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Der SBB ETR 610 der 2. Serie (RABe 503 018 / UIC 93 85 2 503 018-6 CH-SBB) am 22.06.2016, als EC 32  Milano Centrale - Brig - Geneve (Genf), beim Halt im Bahnhof Stresa.
Der SBB ETR 610 der 2. Serie (RABe 503 018 / UIC 93 85 2 503 018-6 CH-SBB) am 22.06.2016, als EC 32 Milano Centrale - Brig - Geneve (Genf), beim Halt im Bahnhof Stresa.
Armin Schwarz


Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Dass sie hier raucht verdankt sie der Tatsache, dass mit einer Nebelmaschine nachgeholfen wurde.

Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen.

Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde.
Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.
Die preuß. G10 Schlepptender-Güterzuglokomotive 57 3088 (ex G10 6011 Halle, ex DB 057 088-7) wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Dass sie hier raucht verdankt sie der Tatsache, dass mit einer Nebelmaschine nachgeholfen wurde. Die Lok wurde 1922 von Rheinmetall unter der Fabriknummer 550 gebaut und als G10 6011 Halle an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1925 erfolgte die um Bezeichnung in DR 57 3088 (nach dem Krieg DB 57 3088). Kurz vor der z-Stellung am 10.06.1968 wurde sie zum 01.01.1968 noch in DB 057 088-7 umgezeichnet. Am 24.06.1970 schied sie aus dem Bestand der DB aus. Von 1974 bis 2002 war sie als Denkmal auf dem Gelände des Bahnbetriebswerks Haltingen aufgestellt (mit Unterbrechungen als Ausstellungstück). Nachdem der Personalbestand in Haltingen zur Pflege gemäß den Auflagen des VM Nürnberg nicht mehr ausreichte, kam sie 2002 nach Siegen. Die Preußische G 10 war eine Güterzug-Schlepptenderlok, die auf Basis des Fahrgestells der Preußischen T 16 und des Kessels der Preußischen P 8 entwickelt wurde. Bei der Entwicklung der G 10 wurde das Fahrwerk der T 16 mit der seitenverschiebbaren ersten und fünften Achse deutlich modifiziert - die T 16 wurde danach mit diesem modifizierten Fahrwerk als T 16.1 weiter-gebaut. Die G 10 war für den schweren Güterzugdienst auf Hauptstrecken vorgesehen, durch ihre niedrigere Achslast konnte sie aber flexibler als die in etwa leistungsgleiche Preußische G 8.1 eingesetzt werden. Die G 10 wurde vereinzelt sogar auch im Personenzugdienst verwendet.
Armin Schwarz


Die wunderschöne 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) schaut aus dem Siegener Ringlokschuppen, hier am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest des Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.
Die wunderschöne 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) schaut aus dem Siegener Ringlokschuppen, hier am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest des Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen.
Armin Schwarz


Offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen der Mietfirma WAGON CARE B.V. mit Zulassung in Luxemburg mit der Nr. 23 RIV 82 L-WCB 6450 249-9 Fcs, abgestellt am 20.08.2015 auf den KSW-Gleisen in Siegen-Eintracht.

Der Wagen wurde 1970 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen gebaut. Zudem trägt er noch die CFL Nr. 6450 249 aus dem Jahre 1990.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrere nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes.
Mehrere Auslauföffnungen mit Drehscheiber ermöglicht die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband oder beim Einschottern erforderlich ist. Geeignet sind die wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über eine Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Ladelänge: 8.630 mm
Laderaum: 40,5 m³ 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Maximales Ladegewicht: 27,7 t 
Eigengewicht: 12.250 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung und zwei Radsätzen der Mietfirma WAGON CARE B.V. mit Zulassung in Luxemburg mit der Nr. 23 RIV 82 L-WCB 6450 249-9 Fcs, abgestellt am 20.08.2015 auf den KSW-Gleisen in Siegen-Eintracht. Der Wagen wurde 1970 von der Waggonfabrik Talbot in Aachen gebaut. Zudem trägt er noch die CFL Nr. 6450 249 aus dem Jahre 1990. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form mehrere nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Mehrere Auslauföffnungen mit Drehscheiber ermöglicht die restlose Entladung des Wagens nach der einen oder anderen Seite. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel für die Entladung über Förderband oder beim Einschottern erforderlich ist. Geeignet sind die wagen für den Transport nicht nässeempfindlicher Güter in loser Schüttung. Die Drehschieber über eine Einrichtung auf der Bühne an einer Stirnseite des Wagens können einzeln bedient werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Ladelänge: 8.630 mm Laderaum: 40,5 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 27,7 t Eigengewicht: 12.250 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Armin Schwarz

Die Suche nach einem besseren Fotostelle für die neue Rhonebrücke führten mich an Nahe an den sicheren Abgrund. 
Doch Abschrankungen des Kieswerkes beachtend und so auf öffentlichem Grund bleibend, hat man einen ungefährlichen und schönen Blick auf die neuen Rhonebrücke, die demnächst an ihren definitiven Standort verschoben werden wird. 
Auf dem Bild befährt ein  Walliser Domino  die Brücke, welcher für die seit Fahrplanwechsel teilweise fehlenden Halte der IR als RE zwischen St-Maurice und Aigle verkehrt. 
26. August 2016
Die Suche nach einem besseren Fotostelle für die neue Rhonebrücke führten mich an Nahe an den sicheren Abgrund. Doch Abschrankungen des Kieswerkes beachtend und so auf öffentlichem Grund bleibend, hat man einen ungefährlichen und schönen Blick auf die neuen Rhonebrücke, die demnächst an ihren definitiven Standort verschoben werden wird. Auf dem Bild befährt ein "Walliser Domino" die Brücke, welcher für die seit Fahrplanwechsel teilweise fehlenden Halte der IR als RE zwischen St-Maurice und Aigle verkehrt. 26. August 2016
Stefan Wohlfahrt

Die Suche nach einem besseren Fotostelle für die neue Rhonebrücke führten mich an Nahe an den sicheren Abgrund. Doch Abschrankungen des Kieswerkes beachtend und so auf öffentlichem Grund bleibend, hat man einen ungefährlichen und schönen Blick auf die neuen Rhonebrücke, die demnächst an ihren definitiven Standort verschoben werden wird. Auf dem Bild verlässt rt ein  Walliser Domino  die Brücke, welcher für die seit Fahrplanwechsel teilweise fehlenden Halte der IR als RE zwischen St-Maurice und Aigle verkehrt.
26. August 2016
Die Suche nach einem besseren Fotostelle für die neue Rhonebrücke führten mich an Nahe an den sicheren Abgrund. Doch Abschrankungen des Kieswerkes beachtend und so auf öffentlichem Grund bleibend, hat man einen ungefährlichen und schönen Blick auf die neuen Rhonebrücke, die demnächst an ihren definitiven Standort verschoben werden wird. Auf dem Bild verlässt rt ein "Walliser Domino" die Brücke, welcher für die seit Fahrplanwechsel teilweise fehlenden Halte der IR als RE zwischen St-Maurice und Aigle verkehrt. 26. August 2016
Stefan Wohlfahrt

Die Suche nach einem besseren Fotostelle für die neue Rhonebrücke führten mich an Nahe an den sicheren Abgrund; doch von dort hat man eine schönen Blick auf die Brücke und die Rhone-Eben des Chablais. Im Hinterrund ist Monthey zu erkennen, in der Bildmitte liegt Massongex und auch die Fahrplanfeld Strecke 130 (St-Maurice - St-Gingolph) ist zu sehen. Das Gebiet rechts der Rohne gehört bereits zum Kanton Waadt, welches eine Re 460 mit dem IR 1816 von Brig nach Genève gerade erreicht hat. 26. August 2016
Die Suche nach einem besseren Fotostelle für die neue Rhonebrücke führten mich an Nahe an den sicheren Abgrund; doch von dort hat man eine schönen Blick auf die Brücke und die Rhone-Eben des Chablais. Im Hinterrund ist Monthey zu erkennen, in der Bildmitte liegt Massongex und auch die Fahrplanfeld Strecke 130 (St-Maurice - St-Gingolph) ist zu sehen. Das Gebiet rechts der Rohne gehört bereits zum Kanton Waadt, welches eine Re 460 mit dem IR 1816 von Brig nach Genève gerade erreicht hat. 26. August 2016
Stefan Wohlfahrt

Vorläufig noch nicht mit Autozügen zwischen Niebüll und der Insel Sylt im Einsatz sind die blauen Züge, wie dieser mit der  MAKE DE 2700-02 und den passenden Wagen. Am 8. August 2016 konnten diese Züge eines privaten Unternehmers noch auf verschiedenen Bahnhöfen abgestellt beobachtet werden.
Foto: Walter Ruetsch
Vorläufig noch nicht mit Autozügen zwischen Niebüll und der Insel Sylt im Einsatz sind die blauen Züge, wie dieser mit der MAKE DE 2700-02 und den passenden Wagen. Am 8. August 2016 konnten diese Züge eines privaten Unternehmers noch auf verschiedenen Bahnhöfen abgestellt beobachtet werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MAKIES AG: Die in der OeBB Werkstätte Balsthal frisch aufgearbeitete HENSCHEL-Diesellok Em 3/3 CH-MAKI 98 85 5837 825-9 anlässlich der Rückreise nach Gettnau, bei einem Zwischenhalt in Oensingen am 22. August 2016.
Foto: Walter Ruetsch
MAKIES AG: Die in der OeBB Werkstätte Balsthal frisch aufgearbeitete HENSCHEL-Diesellok Em 3/3 CH-MAKI 98 85 5837 825-9 anlässlich der Rückreise nach Gettnau, bei einem Zwischenhalt in Oensingen am 22. August 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Auf der Station Planalp wird der Gegenzug erwartet.
7. Juli 2016
Auf der Station Planalp wird der Gegenzug erwartet. 7. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / BRB Brienz Rothornbahn

230 945x1200 Px, 24.08.2016

Die H 2/3 15 erreicht Planalp; nach der Ankunft des Zuges kann die Weiche füt den bergwärts fahrenden Gegenzug gestellt werden.
7. Juli 2016
Die H 2/3 15 erreicht Planalp; nach der Ankunft des Zuges kann die Weiche füt den bergwärts fahrenden Gegenzug gestellt werden. 7. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / BRB Brienz Rothornbahn

281 806x1200 Px, 24.08.2016

DB: Trotz einem Platzregen wurde der seltene Güterzug mit der dunkelroten 204 354-5 anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Hamburg-Harburg am 9. August 2016 verewigt.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Trotz einem Platzregen wurde der seltene Güterzug mit der dunkelroten 204 354-5 anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Hamburg-Harburg am 9. August 2016 verewigt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: HAMBURGER S-BAHN ausserhalb der heimischen Geleise anlässlich einer Dienstfahrt in Hamburg-Harburg am 9. August 2016. Auf diesem Geleise verkehren normalerweise nur Güterzüge.
Foto: Walter Ruetsch
DB: HAMBURGER S-BAHN ausserhalb der heimischen Geleise anlässlich einer Dienstfahrt in Hamburg-Harburg am 9. August 2016. Auf diesem Geleise verkehren normalerweise nur Güterzüge. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die C 5/6 2978 hat mit ihrem SRF Dampfextrazug den Bahnhof Bodio erreicht und wartet nun auf die ETCS Vorspannlok.
28. Juli 2016
Die C 5/6 2978 hat mit ihrem SRF Dampfextrazug den Bahnhof Bodio erreicht und wartet nun auf die ETCS Vorspannlok. 28. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Mitten in der Mittagspause sah ich einen Pantographen vor dem Fenster vorbeiflitzen, sprang auf, schnappte mir meinen Fotoapparat und kam gerade noch rechtzeitig, um den dsf BDe 4/4 1641 beim kurzen Halt in Lausanne zu fotografieren.
22. August 2016
Mitten in der Mittagspause sah ich einen Pantographen vor dem Fenster vorbeiflitzen, sprang auf, schnappte mir meinen Fotoapparat und kam gerade noch rechtzeitig, um den dsf BDe 4/4 1641 beim kurzen Halt in Lausanne zu fotografieren. 22. August 2016
Stefan Wohlfahrt

Das formschöne einstige Paradepferd der DB, die stärkste einteilige Drehgestell-Lokomotive der Welt und die stärkste deutsche Lok – Baureihe....

Die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Mit einer Kurzzeitleistung von 10.400 kW (14.140 PS) bzw. einer Dauerleistung von 7.440 kW (10.115 PS) sind sie immer noch die stärksten. 

Die 103.1 wurde 1973 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 2012 wurde die Lok ausgemustert und seit Anfang 2013 im Besitz des DB Museums sie ging als Dauerleihgabe an den Lokomotiv-Club 103. Die Lok ist betriebsfähig, darf aber gemäß Vertrag mit der DB keine Sonderzüge ziehen.

Technische Daten:
Achsfolge: Co´Co´
Spurweite: 1.435 mm
Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm
Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm
Gesamtachsstand: 14.100 mm
Länge über Puffer: 20.200 mm (ab 103 216)
größte Breite: 3.090 mm  
größte Höhe ü. SO.: 4.492 mm  
Dienstgewicht: 116 t
Achslast: 19,3 t
Gewicht Drehgestell:  31.000 kg 
Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m
Antriebsart: Siemens-Gummiring-Kardan-Hohlwellenantrieb mit einseitigem Stirnradgetriebe
Bremse:   Druckluft-Klotzbremse KE - GPR - E mZ 
Elektrische Bremse:   2 x fahrleitungsunabhängige (eigenerregte) Gleichstrom-Widerstandsbremse
Stromsystem:  15 kV, 16 2/3 Hz
Stromabnehmer:  Anfangs 2 x Scherenstromabnehmer DBS 54 a, später Umbau mit 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65

Fahrmotoren:  6 x zwölfpoliger Wechselstrom-Reihenschlußmotor, Typ:   WB 368/17f (SSW)
Höchstdrehzahl:  1 525 U/min.
Dauerleistung: 1.180 kW
Motorgewicht:   3.500 kg
Zahl der Fahrstufen:  39

Fahrleistungen:
Höchstgeschwindigkeit:  200 km/h
Kurzzeitleistung: 10.400 kW, auf 9.000 kW begrenzt
Stundenleistung: 7.780 kW
Dauerleistung:  7.440 kW
Anfahrzugkraft:  312 kN
Das formschöne einstige Paradepferd der DB, die stärkste einteilige Drehgestell-Lokomotive der Welt und die stärkste deutsche Lok – Baureihe.... Die 103 226-7 (91 80 6103 226-7 D-DB) wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Mit einer Kurzzeitleistung von 10.400 kW (14.140 PS) bzw. einer Dauerleistung von 7.440 kW (10.115 PS) sind sie immer noch die stärksten. Die 103.1 wurde 1973 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 19639 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. 2012 wurde die Lok ausgemustert und seit Anfang 2013 im Besitz des DB Museums sie ging als Dauerleihgabe an den Lokomotiv-Club 103. Die Lok ist betriebsfähig, darf aber gemäß Vertrag mit der DB keine Sonderzüge ziehen. Technische Daten: Achsfolge: Co´Co´ Spurweite: 1.435 mm Drehgestellmittenabstand: 9.600 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 2.250 mm Gesamtachsstand: 14.100 mm Länge über Puffer: 20.200 mm (ab 103 216) größte Breite: 3.090 mm größte Höhe ü. SO.: 4.492 mm Dienstgewicht: 116 t Achslast: 19,3 t Gewicht Drehgestell: 31.000 kg Kleinster Befahrbarer Radius: 140 m Antriebsart: Siemens-Gummiring-Kardan-Hohlwellenantrieb mit einseitigem Stirnradgetriebe Bremse: Druckluft-Klotzbremse KE - GPR - E mZ Elektrische Bremse: 2 x fahrleitungsunabhängige (eigenerregte) Gleichstrom-Widerstandsbremse Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz Stromabnehmer: Anfangs 2 x Scherenstromabnehmer DBS 54 a, später Umbau mit 2 x Einholmstromabnehmer SBS 65 Fahrmotoren: 6 x zwölfpoliger Wechselstrom-Reihenschlußmotor, Typ: WB 368/17f (SSW) Höchstdrehzahl: 1 525 U/min. Dauerleistung: 1.180 kW Motorgewicht: 3.500 kg Zahl der Fahrstufen: 39 Fahrleistungen: Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Kurzzeitleistung: 10.400 kW, auf 9.000 kW begrenzt Stundenleistung: 7.780 kW Dauerleistung: 7.440 kW Anfahrzugkraft: 312 kN
Armin Schwarz

Herbst: Ein CEV GTW  /6 unterwegs beim Château d'Hauteville Richtung Vevey.
2. Nov. 2015
Herbst: Ein CEV GTW "/6 unterwegs beim Château d'Hauteville Richtung Vevey. 2. Nov. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der CEV BDeh 2/4 mit Bt unterwegs Richtung Vevey kurz vor St-Légier Gare.
11. Dez. 2015
Der CEV BDeh 2/4 mit Bt unterwegs Richtung Vevey kurz vor St-Légier Gare. 11. Dez. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der CEV Bhe 2/4  Train des Etoiles  unterwegs nach Vevey kurz vor St-Lögier Gare. 
11. Dez. 2015
Der CEV Bhe 2/4 "Train des Etoiles" unterwegs nach Vevey kurz vor St-Lögier Gare. 11. Dez. 2015
Stefan Wohlfahrt


Die Beilhack D 3-Draisinen (analog DB Klv 12), ex HzL (Hohenzollerische Landesbahn AG), ex Stadt Blumberg  1  (Sauschwänzlebahn  bzw. Wutachtalbahn), wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen präsentiert. In Siegen ist sie z.Z. zur Aufarbeitung, die HzL-Grundlackierung hat sie bereit, es fehlt noch die Verzierung.

Der Klv 12 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) bzw. die Draisine vom Typ  D3 , Bauart 120 wurde 1960 von der  Maschinenfabrik Martin Beilhack GmbH (MB) in Rosenheim unter der Fabriknummer 3021 gebaut und an die HzL geliefert. Im Jahr 1980 ging sie an die Stadt Blumberg  1   für Sauschwänzlebahn  bzw. Wutachtalbahn), dort fuhr sie bis sie 2015 privat nach Bad Nauheim verkauft wurde.
Gerade bei den Draisinen boten die Hersteller zahlreiche firmeneigene Entwicklungen an. Dennoch wurden auch einige den DB-Typen entsprechende Fahrzeuge an Dritte abgesetzt. So sind aktuell mindestens zwei Lieferungen von D 3-Draisinen (analog DB Klv 12) von Beilhack an die Ewald-Kohle AG in Herten und an die Hohenzollerische Landesbahn AG bekannt.   

Die Geschichte der Bahnmeisterdraisine Klv 12 allgemein:
Mitte der 1950er Jahre besaß die noch junge Deutsche Bundesbahn (DB) für den leichten Streckenwartungsdienst die bis Ende der 40er Jahre gelieferten kleinen Motordraisinen und sogar noch unmotorisierten Gleisräder (Handhebel- und Fahrrad-Draisinen). Um diese zu ersetzen beschaffte die DB zwischen 1955 und 1962 bis zu 700 Bahnmeisterdraisinen (Bm-Draisine) der Baureihe Klv 12 (Typ  D3 , Bauart 120) mit den Betriebsnummern Klv 12-4301 bis Klv 12-4999 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor).

Geliefert wurden diese Draisinen in mehreren Bauserien von den Firmen Martin Beilhack (MB), Draisinenbau Hamburg Dr. Alpers (DH), Frankfurter Karosserie-Fabrik Friedrich Schmitt (FKF), Industriewerke Karlsruhe (IWK) und Sollinger Hütte (SH). Bis auf die sich im Laufe der Lieferungen veränderte Ausführung der Motorhauben (3 Hauptvarianten) waren die gelieferten Fahrzeuge weitgehend gleich. Aus dieser erfolgreichen Konstruktion wurden auch die BA-Draisinen der Baureihe Klv 11 (Typ „GBA 2“, Bauart 110) entwickelt, welche in 79 Exemplaren von 1958 bis 1961 an die DB geliefert wurden.

Eingesetzt wurden die Klv 12 im gesamten DB-Streckennetz von Bahn- (Bm), Nachrichten- (Nm) und Signalmeistereien (Sigm) für leichte Arbeiten. Der Fahrer konnte mit einer Klv 12 bis zu 6 Kollegen bzw. 750 kg Werkzeug und Material direkt an eine Baustelle bringen. Von einem 28 PS starken VW-Industrie-Boxermotor angetrieben war sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h zugelassen. Um die Fahrtrichtung zu wechseln, die Draisine auf der Baustelle aus dem Streckengleis zu entfernen oder im Heimatbahnhof in den oft im rechten Winkel zum Gleis angeordneten Draisinen-Schuppen zu bringen, musste die Klv 12 angehoben und gedreht werden. Hierfür ist unter dem Fahrzeugkasten zwischen den beiden Achsen eine mechanische Hebevorrichtung montiert. Diese wird über eine Handkurbel bedient, die unterhalb der Hecktür auf eine Gewindewelle gesteckt wird.
In den 1970er Jahren verfügten die Dienststellen für ihre Arbeiten über genügend größere Rottenkraftwagen und Straßenfahrzeuge, gleichzeitig grassierte auch noch das Nebenbahnsterben. Immer mehr Motordraisinen verloren durch Streckenstilllegungen ihre Einsatzfelder und oft durch Auflösung auch noch gleich ihre ganze Dienststelle. Die Bahndirektionen musterten die arbeits- und heimatlosen Fahrzeuge aus und überstellten sie „zur weiteren Verwendung“ an die Ausbesserungswerke (AW) Bremen und Nürnberg. Dort wuchsen die Reihen der zum Verkauf gesammelten Fahrzeuge stetig an. Viele der handlichen Fahrzeuge wanderten direkt in den Schrott-Container. Von den zum 31.12.1975 noch vorhandenen 280 Stück blieben bis zum 01.01.1980 nur 67 Bm-Draisinen im Bestand der DB. 1997 war es dann soweit und mit der Klv 12-4901 wurde in Kaiserslautern die letzte DB-Klv 12 ausgemustert.

Inzwischen hatten sich viele Eisenbahnfreunde dieser kleinen pflegeleichten Schienenfahrzeuge angenommen. So blieben ca. 47 Stück der Klv 12 mit ihrem typischen VW-Käfer-Motorgeräusch erhalten.

Technische Daten:
Hersteller: Maschinenfabrik Martin Beilhack GmbH (MB), Rosenheim
Baujahr: 1960
Fabrik-Nr.: 3021
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  1A
Karosserie:  3-türig
Länge:  3.350 mm
Breite: 2.000 mm
Höhe (über SO):  1.900 mm
Achsstand:  2.100 mm
Eigengewicht:  1.530 kg
Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Motor 122
Hubraum: 1.192 ccm
Leistung:  20 kW (28 PS) bei 3.000 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (technisch)
Schaltgetriebe: Prometheus AGN 7 (4 Gänge)
Wendegetriebe:  Prometheus WG 1-30
Bremse: Scheibenbremse, an allen 2 Achsen
Betriebsbremse:  Fußpedalbremse, mechanisch, auf alle 2 Achsen wirkend
Feststellbremse: Handhebelbremse, mechanisch, auf die Hinterachse wirkend
Tankinhalt: 40 l
zulässige Ladegewicht:  500 kg (+ 3 Personen)
zulässige Anhängelast:   2.250 kg
zugelassene Personen:   6 (davon 4 Notsitze) + 1 Fahrer
Sonstiges: mechanische Dreh- und Hebeeinrichtung
Die Beilhack D 3-Draisinen (analog DB Klv 12), ex HzL (Hohenzollerische Landesbahn AG), ex Stadt Blumberg "1" (Sauschwänzlebahn bzw. Wutachtalbahn), wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen präsentiert. In Siegen ist sie z.Z. zur Aufarbeitung, die HzL-Grundlackierung hat sie bereit, es fehlt noch die Verzierung. Der Klv 12 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor) bzw. die Draisine vom Typ "D3", Bauart 120 wurde 1960 von der Maschinenfabrik Martin Beilhack GmbH (MB) in Rosenheim unter der Fabriknummer 3021 gebaut und an die HzL geliefert. Im Jahr 1980 ging sie an die Stadt Blumberg "1" für Sauschwänzlebahn bzw. Wutachtalbahn), dort fuhr sie bis sie 2015 privat nach Bad Nauheim verkauft wurde. Gerade bei den Draisinen boten die Hersteller zahlreiche firmeneigene Entwicklungen an. Dennoch wurden auch einige den DB-Typen entsprechende Fahrzeuge an Dritte abgesetzt. So sind aktuell mindestens zwei Lieferungen von D 3-Draisinen (analog DB Klv 12) von Beilhack an die Ewald-Kohle AG in Herten und an die Hohenzollerische Landesbahn AG bekannt. Die Geschichte der Bahnmeisterdraisine Klv 12 allgemein: Mitte der 1950er Jahre besaß die noch junge Deutsche Bundesbahn (DB) für den leichten Streckenwartungsdienst die bis Ende der 40er Jahre gelieferten kleinen Motordraisinen und sogar noch unmotorisierten Gleisräder (Handhebel- und Fahrrad-Draisinen). Um diese zu ersetzen beschaffte die DB zwischen 1955 und 1962 bis zu 700 Bahnmeisterdraisinen (Bm-Draisine) der Baureihe Klv 12 (Typ "D3", Bauart 120) mit den Betriebsnummern Klv 12-4301 bis Klv 12-4999 (Klv = Kleinwagen mit Verbrennungsmotor). Geliefert wurden diese Draisinen in mehreren Bauserien von den Firmen Martin Beilhack (MB), Draisinenbau Hamburg Dr. Alpers (DH), Frankfurter Karosserie-Fabrik Friedrich Schmitt (FKF), Industriewerke Karlsruhe (IWK) und Sollinger Hütte (SH). Bis auf die sich im Laufe der Lieferungen veränderte Ausführung der Motorhauben (3 Hauptvarianten) waren die gelieferten Fahrzeuge weitgehend gleich. Aus dieser erfolgreichen Konstruktion wurden auch die BA-Draisinen der Baureihe Klv 11 (Typ „GBA 2“, Bauart 110) entwickelt, welche in 79 Exemplaren von 1958 bis 1961 an die DB geliefert wurden. Eingesetzt wurden die Klv 12 im gesamten DB-Streckennetz von Bahn- (Bm), Nachrichten- (Nm) und Signalmeistereien (Sigm) für leichte Arbeiten. Der Fahrer konnte mit einer Klv 12 bis zu 6 Kollegen bzw. 750 kg Werkzeug und Material direkt an eine Baustelle bringen. Von einem 28 PS starken VW-Industrie-Boxermotor angetrieben war sie für eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h zugelassen. Um die Fahrtrichtung zu wechseln, die Draisine auf der Baustelle aus dem Streckengleis zu entfernen oder im Heimatbahnhof in den oft im rechten Winkel zum Gleis angeordneten Draisinen-Schuppen zu bringen, musste die Klv 12 angehoben und gedreht werden. Hierfür ist unter dem Fahrzeugkasten zwischen den beiden Achsen eine mechanische Hebevorrichtung montiert. Diese wird über eine Handkurbel bedient, die unterhalb der Hecktür auf eine Gewindewelle gesteckt wird. In den 1970er Jahren verfügten die Dienststellen für ihre Arbeiten über genügend größere Rottenkraftwagen und Straßenfahrzeuge, gleichzeitig grassierte auch noch das Nebenbahnsterben. Immer mehr Motordraisinen verloren durch Streckenstilllegungen ihre Einsatzfelder und oft durch Auflösung auch noch gleich ihre ganze Dienststelle. Die Bahndirektionen musterten die arbeits- und heimatlosen Fahrzeuge aus und überstellten sie „zur weiteren Verwendung“ an die Ausbesserungswerke (AW) Bremen und Nürnberg. Dort wuchsen die Reihen der zum Verkauf gesammelten Fahrzeuge stetig an. Viele der handlichen Fahrzeuge wanderten direkt in den Schrott-Container. Von den zum 31.12.1975 noch vorhandenen 280 Stück blieben bis zum 01.01.1980 nur 67 Bm-Draisinen im Bestand der DB. 1997 war es dann soweit und mit der Klv 12-4901 wurde in Kaiserslautern die letzte DB-Klv 12 ausgemustert. Inzwischen hatten sich viele Eisenbahnfreunde dieser kleinen pflegeleichten Schienenfahrzeuge angenommen. So blieben ca. 47 Stück der Klv 12 mit ihrem typischen VW-Käfer-Motorgeräusch erhalten. Technische Daten: Hersteller: Maschinenfabrik Martin Beilhack GmbH (MB), Rosenheim Baujahr: 1960 Fabrik-Nr.: 3021 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1A Karosserie: 3-türig Länge: 3.350 mm Breite: 2.000 mm Höhe (über SO): 1.900 mm Achsstand: 2.100 mm Eigengewicht: 1.530 kg Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Motor 122 Hubraum: 1.192 ccm Leistung: 20 kW (28 PS) bei 3.000 U/min Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (technisch) Schaltgetriebe: Prometheus AGN 7 (4 Gänge) Wendegetriebe: Prometheus WG 1-30 Bremse: Scheibenbremse, an allen 2 Achsen Betriebsbremse: Fußpedalbremse, mechanisch, auf alle 2 Achsen wirkend Feststellbremse: Handhebelbremse, mechanisch, auf die Hinterachse wirkend Tankinhalt: 40 l zulässige Ladegewicht: 500 kg (+ 3 Personen) zulässige Anhängelast: 2.250 kg zugelassene Personen: 6 (davon 4 Notsitze) + 1 Fahrer Sonstiges: mechanische Dreh- und Hebeeinrichtung
Armin Schwarz


Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , diesen trug sie von 1977 bis 2000...........
Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder  in der Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000.
 
Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen).

Von 1977 bis 1995 war der  Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", diesen trug sie von 1977 bis 2000........... Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder in der Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000. Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen). Von 1977 bis 1995 war der "Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Armin Schwarz


Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , diesen trug sie von 1977 bis 2000...........
Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder  in der Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000.
 
Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen).

Von 1977 bis 1995 war der  Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", diesen trug sie von 1977 bis 2000........... Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder in der Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000. Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen). Von 1977 bis 1995 war der "Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Armin Schwarz


Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , diesen trug sie von 1977 bis 2000...........
Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder  in der Sonderlackierung des  Karlsruher Zuges , so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000.
 
Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen).

Von 1977 bis 1995 war der  Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Nun wieder in der blau/beige Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", diesen trug sie von 1977 bis 2000........... Die 141 248-5, ex DB E 41 248, wird am 20.08.2016 beim Lokschuppenfest vom Südwestfälischen Eisenbahnmuseums in Siegen vor dem Ringlokschuppen präsentiert. Nach nun nach 16 Jahren in „Verkehrsrot“ wieder in der Sonderlackierung des "Karlsruher Zuges", so war sie früher auch sehr oft auf der Ruhr-Sieg und der Dill-Strecke zu sehen. Sie war auch die einzige in dieser Versuchslackierung zum Karlsruher Wendezug (grün-beige), diesen trug sie 1977 bis 2000. Die Lok wurde 1963 von Henschel unter der Fabriknummer 30451 gebaut, der elektr. Teil von Brown, Boveri & Cie AG (BBC). Im Jahr 2003 wurde sie z-gestellt, heute ist sie Eigentum vom DB-Museum Nürnberg und eine Leihgabe an das Südwestfälisches Eisembahnmuseum (Bw Siegen). Von 1977 bis 1995 war der "Knallfrosch“ dem BW Hagen-Eckesey zugeteilt, im Januar 1977 erhielt sie den asymmetrischen S-Bahn-Versuchslack, der der allgemeinen ozeanblau-beigen Farbgebung ähnelt. Die Lok sollte immer mit der gleichen Seite an einem mit blauen Fensterband umgerüsteten Versuchszug der BD Essen aus umgebauten Silberlingwagen für den S-Bahn-Verkehr am Zug hängen, damit Lok und Wagen farblich harmonierten. Dieser Zug, der sogenannte „Karlsruher Zug“, war der Prototyp für die bis heute zahlreich eingesetzten S-Bahn-Züge, gebildet aus Lokomotiven der Baureihen 111 bzw. 143 und drei bis fünf x-Wagen.
Armin Schwarz

Vt 004 und Vt 014 der BSB in Freiburg hbf kurz vor der abfahrt als BSB 88390 nach Breisach am 20.08.16
Vt 004 und Vt 014 der BSB in Freiburg hbf kurz vor der abfahrt als BSB 88390 nach Breisach am 20.08.16
J.L.

GALERIE 3
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