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Die SBB Re 4/4 II 11253 mit dem (leider abgeschnitten) Schnellzug 538 Romanshorn -Zürich Biel/Bienne - Lausanne - Genève beim Halt in Grenchen Süd. 
Ausnahmsweise bestand der Schnellzug aus EW IV-Wagen (statt EW I/II). 

4. August 1984
Die SBB Re 4/4 II 11253 mit dem (leider abgeschnitten) Schnellzug 538 Romanshorn -Zürich Biel/Bienne - Lausanne - Genève beim Halt in Grenchen Süd. Ausnahmsweise bestand der Schnellzug aus EW IV-Wagen (statt EW I/II). 4. August 1984
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

170  1 1200x818 Px, 28.12.2019

SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT) Xem 99 85 9181 001-0  Ambri-Piotta , eines der 13 selbstfahrenden Spezialfahrzeuge, präsentiert  der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Gebaut wurden die selbstfahrenden Spezialfahrzeuge von der US-Firma Harsco Rail, die Fertigung fand durch die Harsco Rail Europe GmbH in Rattingen (Deutschland) statt. 30 bis 40 Prozent der Wertschöpfung fiel in der Schweiz an, da namhafte Zulieferer wie die Tessiner Firma Ferriere Cattaneo, oder auch Nencki, Selectron und Schweizer Electronic am Projekt beteiligt waren. Die Fahrzeuge von Harsco wurden speziell für den Einsatz im Gotthard und später im Ceneri Basistunnel konzipiert und gebaut. Zur Erhaltungsflotte zählen 17 Spezialwagen ohne Antrieb wie zum Beispiel die mobilen Erhaltungstore, Modultragwagen und Korbtragwagen sowie die 13 Basisfahrzeuge mit Zweikraftantrieb.

Der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel stellt besondere Anforderungen an die Erhaltungsarbeiten. Der Zugang zu den verschiedenen Arbeitsstellen im Tunnelsystem ist größtenteils nur von den beiden Portalen her über die Schiene möglich. Weil sich die Arbeitsstellen jeweils auf mehrere Stellen im Tunnel verteilen, müssen die Module an den Arbeitsstellen im Tunnel mobil sein.
Aus diesem Grunde ist jeder Arbeitsplatz nebst den für die Arbeiten notwendigen Wagen mit den Arbeits-Modulen auch immer mit einem - Basisfahrzeug genannten - Triebfahrzeug ausgerüstet.

Die 13 Basisfahrzeuge Xem 181 sind Zweikraft-Triebfahrzeuge und können vom Fahrdraht aus elektrisch (15 kV / 16,7 Hz), oder vom diesel-elektrischen Powerpack aus angetrieben werden. Sie haben die Zugbeeinflussung ETCS L2 Baseline 2.30d + Integra Signum mit ETM-S eingebaut. Als Leittechnik dient SELECTRON (wie FLIRT, Regio-Dosto, Ee922/Eem923).
Die Xem 181 sind in Vielfachsteuerung mehrfachtraktionsfähig und verfügen über automatische Zug-Kupplungen AZK und Puffer. Mit dem mit geführten UIC-Adaptern können sie ohne Einschränkung mit Fahrzeugen mit UIC-Zug- und Stossvorrichtungen gekuppelt werden. Im Rangierbetrieb können die Fahrzeuge über Funkfernsteuerungen bedient werden.

Technische Merkmale:
Die Basisfahrzeuge Xem 181 sind vierachsige Triebfahrzeuge mit zwei Drehgestellen und vier elektrisch angetriebenen wassergekühlten Fahrmotoren mit Gruppenantrieb in Drehstrom-Umrichtertechnik. Pro Drehgestell ist ein Antriebsstromrichter (ABB CC 750 wie bei den SBB FLIRT, Regio-Dosto RABe 511 oder Ee 922/Eem 923) vorhanden. Die Energieversorgung des Hauptstromkreises erfolgt wahlweise über Fahrdraht mit 15 kV / 16,7 Hz oder vom im Unterflur eingebautem Diesel-Powerpack. Die Hilfsbetriebe werden über zwei 3x400 V-Bordnetze versorgt, wobei eines die Fahrbetrieb-Verbraucher (Kompressor, Ventilatoren, Kühlpumpen, Transformator, Stromrichter, Fahrmotoren) und eines Klima/Lüftung des Basisfahrzeugs, die Arbeitsgeräte sowie die Zugsammelschiene versorgt.
Alle 13 Erhaltungsfahrzeuge verfügen nur über einen Führerstand. Am anderen Ende befindet sich eine Arbeitsplattform mit einem Kran. Dabei sind die Fahrzeuge 011 - 013 mit einem größeren Kran ausgerüstet. An diesen kann auch eine Hubarbeitsbühne montiert werden.

Die wichtigen Unterlieferanten des Generalunternehmens Harsco Rail Europe für Xem 181 waren:
Rahmen: Josef Meyer Rheinfelden
Drehgestelle: Eisenbahnlaufwerke Halle ELH
Transformator und Stromrichter:	ABB
Hauptschalter/Stromabnehmer: Richard Murgenthal
Powerpack: MTU Friedrichshafen
Endmontage: Talbot-Services Aachen

TECHNISCHE DATEN Basisfahrzeuge EHFZ GBT Xem 181 001-013:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 22.000 mm
Breite: 2.900 mm
Höhe: 4.443 mm
Drehzapfenabstand: 1.4560 mm
Achsabstand  im Drehgestell: 2.000 mm
Triebraddurchmesser : 920 mm (neu)
Eigengewicht: 80 t
Nutzlast: max. 5 t
Leistung unter Fahrdraht:  max. 1.500 kW
Leistung unter Fahrdraht am Rad: 1.080 kW
Dieselmotortyp: MTU-Zwölfzylinder-Dieselmotor 12V 1600 R80L
Leistung Powerpack: max. 700 kW (939 PS)
Leistung mit Dieselantrieb (Powerpack) am Rad: ca. 550 kW
Anfahrzugkraft: 150 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Profil: EBV 01
SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT) Xem 99 85 9181 001-0 "Ambri-Piotta", eines der 13 selbstfahrenden Spezialfahrzeuge, präsentiert der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Gebaut wurden die selbstfahrenden Spezialfahrzeuge von der US-Firma Harsco Rail, die Fertigung fand durch die Harsco Rail Europe GmbH in Rattingen (Deutschland) statt. 30 bis 40 Prozent der Wertschöpfung fiel in der Schweiz an, da namhafte Zulieferer wie die Tessiner Firma Ferriere Cattaneo, oder auch Nencki, Selectron und Schweizer Electronic am Projekt beteiligt waren. Die Fahrzeuge von Harsco wurden speziell für den Einsatz im Gotthard und später im Ceneri Basistunnel konzipiert und gebaut. Zur Erhaltungsflotte zählen 17 Spezialwagen ohne Antrieb wie zum Beispiel die mobilen Erhaltungstore, Modultragwagen und Korbtragwagen sowie die 13 Basisfahrzeuge mit Zweikraftantrieb. Der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel stellt besondere Anforderungen an die Erhaltungsarbeiten. Der Zugang zu den verschiedenen Arbeitsstellen im Tunnelsystem ist größtenteils nur von den beiden Portalen her über die Schiene möglich. Weil sich die Arbeitsstellen jeweils auf mehrere Stellen im Tunnel verteilen, müssen die Module an den Arbeitsstellen im Tunnel mobil sein. Aus diesem Grunde ist jeder Arbeitsplatz nebst den für die Arbeiten notwendigen Wagen mit den Arbeits-Modulen auch immer mit einem - Basisfahrzeug genannten - Triebfahrzeug ausgerüstet. Die 13 Basisfahrzeuge Xem 181 sind Zweikraft-Triebfahrzeuge und können vom Fahrdraht aus elektrisch (15 kV / 16,7 Hz), oder vom diesel-elektrischen Powerpack aus angetrieben werden. Sie haben die Zugbeeinflussung ETCS L2 Baseline 2.30d + Integra Signum mit ETM-S eingebaut. Als Leittechnik dient SELECTRON (wie FLIRT, Regio-Dosto, Ee922/Eem923). Die Xem 181 sind in Vielfachsteuerung mehrfachtraktionsfähig und verfügen über automatische Zug-Kupplungen AZK und Puffer. Mit dem mit geführten UIC-Adaptern können sie ohne Einschränkung mit Fahrzeugen mit UIC-Zug- und Stossvorrichtungen gekuppelt werden. Im Rangierbetrieb können die Fahrzeuge über Funkfernsteuerungen bedient werden. Technische Merkmale: Die Basisfahrzeuge Xem 181 sind vierachsige Triebfahrzeuge mit zwei Drehgestellen und vier elektrisch angetriebenen wassergekühlten Fahrmotoren mit Gruppenantrieb in Drehstrom-Umrichtertechnik. Pro Drehgestell ist ein Antriebsstromrichter (ABB CC 750 wie bei den SBB FLIRT, Regio-Dosto RABe 511 oder Ee 922/Eem 923) vorhanden. Die Energieversorgung des Hauptstromkreises erfolgt wahlweise über Fahrdraht mit 15 kV / 16,7 Hz oder vom im Unterflur eingebautem Diesel-Powerpack. Die Hilfsbetriebe werden über zwei 3x400 V-Bordnetze versorgt, wobei eines die Fahrbetrieb-Verbraucher (Kompressor, Ventilatoren, Kühlpumpen, Transformator, Stromrichter, Fahrmotoren) und eines Klima/Lüftung des Basisfahrzeugs, die Arbeitsgeräte sowie die Zugsammelschiene versorgt. Alle 13 Erhaltungsfahrzeuge verfügen nur über einen Führerstand. Am anderen Ende befindet sich eine Arbeitsplattform mit einem Kran. Dabei sind die Fahrzeuge 011 - 013 mit einem größeren Kran ausgerüstet. An diesen kann auch eine Hubarbeitsbühne montiert werden. Die wichtigen Unterlieferanten des Generalunternehmens Harsco Rail Europe für Xem 181 waren: Rahmen: Josef Meyer Rheinfelden Drehgestelle: Eisenbahnlaufwerke Halle ELH Transformator und Stromrichter: ABB Hauptschalter/Stromabnehmer: Richard Murgenthal Powerpack: MTU Friedrichshafen Endmontage: Talbot-Services Aachen TECHNISCHE DATEN Basisfahrzeuge EHFZ GBT Xem 181 001-013: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 22.000 mm Breite: 2.900 mm Höhe: 4.443 mm Drehzapfenabstand: 1.4560 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Triebraddurchmesser : 920 mm (neu) Eigengewicht: 80 t Nutzlast: max. 5 t Leistung unter Fahrdraht: max. 1.500 kW Leistung unter Fahrdraht am Rad: 1.080 kW Dieselmotortyp: MTU-Zwölfzylinder-Dieselmotor 12V 1600 R80L Leistung Powerpack: max. 700 kW (939 PS) Leistung mit Dieselantrieb (Powerpack) am Rad: ca. 550 kW Anfahrzugkraft: 150 kN Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Profil: EBV 01
Armin Schwarz

SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT) Xem 99 85 9181 001-0  Ambri-Piotta , eines der 13 selbstfahrenden Spezialfahrzeuge, präsentiert  der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017).

Gebaut wurden die selbstfahrenden Spezialfahrzeuge von der US-Firma Harsco Rail, die Fertigung fand durch die Harsco Rail Europe GmbH in Rattingen (Deutschland) statt. 30 bis 40 Prozent der Wertschöpfung fiel in der Schweiz an, da namhafte Zulieferer wie die Tessiner Firma Ferriere Cattaneo, oder auch Nencki, Selectron und Schweizer Electronic am Projekt beteiligt waren. Die Fahrzeuge von Harsco wurden speziell für den Einsatz im Gotthard und später im Ceneri Basistunnel konzipiert und gebaut. Zur Erhaltungsflotte zählen 17 Spezialwagen ohne Antrieb wie zum Beispiel die mobilen Erhaltungstore, Modultragwagen und Korbtragwagen sowie die 13 Basisfahrzeuge mit Zweikraftantrieb.

Der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel stellt besondere Anforderungen an die Erhaltungsarbeiten. Der Zugang zu den verschiedenen Arbeitsstellen im Tunnelsystem ist größtenteils nur von den beiden Portalen her über die Schiene möglich. Weil sich die Arbeitsstellen jeweils auf mehrere Stellen im Tunnel verteilen, müssen die Module an den Arbeitsstellen im Tunnel mobil sein.
Aus diesem Grunde ist jeder Arbeitsplatz nebst den für die Arbeiten notwendigen Wagen mit den Arbeits-Modulen auch immer mit einem - Basisfahrzeug genannten - Triebfahrzeug ausgerüstet.

Die 13 Basisfahrzeuge Xem 181 sind Zweikraft-Triebfahrzeuge und können vom Fahrdraht aus elektrisch (15 kV / 16,7 Hz), oder vom diesel-elektrischen Powerpack aus angetrieben werden. Sie haben die Zugbeeinflussung ETCS L2 Baseline 2.30d + Integra Signum mit ETM-S eingebaut. Als Leittechnik dient SELECTRON (wie FLIRT, Regio-Dosto, Ee922/Eem923).
Die Xem 181 sind in Vielfachsteuerung mehrfachtraktionsfähig und verfügen über automatische Zug-Kupplungen AZK und Puffer. Mit dem mit geführten UIC-Adaptern können sie ohne Einschränkung mit Fahrzeugen mit UIC-Zug- und Stossvorrichtungen gekuppelt werden. Im Rangierbetrieb können die Fahrzeuge über Funkfernsteuerungen bedient werden.

Technische Merkmale:
Die Basisfahrzeuge Xem 181 sind vierachsige Triebfahrzeuge mit zwei Drehgestellen und vier elektrisch angetriebenen wassergekühlten Fahrmotoren mit Gruppenantrieb in Drehstrom-Umrichtertechnik. Pro Drehgestell ist ein Antriebsstromrichter (ABB CC 750 wie bei den SBB FLIRT, Regio-Dosto RABe 511 oder Ee 922/Eem 923) vorhanden. Die Energieversorgung des Hauptstromkreises erfolgt wahlweise über Fahrdraht mit 15 kV / 16,7 Hz oder vom im Unterflur eingebautem Diesel-Powerpack. Die Hilfsbetriebe werden über zwei 3x400 V-Bordnetze versorgt, wobei eines die Fahrbetrieb-Verbraucher (Kompressor, Ventilatoren, Kühlpumpen, Transformator, Stromrichter, Fahrmotoren) und eines Klima/Lüftung des Basisfahrzeugs, die Arbeitsgeräte sowie die Zugsammelschiene versorgt.
Alle 13 Erhaltungsfahrzeuge verfügen nur über einen Führerstand. Am anderen Ende befindet sich eine Arbeitsplattform mit einem Kran. Dabei sind die Fahrzeuge 011 - 013 mit einem größeren Kran ausgerüstet. An diesen kann auch eine Hubarbeitsbühne montiert werden.

Die wichtigen Unterlieferanten des Generalunternehmens Harsco Rail Europe für Xem 181 waren:
Rahmen: Josef Meyer Rheinfelden
Drehgestelle: Eisenbahnlaufwerke Halle ELH
Transformator und Stromrichter:	ABB
Hauptschalter/Stromabnehmer: Richard Murgenthal
Powerpack: MTU Friedrichshafen
Endmontage: Talbot-Services Aachen

TECHNISCHE DATEN Basisfahrzeuge EHFZ GBT Xem 181 001-013:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 22.000 mm
Breite: 2.900 mm
Höhe: 4.443 mm
Drehzapfenabstand: 1.4560 mm
Achsabstand  im Drehgestell: 2.000 mm
Triebraddurchmesser : 920 mm (neu)
Eigengewicht: 80 t
Nutzlast: max. 5 t
Leistung unter Fahrdraht:  max. 1.500 kW
Leistung unter Fahrdraht am Rad: 1.080 kW
Dieselmotortyp: MTU-Zwölfzylinder-Dieselmotor 12V 1600 R80L
Leistung Powerpack: max. 700 kW (939 PS)
Leistung mit Dieselantrieb (Powerpack) am Rad: ca. 550 kW
Anfahrzugkraft: 150 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Profil: EBV 01
SBB Erhaltungsfahrzeug (EHFZ) für den Gotthard-Basistunnel (GBT) Xem 99 85 9181 001-0 "Ambri-Piotta", eines der 13 selbstfahrenden Spezialfahrzeuge, präsentiert der iaf 2017 Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik in Münster (01.06.2017). Gebaut wurden die selbstfahrenden Spezialfahrzeuge von der US-Firma Harsco Rail, die Fertigung fand durch die Harsco Rail Europe GmbH in Rattingen (Deutschland) statt. 30 bis 40 Prozent der Wertschöpfung fiel in der Schweiz an, da namhafte Zulieferer wie die Tessiner Firma Ferriere Cattaneo, oder auch Nencki, Selectron und Schweizer Electronic am Projekt beteiligt waren. Die Fahrzeuge von Harsco wurden speziell für den Einsatz im Gotthard und später im Ceneri Basistunnel konzipiert und gebaut. Zur Erhaltungsflotte zählen 17 Spezialwagen ohne Antrieb wie zum Beispiel die mobilen Erhaltungstore, Modultragwagen und Korbtragwagen sowie die 13 Basisfahrzeuge mit Zweikraftantrieb. Der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel stellt besondere Anforderungen an die Erhaltungsarbeiten. Der Zugang zu den verschiedenen Arbeitsstellen im Tunnelsystem ist größtenteils nur von den beiden Portalen her über die Schiene möglich. Weil sich die Arbeitsstellen jeweils auf mehrere Stellen im Tunnel verteilen, müssen die Module an den Arbeitsstellen im Tunnel mobil sein. Aus diesem Grunde ist jeder Arbeitsplatz nebst den für die Arbeiten notwendigen Wagen mit den Arbeits-Modulen auch immer mit einem - Basisfahrzeug genannten - Triebfahrzeug ausgerüstet. Die 13 Basisfahrzeuge Xem 181 sind Zweikraft-Triebfahrzeuge und können vom Fahrdraht aus elektrisch (15 kV / 16,7 Hz), oder vom diesel-elektrischen Powerpack aus angetrieben werden. Sie haben die Zugbeeinflussung ETCS L2 Baseline 2.30d + Integra Signum mit ETM-S eingebaut. Als Leittechnik dient SELECTRON (wie FLIRT, Regio-Dosto, Ee922/Eem923). Die Xem 181 sind in Vielfachsteuerung mehrfachtraktionsfähig und verfügen über automatische Zug-Kupplungen AZK und Puffer. Mit dem mit geführten UIC-Adaptern können sie ohne Einschränkung mit Fahrzeugen mit UIC-Zug- und Stossvorrichtungen gekuppelt werden. Im Rangierbetrieb können die Fahrzeuge über Funkfernsteuerungen bedient werden. Technische Merkmale: Die Basisfahrzeuge Xem 181 sind vierachsige Triebfahrzeuge mit zwei Drehgestellen und vier elektrisch angetriebenen wassergekühlten Fahrmotoren mit Gruppenantrieb in Drehstrom-Umrichtertechnik. Pro Drehgestell ist ein Antriebsstromrichter (ABB CC 750 wie bei den SBB FLIRT, Regio-Dosto RABe 511 oder Ee 922/Eem 923) vorhanden. Die Energieversorgung des Hauptstromkreises erfolgt wahlweise über Fahrdraht mit 15 kV / 16,7 Hz oder vom im Unterflur eingebautem Diesel-Powerpack. Die Hilfsbetriebe werden über zwei 3x400 V-Bordnetze versorgt, wobei eines die Fahrbetrieb-Verbraucher (Kompressor, Ventilatoren, Kühlpumpen, Transformator, Stromrichter, Fahrmotoren) und eines Klima/Lüftung des Basisfahrzeugs, die Arbeitsgeräte sowie die Zugsammelschiene versorgt. Alle 13 Erhaltungsfahrzeuge verfügen nur über einen Führerstand. Am anderen Ende befindet sich eine Arbeitsplattform mit einem Kran. Dabei sind die Fahrzeuge 011 - 013 mit einem größeren Kran ausgerüstet. An diesen kann auch eine Hubarbeitsbühne montiert werden. Die wichtigen Unterlieferanten des Generalunternehmens Harsco Rail Europe für Xem 181 waren: Rahmen: Josef Meyer Rheinfelden Drehgestelle: Eisenbahnlaufwerke Halle ELH Transformator und Stromrichter: ABB Hauptschalter/Stromabnehmer: Richard Murgenthal Powerpack: MTU Friedrichshafen Endmontage: Talbot-Services Aachen TECHNISCHE DATEN Basisfahrzeuge EHFZ GBT Xem 181 001-013: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo'Bo' Länge über Puffer: 22.000 mm Breite: 2.900 mm Höhe: 4.443 mm Drehzapfenabstand: 1.4560 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Triebraddurchmesser : 920 mm (neu) Eigengewicht: 80 t Nutzlast: max. 5 t Leistung unter Fahrdraht: max. 1.500 kW Leistung unter Fahrdraht am Rad: 1.080 kW Dieselmotortyp: MTU-Zwölfzylinder-Dieselmotor 12V 1600 R80L Leistung Powerpack: max. 700 kW (939 PS) Leistung mit Dieselantrieb (Powerpack) am Rad: ca. 550 kW Anfahrzugkraft: 150 kN Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Profil: EBV 01
Armin Schwarz

Der SNCF LEX Z 31 507 M (Coradia Polyvalent régional tricourant) in Annemasse.
Der Triebzug mit einem weiteren aus Evian und wird später wieder dorthin zurückfahren. 

15. Dez. 2019
Der SNCF LEX Z 31 507 M (Coradia Polyvalent régional tricourant) in Annemasse. Der Triebzug mit einem weiteren aus Evian und wird später wieder dorthin zurückfahren. 15. Dez. 2019
Stefan Wohlfahrt

Der SBB CFF LEX RABe 522 220 in Annemasse.

15. Dez. 2019
Der SBB CFF LEX RABe 522 220 in Annemasse. 15. Dez. 2019
Stefan Wohlfahrt

In Evain steht der Z 82608 nach Lyon Part Dieu zur Abfahrt bereit. Bei genauerem Hinschauen, erkennt man im Hintergrund, wenn auch nur sehr schwach, die Waadtländer Alpen bei Montreux/Aigle. 

23. März 2019
In Evain steht der Z 82608 nach Lyon Part Dieu zur Abfahrt bereit. Bei genauerem Hinschauen, erkennt man im Hintergrund, wenn auch nur sehr schwach, die Waadtländer Alpen bei Montreux/Aigle. 23. März 2019
Stefan Wohlfahrt


Der BDhe 2/4 14 mit dem Bt 24 erreichen am 01.08.2019 das Hochperron vom Turmbahnhof in Arth-Goldau.

In den Jahren 1949, 1954 und 1967 stellte die Arth-Rigi-Bahn (ARB) vier Zahnrad-Triebwagen CFeh 2/4 11–14 in Betrieb. Die Triebwagen werden heute von den Rigi-Bahnen als BDhe 2/4 bezeichnet, Nr. 14 bereits seit Ablieferung.

Die ersten zwei Triebwagen (11 und 12) wurden 1947 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) bestellt. Dies wurde nötig, weil moderne und leistungsfähige Fahrzeuge gebraucht wurden, die im zeitweise sehr starken Stoßverkehr auch in der Lage waren, bergseits einen Steuerwagen oder Vorstellwagen zu schieben. Die SLM wurde mit der Konstruktion und der Ausführung der mechanischen und wagenbaulichen Teile betraut. Die SAAS lieferte und montierte die elektrische Ausrüstung. Im Juli und August 1949 wurden die ersten beiden Triebwagen abgeliefert. 1952 wurde ein dritter Triebwagen in Auftrag gegeben, der im Jahre 1954 abgeliefert wurde.

In den Jahren 1958 bis 1960 wurden drei Steuerwagen Bt (22 bis 23) beschafft, die die bisher verwendeten Vorstellwagen ablösen sollten. Sie wurden von SWS und SAAS gebaut. Die ersten zwei Pendelzüge konnten in der Wintersaison 1958/59 in Betrieb genommen werden. Der dritte Steuerwagen Bt 23 folgte 1960.

Im Januar 1964 wurde der Auftrag zur Lieferung einer weiteren Pendelzugeinheit mit dem BDhe 2/4 14 und dem Bt 24 erteilt. Der Triebwagen wurde gegenüber seinen Vorgängern neu konstruiert. So ist der Kasten etwas länger und der Innenausbau wies verschiedene Änderungen auf. Er wurde im Jahr 1967 abgeliefert.

TECHNISCHE DATEN des BDhe 2/4 – 14(11-13 weichen etwas ab):
Hersteller: 	SLM/SAAS
Spurweite: 	1.435 mm (Normalspur)
Zahnradsystem: 	Riggenbach
Anzahl: 4
Achsformel:  2’z 2’z
Länge über Puffer:  15.980 mm
Drehzapfenabstand:  9.550 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.850 mm
Laufraddurchmesser : 955mm
Dienstgewicht: 27,4 t
Max. Zuladung: 2,0 t
Ladefläche: 6,0 m²
Höchstgeschwindigkeit: 21 km/h (bergwärts), 17 km/h (talwärts)
Stundenleistung: 480 kW
Stundenzugkraft: 136 kN
zulässiges Vorstellgewicht: max. 23.8t
Stromsystem: 1500 V DC (=)
Sitzplätze: 	63
Stehplätze: 47
Der BDhe 2/4 14 mit dem Bt 24 erreichen am 01.08.2019 das Hochperron vom Turmbahnhof in Arth-Goldau. In den Jahren 1949, 1954 und 1967 stellte die Arth-Rigi-Bahn (ARB) vier Zahnrad-Triebwagen CFeh 2/4 11–14 in Betrieb. Die Triebwagen werden heute von den Rigi-Bahnen als BDhe 2/4 bezeichnet, Nr. 14 bereits seit Ablieferung. Die ersten zwei Triebwagen (11 und 12) wurden 1947 von der damaligen Arth-Rigi-Bahn (ARB) bestellt. Dies wurde nötig, weil moderne und leistungsfähige Fahrzeuge gebraucht wurden, die im zeitweise sehr starken Stoßverkehr auch in der Lage waren, bergseits einen Steuerwagen oder Vorstellwagen zu schieben. Die SLM wurde mit der Konstruktion und der Ausführung der mechanischen und wagenbaulichen Teile betraut. Die SAAS lieferte und montierte die elektrische Ausrüstung. Im Juli und August 1949 wurden die ersten beiden Triebwagen abgeliefert. 1952 wurde ein dritter Triebwagen in Auftrag gegeben, der im Jahre 1954 abgeliefert wurde. In den Jahren 1958 bis 1960 wurden drei Steuerwagen Bt (22 bis 23) beschafft, die die bisher verwendeten Vorstellwagen ablösen sollten. Sie wurden von SWS und SAAS gebaut. Die ersten zwei Pendelzüge konnten in der Wintersaison 1958/59 in Betrieb genommen werden. Der dritte Steuerwagen Bt 23 folgte 1960. Im Januar 1964 wurde der Auftrag zur Lieferung einer weiteren Pendelzugeinheit mit dem BDhe 2/4 14 und dem Bt 24 erteilt. Der Triebwagen wurde gegenüber seinen Vorgängern neu konstruiert. So ist der Kasten etwas länger und der Innenausbau wies verschiedene Änderungen auf. Er wurde im Jahr 1967 abgeliefert. TECHNISCHE DATEN des BDhe 2/4 – 14(11-13 weichen etwas ab): Hersteller: SLM/SAAS Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Zahnradsystem: Riggenbach Anzahl: 4 Achsformel: 2’z 2’z Länge über Puffer: 15.980 mm Drehzapfenabstand: 9.550 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.850 mm Laufraddurchmesser : 955mm Dienstgewicht: 27,4 t Max. Zuladung: 2,0 t Ladefläche: 6,0 m² Höchstgeschwindigkeit: 21 km/h (bergwärts), 17 km/h (talwärts) Stundenleistung: 480 kW Stundenzugkraft: 136 kN zulässiges Vorstellgewicht: max. 23.8t Stromsystem: 1500 V DC (=) Sitzplätze: 63 Stehplätze: 47
Armin Schwarz


Der Restbestand von dem Historischen Triebwagen BCeh 2/4 Nr. 3 der Arth - Rigi - Bahn ARB ( Rigi Bahnen RB - Baujahr 1907 - Hersteller Rastatt) auf einer ehemaligen Schiebebühe beim Turmbahnhof mit Hochperron der Arth-Rigi-Bahn in Arth-Goldau, am 01.08.2019.
Der Restbestand von dem Historischen Triebwagen BCeh 2/4 Nr. 3 der Arth - Rigi - Bahn ARB ( Rigi Bahnen RB - Baujahr 1907 - Hersteller Rastatt) auf einer ehemaligen Schiebebühe beim Turmbahnhof mit Hochperron der Arth-Rigi-Bahn in Arth-Goldau, am 01.08.2019.
Armin Schwarz

Schweiz / Zahnradbahnen / RB (Rigibahnen, ex ARB / ex VRB), Schweiz und Italien

218 1200x1134 Px, 30.12.2019

Der MGB 1./2. Klasse Steuerwagen ABt 4157 am 01.08.2019 im Bahnhof Göschenen im Zugverband der Schöllenenbahnzug.

Der Steuerwagen wurde 1980 von SIG (mech.) und BBC (elektr.) gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Länge über Puffer 17.910 mm
Drehgestelle: SIG-S
Eigengewicht: 15,8 t
Sitzplätze: 24 in der 1. und 15 in der 2. Klasse (30 Stehplätze)
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Zugelassen für Netz der: MGB und RhB
Der MGB 1./2. Klasse Steuerwagen ABt 4157 am 01.08.2019 im Bahnhof Göschenen im Zugverband der Schöllenenbahnzug. Der Steuerwagen wurde 1980 von SIG (mech.) und BBC (elektr.) gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Länge über Puffer 17.910 mm Drehgestelle: SIG-S Eigengewicht: 15,8 t Sitzplätze: 24 in der 1. und 15 in der 2. Klasse (30 Stehplätze) Zul. Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Zugelassen für Netz der: MGB und RhB
Armin Schwarz


Die Railpool 187 007-9 (91 80 6187 003-9 D-Rpool) fährt am 02.08.2019 (bei Regen) mit einem Transporter-Zug durch den Bahnhof Bellinzona in Richtung Norden. 

Die TRAXX F160 AC3 LM wurde 2012 von Bombardier Transportation in Kassel unter der Fabriknummer 34937 gebaut.
Die Railpool 187 007-9 (91 80 6187 003-9 D-Rpool) fährt am 02.08.2019 (bei Regen) mit einem Transporter-Zug durch den Bahnhof Bellinzona in Richtung Norden. Die TRAXX F160 AC3 LM wurde 2012 von Bombardier Transportation in Kassel unter der Fabriknummer 34937 gebaut.
Armin Schwarz


Die rechtsaubere Trenord E.464.009 (91 83 2464 009-2 I-TN), eine Bombardier TRAXX P160 DCP, fährt am 03.08.2019 mit einem RE (Domodossola nach Milano) durch den Bahnhof Vogogna (Stazione Ferroviaria di Vogogna Ossola).
Die rechtsaubere Trenord E.464.009 (91 83 2464 009-2 I-TN), eine Bombardier TRAXX P160 DCP, fährt am 03.08.2019 mit einem RE (Domodossola nach Milano) durch den Bahnhof Vogogna (Stazione Ferroviaria di Vogogna Ossola).
Armin Schwarz


Die Trenitalia E.464.529 am am 03.08.2019 mit einem Regionalzug von Domodossola nach Novara beim Halt im Bahnhof Vogogna (Stazione Ferroviaria di Vogogna Ossola).
Die Trenitalia E.464.529 am am 03.08.2019 mit einem Regionalzug von Domodossola nach Novara beim Halt im Bahnhof Vogogna (Stazione Ferroviaria di Vogogna Ossola).
Armin Schwarz


Nochmals, nun als Nachschuß....

Der SBB ETR 610.014 (ETR 93 85 5 610 014-8 CH-SBB) ein ETR 610 der 1.Serie, gekuppelt mit dem RABe 503 012  “Ticino“ (93 85 0 503 012-3 CH-SBB), ein ETR 610 der 2.Serie, verlassen am 03.08.2019 den Bahnhof Domodossola in Richtung Mailand.

Seit 2018 bezeichnet die SBB die ETR 610 als Astoro, abgeleitet vom italienischen Begriff Astore für Habicht.
Nochmals, nun als Nachschuß.... Der SBB ETR 610.014 (ETR 93 85 5 610 014-8 CH-SBB) ein ETR 610 der 1.Serie, gekuppelt mit dem RABe 503 012 “Ticino“ (93 85 0 503 012-3 CH-SBB), ein ETR 610 der 2.Serie, verlassen am 03.08.2019 den Bahnhof Domodossola in Richtung Mailand. Seit 2018 bezeichnet die SBB die ETR 610 als Astoro, abgeleitet vom italienischen Begriff Astore für Habicht.
Armin Schwarz


Der SBB ETR 610.014 (ETR 93 85 5 610 014-8 CH-SBB) ein ETR 610 der 1.Serie, gekuppelt mit dem RABe 503 012  “Ticino“ (93 85 0 503 012-3 CH-SBB), ein ETR 610 der 2.Serie, verlassen am 03.08.2019 den Bahnhof Domodossola in Richtung Mailand.

Seit 2018 bezeichnet die SBB die ETR 610 als Astoro, abgeleitet vom italienischen Begriff Astore für Habicht.
Der SBB ETR 610.014 (ETR 93 85 5 610 014-8 CH-SBB) ein ETR 610 der 1.Serie, gekuppelt mit dem RABe 503 012 “Ticino“ (93 85 0 503 012-3 CH-SBB), ein ETR 610 der 2.Serie, verlassen am 03.08.2019 den Bahnhof Domodossola in Richtung Mailand. Seit 2018 bezeichnet die SBB die ETR 610 als Astoro, abgeleitet vom italienischen Begriff Astore für Habicht.
Armin Schwarz


Der  Frecciargento“  ETR 610.004 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie  (93 85 5 610 004-9 CH-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) erreicht am 03.08.2019 den Bahnhof Domodossola.

Eigentlich ist die Einteilung unter Italien falsch die, da alle Trenitalia ETR 610 in der Schweiz registriert sind.
Der "Frecciargento“ ETR 610.004 (ETR von italienisch ElettroTreno Rapido 610) der 1. Serie (93 85 5 610 004-9 CH-TI) der Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato) erreicht am 03.08.2019 den Bahnhof Domodossola. Eigentlich ist die Einteilung unter Italien falsch die, da alle Trenitalia ETR 610 in der Schweiz registriert sind.
Armin Schwarz

Ein Güterzug mit zwei Re 4/4 II auf der Fahrt durch Lavaux zwischen Epesses und Rivaz.

20. April 2018
Ein Güterzug mit zwei Re 4/4 II auf der Fahrt durch Lavaux zwischen Epesses und Rivaz. 20. April 2018
Stefan Wohlfahrt

Ein Güterzug mit zwei Re 4/4 II auf der Fahrt durch Lavaux kurz nach Epesses.

20. April 2018
Ein Güterzug mit zwei Re 4/4 II auf der Fahrt durch Lavaux kurz nach Epesses. 20. April 2018
Stefan Wohlfahrt


Mein erstes Bahnbild im neuen Jahrzehnt....
Der dreiteilige Stadler FLIRT 427 542 / 427 042 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 02.01.2020, als RE 99 (Gießen - Siegen), bei leichtem Frost durch Dillbrecht in Richtung Siegen.
Mein erstes Bahnbild im neuen Jahrzehnt.... Der dreiteilige Stadler FLIRT 427 542 / 427 042 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 02.01.2020, als RE 99 (Gießen - Siegen), bei leichtem Frost durch Dillbrecht in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

218 055-2 von Press und eine DB 218 mit IC 118 auf der Umleitung Richtung Süden im Illertal bei Bellenberg am 02.01.2020. Durch die Baustelle auf der Südbahn ist die Umleitung erforderlich. Die gemieteten 218er und der ÖBB IC ist eine optische Bereicherung im Illertal. Neben der 218 055-2 von Press sind noch weitere 218 von Railsystems RP GmbH in Betrieb.
218 055-2 von Press und eine DB 218 mit IC 118 auf der Umleitung Richtung Süden im Illertal bei Bellenberg am 02.01.2020. Durch die Baustelle auf der Südbahn ist die Umleitung erforderlich. Die gemieteten 218er und der ÖBB IC ist eine optische Bereicherung im Illertal. Neben der 218 055-2 von Press sind noch weitere 218 von Railsystems RP GmbH in Betrieb.
Karl Sauerbrey

642 717, die Zugverbindung Ulm - Illertissen und zurück, verläßt die Haltestelle Gerlenhofen. In Gerlenhofen gibt es noch die  alte Technik , unter anderem eine Bahnschranke mit Handbetrieb und Glocke, wohl das letzte Ur-Relikt auf der Illertalbahn. Aufnahme am 03.01.2020.
642 717, die Zugverbindung Ulm - Illertissen und zurück, verläßt die Haltestelle Gerlenhofen. In Gerlenhofen gibt es noch die "alte Technik", unter anderem eine Bahnschranke mit Handbetrieb und Glocke, wohl das letzte Ur-Relikt auf der Illertalbahn. Aufnahme am 03.01.2020.
Karl Sauerbrey

Bahnübergang Gerlenhofen im Illertal. Die Glocke der handbetriebenen Schranke wirkt wie ein Dinosaurer-Relikt im Illertal und könnte die letzte im Illertal sein, am 03.01.2020.
Bahnübergang Gerlenhofen im Illertal. Die Glocke der handbetriebenen Schranke wirkt wie ein Dinosaurer-Relikt im Illertal und könnte die letzte im Illertal sein, am 03.01.2020.
Karl Sauerbrey


Bei Nebel und leichtem Frost erreicht der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, als RB 95 „Sieg-Dill-Bahn“ (Siegen – Dillenburg) am 02.01.2020 den Hp. Dillbrecht.
Bei Nebel und leichtem Frost erreicht der VT 503 (95 80 1648 103-7 D-HEB / 95 80 1648 603-6 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation, als RB 95 „Sieg-Dill-Bahn“ (Siegen – Dillenburg) am 02.01.2020 den Hp. Dillbrecht.
Armin Schwarz

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