hellertal.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Neue Bilder

39689 Bilder
<<  vorherige Seite  636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 nächste Seite  >>
Am verregneten 22 Augustus 2021 steht EN57AL-2102 in Poznan Glowny.
Am verregneten 22 Augustus 2021 steht EN57AL-2102 in Poznan Glowny.
Leon schrijvers

RheinCargo 2055 lauft am Abend von 21 Augustus 2021 um in Angermünde.
RheinCargo 2055 lauft am Abend von 21 Augustus 2021 um in Angermünde.
Leon schrijvers

RheinCargo, ex-DB Cargo, 185 340 lauft am Abend von 21 Augustus 2021 um in Angermünde.
RheinCargo, ex-DB Cargo, 185 340 lauft am Abend von 21 Augustus 2021 um in Angermünde.
Leon schrijvers

Vom Bahnsteig in Duisburg Hbf wurde am 21 Augustus 2021 DB 101 060 mit ein EC nach Zürich HB fotografiert.
Vom Bahnsteig in Duisburg Hbf wurde am 21 Augustus 2021 DB 101 060 mit ein EC nach Zürich HB fotografiert.
Leon schrijvers

Deutschland / E-Loks / BR 101

236 1200x800 Px, 14.09.2021

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez.

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 15.400 kg
Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez. Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 12.000 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15.400 kg Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Armin Schwarz

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez.

Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 12.000 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Eigengewicht: 15.400 kg
Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm 99 85 9285 006-4 CH-ELTE der elbatech AG, abgestellt am 09.09.2021 im Bahnhof Spiez. Die selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen XTm verfügen über einen dieselhydraulischen Antrieb und basieren auf totalrevidierten Maschinen der SBB (7m Bühnen). Es steht ein großer Arbeitskorb mit einer Reichweite von 7m zur Verfügung. Die XTm sind eine ideale Ergänzung einer Montagekomposition bestehend aus VTms und Containerwagen damit eine zusätzliche Equipe unabhängig und effizient arbeiten kann. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 12.000 mm Achsabstand: 6.500 mm Eigengewicht: 15.400 kg Max. Ladegewicht: 15,0 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: geschleppt: 100 km/h, die Eigenfahrt Geschwindigkeit ist mir unbekannt, wir aber wohl langsam sein.
Armin Schwarz

Am grauen 26 August 2021 lauft 757 019 um in Leopoldov.
Am grauen 26 August 2021 lauft 757 019 um in Leopoldov.
Leon schrijvers

ZSSK 362 026 steht abfahrtbereit in Bratislava hl.st. am 26 August 2021.
ZSSK 362 026 steht abfahrtbereit in Bratislava hl.st. am 26 August 2021.
Leon schrijvers

Neulackiert in alten Farbschema lauft am 27 Augustus 2021 ZSSK 362 011 um in Bratislava hl.st.
Neulackiert in alten Farbschema lauft am 27 Augustus 2021 ZSSK 362 011 um in Bratislava hl.st.
Leon schrijvers

Akiem (Frankreich) 186 373 (Deutschland) steht mit ein RegioJet (Tschechische Republik) in Bratislava hl.st. (Slowakei) am 27 August 2021.
Akiem (Frankreich) 186 373 (Deutschland) steht mit ein RegioJet (Tschechische Republik) in Bratislava hl.st. (Slowakei) am 27 August 2021.
Leon schrijvers

Frankreich / Unternehmen / Akiem S.A.S.

278 1200x800 Px, 13.09.2021

RheinCargo 185 340 wartet mit beide Bügel hoch auf neue Aufgaben in Angermünde an 21 August 2021.
RheinCargo 185 340 wartet mit beide Bügel hoch auf neue Aufgaben in Angermünde an 21 August 2021.
Leon schrijvers

ÖBB 4744 001 steht am 28 Augustus 2021 in Linz Hbf.
ÖBB 4744 001 steht am 28 Augustus 2021 in Linz Hbf.
Leon schrijvers

Am 28 Augustus 2021 steht ÖBB 4024 016 in Linz Hbf.
Am 28 Augustus 2021 steht ÖBB 4024 016 in Linz Hbf.
Leon schrijvers

ÖBB 2016 001 wartet am 27 Augustus 2021 in Wien Hbf das Abfahrtsignal nach Bratislava ab.
ÖBB 2016 001 wartet am 27 Augustus 2021 in Wien Hbf das Abfahrtsignal nach Bratislava ab.
Leon schrijvers

Österreich / Dieselloks / BR 2016 "Hercules"

252 1200x800 Px, 13.09.2021

ÖBB 1116 127 steht am Abend von 27 Augustus 2021 mit ein NightJet nach Hamburg-Altona in Wien Hbf.
ÖBB 1116 127 steht am Abend von 27 Augustus 2021 mit ein NightJet nach Hamburg-Altona in Wien Hbf.
Leon schrijvers

Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn.....
Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus).

Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie  beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. 

Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern.

Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt.

TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4:
Anzahl: 1
Hersteller: SWS, BBC
Baujahre: 1958
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 	17.770 mm
Gesamtradstand: 13.950 mm
Dienstgewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 	65 km/h
Stundenleistung: 677 kW
Anfahrzugkraft: 129 kN
Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h
Stromsystem: 	1500 Volt DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 1:4,83
Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze
Ladefläche: 11 m²
Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn..... Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus). Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern. Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt. TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4: Anzahl: 1 Hersteller: SWS, BBC Baujahre: 1958 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 17.770 mm Gesamtradstand: 13.950 mm Dienstgewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Stundenleistung: 677 kW Anfahrzugkraft: 129 kN Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1:4,83 Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze Ladefläche: 11 m²
Armin Schwarz

Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn.....
Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus).

Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie  beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. 

Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern.

Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt.

TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4:
Anzahl: 1
Hersteller: SWS, BBC
Baujahre: 1958
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 	17.770 mm
Gesamtradstand: 13.950 mm
Dienstgewicht: 41 t
Höchstgeschwindigkeit: 	65 km/h
Stundenleistung: 677 kW
Anfahrzugkraft: 129 kN
Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h
Stromsystem: 	1500 Volt DC (Gleichstrom)
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Übersetzungsverhältnis: 1:4,83
Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze
Ladefläche: 11 m²
Nun steht er im Bündnerland, vor dem Bahnmuseum Albula in Bergün/Bravuogn..... Der RhB-Triebwagen BDe 4/4 Nr. 491, ex Misoxerbahn, steht am 06.09.2021 vor dem Bahnmuseum Albula beim Bf Bergün/Bravuogn (aufgenommen aus dem Zug heraus). Der RhB BDe 4/4 - 491 war der einzige fabrikneu durch die Rhätische Bahn für die Misoxerbahn bzw. Misoxerlinie beschaffte Triebwagen (Baujahr 1958 von SWS und BBC) und lehnte sich technisch an die ähnlichen, ein Jahr zuvor für die 2400 Volt-Gleichstrom Strecke Chur - Arosa beschafften Triebwagen ABDe 4/4 Nr. 481-486 an. Die Misoxerbahn war eine ehemalige meterspurige Schmalspurbahn in den Schweizer Kantonen Tessin und Graubünden. Die 31,3 Kilometer lange Strecke führte von der Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona durch die Bündner Talschaft Misox nach Mesocco. Eröffnet wurde die Strecke 1907 von der Società Ferrovia elettrica Bellinzona–Mesocco (BM), das 1942 in der RhB aufging. Bereits 1972 wurde der Personenverkehr eingestellt, 2003 auch der Güterverkehr. Bis 2013 wurde auf dem verbliebenen 12,7 Kilometer langen Reststück durch die Società Esercizio Ferroviario Turistico (SEFT) ein touristischer Museumsbahnbetrieb aufrechterhalten und die Eisenbahn als Ferrovia Mesolcinese (FM) bezeichnet. Seither war der Triebwagen gemeinsam mit einigen weiteren ex RhB- und ex BA-Fahrzeugen im Depot in einer früheren Fabrikhalle in Grono abgestellt. Aufgrund der nun anstehenden Auflösung der Museums-Sammlung der SEFT in Grono wurden für die Fahrzeuge neue Standorte gesucht und für den BDe 4/4 Nr. 491 ein Platz beim ALBULA-Bahnmuseum in Bergün gefunden. In der Folge wurde er auf der Straße von Grono via San Bernardino-Tunnel nach Landquart in die RhB-Haupt-Werkstätte überstellt, wo er eine äußere Aufarbeitung mit Neulackierung im Stil der 80er-Jahre erhalten hat. Er sieht nun wieder so aus, wie er 1980 die HW-Landquart schon einmal verlassen hatte. Am 9.Juni 2021 wurde er im Rahmen einer Sonderfahrt tagsüber, gezogen von einer Diesellok und erstmalig auf Stammnetz-Gleisen nach Thusis und nachts dann weiter nach Bergün überstellt. Dort wird er künftig an die einstige, vom restlichen RhB-Netz isolierte, frühere Misoxer-Bahn weiter erinnern. Hier wird er in den kommenden Monaten vor dem Eingang des Museums aufgestellt bleiben und als „GROTTO 491“ seine frühere Heimat, das Bündner Südtal Misox vertreten. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Triebwagen auf das früher von dem Rhätisches Krokodil RhB Ge 6/6 I 407 genutzte Gleis unterhalb des Museums neben der Bahnhofs-Zufahrt aufgestellt werden, wo er sich dann künftig noch besser präsentieren wird und auch frei Fotografieren lässt. TECHNISCHE DATEN der BDe 4/4: Anzahl: 1 Hersteller: SWS, BBC Baujahre: 1958 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 17.770 mm Gesamtradstand: 13.950 mm Dienstgewicht: 41 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Stundenleistung: 677 kW Anfahrzugkraft: 129 kN Stundenzugkraft: 62 kN bei 39,5 km/h Stromsystem: 1500 Volt DC (Gleichstrom) Anzahl der Fahrmotoren: 4 Übersetzungsverhältnis: 1:4,83 Sitzplätze (2.Klasse): 16 und 4 Klappsitze Ladefläche: 11 m²
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza  AG (Visp), steht am 08.09.2021 in Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h)
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), 
der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe: Voith
Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG (Visp), steht am 08.09.2021 in Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h) Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163  Rene  (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza  AG (Visp), steht am 09.09.2021 in Visp.

Die Henschel  DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer  31239  gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz.
2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert.

Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen.  Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. 

Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt  62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. 

TECHNISCHE DATEN (nach Umbau):
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: C
Länge über Puffer:  9.900 mm
Höhe:  4.225 mm
Breite: 3.040 mm
Fester Radstand:  3.700 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	80 m
Dienstgewicht:  60 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h)
Treibraddurchmesser: 	1.000 mm
Motor:  neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), 
der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 
Installierte Leistung:  368 kW (500 PS)
Getriebe: 	Voith
Leistungsübertragung:  hydraulisch (über Gelenkwellen)
Aus dem Zug heraus, die Em 3/3 163 "Rene" (98 85 5837 910-9 CH-LONZA) eine Henschel DHG 500 C der Lonza AG (Visp), steht am 09.09.2021 in Visp. Die Henschel DHG 500 C wurde 1968 von Henschel in Kassel unter Fabriknummer 31239 gebaut und war erst als Mietlok im Einsatz. Im Jahr 1971 verkaufte sie dann Henschel an die Lonza AG in die Schweiz. 2014 wurde die Lok von der LSB Lok Service Balmer AG in Hinwil komplett neu revidiert und remotorisiert. Die Henschel DHG 500 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von den Henschel-Werken gebaut wurde. Sie war vor allem für den Einsatz im schweren Werksdienst vorgesehen. Die Lok gehört zur ab 1962/63 angebotenen sogenannten vierten Generation der Henschel-Loks, der ersten Generation mit Gelenkwellenantrieb. Die Aufbauten wurden dabei ohne große Änderungen von der vorigen Generation übernommen. Zur besseren Bogenläufigkeit war die mittlere Achse seitenverschiebbar gelagert. Von den Henschel DHG 500 C wurde zwischen 1963 und 1976 insgesamt 62 Exemplaren gebaut. Die Loks gingen vornehmlich an Bergbaugesellschaften und Stahlproduzenten sowie Chemieunternehmen. So erwarb die Rheinelbe Bergbau AG in Gelsenkirchen elf Loks und die Hibernia AG, Zechenbahn- und Hafenbetriebe Ruhr-Mitte in Gladbeck neun Loks vom Typ DHG 500 C. Die meisten Lokomotiven wiesen bei Auslieferung den Henschel-Standardanstrich in Blau mit zwei horizontalen Zierstreifen an den Vorbauten auf. Die durch Zusammenschluss entstandene Ruhrkohle AG hatte zeitweise 31 Lokomotiven dieses Typs im Bestand. TECHNISCHE DATEN (nach Umbau): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 9.900 mm Höhe: 4.225 mm Breite: 3.040 mm Fester Radstand: 3.700 mm Kleinster bef. Halbmesser: 80 m Dienstgewicht: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h / 60 km/h (Schleppfahrt 70 km/h) Treibraddurchmesser: 1.000 mm Motor: neuer Deutz V6 Motor mit elastischer Vorschaltkupplung. inkl. Partikelfilter (Vollstrombrenner mit aktiver Regeneration), der ehemalige Motor war ein Henschel 12V 1416 Installierte Leistung: 368 kW (500 PS) Getriebe: Voith Leistungsübertragung: hydraulisch (über Gelenkwellen)
Armin Schwarz

In Doppeltraktion fahren am 08.09.2021 die an die BLS Cargo vermietete  X4E 717 / 193 717-6 (91 80 6193 717-6 D-DISPO) mit Werbung  LWR - Locomotive Workshop Rotterdam , eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE und die BLS Cargo 504 bzw. Re 486 504 ( 91 85 4486 504-4 CH-BLSC), eine TRAXX F140 MS, mit einem KLV-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel bzw. Simplon.
In Doppeltraktion fahren am 08.09.2021 die an die BLS Cargo vermietete X4E 717 / 193 717-6 (91 80 6193 717-6 D-DISPO) mit Werbung "LWR - Locomotive Workshop Rotterdam", eine Siemens Vectron MS Dispolok der MRCE und die BLS Cargo 504 bzw. Re 486 504 ( 91 85 4486 504-4 CH-BLSC), eine TRAXX F140 MS, mit einem KLV-Zug durch Mülenen in Richtung Lötschberg-Basistunnel bzw. Simplon.
Armin Schwarz

Auf dem Weg von Chur nach Brig...
Nun (am 07.09.2021) fahren wir mit einem MGB Regionalzug von Disentis/Mustér über den Oberalppass nach Andermatt und blicken nun auf den Bahnhof Andermatt.
Nach rechts geht das Gleis der Schöllenenbahn nach Göschenen. Auf dem Nebengleis ist eine Deh 4/4 mit einem Zug abgestellt. Links unten ist das Gleis woraus wir gleich einfahren.

Auch links unten im Bild (rechts vom Gleis) die Talstation der im Dezember 2017 eröffneten 8er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)   Gütsch-Express   (Andermatt – Nätschen - Gütsch). Sie fährt ab Bahnhof Andermatt über die neue Mittelstation am Nätschen zur Bergstation Gütsch. Die neue Anlage hat eine Förderleistung von 2.400 Personen pro Stunde, die Geschwindigkeit beträgt 5 Meter pro Sekunden und die Fahrzeit beträgt ca. 8 Minuten.
Auf dem Weg von Chur nach Brig... Nun (am 07.09.2021) fahren wir mit einem MGB Regionalzug von Disentis/Mustér über den Oberalppass nach Andermatt und blicken nun auf den Bahnhof Andermatt. Nach rechts geht das Gleis der Schöllenenbahn nach Göschenen. Auf dem Nebengleis ist eine Deh 4/4 mit einem Zug abgestellt. Links unten ist das Gleis woraus wir gleich einfahren. Auch links unten im Bild (rechts vom Gleis) die Talstation der im Dezember 2017 eröffneten 8er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn) "Gütsch-Express" (Andermatt – Nätschen - Gütsch). Sie fährt ab Bahnhof Andermatt über die neue Mittelstation am Nätschen zur Bergstation Gütsch. Die neue Anlage hat eine Förderleistung von 2.400 Personen pro Stunde, die Geschwindigkeit beträgt 5 Meter pro Sekunden und die Fahrzeit beträgt ca. 8 Minuten.
Armin Schwarz

Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event  Es war einmal - Gleise in der Stadt  dar. 

2. September 2021
Die G 3/3 12, 1894 BTG (Eigentum der Stiftung BERNMOBIL historique) ist in Vevey angekommen. Das Berner Dampftram stellte einen Höhepunkt im September Event "Es war einmal - Gleise in der Stadt" dar. 2. September 2021
Stefan Wohlfahrt

<<  vorherige Seite  636 637 638 639 640 641 642 643 644 645 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.