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Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018.

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Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018.

Der Bahnhof Mainz-Bischofsheim ist der Bahnhof der hessischen Gemeinde Bischofsheim (Kreis Groß-Gerau). Da Bischofsheim zwischen 1930 und 1945 ein Stadtteil von Mainz war und der Bahnhof danach nicht rückbenannt wurde, hat sich der Zusatz „Mainz-“ erhalten.

Im Personenverkehr wird Bischofsheim von S-Bahnen und Regionalzügen bedient, deutlich größer ist seine Bedeutung für den Güterverkehr, Mainz-Bischofsheim ist der größte Rangierbahnhof in der Region Frankfurt Rhein-Main.

Dies ist nicht das ursprüngliche von der Hessischen Ludwigsbahn errichtete Empfangsgebäude, welches noch erhalten ist aber ca. 500 m östlich steht und heute dem Güterbahnhof dient. 

Im Zuge der Umbauarbeiten an den Bahnhofsanlagen wurde 1904 dieses neue Empfangsgebäude errichtet, das heute noch in Betrieb steht. Es hat einen annähernd T-förmigen Grundriss. Aufgrund der Hanglage ist es straßenseitig eingeschossig, bahnsteigseitig zweigeschossig. Das wurde gleich Anfangs genutzt, um eine Fußgängerüberführung zu dem Inselbahnsteig anzulegen. 

Das neue Empfangsgebäude wurde in Hanglage als massiver zweigeschossiger Bau im zeitgenössischen Jugendstil errichtet. Die gemauerten Geschosse sind verputzt, die Zwerchgiebel des Querbaues sind in Fachwerk ausgeführt. Der Zugang zum Bahnhof liegt im 1. Obergeschoss. Von dort aus sind die Bahnsteige über einen Steg erreichbar.

Nach zahlreichen baulichen Änderungen wurde das Gebäude 2002/03, am historischen Original orientiert, von der Gemeinde Bischofsheim zurückgebaut und modernisiert.


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018.

Der Bahnhof Mainz-Bischofsheim ist der Bahnhof der hessischen Gemeinde Bischofsheim (Kreis Groß-Gerau). Da Bischofsheim zwischen 1930 und 1945 ein Stadtteil von Mainz war und der Bahnhof danach nicht rückbenannt wurde, hat sich der Zusatz „Mainz-“ erhalten.

Im Personenverkehr wird Bischofsheim von S-Bahnen und Regionalzügen bedient, deutlich größer ist seine Bedeutung für den Güterverkehr, Mainz-Bischofsheim ist der größte Rangierbahnhof in der Region Frankfurt Rhein-Main.

Dies ist nicht das ursprüngliche von der Hessischen Ludwigsbahn errichtete Empfangsgebäude, welches noch erhalten ist aber ca. 500 m östlich steht und heute dem Güterbahnhof dient.

Im Zuge der Umbauarbeiten an den Bahnhofsanlagen wurde 1904 dieses neue Empfangsgebäude errichtet, das heute noch in Betrieb steht. Es hat einen annähernd T-förmigen Grundriss. Aufgrund der Hanglage ist es straßenseitig eingeschossig, bahnsteigseitig zweigeschossig. Das wurde gleich Anfangs genutzt, um eine Fußgängerüberführung zu dem Inselbahnsteig anzulegen.

Das neue Empfangsgebäude wurde in Hanglage als massiver zweigeschossiger Bau im zeitgenössischen Jugendstil errichtet. Die gemauerten Geschosse sind verputzt, die Zwerchgiebel des Querbaues sind in Fachwerk ausgeführt. Der Zugang zum Bahnhof liegt im 1. Obergeschoss. Von dort aus sind die Bahnsteige über einen Steg erreichbar.

Nach zahlreichen baulichen Änderungen wurde das Gebäude 2002/03, am historischen Original orientiert, von der Gemeinde Bischofsheim zurückgebaut und modernisiert.

Armin Schwarz 10.04.2018, 185 Aufrufe, 0 Kommentare

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Mainz-Bischofsheim sieht am 30 Mai 2014 151 099 mit ein Kohlezug vorbei fahren.
Mainz-Bischofsheim sieht am 30 Mai 2014 151 099 mit ein Kohlezug vorbei fahren.
Leon schrijvers


Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018: Blick auf die beiden Bahnsteige und deren Zugang vom Empfangsgebäude (rechts).
Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018: Blick auf die beiden Bahnsteige und deren Zugang vom Empfangsgebäude (rechts).
Armin Schwarz


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018.

Der Bahnhof Mainz-Bischofsheim ist der Bahnhof der hessischen Gemeinde Bischofsheim (Kreis Groß-Gerau). Da Bischofsheim zwischen 1930 und 1945 ein Stadtteil von Mainz war und der Bahnhof danach nicht rückbenannt wurde, hat sich der Zusatz „Mainz-“ erhalten.

Im Personenverkehr wird Bischofsheim von S-Bahnen und Regionalzügen bedient, deutlich größer ist seine Bedeutung für den Güterverkehr, Mainz-Bischofsheim ist der größte Rangierbahnhof in der Region Frankfurt Rhein-Main.

Dies ist nicht das ursprüngliche von der Hessischen Ludwigsbahn errichtete Empfangsgebäude, welches noch erhalten ist aber ca. 500 m östlich steht und heute dem Güterbahnhof dient. 

Im Zuge der Umbauarbeiten an den Bahnhofsanlagen wurde 1904 dieses neue Empfangsgebäude errichtet, das heute noch in Betrieb steht. Es hat einen annähernd T-förmigen Grundriss. Aufgrund der Hanglage ist es straßenseitig eingeschossig, bahnsteigseitig zweigeschossig. Das wurde gleich Anfangs genutzt, um eine Fußgängerüberführung zu dem Inselbahnsteig anzulegen. 

Das neue Empfangsgebäude wurde in Hanglage als massiver zweigeschossiger Bau im zeitgenössischen Jugendstil errichtet. Die gemauerten Geschosse sind verputzt, die Zwerchgiebel des Querbaues sind in Fachwerk ausgeführt. Der Zugang zum Bahnhof liegt im 1. Obergeschoss. Von dort aus sind die Bahnsteige über einen Steg erreichbar.

Nach zahlreichen baulichen Änderungen wurde das Gebäude 2002/03, am historischen Original orientiert, von der Gemeinde Bischofsheim zurückgebaut und modernisiert.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Mainz-Bischofsheim am 08.04.2018. Der Bahnhof Mainz-Bischofsheim ist der Bahnhof der hessischen Gemeinde Bischofsheim (Kreis Groß-Gerau). Da Bischofsheim zwischen 1930 und 1945 ein Stadtteil von Mainz war und der Bahnhof danach nicht rückbenannt wurde, hat sich der Zusatz „Mainz-“ erhalten. Im Personenverkehr wird Bischofsheim von S-Bahnen und Regionalzügen bedient, deutlich größer ist seine Bedeutung für den Güterverkehr, Mainz-Bischofsheim ist der größte Rangierbahnhof in der Region Frankfurt Rhein-Main. Dies ist nicht das ursprüngliche von der Hessischen Ludwigsbahn errichtete Empfangsgebäude, welches noch erhalten ist aber ca. 500 m östlich steht und heute dem Güterbahnhof dient. Im Zuge der Umbauarbeiten an den Bahnhofsanlagen wurde 1904 dieses neue Empfangsgebäude errichtet, das heute noch in Betrieb steht. Es hat einen annähernd T-förmigen Grundriss. Aufgrund der Hanglage ist es straßenseitig eingeschossig, bahnsteigseitig zweigeschossig. Das wurde gleich Anfangs genutzt, um eine Fußgängerüberführung zu dem Inselbahnsteig anzulegen. Das neue Empfangsgebäude wurde in Hanglage als massiver zweigeschossiger Bau im zeitgenössischen Jugendstil errichtet. Die gemauerten Geschosse sind verputzt, die Zwerchgiebel des Querbaues sind in Fachwerk ausgeführt. Der Zugang zum Bahnhof liegt im 1. Obergeschoss. Von dort aus sind die Bahnsteige über einen Steg erreichbar. Nach zahlreichen baulichen Änderungen wurde das Gebäude 2002/03, am historischen Original orientiert, von der Gemeinde Bischofsheim zurückgebaut und modernisiert.
Armin Schwarz






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