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Ein SBB ETR 610 auf der Fahrt nach Milano bei Denges Echandens.
15. Juli 2013
Ein SBB ETR 610 auf der Fahrt nach Milano bei Denges Echandens. 15. Juli 2013
Stefan Wohlfahrt

Noch im alten Bahnhof von Gstaad konnte dieser Richtung Zweisimmen ausfahrende ABDe 8/8 fotografiert werden.
28. Dez. 2007
Noch im alten Bahnhof von Gstaad konnte dieser Richtung Zweisimmen ausfahrende ABDe 8/8 fotografiert werden. 28. Dez. 2007
Stefan Wohlfahrt

Wenn die BAM ihre Zuckerrüben-Züge auf der freien Stecke belädt, müssen die planmässigen Reisezüge durch einen Bus ersetzt werden. 
Hier fährt gerade der den Regionalzug 14 ersetzende Bus in der Nähe von Apples vorbei.
15. Okt. 2014
Wenn die BAM ihre Zuckerrüben-Züge auf der freien Stecke belädt, müssen die planmässigen Reisezüge durch einen Bus ersetzt werden. Hier fährt gerade der den Regionalzug 14 ersetzende Bus in der Nähe von Apples vorbei. 15. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Der Zuckerrübenzug wird bereit gestellt.
Bei Mauraz, den 15. Okt. 2014
Der Zuckerrübenzug wird bereit gestellt. Bei Mauraz, den 15. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Die Lok ist abgebügelt, die Fahrleitung geerdet und wie man sieht, warten ein ganze Menge Zuckerrüben auf den Verlad.
Bei Mauraz, den 15. Okt. 2014
Die Lok ist abgebügelt, die Fahrleitung geerdet und wie man sieht, warten ein ganze Menge Zuckerrüben auf den Verlad. Bei Mauraz, den 15. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt


Der Siemens Desiro ML Triebzug AM 08 548 der SNCB NMBS (AM = Automotrice) steht am 18.10.2014 im Bahnhof Liège Guillemins als Regionalzug 5666 nach Namur (niederländisch Namen) bereit.

Der Siemens Desiro ML (MainLine) ist ein Einzelwagentriebzug aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Für die Belgische Staatsbahn NMBS/SNCB befinden sich 305 dreiteilige elektrische Triebzüge der Baureihe AM 08 seit Herbst 2009 in Produktion, die ersten Fahrzeuge wurden im Dezember 2011 in Dienst gestellt. Die Triebzüge 08 001 bis 08 210 für die GEN/RER Brüssel sind nur für 3 kV DC vorgesehen, 08 501 bis 595 sind Mehrsystemfähig (3 kV DC und  25 kV 50 Hz AC).

Die Fahrzeuge besitzen Niederflureinstiege auf 80 cm Höhe über Schienenoberkante mit einer Breite von 1,3 Metern, der größte Teil der Sitzplätze ist stufenlos erreichbar. Es sind barrierefreie Zustiege und Wagendurchgänge sowie ein behindertengerechtes WC installiert. Die Fahrzeuge sind voll klimatisiert. Ein optisches und akustisches Fahrgastinformationssystem informiert die Passagiere. Konventionelle Drehgestelle des Typs SF6500 aus dem Siemens-Werk in Graz sollen zur kostengünstigen Instandhaltung beitragen. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im NS Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen. Die Befahrbarkeit von engen Gleisradien bis zu 80 Metern ist möglich.

Die Triebzüge werden mit dem Zugsicherungssystem Trainguard 100 (ETCS Level 1) sowie mit Trainguard-Geräten angebundenen Ausstattungen des belgischen Systems TBL 1+ versehen. Ohne Fahrtunterbrechung kann zwischen beiden Systemen umgeschaltet werden. Die Triebzüge können in Mehrfachtraktion gefahren werden.

Die Produktion findet seit 2009 im Siemens Werk Krefeld-Uerdingen statt. Die Inbetriebsetzung und Kundenabnahme erfolgte im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. An der Fertigung beteiligt ist das belgische Werk von Bombardier Transportation in Brügge, wo für 155 Zugkompositionen der Endausbau stattfindet.


Technische Daten:
Spurweiten: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘
Länge über Kupplung: 79.907 mm
Drehzapfenabstand: 18.620 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Raddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Leergewicht:  ca. 145 t
Höchstgeschwindigkeit 160 km/h
Antriebsleistung:  2.200 kW
Anfahrbeschleunigung bis: 1,1 m/s2
Energieversorgung:  3 kV DC oder 3 kV DC / 25 kV 50 Hz AC
Fußbodenhöhe: 800 mm
Einstiegstüren:  2 je Einzelwagenseite
Türbreite: 1.300 mm
Sitzplätze: 280 Sitzplätze
Max. Achslast : 17 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 110 m (Betrieb) / 80 m (Werkstatt)
Der Siemens Desiro ML Triebzug AM 08 548 der SNCB NMBS (AM = Automotrice) steht am 18.10.2014 im Bahnhof Liège Guillemins als Regionalzug 5666 nach Namur (niederländisch Namen) bereit. Der Siemens Desiro ML (MainLine) ist ein Einzelwagentriebzug aus dem von Siemens Rail Systems entwickelten Fahrzeugkonzept Desiro. Für die Belgische Staatsbahn NMBS/SNCB befinden sich 305 dreiteilige elektrische Triebzüge der Baureihe AM 08 seit Herbst 2009 in Produktion, die ersten Fahrzeuge wurden im Dezember 2011 in Dienst gestellt. Die Triebzüge 08 001 bis 08 210 für die GEN/RER Brüssel sind nur für 3 kV DC vorgesehen, 08 501 bis 595 sind Mehrsystemfähig (3 kV DC und 25 kV 50 Hz AC). Die Fahrzeuge besitzen Niederflureinstiege auf 80 cm Höhe über Schienenoberkante mit einer Breite von 1,3 Metern, der größte Teil der Sitzplätze ist stufenlos erreichbar. Es sind barrierefreie Zustiege und Wagendurchgänge sowie ein behindertengerechtes WC installiert. Die Fahrzeuge sind voll klimatisiert. Ein optisches und akustisches Fahrgastinformationssystem informiert die Passagiere. Konventionelle Drehgestelle des Typs SF6500 aus dem Siemens-Werk in Graz sollen zur kostengünstigen Instandhaltung beitragen. Sie besitzen unter anderem bewährte Schwingenführungen, Schraubenfedern und eine sekundäre Luftfederung und sind damit eine direkte Weiterentwicklung der Drehgestelle des Typs SF6000, die im NS Sprinter Lighttrain zum Einsatz kommen. Die Befahrbarkeit von engen Gleisradien bis zu 80 Metern ist möglich. Die Triebzüge werden mit dem Zugsicherungssystem Trainguard 100 (ETCS Level 1) sowie mit Trainguard-Geräten angebundenen Ausstattungen des belgischen Systems TBL 1+ versehen. Ohne Fahrtunterbrechung kann zwischen beiden Systemen umgeschaltet werden. Die Triebzüge können in Mehrfachtraktion gefahren werden. Die Produktion findet seit 2009 im Siemens Werk Krefeld-Uerdingen statt. Die Inbetriebsetzung und Kundenabnahme erfolgte im Siemens Prüfcenter Wegberg-Wildenrath. An der Fertigung beteiligt ist das belgische Werk von Bombardier Transportation in Brügge, wo für 155 Zugkompositionen der Endausbau stattfindet. Technische Daten: Spurweiten: 1.435 mm Achsfolge: Bo‘Bo‘+2‘2‘+Bo‘Bo‘ Länge über Kupplung: 79.907 mm Drehzapfenabstand: 18.620 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.300 mm Raddurchmesser: 850 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Leergewicht: ca. 145 t Höchstgeschwindigkeit 160 km/h Antriebsleistung: 2.200 kW Anfahrbeschleunigung bis: 1,1 m/s2 Energieversorgung: 3 kV DC oder 3 kV DC / 25 kV 50 Hz AC Fußbodenhöhe: 800 mm Einstiegstüren: 2 je Einzelwagenseite Türbreite: 1.300 mm Sitzplätze: 280 Sitzplätze Max. Achslast : 17 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 110 m (Betrieb) / 80 m (Werkstatt)
Armin Schwarz

Belgien / Triebzüge / AM 08 (Desiro ML)

546 1200x800 Px, 12.11.2014


Treppenaufgang zu den Bahnsteigen im Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 18.10.2014.
Treppenaufgang zu den Bahnsteigen im Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 18.10.2014.
Armin Schwarz

Belgien / Bahnhöfe / Lüttich (Liège)

378 704x1024 Px, 12.11.2014


Eine Impression mit Gegenlicht im Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 18.10.2014.
Eine Impression mit Gegenlicht im Bahnhof Liège Guillemins (Bahnhof Lüttich-Guillemins) am 18.10.2014.
Armin Schwarz

Belgien / Bahnhöfe / Lüttich (Liège)

353 1200x800 Px, 12.11.2014


Alstom Transport Deutschland, vormals Alstom LHB (Salzgitter), präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) den neuen Alstom CORADIA Continental (BR 1440) für den Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) für das Elektro-Netz Niedersachsen Ost (ENNO). Zudem fand die Fahrzeugübergabe des ersten ENNO-Triebzuges von Alstom an den ZGB statt.

Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen. 

Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebeumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die ENNO-Triebzüge für den ZGB sind vierteilig ausgeführt (BR 1440.1 – 1441.1 – 1441.6 – 1440.6), sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen.

Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt.

Alstom fertigt insgesamt 20 elektrische Triebzüge für die Regionalbahnfahrzeuge Großraum Braunschweig GmbH (RGB), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Zweckverbandes Großraum Braunschweig GmbH (ZGB). Der Auftrag beinhaltet die Kaufoption für bis zu 13 weitere Züge und hat einen Wert von mehr als 100 Millionen Euro. Ab Dezember 2015 wird Metronom mit diesen Fahrzeugen den Betrieb des Elektronetzes Niedersachsen-Ost für zehn Jahre übernehmen.

Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die vierteiligen Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Bo‘(Bo)(2)(Bo)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle
Fahrzeugbegrenzung: EBO – G1 UIC 505-1 Kapitel 5.1
Länge über Kupplung: 73.300 mm
Breite: 2.920 mm
Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm
Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm
Eigengewicht: ca. 144 t
Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m
Niederfluranteil:  ca. 89 %
Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 4
Rollstuhlplätze: 2
Sitzplätze (davon Klappsitze):  235 (43)
Reservierungsmöglichkeit (Plätze): 1. /2. Klasse 12/62
Stehplätze bei 4 Personen pro m2 (Klappsitze frei): 210
Fahrradstellplätze: min. 6
Mehrzweckbereiche: 1 (Abstellmöglichkeiten für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen etc.)
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Nennleistung: 2.000 kW
Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Alstom Transport Deutschland, vormals Alstom LHB (Salzgitter), präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) den neuen Alstom CORADIA Continental (BR 1440) für den Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) für das Elektro-Netz Niedersachsen Ost (ENNO). Zudem fand die Fahrzeugübergabe des ersten ENNO-Triebzuges von Alstom an den ZGB statt. Die Triebzüge Alstom Coradia Continental gehören zur Fahrzeugfamilie modularer, niederfluriger elektrischer Nahverkehrs-Gliedertriebzüge Alstom Coradia. Der Coradia Continental der ersten Generation (BR 440) wird umgangssprachlich „Mopsgesicht“ genannt, dies kann man bei den neuen wohl nicht mehr sagen. Die Züge der Fahrzeugfamilie werden aus einem Baukasten standardisierter Einzelfahrzeuge gebildet, die ihre technische Ausrüstung mit Ausnahme der Fahrmotoren auf dem Dach tragen. Die Endwagen tragen jeweils einen Haupttransformator, einen Antriebsumrichter und einen Nebenbetriebeumrichter. Die Mittelwagen tragen die weiteren Ausrüstungen Stromabnehmer, Kompressor und Batteriekasten. Mittig auf jedem Fahrzeug ist das Klimagerät für den Fahrgastraum angeordnet. Die ENNO-Triebzüge für den ZGB sind vierteilig ausgeführt (BR 1440.1 – 1441.1 – 1441.6 – 1440.6), sie haben konventionelle Enddrehgestelle und Jakobs-Drehgestelle zwischen den Mittelwagen. Die Fahrzeuge der Baureihe 1440 (S-Bahn Rhein-Ruhr, Zweckverband Großraum Braunschweig und Verkehrsverbund Mittelsachsen) erhalten einen modifizierten Kopf nach Norm EN 15227, zudem sind diese mit Crashverzehrelementen ausgeführt. Für die dreiteiligen Garnituren für die S-Bahn Rhein-Ruhr (DB Regio NRW) wurde am 30.09.2014 die Zulassung durch das Eisenbahnbundesamt erteilt. Alstom fertigt insgesamt 20 elektrische Triebzüge für die Regionalbahnfahrzeuge Großraum Braunschweig GmbH (RGB), einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Zweckverbandes Großraum Braunschweig GmbH (ZGB). Der Auftrag beinhaltet die Kaufoption für bis zu 13 weitere Züge und hat einen Wert von mehr als 100 Millionen Euro. Ab Dezember 2015 wird Metronom mit diesen Fahrzeugen den Betrieb des Elektronetzes Niedersachsen-Ost für zehn Jahre übernehmen. Die Züge erreichen im Einsatz Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h und besitzen ein sehr gutes Beschleunigungsvermögen. Sie können je nach Fahrgastaufkommen auch in Doppeltraktion betrieben werden. Durch ein speziell für Regionalzüge modifiziertes Zugsicherungssystem können die Fahrzeuge auch auf ICE-Strecken fahren. Die vierteiligen Triebzüge sind zudem mit elektrischen Bremsen ausgestattet, die in der Lage sind, beim Bremsvorgang bis zu 30 Prozent der Energie ins Netz zurückzuspeisen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo‘(Bo)(2)(Bo)Bo‘ in Klammern Jakobs-Drehgestelle Fahrzeugbegrenzung: EBO – G1 UIC 505-1 Kapitel 5.1 Länge über Kupplung: 73.300 mm Breite: 2.920 mm Maximale Höhe (über SO): 4.280 mm Einstieghöhe (über SO): ca. 800 mm Eigengewicht: ca. 144 t Minimaler befahrbarer Gleisbogen Werkstatt/Betrieb: 100/150 m Niederfluranteil: ca. 89 % Fahrgasteinstiegstüren je Seite: 4 Rollstuhlplätze: 2 Sitzplätze (davon Klappsitze): 235 (43) Reservierungsmöglichkeit (Plätze): 1. /2. Klasse 12/62 Stehplätze bei 4 Personen pro m2 (Klappsitze frei): 210 Fahrradstellplätze: min. 6 Mehrzweckbereiche: 1 (Abstellmöglichkeiten für Rollstühle, Fahrräder und Kinderwagen etc.) Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Nennleistung: 2.000 kW Zugbeeinflussungs-System: LZB / PZB 90
Armin Schwarz

¦koda Vagonka präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den ¦koda 7Ev „RegioPanter“, hier der dreiteilige elektrische Triebzug 640 005-5 / 641 005-4 für die ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen).

Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellt eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC), wie die hier gezeigte BR 640, angeboten. Sie sind z.Z. von der als ČD zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar.

Sämtliche Wagen sind mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Drehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte  weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen.  Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweiterte.
Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW.

Technische Daten der BR 640/641 (dreiteilig):
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo‘2‘+Bo‘2‘+2‘Bo‘
Breite: 2.820 mm
Höhe: 4.260 mm
Länge über Kupplung: 79.400 mm.
Stromsystem: 3 kV DC und  25 kV / 50 Hz AC),
Achsabstand: 4.700 mm
Leergewicht: 160 t
Leistung: 2.040 kW (6 x 340 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h 
May. Beschleunigung: 1,1 m/s²
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
¦koda Vagonka präsentierte auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den ¦koda 7Ev „RegioPanter“, hier der dreiteilige elektrische Triebzug 640 005-5 / 641 005-4 für die ČD - České dráhy (Tschechische Bahnen). Die einstöckigen Elektrotriebzüge RegioPanter stellt eine völlig neue Generation von modernen Niederflur-Fahrzeugen dar. Sie werden mit einem Stromsystem (3 kV DC) und mit zwei Stromsystemen (3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC), wie die hier gezeigte BR 640, angeboten. Sie sind z.Z. von der als ČD zwei- und dreiteilige Einheiten bestellt, laut Hersteller sind bis zu sechsteilige Kompositionen möglich. Bis zu vier Wagenzüge sind kuppelbar. Sämtliche Wagen sind mit einem Triebdrehgestell mit zwei Asynchronmotoren und einem üblichen Drehgestell ausgestattet. Im Vergleich zu den vorhanden Zwei-Wagen-Zügen verbraucht der Zug RegioPanter bis um eine Hälfte weniger Strom, und zwar auch dank des Systems der Energierückgewinnung, die beim Bremsen entsteht. Die einstöckige regionale Einheit ist als ein völlig durchgängiger Zug konzipiert, d.h. ohne Innenzwischenwände und Türen. Offen ist auch der Übergang zwischen den Wagen. Die meiste elektrische Ausrüstung befindet sich auf dem Dach, wodurch sich der Fahrgastraum erheblich erweiterte. Die Drehstrom-Traktionsmotoren vom Typ ¦koda ML 3942 K/4 besitzen eine Leistung von je 340 kW. Technische Daten der BR 640/641 (dreiteilig): Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo‘2‘+Bo‘2‘+2‘Bo‘ Breite: 2.820 mm Höhe: 4.260 mm Länge über Kupplung: 79.400 mm. Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV / 50 Hz AC), Achsabstand: 4.700 mm Leergewicht: 160 t Leistung: 2.040 kW (6 x 340 kW) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h May. Beschleunigung: 1,1 m/s² Kleinster befahrbarer Gleisbogen: 125 m
Armin Schwarz

. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 181er überflüssig. Am 03.11.2014 war die 181 218-9 (91 80 6 181 218-9 D-DB) noch im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Hans)
. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 181er überflüssig. Am 03.11.2014 war die 181 218-9 (91 80 6 181 218-9 D-DB) noch im Hauptbahnhof von Koblenz abgestellt. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 181.2

449 1200x814 Px, 11.11.2014

. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 143er überflüssig. Am 03.11.2014 konnte die 143 090-9 (01 80 6 143 090-9 D-DB) noch vor der Kulisse des Forts Großfürst Kontantin in Koblenz fotografiert werden. (Hans)
. Noch ein Auslaufmodell auf der Moselstrecke - Wenn ab dem neuen Fahrplan nur noch geKISSt und geFLIRTet wird auf der Moselstrecke, werden auch die 143er überflüssig. Am 03.11.2014 konnte die 143 090-9 (01 80 6 143 090-9 D-DB) noch vor der Kulisse des Forts Großfürst Kontantin in Koblenz fotografiert werden. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Deutschland / E-Loks / BR 143 (ex DR 243)

481 1112x850 Px, 11.11.2014

Eine Zweiteiler Dominio als S31 auf dem Weg nach Puidoux Chexbres erreicht in Körze Chexbres Village.
Ab Fahrplanwechsel sollen dies Züge um einen Mittelwagen verstärkt werden. 
2. Nov. 2014
Eine Zweiteiler Dominio als S31 auf dem Weg nach Puidoux Chexbres erreicht in Körze Chexbres Village. Ab Fahrplanwechsel sollen dies Züge um einen Mittelwagen verstärkt werden. 2. Nov. 2014
Stefan Wohlfahrt

Der WM BDe 4/4 N° 2 wartet mit einem DB Gs und einem SBB Gms als Regionalzug 4928 am 25. Juli 1984 auf die Abfahrt nach Fahrwangen Meisterschwanden. Die 8.23 lange Wohlen - Meisterschwanden Bahn wurde am 17. Dez. 1916 eröffnet und mit 1000 -1200 Volt Gleichstrom betrieben. Eine Umstellung auf Wechselstrom am 18. März 1966 brachte der nicht gerade florierenden Bahn auch nicht den erhofften Aufschwung, so dass sie schliesslich am 31. März 1997 eingestellt wurde.
Der WM BDe 4/4 N° 2 wartet mit einem DB Gs und einem SBB Gms als Regionalzug 4928 am 25. Juli 1984 auf die Abfahrt nach Fahrwangen Meisterschwanden. Die 8.23 lange Wohlen - Meisterschwanden Bahn wurde am 17. Dez. 1916 eröffnet und mit 1000 -1200 Volt Gleichstrom betrieben. Eine Umstellung auf Wechselstrom am 18. März 1966 brachte der nicht gerade florierenden Bahn auch nicht den erhofften Aufschwung, so dass sie schliesslich am 31. März 1997 eingestellt wurde.
Stefan Wohlfahrt


Gleisbaustelle auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf, heute am 10.11.2014 wird gestopft. Die KSW hofft das am nächten Tag die Züge zum Pfannenberg (Neunkirchen-Salchendorf) wieder rollen können.
Gleisbaustelle auf den Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf, heute am 10.11.2014 wird gestopft. Die KSW hofft das am nächten Tag die Züge zum Pfannenberg (Neunkirchen-Salchendorf) wieder rollen können.
Armin Schwarz


Die Sonne geht so langsam unter, doch es wird noch gestopft auf dem Hauptgleis vom Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf (10.11.2014). 
Im Einsatz ist die Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr).
Die Sonne geht so langsam unter, doch es wird noch gestopft auf dem Hauptgleis vom Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf (10.11.2014). Im Einsatz ist die Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr).
Armin Schwarz


Die Sonne geht so langsam unter, doch es wird noch gestopft auf dem Hauptgleis vom Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf (10.11.2014). 

Im Einsatz ist die Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr). Die ZW-Stopfmaschine wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1341 gebaut.

Die DB AG-zugelassenen Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y führt Stopfleistungen nach dem neuesten Stand der Technik aus, dies auf Meterspur- und Normalspurgleisen.

Die Plassermatic 08-275/4 ZW-Y ist eine vierachsige Nivellier-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen. Zur schonenden Bearbeitung von Weichen ist eine hydraulische, synchrone 3-Strang-Hebung direkt am Arbeitsplatz angeordnet. Das Stopfen von Y-Schwellen wird durch in Längsrichtung hydraulisch verschiebbare Stopfaggregate ermöglicht. Die Überführung erfolgt über das DB AG-Netz bzw. mittels eines eigenen Tiefladers. Die Maschine ist durch ihre hohe Flexibilität sowohl auf EBO- und BOStrab-Gleisen als auch auf BOA Gleisen der Spurweite 1000 mm und 1435 mm einsetzbar.

Zweiwegefahrbare Maschine heißt hier nicht dass sie eigene Räder für den Straßenverkehr besitzt, sondern sie kann sich auch eigener Kraft auf einen Tieflader verladen. Diese Spezialmaschine wird mit vier Verladehubzylindern (hier schwarz-gelb gestreift) und einem Drehschemel auf einen Tieflader verladen. Somit ist ein schienenunabhängiger Transport zur und von der  Baustelle möglich. Ebenso kann sich dieser Maschinentyp ohne fremde Ladehilfe aus eigener Kraft auf das Gleis setzen. Das Eingleisen bei sehr schmalen Wegübergängen erfolgt quer zur Fahrtrichtung. Die Maschine wird mit den Hubzylindern vom Tieflader angehoben, dieser fährt darunter raus und die Maschine wird mittels Drehschemel gedreht und auf das Gleisgesetzt.

Technische Daten:
Länge über Puffer:  14.840 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Höhe über SOK:  3.070 mm
Breite:  2.490 mm
Spurweite:  1000 mm und 1435 mm
Eigengewicht:  44,3 t
Max. Anhängelast: 40 t
Max. Eigenfahrgeschwindigkeit:  80 km/h
Min. Fahr- bzw. Arbeitsradius (Gleisbogen):  20 m / 50 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 
Streckenklasse: B2 oder höher

Nochmals beste Grüße an das freundliche Personal und den freundlichen Mann der Bimmelbahn (KSW).
Die Sonne geht so langsam unter, doch es wird noch gestopft auf dem Hauptgleis vom Rangierbahnhof der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (ehem. Freien Grunder Eisenbahn AG) in Herdorf (10.11.2014). Im Einsatz ist die Plasser & Theurer Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr). Die ZW-Stopfmaschine wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1341 gebaut. Die DB AG-zugelassenen Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y führt Stopfleistungen nach dem neuesten Stand der Technik aus, dies auf Meterspur- und Normalspurgleisen. Die Plassermatic 08-275/4 ZW-Y ist eine vierachsige Nivellier-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise, Weichen und Kreuzungen. Zur schonenden Bearbeitung von Weichen ist eine hydraulische, synchrone 3-Strang-Hebung direkt am Arbeitsplatz angeordnet. Das Stopfen von Y-Schwellen wird durch in Längsrichtung hydraulisch verschiebbare Stopfaggregate ermöglicht. Die Überführung erfolgt über das DB AG-Netz bzw. mittels eines eigenen Tiefladers. Die Maschine ist durch ihre hohe Flexibilität sowohl auf EBO- und BOStrab-Gleisen als auch auf BOA Gleisen der Spurweite 1000 mm und 1435 mm einsetzbar. Zweiwegefahrbare Maschine heißt hier nicht dass sie eigene Räder für den Straßenverkehr besitzt, sondern sie kann sich auch eigener Kraft auf einen Tieflader verladen. Diese Spezialmaschine wird mit vier Verladehubzylindern (hier schwarz-gelb gestreift) und einem Drehschemel auf einen Tieflader verladen. Somit ist ein schienenunabhängiger Transport zur und von der Baustelle möglich. Ebenso kann sich dieser Maschinentyp ohne fremde Ladehilfe aus eigener Kraft auf das Gleis setzen. Das Eingleisen bei sehr schmalen Wegübergängen erfolgt quer zur Fahrtrichtung. Die Maschine wird mit den Hubzylindern vom Tieflader angehoben, dieser fährt darunter raus und die Maschine wird mittels Drehschemel gedreht und auf das Gleisgesetzt. Technische Daten: Länge über Puffer: 14.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Höhe über SOK: 3.070 mm Breite: 2.490 mm Spurweite: 1000 mm und 1435 mm Eigengewicht: 44,3 t Max. Anhängelast: 40 t Max. Eigenfahrgeschwindigkeit: 80 km/h Min. Fahr- bzw. Arbeitsradius (Gleisbogen): 20 m / 50 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 Streckenklasse: B2 oder höher Nochmals beste Grüße an das freundliche Personal und den freundlichen Mann der Bimmelbahn (KSW).
Armin Schwarz


Detail der Plasser & Theurer der Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr), hier am 10.11.2014 in Herdorf.
Detail der Plasser & Theurer der Zweiwegestopfmaschine Typ Plassermatic 08-275/4 ZW-Y (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9824 001-8 D-WG) der WALTER GASTHAUS Gleis- und Tiefbau GmbH & Co. KG aus Duisburg (SRR Rhein-Ruhr), hier am 10.11.2014 in Herdorf.
Armin Schwarz

. Der RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücken Hbf steht am 03.11.2014 abfahrbereit im Koblenzer Hauptbahnhof vor der Kulisse des Kehlturms des Forts Großfürst Konstantin. (Hans)
. Der RE 1 (Mosel-Saar-Express) Koblenz Hbf - Saarbrücken Hbf steht am 03.11.2014 abfahrbereit im Koblenzer Hauptbahnhof vor der Kulisse des Kehlturms des Forts Großfürst Konstantin. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Auf der Heimfahrt hatten wir mehr Glück, der RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Siegen Hbf - Aachen Hbf bestand aus der E-Lok 111 013-9 und Dostos, sodass die Reise viel bequemer verlief, als die Hinfahrt im überfüllten Hamster. Der Zug konnte nur im Gegenlicht in Troisdorf fotografiert werden, da wir in Betzdorf noch das Quer-durch's-Land Ticket am Automaten ziehen mussten. 03.11.2014 (Hans)
. Auf der Heimfahrt hatten wir mehr Glück, der RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Siegen Hbf - Aachen Hbf bestand aus der E-Lok 111 013-9 und Dostos, sodass die Reise viel bequemer verlief, als die Hinfahrt im überfüllten Hamster. Der Zug konnte nur im Gegenlicht in Troisdorf fotografiert werden, da wir in Betzdorf noch das Quer-durch's-Land Ticket am Automaten ziehen mussten. 03.11.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die 189 039-1 (91 80 6 189 039-1 D-DB) zieht solo einen leeren Erzzug durch den Trierer Hauptbahnhof. 03.11.2014 (Hans)
. Die 189 039-1 (91 80 6 189 039-1 D-DB) zieht solo einen leeren Erzzug durch den Trierer Hauptbahnhof. 03.11.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Baustelle Trierer Hauptbahnhof - Der Alstom Coradia LINT 81 620 522 der DB Regio (VAREO) stand am 03.11.2014 am Bahnsteig und wie man sieht wird im Hauptbahnhof von Trier fleißig gearbeitet. (Hans)
. Baustelle Trierer Hauptbahnhof - Der Alstom Coradia LINT 81 620 522 der DB Regio (VAREO) stand am 03.11.2014 am Bahnsteig und wie man sieht wird im Hauptbahnhof von Trier fleißig gearbeitet. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Privatbahnen in Polen: Sehr abwechslungsreich präsentiert sich zur Zeit noch der Fahrzeugpark der Koleje Mazowieckie.
Das aktuellste Logo von Koleje Mazowieckie (15. August 2014).  
Foto: Walter Ruetsch
Privatbahnen in Polen: Sehr abwechslungsreich präsentiert sich zur Zeit noch der Fahrzeugpark der Koleje Mazowieckie. Das aktuellste Logo von Koleje Mazowieckie (15. August 2014). Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Privatbahnen in Polen: Sehr abwechslungsreich präsentiert sich zur Zeit noch der Fahrzeugpark der Koleje Mazowieckie.
Alter nicht modernisierter EN 57 -1748 ra 2 120 535-1 mit drei Sirnfront-Fenster in Warschau am 15. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
Privatbahnen in Polen: Sehr abwechslungsreich präsentiert sich zur Zeit noch der Fahrzeugpark der Koleje Mazowieckie. Alter nicht modernisierter EN 57 -1748 ra 2 120 535-1 mit drei Sirnfront-Fenster in Warschau am 15. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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