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Am 9 Juli 2022 zieht 218 415 ein IC durch Amstettem (Württemberg).
Am 9 Juli 2022 zieht 218 415 ein IC durch Amstettem (Württemberg).
Leon schrijvers

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

254 1200x799 Px, 07.10.2022

Die SBB Re 4/4 II 11161 in ihrer grünen Lackierung mit einem IC Zürich - Singen wartet in Schaffhausen auf die Abfahrt. Die grüne Farbe ist übrigens NICHT die Ursprungs-Lackierung der Re 4/4 II 11161, die Lok wurde 1967 in TEE Farben ausgeliefert und bekam erst nach dem Ende des TEE-Einsatzes 1981/82 die heutige grüne Lackierung. 

6. September 2022
Die SBB Re 4/4 II 11161 in ihrer grünen Lackierung mit einem IC Zürich - Singen wartet in Schaffhausen auf die Abfahrt. Die grüne Farbe ist übrigens NICHT die Ursprungs-Lackierung der Re 4/4 II 11161, die Lok wurde 1967 in TEE Farben ausgeliefert und bekam erst nach dem Ende des TEE-Einsatzes 1981/82 die heutige grüne Lackierung. 6. September 2022
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

254 1600x1042 Px, 07.10.2022

Die SBB Re 4/4 II 11161 in ihrer grünen Lackierung erreicht mit einem IC von Zürich nach Stuttgart den Bahnhof Singen. 

Die grüne Farbe ist übrigens NICHT die Ursprungs-Lackierung der Re 4/4 II 11161, die Lok wurde 1967 in TEE Farben ausgeliefert und bekam erst nach dem Ende des TEE-Einsatzes 1981/82 die heutige grüne Lackierung. 19. September 2022
Die SBB Re 4/4 II 11161 in ihrer grünen Lackierung erreicht mit einem IC von Zürich nach Stuttgart den Bahnhof Singen. Die grüne Farbe ist übrigens NICHT die Ursprungs-Lackierung der Re 4/4 II 11161, die Lok wurde 1967 in TEE Farben ausgeliefert und bekam erst nach dem Ende des TEE-Einsatzes 1981/82 die heutige grüne Lackierung. 19. September 2022
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

235 1600x1075 Px, 07.10.2022

Kaum ist der IC Zürich - Stuttgart in Singen angekommen, ist die ÖBB  1116 273 schon auf Rangierfahrt um den Zug für die Weiterfahrt nach Stuttgart zu übernehmen. 

19. Sept. 2022
Kaum ist der IC Zürich - Stuttgart in Singen angekommen, ist die ÖBB 1116 273 schon auf Rangierfahrt um den Zug für die Weiterfahrt nach Stuttgart zu übernehmen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Der ETR.400.03 mit Werbung „Disney Pixar Lightyear Film“ verlässt als Frecciarossa 1000 am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Wobei ich nicht ganz glücklich wäre, wenn in im ersten oder letzten Wagen reisen würde, denn der Blick/Ausblick durch deren Fenster ist nicht ganz frei.
Der ETR.400.03 mit Werbung „Disney Pixar Lightyear Film“ verlässt als Frecciarossa 1000 am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Wobei ich nicht ganz glücklich wäre, wenn in im ersten oder letzten Wagen reisen würde, denn der Blick/Ausblick durch deren Fenster ist nicht ganz frei.
Armin Schwarz

Der Taurus II ÖBB 1116 229–6 (A-ÖBB 91 81 1116 229-6), überquert einen ÖBB Railjet schiebend, am 12.09.2022 die Salzach und erreicht bald den Hauptbahnhof Salzburg.

Die Lok ist komplett schwarz beklebt bis auf weißen Schriftzug  G. Bechtold 22  auf der Seite, es ist ein Kunstprojekt des österreichischen Künstlers Gottfried Bechtold. Was daran Kunst entzieht sich meiner Kenntnis, oder ich bin ein Kunstbanause. 

Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2  (Taurus II)  wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20950 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 229-4 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland und Ungarn.
Der Taurus II ÖBB 1116 229–6 (A-ÖBB 91 81 1116 229-6), überquert einen ÖBB Railjet schiebend, am 12.09.2022 die Salzach und erreicht bald den Hauptbahnhof Salzburg. Die Lok ist komplett schwarz beklebt bis auf weißen Schriftzug "G. Bechtold 22" auf der Seite, es ist ein Kunstprojekt des österreichischen Künstlers Gottfried Bechtold. Was daran Kunst entzieht sich meiner Kenntnis, oder ich bin ein Kunstbanause. Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 (Taurus II) wurde 2004 von Siemens im TS Werk Linz unter der Fabriknummer 20950 gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) als 1116 229-4 geliefert. Sie hat die Zulassungen für Österreich, Deutschland und Ungarn.
Armin Schwarz

Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit.

Der ETR.463 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn.

Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten.

Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte.

Technik
Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung.

Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl: 3
Hersteller: Fiat Ferroviaria
Baujahre: 1995–1996
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)'
Länge: 236.600 mm
Leergewicht: 452 t  
Treibraddurchmesser: 890 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h  (bis 2003 vor Umbau 200 km)
Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV
Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW)
Anfahrzugkraft:  260 kN
Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC)
Stromübertragung: Oberleitung
Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Der Trenitalia Frecciabianca ETR.463.28 (Pendolino) steht am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini zur Abfahrt bereit. Der ETR.463 (von italienisch ElettroTreno Rapido) oder umgangssprachlich Pendolino ist ein von Trenitalia betriebener italienischer Neigezug von Fiat Ferroviaria. Noch während die Produktion der ETR.450 im Gange war, wurde mit dem Bau der zweiten Generation von Pendolino-Zügen begonnen. Die 10 Züge wurden 1991 von Italienischen Staatsbahn (FS) bestellt. Seit 2013 gehören die Züge zur Zuggattung Frecciabianca und bedienen von Rom aus Genua, Ravenna (und bis 2020 Reggio Calabria), sowie seit 2021 die Verbindung Venedig–Lecce über die Adriabahn. Für den internationalen Verkehr (nach Frankreich) wurden die Züge 21, 27 und 28 im Jahre 1996 mit einer Zweisystem-Ausrüstung versehen, sodass sie auch mit Gleichstrom mit einer Spannung von 1500 V verkehren konnten. Die umgebauten Züge wurden der Baureihe ETR.463 zugeordnet. Die Züge kamen ab dem Winterfahrplan 1996 auf der Strecke Mailand–Turin–Lyon zum Einsatz. Eine geänderte Getriebeübersetzung gab den Zügen eine höhere Zugkraft zur einfacheren Überwindung der Rampen der Mont-Cenis-Bahn, dies setzte aber die Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h herunter. Die grenzüberschreitenden Fahrten wurden 2003 eingestellt und die Getriebeübersetzung wieder zurückgeändert, sodass sie wieder ihre alte Höchstgeschwindigkeit erreichen konnten. Aus der Baureihe ETR.460/463 wurde die Baureihe ETR.470 Cisalpino abgeleitet, die zusätzlich über eine Wechselstromausrüstung für eine Spannung von 15 kV 16,7 Hz~ verfügt und deshalb auch in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Griechenland verkehren konnte. Technik Die Züge sind neunteilig und bestehen technisch aus drei unabhängigen Traktionseinheiten. Jeder der Drittelzüge besteht aus einem antriebslosen Wagen und zwei Wagen mit je einem Stromrichter in GTO-Thyristor-Technik und zwei Fahrmotoren. Die am Wagenkasten befestigten Motoren treiben jeweils, über eine Kardanwelle, die innere Achse jedes Drehgestells an, sodass jeder Antriebswagen über zwei Triebachsen verfügt. Die ETR.463 und unterscheiden sich von den ETR 460 nur durch die Zweisystem-Traktionsausrüstung und die zeitweise geänderte Getriebeübersetzung. Im Gegensatz zum Vorgänger ETR.450 erhielten die Endwagen eine neue breitere eher eckiger wirkende Kopfform, die vom Industriedesigner Giorgio Giugiaro entworfen worden war. Die Mittelwagen wurden aus leichten extrudierten Aluminiumprofilen gebaut. Ein neues vollständig Unterflur angeordnetes Neigetechniksystem schränkt nicht mehr die Breite des Innenraums ein, sodass in der zweiten Klasse eine 2+2-Bestuhlung möglich wurde – die ETR 450 hatten noch eine 2+1-Bestuhlung, auch in der 2. Klasse. TECHNISCHE DATEN: Anzahl: 3 Hersteller: Fiat Ferroviaria Baujahre: 1995–1996 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' + 2'2' + (1A)'(A1)' + (1A)'(A1)' Länge: 236.600 mm Leergewicht: 452 t Treibraddurchmesser: 890 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (bis 2003 vor Umbau 200 km) Stundenleistung: 6000 kW (bei 3 kV Dauerleistung: 12 × 490 kW = 5.880 kW (unter 1,5 kV 3.920 kW) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV = und 1,5 kV = (DC) Stromübertragung: Oberleitung Sitzplätze: 134 (1. Klasse) und 322 (2. Klasse)
Armin Schwarz

T678 0012 steht am 13 Mai 2012 ins Tsjechischen Eisenbahnmusrum in Luzna u Rakovnika.
T678 0012 steht am 13 Mai 2012 ins Tsjechischen Eisenbahnmusrum in Luzna u Rakovnika.
Leon schrijvers

T678 0012 steht am 13 Mai 2012 ins Tsjechischen Eisenbahnmusrum in Luzna u Rakovnika.
T678 0012 steht am 13 Mai 2012 ins Tsjechischen Eisenbahnmusrum in Luzna u Rakovnika.
Leon schrijvers

Regionalzug mit 418 178 treft am 7 Mai 2018 in Budapest-Nyugati ein.
Regionalzug mit 418 178 treft am 7 Mai 2018 in Budapest-Nyugati ein.
Leon schrijvers

Ungarn / Dieselloks / Reihe M41, neu BR 418

127 1200x797 Px, 05.10.2022

T679 1168 präsentiert sich am 25.Juni 2022 auf die Drehscheibe ins Bw Bratislava-Vychod.
T679 1168 präsentiert sich am 25.Juni 2022 auf die Drehscheibe ins Bw Bratislava-Vychod.
Leon schrijvers

T679 1168 präsentiert sich am 25.Juni 2022 auf die Drehscheibe ins Bw Bratislava-Vychod.
T679 1168 präsentiert sich am 25.Juni 2022 auf die Drehscheibe ins Bw Bratislava-Vychod.
Leon schrijvers

VSM, Ex-NS 2233 steht während Terug-naar-Toen 2022 in Loenen am 4 September 2022.
VSM, Ex-NS 2233 steht während Terug-naar-Toen 2022 in Loenen am 4 September 2022.
Leon schrijvers

VSM 65 018 rangiert am 4 September 2022 bei Beekbergen.
VSM 65 018 rangiert am 4 September 2022 bei Beekbergen.
Leon schrijvers

Der DB 612 067 und ein weiterer sind bei Bietingen als IRE 3050 auf dem Weg nach Basel Bad Bf. 

19. Sept. 2022
Der DB 612 067 und ein weiterer sind bei Bietingen als IRE 3050 auf dem Weg nach Basel Bad Bf. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Der DB 612 019 und ein weiterer sind  bei Bietingen als IRE 3053 auf dem Weg vn Basel Bad. Bf. nach Friedrichshafen Hafen. 

19. Sept. 2022
Der DB 612 019 und ein weiterer sind bei Bietingen als IRE 3053 auf dem Weg vn Basel Bad. Bf. nach Friedrichshafen Hafen. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 4/4 II 11130 wartet in Singen Htw) mit ihrem IC 4 483 auf die Abfahrt nach Zürich HB. 

19. Sept. 2022
Die SBB Re 4/4 II 11130 wartet in Singen Htw) mit ihrem IC 4 483 auf die Abfahrt nach Zürich HB. 19. Sept. 2022
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

258 1600x1081 Px, 05.10.2022

Der fünfteilige „Jazz“ ETR 425 042, ein Alstom Coradia Meridian, erreicht am 13.07.2022 als Trenitalia „Leonardo Express“ den Zielbahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). 

Der Trenitalia „Leonardo Express“ ist der Flughafentransfer (Airport Shuttle) zwischen dem Flughafen Flughafen Rom-Fiumicino (italienisch Aeroporto di Roma-Fiumicino “Leonardo da Vinci”) und dem Bahnhof Roma Termini im Stadtzentrum Roms. Der Zug verkehrt ohne Zwischenhalte, die Fahrzeit, vom Flughafen an der Mittelmeerküste, auf der rund 37 Kilometer langen Strecke dauert  32 Minuten. 
Der „Leonardo Express“ fährt ab Roma Termini von 05.35 bis 22.35 und ab Flughafen Fiumicino von 06.23 bis 23.23, jeweils im 15-Minuten-Takt verbindet (zu einigen Zeiten des Tages alle 30 Minuten). Der Leonardo express wird auch im Fall eines Streiks gewährleistet (eventuell mit Ersatzbussen). Im Bahnhofs Roma Termini fährt er von den Gleisen 23 und 24. 

Die einfache Fahrt kostet 14 ¤ (Stand: Oktober 2022), für ein Kind unter 12 ist die Mitfahrt kostenlos. Es wird nur die 1. Klasse angeboten. Die Tickets gewähren bereits den Zutritt zum Bahnsteig, müssen dort jedoch noch gesondert im Stempelautomaten entwertet werden. Wobei das bei den großen italienischen Bahnhöfen eh heute Standard ist, ohne gültige Fahrkarte kommt man nicht auf und an die Bahnsteige heran. 

Alternativen zum „Leonardo express“:
Trenitalia bietet mit der Linie FL1 des S-Bahn-ähnlichen Verkehrs der Stadt Rom zusätzlich zum Leonardo Express einen Viertelstundentakt nach Fiumicino an. Die preislich mit 8 ¤ (Stand: Oktober 2022) günstigere FL1 führt durch die Stadt weiter nach Fara bzw. Poggio Mirteto oder Orte, in Rom bieten sich zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, Roma Termini wird hingegen nicht bedient (man muss in die FL 5 Umsteigen). 

Als weitere, nochmals günstigere Alternative bieten mehrere Unternehmen Shuttlebusse vom Terminal 3 des Flughafens zu den Bahnhöfen Termini, Ostiense und Tiburtina sowie zur Piazza Cavour über Valle Aurelia an.
Der fünfteilige „Jazz“ ETR 425 042, ein Alstom Coradia Meridian, erreicht am 13.07.2022 als Trenitalia „Leonardo Express“ den Zielbahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Der Trenitalia „Leonardo Express“ ist der Flughafentransfer (Airport Shuttle) zwischen dem Flughafen Flughafen Rom-Fiumicino (italienisch Aeroporto di Roma-Fiumicino “Leonardo da Vinci”) und dem Bahnhof Roma Termini im Stadtzentrum Roms. Der Zug verkehrt ohne Zwischenhalte, die Fahrzeit, vom Flughafen an der Mittelmeerküste, auf der rund 37 Kilometer langen Strecke dauert 32 Minuten. Der „Leonardo Express“ fährt ab Roma Termini von 05.35 bis 22.35 und ab Flughafen Fiumicino von 06.23 bis 23.23, jeweils im 15-Minuten-Takt verbindet (zu einigen Zeiten des Tages alle 30 Minuten). Der Leonardo express wird auch im Fall eines Streiks gewährleistet (eventuell mit Ersatzbussen). Im Bahnhofs Roma Termini fährt er von den Gleisen 23 und 24. Die einfache Fahrt kostet 14 ¤ (Stand: Oktober 2022), für ein Kind unter 12 ist die Mitfahrt kostenlos. Es wird nur die 1. Klasse angeboten. Die Tickets gewähren bereits den Zutritt zum Bahnsteig, müssen dort jedoch noch gesondert im Stempelautomaten entwertet werden. Wobei das bei den großen italienischen Bahnhöfen eh heute Standard ist, ohne gültige Fahrkarte kommt man nicht auf und an die Bahnsteige heran. Alternativen zum „Leonardo express“: Trenitalia bietet mit der Linie FL1 des S-Bahn-ähnlichen Verkehrs der Stadt Rom zusätzlich zum Leonardo Express einen Viertelstundentakt nach Fiumicino an. Die preislich mit 8 ¤ (Stand: Oktober 2022) günstigere FL1 führt durch die Stadt weiter nach Fara bzw. Poggio Mirteto oder Orte, in Rom bieten sich zahlreiche Umsteigemöglichkeiten, Roma Termini wird hingegen nicht bedient (man muss in die FL 5 Umsteigen). Als weitere, nochmals günstigere Alternative bieten mehrere Unternehmen Shuttlebusse vom Terminal 3 des Flughafens zu den Bahnhöfen Termini, Ostiense und Tiburtina sowie zur Piazza Cavour über Valle Aurelia an.
Armin Schwarz

Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Armin Schwarz

Detailbild...
Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Detailbild... Der fünfteilige Trenitalia „JAZZ“ ETR.425.076 erreicht am 13.07.2022 den Bahnhof Roma Termini.
Armin Schwarz

Ein Trenitalia „Vivalto“- Doppelstock-Wendezug am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Hier am Zugschluss der Trenitalia „Vivalto“-Steuerwagen 50 83 86-78 170-4 I-TI der Gattung npBH.

In den letzten Jahren werden bei Trenitalia für RegioExpress-Züge die Vivalto-Wagen eingesetzt, Zuglok ist meist eine E.464 (Bombardier TRAXX P160 DCP). Einige Wagen sind auch bei Trenord und den Ferrovie Emilia Romagna zu finden. Von dieser zweite Serie der CDPTR-Wagen (Carrozza Double Deck for Regional Transport) wurden 350 Wagen ab 2012, gebaut von AnsaldoBreda / Hitachi Rail Italy, in Dienst. Die sechsteiligen Doppelstock-Wendezüge haben eine Kapazität von etwa 1.000 Fahrgästen, darunter 700 Sitzplätze und ein Fahrradabteil. 

Nach der Einführung der neuen DPR-Lackierung bei den Elektrozügen ETR 425  Jazz , basierend auf grau mit blau/orangefarbenen Bändern und grünen Türen, wurde die gleiche Lackierung auch auf andere Fahrzeuge des Fuhrparkeres für Regionalzüge der Trenitalia ausgedehnt, einschließlich der modernen Doppelstockwagen  Vivalto .

Das „Vivalto“-Logo in der Mitte der Seitenteile blieb zunächst auch in der neuen Lackierung unverändert, allerdings mit einem Farbwechsel für die horizontale Linie, um besser mit dem neuen grafischen Design zu harmonieren.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  27.110 mm (Mittelwagen 26.400 mm)
Breite: 2.725 mm
Höhe: 4 300 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Fußbodenhöhe:  380 mm (Unterdeck) / 2.325 mm (Oberdeck)
Sitzplätze:  93 (2. Klasse, im Steuerwagen) 
Eigengewicht: 53 t (Mittelwagen ca. 50 t)
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Bremsbauart:  Freno 0-P-A
Ein Trenitalia „Vivalto“- Doppelstock-Wendezug am 13.07.2022 im Bahnhof Roma Termini (der Hauptbahnhof in Rom). Hier am Zugschluss der Trenitalia „Vivalto“-Steuerwagen 50 83 86-78 170-4 I-TI der Gattung npBH. In den letzten Jahren werden bei Trenitalia für RegioExpress-Züge die Vivalto-Wagen eingesetzt, Zuglok ist meist eine E.464 (Bombardier TRAXX P160 DCP). Einige Wagen sind auch bei Trenord und den Ferrovie Emilia Romagna zu finden. Von dieser zweite Serie der CDPTR-Wagen (Carrozza Double Deck for Regional Transport) wurden 350 Wagen ab 2012, gebaut von AnsaldoBreda / Hitachi Rail Italy, in Dienst. Die sechsteiligen Doppelstock-Wendezüge haben eine Kapazität von etwa 1.000 Fahrgästen, darunter 700 Sitzplätze und ein Fahrradabteil. Nach der Einführung der neuen DPR-Lackierung bei den Elektrozügen ETR 425 "Jazz", basierend auf grau mit blau/orangefarbenen Bändern und grünen Türen, wurde die gleiche Lackierung auch auf andere Fahrzeuge des Fuhrparkeres für Regionalzüge der Trenitalia ausgedehnt, einschließlich der modernen Doppelstockwagen "Vivalto". Das „Vivalto“-Logo in der Mitte der Seitenteile blieb zunächst auch in der neuen Lackierung unverändert, allerdings mit einem Farbwechsel für die horizontale Linie, um besser mit dem neuen grafischen Design zu harmonieren. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 27.110 mm (Mittelwagen 26.400 mm) Breite: 2.725 mm Höhe: 4 300 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Fußbodenhöhe: 380 mm (Unterdeck) / 2.325 mm (Oberdeck) Sitzplätze: 93 (2. Klasse, im Steuerwagen) Eigengewicht: 53 t (Mittelwagen ca. 50 t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Bremsbauart: Freno 0-P-A
Armin Schwarz

Spieglein an der Wand, wer ist der schönste im Land....

Im Bahnhof Roma Termini stehen am 13.07.2022, hinten der ETR.600.11 als Trenitalia Frecciargento (in Frecciarossa Lackierung) nach Trieste Centrale und vorne der ETR.400.13 als Frecciarossa 1000 nach Napoli Centrale. 

In dieser Frecciarossa Lackierung gefällt mir der ETR 600 bald besser als der ETR 400. Wobei der ETR 400 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h, anstatt der 250 km/h des ETR 600, der schnellere ist. Wobei mir hier nicht ganz klar ist warum der ETR 600 hier nun die Frecciarossa Lackierung hat, denn die Lackierung zeigte die möglichen Höchstgeschwindigkeiten an.

Le Frecce („die Pfeile“) bezeichnet drei italienische Zuggattungen von Hochgeschwindigkeitszügen, die aus der Marke Eurostar Italia hervorgegangen sind. Betreiber ist die staatliche Trenitalia (zur Gruppo FS). Die einzelnen Zuggattungen sind:

Frecciarossa („roter Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Eingesetzt werden ETR 400 (als Frecciarossa 1000) und ETR 500.

Frecciargento („silberner Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Eingesetzt werden Pendolino-Züge der dritten (ETR 485) und vierten (ETR 600, ETR 610) Generation, sowie der gebraucht erworbene ETR 700. 

Frecciabianca („weißer Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Die Züge werden mit Pendolino-Garnituren ETR 460, ETR 463 oder ETR 470 betrieben. Auf anderen Linien werden Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen eingesetzt.
Spieglein an der Wand, wer ist der schönste im Land.... Im Bahnhof Roma Termini stehen am 13.07.2022, hinten der ETR.600.11 als Trenitalia Frecciargento (in Frecciarossa Lackierung) nach Trieste Centrale und vorne der ETR.400.13 als Frecciarossa 1000 nach Napoli Centrale. In dieser Frecciarossa Lackierung gefällt mir der ETR 600 bald besser als der ETR 400. Wobei der ETR 400 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h, anstatt der 250 km/h des ETR 600, der schnellere ist. Wobei mir hier nicht ganz klar ist warum der ETR 600 hier nun die Frecciarossa Lackierung hat, denn die Lackierung zeigte die möglichen Höchstgeschwindigkeiten an. Le Frecce („die Pfeile“) bezeichnet drei italienische Zuggattungen von Hochgeschwindigkeitszügen, die aus der Marke Eurostar Italia hervorgegangen sind. Betreiber ist die staatliche Trenitalia (zur Gruppo FS). Die einzelnen Zuggattungen sind: Frecciarossa („roter Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h. Eingesetzt werden ETR 400 (als Frecciarossa 1000) und ETR 500. Frecciargento („silberner Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Eingesetzt werden Pendolino-Züge der dritten (ETR 485) und vierten (ETR 600, ETR 610) Generation, sowie der gebraucht erworbene ETR 700. Frecciabianca („weißer Pfeil“) ist eine Zuggattung für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, die nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Die Züge werden mit Pendolino-Garnituren ETR 460, ETR 463 oder ETR 470 betrieben. Auf anderen Linien werden Triebköpfe der ersten Serie der ETR 500 oder Elektrolokomotiven des Typs E 402B mit IC-Großraumwagen eingesetzt.
Armin Schwarz

Der achtachsige fünfgliedrige Cityway I Gelenktriebwagen ATAC 9101 erreicht am 13.07.2022 als Linie 3 bald die Zielstation Porta Maggiore erreicht.
Der achtachsige fünfgliedrige Cityway I Gelenktriebwagen ATAC 9101 erreicht am 13.07.2022 als Linie 3 bald die Zielstation Porta Maggiore erreicht.
Armin Schwarz

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