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Während rechts im Bild ein VT 611 pausiert, erreicht von Ulm kommend zwei VT 611 den Bahnhof Friedrichshafen Stadt.
16. Juli 2016
Während rechts im Bild ein VT 611 pausiert, erreicht von Ulm kommend zwei VT 611 den Bahnhof Friedrichshafen Stadt. 16. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 611

458 1200x817 Px, 19.07.2016

611 023 als Ire 3217 nach Ulm abfahrbereit in Donaueschingen.

April 2016
611 023 als Ire 3217 nach Ulm abfahrbereit in Donaueschingen. April 2016
J.L.

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 611

459 1200x900 Px, 20.07.2016

642 097 als Rb von Ulm nach Memmingen in Ulm.
642 097 als Rb von Ulm nach Memmingen in Ulm.
J.L.

611 010 als Ire 3210 nach Neustadt (Schwarz) zwischen Schelklingen und Allmendingen.
611 010 als Ire 3210 nach Neustadt (Schwarz) zwischen Schelklingen und Allmendingen.
J.L.

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 611

401 1200x900 Px, 20.07.2016

611 023 steht bereit als Re 22330 nach Donaueschingen auf Gleis 6n.
Auf Gleis 7n steht der 612 128 wo gerade als Re von Sigmaringen eingefahren ist.

April 2016
611 023 steht bereit als Re 22330 nach Donaueschingen auf Gleis 6n. Auf Gleis 7n steht der 612 128 wo gerade als Re von Sigmaringen eingefahren ist. April 2016
J.L.

628 345 als Rb 22359 nach Ulm hbf hier zu sehen bei der Einfahrt in den Bahnhof Blaubeuren.
628 345 als Rb 22359 nach Ulm hbf hier zu sehen bei der Einfahrt in den Bahnhof Blaubeuren.
J.L.

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 628 / 928

487 1200x900 Px, 20.07.2016

363 118 kam in Ulm hbf auf Gleis 7 eingefahren um den vor kurzem eingefahrenen Ire 3213 (N - Wagen Garnitur) aus dem Bahnhof auszurangieren.
363 118 kam in Ulm hbf auf Gleis 7 eingefahren um den vor kurzem eingefahrenen Ire 3213 (N - Wagen Garnitur) aus dem Bahnhof auszurangieren.
J.L.


Zwei Schnellzüge der Trenitalia, links der ETR 400.19 als Frecciarossa 1000 und rechts der ETR 500.40 als Frecciarossa, stehen am 30.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) zur Abfahrt bereit.
Zwei Schnellzüge der Trenitalia, links der ETR 400.19 als Frecciarossa 1000 und rechts der ETR 500.40 als Frecciarossa, stehen am 30.12.2015 im Bahnhof Milano Centrale (Mailand Zentral) zur Abfahrt bereit.
Armin Schwarz

Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive 86 283 im hellgrau-schwarzen Fotoanstrich, ex  DB 086 283-9, am 26.03.2016 Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg.

Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1937 von 	Orenstein & Koppel  in Babelsberg unter der Fabriknummer 12912 gebaut DRG geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn, wo sie nach dem EDV-Nummernplan 1968 in DB 086 283-9 umgezeichnet wurde. Im Jahr 1974 wurde sie dann bei der DB ausgemustert.

Die Baureihe 86 wurde als Einheits-Güterzugtenderlokomotive von der Deutschen Reichsbahn entworfen. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von fast allen für die Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Die ersten Lieferungen (wie diese hier) waren noch mit Bissel-Laufachsen ausgerüstet, die Maschinen mit den Betriebsnummern 86 293-296 und ab der Nummer 86 336 erhielten aber dann Krauss-Helmholtz-Gestelle. Dadurch konnte die Höchstgeschwindigkeit von 70 auf 80 km/h heraufgesetzt werden, die Gesamtlänge wuchs auf 13.920 mm. Ab 1942 wurde sie in einer vereinfachten Form als Übergangskriegslokomotive (ÜK) gebaut. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 775 Exemplare gebaut, von denen alle bis auf zwei Maschinen nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgefunden wurden. 

385 Maschinen verblieben auf dem Netz der Deutschen Bundesbahn in Westdeutschland, wovon 8 Lokomotiven wegen Kriegsschäden bis 1952 ausgemustert wurden. Die Deutsche Reichsbahn konnte nach Abgabe von 71 Loks an die Sowjetischen Eisenbahnen (S´D) von dann noch vorhandenen 172 Exemplaren 164 in den Betriebsbestand aufnehmen.

TECHNISCHE DATEN (dieser Lok bzw. der ersten Serien):
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: 1'D1'
Bauart: 1'D1' h2t
Gattung: Gt 46.15
Länge über Puffer: 13.820 mm
Höhe: 4.165 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 	140 m
Leergewicht: 70,0 t
Dienstgewicht: 88,5 t
Achslast:15,6 t
Höchstgeschwindigkeit :70 km/h (vorwärts und rückwärts)  
Indizierte Leistung: 1031 PSi
Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm
Laufraddurchmesser (vorn / hinten): 850 mm
Steuerungsart: außenliegende Heusinger-Steuerung
Zylinderanzahl: 	2
Zylinderdurchmesser: 	570 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kessellänge: 4.500 mm
Kesselüberdruck: 14 kp/cm² (14 bar)
Wasservorrat: 9,0 m³
Kohlevorrat: 4,0 t

Laufleistung der 82 283 über 1,5 Mio. km
Die Einheits-Güterzugtenderlokomotive 86 283 im hellgrau-schwarzen Fotoanstrich, ex DB 086 283-9, am 26.03.2016 Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. Die 1D1-Tenderlokomotive (vierfach gekuppelte Tenderlokomotive) wurde 1937 von Orenstein & Koppel in Babelsberg unter der Fabriknummer 12912 gebaut DRG geliefert. Nach dem Krieg blieb sie im Westen und kam so zur Deutschen Bundesbahn, wo sie nach dem EDV-Nummernplan 1968 in DB 086 283-9 umgezeichnet wurde. Im Jahr 1974 wurde sie dann bei der DB ausgemustert. Die Baureihe 86 wurde als Einheits-Güterzugtenderlokomotive von der Deutschen Reichsbahn entworfen. Sie war für den Einsatz auf den Nebenstrecken vorgesehen und wurde von fast allen für die Reichsbahn tätigen Unternehmen geliefert. Die ersten Lieferungen (wie diese hier) waren noch mit Bissel-Laufachsen ausgerüstet, die Maschinen mit den Betriebsnummern 86 293-296 und ab der Nummer 86 336 erhielten aber dann Krauss-Helmholtz-Gestelle. Dadurch konnte die Höchstgeschwindigkeit von 70 auf 80 km/h heraufgesetzt werden, die Gesamtlänge wuchs auf 13.920 mm. Ab 1942 wurde sie in einer vereinfachten Form als Übergangskriegslokomotive (ÜK) gebaut. Im Zeitraum von 1928 bis 1943 wurden 775 Exemplare gebaut, von denen alle bis auf zwei Maschinen nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aufgefunden wurden. 385 Maschinen verblieben auf dem Netz der Deutschen Bundesbahn in Westdeutschland, wovon 8 Lokomotiven wegen Kriegsschäden bis 1952 ausgemustert wurden. Die Deutsche Reichsbahn konnte nach Abgabe von 71 Loks an die Sowjetischen Eisenbahnen (S´D) von dann noch vorhandenen 172 Exemplaren 164 in den Betriebsbestand aufnehmen. TECHNISCHE DATEN (dieser Lok bzw. der ersten Serien): Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: 1'D1' Bauart: 1'D1' h2t Gattung: Gt 46.15 Länge über Puffer: 13.820 mm Höhe: 4.165 mm Kleinster bef. Halbmesser: 140 m Leergewicht: 70,0 t Dienstgewicht: 88,5 t Achslast:15,6 t Höchstgeschwindigkeit :70 km/h (vorwärts und rückwärts) Indizierte Leistung: 1031 PSi Kuppelraddurchmesser: 1.400 mm Laufraddurchmesser (vorn / hinten): 850 mm Steuerungsart: außenliegende Heusinger-Steuerung Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 570 mm Kolbenhub: 660 mm Kessellänge: 4.500 mm Kesselüberdruck: 14 kp/cm² (14 bar) Wasservorrat: 9,0 m³ Kohlevorrat: 4,0 t Laufleistung der 82 283 über 1,5 Mio. km
Armin Schwarz

611 014 und 611 034 als Ire 3052 abfahrbereit in Ulm hbf.

Juli 2016
611 014 und 611 034 als Ire 3052 abfahrbereit in Ulm hbf. Juli 2016
J.L.

Deutschland / Dieseltriebzüge / BR 611

428 1200x900 Px, 21.07.2016

OeBB: Der neue dreiteilige DOMINO auf der Fahrt nach Balsthal am 20. Juli 2016.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Der neue dreiteilige DOMINO auf der Fahrt nach Balsthal am 20. Juli 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die 187 007-0 und eine weiter BLS Lok mit einem Güterzug bei der Durchfahrt in Faido.
21. Juli 2016
Die 187 007-0 und eine weiter BLS Lok mit einem Güterzug bei der Durchfahrt in Faido. 21. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Ein Trenitalia ETR 610 als EC 153 von Luzern nach Milano bei der Durchfahrt in Faido.
21. Juli 2016
Ein Trenitalia ETR 610 als EC 153 von Luzern nach Milano bei der Durchfahrt in Faido. 21. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

CJ: ABe 2/6 631 anlässlich der Bahnhofsausfahrt Tavannes am Morgen des 18. Juli 2016.
Foto: Walter Ruetsch
CJ: ABe 2/6 631 anlässlich der Bahnhofsausfahrt Tavannes am Morgen des 18. Juli 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die Krauss-Maffei 17681, ex V 40-5 der Hafenverwaltung Regensburg (heute Bayernhafen GmbH & Co. KG) eine Krauss-Maffei ML 400 C, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die Lok wurde 1951von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 17681 gebaut und an die Hafenverwaltung Regensburg als V 40-3 geliefert.

Die ab 1951gebaute Type ML 400 C gehörte zur 1. Nachkriegsgeneration von Krauss-Maffei und entstammt der Ahnenreihe der bekannten Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14 (auch bekannt als V 36). Obwohl Krauss-Maffei weder in die Konstruktion noch in den Bau von Diesellokomotiven aus dem WR-Typenprogramm (Wehrmachtslokomotive  Regelspur) eingebunden war, wurde von den Münchnern bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ein Typenprogramm vorgestellt, dessen C-Kuppler und D-Kuppler unübersehbar ihre Wurzeln in dem WR-Programm haben. Die B-Kuppler hingegen, die bis 200 PS Leistung angeboten wurden, waren aus den Einheitslokomotiven der Leistungsgruppe II weiterentwickelt worden.

Die Verwandtschaft zu den WR-Typen ist nicht rein zufällig: Ende der 1940er Jahre wechselten zwei Ingenieure (einer von BMAG und der andere von Deutz) nach München, die sehr tief in die Entwicklung und dem Bau der WR-Typen eingebunden waren. Ein Zeichnungssatz von MaK aus Kiel, den Krauss-Maffei auf Anforderung ausgehändigt bekam, schaffte die Grundlage zur Entwicklung eines eigenen Typenprogrammes.  

Die deutlichsten Unterschiede gegenüber der WR 360 C liegen in der höheren Leistung und in dem geänderten Fahrwerk. Durch die hinten liegende Blindwelle konnte ein symmetrischer Achsstand realisiert werden. Die Leistung stieg auf 400 PS.

Das Endführerhaus und die wuchtige Motorverkleidung stimmen in den Proportionen mit denen der WR 360 C überein. Dementsprechend wurde eine Verbesserung der 
Sichtverhältnisse nicht erreicht.  

Die Kraftübertragung erfolgt vom Dieselmotor der über eine elastische Kupplung das Flüssigkeitsgetriebe Voith L 37V antreibt. Diesem Getriebe ist ein Kegelrad - Wendegetriebe nachgeschaltet, dem das Stufengetriebe folgt. Von dessen Stufenzahnrädern aus erfolgt die Kraftübertragung mittels Stirnradvorgelege auf die Blindwelle, die ihrerseits über Treib- und Kuppelstangen die Achsen antreibt. Bemerkenswert ist, dass der Raddurchmesser der Lokomotiven das alte „bayerische“ Maß von 1.006 mm Durchmesser aufweist, das auch für die Treibräder vieler Lokalbahn-Dampflokomotiven der Bayerischen Staatseisenbahn verwendet worden war.
    
TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsformel: C 
Länge über Puffer: 8.700 mm
Fester Radstand: 3.000 mm
Raddurchmesser : 1.006 mm (neu)
Kleinster bef. Halbmesser:  50 m
Eigengewicht: 48 t 
Leistung: 400 PS 
Höchstgeschwindigkeit: 47 km/h
Sie war auf der Bundesbahn nicht zugelassen.
Die Krauss-Maffei 17681, ex V 40-5 der Hafenverwaltung Regensburg (heute Bayernhafen GmbH & Co. KG) eine Krauss-Maffei ML 400 C, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Lok wurde 1951von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 17681 gebaut und an die Hafenverwaltung Regensburg als V 40-3 geliefert. Die ab 1951gebaute Type ML 400 C gehörte zur 1. Nachkriegsgeneration von Krauss-Maffei und entstammt der Ahnenreihe der bekannten Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14 (auch bekannt als V 36). Obwohl Krauss-Maffei weder in die Konstruktion noch in den Bau von Diesellokomotiven aus dem WR-Typenprogramm (Wehrmachtslokomotive Regelspur) eingebunden war, wurde von den Münchnern bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ein Typenprogramm vorgestellt, dessen C-Kuppler und D-Kuppler unübersehbar ihre Wurzeln in dem WR-Programm haben. Die B-Kuppler hingegen, die bis 200 PS Leistung angeboten wurden, waren aus den Einheitslokomotiven der Leistungsgruppe II weiterentwickelt worden. Die Verwandtschaft zu den WR-Typen ist nicht rein zufällig: Ende der 1940er Jahre wechselten zwei Ingenieure (einer von BMAG und der andere von Deutz) nach München, die sehr tief in die Entwicklung und dem Bau der WR-Typen eingebunden waren. Ein Zeichnungssatz von MaK aus Kiel, den Krauss-Maffei auf Anforderung ausgehändigt bekam, schaffte die Grundlage zur Entwicklung eines eigenen Typenprogrammes. Die deutlichsten Unterschiede gegenüber der WR 360 C liegen in der höheren Leistung und in dem geänderten Fahrwerk. Durch die hinten liegende Blindwelle konnte ein symmetrischer Achsstand realisiert werden. Die Leistung stieg auf 400 PS. Das Endführerhaus und die wuchtige Motorverkleidung stimmen in den Proportionen mit denen der WR 360 C überein. Dementsprechend wurde eine Verbesserung der Sichtverhältnisse nicht erreicht. Die Kraftübertragung erfolgt vom Dieselmotor der über eine elastische Kupplung das Flüssigkeitsgetriebe Voith L 37V antreibt. Diesem Getriebe ist ein Kegelrad - Wendegetriebe nachgeschaltet, dem das Stufengetriebe folgt. Von dessen Stufenzahnrädern aus erfolgt die Kraftübertragung mittels Stirnradvorgelege auf die Blindwelle, die ihrerseits über Treib- und Kuppelstangen die Achsen antreibt. Bemerkenswert ist, dass der Raddurchmesser der Lokomotiven das alte „bayerische“ Maß von 1.006 mm Durchmesser aufweist, das auch für die Treibräder vieler Lokalbahn-Dampflokomotiven der Bayerischen Staatseisenbahn verwendet worden war. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 8.700 mm Fester Radstand: 3.000 mm Raddurchmesser : 1.006 mm (neu) Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Eigengewicht: 48 t Leistung: 400 PS Höchstgeschwindigkeit: 47 km/h Sie war auf der Bundesbahn nicht zugelassen.
Armin Schwarz

Die SBB Re 4/4 II 11194 verlässt mit einem Gotthard IR nach Locarno den 1567 Meter langen Prato-Spiral-Tunnel. 
21. Juli 2016
Die SBB Re 4/4 II 11194 verlässt mit einem Gotthard IR nach Locarno den 1567 Meter langen Prato-Spiral-Tunnel. 21. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

476 799x1200 Px, 24.07.2016

Die DB V 218 436-4 erreicht mit ihrem IRE 4225 von Stuttgart nach Lindau den Halt Meckenbeuren. Neben dem recht vielfälltigen Betrieb gefielen mir in Meckenbeuren besonders die Bahnsteiglampen.
16. Juli 2016
Die DB V 218 436-4 erreicht mit ihrem IRE 4225 von Stuttgart nach Lindau den Halt Meckenbeuren. Neben dem recht vielfälltigen Betrieb gefielen mir in Meckenbeuren besonders die Bahnsteiglampen. 16. Juli 2016
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

760 1200x822 Px, 24.07.2016


Die 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA) der STRABAG Rail GmbH, ex DB 202 841-3, ex DR 112 841-2, ex, DR 110 841-4, ist am 23.07.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1976 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15226 gebaut und an die DR als 110 841-4 ausgeliefert. Der Umbau in 112 841-2 erfolgte 1984 im BW Stendal, eine Umzeichnung in DR 202 841-3 erfolgte zum 01.01.1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 2000 und wurde an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (später ALSTOM Lokomotiven Service GmbH) verkauft. 

Von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte 2010 dann der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 841-4. Die STRABAG Rail GmbH kaufte sie dann 2011.
Die 203 841-2 (92 80 1203 841-2 D-STRA) der STRABAG Rail GmbH, ex DB 202 841-3, ex DR 112 841-2, ex, DR 110 841-4, ist am 23.07.2016 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Die V 100.1 wurde 1976 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 15226 gebaut und an die DR als 110 841-4 ausgeliefert. Der Umbau in 112 841-2 erfolgte 1984 im BW Stendal, eine Umzeichnung in DR 202 841-3 erfolgte zum 01.01.1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 2000 und wurde an die SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (später ALSTOM Lokomotiven Service GmbH) verkauft. Von ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal erfolgte 2010 dann der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 841-4. Die STRABAG Rail GmbH kaufte sie dann 2011.
Armin Schwarz


Während links die 111 111-1 (91 80 6111 111-1 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen) am 23.07.2016 auf Gleis 105 in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) einfährt, fahren rechts schon die zwei gekuppelte LINT 41 - VT 501 und VT 502 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), als RB 93  Rothaarbahn  (Betzdorf/Sieg - Siegen -Bad Berleburg) auf Gleis 106 ein.  Die RB 93 fährt planmäßig vier Minuten nach dem RE 9 aus dem Bahnhof in Richtung Siegen.
Während links die 111 111-1 (91 80 6111 111-1 D-DB) der DB Regio NRW mit dem RE 9 - Rhein-Sieg-Express (Aachen – Köln - Siegen) am 23.07.2016 auf Gleis 105 in den Bahnhof Betzdorf (Sieg) einfährt, fahren rechts schon die zwei gekuppelte LINT 41 - VT 501 und VT 502 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), als RB 93 "Rothaarbahn" (Betzdorf/Sieg - Siegen -Bad Berleburg) auf Gleis 106 ein. Die RB 93 fährt planmäßig vier Minuten nach dem RE 9 aus dem Bahnhof in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die 101 025 zieht am 23.07.16 den Ic 2264 (München hbf - Basel Bad Bf) in den Ulmer Hauptbahnhof.
Die 101 025 zieht am 23.07.16 den Ic 2264 (München hbf - Basel Bad Bf) in den Ulmer Hauptbahnhof.
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 101

482 1200x900 Px, 24.07.2016

DB: Die Re 181 218-9 auf den nächsten Einsatz wartend und die Re 146 111-0 mit ihrem RE nach Offenburg in Basel Badischer Bahnhof am 15. Juli 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Die Re 181 218-9 auf den nächsten Einsatz wartend und die Re 146 111-0 mit ihrem RE nach Offenburg in Basel Badischer Bahnhof am 15. Juli 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

. Die CFL Dampflok 5519 während einer Sonderfahrt setzt im Endbahnhof von Wiltz um, später wird sie ihren Zug Tender voraus nach Luxemburg zu ziehen. (Hans) 24.07.2016
. Die CFL Dampflok 5519 während einer Sonderfahrt setzt im Endbahnhof von Wiltz um, später wird sie ihren Zug Tender voraus nach Luxemburg zu ziehen. (Hans) 24.07.2016
Hans und Jeanny De Rond

. Bei herrlichem Wetter begnete mir der Triebzug Z 2006 auf der Stichstrecke Wiltz - Kautenbach. (Hans) 19.07.2016
. Bei herrlichem Wetter begnete mir der Triebzug Z 2006 auf der Stichstrecke Wiltz - Kautenbach. (Hans) 19.07.2016
Hans und Jeanny De Rond


Der  Daadetalbahn   Stadler GTW 2/6  (95 80 0946 417-2 D-WEBA/95 80 0646 417-5 D-WEBA/95 80 0946 917-1 D-WEBA) der Westerwaldbahn GmbH (WEBA), ex VT 117 der Hellertalbahn, fährt am 23.07.2013 für die HLB als RB 96  Hellertal-Bahn  (Betzdorf-Herdorf-Haiger-Dillenburg), vom Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Dillenburg los.
Der "Daadetalbahn" Stadler GTW 2/6 (95 80 0946 417-2 D-WEBA/95 80 0646 417-5 D-WEBA/95 80 0946 917-1 D-WEBA) der Westerwaldbahn GmbH (WEBA), ex VT 117 der Hellertalbahn, fährt am 23.07.2013 für die HLB als RB 96 "Hellertal-Bahn" (Betzdorf-Herdorf-Haiger-Dillenburg), vom Bahnhof Betzdorf (Sieg) in Richtung Dillenburg los.
Armin Schwarz

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