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KBS 462_2020 Fotos

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Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) steht am 02.11.2020 mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps) auf Gleis 2 im Bahnhof Herdorf. Der Zug wird von einem ZW-Bagger mit dem Aushub (Altschotter) von Gleis 4 beladen. Der Altschotter  wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren.  

Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Im Jahr 2017 wurde die Lok an die KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) verkauft. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher.

Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordung: B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW
Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1
Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB
Anfahrzugkraft: 259 kN
Dienstgewicht: 80 t
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm
Größte Höhe: 4.310 mm
Größte Breite: 3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) steht am 02.11.2020 mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps) auf Gleis 2 im Bahnhof Herdorf. Der Zug wird von einem ZW-Bagger mit dem Aushub (Altschotter) von Gleis 4 beladen. Der Altschotter wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren. Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete. Die G12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919, als Prototyp, gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert, 2014 konnte ich sie selbst auf der InnoTrans 2014 als SLG Spitzke G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) sehen und ablichten. Im Jahr 2017 wurde die Lok an die KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) verkauft. Aus Fachkreisen kann man hören dass es wohl nicht so ein guter Wurf war und so bleibt diese G 12 wohl ein Einzelstück. Lediglich von der diesel-elektrischen Variante (DE 12) wurden bisher 5 Stück gebaut. Die leistungsstärkere Serie G18 / DE 18 ist erheblich erfolgreicher. Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven der fünften Generation für den schweren Rangier- und Streckendienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordung: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN Dienstgewicht: 80 t Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2 Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz

Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem Schotterzug (zweiachsige Schüttgutwagen der Gattung Fccpps) beim Nachschottern am 27.10.2020 in Herdorf.

Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.

Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem Schotterzug (zweiachsige Schüttgutwagen der Gattung Fccpps) beim Nachschottern am 27.10.2020 in Herdorf. Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft. Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Armin Schwarz

Frontansicht (ich stand hier neben dem Lokführer)....Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem Schotterzug (zweiachsige Schüttgutwagen der Gattung Fccpps) am 27.10.2020 in Herdorf beim Nachschottern. 

Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.

Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Frontansicht (ich stand hier neben dem Lokführer)....Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem Schotterzug (zweiachsige Schüttgutwagen der Gattung Fccpps) am 27.10.2020 in Herdorf beim Nachschottern. Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft. Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Armin Schwarz


Bahnhof Herdorf am 08.11.2020, die Gleis-Bauarbeiten sind abgeschlossen, ab Montagmorgen den 09.11. wird wieder Regelverkehr gefahren. Aber die Gleismagnete für die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung), welche auf dem Indusi-System basiert, sind noch nicht eingebaut. So beginnen gleich hinter den Ausfahrtsignalen, wie hier hinter dem Signal Nr. N1, Langsamfahrstellen. 

Eine dreieckige gelbe Tafel mit weißem Rand und ein bis zwei schwarzen Ziffern zeigt Lf 1 – Langsamfahrscheibe. Es folgt im Bremswegabstand das Signal Lf2, ab diesem Langsamfahrstelle beginnt, die nur mit dem zehnfachen der angegebenen Zahl befahren werden darf, hier bei der 7 ist das somit 70 km/h.

Da die Langsamfahrstellen direkt an den Ausfahrtsignalen beginnen, hat man hier keinen Bremswegabstand, so folgt gleich drauf: 
Das Signal Lf 2 - Anfangscheibe (gelbes Rechteck mit weißem Rand und schwarzem  A ).  Beginn der Langsamfahrstelle, an diesem Signal muss die durch Signal Lf1 angekündigte Geschwindigkeit erreicht sein.

Vor dem Ausfahrtsignal (Nr. N1) am Gleis 1steht das Signal Ne 5 -  Haltetafel, die hochstehende, weiße Rechteckscheibe mit schwarzem Rand und schwarzem »H«  (könnte auch eine hochstehende, schwarze Rechteckscheibe mit weißem »H« sein).  Es ist die Kennzeichnung des Halteplatzes der Zugspitze bei planmäßig haltenden Zügen. 

Das Signal steht (wie hier) in der Regel rechts vom Gleis. Wo das Halten der Züge am Bahnsteig nach der Zuglänge geregelt werden muss, kann das Signal durch eine Aufschrift, z.B. »Kurzzug«, oder durch die Aufschrift einer Achsenzahl ergänzt sein.
Bahnhof Herdorf am 08.11.2020, die Gleis-Bauarbeiten sind abgeschlossen, ab Montagmorgen den 09.11. wird wieder Regelverkehr gefahren. Aber die Gleismagnete für die PZB 90 (Punktförmige Zugbeeinflussung), welche auf dem Indusi-System basiert, sind noch nicht eingebaut. So beginnen gleich hinter den Ausfahrtsignalen, wie hier hinter dem Signal Nr. N1, Langsamfahrstellen. Eine dreieckige gelbe Tafel mit weißem Rand und ein bis zwei schwarzen Ziffern zeigt Lf 1 – Langsamfahrscheibe. Es folgt im Bremswegabstand das Signal Lf2, ab diesem Langsamfahrstelle beginnt, die nur mit dem zehnfachen der angegebenen Zahl befahren werden darf, hier bei der 7 ist das somit 70 km/h. Da die Langsamfahrstellen direkt an den Ausfahrtsignalen beginnen, hat man hier keinen Bremswegabstand, so folgt gleich drauf: Das Signal Lf 2 - Anfangscheibe (gelbes Rechteck mit weißem Rand und schwarzem "A"). Beginn der Langsamfahrstelle, an diesem Signal muss die durch Signal Lf1 angekündigte Geschwindigkeit erreicht sein. Vor dem Ausfahrtsignal (Nr. N1) am Gleis 1steht das Signal Ne 5 - Haltetafel, die hochstehende, weiße Rechteckscheibe mit schwarzem Rand und schwarzem »H« (könnte auch eine hochstehende, schwarze Rechteckscheibe mit weißem »H« sein). Es ist die Kennzeichnung des Halteplatzes der Zugspitze bei planmäßig haltenden Zügen. Das Signal steht (wie hier) in der Regel rechts vom Gleis. Wo das Halten der Züge am Bahnsteig nach der Zuglänge geregelt werden muss, kann das Signal durch eine Aufschrift, z.B. »Kurzzug«, oder durch die Aufschrift einer Achsenzahl ergänzt sein.
Armin Schwarz


Barrierefrei sieht anders aus....
Nachdem das Gleis 1 im Bahnhof Herdorf erneuert ist, wurde auch ein neuer Übergang von Bahnsteig 1 auf 2 in Form von einem GFK-Schienenübertritt im Gleis 1 montiert, hier gesehen am 08.11.2020. In der heutigen Zeit wo eigentlich im öffentlichen Verkehr doch an „barrierefreies Bauen“ gedacht werden soll bzw. es Vorschrift ist, ist dies hier nicht der Fall.

Recht einfach und ohne hohe Kosten wäre es schon mal möglich gewesen, hier im Bereich des Überganges, am (links) Bahnsteig eine Schräge anzubringen. Der Bahnsteig 2 ist auch Verbesserungswürdig, nur das wäre schon sehr kostenintensiv.
Barrierefrei sieht anders aus.... Nachdem das Gleis 1 im Bahnhof Herdorf erneuert ist, wurde auch ein neuer Übergang von Bahnsteig 1 auf 2 in Form von einem GFK-Schienenübertritt im Gleis 1 montiert, hier gesehen am 08.11.2020. In der heutigen Zeit wo eigentlich im öffentlichen Verkehr doch an „barrierefreies Bauen“ gedacht werden soll bzw. es Vorschrift ist, ist dies hier nicht der Fall. Recht einfach und ohne hohe Kosten wäre es schon mal möglich gewesen, hier im Bereich des Überganges, am (links) Bahnsteig eine Schräge anzubringen. Der Bahnsteig 2 ist auch Verbesserungswürdig, nur das wäre schon sehr kostenintensiv.
Armin Schwarz


Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem mit Altschotter beladenen Flachwagenzug verlässt am 04.11.2020 den Bahnhof Herdorf. Über Betzdorf und Kreustal geht es nach Bochum, wo der Altschotter recycelt wird.  

Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.

Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem mit Altschotter beladenen Flachwagenzug verlässt am 04.11.2020 den Bahnhof Herdorf. Über Betzdorf und Kreustal geht es nach Bochum, wo der Altschotter recycelt wird. Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft. Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Armin Schwarz


Ein abendlicher Blick von der Brücke Wolfsweg („Achenbachs Brücke“) auf den Bahnhof Herdorf am 05.11.2020. Im Vordergrund die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem Schotterzug beim Einschottern.
Ein abendlicher Blick von der Brücke Wolfsweg („Achenbachs Brücke“) auf den Bahnhof Herdorf am 05.11.2020. Im Vordergrund die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem Schotterzug beim Einschottern.
Armin Schwarz


Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem mit Altschotter beladenen Flachwagenzug am 04.11.2020 in Herdorf.

Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.

Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem mit Altschotter beladenen Flachwagenzug am 04.11.2020 in Herdorf. Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft. Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Das Thermit-Schweißverfahren:
Das lückenlos verschweißte Gleis ist der Schlüssel zu effizienter schienengebundener Mobilität und der Garant für nachhaltigen, sicheren und komfortablen Schienenverkehr. 1895 ist es Hans Goldschmidt gelungen, die Reduktion von Metalloxiden mit Aluminiumpulver technisch verwendbar zu machen. Eine technische Revolution, die kurz darauf als Schweißtechnologie Eingang in die Bahnindustrie fand und damit Grundlage ist für eine sichere, komfortable und effiziente schienengebundene Mobilität. Die Deutsche Reichsbahn führte bereit 1928 das Thermit-Schweißen als Regelschweißverfahren ein. Bald folgten fast alle Eisenbahngesellschaften der Welt.
Denn damals wie heute gilt: Auf keinem Verkehrsweg werden Menschen und Güter zuverlässiger, komfortabler, wirtschaftlicher und ökologischer bewegt als auf der Schiene.

Fe²0³ + 2 Al ergibt 2 Fe + Al³0³ + Wärme 

Thermit ist ein Gemisch aus Aluminium-Granulat und Metalloxid, das nach einer Initialzündung stark exotherm reagiert.  Ein wesentlicher Bestandteil des Schweißprozesses ist die aluminothermische Reaktion. Hierfür wird die THERMIT-Schweißportion mit einem Anzünder entzündet. Es folgt eine chemische Reaktion, bei der Eisenoxid zusammen mit Aluminium unter starker Freisetzung von Reaktionswärme (ca. 3.000 °C) zu Eisen und Aluminiumoxid reagiert. Bei dieser Reaktion entsteht flüssiger Stahl, welcher genutzt wird, um Schienenenden miteinander zu verbinden. Diese enorme Hitzeentwicklung bewirkt eine schnelle, selbstständige Ausbreitung der Reaktion über das gesamte Gemisch. 
Eigentlich entsteht flüssiges, reines Eisen. Für die Schienenverbindung wäre dieses Thermit-Eisen jedoch noch zu weich. Daher werden den Thermit-Portionen stahlbildende Legierungszusätze zu gegeben und so stellen sich die richtigen Eigenschaften ein.

Die PROZESSSCHRITTE DER THERMIT®-SCHWEISSUNG 
1. Lücke herstellen: 
Zwischen den beiden zu verschweißenden Schienenenden wird die Lücke eingestellt.
2. Ausrichtung: 
Die Schienenenden werden so ausgerichtet, dass nach Bearbeitung der Schweißung die geometrischen Toleranzen eingehalten werden können.
3. Gießform montieren: 
An der Schweißlücke werden Gießformen angesetzt und abgedichtet.
4. Vorwärmen: 
Die Gießformen und das Abdichtmedium werden mittels Vorwärmbrenner getrocknet, die Schienenenden werden gleichzeitig vorgewärmt.
5. Thermit-Reaktion: 
Die Thermit-Reaktion wird im Reaktionstiegel gestartet.
6. Einguss: 
Der flüssige Thermit-­Stahl läuft in die Gießformen. Beide Schienenenden werden durch den zwischengegossenen Thermit-­Stahl angeschmolzen und miteinander verschweißt.
7. Abarbeitung: 
Nachdem der Thermit-Stahl erstarrt ist, werden Schweißgutüberstände abgearbeitet, meist mittels Hydraulischem Abschergerät.
8. Feinschliff: 
Nach der Abkühlung der Thermit-­Schweißung erfolgt der Feinschliff.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Das Thermit-Schweißverfahren: Das lückenlos verschweißte Gleis ist der Schlüssel zu effizienter schienengebundener Mobilität und der Garant für nachhaltigen, sicheren und komfortablen Schienenverkehr. 1895 ist es Hans Goldschmidt gelungen, die Reduktion von Metalloxiden mit Aluminiumpulver technisch verwendbar zu machen. Eine technische Revolution, die kurz darauf als Schweißtechnologie Eingang in die Bahnindustrie fand und damit Grundlage ist für eine sichere, komfortable und effiziente schienengebundene Mobilität. Die Deutsche Reichsbahn führte bereit 1928 das Thermit-Schweißen als Regelschweißverfahren ein. Bald folgten fast alle Eisenbahngesellschaften der Welt. Denn damals wie heute gilt: Auf keinem Verkehrsweg werden Menschen und Güter zuverlässiger, komfortabler, wirtschaftlicher und ökologischer bewegt als auf der Schiene. Fe²0³ + 2 Al ergibt 2 Fe + Al³0³ + Wärme Thermit ist ein Gemisch aus Aluminium-Granulat und Metalloxid, das nach einer Initialzündung stark exotherm reagiert. Ein wesentlicher Bestandteil des Schweißprozesses ist die aluminothermische Reaktion. Hierfür wird die THERMIT-Schweißportion mit einem Anzünder entzündet. Es folgt eine chemische Reaktion, bei der Eisenoxid zusammen mit Aluminium unter starker Freisetzung von Reaktionswärme (ca. 3.000 °C) zu Eisen und Aluminiumoxid reagiert. Bei dieser Reaktion entsteht flüssiger Stahl, welcher genutzt wird, um Schienenenden miteinander zu verbinden. Diese enorme Hitzeentwicklung bewirkt eine schnelle, selbstständige Ausbreitung der Reaktion über das gesamte Gemisch. Eigentlich entsteht flüssiges, reines Eisen. Für die Schienenverbindung wäre dieses Thermit-Eisen jedoch noch zu weich. Daher werden den Thermit-Portionen stahlbildende Legierungszusätze zu gegeben und so stellen sich die richtigen Eigenschaften ein. Die PROZESSSCHRITTE DER THERMIT®-SCHWEISSUNG 1. Lücke herstellen: Zwischen den beiden zu verschweißenden Schienenenden wird die Lücke eingestellt. 2. Ausrichtung: Die Schienenenden werden so ausgerichtet, dass nach Bearbeitung der Schweißung die geometrischen Toleranzen eingehalten werden können. 3. Gießform montieren: An der Schweißlücke werden Gießformen angesetzt und abgedichtet. 4. Vorwärmen: Die Gießformen und das Abdichtmedium werden mittels Vorwärmbrenner getrocknet, die Schienenenden werden gleichzeitig vorgewärmt. 5. Thermit-Reaktion: Die Thermit-Reaktion wird im Reaktionstiegel gestartet. 6. Einguss: Der flüssige Thermit-­Stahl läuft in die Gießformen. Beide Schienenenden werden durch den zwischengegossenen Thermit-­Stahl angeschmolzen und miteinander verschweißt. 7. Abarbeitung: Nachdem der Thermit-Stahl erstarrt ist, werden Schweißgutüberstände abgearbeitet, meist mittels Hydraulischem Abschergerät. 8. Feinschliff: Nach der Abkühlung der Thermit-­Schweißung erfolgt der Feinschliff.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 1 - Die Gießform (Formhalteblech und Form) ist montiert und abgedichtet. Rechts und links am Formhalteblech sind die Schlackenschalen angehangen.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 1 - Die Gießform (Formhalteblech und Form) ist montiert und abgedichtet. Rechts und links am Formhalteblech sind die Schlackenschalen angehangen.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 2 - Die Gießformen und das Abdichtmedium werden mittels Vorwärmbrenner getrocknet, die Schienenenden werden gleichzeitig vorgewärmt.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 2 - Die Gießformen und das Abdichtmedium werden mittels Vorwärmbrenner getrocknet, die Schienenenden werden gleichzeitig vorgewärmt.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 3 – Der Reaktionstiegel ist auf die Form aufgesetzt und mit einem Anzünder entzündet, so startet nun die Thermit­Reaktion. Gleichzeitig wird nun der nebenliegende Schweißstoß vorgewärmt.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 3 – Der Reaktionstiegel ist auf die Form aufgesetzt und mit einem Anzünder entzündet, so startet nun die Thermit­Reaktion. Gleichzeitig wird nun der nebenliegende Schweißstoß vorgewärmt.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 4 – Ca. 30 Sekunden nach der Initialzündung des Reaktionstiegels läuft der der flüssige Stahl in die Form ab.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 4 – Ca. 30 Sekunden nach der Initialzündung des Reaktionstiegels läuft der der flüssige Stahl in die Form ab.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 5 – Nachdem die Form gefüllt ist, läuft der flüssige Rest (Stahl, Aluminiumoxid und Schlacke) in die seitlichen Schlackenschalen ab.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 5 – Nachdem die Form gefüllt ist, läuft der flüssige Rest (Stahl, Aluminiumoxid und Schlacke) in die seitlichen Schlackenschalen ab.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 6 – Der leere Reaktionstiegel wurde abgehoben und die Formhaltebleche entfernt. Nach ca. 4 bis 5 Minuten wird der obere Bereich der Form abgeschlagen.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 6 – Der leere Reaktionstiegel wurde abgehoben und die Formhaltebleche entfernt. Nach ca. 4 bis 5 Minuten wird der obere Bereich der Form abgeschlagen.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 7 – Nachdem der Thermit­Stahl erstarrt ist, werden die Schweißgutüberstände mittels Hydraulischem Abschergerät abgearbeitet.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 7 – Nachdem der Thermit­Stahl erstarrt ist, werden die Schweißgutüberstände mittels Hydraulischem Abschergerät abgearbeitet.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 8 – Nachdem der Thermit­Stahl erstarrt ist, werden die Schweißgutüberstände mittels Hydraulischem Abschergerät abgearbeitet.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 8 – Nachdem der Thermit­Stahl erstarrt ist, werden die Schweißgutüberstände mittels Hydraulischem Abschergerät abgearbeitet.
Armin Schwarz


Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf.

Bild 9 – Die Schweißung ist soweit fertiggestellt, die unteren Reste werden noch abgearbeitet und dann erfolgt der Feinschliff.
Thermitschweißen am 31.10.2020 an der Hellertalbahn (KBS 462 / DB-Streckennummer 2651) hier Gleis 1 vom Bahnhof Herdorf. Bild 9 – Die Schweißung ist soweit fertiggestellt, die unteren Reste werden noch abgearbeitet und dann erfolgt der Feinschliff.
Armin Schwarz


Blick von der Brücke Wolfsweg („Achenbachs Brücke“) auf den Bahnhof Herdorf am 02.11.2020. Am Sonntag den 01.11.2020 war auf der Baustelle Ruhetag, der Oberbau von Gleis 4 wurde heute Morgen demontiert, nun hat der Aushub vom Schotterbett begonnen. Auf Gleis 2 steht die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem zwei Seiten Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), der mit dem Aushub (Altschotter) beladen wird. 

Der Altschotter wird später zum Recycling nach Bochum gefahren.
Blick von der Brücke Wolfsweg („Achenbachs Brücke“) auf den Bahnhof Herdorf am 02.11.2020. Am Sonntag den 01.11.2020 war auf der Baustelle Ruhetag, der Oberbau von Gleis 4 wurde heute Morgen demontiert, nun hat der Aushub vom Schotterbett begonnen. Auf Gleis 2 steht die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem zwei Seiten Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), der mit dem Aushub (Altschotter) beladen wird. Der Altschotter wird später zum Recycling nach Bochum gefahren.
Armin Schwarz


Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) steht am 02.11.2020 mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps) auf Gleis 2 im Bahnhof Herdorf. Der Zug wird von einem ZW-Bagger mit dem Aushub (Altschotter) von Gleis 4 beladen. Der Altschotter  wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren.  

Rechs das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf).

Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete.
Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) steht am 02.11.2020 mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps) auf Gleis 2 im Bahnhof Herdorf. Der Zug wird von einem ZW-Bagger mit dem Aushub (Altschotter) von Gleis 4 beladen. Der Altschotter wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren. Rechs das Stellwerk Herdorf Fahrdienstleiter (Hf). Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete.
Armin Schwarz


Blick auf den Bahnhof Herdorf am 02.11.2020. Am Sonntag den 01.11.2020 war auf der Baustelle Ruhetag, heute wird wieder gearbeitet, der Oberbau von Gleis 4 wurde heute Morgen demontiert, nun hat der Aushub vom Schotterbett begonnen. Auf Gleis 2 steht die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), der mit dem Aushub (Altschotter) beladen wird. Der Altschotter  wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren.

Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete.
Blick auf den Bahnhof Herdorf am 02.11.2020. Am Sonntag den 01.11.2020 war auf der Baustelle Ruhetag, heute wird wieder gearbeitet, der Oberbau von Gleis 4 wurde heute Morgen demontiert, nun hat der Aushub vom Schotterbett begonnen. Auf Gleis 2 steht die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), der mit dem Aushub (Altschotter) beladen wird. Der Altschotter wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren. Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete.
Armin Schwarz


Blick auf den Bahnhof Herdorf am 02.11.2020. Am Sonntag den 01.11.2020 war auf der Baustelle Ruhetag, heute wird wieder gearbeitet, der Oberbau von Gleis 4 wurde heute Morgen demontiert, nun hat der Aushub vom Schotterbett begonnen. Auf Gleis 2 steht die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), der mit dem Aushub (Altschotter) beladen wird. Der Altschotter  wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren.

Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete.
Blick auf den Bahnhof Herdorf am 02.11.2020. Am Sonntag den 01.11.2020 war auf der Baustelle Ruhetag, heute wird wieder gearbeitet, der Oberbau von Gleis 4 wurde heute Morgen demontiert, nun hat der Aushub vom Schotterbett begonnen. Auf Gleis 2 steht die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), der mit dem Aushub (Altschotter) beladen wird. Der Altschotter wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren. Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete.
Armin Schwarz


Bahnhof Herdorf den 30.10.2020:
Während rechts das Gleis 1 gerade im 1.Durchgang gestopft wird, hat die KSW 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW), eine Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, mit einem Coilzug den Bf. Herdorf erreicht und fährt über das Gleis 2 zum Rbf der KSW.
Bahnhof Herdorf den 30.10.2020: Während rechts das Gleis 1 gerade im 1.Durchgang gestopft wird, hat die KSW 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW), eine Vossloh G 1700-2 BB der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein, mit einem Coilzug den Bf. Herdorf erreicht und fährt über das Gleis 2 zum Rbf der KSW.
Armin Schwarz


Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem Schotterzug (zweiachsige Schüttgutwagen der Gattung Fccpps) am 27.10.2020 in Herdorf.

Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft.

Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Die 218 485-1 (92 80 1218 485-1 D-AIX) der AIXrail GmbH mit einem Schotterzug (zweiachsige Schüttgutwagen der Gattung Fccpps) am 27.10.2020 in Herdorf. Die V 164 wurde 1978 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19800 gebaut und an die DB geliefert, 2018 wurde sie bei der DB ausgemustert und an die AIXrail GmbH in Aachen verkauft. Die Lok hat die Zulassungen für D, A, CH, F, DK und SC.
Armin Schwarz

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