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Bei St-Saphorin schiebt eine unbekannte Re 460 ihren IR Richtung Brig.
4. März 2017
Bei St-Saphorin schiebt eine unbekannte Re 460 ihren IR Richtung Brig. 4. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

362 805x1200 Px, 04.03.2017

Die 111 104-6 (91 80 6111 104-6 D-DB) am 30.08.2016 mit einem Regionalzug (N-Wagen) im Hbf Heidelberg.

Die 111er wurde 1978 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32157 gebaut.

Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110. Weil nach Ende der 110er-Produktion noch immer Bedarf an weiteren schnellfahrenden E-Loks bestand, wurde Anfang der 1970er Jahre von der damaligen Deutschen Bundesbahn entschieden, auf Basis bewährter Teile der Baureihe 110 die Nachfolgereihe 111 zu entwickeln.

Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer. Hierzu wurde vom Bundesbahn-Zentralamt in München und dem Hersteller Krauss-Maffei der DB-Einheitsführerstand entwickelt, der nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen gestaltet wurde und bis heute bei den meisten Neubau-Lokomotiven und Steuerwagen zum Einsatz kommt.

Die Konstruktion der Baureihe 111 lehnt sich im wesentlich an die der Baureihe 110 an, wurde jedoch in Teilen entscheidend verbessert bzw. erweitert. Im mechanischen Teil ist dabei insbesondere auf die neuartigen Drehgestelle zu verweisen; die Radsätze werden hierin über Lemniskatenlenker geführt. Für die Abstützung des Lokkastens kommen Flexicoilfedern zum Einsatz. Im elektrischen Teil der Baureihe 111 wurden die Fahrmotoren WB 372 der Baureihen 110 und 140 und deren Transformator weiterverwendet. Nachdem die Antriebskräfte ursprünglich über einen Gummiring-Kardanantrieb ähnlich dem der Baureihe 103 übertragen werden sollten, blieb man nach Versuchen mit der dazu umgebauten 110 466 beim bewährten Gummiringfederantrieb der Baureihe 110, da der Antrieb der Baureihe 103 erst jenseits von 160 km/h wesentliche Vorteile hatte. Auf dem Dach waren die neuen Einholm-Stromabnehmer Bauart SBS 65 vorgesehen, welche jedoch bei den Maschinen der ersten bis dritten Serie (111 001–146) nur zum Teil verwendet wurden und kurz darauf wieder abgebaut und gegen Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54 ausgetauscht wurden, da die Einholmstromabnehmer für die Baureihe 103 benötigt wurden. Deshalb fahren Loks der ersten Serien teilweise bis heute mit Scheren-Stromabnehmern DBS 54a. Ab 111 147 wurde dann ausnahmslos der SBS 65 verwendet, ab der fünften Bauserie (ab 111 179) dessen Weiterentwicklung SBS 81. Bei den vier Maschinen 111 103–105 und 109 wurde Anfang der 1980er Jahre mit dem WBL 79 ein neuer Stromabnehmer getestet, der entgegen aller bis dahin verwendeten Einholmstromabnehmer sein Gelenk zur Lokmitte hin gerichtet hatte.

Die Platzierung des Trafos aufrecht in der Mitte des Maschinenraums wurde beibehalten, die Aufteilung des Maschinenraums jedoch so modifiziert, dass es vor und hinter dem Transformator nur einen mittigen Maschinenraumgang gibt. Die Schaltung der Fahrmotoren erfolgt in bewährter Manier hochspannungsseitig mittels elektromotorisch betriebenen Schaltwerk in 28 Fahrstufen über Thyristor-Lastschalter. Die Motoren können als elektrische Bremse genutzt werden, sie arbeiten dann jeder auf einen eigenen Bremswiderstand. Bremsleistung und Bremskraft konnten im Vergleich zur Baureihe 110 gesteigert werden. Die entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt, welche nun vom Bremsstrom angetrieben werden. Geregelt wird die Bremse über einen Hallgenerator, wie er bereits bei der letzten 110er-Serie zum Einsatz kam. Neben der elektrischen Bremse sind auch eine mehrlösige Druckluftbremse, eine pneumatische, direkt wirkende Zusatzbremse sowie je Drehgestell eine Spindelhandbremse vorhanden. Bei Betriebsbremsungen werden über das Führerbremsventil die indirekte und über den gekuppelt mitgeführten Bremssteller die elektrische Bremse angesteuert, mit deren Wirksamkeit die indirekte Druckluftbremse der Lok deaktiviert wird. Lediglich bei Schnellbremsungen wirken sowohl Druckluft- wie auch die elektrische Bremse. Fällt die Elektrische Bremse aus, steht sofort in vollem Umfang die indirekte Druckluftbremse zur Verfügung. Gegenwärtig wird bei den 111ern ein elektronischer Gleitschutz nachgerüstet, welcher sowohl auf die Druckluft- wie auch die Elektrische Bremse wirkt, nachdem die 111 in den Herbstmonaten stets zur Flachstellenbildung neigte.

Von den Loks der Baureihe 111 wurden zwischen 1974 bis 1984 insgesamt 227 Stück von verschiedenen Herstellern (AEG, BBC, Henschel, Krauss-Maffei, Krupp, Siemens) gebaut, 222 Stück sind noch im Bestand der DB. 

Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der leichte Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.750 mm
Höhe: 4.489 mm
Breite: 3.130 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsabstand im Drehgestell:  3.400 mm
Dienstgewicht:  83,0 t
Stundenleistung: 4×925 kW = 3.700 kW
Dauerleistung:  4×905 kW = 3.620 kW
Dienstgewicht: 83 t 
Anfahrzugkraft: 274 kN
Dauerleistung  der elektrischen Bremse: 3.600 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Die 111 104-6 (91 80 6111 104-6 D-DB) am 30.08.2016 mit einem Regionalzug (N-Wagen) im Hbf Heidelberg. Die 111er wurde 1978 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32157 gebaut. Die Baureihe 111 ist die Nachfolgerin der Schnellzuglok-Baureihe 110. Weil nach Ende der 110er-Produktion noch immer Bedarf an weiteren schnellfahrenden E-Loks bestand, wurde Anfang der 1970er Jahre von der damaligen Deutschen Bundesbahn entschieden, auf Basis bewährter Teile der Baureihe 110 die Nachfolgereihe 111 zu entwickeln. Besonderes Augenmerk legte man dabei auf die Verbesserung der Laufruhe bei hohen Geschwindigkeiten durch neue Drehgestelle und verbesserte Arbeitsbedingungen für den Lokführer. Hierzu wurde vom Bundesbahn-Zentralamt in München und dem Hersteller Krauss-Maffei der DB-Einheitsführerstand entwickelt, der nach neuesten ergonomischen Erkenntnissen gestaltet wurde und bis heute bei den meisten Neubau-Lokomotiven und Steuerwagen zum Einsatz kommt. Die Konstruktion der Baureihe 111 lehnt sich im wesentlich an die der Baureihe 110 an, wurde jedoch in Teilen entscheidend verbessert bzw. erweitert. Im mechanischen Teil ist dabei insbesondere auf die neuartigen Drehgestelle zu verweisen; die Radsätze werden hierin über Lemniskatenlenker geführt. Für die Abstützung des Lokkastens kommen Flexicoilfedern zum Einsatz. Im elektrischen Teil der Baureihe 111 wurden die Fahrmotoren WB 372 der Baureihen 110 und 140 und deren Transformator weiterverwendet. Nachdem die Antriebskräfte ursprünglich über einen Gummiring-Kardanantrieb ähnlich dem der Baureihe 103 übertragen werden sollten, blieb man nach Versuchen mit der dazu umgebauten 110 466 beim bewährten Gummiringfederantrieb der Baureihe 110, da der Antrieb der Baureihe 103 erst jenseits von 160 km/h wesentliche Vorteile hatte. Auf dem Dach waren die neuen Einholm-Stromabnehmer Bauart SBS 65 vorgesehen, welche jedoch bei den Maschinen der ersten bis dritten Serie (111 001–146) nur zum Teil verwendet wurden und kurz darauf wieder abgebaut und gegen Scherenstromabnehmer der Bauart DBS 54 ausgetauscht wurden, da die Einholmstromabnehmer für die Baureihe 103 benötigt wurden. Deshalb fahren Loks der ersten Serien teilweise bis heute mit Scheren-Stromabnehmern DBS 54a. Ab 111 147 wurde dann ausnahmslos der SBS 65 verwendet, ab der fünften Bauserie (ab 111 179) dessen Weiterentwicklung SBS 81. Bei den vier Maschinen 111 103–105 und 109 wurde Anfang der 1980er Jahre mit dem WBL 79 ein neuer Stromabnehmer getestet, der entgegen aller bis dahin verwendeten Einholmstromabnehmer sein Gelenk zur Lokmitte hin gerichtet hatte. Die Platzierung des Trafos aufrecht in der Mitte des Maschinenraums wurde beibehalten, die Aufteilung des Maschinenraums jedoch so modifiziert, dass es vor und hinter dem Transformator nur einen mittigen Maschinenraumgang gibt. Die Schaltung der Fahrmotoren erfolgt in bewährter Manier hochspannungsseitig mittels elektromotorisch betriebenen Schaltwerk in 28 Fahrstufen über Thyristor-Lastschalter. Die Motoren können als elektrische Bremse genutzt werden, sie arbeiten dann jeder auf einen eigenen Bremswiderstand. Bremsleistung und Bremskraft konnten im Vergleich zur Baureihe 110 gesteigert werden. Die entstehende Wärme wird über Dachlüfter abgeführt, welche nun vom Bremsstrom angetrieben werden. Geregelt wird die Bremse über einen Hallgenerator, wie er bereits bei der letzten 110er-Serie zum Einsatz kam. Neben der elektrischen Bremse sind auch eine mehrlösige Druckluftbremse, eine pneumatische, direkt wirkende Zusatzbremse sowie je Drehgestell eine Spindelhandbremse vorhanden. Bei Betriebsbremsungen werden über das Führerbremsventil die indirekte und über den gekuppelt mitgeführten Bremssteller die elektrische Bremse angesteuert, mit deren Wirksamkeit die indirekte Druckluftbremse der Lok deaktiviert wird. Lediglich bei Schnellbremsungen wirken sowohl Druckluft- wie auch die elektrische Bremse. Fällt die Elektrische Bremse aus, steht sofort in vollem Umfang die indirekte Druckluftbremse zur Verfügung. Gegenwärtig wird bei den 111ern ein elektronischer Gleitschutz nachgerüstet, welcher sowohl auf die Druckluft- wie auch die Elektrische Bremse wirkt, nachdem die 111 in den Herbstmonaten stets zur Flachstellenbildung neigte. Von den Loks der Baureihe 111 wurden zwischen 1974 bis 1984 insgesamt 227 Stück von verschiedenen Herstellern (AEG, BBC, Henschel, Krauss-Maffei, Krupp, Siemens) gebaut, 222 Stück sind noch im Bestand der DB. Eingesetzt werden die 160 km/h schnellen Lokomotiven heute vorwiegend im Regional- und Nahverkehr, während bei der Indienststellung auch der leichte Personen-Fernverkehr zu ihrem Aufgabengebiet gehörte. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.750 mm Höhe: 4.489 mm Breite: 3.130 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm Dienstgewicht: 83,0 t Stundenleistung: 4×925 kW = 3.700 kW Dauerleistung: 4×905 kW = 3.620 kW Dienstgewicht: 83 t Anfahrzugkraft: 274 kN Dauerleistung der elektrischen Bremse: 3.600 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz


Die V 180.05 (203 161-5) der SGL-Schienen Güter Logistik GmbH, ex DR 110 619-4, ex DB 201 619-4, am 30.08.2016 beim Hbf Heidelberg.

Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13937 gebaut und als 110 619-4 an die DR ausgeliefert, 1992 die Umzeichnung in DR 201 619-4 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996. Im Jahre 1997 ging sie an KEG - Karsdorfer Eisenbahngesellschaft mbH, 2004 an ARCO Transportation GmbH, in Jahre 2008 ging sie dann an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal hier erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept  BR 203.1  in die heutige 203 161-5 und 2009 als V180.05 bei der SGL. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1203 161-5 D-SGL.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Motorleitung: 1.500 bis 1.800 PS (Motorentyp ?)
Länge über Puffer: 14.240mm
Höhe über SO: 4.255mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Die V 180.05 (203 161-5) der SGL-Schienen Güter Logistik GmbH, ex DR 110 619-4, ex DB 201 619-4, am 30.08.2016 beim Hbf Heidelberg. Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13937 gebaut und als 110 619-4 an die DR ausgeliefert, 1992 die Umzeichnung in DR 201 619-4 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996. Im Jahre 1997 ging sie an KEG - Karsdorfer Eisenbahngesellschaft mbH, 2004 an ARCO Transportation GmbH, in Jahre 2008 ging sie dann an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal hier erfolgte dann der Umbau gemäß Umbaukonzept "BR 203.1" in die heutige 203 161-5 und 2009 als V180.05 bei der SGL. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1203 161-5 D-SGL. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Motorleitung: 1.500 bis 1.800 PS (Motorentyp ?) Länge über Puffer: 14.240mm Höhe über SO: 4.255mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Armin Schwarz


Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen rangiert am 04.03.2017 drei mit Stabstahl beladene Wagen (Remms) vom Werk auf den Gleisanschluss in Siegen-Geisweid.

Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer 500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2.
Die Lok 2 „Olga“ der Deutsche Edelstahlwerke (DEW), zuvor Edelstahlwerke Südwestfalen rangiert am 04.03.2017 drei mit Stabstahl beladene Wagen (Remms) vom Werk auf den Gleisanschluss in Siegen-Geisweid. Die Lok ist eine Mak G 500 C und wurde 1970 unter der Fabriknummer 500051 gebaut und als Lok 62 (Mietlok) an Krupp Stahl AG, Werk Duisburg-Rheinhausen geliefert. Bereits 1977 ging sie an die Stahlwerke Südwestfalen AG, Werk Siegen-Geisweid den heutigen Deutsche Edelstahlwerke (DEW), als Lok 2.
Armin Schwarz


Die 151 031-2 (91 80 6151 031-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 04.03.2017 mit eine Coil-Güterzug (Wagen der Gattung Sahimms und Shimms) durch Siegen-Geisweid in Richtung Dillenburg. 

Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19650 gebaut.
Die 151 031-2 (91 80 6151 031-2 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 04.03.2017 mit eine Coil-Güterzug (Wagen der Gattung Sahimms und Shimms) durch Siegen-Geisweid in Richtung Dillenburg. Die Lok wurde 1974 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19650 gebaut.
Armin Schwarz

YSC: Der Be 4/4 4 zwischen Ste. Croix und Trois-Villes in den Felsen im Mai 1986. 
Foto: Walter Ruetsch
YSC: Der Be 4/4 4 zwischen Ste. Croix und Trois-Villes in den Felsen im Mai 1986. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Werbeschild für das UNESCO-Weltkulturerbe Berninabahn in Tirrano (19.02.2017).
Oben sieht man sehr gut das Steigungsdiagramm und darunter den Streckenverlauf. Eine Stehle entspricht 2 km.

Die Berninabahn, auch Berninalinie genannt, ist eine eingleisige meterspurige Eisenbahnstrecke der Rhätischen Bahn (RhB) und war bis zum Zweiten Weltkrieg eine eigenständige Bahngesellschaft (abgekürzt BB). Die Gebirgsbahn verbindet den Kurort St. Moritz im Schweizer Kanton Graubünden über den Berninapass (Ospizio Bernina  2.253 m ü. M.) mit der italienischen Stadt Tirano. Sie gilt als höchste Adhäsionsbahn der Alpen und – mit bis zu sieben Prozent Neigung – als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt.

Die Berninabahn wurde gemeinsam mit der Albulabahn am 7. Juli 2008 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.  

Daten der Strecke:
Streckenlänge : 60,688 km
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Stromsystem: 	1000 Volt DC
Maximale Neigung: 	70 ‰
Minimaler Radius: 	45 m

In St. Moritz beginnt die Berninabahn. Die Bahn verlässt den Bahnhof in Richtung Osten und überquert auf einem 64 m langen Viadukt den Inn. Danach führt sie durch den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II, den längsten Tunnel der gesamten Strecke. Die folgende Station Celerina Staz ist mit 1716 m ü. M. der niedrigste Punkt auf der Nordseite des Berninapasses. Bis Ospizio Bernina wird die Linie nun fast ununterbrochen ansteigen. 

Der Bahnhof in Pontresina weist zusammen mit dem Bahnhof St. Moritz die Besonderheit auf, dass zwei verschiedene Stromsysteme innerhalb des RhB-Netzes zusammentreffen. Hier beginnt für mich eigentlich der schönste Abschnitt der Berninabahn über Ospizio Bernina auf 2.253 m ü. M. bis Alp Grüm (2.091 m ü. M.). Wobei hinter dem Bahnhof Alp Grüm dann der steilste Abschnitt der Strecke beginnt. Von hier aus klettert die Linie mit einem Gefälle von bis zu 70 ‰ über mehrere Kehren ins Puschlav hinunter. Da dies ohne Zuhilfenahme einer Zahnstange geschieht, gehört die Berninabahn mit zu den steilsten Adhäsionsbahnen.
Werbeschild für das UNESCO-Weltkulturerbe Berninabahn in Tirrano (19.02.2017). Oben sieht man sehr gut das Steigungsdiagramm und darunter den Streckenverlauf. Eine Stehle entspricht 2 km. Die Berninabahn, auch Berninalinie genannt, ist eine eingleisige meterspurige Eisenbahnstrecke der Rhätischen Bahn (RhB) und war bis zum Zweiten Weltkrieg eine eigenständige Bahngesellschaft (abgekürzt BB). Die Gebirgsbahn verbindet den Kurort St. Moritz im Schweizer Kanton Graubünden über den Berninapass (Ospizio Bernina 2.253 m ü. M.) mit der italienischen Stadt Tirano. Sie gilt als höchste Adhäsionsbahn der Alpen und – mit bis zu sieben Prozent Neigung – als eine der steilsten Adhäsionsbahnen der Welt. Die Berninabahn wurde gemeinsam mit der Albulabahn am 7. Juli 2008 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Daten der Strecke: Streckenlänge : 60,688 km Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Stromsystem: 1000 Volt DC Maximale Neigung: 70 ‰ Minimaler Radius: 45 m In St. Moritz beginnt die Berninabahn. Die Bahn verlässt den Bahnhof in Richtung Osten und überquert auf einem 64 m langen Viadukt den Inn. Danach führt sie durch den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II, den längsten Tunnel der gesamten Strecke. Die folgende Station Celerina Staz ist mit 1716 m ü. M. der niedrigste Punkt auf der Nordseite des Berninapasses. Bis Ospizio Bernina wird die Linie nun fast ununterbrochen ansteigen. Der Bahnhof in Pontresina weist zusammen mit dem Bahnhof St. Moritz die Besonderheit auf, dass zwei verschiedene Stromsysteme innerhalb des RhB-Netzes zusammentreffen. Hier beginnt für mich eigentlich der schönste Abschnitt der Berninabahn über Ospizio Bernina auf 2.253 m ü. M. bis Alp Grüm (2.091 m ü. M.). Wobei hinter dem Bahnhof Alp Grüm dann der steilste Abschnitt der Strecke beginnt. Von hier aus klettert die Linie mit einem Gefälle von bis zu 70 ‰ über mehrere Kehren ins Puschlav hinunter. Da dies ohne Zuhilfenahme einer Zahnstange geschieht, gehört die Berninabahn mit zu den steilsten Adhäsionsbahnen.
Armin Schwarz


Ein RhB Regional-Zug erreicht am 19.02.2017 Tirano, hier kommt gerade der ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506    Anna von Planta   zwischen den Häusern zum Vorschein.
Ein RhB Regional-Zug erreicht am 19.02.2017 Tirano, hier kommt gerade der ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 " Anna von Planta" zwischen den Häusern zum Vorschein.
Armin Schwarz

Noch ein Stimmungsbild: wenig Flirt und viel Lavaux bei St-Saphorin.
4. März 2017
Noch ein Stimmungsbild: wenig Flirt und viel Lavaux bei St-Saphorin. 4. März 2017
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / im Lavaux

438 1200x805 Px, 05.03.2017

Planmäßig mit Br 111 und N Wagen und Wittenberger Kopf aus ludwigshafen, der Re 12311 in Heilbronn Hbf.

03.03.17
Planmäßig mit Br 111 und N Wagen und Wittenberger Kopf aus ludwigshafen, der Re 12311 in Heilbronn Hbf. 03.03.17
J.L.

Deutschland / Wagen / Personenwagen Steuerwagen

528 1200x900 Px, 05.03.2017

Ein großer Vorteil der Hannover Designten N Wagen ist, dass man die Sitze zusammenschieben kann und die Fahrt theoretisch auch im liegen verbringen kann, meiner Meinung nach auch die beste Design Art der N Wagen, besonders toll finde ich auch die noch originalen Abteile.

Aufgenommen im RE 12311 am 03.03.17
Ein großer Vorteil der Hannover Designten N Wagen ist, dass man die Sitze zusammenschieben kann und die Fahrt theoretisch auch im liegen verbringen kann, meiner Meinung nach auch die beste Design Art der N Wagen, besonders toll finde ich auch die noch originalen Abteile. Aufgenommen im RE 12311 am 03.03.17
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

482 1200x900 Px, 05.03.2017

Die 1. Klasse Inneneinrichtung eines Hannover Designten N Wagen aus Ludwigshafen am 03.03.17 am Re 12311 in Mannheim Hbf.
Die 1. Klasse Inneneinrichtung eines Hannover Designten N Wagen aus Ludwigshafen am 03.03.17 am Re 12311 in Mannheim Hbf.
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

507 1200x900 Px, 05.03.2017

Einfahrt des Ire aus Lindau am 03.03.17 in Ulm Hbf 

Nach einem Lokwechsel von 218 auf 146 geht es für die Dosto Garnitur weiter nach Stuttgart Hbf.
Einfahrt des Ire aus Lindau am 03.03.17 in Ulm Hbf Nach einem Lokwechsel von 218 auf 146 geht es für die Dosto Garnitur weiter nach Stuttgart Hbf.
J.L.

Deutschland / Wagen / Personenwagen Steuerwagen

507 1200x900 Px, 05.03.2017

2x Regio Swinger aus Kempten (ALLG) bei der Einfahrt in Ulm hbf am 25.02.17
2x Regio Swinger aus Kempten (ALLG) bei der Einfahrt in Ulm hbf am 25.02.17
J.L.

Eine der wenigen noch verbliebenen N - Wagen Leistungen auf der Strecke Stuttgart - Tübingen ist der Schnellläufer 3277 wo ich die Inneneinrichtung eines N - Wagens am 24.02.17 in Stuttgart Hbf fotografieren konnte.
Eine der wenigen noch verbliebenen N - Wagen Leistungen auf der Strecke Stuttgart - Tübingen ist der Schnellläufer 3277 wo ich die Inneneinrichtung eines N - Wagens am 24.02.17 in Stuttgart Hbf fotografieren konnte.
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

406 1200x900 Px, 05.03.2017

Die einzige N - Wagen Leistung am Tag zwischen Mannheim und Heilbronn ist der Re 12311 mit Br 111 und Ludwigshafer N Wagen, wo ich die 1. Klasse Inneneinrichtung im OFV Design am 24.02.17 fotografieren konnte.
Die einzige N - Wagen Leistung am Tag zwischen Mannheim und Heilbronn ist der Re 12311 mit Br 111 und Ludwigshafer N Wagen, wo ich die 1. Klasse Inneneinrichtung im OFV Design am 24.02.17 fotografieren konnte.
J.L.

Deutschland / Detailaufnahmen / Inneneinrichtungen

502 1200x900 Px, 05.03.2017

425 038 von der S - Bahn Rhein Neckar am 24.02.17 in Mannheim Hbf.
425 038 von der S - Bahn Rhein Neckar am 24.02.17 in Mannheim Hbf.
J.L.

Einfahrt des Re 12311 am 24.02.17 in Mannheim Hbf.
Einfahrt des Re 12311 am 24.02.17 in Mannheim Hbf.
J.L.

Deutschland / Wagen / Personenwagen Steuerwagen

516 1200x900 Px, 05.03.2017

Der CEV MVR ABeh 2/6 7501 SURF auf dem Weg zum Gipfel des im Hintergrund zu sehenden Les Pleiades.
Bei Château d'Hauteville, den 18. Jan. 2017
Der CEV MVR ABeh 2/6 7501 SURF auf dem Weg zum Gipfel des im Hintergrund zu sehenden Les Pleiades. Bei Château d'Hauteville, den 18. Jan. 2017
Stefan Wohlfahrt

Zwei gekuppelte JAZZ der Trenord, der fünfteilige ETR 425 040 und der sechsteilige ETR 526 008, stehen am 19.02.2017 im FS Bahnhof Tirano.

Die Baureihen ETR.324, ETR.425 und ETR.526 werden bei der italienischen Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato Italiane - FS) als „Jazz“ bezeichnet. Diese elektrischen Triebzüge basieren auf der Plattform des Alstom Coradia Meridian.Die Züge kommen bei der Trenitalia und dem Bahnunternehmen Trenord zum Einsatz. Alle Baureihen sind im Wesentlichen baugleich und unterscheiden sich lediglich in ihrer Anzahl an Wagen. Der ETR.324 ist ein vierteiliger, der ETR.425 ist ein fünfteiliger und er ETR.526 ein sechsteiliger Treibzug.

Der Jazz ist Nachfolger des Minuetto (ALe 501-502), einem Nahverkehrstriebzug, der in hoher Stückzahl für die Trenitalia und weitere italienische Eisenbahnverkehrsunternehmen gebaut wurde. Auch die später entwickelte Baureihe ETR.245,  die ausschließlich als Malpensa Express eingesetzt wird, ist stark mit dem Jazz verwandt. Die Produktion des Jazz endete im Juli 2019 mit der Auslieferung des 136. Triebzuges für die Trenitalia. Nachfolger ist der Alstom Coradia Stream. Wie die Vorgängerbaureihen wurde der „Jazz“ von Alstom an den Standorten Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gebaut.

Die Einstiegsbereiche sind niederflurig gehalten und verfügen über einen Mehrzweckbereich für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, Fahrradstellplätze und einem behindertengerechten WC. Alle Außentüren sind mit einer ausfahrbaren Spaltüberbrückung versehen. Der Fahrgastraum ist mit einer Videoüberwachungsanlage ausgestattet, die Fahrgastinformation erfolgt visuell über Monitore, die im Wechsel Fahrtverlauf, nächsten Halt und Livebilder des Innenraums anzeigen. Der Fahrgastraum ist im aktuellen Trenitalia-Farbschema dunkelblau/orange/grau gehalten, die Beleuchtung erfolgt durch LEDs. Alle Sitzplätze verfügen über 230-Volt-Steckdosen..

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Einheiten: 136
Baujahre: 2014–2019
Hersteller:  Alstom
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: ETR.324 - Bo'2'2'2'Bo' / ETR.425 - Bo'2'2'2'2'Bo' / ETR.526 - Bo'2'2'2'2'2'Bo'
Länge über Puffer: 67,6 m (ETR.324) / 82,2 m (ETR.425) / 96,9 m (ETR.526)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km 
Beschleunigung: 0,85 m/s² (3 kV) / 0,81 m/s² (1,5 kV) 
Stromsystem: 1,5 kV DC und 3 kV DC
Zwei gekuppelte JAZZ der Trenord, der fünfteilige ETR 425 040 und der sechsteilige ETR 526 008, stehen am 19.02.2017 im FS Bahnhof Tirano. Die Baureihen ETR.324, ETR.425 und ETR.526 werden bei der italienischen Trenitalia (100-prozentige Tochtergesellschaft der Ferrovie dello Stato Italiane - FS) als „Jazz“ bezeichnet. Diese elektrischen Triebzüge basieren auf der Plattform des Alstom Coradia Meridian.Die Züge kommen bei der Trenitalia und dem Bahnunternehmen Trenord zum Einsatz. Alle Baureihen sind im Wesentlichen baugleich und unterscheiden sich lediglich in ihrer Anzahl an Wagen. Der ETR.324 ist ein vierteiliger, der ETR.425 ist ein fünfteiliger und er ETR.526 ein sechsteiliger Treibzug. Der Jazz ist Nachfolger des Minuetto (ALe 501-502), einem Nahverkehrstriebzug, der in hoher Stückzahl für die Trenitalia und weitere italienische Eisenbahnverkehrsunternehmen gebaut wurde. Auch die später entwickelte Baureihe ETR.245, die ausschließlich als Malpensa Express eingesetzt wird, ist stark mit dem Jazz verwandt. Die Produktion des Jazz endete im Juli 2019 mit der Auslieferung des 136. Triebzuges für die Trenitalia. Nachfolger ist der Alstom Coradia Stream. Wie die Vorgängerbaureihen wurde der „Jazz“ von Alstom an den Standorten Savigliano, Sesto San Giovanni und Bologna gebaut. Die Einstiegsbereiche sind niederflurig gehalten und verfügen über einen Mehrzweckbereich für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, Fahrradstellplätze und einem behindertengerechten WC. Alle Außentüren sind mit einer ausfahrbaren Spaltüberbrückung versehen. Der Fahrgastraum ist mit einer Videoüberwachungsanlage ausgestattet, die Fahrgastinformation erfolgt visuell über Monitore, die im Wechsel Fahrtverlauf, nächsten Halt und Livebilder des Innenraums anzeigen. Der Fahrgastraum ist im aktuellen Trenitalia-Farbschema dunkelblau/orange/grau gehalten, die Beleuchtung erfolgt durch LEDs. Alle Sitzplätze verfügen über 230-Volt-Steckdosen.. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Einheiten: 136 Baujahre: 2014–2019 Hersteller: Alstom Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: ETR.324 - Bo'2'2'2'Bo' / ETR.425 - Bo'2'2'2'2'Bo' / ETR.526 - Bo'2'2'2'2'2'Bo' Länge über Puffer: 67,6 m (ETR.324) / 82,2 m (ETR.425) / 96,9 m (ETR.526) Höchstgeschwindigkeit: 160 km Beschleunigung: 0,85 m/s² (3 kV) / 0,81 m/s² (1,5 kV) Stromsystem: 1,5 kV DC und 3 kV DC
Armin Schwarz

Im Mai 2010 wurde zum Bernina Jubliläum dieser ET 245 in Tirano gezeigt, damals noch Zukuftsmusik, rollen nun dieser Züge in Form von ETR 425 täglich nach Tirano, wie das Bild von Armin zeigt.
8. Mai 2010
Im Mai 2010 wurde zum Bernina Jubliläum dieser ET 245 in Tirano gezeigt, damals noch Zukuftsmusik, rollen nun dieser Züge in Form von ETR 425 täglich nach Tirano, wie das Bild von Armin zeigt. 8. Mai 2010
Stefan Wohlfahrt

Ein FS ALe 803 wartet in Sondrio auf die Abfahrt (nach Tirano?).
8. Mai 2010
Ein FS ALe 803 wartet in Sondrio auf die Abfahrt (nach Tirano?). 8. Mai 2010
Stefan Wohlfahrt

Italien / Triebzüge / Ale 803

236 846x1200 Px, 10.03.2017

Die BLS / Rail Cafe Re 465 017-2 zwischen Lengnau und Grenchen Süd. 
22. Feb. 2017
Die BLS / Rail Cafe Re 465 017-2 zwischen Lengnau und Grenchen Süd. 22. Feb. 2017
Stefan Wohlfahrt


UNESCO-Weltkulturerbe Albulabahn: Wir fahren am 18.02.2017 mit dem RE (Chur -  St. Moritz) der Rhätischen Bahn (RhB), und erreichen nun den berühmten, 136 m langen und 65 m hohen, Landwasserviadukt bei Filisur, danach geht es direkt in den 216 m langen Landwassertunnel.
UNESCO-Weltkulturerbe Albulabahn: Wir fahren am 18.02.2017 mit dem RE (Chur - St. Moritz) der Rhätischen Bahn (RhB), und erreichen nun den berühmten, 136 m langen und 65 m hohen, Landwasserviadukt bei Filisur, danach geht es direkt in den 216 m langen Landwassertunnel.
Armin Schwarz

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