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Mainz (MVG) Fotos

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Der Triebwagen 232 der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), als Linie 51 zum Lerchenberg, am 08.04.2018 vor dem Mainzer Hauptbahnhof. Der Triebwagen ist ein fünfteiliger Niederflur-Straßenbahn-Triebwagen in Multigelenk-Ausführung mit zwei schwebenden Mittelteilen (Zwei Wagenteile (Sänften), vom Typ Stadler Variobahn.

Die ursprüngliche Entwicklung der Variobahn (auch Variotram) geht auf ABB Henschel zurück, die 1996 in Adtranz aufging und 2001 mit Bombardier Transportation fusionierte. 
Im Jahr 2000 sollte das moderne Montagewerk in Pankow nach nur vier Jahren Betriebszeit geschlossen werden. Um den Standort und das vorhandene Know-how zu erhalten, wurde ein Joint Venture zwischen Adtranz und Stadler gegründet, welches im Rahmen der Übernahme von Adtranz durch Bombardier 2001 wieder aufgelöst wurde. Stadler Rail übernahm das Werk zu 100 %. Mit dieser Übernahme wurden einige Lizenzvereinbarungen getroffen. Diese betrafen auch die Variobahn.

Seit 2001 wird die Variobahn von der Stadler Pankow GmbH konstruiert, entwickelt und gebaut. Die Vermarktung des erfolgreichen Straßenbahn-Fahrzeugtyps liegt allein bei Stadler. Der Erfolg der Variobahn stellte sich 2005 ein. Die ersten Aufträge aus den Städten Bochum, Nürnberg und München füllten die Auftragsbücher. Graz, Mainz und Potsdam folgten.

Die Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH hatte im Juli 2009 und im April 2014 für den Betrieb im Stadtgebiet von Mainz insgesamt 19 Straßenbahnen des Typs Variobahn bestellt. Die ersten Fahrzeuge werden seit Dezember 2011 im Fahrgastbetrieb eingesetzt.
Die Variobahnen für Mainz verfügen über einen Niederfluranteil von 100% mit einem Fußbodenniveau von 350 mm über SOK. Durch die Wagenbreite von 2,30 Meter wirkt der helle Fahrgastbereich großzügig. Die Spurweite der Einrichtungsfahrzeuge beträgt 1.000 Millimeter. Die Variobahn ist eine moderne und modular aufgebaute Straßenbahn mit klaren Schnittstellen und einem hohen Maß an Flexibilität bezüglich der Länge, der Breite, der Spurweite sowie der Fahrdrahtspannung. Der Antrieb erfolgt getriebelos mittels wassergekühlten Radnaben-Asynchronmotoren.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Stadler Pankow GmbH
Baujahre: 2011 bis 2012 die Tw  217 bis 225 (1.Lieferserie); 2015 bis 2016 die Tw 227 bis 236 (2. Lieferserie)
Fahrzeuganzahl: 19
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo'+2'+Bo' (Wobei keine durchgängige Achsen vorhanden sind)
Eigengewicht: 38.400 kg
Fahrzeuglänge: 30.068 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Höhe (über Dachgeräten): 3.400 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Fußbodenhöhe (100 % NF): 350 mm
Außentüren: 4
Raddurchmesser:  650 (neu) / 570 mm (abgenutzt)
Trieb- /Laufräder: 8 / 4
Fahrdrahtspannung: 600 V DC
Leistung:  8 × 45 kW = 360 KW
Max. Geschwindigkeit: 70 km/h
Sitzplätze :73 (inkl. Klappsitze)
Stehplätze (4 Pers./m²):  112
Min. Kurvenradius 17 m
Der Triebwagen 232 der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), als Linie 51 zum Lerchenberg, am 08.04.2018 vor dem Mainzer Hauptbahnhof. Der Triebwagen ist ein fünfteiliger Niederflur-Straßenbahn-Triebwagen in Multigelenk-Ausführung mit zwei schwebenden Mittelteilen (Zwei Wagenteile (Sänften), vom Typ Stadler Variobahn. Die ursprüngliche Entwicklung der Variobahn (auch Variotram) geht auf ABB Henschel zurück, die 1996 in Adtranz aufging und 2001 mit Bombardier Transportation fusionierte. Im Jahr 2000 sollte das moderne Montagewerk in Pankow nach nur vier Jahren Betriebszeit geschlossen werden. Um den Standort und das vorhandene Know-how zu erhalten, wurde ein Joint Venture zwischen Adtranz und Stadler gegründet, welches im Rahmen der Übernahme von Adtranz durch Bombardier 2001 wieder aufgelöst wurde. Stadler Rail übernahm das Werk zu 100 %. Mit dieser Übernahme wurden einige Lizenzvereinbarungen getroffen. Diese betrafen auch die Variobahn. Seit 2001 wird die Variobahn von der Stadler Pankow GmbH konstruiert, entwickelt und gebaut. Die Vermarktung des erfolgreichen Straßenbahn-Fahrzeugtyps liegt allein bei Stadler. Der Erfolg der Variobahn stellte sich 2005 ein. Die ersten Aufträge aus den Städten Bochum, Nürnberg und München füllten die Auftragsbücher. Graz, Mainz und Potsdam folgten. Die Mainzer Verkehrsgesellschaft mbH hatte im Juli 2009 und im April 2014 für den Betrieb im Stadtgebiet von Mainz insgesamt 19 Straßenbahnen des Typs Variobahn bestellt. Die ersten Fahrzeuge werden seit Dezember 2011 im Fahrgastbetrieb eingesetzt. Die Variobahnen für Mainz verfügen über einen Niederfluranteil von 100% mit einem Fußbodenniveau von 350 mm über SOK. Durch die Wagenbreite von 2,30 Meter wirkt der helle Fahrgastbereich großzügig. Die Spurweite der Einrichtungsfahrzeuge beträgt 1.000 Millimeter. Die Variobahn ist eine moderne und modular aufgebaute Straßenbahn mit klaren Schnittstellen und einem hohen Maß an Flexibilität bezüglich der Länge, der Breite, der Spurweite sowie der Fahrdrahtspannung. Der Antrieb erfolgt getriebelos mittels wassergekühlten Radnaben-Asynchronmotoren. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Stadler Pankow GmbH Baujahre: 2011 bis 2012 die Tw 217 bis 225 (1.Lieferserie); 2015 bis 2016 die Tw 227 bis 236 (2. Lieferserie) Fahrzeuganzahl: 19 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo'+2'+Bo' (Wobei keine durchgängige Achsen vorhanden sind) Eigengewicht: 38.400 kg Fahrzeuglänge: 30.068 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Höhe (über Dachgeräten): 3.400 mm Einstiegshöhe: 300 mm Fußbodenhöhe (100 % NF): 350 mm Außentüren: 4 Raddurchmesser: 650 (neu) / 570 mm (abgenutzt) Trieb- /Laufräder: 8 / 4 Fahrdrahtspannung: 600 V DC Leistung: 8 × 45 kW = 360 KW Max. Geschwindigkeit: 70 km/h Sitzplätze :73 (inkl. Klappsitze) Stehplätze (4 Pers./m²): 112 Min. Kurvenradius 17 m
Armin Schwarz

Der Triebwagen 204 der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), als Linie 52 nach Bretzenheim, Bahnstraße, am 08.04.2018 auf der Alicenstraße beim Mainzer Hauptbahnhof. Der Triebwagen ist ein dreiteiliger Niederflur-Kurzgelenkwagen vom Typ Adtranz GT6M-ZR (Gelenk-Triebwagen mit 6 Achsen für Meterspur als Zweirichtungsfahrzeug).

1996 begann auch in Mainz das Zeitalter der Niederflurtechnik. Wie eine Reihe anderer Betriebe auch orderte Mainz insgesamt 16 Fahrzeuge von Adtranz mit einem Niederfluranteil von 100%. Die Zweirichtungstriebwagen versehen seither zuverlässig ihren Dienst.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Adtranz Werk Hennigsdorf
Baujahre: 1996
Fahrzeuganzahl: 16
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: (1A)+(1A)+(A1)
Eigengewicht: 31.500 kg
Fahrzeuglänge: 26.800 mm
Fahrzeugbreite: 2.300 mm
Höhe (über Dachgeräten): 2.930 mm
Drehgestellmittenabstand: 8.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Fußbodenhöhe (100 % NF): 350 mm
Außentüren: 4 pro Seite
Raddurchmesser:  662 (neu) / 560 mm (abgenutzt)
Motoren: Drei Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren BAZu 3650/4.5
Fahrdrahtspannung: 600 / 750 V DC
Leistung:  3 × 100 kW = 300 KW
Max. Geschwindigkeit: 70 km/h
Sitzplätze : 46 (inkl. Klappsitze)
Stehplätze (4 Pers./m²):  97
Min. Kurvenradius 17,5 m
Der Triebwagen 204 der Mainzer Verkehrsgesellschaft (MVG), als Linie 52 nach Bretzenheim, Bahnstraße, am 08.04.2018 auf der Alicenstraße beim Mainzer Hauptbahnhof. Der Triebwagen ist ein dreiteiliger Niederflur-Kurzgelenkwagen vom Typ Adtranz GT6M-ZR (Gelenk-Triebwagen mit 6 Achsen für Meterspur als Zweirichtungsfahrzeug). 1996 begann auch in Mainz das Zeitalter der Niederflurtechnik. Wie eine Reihe anderer Betriebe auch orderte Mainz insgesamt 16 Fahrzeuge von Adtranz mit einem Niederfluranteil von 100%. Die Zweirichtungstriebwagen versehen seither zuverlässig ihren Dienst. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Adtranz Werk Hennigsdorf Baujahre: 1996 Fahrzeuganzahl: 16 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: (1A)+(1A)+(A1) Eigengewicht: 31.500 kg Fahrzeuglänge: 26.800 mm Fahrzeugbreite: 2.300 mm Höhe (über Dachgeräten): 2.930 mm Drehgestellmittenabstand: 8.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.850 mm Einstiegshöhe: 300 mm Fußbodenhöhe (100 % NF): 350 mm Außentüren: 4 pro Seite Raddurchmesser: 662 (neu) / 560 mm (abgenutzt) Motoren: Drei Drehstrom-Asynchron-Fahrmotoren BAZu 3650/4.5 Fahrdrahtspannung: 600 / 750 V DC Leistung: 3 × 100 kW = 300 KW Max. Geschwindigkeit: 70 km/h Sitzplätze : 46 (inkl. Klappsitze) Stehplätze (4 Pers./m²): 97 Min. Kurvenradius 17,5 m
Armin Schwarz

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