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Blonay-Chamby Bahn, die 51. Saison. Auch wenn naturgemäss dieses Saison nicht die faszinierende Vielfallt  der letztjährigen Jubiläumsfeier erreichen wird, lohnt sich auch dieses Jahr der Besuch der Museumsbahn ganz sicher.
Im Bild der Bernina-Bahn ABe 4/4 I N° 35 in Chaulin. 

18. Mai 2019
Blonay-Chamby Bahn, die 51. Saison. Auch wenn naturgemäss dieses Saison nicht die faszinierende Vielfallt der letztjährigen Jubiläumsfeier erreichen wird, lohnt sich auch dieses Jahr der Besuch der Museumsbahn ganz sicher. Im Bild der Bernina-Bahn ABe 4/4 I N° 35 in Chaulin. 18. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt

DB V 218, SBB Re 4/4 II und eine ÖBB 1144 zeigen sich auf diesem Bild von Lindau. 

14. März 2019
DB V 218, SBB Re 4/4 II und eine ÖBB 1144 zeigen sich auf diesem Bild von Lindau. 14. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Für die Weiterfahrt nach Zürich nutzt die SBB Re 421 317-6 nun den schmalen SBB-Bügel. 
St. Margarethen, den 14. März 2019
Für die Weiterfahrt nach Zürich nutzt die SBB Re 421 317-6 nun den schmalen SBB-Bügel. St. Margarethen, den 14. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Mit dem breiten Stromabnehmer an der Fahrleitung trifft die SBB Re 421 371-6 mit ihrem in Lindau übernommen EC nach Zürich in St.Margrethen ein. 

14. März 2019
Mit dem breiten Stromabnehmer an der Fahrleitung trifft die SBB Re 421 371-6 mit ihrem in Lindau übernommen EC nach Zürich in St.Margrethen ein. 14. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Der SBB RAe TEE II 1053 wartet in Lausanne die Streckenfreigabe für die Weiterfahrt nach Aarau. 

31. März 2019
Der SBB RAe TEE II 1053 wartet in Lausanne die Streckenfreigabe für die Weiterfahrt nach Aarau. 31. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RAe TEE-II

207  1 1200x801 Px, 21.05.2019

Der SBB RAe TEE II 1053 erreicht von Aarau kommend den Bahnhof Lausanne.

31. März 2019
Der SBB RAe TEE II 1053 erreicht von Aarau kommend den Bahnhof Lausanne. 31. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RAe TEE-II

169 1200x764 Px, 21.05.2019

SBBCI 189 282 passiert mit der Busto-Shuttle Dordrecht-Bezuydendijk am 18 Mai 2019. Dieser fahrradbahnübergang ist in die Niederlände ein bekannter Fotostandort.
SBBCI 189 282 passiert mit der Busto-Shuttle Dordrecht-Bezuydendijk am 18 Mai 2019. Dieser fahrradbahnübergang ist in die Niederlände ein bekannter Fotostandort.
Leon schrijvers

Von Genua via die Schweiz (Lötschberg), Baden-Württemberg, entlang die Rhein nach Rotterdam-Kijfhoek fahrt am 18 Mai 2019 BLS 475 415 -ohne Lokwechsel! Am diesen Tag wurde die 475 418 in Dordrecht auf den Chip gebrannt.
Von Genua via die Schweiz (Lötschberg), Baden-Württemberg, entlang die Rhein nach Rotterdam-Kijfhoek fahrt am 18 Mai 2019 BLS 475 415 -ohne Lokwechsel! Am diesen Tag wurde die 475 418 in Dordrecht auf den Chip gebrannt.
Leon schrijvers

WASCOSA AG Doppeltaschenwagen Typ T3000es in Gelenkbauart (sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen) 33 85 4956 190-4 CH-WASCO der Gattung Sdggmrss, für den Transport von Sattelanhänger, Großcontainer und Wechselbehälter  in verschiedenen Längen (20′ bis 45′), am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: ca. 35 t
Max. Radsatzlast S/SS: 22,5 t / 20 t
Max. Ladegewicht S/SS: 100 t / 85 t
Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t/22,5 t: 120/100 km/h
Länge über Puffer: 34.200 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 2 x 16.185 mm
Drehgestelltyp: 1 x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K (niedrige Bauart)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
WASCOSA AG Doppeltaschenwagen Typ T3000es in Gelenkbauart (sechsachsiger Gelenk-Taschenwagen) 33 85 4956 190-4 CH-WASCO der Gattung Sdggmrss, für den Transport von Sattelanhänger, Großcontainer und Wechselbehälter in verschiedenen Längen (20′ bis 45′), am 30.04.2019 im Zugverband bei der Durchfahrt in Bonn-Gronau (nähe dem Bf Bonn UN Campus). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: ca. 35 t Max. Radsatzlast S/SS: 22,5 t / 20 t Max. Ladegewicht S/SS: 100 t / 85 t Max. Geschwindigkeit bei Radsatzlast 20 t/22,5 t: 120/100 km/h Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 2 x 16.185 mm Drehgestelltyp: 1 x Y25Ls(s)i1f und 2 x Y25Lssi1-K (niedrige Bauart) Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Armin Schwarz

Noch einmal der SBB Historic RAe TEE II 1053, diesmal bei seiner Abfahrt in Lausanne in Richtung Biel/Bienne.

31. März 2019
Noch einmal der SBB Historic RAe TEE II 1053, diesmal bei seiner Abfahrt in Lausanne in Richtung Biel/Bienne. 31. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Die MOB GDe 4/4  Fêtes des Vignerons  fährt mit einem Regionalzug kurz nach Chernex in Richtung Zweismmen.

29. März 2019
Die MOB GDe 4/4 "Fêtes des Vignerons" fährt mit einem Regionalzug kurz nach Chernex in Richtung Zweismmen. 29. März 2019
Stefan Wohlfahrt


Blick auf die schöne Bahnsteighalle vom Bahnhof Lausanne (18.05.2018).
Blick auf die schöne Bahnsteighalle vom Bahnhof Lausanne (18.05.2018).
Armin Schwarz

Schweiz / Bahnhöfe / Lausanne, Blonay (CH) Pfingsten 2018

202 1200x830 Px, 23.05.2019


Der FS Trenitalia  Frecciargento“ ETR 610 004 der 1. Serie (93 85 5 610 004-9 CH-TI) verlässt am 18.05.2018 den Bahnhof Lausanne.
ETR 610 ist die italienische Abkürzung ElettroTreno Rapido 610. Trenitalia  ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato.

Eigentlich ist die Einteilung unter Italien falsch die, da alle Trenitalia ETR 610 in der Schweiz registriert sind.
Der FS Trenitalia "Frecciargento“ ETR 610 004 der 1. Serie (93 85 5 610 004-9 CH-TI) verlässt am 18.05.2018 den Bahnhof Lausanne. ETR 610 ist die italienische Abkürzung ElettroTreno Rapido 610. Trenitalia ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato. Eigentlich ist die Einteilung unter Italien falsch die, da alle Trenitalia ETR 610 in der Schweiz registriert sind.
Armin Schwarz

Italien / Unternehmen / Trenitalia, Italien / Triebzüge / ETR 610, Schweiz / Bahnhöfe / Lausanne, Blonay (CH) Pfingsten 2018

203 1200x821 Px, 23.05.2019


Der vierteilige Flirt RABe 523 077 (RABe 94 85 0 523 077-1 CH-TRN) der transN (Transports Publics Neuchâtelois, ex TRN und TN) am 18.05.2018 als RB nach Corcelles-Peseux beim Halt im Bahnhof Neuchâtel (Neuenburg).

Die vierteiligen Stadler FLIRT 074 bis 077 der transN werden als RABe 523 (RABe 94 85 0 523 0xx-x CH-TRN) geführt und nicht als RABe 527. Die amtliche Initialen und international gültige Fahrzeughalterkennzeichen lauten TRN (weil maximal fünf Buchstaben möglich sind).
Der vierteilige Flirt RABe 523 077 (RABe 94 85 0 523 077-1 CH-TRN) der transN (Transports Publics Neuchâtelois, ex TRN und TN) am 18.05.2018 als RB nach Corcelles-Peseux beim Halt im Bahnhof Neuchâtel (Neuenburg). Die vierteiligen Stadler FLIRT 074 bis 077 der transN werden als RABe 523 (RABe 94 85 0 523 0xx-x CH-TRN) geführt und nicht als RABe 527. Die amtliche Initialen und international gültige Fahrzeughalterkennzeichen lauten TRN (weil maximal fünf Buchstaben möglich sind).
Armin Schwarz


Die Re 420 281-8 (91 85 4420 281-82 CH-SBBC) bzw. Re 4/4 II 11281 der SBB Cargo fährt am 18.05.2018 mit einem Güterzug durch den Bahnhof Neuchâtel (Neuenburg).
Die Re 420 281-8 (91 85 4420 281-82 CH-SBBC) bzw. Re 4/4 II 11281 der SBB Cargo fährt am 18.05.2018 mit einem Güterzug durch den Bahnhof Neuchâtel (Neuenburg).
Armin Schwarz

Die MOB GDe 4/4 604  Interlaken  wartet in Blonay mit einem Schotterzug auf die Weiterfahrt nach Vevey.

23. Mai 2019
Die MOB GDe 4/4 604 "Interlaken" wartet in Blonay mit einem Schotterzug auf die Weiterfahrt nach Vevey. 23. Mai 2019
Stefan Wohlfahrt


Der Travys Be 4/4 3001 ist am 18.05.2018 einzeln beim Bahnhof Yverdon-les-Bains abgestellt. Eigentlich besteht ein Meterspur- Pendel-Triebzug meist aus der Komposition  Be 4/4 + AB +Be 4/4 (Triebwagen, 1./2. Klasse Niederflurzwischenwagen und Triebwagen).

Die Westschweizer Meterspurzüge aus den Jahren 2015/16 sind elektrische Niederflur-Triebzüge und -Triebwagen des Herstellers Stadler Rail, die bei sechs Westschweizer Privatbahnen (MBC, TPF, NStCM, CJ, MOB und Travys) unterschiedlichen Achsfolgen unter verschiedenen Stromsystemen im Einsatz stehen. Fünf ABe 4/12 für die AB (Appenzeller Bahnen) kamen noch 2018 hinzu. Das Konzept der Meterspurzüge weist einige Gemeinsamkeiten mit den normalspurigen Stadler Flirt auf.

2009 bestellte die Nyon-Saint-Cergue-Morez-Bahn (NStCM) bei Stadler vier zweiteilige Triebzüge ABe 4/8. Die NStCM hatte zunächst Interesse an Zügen in der Bauart der RBe 4/8 der LEB. Der Kanton Waadt verweigerte jedoch die Finanzierung der Kleinserie und forderte aus Kostengründen eine gemeinsame Bestellung mit anderen Bahnen. Bei den Deutschschweizer Meterspurbahnen wusste man nichts von der Bestellung. Indessen verzeichneten mehrere Meterspurbahnen in der Romandie starke Nachfragesteigerungen, so dass der Kanton Waadt eine Kapazitätssteigerung und Erneuerung der auf seinem Gebiet verkehrenden Privatbahnen beschloss. Daraufhin schrieben die drei Waadtländer Meterspurbahnen MBC, Travys und Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) zusammen mit den Transports publics fribourgeois (TPF) die Lieferung von 17 zwei- und dreiteiligen Triebzügen aus. Trotz der Konkurrenz des Bombardier-Konzerns, der in Villeneuve ein Werk betreibt, erhielt Stadler Bussnang den Auftrag im Wert von 151 Millionen Franken. Damit hat der Thurgauer Hersteller bei den Schweizer Meterspurfahrzeugen seinen Konkurrenten aus dem Markt gedrängt. Mit der gemeinsamen Bestellung ließen sich 28 Millionen Franken einsparen. Die NStCM schloss sich der Bestellung mit vier zweiteiligen Zügen im Wert von 66 Millionen an. Nachträglich bestellten die Chemins de fer du Jura (CJ) fünf Einteiler. 

Die Anforderungen der Kunden sind unterschiedlich. MBC und Travys fahren mit 15.000 Volt Wechselstrom, die anderen Bahnen mit Gleichstrom. Die Strecken von MBC, Travys und MOB sind mit ihren starken Steigungen anspruchsvoll. Die MBC bestellten einen dreiteiligen und drei zweiteilige Züge, wobei die Zweiteiler mit den bereits vorhandenen Niederflurzwischenwagen zu Dreiteilern ergänzt wurden. Die Zugkraft ist so ausgelegt, dass sie für den Militärverkehr bis zu vier zusätzliche Personenwagen nach Bière befördern können. Mit den drei dreiteiligen Zügen stehen Travys zusammen mit den beiden GTW ABe 2/6 modernes Rollmaterial für die Strecke Yverdon–Ste-Croix (YSteC) zur Verfügung. Die vier leistungsstarken Zweiteiler der MOB werden wie die Allegra der RhB zur Traktion von längeren Zügen mit bis zu neun Reisezugwagen eingesetzt. Die TPF nutzen die neuen Fahrzeuge, um auf ihrem Schmalspurnetz die erste Wagenklasse einzuführen. Die als Dreiteiler abgelieferten Züge können zur Anpassung an die Verkehrsnachfrage als zwei- und vierteilige Kompositionen formiert werden. MBC und MOB vereinbarten Optionen über je eine zusätzliche Komposition, die TPF über vier und die NStCM über fünf, wobei die Bestellung der NStCM für das Jahr 2018 geplant ist.

TECHNISCH DATEN (Be 4/4 3001 -  3006):
Hersteller: Stadler (2015) , 6 Triebwagen bzw. 3 Triebzüge
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge: Bo‘Bo’  (Bo‘Bo’ + 2’2’ + Bo‘Bo’ in Komposition  Be4/4+AB+Be4/4 )
Länge über Puffer: 20.155 mm (60.310 mm als Triebzug)
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Breite: 2.650 mm
Höhe: 4.022 mm
Eigengewicht: 45 t
Dauerleistung: 1.020 kW (am Rad)
Kurzzeitleistung: 1.400 kW
Anfahrzugkraft: 150 kN (bis 35 km/h)
Stromsystem: 15kV, 16,7Hz
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Sitzplätze:  45  in der 2. Klasse und 4 Klappsitze
Fußbodenhöhe: 1.100 mm (Hochflur)  / 480 mm (Niederfur)
Bremsen: Elektrische Rekuperationsbremse, pneumatische Charmilles-Bremse, magnetische Knorr-Bremse
Kupplungstyp: +GF+
Der Travys Be 4/4 3001 ist am 18.05.2018 einzeln beim Bahnhof Yverdon-les-Bains abgestellt. Eigentlich besteht ein Meterspur- Pendel-Triebzug meist aus der Komposition Be 4/4 + AB +Be 4/4 (Triebwagen, 1./2. Klasse Niederflurzwischenwagen und Triebwagen). Die Westschweizer Meterspurzüge aus den Jahren 2015/16 sind elektrische Niederflur-Triebzüge und -Triebwagen des Herstellers Stadler Rail, die bei sechs Westschweizer Privatbahnen (MBC, TPF, NStCM, CJ, MOB und Travys) unterschiedlichen Achsfolgen unter verschiedenen Stromsystemen im Einsatz stehen. Fünf ABe 4/12 für die AB (Appenzeller Bahnen) kamen noch 2018 hinzu. Das Konzept der Meterspurzüge weist einige Gemeinsamkeiten mit den normalspurigen Stadler Flirt auf. 2009 bestellte die Nyon-Saint-Cergue-Morez-Bahn (NStCM) bei Stadler vier zweiteilige Triebzüge ABe 4/8. Die NStCM hatte zunächst Interesse an Zügen in der Bauart der RBe 4/8 der LEB. Der Kanton Waadt verweigerte jedoch die Finanzierung der Kleinserie und forderte aus Kostengründen eine gemeinsame Bestellung mit anderen Bahnen. Bei den Deutschschweizer Meterspurbahnen wusste man nichts von der Bestellung. Indessen verzeichneten mehrere Meterspurbahnen in der Romandie starke Nachfragesteigerungen, so dass der Kanton Waadt eine Kapazitätssteigerung und Erneuerung der auf seinem Gebiet verkehrenden Privatbahnen beschloss. Daraufhin schrieben die drei Waadtländer Meterspurbahnen MBC, Travys und Montreux-Berner Oberland-Bahn (MOB) zusammen mit den Transports publics fribourgeois (TPF) die Lieferung von 17 zwei- und dreiteiligen Triebzügen aus. Trotz der Konkurrenz des Bombardier-Konzerns, der in Villeneuve ein Werk betreibt, erhielt Stadler Bussnang den Auftrag im Wert von 151 Millionen Franken. Damit hat der Thurgauer Hersteller bei den Schweizer Meterspurfahrzeugen seinen Konkurrenten aus dem Markt gedrängt. Mit der gemeinsamen Bestellung ließen sich 28 Millionen Franken einsparen. Die NStCM schloss sich der Bestellung mit vier zweiteiligen Zügen im Wert von 66 Millionen an. Nachträglich bestellten die Chemins de fer du Jura (CJ) fünf Einteiler. Die Anforderungen der Kunden sind unterschiedlich. MBC und Travys fahren mit 15.000 Volt Wechselstrom, die anderen Bahnen mit Gleichstrom. Die Strecken von MBC, Travys und MOB sind mit ihren starken Steigungen anspruchsvoll. Die MBC bestellten einen dreiteiligen und drei zweiteilige Züge, wobei die Zweiteiler mit den bereits vorhandenen Niederflurzwischenwagen zu Dreiteilern ergänzt wurden. Die Zugkraft ist so ausgelegt, dass sie für den Militärverkehr bis zu vier zusätzliche Personenwagen nach Bière befördern können. Mit den drei dreiteiligen Zügen stehen Travys zusammen mit den beiden GTW ABe 2/6 modernes Rollmaterial für die Strecke Yverdon–Ste-Croix (YSteC) zur Verfügung. Die vier leistungsstarken Zweiteiler der MOB werden wie die Allegra der RhB zur Traktion von längeren Zügen mit bis zu neun Reisezugwagen eingesetzt. Die TPF nutzen die neuen Fahrzeuge, um auf ihrem Schmalspurnetz die erste Wagenklasse einzuführen. Die als Dreiteiler abgelieferten Züge können zur Anpassung an die Verkehrsnachfrage als zwei- und vierteilige Kompositionen formiert werden. MBC und MOB vereinbarten Optionen über je eine zusätzliche Komposition, die TPF über vier und die NStCM über fünf, wobei die Bestellung der NStCM für das Jahr 2018 geplant ist. TECHNISCH DATEN (Be 4/4 3001 - 3006): Hersteller: Stadler (2015) , 6 Triebwagen bzw. 3 Triebzüge Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: Bo‘Bo’ (Bo‘Bo’ + 2’2’ + Bo‘Bo’ in Komposition Be4/4+AB+Be4/4 ) Länge über Puffer: 20.155 mm (60.310 mm als Triebzug) Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 4.022 mm Eigengewicht: 45 t Dauerleistung: 1.020 kW (am Rad) Kurzzeitleistung: 1.400 kW Anfahrzugkraft: 150 kN (bis 35 km/h) Stromsystem: 15kV, 16,7Hz Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Sitzplätze: 45 in der 2. Klasse und 4 Klappsitze Fußbodenhöhe: 1.100 mm (Hochflur) / 480 mm (Niederfur) Bremsen: Elektrische Rekuperationsbremse, pneumatische Charmilles-Bremse, magnetische Knorr-Bremse Kupplungstyp: +GF+
Armin Schwarz

Der Dampfextrazug zum Abschied des  alten  Bahnhofs von Châtel St-Denis und somit der Umbaubedingten Schliessung der Strecke Châtel-St-Denis (alter Bahnhof) - Palézieux mit der Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 kurz nach Bossonnens auf dem Weg nach Palézieux. 

3. März 2019
Der Dampfextrazug zum Abschied des "alten" Bahnhofs von Châtel St-Denis und somit der Umbaubedingten Schliessung der Strecke Châtel-St-Denis (alter Bahnhof) - Palézieux mit der Blonay-Chamby G 2x 2/2 105 kurz nach Bossonnens auf dem Weg nach Palézieux. 3. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Die Blonay-Chamby Bahn G 2x 2/2 105 zog den Extrazug zum würdigen Schluss-Akt des  alten Bahnhofs  von Châtel und kam so zu eine recht langen Fahrt von Chaulin via Montbovon nach Palézieux. 
Das Bild zeigt die Lok kurz vor der Abfahrt in Palézieux.


3. März 2019
Die Blonay-Chamby Bahn G 2x 2/2 105 zog den Extrazug zum würdigen Schluss-Akt des "alten Bahnhofs" von Châtel und kam so zu eine recht langen Fahrt von Chaulin via Montbovon nach Palézieux. Das Bild zeigt die Lok kurz vor der Abfahrt in Palézieux. 3. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Zum Abschied des  alten  Bahnhofs von Châtel St-Denis verkehrte am letzten Tag vor der Umbaubedingten Schliessung der Strecke Châtel-St-Denis (alter Bahnhof) - Palézieux ein Dampfzug. Für das Manöver in Palézieux kam die GFM Te  4/4 14 angereist und besorge das manövrieren der Wagen. 

Palézieux, den 3. März 2019
Zum Abschied des "alten" Bahnhofs von Châtel St-Denis verkehrte am letzten Tag vor der Umbaubedingten Schliessung der Strecke Châtel-St-Denis (alter Bahnhof) - Palézieux ein Dampfzug. Für das Manöver in Palézieux kam die GFM Te 4/4 14 angereist und besorge das manövrieren der Wagen. Palézieux, den 3. März 2019
Stefan Wohlfahrt

Travys (ex YSteC) Rollböcke Ua in den Rollbockgruben am 18.05.2018 beim Bahnhof Yverdon-les-Bains, vorne der Rollbock Ua 619.

Die Rollböcke dienen zum Transport von Normalspurwagen (meist Güterwagen) auf Schmalspurgleisen (wie hier 1.000 mm). Ein Rollbock ist 1,65 t schwer und trägt jeweils eine Normalspur-Wagonachse mit einer maximalen Achslast von 22,5 t. Bei z.B. einem vierachsigen Drehgestell Wagen kommen so vier Rollböcke zum Einsatz, wobei der Wagen somit bis zu 90 t schwer sein kann.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Achsanzahl: 2
Eigengewicht: 1,65 t
Traglast: 22,5 t
Travys (ex YSteC) Rollböcke Ua in den Rollbockgruben am 18.05.2018 beim Bahnhof Yverdon-les-Bains, vorne der Rollbock Ua 619. Die Rollböcke dienen zum Transport von Normalspurwagen (meist Güterwagen) auf Schmalspurgleisen (wie hier 1.000 mm). Ein Rollbock ist 1,65 t schwer und trägt jeweils eine Normalspur-Wagonachse mit einer maximalen Achslast von 22,5 t. Bei z.B. einem vierachsigen Drehgestell Wagen kommen so vier Rollböcke zum Einsatz, wobei der Wagen somit bis zu 90 t schwer sein kann. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 1,65 t Traglast: 22,5 t
Armin Schwarz


Als Seiten-Portrait...
Die Re 465 001-6  Simplon/Sempione  (91 85 4465 001-6 CH-BLS) mit Werbung  Mehr durch Zug - 10 Jahre Lötschberg-Basistunnel  der BLS wird am 18.05.2018 mit einem EW III-Pendelzug (RegioExpress Neuchâtel – Bern) im Bahnhof Neuchâtel bereitgestellt.

Die Lok wurde 1994 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5638 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Sie war die erste Re 465.

Die BLS Re 465 ist eine von der BLS Lötschbergbahn beschaffte elektrische, vierachsige Universallokomotive mit Umrichtertechnik. Sie ist eine Variante der Re 460 der SBB und gehört zur Lok-2000-Familie. Der Unterschied zur SBB Re 460 ist die Umrichteranlage. Im Gegensatz zur Re 460, die mit einem Umrichter pro Drehgestell ausgerüstet ist, verfügt die BLS Re 465 über einen Umrichter pro Radsatz. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in normalen Lauf bringen. Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren (Re 460: vierpolige Asynchronmotoren). Dadurch hat die Re 465 eine um 300 kW höhere Dauerleistung von insgesamt 6.270 kW (Stundenleistung von 7.000 kW) gegenüber der Re 460. Zudem ist die Re 465 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und mit Übergangskabel BLS/BBC ausgerüstet.  Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415. Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein.

Die Re 460 und die Re 465 sind erfolgreiche Konstruktionen. Dank ihnen gewann das schweizerische Konsortium SLM/ABB Ausschreibungen von Hochleistungslokomotiven in Norwegen (NSB El 18), Finnland (VR Baureihe Sr2) und Hongkong (KCRC TLN/TLS).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.500 mm
Höhe:  4.540 mm
Breite:  3.000 mm
Dienstmasse:  84 t
Zugelassene Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  7.000 kW
Dauerleistung:  6.400 kW
Anfahrzugkraft:  300 kN
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Als Seiten-Portrait... Die Re 465 001-6 "Simplon/Sempione" (91 85 4465 001-6 CH-BLS) mit Werbung "Mehr durch Zug - 10 Jahre Lötschberg-Basistunnel" der BLS wird am 18.05.2018 mit einem EW III-Pendelzug (RegioExpress Neuchâtel – Bern) im Bahnhof Neuchâtel bereitgestellt. Die Lok wurde 1994 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5638 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Sie war die erste Re 465. Die BLS Re 465 ist eine von der BLS Lötschbergbahn beschaffte elektrische, vierachsige Universallokomotive mit Umrichtertechnik. Sie ist eine Variante der Re 460 der SBB und gehört zur Lok-2000-Familie. Der Unterschied zur SBB Re 460 ist die Umrichteranlage. Im Gegensatz zur Re 460, die mit einem Umrichter pro Drehgestell ausgerüstet ist, verfügt die BLS Re 465 über einen Umrichter pro Radsatz. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in normalen Lauf bringen. Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren (Re 460: vierpolige Asynchronmotoren). Dadurch hat die Re 465 eine um 300 kW höhere Dauerleistung von insgesamt 6.270 kW (Stundenleistung von 7.000 kW) gegenüber der Re 460. Zudem ist die Re 465 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und mit Übergangskabel BLS/BBC ausgerüstet. Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415. Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein. Die Re 460 und die Re 465 sind erfolgreiche Konstruktionen. Dank ihnen gewann das schweizerische Konsortium SLM/ABB Ausschreibungen von Hochleistungslokomotiven in Norwegen (NSB El 18), Finnland (VR Baureihe Sr2) und Hongkong (KCRC TLN/TLS). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.540 mm Breite: 3.000 mm Dienstmasse: 84 t Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 7.000 kW Dauerleistung: 6.400 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 465 (BLS), Blonay (CH) Pfingsten 2018

213 1200x810 Px, 27.05.2019

Als Portrait...
Die Re 465 001-6  Simplon/Sempione  (91 85 4465 001-6 CH-BLS) mit Werbung  Mehr durch Zug - 10 Jahre Lötschberg-Basistunnel  der BLS wird am 18.05.2018 mit einem EW III-Pendelzug (RegioExpress Neuchâtel – Bern) im Bahnhof Neuchâtel bereitgestellt.

Die Lok wurde 1994 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5638 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Sie war die erste Re 465.

Die BLS Re 465 ist eine von der BLS Lötschbergbahn beschaffte elektrische, vierachsige Universallokomotive mit Umrichtertechnik. Sie ist eine Variante der Re 460 der SBB und gehört zur Lok-2000-Familie. Der Unterschied zur SBB Re 460 ist die Umrichteranlage. Im Gegensatz zur Re 460, die mit einem Umrichter pro Drehgestell ausgerüstet ist, verfügt die BLS Re 465 über einen Umrichter pro Radsatz. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in normalen Lauf bringen. Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren (Re 460: vierpolige Asynchronmotoren). Dadurch hat die Re 465 eine um 300 kW höhere Dauerleistung von insgesamt 6.270 kW (Stundenleistung von 7.000 kW) gegenüber der Re 460. Zudem ist die Re 465 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und mit Übergangskabel BLS/BBC ausgerüstet.  Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415. Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein.

Die Re 460 und die Re 465 sind erfolgreiche Konstruktionen. Dank ihnen gewann das schweizerische Konsortium SLM/ABB Ausschreibungen von Hochleistungslokomotiven in Norwegen (NSB El 18), Finnland (VR Baureihe Sr2) und Hongkong (KCRC TLN/TLS).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  18.500 mm
Höhe:  4.540 mm
Breite:  3.000 mm
Dienstmasse:  84 t
Zugelassene Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Stundenleistung:  7.000 kW
Dauerleistung:  6.400 kW
Anfahrzugkraft:  300 kN
Treibraddurchmesser:  1.100 mm
Stromsystem:  Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Als Portrait... Die Re 465 001-6 "Simplon/Sempione" (91 85 4465 001-6 CH-BLS) mit Werbung "Mehr durch Zug - 10 Jahre Lötschberg-Basistunnel" der BLS wird am 18.05.2018 mit einem EW III-Pendelzug (RegioExpress Neuchâtel – Bern) im Bahnhof Neuchâtel bereitgestellt. Die Lok wurde 1994 von der SLM Winterthur unter der Fabriknummer 5638 gebaut, der elektrische Teil ist von ABB. Sie war die erste Re 465. Die BLS Re 465 ist eine von der BLS Lötschbergbahn beschaffte elektrische, vierachsige Universallokomotive mit Umrichtertechnik. Sie ist eine Variante der Re 460 der SBB und gehört zur Lok-2000-Familie. Der Unterschied zur SBB Re 460 ist die Umrichteranlage. Im Gegensatz zur Re 460, die mit einem Umrichter pro Drehgestell ausgerüstet ist, verfügt die BLS Re 465 über einen Umrichter pro Radsatz. Somit lässt sich eine schleudernde Achse schneller und effektiver wieder in normalen Lauf bringen. Zudem besitzt die Re 465 sechspolige Asynchron-Fahrmotoren (Re 460: vierpolige Asynchronmotoren). Dadurch hat die Re 465 eine um 300 kW höhere Dauerleistung von insgesamt 6.270 kW (Stundenleistung von 7.000 kW) gegenüber der Re 460. Zudem ist die Re 465 mit der Vielfachsteuerung des Systems IIId und mit Übergangskabel BLS/BBC ausgerüstet. Dies erlaubt die Vielfachsteuerung zum Beispiel mit Re 4/4II, Re 4/4III, Re 6/6, Re 425 oder Ae 415. Die Radsätze im Drehgestell stellen sich radial zum Gleisbogen ein. Die Re 460 und die Re 465 sind erfolgreiche Konstruktionen. Dank ihnen gewann das schweizerische Konsortium SLM/ABB Ausschreibungen von Hochleistungslokomotiven in Norwegen (NSB El 18), Finnland (VR Baureihe Sr2) und Hongkong (KCRC TLN/TLS). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 18.500 mm Höhe: 4.540 mm Breite: 3.000 mm Dienstmasse: 84 t Zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Stundenleistung: 7.000 kW Dauerleistung: 6.400 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Treibraddurchmesser: 1.100 mm Stromsystem: Wechselstrom 15 kV 16,7 Hz
Armin Schwarz

Triebzug 21 der Rittnerbahn, (ex Trognerbahn), nähert sich der Kreuzungsstelle Lichtenstern (Stella). 15.05.2019 (Hans)
Triebzug 21 der Rittnerbahn, (ex Trognerbahn), nähert sich der Kreuzungsstelle Lichtenstern (Stella). 15.05.2019 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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