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Nun zieht die 185 192-2 (91 80 6185 192-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ihren Coilgüterzug am 27.02.2016 von Kreuztal in Richtung Hagen.
Nun zieht die 185 192-2 (91 80 6185 192-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ihren Coilgüterzug am 27.02.2016 von Kreuztal in Richtung Hagen.
Armin Schwarz


Die 294 604-4 (98 80 3294 604-4 D-DB), eine remotorisierte  V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 104-5, ex DB 290 104-9, am 27.02.2016 abgestellt beim Bahnhof Finnentrop.

Die V90 wurde 1968 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000435 gebaut und als 290 104-9 an die DB geliefert. Nach der Ausrüstung mit Funksteuerung wurde1997 in 294 104-5 um bezeichnet. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 604-4.

Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). 

Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks war der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert.

Die remotorisierten Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Technische Daten:
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.

Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Die 294 604-4 (98 80 3294 604-4 D-DB), eine remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 104-5, ex DB 290 104-9, am 27.02.2016 abgestellt beim Bahnhof Finnentrop. Die V90 wurde 1968 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000435 gebaut und als 290 104-9 an die DB geliefert. Nach der Ausrüstung mit Funksteuerung wurde1997 in 294 104-5 um bezeichnet. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 604-4. Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks war der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert. Die remotorisierten Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen. Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Armin Schwarz


Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: 
http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html  Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden.

Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake  1 ), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam.

Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Eigengewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN)
Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min
Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614
Motorhubraum: 16 Liter
Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden. Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake "1"), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam. Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Eigengewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN) Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614 Motorhubraum: 16 Liter
Armin Schwarz


Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: 
http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html  Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden.

Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake  1 ), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam.

Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Eigengewicht: 28 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN)
Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min
Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614
Motorhubraum: 16 Liter
Die Deutz N° 56580 steht nun aufgefrischt als Spielplatzlok vor dem Empfangsgebäude vom Bahnhof Grevenbrück (Westf.), hier am 27.02.2016. Im Jahr 2013 konnte ich sie noch beim Grevenbrücker Kalkwerk ablichten: http://hellertal.startbilder.de/bild/Deutschland~Dieselloks~_Deutz+div.+Typen/296482/die-deutz-n-56580-werkslok-der.html Im Dezember 2014 wurde sie von der Rheinkalk Grevenbrück GmbH an die Stadt Lennestadt versenkt, von der Grevenbrück ein Stadtteil ist. Nun hat die Lok hier eine neue Verwendung gefunden. Die normalspurige Lok vom Typ Deutz A12L 614 R wurde 1957 von Deutz unter der Fabriknummer 56580 gebaut und an Albert Sonnenberg GmbH in Düsseldorf geliefert. 1974 ging sie über einen Händler an Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Werk Fettraffinerie Brake (Brake "1"), bis sie 2003 wieder über einen Händler zum Kalkwerk kam. Mit ca. 200 PS stellte die A12L 614 R die stärkste zweiachsige Maschine im Programm der Maschinen mit luftgekühlten Motoren dar. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Eigengewicht: 28 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Anfahrzugkraft: 7.000 kg (34,67 kN) Leistung: 200 PS bei 1.800 U/min Motor: luftgekühlter 12 Zylinder V-Motor vom Typ Deutz A12L 614 Motorhubraum: 16 Liter
Armin Schwarz

Bombardier Nr. 2013 der BVG in Berlin, Mai 2015
Der MOB ABDe 8/8 4002 von Vevey nach Château d'Oex als Extrazug für Schulklassen bei der  Durchfahrt  in Blonay. 
7. März 2016
Der MOB ABDe 8/8 4002 von Vevey nach Château d'Oex als Extrazug für Schulklassen bei der "Durchfahrt" in Blonay. 7. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Die aus Sicherheitsgründen immer auf Ablenkung stehende Einfahrweiche der B-C verhindert zur Freude des Fotografen eine stopfreie Durchfahrt in Blonay. 
6. März 2016
Die aus Sicherheitsgründen immer auf Ablenkung stehende Einfahrweiche der B-C verhindert zur Freude des Fotografen eine stopfreie Durchfahrt in Blonay. 6. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Nach einem zweiten Stop, bei welchem die Weiche wieder in die Grundstellung (Ablenkung) gebracht wurde, geht die Fahrt Richtung Chateau d'Oex weiter.
Blonay, den 7. März 2016
Nach einem zweiten Stop, bei welchem die Weiche wieder in die Grundstellung (Ablenkung) gebracht wurde, geht die Fahrt Richtung Chateau d'Oex weiter. Blonay, den 7. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Ein Flirt am  Kleinen See .
(22.02.2016)
Ein Flirt am "Kleinen See". (22.02.2016)
Christine Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

262  4 1164x780 Px, 07.03.2016

Die SNCF BB 26 146 fäht mit ihrem TER 200 96264 ohne Halt durch Basel St.Johan und wird in Küzre ihre Heimat erreichen.
5. März 2016
Die SNCF BB 26 146 fäht mit ihrem TER 200 96264 ohne Halt durch Basel St.Johan und wird in Küzre ihre Heimat erreichen. 5. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / E-Loks / BB 26000 (Sybic)

350 1200x788 Px, 06.03.2016

Deutsche Loks in Basel SBB in seit Jahren nicht seltens. wenn diese hingegen aus Frankreich kommt dann ist dies schon etwas anders: die DB 186 fährt ohne Halt durch Basel SBB Richtung Rangierbahnhof. Recht im Bild die Re 460 098-7 mit dem IR 2469 nach Luzern.
5. März 2016
Deutsche Loks in Basel SBB in seit Jahren nicht seltens. wenn diese hingegen aus Frankreich kommt dann ist dies schon etwas anders: die DB 186 fährt ohne Halt durch Basel SBB Richtung Rangierbahnhof. Recht im Bild die Re 460 098-7 mit dem IR 2469 nach Luzern. 5. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Während der Be 4/4 16 in Waldenburg die Wochenendruhe geniest, erreicht im Hintergrund der BDe 4/4 16 mit dem Regionalzug 3148 von Liestal in Kürze sein Ziel.
5. März 2016
Während der Be 4/4 16 in Waldenburg die Wochenendruhe geniest, erreicht im Hintergrund der BDe 4/4 16 mit dem Regionalzug 3148 von Liestal in Kürze sein Ziel. 5. März 2016
Stefan Wohlfahrt


Güterverkehr am Westerwald, mit einem Hauch von Winter....
Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, fährt am 16.02.2016 ihrem Güterzug von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier beim Ortsausgang Elkenroth.

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Güterverkehr am Westerwald, mit einem Hauch von Winter.... Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, fährt am 16.02.2016 ihrem Güterzug von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier beim Ortsausgang Elkenroth. Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.
Armin Schwarz


Der VT 526 128 (95 80 0646 428-2 D-HEB / 95 80 0946 928-8 D-HEB / 95 80 0946 428-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ex VT 128 der vectus, ist am 16.02.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. 

Der Triebwagen wurde 2001 von der Deutsche Waggonbau AG unter der Fabriknummer 526/010 gebaut.
Der VT 526 128 (95 80 0646 428-2 D-HEB / 95 80 0946 928-8 D-HEB / 95 80 0946 428-9 D-HEB) ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ex VT 128 der vectus, ist am 16.02.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Der Triebwagen wurde 2001 von der Deutsche Waggonbau AG unter der Fabriknummer 526/010 gebaut.
Armin Schwarz


Die  Cobra  2841, alias E 186 233 (91 88 7186 233-3 B-B) zieht am 03.03.2016 einen Kesselwagenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34482  gebaut. Sie hat die Zulassungen für Belgien und die Niederladen (160 km/h), sowie Deutschland und Österreich (140 km/h). Eigentümer ist die  Alpha Trains NV/SA (Antwerpen) und ist an die COBRA vermietet. COBRA steht für Corridor Operations NMBS/SNCB DB Schenker Rail N. V.(Brüssel).
Die "Cobra" 2841, alias E 186 233 (91 88 7186 233-3 B-B) zieht am 03.03.2016 einen Kesselwagenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden. Die TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier Transportation GmbH in Kassel unter der Fabriknummer 34482 gebaut. Sie hat die Zulassungen für Belgien und die Niederladen (160 km/h), sowie Deutschland und Österreich (140 km/h). Eigentümer ist die Alpha Trains NV/SA (Antwerpen) und ist an die COBRA vermietet. COBRA steht für Corridor Operations NMBS/SNCB DB Schenker Rail N. V.(Brüssel).
Armin Schwarz


Noch in Farbgebung der vectus, aber der HLB Hessenbahn GmbH gehörende, fährt der VT 253 (95 80 0648 153-4 D-HEB / 95 80 0648 653-3 D-HEB) am 03.03.2016 als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg) - Siegen).  Hier erreicht er bald den Haltepunkt Büdingen (Westerw.), gehört heute zu Nistertal.
Noch in Farbgebung der vectus, aber der HLB Hessenbahn GmbH gehörende, fährt der VT 253 (95 80 0648 153-4 D-HEB / 95 80 0648 653-3 D-HEB) am 03.03.2016 als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" (Limburg/Lahn - Westerburg - Altenkirchen - Au/Sieg) - Siegen). Hier erreicht er bald den Haltepunkt Büdingen (Westerw.), gehört heute zu Nistertal.
Armin Schwarz


Die 203 304-1 (92 80 1203 304-1 D-DBG) der DBG - Deutsche Bahn Gleisbau GmbH, ex DB 202 416-4, ex DR 202 416-4, ex DR 112 416-3, ex DR 110 416-5, am 20.06.2009 im Bahnhof Meppen (aufgenommen aus einem Zug).

Die V 100.1 wurde 1971 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12925 gebaut und als 110 416-5 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau in 112 416-3, die Umzeichnung in 202 416-4 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2001. Im Jahre 2001 ging sie an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, in wie weit dort ein Umbau erfolgte ist mir unbekannt. Im Mai 2002 ging sie dann an die Deutsche Bahn Gleisbau GmbH als 203 304-1,  dort erhielt sie 2007 die NVR-Nummer 92 80 1203 304-1 D-DBG
Die 203 304-1 (92 80 1203 304-1 D-DBG) der DBG - Deutsche Bahn Gleisbau GmbH, ex DB 202 416-4, ex DR 202 416-4, ex DR 112 416-3, ex DR 110 416-5, am 20.06.2009 im Bahnhof Meppen (aufgenommen aus einem Zug). Die V 100.1 wurde 1971 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 12925 gebaut und als 110 416-5 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau in 112 416-3, die Umzeichnung in 202 416-4 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2001. Im Jahre 2001 ging sie an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, in wie weit dort ein Umbau erfolgte ist mir unbekannt. Im Mai 2002 ging sie dann an die Deutsche Bahn Gleisbau GmbH als 203 304-1, dort erhielt sie 2007 die NVR-Nummer 92 80 1203 304-1 D-DBG
Armin Schwarz


Der Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 10.107/1 (97 99 01 505 17-7) der EUROPTEN (European Trans Energy GmbH, Wien), mit Schutzwagen (Kbs-Wagen) 23 RIV 84 3354 500-5 NL-RP der RailPro, am 20.06.2009 beim Bahnhof Meppen (aufgenommen aus dem Zug).  

Dieser Motorturmwagen wurde 1996 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 683 gebaut.

Technische Daten des MTW 10.107/1:
Länge über Puffer:  11.550  mm
Radsatzstand:  6.500  mm
Eigengewicht:  37,0  t
Bauart der Bremse:  KE-P mZ
Bremsgewicht G:  -  t
Bremsgewicht P:  25,0  t
Zul. Anhängelast:  40,0  t
Zur Mitfahrt  zugel. Personenanzahl:  7
Höchstgeschwindigkeit:  90  km/h
Der Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 10.107/1 (97 99 01 505 17-7) der EUROPTEN (European Trans Energy GmbH, Wien), mit Schutzwagen (Kbs-Wagen) 23 RIV 84 3354 500-5 NL-RP der RailPro, am 20.06.2009 beim Bahnhof Meppen (aufgenommen aus dem Zug). Dieser Motorturmwagen wurde 1996 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 683 gebaut. Technische Daten des MTW 10.107/1: Länge über Puffer: 11.550 mm Radsatzstand: 6.500 mm Eigengewicht: 37,0 t Bauart der Bremse: KE-P mZ Bremsgewicht G: - t Bremsgewicht P: 25,0 t Zul. Anhängelast: 40,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 7 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Armin Schwarz

Die E 44 1170, ex DB 145 170-7, ex E 44 170W, wird am 12.04.2010 auf der Drehscheibe im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Leider eine meiner wenigen brauchbaren Aufnahmen von ihr.

Die Lok wurde 1944 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 25575, der elektrische Teil ist von SSW (Siemens-Schuckertwerke), und wurde an die Deutschen Reichsbahn als E 44 107W geliefert. 

Die von der Deutschen Reichsbahn beschafften Lokomotiven der Baureihe E 44 wurden als Universalloks für den Personen- und Güterverkehr in Süd- und Mitteldeutschland eingesetzt. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E44 waren die ersten E-Loks in Deutschland, die in größerer Stückzahl (187 Stück) gebaut wurden. Diese von den Siemens-Schuckertwerken als Universalloks konzipierten Lokomotiven prägten von 1933 bis in die 80er Jahre den Eisenbahnverkehr hauptsächlich in Süd- aber auch in Mitteldeutschland aufgrund ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit. 1984 rollte letzte E44 der DB aufs Abstellgleis.
Einige Exemplare der E44 wurden für den Betrieb auf der steigungsreichen Höllentalbahn mit einer zusätzlichen elektrischen Widerstandsbremse ausgerüstet. Von den hiervon bestellten 40 Lokomotiven wurden zwischen 1943 und 1951 32 Stück gebaut.

Diese Loks wurden mit einem „W“ nach bzw. später mit einer „1“ vor der Loknummer gekennzeichnet, wie diese Lok hier (E44 170W, E44 1170) und ab 1968 als DB-Baureihe 145 bezeichnet. Die E44 1170 stand von 1944 bis 1983 im Dienst der Deutschen Bundesbahn, wobei sie die längste Zeit in Freiburg beheimatet war. Nach ihrer Ausmusterung war sie lange Zeit betriebsfähige Museumslok des Bw Freiburg und wurde regelmäßig vor Sonderzügen im Höllental und auf der Dreiseenbahn eingesetzt. 1996 wurde sie endgültig abgestellt und 2002 nach Siegen zu den Eisenbahnfreunden Betzdorf abgegeben. Seit 2010 ist sie nun im Fahrzeugbestand der IG 3seenbahn.

Die E 44 stellen einen Meilenstein der E-Lokentwicklung dar, denn hier wurde erstmals bei einer größeren Streckenlokomotive auf Vorlaufachsen und Stangenantrieb verzichtet. Insgesamt wurden 187 Maschinen gebaut, von denen jedoch etliche durch Kriegshandlungen einen Totalschaden erlitten und deshalb ausgemustert werden mussten. Die Mehrzahl der Lokomotiven kam zur Deutschen Bundesbahn. Diese baute sogar sieben Loks nach. Die DB rüstete mehrere Maschinen für den Wendezugbetrieb aus, kenntlich gemacht durch ein G hinter der Loknummer. Die E 44 mit elektrischer Bremse wurden durch ein W hinter der Loknummer kenntlich gemacht. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  15.290 mm
Drehzapfenabstand: 6.300 mm
Drehgestellachsstand: 3.500 mm
Treibraddurchmesser : 1.250 mm
Eigengewicht: 77,2 t
Radsatzfahrmasse: 19,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h
Stundenleistung:  2.200 kW
Dauerleistung: 1.860 kW
Anfahrzugkraft: 196 kN
Stromsystem:  15 kV 16⅔ Hz
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb: Tatzlager-Antrieb
Die E 44 1170, ex DB 145 170-7, ex E 44 170W, wird am 12.04.2010 auf der Drehscheibe im Südwestfälische Eisenbahnmuseum in Siegen präsentiert. Leider eine meiner wenigen brauchbaren Aufnahmen von ihr. Die Lok wurde 1944 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 25575, der elektrische Teil ist von SSW (Siemens-Schuckertwerke), und wurde an die Deutschen Reichsbahn als E 44 107W geliefert. Die von der Deutschen Reichsbahn beschafften Lokomotiven der Baureihe E 44 wurden als Universalloks für den Personen- und Güterverkehr in Süd- und Mitteldeutschland eingesetzt. Die Elektrolokomotiven der Baureihe E44 waren die ersten E-Loks in Deutschland, die in größerer Stückzahl (187 Stück) gebaut wurden. Diese von den Siemens-Schuckertwerken als Universalloks konzipierten Lokomotiven prägten von 1933 bis in die 80er Jahre den Eisenbahnverkehr hauptsächlich in Süd- aber auch in Mitteldeutschland aufgrund ihrer Robustheit und Zuverlässigkeit. 1984 rollte letzte E44 der DB aufs Abstellgleis. Einige Exemplare der E44 wurden für den Betrieb auf der steigungsreichen Höllentalbahn mit einer zusätzlichen elektrischen Widerstandsbremse ausgerüstet. Von den hiervon bestellten 40 Lokomotiven wurden zwischen 1943 und 1951 32 Stück gebaut. Diese Loks wurden mit einem „W“ nach bzw. später mit einer „1“ vor der Loknummer gekennzeichnet, wie diese Lok hier (E44 170W, E44 1170) und ab 1968 als DB-Baureihe 145 bezeichnet. Die E44 1170 stand von 1944 bis 1983 im Dienst der Deutschen Bundesbahn, wobei sie die längste Zeit in Freiburg beheimatet war. Nach ihrer Ausmusterung war sie lange Zeit betriebsfähige Museumslok des Bw Freiburg und wurde regelmäßig vor Sonderzügen im Höllental und auf der Dreiseenbahn eingesetzt. 1996 wurde sie endgültig abgestellt und 2002 nach Siegen zu den Eisenbahnfreunden Betzdorf abgegeben. Seit 2010 ist sie nun im Fahrzeugbestand der IG 3seenbahn. Die E 44 stellen einen Meilenstein der E-Lokentwicklung dar, denn hier wurde erstmals bei einer größeren Streckenlokomotive auf Vorlaufachsen und Stangenantrieb verzichtet. Insgesamt wurden 187 Maschinen gebaut, von denen jedoch etliche durch Kriegshandlungen einen Totalschaden erlitten und deshalb ausgemustert werden mussten. Die Mehrzahl der Lokomotiven kam zur Deutschen Bundesbahn. Diese baute sogar sieben Loks nach. Die DB rüstete mehrere Maschinen für den Wendezugbetrieb aus, kenntlich gemacht durch ein G hinter der Loknummer. Die E 44 mit elektrischer Bremse wurden durch ein W hinter der Loknummer kenntlich gemacht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 15.290 mm Drehzapfenabstand: 6.300 mm Drehgestellachsstand: 3.500 mm Treibraddurchmesser : 1.250 mm Eigengewicht: 77,2 t Radsatzfahrmasse: 19,5 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Stundenleistung: 2.200 kW Dauerleistung: 1.860 kW Anfahrzugkraft: 196 kN Stromsystem: 15 kV 16⅔ Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: Tatzlager-Antrieb
Armin Schwarz


Die chinesische 1´E1´-Güterzug-Dampflokomotiven QJ 2655 im  Technikmuseum Speyer, hier am 02.10.2010

Die Güterzuglokomotiven der Reihe QJ (Qian Jin = Fortschritt) gehen auf die sowjetische Standardlok  SŽD-Baureihe ЛВ (deutsche Transkription LW, urspr. OR18) zurück. Von diesen 1E1-Dampfloks wurden zwischen 1956 und 1988 insgesamt 4.700 Stück gebaut. Die chinesischen Konstrukteure verbesserten und modifizierten die einfach und robust gebauten Maschinen. Bei den mit Verbrennungskammer ausgerüsteten Dampfloks kann das Gewicht kurzzeitig von den Laufrädern auf die Triebräder verlagert werden, um die Reibungsmasse zu erhöhen. Sie fuhren bis 01. März 2005 im fahrplanmäßigen Einsatz noch am Jingpeng-Pass. China war das letzte Land in dem noch Dampfloks fahrplanmäßig im Einsatz waren.

Technische Daten:
Bauart: 1'E1' 
Länge über Puffer: 16.140 mm
Eigengewicht: 123 t
Leistung: 2.193 kW (ca. 3.000 PS)
Die chinesische 1´E1´-Güterzug-Dampflokomotiven QJ 2655 im Technikmuseum Speyer, hier am 02.10.2010 Die Güterzuglokomotiven der Reihe QJ (Qian Jin = Fortschritt) gehen auf die sowjetische Standardlok SŽD-Baureihe ЛВ (deutsche Transkription LW, urspr. OR18) zurück. Von diesen 1E1-Dampfloks wurden zwischen 1956 und 1988 insgesamt 4.700 Stück gebaut. Die chinesischen Konstrukteure verbesserten und modifizierten die einfach und robust gebauten Maschinen. Bei den mit Verbrennungskammer ausgerüsteten Dampfloks kann das Gewicht kurzzeitig von den Laufrädern auf die Triebräder verlagert werden, um die Reibungsmasse zu erhöhen. Sie fuhren bis 01. März 2005 im fahrplanmäßigen Einsatz noch am Jingpeng-Pass. China war das letzte Land in dem noch Dampfloks fahrplanmäßig im Einsatz waren. Technische Daten: Bauart: 1'E1' Länge über Puffer: 16.140 mm Eigengewicht: 123 t Leistung: 2.193 kW (ca. 3.000 PS)
Armin Schwarz

Strassenbahn Düsseldorf: Seit dem 21. Februar 2015 verkehrt die Strassenbahn Düsseldorf nicht mehr auf der Bolker Strasse und Hunsrückenstrasse, wo sie die Altstadt berührte. NF8U 3330 (oder Hamsterbacken genannt) der Linie 712, verewigt am 7. August 2013.
Foto: Walter Ruetsch
Strassenbahn Düsseldorf: Seit dem 21. Februar 2015 verkehrt die Strassenbahn Düsseldorf nicht mehr auf der Bolker Strasse und Hunsrückenstrasse, wo sie die Altstadt berührte. NF8U 3330 (oder Hamsterbacken genannt) der Linie 712, verewigt am 7. August 2013. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Strassenbahn Düsseldorf: Seit dem 21. Februar 2015 verkehrt die Strassenbahn Düsseldorf nicht mehr auf der Bolker Strasse und Hunsrückenstrasse, wo sie die Altstadt berührte. NF8U 3371 (oder Hamsterbacken genannt) der Linie 715, verewigt am 7. August 2013.
Foto: Walter Ruetsch
Strassenbahn Düsseldorf: Seit dem 21. Februar 2015 verkehrt die Strassenbahn Düsseldorf nicht mehr auf der Bolker Strasse und Hunsrückenstrasse, wo sie die Altstadt berührte. NF8U 3371 (oder Hamsterbacken genannt) der Linie 715, verewigt am 7. August 2013. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Güterwagen: AUSZUG AUS BUSSWIL. Heute den 2. März 2016 hat sich der N-Bahn-Club Busswil (NBCB) endgültig von seinen zwei Güterwagen getrennt, die der Neugestaltung des Bahnhofs Busswil zum Opfer gefallen sind. Während der letzte in der Schweiz noch vorhandene Kühlwagen P 23 85 849 1801-1 (ehemals Sais AG Horn/TG, Baujahr 1951) mit dem ursprünglichen Holzkasten in Frauenfeld bei IG Schiene Schweiz seine neue Heimat fand, wo er der Nachwelt erhalten bleibt, landete der bereits durch den NBCB teilweise abgebrochene ex Gklm-v 42 85 114 4 887-3 auf dem  SCHROTTHAUFEN. Beide Aufnahmen entstanden in Busswil bei Wetterverhätnissen, die so traurig waren wie der Abschied. Nun steht nur noch das Club-Lokal des NBCB in dem auch die wunderschöne Modellbahnanlage der Spur N bewundert werden kann, in Form eines alten Mitteleinstiegwagens beim Bahnhof Busswil. Gebaut wurde der Kühlwagen durch Schindler Waggon AG Pratteln. In Busswil hatte er seinen Standplatz von 1986 bis 2016. Von diesen Wagen existierten nur gerade zwei Stück.
Foto: Walter Ruetsch
Güterwagen: AUSZUG AUS BUSSWIL. Heute den 2. März 2016 hat sich der N-Bahn-Club Busswil (NBCB) endgültig von seinen zwei Güterwagen getrennt, die der Neugestaltung des Bahnhofs Busswil zum Opfer gefallen sind. Während der letzte in der Schweiz noch vorhandene Kühlwagen P 23 85 849 1801-1 (ehemals Sais AG Horn/TG, Baujahr 1951) mit dem ursprünglichen Holzkasten in Frauenfeld bei IG Schiene Schweiz seine neue Heimat fand, wo er der Nachwelt erhalten bleibt, landete der bereits durch den NBCB teilweise abgebrochene ex Gklm-v 42 85 114 4 887-3 auf dem "SCHROTTHAUFEN. Beide Aufnahmen entstanden in Busswil bei Wetterverhätnissen, die so traurig waren wie der Abschied. Nun steht nur noch das Club-Lokal des NBCB in dem auch die wunderschöne Modellbahnanlage der Spur N bewundert werden kann, in Form eines alten Mitteleinstiegwagens beim Bahnhof Busswil. Gebaut wurde der Kühlwagen durch Schindler Waggon AG Pratteln. In Busswil hatte er seinen Standplatz von 1986 bis 2016. Von diesen Wagen existierten nur gerade zwei Stück. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Wagen (Normalspur) / Güterwagen sonstige

335 1200x800 Px, 05.03.2016

GALERIE 3
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