrieb sind schwer und brauchen einigen Platz. Zudem nutzt der 2-Takt-Motor den Kraftstoff schlechter aus, er  säuft .  Außerdem ist ein 2-Takt-Diesel sehr laut, fast kreischend, daher auch der typische Sound dieser Lokomotiven.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 59 	
Hersteller: NOHAB / GM 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge 	(Ao1Ao)' (Ao1Ao)' 	
Länge über Puffer : 18.900 mm 	
Höhe: 4.295 mm
Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 10.300 mm
Drehgestellachsstand:  3.400 mm
Treibraddurchmesser: 	1.015 mm
Laufraddurchmesser: 	950 mm
Dienstgewicht: 101,6 t 	
Motor: GM type 567D1, 16 Zylinder, Zweitakt-Dieselmotor
Hubraum: 148,67 Liter
Leistung: 1.433 kW (1.950 PS) bei 835 U/min
Tankinhalt:  2.800 l
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 4 Fahrmotoren)	
Höchstgeschwindigkeit : 133 km/h 	
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die My 1149 eine NOHAB AA16 der Altmark-Rail (92 80 1227 008-0 D-AMR) auch als V 170 1149 bekannt, ex DSB My 1149, ist am 11.08.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt. Die Lok wurde 1965 von Nydqvist och Holm AB (NoHAB) unter der Fabriknummer 2600 gebaut. Dreh- und Angelpunkt der Entwicklung in Europa war der schwedische Maschinen- und Lokbauer „Nydqvist och Holm AB“ (NoHAB) in Trollhättan, der 1949 die Lizenzen zum Bau von EMD-Dieselloks erhielt. Dieser überarbeitete die Konstruktion einer an die australische Victoria Railways gelieferten Lok, wobei das engere UIC-Umgrenzungsprofil eine wesentliche Rolle spielte. Besonders das niedrige Lichtraumprofil der SNCF in Frankreich war dabei maßgeblich. Tatsächlich wurde das belgische Pendant (SNCB Reihen 52 bis 53, ex 202 bis 204) der AA16 vor Schnellzügen und TEE-Zügen zwischen Brüssel und Paris eingesetzt. Als erste Staatsbahn beschaffte die Dänische Staatsbahn DSB (Danske Statsbaner) Lokomotiven von NOHAB. Die ersten vier dieselelektrischen Loks wurden bereits 1952 bestellt, obwohl die Loks nur auf dem Papier existierten. Im Frühjahr 1954 erfolgte die Auslieferung von NOHAB als MY 1101 bis 1104. Die Beschaffung von Loks aus Übersee war heftig umstritten und so wurde der DSB-Haus-und-Hof-Lieferant Frichs aus Aarhus in die Lieferung mit einbezogen. Frichs lieferte die Lokkästen und Drehgestelle ab MY 1102 NOHAB zu. Die Loks der ersten Kleinserie erhielten den 16-Zylinder-Motor Typ GM 16-567 B, der nur eine Leistung von 1.700 PS hatte. Die MY 1101 wurde als erste NOHAB-Rundnase überhaupt am 07.02.1954 an die DSB ausgeliefert. Noch im Jahr 1954 bestellte die DSB eine zweite Serie von 20 weiteren Loks, die ab 1956 als MY 1105 bis 1124 ausgeliefert wurden. Ab der MY 1106 wurden dann Motoren des Typs GM 16-567 C mit 1.950 PS verbaut. Neben der Leistung erhöhte sich bei diesen Loks das Gewicht von 98,6 auf 101,6 Tonnen. 1956 wurde die dritte Serie bestellt, die ab 1957 als 1125 bis 1144 geliefert wurden. Erst ab 1964 folgten als vierte und letzte Lieferserie die MY 1145 bis 1159, die den verbesserten Motor GM 16-567 D1 mit ebenfalls 1.950 PS erhielten. Diese Loks unterscheiden sich auch optisch von den vorhergehenden Bauserien durch einen anderen Schalldämpfer, dem sogenannten Rillenauspuff. Die 6-achsigen Loks der Baureihe MY/MV besitzen für den Einsatz im dänischen Flachland nur vier angetriebene Achsen mit der Achsfolge (A1A)'(A1A)', was sie von allen anderen NOHAB- und AFB-Rundnasen unterscheidet, die sechs Achsen angetrieben haben (Achsfolge Co'Co'). Lediglich die NSB übernahm drei Loks mit je vier Fahrmotoren, die NOHAB ursprünglich ohne Auftrag für die finnischen Eisenbahnen gebaut hatte, ohne sie dorthin verkaufen zu können. Trotz nur vier Fahrmotoren konnten die MY mit ca. 17 Tonnen Achslast nicht auf den dänischen Nebenbahnen eingesetzt werden. Aus diesem Grund beschaffte ab 1960 die DSB 45 Loks als Baureihe MX. Diese MX-Loks bekamen 12-Zylinder-Motoren. Die erste Serie bekam den Motortyp GM 12-567 C mit 1.425 PS und die zweite den Typ GM 12-567 D1 mit 1.445 PS. Mit einem Dienstgewicht von nur noch 89 Tonnen und einer Achslast von 16 Tonnen konnten die MX auf allen DSB-Strecken eingesetzt werden. Um die Jahreswende 1998-1999 wurden zehn DSB MYs für den Export nach Deutschland aufgearbeitet. In Deutschland gingen die Loks zunächst an die Vossloh-Tochter EuroTrac, wo die eigentliche Vorbereitung auf die neuen Aufgaben stattfand. Die Lok bekamen u.a. neue Heizkessel mit einer Leistung von 400 kW und neue Schneepflüge nachgerüstet (die dänischen Schneepflüge waren für das deutsche Lichtraumprofil zu breit). Die MYs wurden in Deutschland als V 170 bezeichnet, die DSB-Betriebsnummern wurden einfach beibehalten. Die zehn V 170 wurden anfänglich im Auftrag der EuroTrac von der NEG eingesetzt und vermarktet. Daran schloss sich eine verwirrend vielfältige Einsatzgeschichte mit wechselnden Eigentümern und einer Unzahl verschiedener Leiheinsätze an. Bei dem (General Motors) GM-Dieselmotor handelte es sich um den V16-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor mit Roots-Lader, ab MY 1145, vom Typ GM 16-567 D1. Dieser hat wie allen EMD 567-Motore einen Zylinderdurchmesser von 8 1/2 Zoll (216 mm) und ein Hub von 10 Zoll (254 mm), was zu einem Hubraum von 567 Kubikzoll pro Zylinder, entsprechend 9.292 cm³, führte. Aus diesem Wert leitet sich die Bezeichnung der Baureihe ab. Mit 835 U/min und einer Verdichtung von 20:1 hat der Motor eine Leistung von 1.433 kW (1.950 PS). Die Idee, einen 2-Takt-Diesel zu verwenden war theoretisch gut, denn ein 2-Takter erbringt (rechnerisch !) bei gleichem Hubraum die doppelte Leistung eines 4-Takt-Motors, hat also große Gewichtsvorteile und braucht weniger Platz. - In der Praxis ist dies jedoch relativ. Bauteile müssen stärker dimensioniert werden, die großen Gebläse (meist Rootsgebläse) und deren Antrieb sind schwer und brauchen einigen Platz. Zudem nutzt der 2-Takt-Motor den Kraftstoff schlechter aus, er "säuft". Außerdem ist ein 2-Takt-Diesel sehr laut, fast kreischend, daher auch der typische Sound dieser Lokomotiven. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 59 Hersteller: NOHAB / GM Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge (Ao1Ao)' (Ao1Ao)' Länge über Puffer : 18.900 mm Höhe: 4.295 mm Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 10.300 mm Drehgestellachsstand: 3.400 mm Treibraddurchmesser: 1.015 mm Laufraddurchmesser: 950 mm Dienstgewicht: 101,6 t Motor: GM type 567D1, 16 Zylinder, Zweitakt-Dieselmotor Hubraum: 148,67 Liter Leistung: 1.433 kW (1.950 PS) bei 835 U/min Tankinhalt: 2.800 l Anzahl der Fahrmotoren: 4 Kraftübertragung: dieselelektrisch (Dieselmotor auf Generator, dieser liefert dann die elektrische Energie für die 4 Fahrmotoren) Höchstgeschwindigkeit : 133 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz


Die 143 661-7 (91 80 6143 661-7 D-DB) der DB Regio, ex DR 43 661-6, als Schublok des RB 27  Rhein-Erft-Bahn  nach Rommerskirchen, am 11.04.2016 beim Halt im Bahnhof Bonn-Beuel.
Die 143 661-7 (91 80 6143 661-7 D-DB) der DB Regio, ex DR 43 661-6, als Schublok des RB 27 "Rhein-Erft-Bahn" nach Rommerskirchen, am 11.04.2016 beim Halt im Bahnhof Bonn-Beuel.
Armin Schwarz


Die Jung 13692 eine Jung RK 8 B, steht am 11.04.2016 beim Bahnhof Bonn-Beuel.

Die Lok wurde 1964 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg unter der Fabriknummer 13692 gebaut und an die Kali-Chemie AG, Werk Brunsbüttelkoog als M 2 geliefert. Im Jahre 1983 ging sie zum Werk Bad Hönningen (später Solvay Deutschland GmbH, Werk Bad Hönningen), bis sie 2006 an die W. Schollmeyer KG in Sankt Augustin-Menden ging. Seit 2013 ist sie wohl nun in Bonn-Beuel.

Technische Daten:
Achsformel:  B
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer:  5.770 mm
Dienstmasse:  15 t
Installierte Leistung:  58,84 kW (80 PS)
Leistungsübertragung:  hydraulisch, Antrieb der Achsen mit Kette
Die Jung 13692 eine Jung RK 8 B, steht am 11.04.2016 beim Bahnhof Bonn-Beuel. Die Lok wurde 1964 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg unter der Fabriknummer 13692 gebaut und an die Kali-Chemie AG, Werk Brunsbüttelkoog als M 2 geliefert. Im Jahre 1983 ging sie zum Werk Bad Hönningen (später Solvay Deutschland GmbH, Werk Bad Hönningen), bis sie 2006 an die W. Schollmeyer KG in Sankt Augustin-Menden ging. Seit 2013 ist sie wohl nun in Bonn-Beuel. Technische Daten: Achsformel: B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 5.770 mm Dienstmasse: 15 t Installierte Leistung: 58,84 kW (80 PS) Leistungsübertragung: hydraulisch, Antrieb der Achsen mit Kette
Armin Schwarz

Der Triebwagen 9466 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) am 31.04.2016 kurz vor dem Erreichen der Haltestelle Beuel Bahnhof, als Linie 62 nach Oberkassel. Der Triebwagen ist ein 1994 gebauter Niederflur-Straßenbahnwagen vom Düwag Typ R1.1, Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR).
Der Triebwagen 9466 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) am 31.04.2016 kurz vor dem Erreichen der Haltestelle Beuel Bahnhof, als Linie 62 nach Oberkassel. Der Triebwagen ist ein 1994 gebauter Niederflur-Straßenbahnwagen vom Düwag Typ R1.1, Bauart NGT6 (6xGlNfTwZR).
Armin Schwarz

DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Nicht mehr all zu lange Zeit werden die ICE das historische Bahnhofsgebäude Haltingen passieren. Der Abbruch des Bahnhofs und die Sanierung der Strecke sind nämlich schon seit längerer Zeit geplant und zum Teil bereits in Arbeit. Haltingen 14. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 111 128-5 (91 80 6111 128-5 D-DB) der DB Regio NRW schiebt den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 11.04.2016 von Troisdorf weiter in Richtung Köln.
Die 111 128-5 (91 80 6111 128-5 D-DB) der DB Regio NRW schiebt den RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 11.04.2016 von Troisdorf weiter in Richtung Köln.
Armin Schwarz

482 064-0 in Mukran-Mitte am 09.04.2016
482 064-0 in Mukran-Mitte am 09.04.2016
Felix B.

Die stärkste deutsche Lok – Baureihe und einzige Maschine der Baureihe in verkehrsrotem Farbschema, die DB 103 233-3 , am 09.04.2016 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Da sie vor dem Tor stand, musste ich meine Kamera unter das Tor halten.

Die 103 233-3 wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31780 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG). Auf  Initiative vom Modelleisenbahnhersteller Roco wurde sie in verkehrsrot lackiert und so am 5. August 2000 offiziell vorgestellt.

Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden, sie waren lange das Flaggschiff der DB. Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind die leistungsstärksten Lokomotiven, die die Deutschen Bundesbahn je im Dienst hatte.
Die stärkste deutsche Lok – Baureihe und einzige Maschine der Baureihe in verkehrsrotem Farbschema, die DB 103 233-3 , am 09.04.2016 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Da sie vor dem Tor stand, musste ich meine Kamera unter das Tor halten. Die 103 233-3 wurde 1973 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31780 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie AG). Auf Initiative vom Modelleisenbahnhersteller Roco wurde sie in verkehrsrot lackiert und so am 5. August 2000 offiziell vorgestellt. Die Baureihe 103 (Anfangs: E 03) sind schwere sechsachsige Elektrolokomotiven, die im schnellen Reisezugverkehr der Deutschen Bundesbahn (DB) eingesetzt wurden, sie waren lange das Flaggschiff der DB. Mit ihrer Dauerleistung von 7.440 kW (10.116 PS) waren die E 03 bei ihrer Indienststellung die stärksten einteiligen Lokomotiven der Welt und sind die leistungsstärksten Lokomotiven, die die Deutschen Bundesbahn je im Dienst hatte.
Armin Schwarz

Bei der AOMC stehen Veränderungen an: schon ab April wird das Strom- und Zahnstangensystem den übrigen TPC Bahnen angepasst und in wenigen Jahren wird die Linienführung bei Monthey verbessert, so dass der hier zu sehende Bahnhof verschwinden wird.
 ex Birsigtalbahn  BDe 4/4 102, Beh 4/8 529 und BDeh 4/4 501 in Monthey. 
Für die umgestellte AOMC werden nur die Beh 4/8 angepasst, folglich werden die beiden links und recht zu sehenden Fahrzeuge in Kürze ausrangiert.
7. April 2016
Bei der AOMC stehen Veränderungen an: schon ab April wird das Strom- und Zahnstangensystem den übrigen TPC Bahnen angepasst und in wenigen Jahren wird die Linienführung bei Monthey verbessert, so dass der hier zu sehende Bahnhof verschwinden wird. "ex Birsigtalbahn" BDe 4/4 102, Beh 4/8 529 und BDeh 4/4 501 in Monthey. Für die umgestellte AOMC werden nur die Beh 4/8 angepasst, folglich werden die beiden links und recht zu sehenden Fahrzeuge in Kürze ausrangiert. 7. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Der nicht gerade  schöne  AOMC Bt/BDeh 4/4 Pendelzug kurz vor Troitorrens. 
7. April 2016
Der nicht gerade "schöne" AOMC Bt/BDeh 4/4 Pendelzug kurz vor Troitorrens. 7. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Der AOMC Beh 4/8 592 auf der Fahrt nach Champéry kurz nach Troitorrens.
7. April 2016
Der AOMC Beh 4/8 592 auf der Fahrt nach Champéry kurz nach Troitorrens. 7. April 2016
Stefan Wohlfahrt

Die 89 7462 (ex preußische T 3 „Hannover 1854“ bzw. „Hannover 6193“) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz. 
Die Lokomotive 89 7462 wurde von der Eisengießerei und Maschinenfabrik Christian Hagans in Erfurt 1904 unter der Fabriknummer 499 gebaut und als T3 „Hannover 1854“ von der preußischen Staatsbahn im Jahre 1904 in Dienst gestellt.

Die Lokomotiven der Gattung T 3 der Preußischen Staatseisenbahnen waren laufachslose, dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven. Es waren zusammen mit den zweiachsigen T 2 die ersten Dampflokomotiven, die nach den Normalien gebaut wurden. Die ersten Exemplare lieferte Henschel im Jahr 1882. Die preußische Baureihe T 3 wurden im Nebenbahndienst sowie im Rangierdienst verwendet. Sie wurden ab 1882 gebaut und waren 

Viele dieser Loks wurden bereits in den zwanziger und dreißiger Jahren ausgemustert. Einige hielten sich jedoch bis Anfang der sechziger Jahre bei beiden deutschen Bahnverwaltungen. Die Lokomotive 89 7462 wurde 1960 ausgemustert und anschließend als Spielgerät im Kölner Zoo aufgestellt.

Im Herbst 1999 wurde die Lok an das DB Museum zurückgegeben und anschließend nach Koblenz überführt. Hier wurde die Lok wieder von der BSW-Gruppe äußerlich aufgearbeitet. Das Restaurierungsziel war die Wiederherstellung des letzten Betriebszustands. Die Lok wurde zu ihrem 100. Geburtstag im Jahr 2004 restauriert der Öffentlichkeit vorgestellt.

Die T 3 hatten ein Nassdampf-Triebwerk mit zwei Zylindern, die auf die mittlere Kuppelachse wirkten. Die Flachschieber wurden von einer außenliegenden Allan-Steuerung bewegt. Der Wasservorrat war in einem Rahmenwasserkasten unter dem Kessel untergebracht; die Kohlenkästen befanden sich links und rechts der Feuerbüchse vor dem Führerhaus.


TECHNISCHE DATEN der Baureihe: 
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge/Bauart: C n2t
Gattung: Gt 33.12
Treibraddurchmesser: 1.100 mm
Eigengewicht: 35,9 t
Länge über Puffer:  8.591 mm
Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h
Leistung: 213 kW (290 PS)
Kesseldruck: 12 bar
Rostfläche: 1,36 qm
Verdampfungs-Heizfläche: 55,67 qm
Zylinderdurchmesser : 350 mm
Kolbenhub:  550 mm
Wasservorrat: 5 m³
Kohlevorrat: 2t
Kupplungsart: Schraubenkupplung

Quelle: DB Museum
Die 89 7462 (ex preußische T 3 „Hannover 1854“ bzw. „Hannover 6193“) am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz. Die Lokomotive 89 7462 wurde von der Eisengießerei und Maschinenfabrik Christian Hagans in Erfurt 1904 unter der Fabriknummer 499 gebaut und als T3 „Hannover 1854“ von der preußischen Staatsbahn im Jahre 1904 in Dienst gestellt. Die Lokomotiven der Gattung T 3 der Preußischen Staatseisenbahnen waren laufachslose, dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven. Es waren zusammen mit den zweiachsigen T 2 die ersten Dampflokomotiven, die nach den Normalien gebaut wurden. Die ersten Exemplare lieferte Henschel im Jahr 1882. Die preußische Baureihe T 3 wurden im Nebenbahndienst sowie im Rangierdienst verwendet. Sie wurden ab 1882 gebaut und waren Viele dieser Loks wurden bereits in den zwanziger und dreißiger Jahren ausgemustert. Einige hielten sich jedoch bis Anfang der sechziger Jahre bei beiden deutschen Bahnverwaltungen. Die Lokomotive 89 7462 wurde 1960 ausgemustert und anschließend als Spielgerät im Kölner Zoo aufgestellt. Im Herbst 1999 wurde die Lok an das DB Museum zurückgegeben und anschließend nach Koblenz überführt. Hier wurde die Lok wieder von der BSW-Gruppe äußerlich aufgearbeitet. Das Restaurierungsziel war die Wiederherstellung des letzten Betriebszustands. Die Lok wurde zu ihrem 100. Geburtstag im Jahr 2004 restauriert der Öffentlichkeit vorgestellt. Die T 3 hatten ein Nassdampf-Triebwerk mit zwei Zylindern, die auf die mittlere Kuppelachse wirkten. Die Flachschieber wurden von einer außenliegenden Allan-Steuerung bewegt. Der Wasservorrat war in einem Rahmenwasserkasten unter dem Kessel untergebracht; die Kohlenkästen befanden sich links und rechts der Feuerbüchse vor dem Führerhaus. TECHNISCHE DATEN der Baureihe: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge/Bauart: C n2t Gattung: Gt 33.12 Treibraddurchmesser: 1.100 mm Eigengewicht: 35,9 t Länge über Puffer: 8.591 mm Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Leistung: 213 kW (290 PS) Kesseldruck: 12 bar Rostfläche: 1,36 qm Verdampfungs-Heizfläche: 55,67 qm Zylinderdurchmesser : 350 mm Kolbenhub: 550 mm Wasservorrat: 5 m³ Kohlevorrat: 2t Kupplungsart: Schraubenkupplung Quelle: DB Museum
Armin Schwarz


Die ex bayerische R 3/3 - 4701, ex DR 89 810, ex DB 89 810, eine ehemalige bayerische Güterzugtenderlokomotive, am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel.
  
Weitere Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Museen+und+Ausstellungen~DB+Museum+Koblenz/350660/die-ex-bayerische-r-33--.html
Die ex bayerische R 3/3 - 4701, ex DR 89 810, ex DB 89 810, eine ehemalige bayerische Güterzugtenderlokomotive, am 09.04.2016 im DB Museum Koblenz-Lützel. Weitere Beschreibung siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Museen+und+Ausstellungen~DB+Museum+Koblenz/350660/die-ex-bayerische-r-33--.html
Armin Schwarz

. Eine unerkannt gebliebene Lok der BR 151 der DB Cargo AG zieht am 12.04.2016 einen Autozug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. (Jeanny)
. Eine unerkannt gebliebene Lok der BR 151 der DB Cargo AG zieht am 12.04.2016 einen Autozug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Siegen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Immer wieder interssant, was die Bahnfotografen so alles ablichten. ;-)
Koblenz-Ehrenbreitstein, am 09.04.2016. (Jeanny)
. Immer wieder interssant, was die Bahnfotografen so alles ablichten. ;-) Koblenz-Ehrenbreitstein, am 09.04.2016. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / Elektotriebzüge / BR 425 / 435 (Quietschie)

342  2 1200x675 Px, 14.04.2016

GALERIE 3
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