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442 342 in Rostock am Hauptbahnhof am 11.02.2014
442 342 in Rostock am Hauptbahnhof am 11.02.2014
Felix B.

442 354 in Rostock am Hauptbahnhof am 08.07.2014
442 354 in Rostock am Hauptbahnhof am 08.07.2014
Felix B.


In der Farbversion:
Die Brexbachtalbahn e.V. machte am 13.03.2016 eine Große Westerwaldrundfahrt (Siershahn – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg – Limburg – Montabaur – Siershahn) mit dem Schienenbus der Baureihe VT798. Hier beim Halt in Westerburg, die Fahrgäste waren zu Besuch im Eisenbahnmuseum.

Die Schienenbusgarnitur bestand (von rechts nach links) aus:
Dem VT 798 818-1 (98 80 0798 818-1 D-PBE), eingestellt von der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH (Eigentümer DB Museum, Nürnberg), ex DB VT 98 9818, Eigentümer ist das DB Museum, Nürnberg. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1962 von MAN unter der Fabriknummer 146600 gebaut.

Dem Beiwagen VB 998 250-5 (95 80 0998 250-4 D-PBE) der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH, ex DB VB 98 2250. Der Beiwagen ist ein echter Uerdinger, er wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 66957 gebaut.

Dem Steuerwagen VS 998 880-9 (95 80 0998 880-8 D-OEF) der Oberhessische Eisenbahnfreunde, DB VS 98 280. Der Steuerwagen wurde 1959 von Waggon- und Maschinenbau GmbH, Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1412 gebaut.

Der Motorwagen (VT = Verbrennungstriebwagen) wird von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von  je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen.

Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
In der Farbversion: Die Brexbachtalbahn e.V. machte am 13.03.2016 eine Große Westerwaldrundfahrt (Siershahn – Altenkirchen – Hachenburg – Westerburg – Limburg – Montabaur – Siershahn) mit dem Schienenbus der Baureihe VT798. Hier beim Halt in Westerburg, die Fahrgäste waren zu Besuch im Eisenbahnmuseum. Die Schienenbusgarnitur bestand (von rechts nach links) aus: Dem VT 798 818-1 (98 80 0798 818-1 D-PBE), eingestellt von der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH (Eigentümer DB Museum, Nürnberg), ex DB VT 98 9818, Eigentümer ist das DB Museum, Nürnberg. Der Verbrennungstriebwagen wurde 1962 von MAN unter der Fabriknummer 146600 gebaut. Dem Beiwagen VB 998 250-5 (95 80 0998 250-4 D-PBE) der Pfalzbahn Eisenbahnbetriebsgesellschaft mbH, ex DB VB 98 2250. Der Beiwagen ist ein echter Uerdinger, er wurde 1960 von der Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 66957 gebaut. Dem Steuerwagen VS 998 880-9 (95 80 0998 880-8 D-OEF) der Oberhessische Eisenbahnfreunde, DB VS 98 280. Der Steuerwagen wurde 1959 von Waggon- und Maschinenbau GmbH, Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1412 gebaut. Der Motorwagen (VT = Verbrennungstriebwagen) wird von zwei Diesel-Unterflurmotoren des Typs Büssing U 10 der Büssing AG, mit einer Leistung von je 110 kW (150 PS) angetrieben. Die Leistungsübertagung erfolgt über ZF Sechs-Gang-Getriebe mechanisch auf die Achsen. Die einzelnen Wagen haben im Laufe ihres Betriebslebens zahllose unterschiedliche Nebenbahnen befahren haben, von denen heute teilweise allenfalls noch ein Bahndamm auszumachen ist.
Armin Schwarz

Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen Nr. 03 0592 5 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach-Holzhausen), ex DB 03 0592, abgestellt am 13.03.2016 in Westerburg. 

Gebaut wurde der Anhänger 1975 von der Firma F.X. Kögel GmbH & Co. Fahrzeugwerke Werk Bückeburg.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung: 6.500 mm
Achsabstand: 3.700 mm
Eigengewicht: 4.200 kg
Nutzlast: 10,0 t
Zul. Anhängelast: 32 t
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Gleiskraftwagenanhänger Kla 03, Kleinwagen Nr. 03 0592 5 der Hering Bahnbau GmbH (Burbach-Holzhausen), ex DB 03 0592, abgestellt am 13.03.2016 in Westerburg. Gebaut wurde der Anhänger 1975 von der Firma F.X. Kögel GmbH & Co. Fahrzeugwerke Werk Bückeburg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 6.500 mm Achsabstand: 3.700 mm Eigengewicht: 4.200 kg Nutzlast: 10,0 t Zul. Anhängelast: 32 t Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Armin Schwarz


Blick auf den Bahnhof Westerburg am 13.03.2016. 

Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen auch als Oberwesterwaldbahn bekannt (KBS 461). Hier sind einige Triebwagen der HLB abgestellt.
Blick auf den Bahnhof Westerburg am 13.03.2016. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Limburg–Altenkirchen auch als Oberwesterwaldbahn bekannt (KBS 461). Hier sind einige Triebwagen der HLB abgestellt.
Armin Schwarz


Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. 

Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. 

Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger.

Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange (recht). Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten.

Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt.
Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar.

Technische Daten:
Gewicht:   1.300 kg
Breite:  2.800 mm
Betriebsdruck: 200 bar  
Spurweite:  1435 mm
Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger. Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange (recht). Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten. Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt. Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar. Technische Daten: Gewicht: 1.300 kg Breite: 2.800 mm Betriebsdruck: 200 bar Spurweite: 1435 mm
Armin Schwarz


Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. 

Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. 

Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger.

Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange. Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten.

Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt.
Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar.

Technische Daten:
Gewicht:   1.300 kg
Breite:  2.800 mm
Betriebsdruck: 200 bar  
Spurweite:  1435 mm
Schwellenwechselgerät HSW der Hering Bahnbau GmbH, zum Anbau an einen Zweiwege-Bagger, abgestellt am 13.03.2016 beim Bahnhof Westerburg. Das Anbaugerät wurde 07/2011 von Richter & Müller Handelsgesellschaft mbH in Dormagen unter der Serien Nr. W8/N/L-005-8 gebaut. Das hydraulische Schwellenwechselgerät HSW ist ein Multifunktionsaggregat für den Aus- und Einbau des Gleisschotterbettes sowie für das Wechseln von Holz- und Betonschwellen. Die Aufnahme des Schwellenwechselgerätes sowie die hydraulische Energieversorgung erfolgt vom Zweiwege-Bagger. Der Aus- und Einbau der Schwellen erfolgt durch eine hydraulische, 360° endlos drehbare Schwellenzange. Die Positionierung und Konstruktion dieser Zange wurde so gewählt, dass ein sicherer und schonender Aus- und Einbau aller gängigen Holz- und Betonschwellen gewährleistet ist. Es ist kein Wechseln der Zange erforderlich, auch bei unterschiedlichen Schwellenarten. Um eine hohe Effektivität des Schwellenwechselgerätes zu erreichen, wurde das maximale Volumen bei den fest montierten Schaufelsegmenten gewählt. Die Grabtiefe des Schwellenwechselgerätes HSW ist durch zwei verstellbare Rollen (die dann auf dem Gleis aufliegen) variabel und somit individuell einstellbar. Technische Daten: Gewicht: 1.300 kg Breite: 2.800 mm Betriebsdruck: 200 bar Spurweite: 1435 mm
Armin Schwarz


Die WLE 51 (92 80 1275 106-3 D-WLE)  Kreis Warendorf  (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 24.03.2016 am dem Werksanschluß der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH in Burbach-Holzhausen.

Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. 

Die Lokomotive MaK G 1206 ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK), ehemals DWK - Deutsche Werke Kiel, entwickelt wurde. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives.

Technische Daten der WLE 51
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge : B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Drehgestellachsabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 87,3 t
Kraftstoffvorrat: 3.500 l

Motor:
Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min

Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h

Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor).

Eine Weiterentwicklung der MAK 1206 ist die Vossloh G 1700 BB. In erster Linie wurde dabei der Rahmen so geändert, dass die Vossloh Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Motorisiert wurden die Loks mit dem MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW.

Bei der G 1700-2 BB dagegen handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung. Die G 1206-2 ist hingegen eine für den Rangierdienst modifizierte Version der ursprünglichen G 1206. Sie ist mit Caterpillar-Motoren mit lediglich 920 kW und entsprechend kleineren Voith-Getrieben ausgestattet. Ihre Höchstgeschwindigkeit ist auf 50 km/h reduziert worden.
Die WLE 51 (92 80 1275 106-3 D-WLE) "Kreis Warendorf" (Westfälische Landes-Eisenbahn) eine MaK G 1206 steht am 24.03.2016 am dem Werksanschluß der Salzgitter Mannesmann Precision GmbH in Burbach-Holzhausen. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die Lokomotive MaK G 1206 ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK), ehemals DWK - Deutsche Werke Kiel, entwickelt wurde. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. Technische Daten der WLE 51 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge : B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Drehgestellachsabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 87,3 t Kraftstoffvorrat: 3.500 l Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2 Höchstgeschwindigkeit 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor). Eine Weiterentwicklung der MAK 1206 ist die Vossloh G 1700 BB. In erster Linie wurde dabei der Rahmen so geändert, dass die Vossloh Standarddrehgestelle verwendet werden konnten. Motorisiert wurden die Loks mit dem MTU 12V 4000 R20 mit einer unveränderten Leistung von 1500 kW. Bei der G 1700-2 BB dagegen handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung. Die G 1206-2 ist hingegen eine für den Rangierdienst modifizierte Version der ursprünglichen G 1206. Sie ist mit Caterpillar-Motoren mit lediglich 920 kW und entsprechend kleineren Voith-Getrieben ausgestattet. Ihre Höchstgeschwindigkeit ist auf 50 km/h reduziert worden.
Armin Schwarz

442 340 als S3 nach Warnemünde in Rostock Lütten-Klein am 02.07.2014
442 340 als S3 nach Warnemünde in Rostock Lütten-Klein am 02.07.2014
Felix B.


Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW erreichen als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 03.07.2015 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW erreichen als RE 9 (rsx - Rhein-Sieg-Express) Siegen - Köln - Aachen am 03.07.2015 bald den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz


Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW fahren am 03.07.2015, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Zwei gekuppelte 4-teilige Bombardier Talent 2 der DB Regio NRW fahren am 03.07.2015, als RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Aachen - Köln - Siegen, von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Die 152 139-2 (91 80 6152 139-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Gemischtengüterzug durch den Bf Leubsdorf in Richtung Linz.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20266 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91981 geliefert.
Die 152 139-2 (91 80 6152 139-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Gemischtengüterzug durch den Bf Leubsdorf in Richtung Linz. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20266 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91981 geliefert.
Armin Schwarz


Die 232 618-9 (92 80 1232 618-9 D-DB), ex DR 132 618-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger), aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die Ludmilla wurde 1979 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad  (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0899 und als DR 132 618-0 an die DR geliefert.
Die 232 618-9 (92 80 1232 618-9 D-DB), ex DR 132 618-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger), aufgenommen aus einem Zug heraus. Die Ludmilla wurde 1979 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0899 und als DR 132 618-0 an die DR geliefert.
Armin Schwarz

Güterverkehr im Freien Grund, auch bekannt als Hellertal....
Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, ehem. Siegener Kreisbahn, ex Freien Grunder Eisenbahn) fährt mit einem beladenen Coilzug (Schiebeplanenwagen für Coiltransporte der Gattung Shimmns) am 23.03.2016 in Richtung Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg. Hier beim Bü in Neunkirchen-Struthütten. 

Die Bahnstrecke von Herdorf nach Neunkirchen-Salchendorf (ehemals bis Unterwilden) ist eine Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG erbaut, und so wird sie von der KSW noch als Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn geführt. 

Links im Bild (gelbes Dreieck mit weißem und schwarzem Rand und schwarzer Zahl), ein Geschwindigkeits-Ankündesignal - Lf 6, sie zeigt an: Eine ständige Langsamfahrstelle ist zu erwarten, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf. Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist, hier 2 = 20 km/h.

Dieses Signal existiert nur im Bereich der ex-DB und kündigt eine ständige Langsamfahrstelle an, die nur mit dem Zehnfachen der angezeigten Geschwindigkeit befahren werden darf. Sie steht im Bremswegabstand zum Signal Lf7.
Güterverkehr im Freien Grund, auch bekannt als Hellertal.... Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, ehem. Siegener Kreisbahn, ex Freien Grunder Eisenbahn) fährt mit einem beladenen Coilzug (Schiebeplanenwagen für Coiltransporte der Gattung Shimmns) am 23.03.2016 in Richtung Neunkirchen-Salchendorf auf den Pfannenberg. Hier beim Bü in Neunkirchen-Struthütten. Die Bahnstrecke von Herdorf nach Neunkirchen-Salchendorf (ehemals bis Unterwilden) ist eine Strecke der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein. Die Strecke wurde von der 1904 gegründeten Freien Grunder Eisenbahn AG erbaut, und so wird sie von der KSW noch als Betriebsstätte Freien Grunder Eisenbahn geführt. Links im Bild (gelbes Dreieck mit weißem und schwarzem Rand und schwarzer Zahl), ein Geschwindigkeits-Ankündesignal - Lf 6, sie zeigt an: Eine ständige Langsamfahrstelle ist zu erwarten, auf der die angezeigte Geschwindigkeit nicht überschritten werden darf. Die gezeigte Kennziffer bedeutet, dass der 10fache Wert in km/h als Fahrgeschwindigkeit zugelassen ist, hier 2 = 20 km/h. Dieses Signal existiert nur im Bereich der ex-DB und kündigt eine ständige Langsamfahrstelle an, die nur mit dem Zehnfachen der angezeigten Geschwindigkeit befahren werden darf. Sie steht im Bremswegabstand zum Signal Lf7.
Armin Schwarz

MOB: Bauzug mit De 4/4 28 bei Allieres am 20. Oktober 2000.
Foto: Walter Ruetsch
MOB: Bauzug mit De 4/4 28 bei Allieres am 20. Oktober 2000. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Grossverkehr auf dem Bahnhof Klus im Jahre 2005. Seit einigen Jahren stehen diese Fahrzeuge, ehemals Von Roll, SBB und RM nicht mehr im Einsatz bei der OeBB.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Grossverkehr auf dem Bahnhof Klus im Jahre 2005. Seit einigen Jahren stehen diese Fahrzeuge, ehemals Von Roll, SBB und RM nicht mehr im Einsatz bei der OeBB. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Straßenbahn in Marseille: Ein 7-teiliger Bombardier Flexity Outlook C - Cityrunner der Linie T 2 (nach Blancarde/Foch) der rtm (Régie des transports de Marseille). hier am 25.03.2015 bei der Station Belsunce Alcazar.
Armin Schwarz


Der  B 81640 / B 81639 ein vierteiliger Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. 

Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion (BGC / bimode) des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde.
Der B 81640 / B 81639 ein vierteiliger Hybrid BGC-AGC-Triebzug (bimode) der SNCF TER Provence-Alpes-Côte d'Azur fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. Die SNCF-Baureihe B 81500 Zweikraftversion (BGC / bimode) des autorail à grande capacité (AGC) des Herstellers Bombardier, sie können sowohl mit Dieselantrieb als auch elektrisch unter 1,5 kV Gleichspannung fahren. Den B 81500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Ein Triebzug jeweils zwei angetriebene Enddrehgestelle, die dazwischen liegenden Drehgestelle sind Jakobs-Drehgestelle. Der Autorail Grande Capacité kurz AGC (deutsch: „Triebwagen mit großer Kapazität“) ist ein Triebzug der von Bombardier in Crespin für die SNCF gebaut wurde.
Armin Schwarz

Frankreich / Triebzüge / B 81500 | 82500 (AGC-BGC Bimodal-Hybrid), Marseille 2015

328 1200x1022 Px, 22.03.2016


Der SNCF TGV Réseau  Rame 4518, ein TGV 38000 tricourant, fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. 

Der TGV Réseau ist eine Weiterentwicklung des TGV Atlantique und wird, da er aufgrund seiner Länge von 200 m (mit 8 Mittelwagen) auch kurze Bahnsteige bedienen kann, auf dem gesamten Netz eingesetzt. Die Bezeichnung Réseau (Französisch für Netz) spiegelt diese universelle Einsetzbarkeit wieder. Dies hier ist eind der 30 Dreisystem-Einheiten (tricourant, 1,5 kV und 3 kV Gleichstrom sowie 25 kV/50 Hz Wechselstrom) gebaut, die zum einen für den Verkehr nach Belgien und in die Niederlande dienen, andererseits auch für Fahrten nach Mailand einsetzbar sind.
Der SNCF TGV Réseau Rame 4518, ein TGV 38000 tricourant, fährt am 25.03.2015 in den Bahnhof Marseille Saint-Charles ein. Der TGV Réseau ist eine Weiterentwicklung des TGV Atlantique und wird, da er aufgrund seiner Länge von 200 m (mit 8 Mittelwagen) auch kurze Bahnsteige bedienen kann, auf dem gesamten Netz eingesetzt. Die Bezeichnung Réseau (Französisch für Netz) spiegelt diese universelle Einsetzbarkeit wieder. Dies hier ist eind der 30 Dreisystem-Einheiten (tricourant, 1,5 kV und 3 kV Gleichstrom sowie 25 kV/50 Hz Wechselstrom) gebaut, die zum einen für den Verkehr nach Belgien und in die Niederlande dienen, andererseits auch für Fahrten nach Mailand einsetzbar sind.
Armin Schwarz

Frankreich / TGV / TGV Réseau (Tz 501-554 (bi), Tz 4501-4551 (tri)), Marseille 2015

317 1200x832 Px, 22.03.2016


Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B7tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 27-97 171-7, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand : 18.300 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm
Eigengewicht: 42,0 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h 
Sitzplätze: 56
Der 2. Klasse Corail Téoz Wagen bzw. IC-Wagen (seit 2012 bezeichnet SNCF Corail Téoz als Intercity) der Gattung B7tu, UIC-Wagennummer F-SNCF 50 87 27-97 171-7, der SNCF am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille St-Charles. Diese Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zugelassen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestelle) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand : 18.300 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.560 mm Eigengewicht: 42,0 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

Frankreich / Wagen / Personenwagen, Marseille 2015

349 1200x790 Px, 22.03.2016

Der vierteilige Elektrotriebzug Z 27655 und ein weiterer der TER Languedoc-Roussillon am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles.

Der Z 27500, auch ZGC genannt, ist die rein elektrische Version des autorail à grande capacité (AGC), welche von Bombardier gebaut wurden. Den Z 27500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Bei der SNCF (TER) sind 108 vierteilige und 103 dreiteilige Züge im Einsatz.

Den Autorail à grande capacité gibt es auch in drei weiteren Versionen, den X 76500 Dieselversion (XGC), den B 81500 Hybridversion (Diesel und 1500 V) (BGC) und B 82500 Hybridversion (Diesel, 1500 V und 25 kV 50 Hz) (BBGC/BiBi).

Technische Daten (vierteiliger Z 27500):
Hersteller: Bombardier Transportation
Baujahre: 2005 bis 2010
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'2'2'Bo'
Spurweite: 1435 mm
Länge über Kupplung: 72.800 mm
Höhe: 4.020 mm
Breite: 2.950 mm
Drehgestellachsstand: 2.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 1.300 kW
Stromsystem: 1,5 kV DC / 25 kV 50 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 174 (4-teilig)
Niederfluranteil: 60
Der vierteilige Elektrotriebzug Z 27655 und ein weiterer der TER Languedoc-Roussillon am 25.03.2015 im Bahnhof Marseille Saint-Charles. Der Z 27500, auch ZGC genannt, ist die rein elektrische Version des autorail à grande capacité (AGC), welche von Bombardier gebaut wurden. Den Z 27500 gibt es als dreiteiligen und vierteiligen Zug. Bei der SNCF (TER) sind 108 vierteilige und 103 dreiteilige Züge im Einsatz. Den Autorail à grande capacité gibt es auch in drei weiteren Versionen, den X 76500 Dieselversion (XGC), den B 81500 Hybridversion (Diesel und 1500 V) (BGC) und B 82500 Hybridversion (Diesel, 1500 V und 25 kV 50 Hz) (BBGC/BiBi). Technische Daten (vierteiliger Z 27500): Hersteller: Bombardier Transportation Baujahre: 2005 bis 2010 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2'2'2'Bo' Spurweite: 1435 mm Länge über Kupplung: 72.800 mm Höhe: 4.020 mm Breite: 2.950 mm Drehgestellachsstand: 2.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 1.300 kW Stromsystem: 1,5 kV DC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 174 (4-teilig) Niederfluranteil: 60
Armin Schwarz

Frankreich / Triebzüge / Z 27500 (TER ZGC), Marseille 2015

255 1200x800 Px, 22.03.2016

Der cmn trn tranN BDe 4/4 3 wartet in Les Brenets auf die Rückfahrt nach Le Locle.
18. März 2016
Der cmn trn tranN BDe 4/4 3 wartet in Les Brenets auf die Rückfahrt nach Le Locle. 18. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Im Innern des BDe 4/4 N° 3 zeigt ein (nicht der) Lupen-Inspektor, dass es auf der unscheinbaren Linien Le Locle - Les Brenets unzählige Details zu entdecken gibt.
18.März 2016
Im Innern des BDe 4/4 N° 3 zeigt ein (nicht der) Lupen-Inspektor, dass es auf der unscheinbaren Linien Le Locle - Les Brenets unzählige Details zu entdecken gibt. 18.März 2016
Stefan Wohlfahrt

Im Innern des BDe 4/4 N° 3 zeigt ein (nicht der) Lupen-Inspektor, dass es auf der unscheinbaren Linien Le Locle - Les Brenets unzählige Details zu entdecken gibt. 
18.März 2016
Im Innern des BDe 4/4 N° 3 zeigt ein (nicht der) Lupen-Inspektor, dass es auf der unscheinbaren Linien Le Locle - Les Brenets unzählige Details zu entdecken gibt. 18.März 2016
Stefan Wohlfahrt

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