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. Die 101 029-7 (91 80 6101 029-7 D-DB), die einzige 101er mit Werbung, die wir in Ostfrieslang gesehen haben, drückt am 11.10.2014 den IC 2431 Norddeich Mole - Magdeburg Hbf aus dem Hauptbahnhof von Oldenburg (Oldb). (Hans)
. Die 101 029-7 (91 80 6101 029-7 D-DB), die einzige 101er mit Werbung, die wir in Ostfrieslang gesehen haben, drückt am 11.10.2014 den IC 2431 Norddeich Mole - Magdeburg Hbf aus dem Hauptbahnhof von Oldenburg (Oldb). (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der ICE 15 Bruxelles Midi - Frankfurt/Main Hbf hat am 18.10.2014 das Gefälle von 3%, den sogenannten  plan incliné  zwischen Ans und Liège fast geschafft und wird in Kürze in den Bahnhof Liège Guillemins einfahren. (Hans)
. Der ICE 15 Bruxelles Midi - Frankfurt/Main Hbf hat am 18.10.2014 das Gefälle von 3%, den sogenannten "plan incliné" zwischen Ans und Liège fast geschafft und wird in Kürze in den Bahnhof Liège Guillemins einfahren. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die HLE 1865 mit M 6 Wagen verlässt am 18.10.2014 als IC 1737 nach Landen den Bahnhof Liège Guillemins, während rechts der Break AM 80 345 auf die Abfahrt nach Maastricht wartet. (Hans)
. Die HLE 1865 mit M 6 Wagen verlässt am 18.10.2014 als IC 1737 nach Landen den Bahnhof Liège Guillemins, während rechts der Break AM 80 345 auf die Abfahrt nach Maastricht wartet. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Ein ZARGO Rangierer E-Maxi XL mit Batterieantrieb, hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

Seit 1970 Ist die ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach ein Spezialist im Bereich Rangiertechnik. Diese Rangiergeräte werden eisenbahnrechtlich als Rangierhilfsmittel eingestuft. Für den Betrieb ist lediglich eine Anzeige beim Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht erforderlich. Dies bedeutet für die Betreiber  geringe Kosten im Unterhalt und bei der Ausbildung des Betriebspersonals.

Die wichtigsten Vorteile:
Für freiliegende und niveauebene Gleisanlagen
Stufenlos regelbarer Elektroantrieb der Räder durch 4 Antriebsmotoren
Zweistufig umschaltbare Geschwindigkeit
Batteriebetrieben, dadurch emissionsfrei in geschlossenen Räumen
Wenden auf der Stelle durch Allradlenkung
Einfaches Ankuppeln an der Stirnseite des Waggons
Rangieren in beide Fahrtrichtungen ohne Umsetzen des
Gerätes mit Vorwärts-/Rückwärtsschalthebel
Allradlenkung, dadurch ist auch ein Wechsel zwischen zwei Gleisen einfach möglich (die Spurkranzführung wird hydraulisch angehoben, die Räder werden um 90° gedreht und man fährt quer aus dem Gleis.

Technische Merkmale von dem E-Maxi XL:
Verschiebeleistung: bis 300 t in der Ebene
Gesamtgewicht: 14.000 kg
Antrieb: je ein Antriebsmotor pro Vulkollanlaufrad, die das Fahrzeug für die Straßen- und Schienenfahrt antrieben. Die Spurkranzräder sind nur Führungsräder.
Länge: 3.760 mm / Breite: 2.360 mm / Höhe: 1.200 mm
Wenderadius: 2.200 mm
Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.668 mm lieferbar)
Bedienung: Funkfernsteuerung mit bis zu 400 m Reichweite 
Geschwindigkeit: stufenlos regelbar bis max. 5 km/h
Batterie: 80 V / 625 AH oder 80 V / 1000 AH

Nicht verwechseln darf man darf man dieses Fahrzeug mit einem reinen gleisgebundenen  Fahrzeug wie zum Beispiel: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~db-regio-allgemein/363179/aus-dem-zug-heraus-konnte-ich.html
Ein ZARGO Rangierer E-Maxi XL mit Batterieantrieb, hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Seit 1970 Ist die ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH aus Bad Rappenau-Grombach ein Spezialist im Bereich Rangiertechnik. Diese Rangiergeräte werden eisenbahnrechtlich als Rangierhilfsmittel eingestuft. Für den Betrieb ist lediglich eine Anzeige beim Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht erforderlich. Dies bedeutet für die Betreiber geringe Kosten im Unterhalt und bei der Ausbildung des Betriebspersonals. Die wichtigsten Vorteile: Für freiliegende und niveauebene Gleisanlagen Stufenlos regelbarer Elektroantrieb der Räder durch 4 Antriebsmotoren Zweistufig umschaltbare Geschwindigkeit Batteriebetrieben, dadurch emissionsfrei in geschlossenen Räumen Wenden auf der Stelle durch Allradlenkung Einfaches Ankuppeln an der Stirnseite des Waggons Rangieren in beide Fahrtrichtungen ohne Umsetzen des Gerätes mit Vorwärts-/Rückwärtsschalthebel Allradlenkung, dadurch ist auch ein Wechsel zwischen zwei Gleisen einfach möglich (die Spurkranzführung wird hydraulisch angehoben, die Räder werden um 90° gedreht und man fährt quer aus dem Gleis. Technische Merkmale von dem E-Maxi XL: Verschiebeleistung: bis 300 t in der Ebene Gesamtgewicht: 14.000 kg Antrieb: je ein Antriebsmotor pro Vulkollanlaufrad, die das Fahrzeug für die Straßen- und Schienenfahrt antrieben. Die Spurkranzräder sind nur Führungsräder. Länge: 3.760 mm / Breite: 2.360 mm / Höhe: 1.200 mm Wenderadius: 2.200 mm Spurweiten: 1.435 mm (1.000 mm bis 1.668 mm lieferbar) Bedienung: Funkfernsteuerung mit bis zu 400 m Reichweite Geschwindigkeit: stufenlos regelbar bis max. 5 km/h Batterie: 80 V / 625 AH oder 80 V / 1000 AH Nicht verwechseln darf man darf man dieses Fahrzeug mit einem reinen gleisgebundenen Fahrzeug wie zum Beispiel: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~db-regio-allgemein/363179/aus-dem-zug-heraus-konnte-ich.html
Armin Schwarz

Privatbahnen in Polen: Sehr abwechslungsreich präsentiert sich zur Zeit noch der Fahrzeugpark der Koleje Mazowieckie.
Pendelzug bestehend aus der EU47-010 5170 010-0 und Bombardier Doppelstockwagen in Warschau am 14. August 2014. Diese Baureihe ersetzte die EUO7. 
Foto: Walter Ruetsch
Privatbahnen in Polen: Sehr abwechslungsreich präsentiert sich zur Zeit noch der Fahrzeugpark der Koleje Mazowieckie. Pendelzug bestehend aus der EU47-010 5170 010-0 und Bombardier Doppelstockwagen in Warschau am 14. August 2014. Diese Baureihe ersetzte die EUO7. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Privatbahnen in Polen: Sehr abwechslungsreich präsentiert sich zur Zeit noch der Fahrzeugpark der Koleje Mazowieckie.
Pendelzug bestehend aus der EU47-010 5170 010-0 und Bombardier Doppelstockwagen in Warschau am 14. August 2014. Diese Baureihe ersetzte die EUO7. 
Foto: Walter Ruetsch
Privatbahnen in Polen: Sehr abwechslungsreich präsentiert sich zur Zeit noch der Fahrzeugpark der Koleje Mazowieckie. Pendelzug bestehend aus der EU47-010 5170 010-0 und Bombardier Doppelstockwagen in Warschau am 14. August 2014. Diese Baureihe ersetzte die EUO7. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Obwohl schon in den HLB Farben, und nicht mehr grün-weiß, so fährt er noch als VT 209 Abp (95 80 0640 109-4 D-VCT) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH. Hier ist er am 05.05.2013 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Westerburg/Ww an der KBS 461  Oberwesterwaldbahn , er fährt die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg) als RB 28   Oberwesterwald-Bahn . 

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom  (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut.
Obwohl schon in den HLB Farben, und nicht mehr grün-weiß, so fährt er noch als VT 209 Abp (95 80 0640 109-4 D-VCT) der vectus Verkehrsgesellschaft mbH. Hier ist er am 05.05.2013 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Westerburg/Ww an der KBS 461 "Oberwesterwaldbahn", er fährt die Verbindung Limburg(Lahn) - Westerburg - Hachenburg - Altenkirchen - Au (Sieg) als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn". Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom (vormals Linke-Hofmann-Busch GmbH (LHB)) in Salzgitter unter der Fabriknummer 1187-009 gebaut.
Armin Schwarz


Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.05.2013 als RB 28  Oberwesterwald-Bahn  die Verbindung  Au/Sieg - Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Limburg/Lahn, auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn), hier hat er gerade den Bf Westerburg verlassen und fährt weiter in Richtung Limburg/Lahn. Links das Stellwerk Westerburg Süd (Ws).
Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH, ein Stadler GTW 2/6, fährt am 05.05.2013 als RB 28 "Oberwesterwald-Bahn" die Verbindung Au/Sieg - Altenkirchen - Hachenburg - Westerburg - Limburg/Lahn, auf der KBS 461 (Oberwesterwaldbahn), hier hat er gerade den Bf Westerburg verlassen und fährt weiter in Richtung Limburg/Lahn. Links das Stellwerk Westerburg Süd (Ws).
Armin Schwarz

Hier wird dem Zug, dem RABe 511 von Romont nach Genève, ganz klar nur eine schattige Nebenrolle eingeräumt.
Bei Grandvaux, den 23. Okt. 2014
Hier wird dem Zug, dem RABe 511 von Romont nach Genève, ganz klar nur eine schattige Nebenrolle eingeräumt. Bei Grandvaux, den 23. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

295 1200x868 Px, 25.10.2014


Der VT 286 (95 80 0648 026-2 D-HEB / 95 80 0648 526-1 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 05.05.2013 vom Bahnhof Runkel,als RB 25   Lahntalbahn  weiter nach Limburg/Lahn .
Der VT 286 (95 80 0648 026-2 D-HEB / 95 80 0648 526-1 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 05.05.2013 vom Bahnhof Runkel,als RB 25 "Lahntalbahn" weiter nach Limburg/Lahn .
Armin Schwarz

Ein Hauch Herbst im Val Vigezza: Bei schon tiefem Sonnenstand fährt Der ABe 8/8 N° 22  Ticino  als Regionalzug 265 über das Rio Graglia Viadukt zwischen Trontano und Verigo. 24. Okt. 2014
Ein Hauch Herbst im Val Vigezza: Bei schon tiefem Sonnenstand fährt Der ABe 8/8 N° 22 "Ticino" als Regionalzug 265 über das Rio Graglia Viadukt zwischen Trontano und Verigo. 24. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. 

Hier fährt die V 163 am 16.05.2014 nach getaner Arbeit von Betzdorf/Sieg zurück zum Betriebshof der Westerwaldbahn GmbH auf der Bindweide, sie hatte einen Übergabezug nach Betzdorf/Sieg gebracht, 

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Bedingt durch Defekts und Hauptuntersuchungen an den eigenen MaK On Rail DH 1004 Loks der WEBA hat die Westerwaldbahn zurzeit die schöne altrote 215 086-0 (eigentlich 225 086-8) von der RE - Rheinische Eisenbahn angemietet. Hier fährt die V 163 am 16.05.2014 nach getaner Arbeit von Betzdorf/Sieg zurück zum Betriebshof der Westerwaldbahn GmbH auf der Bindweide, sie hatte einen Übergabezug nach Betzdorf/Sieg gebracht, Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB ausgeliefert, 2001 ging sie an die DB Cargo AG und wurde in 225 086-8 umbezeichnet, ob sie die Dampfheizung behaten hat kann ich nicht genau sagen. Mit der Ausmusterung bei der nunmehrigen DB Schenker Rail Deutschland AG im Jahr 2011 erfolgte auch der Verkauf an die RE - Rheinische Eisenbahn, hier wurde sie wieder in den Auslieferzustand zurückversetzt und trägt nun wieder die Bezeichnung 215 086-0 ist aber weiter einer 225er (NVR-Nummer 92 80 1225 086-8 D-EVG).
Armin Schwarz


Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg: Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Abgestellt am 16.05.2014 in Betzdorf/Sieg: Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 275 Unimat 3S Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 41 523 17 - 9) und die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 549 18 - 6) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Armin Schwarz


Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB kommt am 16.05.2014 als Lz von Herdorf in Betzdorf/Sieg an.
Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) eine MaK 1700 BB kommt am 16.05.2014 als Lz von Herdorf in Betzdorf/Sieg an.
Armin Schwarz

Alstom präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) die neue Alstom H3 als Hybrid-Variante für das Volkswagenwerk in Wolfsburg. 

Die Lok wurde 2014 von der Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (ex RAW Stendal) unter der Fabriknummer H3-00003 gebaut und hier auf der InnoTrans 2014 präsentiert. Im Juni 2015 erfolgte nach der Zulassung durchs EBA und Vergabe der Nummer 90 80 1002 003-4 D-ALS die Auslieferung an V.A.G. Transport GmbH & Co. OHG, Werk Wolfsburg (VW). 

Die Alstom Lokomotiv-Plattform für Rangier- und Streckeneinsätze ermöglicht den Betreibern neue und äußerst flexible betriebliche Konzepte bei höchstem Umweltstandard zu wirtschaftlichen Gesamtkosten. Mit einem minimal befahrbaren Gleisbogenradius von 60 Metern und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h sind alle Lokomotiven überwiegend für den Rangier- und leichten Streckenbetrieb ausgelegt. Die Kunden können abhängig von ihrem Einsatzprofil auf einer identischen Lokomotivplattform zwischen unterschiedlichen Modulen zur Energieerzeugung/-speicherung wählen: Von der reinen Akkulokomotive, einer Hybridversion mit einem Generator und Batterie, einer Lokomotive mit zwei Generatoren und Start-Stopp-Technik bis hin zu einer Bauform mit einem 1000 kW-Generator. 

Die Plattform verfügt generell über gleiche Fahrzeugrahmen mit drei einzeln über Drehstrommotoren angetriebene, bogengenau gesteuerte Radsätze. Alle Lokomotivtypen weisen identische Bremsausrüstung, Leistungselektronik und Leittechnik-Plattform auf. Die H3 Lokomotive wird mit einer vollständigen Zulassung des Eisenbahn Bundesamtes im Jahr 2015 lieferbar sein. Eine Betriebserlaubnis nach BOA ist optional möglich. Nach der Zulassung in Deutschland wird die H3 Plattform auch in anderen Länderspezifikationen erhältlich sein.

Das Fahrwerk stellt eine technologische Besonderheit der H3 Lokomotiv-Plattform dar: Drei zur Fahrzeugmitte symmetrisch angeordnete Radsätze mit einem ungewöhnlich langen Achsabstand von 3,2 Metern. Möglich wird dieses durch eine spezielle hydraulische Koppelung der Radsätze, die eine bogengenaue Drehung der Endradsätze und Querverschiebung der Mittelachse erwirkt. Die bogengenaue Einstellung der Radsätze reduziert die Kosten für die Wartung und Instandhaltung der Radsätze und bewirkt in Rangierbereichen ohne Spurkranzschmierung eine Reduktion des Schienenkopfverschleißes auf ein Minimum.

Alstom bietet folgende vier verschiedene Varianten an, die alle auf einer identischen Plattform basieren:

600 kW Batterie Lokomotive
Die reine Batterieversion ist mit zwei leistungsstarken Akkusätzen ausgestattet, die eine Maximalleistung von 600 kW erreichen können. Sie wurde für den leichten und emissionsfreien Rangierdienst entwickelt. Die Batterien sind in Ihrer Kapazität begrenzt, können aber durch erneuerbare Energiequellen wieder aufgeladen werden. Die Anfahrtszugkraft ist mit 240 kN vergleichbar mit allen anderen H3-Varianten.

700 kW Hybrid Lokomotive (wie diese hier)
Die H ist mit einem 350 kW Dieselgenerator und einer Batterie ausgestattet. Sie ist vor allem für den schweren Rangierdienst geeignet. Ein außergewöhnlich wirtschaftlich- und umweltfreundlicher Dieselgenerator lädt die Batterie und kann ebenfalls direkt den elektrischen Motor zu Spitzenlasten betreiben. Bei Teilbelastung läuft die Lokomotive batteriebetrieben und spart somit im Vergleich zu anderen, herkömmlichen Lokomotiven 30 - 50 % Dieseltreibstoff ein.

700 kW DualEngine Lokomotive
Zusätzlich bietet Alstom eine DualEngine Variante, welche je nach Anforderungen, besonders für eine Kombination aus Strecken- und Rangierdienst geeignet ist. Zwei Motoren, mit gleicher Leistung erlauben für eine flexible Energiehandhabung, und eine Leistung von bis zu 700 kW. Bei einer Teilbelastung arbeitet die Lokomotive mit nur einem Generator und spart somit im Vergleich zu einer herkömmlichen SingleEngine Diesel-Hydraulic Lokomotive 15 % Diesel.

1000 kW SingleEngine Lokomotive
Die vierte Variante ist eine 1000 kW SingleEngine Lokomotive. Dieser Lokomotiventyp ist weltweit die erste Lokomotive ihrer Art, die mit 3 Achsen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erreicht. Deshalb ist diese Lokomotive die flexibelste in ihrer Leistungsklasse und spart überdies bis zu 8% Diesel ein und kann nicht nur im leichten Streckendienst, sondern auch im Rangierbetrieb uneingeschränkt eingesetzt werden.

Entwickelt wurden die Loks bei ALTOM in Stendal, wo sie auch gebaut werden.

Technische Daten der H3 - 700 kW Hybrid
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: A’AA’
Länge: 12.800 mm
Achsenabstand: 3.200 mm (2x)
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Breite: 3.080 mm
Dienstgewicht: 67,5 t
Nennleistung: 700 kW (Bei gleichzeitiger Nutzung von Batterie und Diesel)
Anfahrzugkraft: 240 kN
Maximale Radsatzlast: 22,5 t
Kleinster Bogenradius: 60 m
Tankvolumen : 2.000 l
Als Batterien werden Nickel-Cadmium-Akkumulatoren verwendet.

Quelle: Alstom Lokomotiven Service GmbH, Stendal
Alstom präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) die neue Alstom H3 als Hybrid-Variante für das Volkswagenwerk in Wolfsburg. Die Lok wurde 2014 von der Alstom Lokomotiven Service GmbH in Stendal (ex RAW Stendal) unter der Fabriknummer H3-00003 gebaut und hier auf der InnoTrans 2014 präsentiert. Im Juni 2015 erfolgte nach der Zulassung durchs EBA und Vergabe der Nummer 90 80 1002 003-4 D-ALS die Auslieferung an V.A.G. Transport GmbH & Co. OHG, Werk Wolfsburg (VW). Die Alstom Lokomotiv-Plattform für Rangier- und Streckeneinsätze ermöglicht den Betreibern neue und äußerst flexible betriebliche Konzepte bei höchstem Umweltstandard zu wirtschaftlichen Gesamtkosten. Mit einem minimal befahrbaren Gleisbogenradius von 60 Metern und einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h sind alle Lokomotiven überwiegend für den Rangier- und leichten Streckenbetrieb ausgelegt. Die Kunden können abhängig von ihrem Einsatzprofil auf einer identischen Lokomotivplattform zwischen unterschiedlichen Modulen zur Energieerzeugung/-speicherung wählen: Von der reinen Akkulokomotive, einer Hybridversion mit einem Generator und Batterie, einer Lokomotive mit zwei Generatoren und Start-Stopp-Technik bis hin zu einer Bauform mit einem 1000 kW-Generator. Die Plattform verfügt generell über gleiche Fahrzeugrahmen mit drei einzeln über Drehstrommotoren angetriebene, bogengenau gesteuerte Radsätze. Alle Lokomotivtypen weisen identische Bremsausrüstung, Leistungselektronik und Leittechnik-Plattform auf. Die H3 Lokomotive wird mit einer vollständigen Zulassung des Eisenbahn Bundesamtes im Jahr 2015 lieferbar sein. Eine Betriebserlaubnis nach BOA ist optional möglich. Nach der Zulassung in Deutschland wird die H3 Plattform auch in anderen Länderspezifikationen erhältlich sein. Das Fahrwerk stellt eine technologische Besonderheit der H3 Lokomotiv-Plattform dar: Drei zur Fahrzeugmitte symmetrisch angeordnete Radsätze mit einem ungewöhnlich langen Achsabstand von 3,2 Metern. Möglich wird dieses durch eine spezielle hydraulische Koppelung der Radsätze, die eine bogengenaue Drehung der Endradsätze und Querverschiebung der Mittelachse erwirkt. Die bogengenaue Einstellung der Radsätze reduziert die Kosten für die Wartung und Instandhaltung der Radsätze und bewirkt in Rangierbereichen ohne Spurkranzschmierung eine Reduktion des Schienenkopfverschleißes auf ein Minimum. Alstom bietet folgende vier verschiedene Varianten an, die alle auf einer identischen Plattform basieren: 600 kW Batterie Lokomotive Die reine Batterieversion ist mit zwei leistungsstarken Akkusätzen ausgestattet, die eine Maximalleistung von 600 kW erreichen können. Sie wurde für den leichten und emissionsfreien Rangierdienst entwickelt. Die Batterien sind in Ihrer Kapazität begrenzt, können aber durch erneuerbare Energiequellen wieder aufgeladen werden. Die Anfahrtszugkraft ist mit 240 kN vergleichbar mit allen anderen H3-Varianten. 700 kW Hybrid Lokomotive (wie diese hier) Die H ist mit einem 350 kW Dieselgenerator und einer Batterie ausgestattet. Sie ist vor allem für den schweren Rangierdienst geeignet. Ein außergewöhnlich wirtschaftlich- und umweltfreundlicher Dieselgenerator lädt die Batterie und kann ebenfalls direkt den elektrischen Motor zu Spitzenlasten betreiben. Bei Teilbelastung läuft die Lokomotive batteriebetrieben und spart somit im Vergleich zu anderen, herkömmlichen Lokomotiven 30 - 50 % Dieseltreibstoff ein. 700 kW DualEngine Lokomotive Zusätzlich bietet Alstom eine DualEngine Variante, welche je nach Anforderungen, besonders für eine Kombination aus Strecken- und Rangierdienst geeignet ist. Zwei Motoren, mit gleicher Leistung erlauben für eine flexible Energiehandhabung, und eine Leistung von bis zu 700 kW. Bei einer Teilbelastung arbeitet die Lokomotive mit nur einem Generator und spart somit im Vergleich zu einer herkömmlichen SingleEngine Diesel-Hydraulic Lokomotive 15 % Diesel. 1000 kW SingleEngine Lokomotive Die vierte Variante ist eine 1000 kW SingleEngine Lokomotive. Dieser Lokomotiventyp ist weltweit die erste Lokomotive ihrer Art, die mit 3 Achsen eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erreicht. Deshalb ist diese Lokomotive die flexibelste in ihrer Leistungsklasse und spart überdies bis zu 8% Diesel ein und kann nicht nur im leichten Streckendienst, sondern auch im Rangierbetrieb uneingeschränkt eingesetzt werden. Entwickelt wurden die Loks bei ALTOM in Stendal, wo sie auch gebaut werden. Technische Daten der H3 - 700 kW Hybrid Spurweite: 1.435 mm Achsformel: A’AA’ Länge: 12.800 mm Achsenabstand: 3.200 mm (2x) Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Breite: 3.080 mm Dienstgewicht: 67,5 t Nennleistung: 700 kW (Bei gleichzeitiger Nutzung von Batterie und Diesel) Anfahrzugkraft: 240 kN Maximale Radsatzlast: 22,5 t Kleinster Bogenradius: 60 m Tankvolumen : 2.000 l Als Batterien werden Nickel-Cadmium-Akkumulatoren verwendet. Quelle: Alstom Lokomotiven Service GmbH, Stendal
Armin Schwarz

. Drei gekuppelte LINT 41 der NWB (NordWestBahn) verlassen am 11.10.2014 den Hauptbahnhof von Oldenburg (Oldb) vorbei an der WIEBE 216 122-2, welche leider den ganzen Tag vom Prellbock verdeckt abgestellt war. (Hans)
. Drei gekuppelte LINT 41 der NWB (NordWestBahn) verlassen am 11.10.2014 den Hauptbahnhof von Oldenburg (Oldb) vorbei an der WIEBE 216 122-2, welche leider den ganzen Tag vom Prellbock verdeckt abgestellt war. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Eine Ludmilla gab es auch in Oldenburg - Die 232 669-2 war so ungünstig abgestellt, dass ich von dem Platz neben der Abstellung nur durch eine Hecke hindurch fotografieren konnte. 11.10.2014 (Hans)
. Eine Ludmilla gab es auch in Oldenburg - Die 232 669-2 war so ungünstig abgestellt, dass ich von dem Platz neben der Abstellung nur durch eine Hecke hindurch fotografieren konnte. 11.10.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Giebel der Bahnhofsgaststätte in Augustfehn trägt eine tolle Wandmalerei und konnte aus dem vorbei fahrenden IC fotografiert werden. 11.10.2014 (Hans)
. Der Giebel der Bahnhofsgaststätte in Augustfehn trägt eine tolle Wandmalerei und konnte aus dem vorbei fahrenden IC fotografiert werden. 11.10.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / _Sonstiges / Wandmalereien

380 931x900 Px, 24.10.2014

. Die MEG (Mitteldeutsche Eisenbahngesellschaft) 601 (91 80 6143 179-0 D-MEG) war am 08.10.2014 im Hauptbahnhof von Emden abgestellt. (Jeanny)
. Die MEG (Mitteldeutsche Eisenbahngesellschaft) 601 (91 80 6143 179-0 D-MEG) war am 08.10.2014 im Hauptbahnhof von Emden abgestellt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Auch frontal macht er ein sehr gutes Gesicht.....
Der neuste  Rote Pfeil  der ETR 1000 (offiziell nun ETR 400), hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Man wirbt auch mit dem Slogan „The World's most stunning Train, Made in Italy” (ich würde es übersetzen „Dem weltweit beeindruckenden Zug, Made in Italy“)
Auch frontal macht er ein sehr gutes Gesicht..... Der neuste "Rote Pfeil" der ETR 1000 (offiziell nun ETR 400), hier am 26.09.2014 präsentiert auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Man wirbt auch mit dem Slogan „The World's most stunning Train, Made in Italy” (ich würde es übersetzen „Dem weltweit beeindruckenden Zug, Made in Italy“)
Armin Schwarz


Der Triebwagen 3018 der Stadtbahn Hannover welche von der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG betriben wird, ausgestellt auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014).

Der TW 3000 (Herstellerbezeichnung Zweiteiliger Hochflurgelenktriebwagen GTZ6-H) ein Stadtbahnfahrzeug der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG das ab 2013 von dem Konsortium aus Vossloh Kiepe, Alstom Transport und HeiterBlick hergestellt wird. Alstom Transport Deutschland baut die Fahrgestelle und Räder, Vossloh Kiepe die elektrische Ausstattung sowie HeiterBlick in Leipzig baut die Wagenkästen, die Endmontage findet auch in Leipzig statt.

Die TW 3000 werden nach und nach die verbliebenen TW 6000 ersetzen, die nach über 30 Jahren Betrieb das Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzbarkeit erreicht haben. Die 39,8 Tonnen schweren Stadtbahnen sollen einen circa 15 Prozent niedrigeren Energiebedarf haben. Die vier Motoren haben eine Leistung von jeweils 125 kW. Die Fahrerarbeitsplätze erhalten Memorysitze, die sich bei jedem Fahrer automatisch auf dessen Größe und Gewicht einstellen. Als Innovation wird es ein farbiges Lichtkonzept geben, das drei verschiedene Beleuchtungen ermöglicht: eine wärmende gelbe Farbe für kühle Tage, ein kühles Blau für warme Tage und ein beruhigendes Grün für Veranstaltungsverkehre.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo’2’Bo’
Bauart : Hochflurgelenktriebwagen
Ausführung:  Zweirichtungswagen
Fahrzeuglänge: 25.160  mm
Fahrzeugbreite: 2.650  mm
Fahrzeughöhe: 3.750  mm
min. Gleisradius: 23 m
Motorleistung: 4 x 125 kW = 500 kW
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Nennspannung:  600 / 750 V DC 
Sitzplätze: 54
Stehplätze (4 p/m²): 113
Der Triebwagen 3018 der Stadtbahn Hannover welche von der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG betriben wird, ausgestellt auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Der TW 3000 (Herstellerbezeichnung Zweiteiliger Hochflurgelenktriebwagen GTZ6-H) ein Stadtbahnfahrzeug der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG das ab 2013 von dem Konsortium aus Vossloh Kiepe, Alstom Transport und HeiterBlick hergestellt wird. Alstom Transport Deutschland baut die Fahrgestelle und Räder, Vossloh Kiepe die elektrische Ausstattung sowie HeiterBlick in Leipzig baut die Wagenkästen, die Endmontage findet auch in Leipzig statt. Die TW 3000 werden nach und nach die verbliebenen TW 6000 ersetzen, die nach über 30 Jahren Betrieb das Ende ihrer wirtschaftlichen Nutzbarkeit erreicht haben. Die 39,8 Tonnen schweren Stadtbahnen sollen einen circa 15 Prozent niedrigeren Energiebedarf haben. Die vier Motoren haben eine Leistung von jeweils 125 kW. Die Fahrerarbeitsplätze erhalten Memorysitze, die sich bei jedem Fahrer automatisch auf dessen Größe und Gewicht einstellen. Als Innovation wird es ein farbiges Lichtkonzept geben, das drei verschiedene Beleuchtungen ermöglicht: eine wärmende gelbe Farbe für kühle Tage, ein kühles Blau für warme Tage und ein beruhigendes Grün für Veranstaltungsverkehre. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo’2’Bo’ Bauart : Hochflurgelenktriebwagen Ausführung: Zweirichtungswagen Fahrzeuglänge: 25.160 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.750 mm min. Gleisradius: 23 m Motorleistung: 4 x 125 kW = 500 kW Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Nennspannung: 600 / 750 V DC Sitzplätze: 54 Stehplätze (4 p/m²): 113
Armin Schwarz

Ein Flirt im herbstlichen Lavaux.
(23.10.2014)
Ein Flirt im herbstlichen Lavaux. (23.10.2014)
Christine Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

312 1164x780 Px, 23.10.2014

Mit dem ASD BDe 4/4 Nr.2 an der Spitze erreicht der Extrazug bald Le Sépey.
(18.10.2014)
Mit dem ASD BDe 4/4 Nr.2 an der Spitze erreicht der Extrazug bald Le Sépey. (18.10.2014)
Christine Wohlfahrt

Herbst im Lauvaux: ein RABe 511 auf dem Weg nach Romont bei Grandvaux. 
23. Okt. 2014
Herbst im Lauvaux: ein RABe 511 auf dem Weg nach Romont bei Grandvaux. 23. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

307  3 896x1024 Px, 23.10.2014

GALERIE 3
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