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SBB: Bombardier  Twindexxdoppeltraktion  auf Testfahrt in Grenchen am 24. Januar 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Bombardier "Twindexxdoppeltraktion" auf Testfahrt in Grenchen am 24. Januar 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Ein LINT im rechtem Licht.....
Der VT 208 (95 80 0640 108-6 D-HLB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 208, fährt am 22.01.2017,als RB 90  Westerwald-Sieg-Bahn  die Verbindung Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg, kurz vor Hachenburg in Richtung Hachenburg.
Ein LINT im rechtem Licht..... Der VT 208 (95 80 0640 108-6 D-HLB), ein Alstom Coradia LINT 27 der HLB, ex vectus VT 208, fährt am 22.01.2017,als RB 90 "Westerwald-Sieg-Bahn" die Verbindung Siegen - Betzdorf/Sieg - Au/Sieg - Altenkirchen - Westerburg, kurz vor Hachenburg in Richtung Hachenburg.
Armin Schwarz


Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz


Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002.
   
Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  unbek.
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT)
Länge über Puffer:  37.000 mm (18,50 m / 18,50 m)
Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht:  120.000 kg
Nutzlast: 32 t
max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h)
Motorleistung: unbek.
Laufkreisdurchmesser: 920 m
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Max. Anhängelast: - t
Tankinhalt: 3.600 l (Diesel)
Arbeitsrichtung: beidseitig
Anzahl der Schleifsteine: 96

Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit!  
Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln.

Prinzip:
High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt.

Maschinenleistung:
Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm
Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h)
Reichweite: ca. 100 km pro Schicht
Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden.

Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind:
Präventivschleifen:  Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. 

Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht.

Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen.

Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden.

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002. Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: unbek. Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT) Länge über Puffer: 37.000 mm (18,50 m / 18,50 m) Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 120.000 kg Nutzlast: 32 t max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h) Motorleistung: unbek. Laufkreisdurchmesser: 920 m Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Max. Anhängelast: - t Tankinhalt: 3.600 l (Diesel) Arbeitsrichtung: beidseitig Anzahl der Schleifsteine: 96 Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit! Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln. Prinzip: High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt. Maschinenleistung: Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h) Reichweite: ca. 100 km pro Schicht Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden. Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind: Präventivschleifen: Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht. Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen. Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden. Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Armin Schwarz


Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002.
   
Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge:  unbek.
Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT)
Länge über Puffer:  37.000 mm (18,50 m / 18,50 m)
Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht:  120.000 kg
Nutzlast: 32 t
max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h)
Motorleistung: unbek.
Laufkreisdurchmesser: 920 m
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Max. Anhängelast: - t
Tankinhalt: 3.600 l (Diesel)
Arbeitsrichtung: beidseitig
Anzahl der Schleifsteine: 96

Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit!  
Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln.

Prinzip:
High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt.

Maschinenleistung:
Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm
Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h)
Reichweite: ca. 100 km pro Schicht
Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden.

Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind:
Präventivschleifen:  Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. 

Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht.

Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen.

Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden.

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Der Vossloh Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG - 2 (Vossloh High Speed Grinding), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 9980 9527 002-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH (Bützow), abgestellt am 22.01.2017 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schleifzug wurde von Vossloh unter der Fabriknummer HSG-2-02 im Jahr 2012 gebaut. Die EBA-Nummer ist 10 C04A002. Das Vossloh High Speed Grinding (HSG) ist eine innovatives und neuartiges Schienenschleifverfahren, dessen herausragendes Merkmal die weltweit einzigartige Arbeitsgeschwindigkeit von 80 km/h ist. Dadurch ist die Bearbeitung von Schienen ohne betriebsbehindernde Sperrpausen möglich. Hauptanwendungsbereich ist das präventive Schleifen zur Vermeidung von Rollkontaktschäden und Verriffelung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: unbek. Anzahl der Achsen: 8 (in 4 Drehgestelle, vom Typ ELH RC25NT) Länge über Puffer: 37.000 mm (18,50 m / 18,50 m) Drehzapfenabstand: 2 x 14.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 120.000 kg Nutzlast: 32 t max. Achslast: 23 t (Zul. Streckenklasse C2/CM2 und höher) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Im Schleifbetrieb 80 km/h) Motorleistung: unbek. Laufkreisdurchmesser: 920 m Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Max. Anhängelast: - t Tankinhalt: 3.600 l (Diesel) Arbeitsrichtung: beidseitig Anzahl der Schleifsteine: 96 Mit dem Hochgeschwindigkeitsschleifzug HSG-2 ermöglicht Vossloh den Netzbetreibern Schienenpflege im Fahrplan. Der gezielte Abtrag der aufgehärteten Schienenoberfläche mit High Speed Grinding beugt Head Checks oder Verriffelungen vor, und die stufenlose Anpassung der Schleifaggregate bietet eine Optimierung des Schienenquerprofils – bei bis zu 80 km/h Arbeitsgeschwindigkeit! Die Absaugtechnik fängt den Materialabtrag auf; die Staubbehälter fassen sechs Tonnen. Der Prozess wird exakt überwacht, und die Arbeitsergebnisse werden dokumentiert. Dank modularer Bauweise lassen sich zudem zwei Schleifzüge zu einer noch leistungsfähigeren twin-Version koppeln. Prinzip: High Speed Grinding basiert auf dem Prinzip des Umfangsschleifens, wobei alle Schleifkörper der Maschine passiv angetrieben (durch die Fahrbewegung) und hydraulisch zugestellt werden. Dieses patentierte Verfahren ermöglicht Arbeitsgeschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Der Abtrag von 0,1 mm wird routinemäßig durch drei Überfahrten (2x Schrupp-, 1x Schlichtmodus) sichergestellt. Maschinenleistung: Abtrag: ca. 50 µm pro Überfahrt, Rauhigkeit Ra < 8 µm Arbeitsgeschwindigkeit: 60 bis 100 km/h (Normal 80 km/h) Reichweite: ca. 100 km pro Schicht Weichen werden ohne Einschränkung durchfahren, von der Bearbeitung aber ausgespart, Schaltmittel/Bahnübergänge müssen nicht ausgebaut werden. Einsatzgebiete für das High Speed Grinding sind: Präventivschleifen: Vermeidung von Rollkontaktermüdungsschäden durch regelmäßiges Entfernen der ermüdeten Schienenoberfläche, dadurch dauerhaft gute Qualität des Fahrwegs. Der Arbeitsbetrieb erfolgt im Fahrplan. Walzhautschleifen: Zweck des Walzhaut- oder Erstlagenschliffs ist die Verzögerung von Riffelbildung sowie die Beseitigung bauseitig entstandener Schienenfehler. Hierbei werden 0,2 bis 0,3 mm von der Schienenoberfläche entfernt, welches in 5 bis 6 Überfahrten bei geringster Baubehinderung geschieht. Akustikschleifen: Instandhaltung der Fahrflächenebenheit bedeutet, dies bedeutet Reduzierung des durchschnittlichen Schienenlärms durch regelmäßige Schienenpflege, zudem Minimierung von Verriffelungen und Schlupfwellen. Schmierfilmbeseitigung: Herbstliche, durch Laub verursachte Schmierfilme auf der Schiene führen alljährlich zu erheblichen Betriebsproblemen. Auch andere Schmierfilme, beispielsweise durch Industrieansiedlungen an der Strecke und deren Luftverunreinigungen verursacht, können Probleme bei der Anfahrt oder beim Bremsen verursachen. Zudem kann die Signalgebung beeinträchtigt werden. Quelle: Vossloh Rail Service GmbH und eigene Sichtung.
Armin Schwarz

Die BWB Uh 102 in Schwarzenberg.
10. Sept. 2016
Die BWB Uh 102 in Schwarzenberg. 10. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt

Die BWB Uh 102 dampft in Bezau.
10. Sept. 2016
Die BWB Uh 102 dampft in Bezau. 10. Sept. 2016
Stefan Wohlfahrt

SBB/DB: 185 104-7 und 185 103-9 mit einem langen Ölzug bei der Bahnhofsdurchfahrt Grenchen-Süd am 27. Januar 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/DB: 185 104-7 und 185 103-9 mit einem langen Ölzug bei der Bahnhofsdurchfahrt Grenchen-Süd am 27. Januar 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

505 1200x800 Px, 27.01.2017

SBB/DB: 185 103-9 und 185 104-7 beim Passieren der Aarebrücke Solothurn am 27. Januar 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/DB: 185 103-9 und 185 104-7 beim Passieren der Aarebrücke Solothurn am 27. Januar 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

639 1200x866 Px, 27.01.2017


Die frisch revidierte Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, am 27.01.2017 mit einem beladenen Coil-Güterzug (Teleskophaubenwagen der Gattung Shimmns 2) in Neunkirchen-Salchendorf kurz vor dem Bü Wildener Str., hier geht es gleich in der Steilstrecke und der Spitzkehre zum Pfannenberg hinauf. 

Dort oben wo früher (bis 1962) die  Eisenerzgrube  Pfannenberger Einigkeit  befand werden die Blechcoils zu Spaltband, Tafeln und anderen Produkten weiter verarbeitet, der Versand erfolgt dann leider per LKW´s.
Die frisch revidierte Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, am 27.01.2017 mit einem beladenen Coil-Güterzug (Teleskophaubenwagen der Gattung Shimmns 2) in Neunkirchen-Salchendorf kurz vor dem Bü Wildener Str., hier geht es gleich in der Steilstrecke und der Spitzkehre zum Pfannenberg hinauf. Dort oben wo früher (bis 1962) die Eisenerzgrube "Pfannenberger Einigkeit" befand werden die Blechcoils zu Spaltband, Tafeln und anderen Produkten weiter verarbeitet, der Versand erfolgt dann leider per LKW´s.
Armin Schwarz

Die RhB Ge 6/6 II 706 mit einem Güterzug Richtung Samedan beim Kreuzungshalt in Bergün Bravuogn.
15.09.2016
Die RhB Ge 6/6 II 706 mit einem Güterzug Richtung Samedan beim Kreuzungshalt in Bergün Bravuogn. 15.09.2016
Stefan Wohlfahrt


Die 152 0081-6 (91 80 6152 081-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 28.01.2017 mit eine Coil-Güterzug (6-achsigen Drehgestellflachwagen der Gattung Sahimms 900 bzw. Sahimms-u 901) durch Siegen-Geisweid in Richtung Süden (wahrscheinlich war das Ziel Dillenburg).
Die 152 0081-6 (91 80 6152 081-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 28.01.2017 mit eine Coil-Güterzug (6-achsigen Drehgestellflachwagen der Gattung Sahimms 900 bzw. Sahimms-u 901) durch Siegen-Geisweid in Richtung Süden (wahrscheinlich war das Ziel Dillenburg).
Armin Schwarz


Der ET 232108  Finnentrop  (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 28.01.2017, als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (siegen - Hagen - Essen) durch Siegen-Geisweid in Richtung Hagen.
Der ET 232108 "Finnentrop" (94 80 0427 107-8 D-ABRN / 94 80 0827 107-4 D-ABRN / 94 80 0427 607-7 D-ABRN), ex ET 23008, ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW GmbH fährt am 28.01.2017, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (siegen - Hagen - Essen) durch Siegen-Geisweid in Richtung Hagen.
Armin Schwarz

Die 152 0081-6 (91 80 6152 081-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 28.01.2017 in Kreuztal vom Abstellbereich nun zum Güterbahnhof, um dort einen Coil-Güterzug zu übernehmen.

Die Siemens ES 64 F wurde 1999 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 20208 gebaut und an die DB geliefert.

Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann.

Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm.

Ansonsten entstand eine moderne Maschine mit Drehstromasynchron-Fahrmotoren und doppelten innenbelüfteten Scheibenbremsen. 

Der Haupttransformator ist unterflur zwischen den Drehgestellen angeordnet. Jedes Drehgestell verfügt über eine autarke elektrische Ausrüstung, bestehend aus drei Eingangsgleichrichtern in rückspeisefähiger Vierquadranten-Bauweise, Gleichspannungszwischenkreis und zwei Wechselrichtern (einer je Motor). Dadurch wird erreicht, dass bei Ausfall einer Komponente des Antriebsstrangs nicht das gesamte Drehgestell ausfällt, sondern sich lediglich die verfügbare Zugkraft reduziert. Als Leistungshalbleiter kommen wassergekühlte GTO-Thyristoren zum Einsatz. Die Bremskraft der elektrischen Nutzbremse beträgt 150 kN im Bereich zwischen 10 km/h und 140 km/h.


Die Lokomotiven sind mit Zugsammelschiene für die Energieversorgung von Reisezügen sowie Wendezugsteuerung und Notbremsüberbrückung ausgerüstet, so dass sie auch im schweren Personenzugdienst eingesetzt werden können. Durch Aufsplittung der DB AG und Zuordnung der Loks zum Geschäftsbereich Güterverkehr der DB wurde davon, seit Ende der 1990er Jahre, kein Gebrauch mehr gemacht.

Der Maschinenraum wird von einem beide Führerstände verbindenden Mittelgang durchzogen. Beidseitig sind an den Außenwänden des Lokkastens die elektrische Ausrüstung, die Druckluft- und Bremsgeräte sowie die umfangreichen Kühleinrichtungen angeordnet. 


Bis 2001 wurden 170 von ursprünglich vorgesehenen 195 Maschinen an die DB ausgeliefert. Es war geplant, die Loks auch in Österreich einzusetzen. Die österreichischen Behörden verweigerten jedoch die Zulassung, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Um dennoch moderne Maschinen für den Österreich-Verkehr zur Verfügung zu haben, wandelte die DB die Bestellung der letzten 25 Loks in eine Bestellung von Zweisystemloks der Baureihe 182 (baugleich mit ÖBB 1116) um, die in Österreich zugelassen ist.

Eine Option auf weitere 100 Maschinen wurde August 1999 in eine Bestellung von Mehrsystemlokomotiven der Baureihe 189 umgewandelt.

Technische Daten der BR 152:
Achsformel: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 19.580 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.000 mm
Dienstgewicht: 86,7 t
Achslast: 21,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
max. elektrische Bremskraft:150 kN (15t)
Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz
Die 152 0081-6 (91 80 6152 081-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 28.01.2017 in Kreuztal vom Abstellbereich nun zum Güterbahnhof, um dort einen Coil-Güterzug zu übernehmen. Die Siemens ES 64 F wurde 1999 von Krauss-Maffei unter der Fabriknummer 20208 gebaut und an die DB geliefert. Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann. Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm. Ansonsten entstand eine moderne Maschine mit Drehstromasynchron-Fahrmotoren und doppelten innenbelüfteten Scheibenbremsen. Der Haupttransformator ist unterflur zwischen den Drehgestellen angeordnet. Jedes Drehgestell verfügt über eine autarke elektrische Ausrüstung, bestehend aus drei Eingangsgleichrichtern in rückspeisefähiger Vierquadranten-Bauweise, Gleichspannungszwischenkreis und zwei Wechselrichtern (einer je Motor). Dadurch wird erreicht, dass bei Ausfall einer Komponente des Antriebsstrangs nicht das gesamte Drehgestell ausfällt, sondern sich lediglich die verfügbare Zugkraft reduziert. Als Leistungshalbleiter kommen wassergekühlte GTO-Thyristoren zum Einsatz. Die Bremskraft der elektrischen Nutzbremse beträgt 150 kN im Bereich zwischen 10 km/h und 140 km/h. Die Lokomotiven sind mit Zugsammelschiene für die Energieversorgung von Reisezügen sowie Wendezugsteuerung und Notbremsüberbrückung ausgerüstet, so dass sie auch im schweren Personenzugdienst eingesetzt werden können. Durch Aufsplittung der DB AG und Zuordnung der Loks zum Geschäftsbereich Güterverkehr der DB wurde davon, seit Ende der 1990er Jahre, kein Gebrauch mehr gemacht. Der Maschinenraum wird von einem beide Führerstände verbindenden Mittelgang durchzogen. Beidseitig sind an den Außenwänden des Lokkastens die elektrische Ausrüstung, die Druckluft- und Bremsgeräte sowie die umfangreichen Kühleinrichtungen angeordnet. Bis 2001 wurden 170 von ursprünglich vorgesehenen 195 Maschinen an die DB ausgeliefert. Es war geplant, die Loks auch in Österreich einzusetzen. Die österreichischen Behörden verweigerten jedoch die Zulassung, weil man die auftretenden Gleiskräfte als zu hoch bewertete. Um dennoch moderne Maschinen für den Österreich-Verkehr zur Verfügung zu haben, wandelte die DB die Bestellung der letzten 25 Loks in eine Bestellung von Zweisystemloks der Baureihe 182 (baugleich mit ÖBB 1116) um, die in Österreich zugelassen ist. Eine Option auf weitere 100 Maschinen wurde August 1999 in eine Bestellung von Mehrsystemlokomotiven der Baureihe 189 umgewandelt. Technische Daten der BR 152: Achsformel: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 19.580 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.000 mm Dienstgewicht: 86,7 t Achslast: 21,7 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Dauerleistung: 6.400 kW (8.701 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN max. elektrische Bremskraft:150 kN (15t) Stromsystem: 15 kV, 16 2/3 Hz
Armin Schwarz


Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen...
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen... Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Armin Schwarz


Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen...
Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Er war wohl vor ein paar Tagen im Einsatz, kleine Spuren (in Form von Schnee) kann man noch erkennen... Der Schneepflug BA 851 (Fabr. Beilhack Typ PB600) der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug 40 80 947 5 181-0, hier am 28.01.2017 abgestellt in Siegen-Eintracht.
Armin Schwarz


Die frisch revidierte Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, fährt am 27.01.2017 mit einem beladenen Coil-Güterzug (Teleskophaubenwagen der Gattung Shimmns 2) in Neunkirchen-Salchendorf über den Bü Wildener Str., hier geht es gleich in der Steilstrecke und der Spitzkehre zum Pfannenberg hinauf.
Die frisch revidierte Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW), eine Vossloh MaK G 1700 BB, fährt am 27.01.2017 mit einem beladenen Coil-Güterzug (Teleskophaubenwagen der Gattung Shimmns 2) in Neunkirchen-Salchendorf über den Bü Wildener Str., hier geht es gleich in der Steilstrecke und der Spitzkehre zum Pfannenberg hinauf.
Armin Schwarz


Früher (bis 2016) waren in Kreuttal im Bereich der Gleise der KSW (Kreisbahn Siegen-Eigensten) Handweichen, nun sind hier Weichen mit elektrischen Antrieb. Hier eine Bedienstation (28.01.2017) für Gleis 6,21,23 und 24, diese befindet sich unmittelbar neben dem Gleis. Der Zugführer kann per Schlagschalter die Weiche stellen, ohne abzusteigen. Die Bedienung ist einfach und übersichtlich. Ein visuelles Signal (Weichenlagemelder) zeigt an, ob der Stellbefehl ausgeführt wurde. Die Schlagschalter befinden sich in drei unterschiedlichen Höhen, jeweils zum bedienen, aus dem Fahrzeugstand, vom Rangiertritt oder Rangierbühne, sowie vom Boden (für den Rangierer). Dieses System ist von der Firma HANNING & KAHL GmbH & Co KG (Oerlinghausen).
Früher (bis 2016) waren in Kreuttal im Bereich der Gleise der KSW (Kreisbahn Siegen-Eigensten) Handweichen, nun sind hier Weichen mit elektrischen Antrieb. Hier eine Bedienstation (28.01.2017) für Gleis 6,21,23 und 24, diese befindet sich unmittelbar neben dem Gleis. Der Zugführer kann per Schlagschalter die Weiche stellen, ohne abzusteigen. Die Bedienung ist einfach und übersichtlich. Ein visuelles Signal (Weichenlagemelder) zeigt an, ob der Stellbefehl ausgeführt wurde. Die Schlagschalter befinden sich in drei unterschiedlichen Höhen, jeweils zum bedienen, aus dem Fahrzeugstand, vom Rangiertritt oder Rangierbühne, sowie vom Boden (für den Rangierer). Dieses System ist von der Firma HANNING & KAHL GmbH & Co KG (Oerlinghausen).
Armin Schwarz

Die SZ 342 037 in Ljubljana. 
Ein Analog-Bild vom 3. Mai 2001
Die SZ 342 037 in Ljubljana. Ein Analog-Bild vom 3. Mai 2001
Stefan Wohlfahrt

Slowenien / E-Loks / BR 342

246 866x1200 Px, 30.01.2017

 DB Regio Alb - Bodensee fährt im 3 Löwen Takt 

612 005 mit den neuen Landesfarben am 28.01.17 in Sigmaringen
"DB Regio Alb - Bodensee fährt im 3 Löwen Takt" 612 005 mit den neuen Landesfarben am 28.01.17 in Sigmaringen
J.L.

612 107 als Ire von Stuttgart Hbf nach Aulendorf. 

612 005 mit dem neuen Landesdesign abgestellt im Bahnhof Sigmaringen.
612 107 als Ire von Stuttgart Hbf nach Aulendorf. 612 005 mit dem neuen Landesdesign abgestellt im Bahnhof Sigmaringen.
J.L.

146 003 am 28.01.17 in Heidelberg hbf mit einer RB nach Frankfurt Hbf.
146 003 am 28.01.17 in Heidelberg hbf mit einer RB nach Frankfurt Hbf.
J.L.

Deutschland / E-Loks / BR 146.0 (TRAXX P160 AC1)

492 1200x900 Px, 30.01.2017

Neige - Triebwagen unter sich:
Die beide in Ulm beheimateten Triebwagen der Br 611 und 612 am 23.01.17 in Ulm.

Der ältere 611 007 mit Standart Verkehrsrot Lackierung wo in wenigen Minuten seine Fahrt auf einer  Stamstrecke  der 611er nach Basel beginnen wird.

Der neuere 612 103 mit der neuen Landesdesign Lackierung von Baden - Würtemberg.
Neige - Triebwagen unter sich: Die beide in Ulm beheimateten Triebwagen der Br 611 und 612 am 23.01.17 in Ulm. Der ältere 611 007 mit Standart Verkehrsrot Lackierung wo in wenigen Minuten seine Fahrt auf einer "Stamstrecke" der 611er nach Basel beginnen wird. Der neuere 612 103 mit der neuen Landesdesign Lackierung von Baden - Würtemberg.
J.L.

SBB: RE Olten-Bern mit dem RABe 511 107 bei Bettenhausen am 28. Februar 2017.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: RE Olten-Bern mit dem RABe 511 107 bei Bettenhausen am 28. Februar 2017. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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