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Bilder von Armin Schwarz

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Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 07 Juli 2025, mit einem beladen Coilzug, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) muss sie dann umsetzen und es geht dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) übernimmt dort meist dann eine andere Lok den Zug.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 07 Juli 2025, mit einem beladen Coilzug, durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf. In Betzdorf (Sieg) muss sie dann umsetzen und es geht dann über KBS 462 „Hellertalbahn“ nach Herdorf zum Rbf der KSW (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn). Für die Weiterfahrt auf den Pfannenberg (in Neunkirchen-Salchendorf) übernimmt dort meist dann eine andere Lok den Zug. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.
Armin Schwarz

Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Armin Schwarz

Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Armin Schwarz

Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Armin Schwarz

Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln 

Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Die an die TXL - TX Logistik AG (Troisdorf) vermietete Railpool 186 284-6 (91 80 6186 284-6 D-Rpool), fährt am 05 Juli 2025 mit einem Magetra-KLV-Zug durch Kirchen an der Sieg in Richtung Köln Die Bombardier TRAXX F140 MS wurde 2009 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34756 gebaut und war ursprünglich für die CBRail als E 186 915 vorgesehen, wurde aber im Juli 2010 als 186 284-6 an die Railpool, mit den Zulassungen/Länderpaketen für Deutschland, Österreich und Italien (D/A/I), geliefert. Von 2010 bis 2017 fuhr sie für die Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) und war in Italien als 91 80 6186 284-6 IT-RTC eingestellt.
Armin Schwarz

Sechsachsige Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen-Einheit 33 83 4962 099-1 I-CEMAT, der Gattung Sggmrss, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.), am 05 Juli 2025 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kichen (Sieg), hier beladen mit zwei Wechselbrücken der Magetra International SA (Eupen). 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen
Länge über Puffer: 33.940 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 2 x 16.100 mm (104 ft)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 104,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 57,0 t (ab Streckenklasse A)
Eigengewicht: 31.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsige Drehgestell-Gelenk-Containertragwagen-Einheit 33 83 4962 099-1 I-CEMAT, der Gattung Sggmrss, der Mercitalia Intermodal S.p.A., Mailand (ex Cemat S.p.A.), am 05 Juli 2025 im Zugverband bei der Durchfahrt in Kichen (Sieg), hier beladen mit zwei Wechselbrücken der Magetra International SA (Eupen). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen Länge über Puffer: 33.940 mm Drehzapfenabstand: 2 x 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 2 x 16.100 mm (104 ft) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 104,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 57,0 t (ab Streckenklasse A) Eigengewicht: 31.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 31 80 4954 614-2 D-AAEC, der Gattung Sggmrs 90´179 (VTG-Typ I71.090), der VTG Rail Europe GmbH, Hamburg (ehemaliger Wagen der Ahaus Alstätter Eisenbahn Cargo AG), am 05 Juli 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei Sattelauflieger-Wechselbrücken.

Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen
Länge über Puffer: 29.590 mm
Drehzapfenabstand: 2 x 11.995mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladelänge: 2 x 13.820 mm (2 x 45 = 90 ft)
Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer)
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 106,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 67,0 t (ab Streckenklasse A)
Eigengewicht: ca. 29.000 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m (im Zugverband R 150 m)
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Sechsachsiger Drehgestell-Gelenk-Containertragwageneinheit 90´, 31 80 4954 614-2 D-AAEC, der Gattung Sggmrs 90´179 (VTG-Typ I71.090), der VTG Rail Europe GmbH, Hamburg (ehemaliger Wagen der Ahaus Alstätter Eisenbahn Cargo AG), am 05 Juli 2025 im Zugverband bei der Zugdurchfahrt in Kirchen/Sieg, hier beladen mit zwei Sattelauflieger-Wechselbrücken. Diese Gelenkwagen mit sechs Radsätzen sind für den Transport von Großcontainern und Wechselbehältern vorgesehen. Auf den Außenlangträger des Wagens befinden sich für jede vorgesehene Ladeposition feste und klappbare Aufsetzzapfen zum Festlegen der Ladungseinheiten (gemäß UIC- Merkblatt 592-1 und 2) in verschiedenen Kombinationen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 6 in drei Drehgestellen Länge über Puffer: 29.590 mm Drehzapfenabstand: 2 x 11.995mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Ladelänge: 2 x 13.820 mm (2 x 45 = 90 ft) Höhe der Ladeebene über SOK: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Lastgrenze S / 120 km/h bei Lastgrenze SS und leer) Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 106,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Zuladung bei Lastgrenze SS: 67,0 t (ab Streckenklasse A) Eigengewicht: ca. 29.000 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 75 m (im Zugverband R 150 m) Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 028-8 „ChemOil“ (91 85 4482 028-8 CH-SBBC ) der SBB Cargo AG fährt am 01 Juli 2025, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch den Hauptbahnhof Koblenz in südlicher Richtung (Mainz).

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33600 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Die an die SBB Cargo International AG vermietete SBB Cargo Re 482 028-8 „ChemOil“ (91 85 4482 028-8 CH-SBBC") der SBB Cargo AG fährt am 01 Juli 2025, mit einem HUPAC-KLV/Container-Zug durch den Hauptbahnhof Koblenz in südlicher Richtung (Mainz). Die TRAXX F140 AC1 wurde 2003 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33600 gebaut und an die SBB Cargo AG geliefert. Sie hat die Zulassungen und Zugbeeinflussungssysteme für die Schweiz und Deutschland. Zurzeit ist sie an die SBB Cargo International AG vermietet.
Armin Schwarz

Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok  21  in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok  20  eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden.

Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt.

Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden.

Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken.

TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 
Hersteller: Krauss & Comp., München
Typ: XXXII kk
Baujahr: 1904
Spurweite: 785 mm (Schmalspur)
Achsfolge: B
Länge: 5.400 mm
Achsabstand: 1.400 mm
Triebraddurchmesser: 680 mm (neu)
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.650 mm
Dienstgewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: k. A. 
Leistung: 80 PS
Zugkraft: 3 t
Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub
Dampfdruck: 14 bar
Heizfläche: 20,62 m²
Rostfläche: 0,43 m“
Anzahl Siederohre: 80 Stück
Durchmesser Siederohre: 39/42 mm
Länge Siederohre: 2.510 mm
Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³)
Kohlenvorrat: 300 kg
Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok "21" in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok "20" eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden. Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt. Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden. Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken. TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 Hersteller: Krauss & Comp., München Typ: XXXII kk Baujahr: 1904 Spurweite: 785 mm (Schmalspur) Achsfolge: B Länge: 5.400 mm Achsabstand: 1.400 mm Triebraddurchmesser: 680 mm (neu) Breite: 1.800 mm Höhe: 2.650 mm Dienstgewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: k. A. Leistung: 80 PS Zugkraft: 3 t Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub Dampfdruck: 14 bar Heizfläche: 20,62 m² Rostfläche: 0,43 m“ Anzahl Siederohre: 80 Stück Durchmesser Siederohre: 39/42 mm Länge Siederohre: 2.510 mm Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³) Kohlenvorrat: 300 kg
Armin Schwarz

Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok  21  in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok  20  eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden.

Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt.

Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden.

Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken.

TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 
Hersteller: Krauss & Comp., München
Typ: XXXII kk
Baujahr: 1904
Spurweite: 785 mm (Schmalspur)
Achsfolge: B
Länge: 5.400 mm
Achsabstand: 1.400 mm
Triebraddurchmesser: 680 mm (neu)
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.650 mm
Dienstgewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: k. A. 
Leistung: 80 PS
Zugkraft: 3 t
Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub
Dampfdruck: 14 bar
Heizfläche: 20,62 m²
Rostfläche: 0,43 m“
Anzahl Siederohre: 80 Stück
Durchmesser Siederohre: 39/42 mm
Länge Siederohre: 2.510 mm
Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³)
Kohlenvorrat: 300 kg
Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok "21" in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok "20" eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden. Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt. Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden. Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken. TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 Hersteller: Krauss & Comp., München Typ: XXXII kk Baujahr: 1904 Spurweite: 785 mm (Schmalspur) Achsfolge: B Länge: 5.400 mm Achsabstand: 1.400 mm Triebraddurchmesser: 680 mm (neu) Breite: 1.800 mm Höhe: 2.650 mm Dienstgewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: k. A. Leistung: 80 PS Zugkraft: 3 t Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub Dampfdruck: 14 bar Heizfläche: 20,62 m² Rostfläche: 0,43 m“ Anzahl Siederohre: 80 Stück Durchmesser Siederohre: 39/42 mm Länge Siederohre: 2.510 mm Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³) Kohlenvorrat: 300 kg
Armin Schwarz

Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok  21  in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok  20  eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden.

Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt.

Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden.

Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken.

TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 
Hersteller: Krauss & Comp., München
Typ: XXXII kk
Baujahr: 1904
Spurweite: 785 mm (Schmalspur)
Achsfolge: B
Länge: 5.400 mm
Achsabstand: 1.400 mm
Triebraddurchmesser: 680 mm (neu)
Breite: 1.800 mm
Höhe: 2.650 mm
Dienstgewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: k. A. 
Leistung: 80 PS
Zugkraft: 3 t
Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub
Dampfdruck: 14 bar
Heizfläche: 20,62 m²
Rostfläche: 0,43 m“
Anzahl Siederohre: 80 Stück
Durchmesser Siederohre: 39/42 mm
Länge Siederohre: 2.510 mm
Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³)
Kohlenvorrat: 300 kg
Die 785 mm Schmalspur-Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt, mit dem Schlackewagen 127 (mit Kübel ARBED 219), als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die Dampflok vom Typ Krauss XXXII kk wurde 1904 von Krauss & Comp. in München unter der Fabriknummer 5168 gebaut und an die RESW - Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke AG in Völklingen geliefert und dort als Lok "21" in den Bestand eingereiht. Später tauschte sie mit ihrer Schwesterlok 20 die Betriebsnummer und wurde fortan als Lok "20" eingesetzt. 1978 erfolgte die Aufstellung auf einem Spielplatz in Völklingen-Ludweiler. Im Oktober 1990 übernahm Carreau Wendel vom Musée du bassin houllier Lorrain im französischen Moselle die Lok als Ausstellungsstück. Von dort konnte sie 1997 nach Völklingen zurück und nach einer äußerlichen Aufarbeitung 1998 von der Initiative Völklinger Hütte e.V. in der Alten Völklinger Hütte aufgestellt werden. Auf dem ehemals 20,4 km langen Schmalspurnetz der Hütte (Spurweite 785 mm) verrichteten bis zu 17 Dampflokomotiven ihren Dienst. Auf der Stahlwerksseite transportierten sie die Schlacke zur Thomasmühle. Die Unterführungen 2 und 3 dienten dem Transport von Stahlblöcken und allgemeinen Gütern zur Versorgung des Walzwerks auf der Eisenwerkseite und dem Abtransport der Walzprodukte. Im Hochofenbereich wurde die Abfuhr der Hochofenschlacke zur Schlackenbrechanlage auf der anderen Saarseite durchgeführt. Wegen des neuen Stahlwerks, das im Dezember 1980 in Betrieb ging, waren umfangreiche Umbaumaßnahmen notwendig. Der Roheisenkanal wurde tiefer gelegt, die Verbindung zum alten Stahlwerk unterbrochen und im Bereich des Hochofens 6 musste ein neuer Gleisanschluss hergestellt werden. Dadurch musste für die schmalspurige Schlackenbahn eine Hubbrücke gebaut werden, da sich Schmalspurgleis und Roheisengleis auf unterschiedlichem Niveau befinden. Die baugleiche Lokomotive 21 ist auch vorhanden, sie steht mit zwei Schlackenwagen am Ausgang des Schlackenkanals auf der abgesenkten Hubbrücke in Richtung Schlackenbrechanlage. Leider konnte ich diese nicht entdecken. TECHNISCHE DATEN der Lok 20 und 21 Hersteller: Krauss & Comp., München Typ: XXXII kk Baujahr: 1904 Spurweite: 785 mm (Schmalspur) Achsfolge: B Länge: 5.400 mm Achsabstand: 1.400 mm Triebraddurchmesser: 680 mm (neu) Breite: 1.800 mm Höhe: 2.650 mm Dienstgewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: k. A. Leistung: 80 PS Zugkraft: 3 t Zylinder: 2 Stück, Ø 260 mm x 380 mm Hub Dampfdruck: 14 bar Heizfläche: 20,62 m² Rostfläche: 0,43 m“ Anzahl Siederohre: 80 Stück Durchmesser Siederohre: 39/42 mm Länge Siederohre: 2.510 mm Wasservorrat: 1.400 l (1,4 m³) Kohlenvorrat: 300 kg
Armin Schwarz

Der zweiachsige 785 mm Schmalspur Schlackewagen 127 mit dem Kübel ARBED 219, hinter Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Der zweiachsige 785 mm Schmalspur Schlackewagen 127 mit dem Kübel ARBED 219, hinter Dampflokomotive Nr. 20 der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 als Denkmal beim Biergarten Völklinger Hütte. Heutiger Eigentümer ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Armin Schwarz

Die  Marathon Lok , die Alstom Prima BB 37002 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437002, fährt am 01 Juli 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Dillingen/Saar in südlicher Richtung (Dillinger Hütte bzw. Völklingen).

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 002 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland.

Die Alstom Prima EL3U/4 ist eine für den Einsatz im Güterzugdienst vorgesehene Elektrolokomotive aus der französischen Produktfamilie von Mehrsystemfahrzeugen Alstom Prima. Sie wurde so konzipiert, dass für die Bahngesellschaften möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten anfallen. Die Loks sind mehrsystemfähig und können unter drei verschiedenen Stromsystemen (1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz~ / 15 kV, 16,7 Hz~) eingesetzt werden. Bei der SNCF sind sie als Baureihe BB 37000 und für die Privatbahnen als Baureihe BB 37500 eingereiht.

Von der Alstom Prima EL3U wurden insgesamt 91 Lokomotiven gebaut, davon 60 für die SNCF (BB 37000) und 31 Maschinen der baugleichen Serie E 37500 für die privaten Veolia und CB Rail. Diese Maschinen kommen regelmäßig aufgrund ihrer Mehrsystemtauglichkeit mit Güterzügen von und nach Deutschland zum Einsatz. Der Triebfahrzeugführerplatz in den beiden Endführerständen der Lokomotiven ist jeweils mittig angeordnet.

TECHNISCHE DATEN der Prima EL3U/4:
Hersteller: Alstom S.A.
Baujahre:2004 bis 2006
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 19.520 mm
Drehzapfenabstand: 10.060 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Triebraddurchmesser: 1.150 mm (neu)
Breite: 2.857 mm
Höhe: 4.310 mm
Dienstgewicht: 89 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Frankreich), 120 km/h (Deutschland)
Dauerleistung: 4.200 kW
Anfahrzugkraft: 320 kN
Dauerzugkraft: 200 kN (80 km/h)
Bremse: Nutzbremse Widerstandsbremse (2.600 kW)
Stromsysteme: 1,5 kV DC,  25 kV, 50 Hz AC und 15 kV, 16,7 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung vom Typ Alstom 6 FRA 4567
Die "Marathon Lok", die Alstom Prima BB 37002 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437002, fährt am 01 Juli 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Dillingen/Saar in südlicher Richtung (Dillinger Hütte bzw. Völklingen). Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 002 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland. Die Alstom Prima EL3U/4 ist eine für den Einsatz im Güterzugdienst vorgesehene Elektrolokomotive aus der französischen Produktfamilie von Mehrsystemfahrzeugen Alstom Prima. Sie wurde so konzipiert, dass für die Bahngesellschaften möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten anfallen. Die Loks sind mehrsystemfähig und können unter drei verschiedenen Stromsystemen (1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz~ / 15 kV, 16,7 Hz~) eingesetzt werden. Bei der SNCF sind sie als Baureihe BB 37000 und für die Privatbahnen als Baureihe BB 37500 eingereiht. Von der Alstom Prima EL3U wurden insgesamt 91 Lokomotiven gebaut, davon 60 für die SNCF (BB 37000) und 31 Maschinen der baugleichen Serie E 37500 für die privaten Veolia und CB Rail. Diese Maschinen kommen regelmäßig aufgrund ihrer Mehrsystemtauglichkeit mit Güterzügen von und nach Deutschland zum Einsatz. Der Triebfahrzeugführerplatz in den beiden Endführerständen der Lokomotiven ist jeweils mittig angeordnet. TECHNISCHE DATEN der Prima EL3U/4: Hersteller: Alstom S.A. Baujahre:2004 bis 2006 Spurweite: 1.435 mm Bauart: Bo'Bo' Länge über Puffer: 19.520 mm Drehzapfenabstand: 10.060 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Triebraddurchmesser: 1.150 mm (neu) Breite: 2.857 mm Höhe: 4.310 mm Dienstgewicht: 89 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Frankreich), 120 km/h (Deutschland) Dauerleistung: 4.200 kW Anfahrzugkraft: 320 kN Dauerzugkraft: 200 kN (80 km/h) Bremse: Nutzbremse Widerstandsbremse (2.600 kW) Stromsysteme: 1,5 kV DC, 25 kV, 50 Hz AC und 15 kV, 16,7 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren mit Zwangsbelüftung vom Typ Alstom 6 FRA 4567
Armin Schwarz

Die  Marathon Lok , die Alstom Prima BB 37002 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437002, fährt am 01 Juli 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Dillingen/Saar in südlicher Richtung (Dillinger Hütte bzw. Völklingen).

Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 002 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland.

Die Alstom Prima EL3U/4 ist eine für den Einsatz im Güterzugdienst vorgesehene Elektrolokomotive aus der französischen Produktfamilie von Mehrsystemfahrzeugen Alstom Prima. Sie wurde so konzipiert, dass für die Bahngesellschaften möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten anfallen. Die Loks sind mehrsystemfähig und können unter drei verschiedenen Stromsystemen (1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz~ / 15 kV, 16,7 Hz~) eingesetzt werden. Bei der SNCF sind sie als Baureihe BB 37000 und für die Privatbahnen als Baureihe BB 37500 eingereiht.

Von der Alstom Prima EL3U wurden insgesamt 91 Lokomotiven gebaut, davon 60 für die SNCF (BB 37000) und 31 Maschinen der baugleichen Serie E 37500 für die privaten Veolia und CB Rail. Diese Maschinen kommen regelmäßig aufgrund ihrer Mehrsystemtauglichkeit mit Güterzügen von und nach Deutschland zum Einsatz. Der Triebfahrzeugführerplatz in den beiden Endführerständen der Lokomotiven ist jeweils mittig angeordnet.
Die "Marathon Lok", die Alstom Prima BB 37002 (91 87 0037 002-5 F-AKIEM) der Akiem, ex Fret SNCF 437002, fährt am 01 Juli 2025 auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt) / Lz (Lokzug) durch den Bahnhof Dillingen/Saar in südlicher Richtung (Dillinger Hütte bzw. Völklingen). Die Mehrsystemlok Alstom Prima EL3U/4 wurde 2004 unter der Fabriknummer FRET T 002 von Alstom gebaut und an die Fret SNCF geliefert. Sie hat die Zulassungen für Frankreich und Deutschland. Die Alstom Prima EL3U/4 ist eine für den Einsatz im Güterzugdienst vorgesehene Elektrolokomotive aus der französischen Produktfamilie von Mehrsystemfahrzeugen Alstom Prima. Sie wurde so konzipiert, dass für die Bahngesellschaften möglichst geringe Anschaffungs- und Unterhaltungskosten anfallen. Die Loks sind mehrsystemfähig und können unter drei verschiedenen Stromsystemen (1,5 kV= / 25 kV, 50 Hz~ / 15 kV, 16,7 Hz~) eingesetzt werden. Bei der SNCF sind sie als Baureihe BB 37000 und für die Privatbahnen als Baureihe BB 37500 eingereiht. Von der Alstom Prima EL3U wurden insgesamt 91 Lokomotiven gebaut, davon 60 für die SNCF (BB 37000) und 31 Maschinen der baugleichen Serie E 37500 für die privaten Veolia und CB Rail. Diese Maschinen kommen regelmäßig aufgrund ihrer Mehrsystemtauglichkeit mit Güterzügen von und nach Deutschland zum Einsatz. Der Triebfahrzeugführerplatz in den beiden Endführerständen der Lokomotiven ist jeweils mittig angeordnet.
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1  Südwest-Express  (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign.

Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1 "Südwest-Express" (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign. Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Armin Schwarz

Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1  Südwest-Express  (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign.

Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 – 429 114 / 429 614, als RE 1 "Südwest-Express" (Kaiserslautern – Trier – Koblenz), verlässt am 01 Juli 2025 den Bahnhof Völklingen und fährt weiter in Richtung Dillingen. Ich finde das neue Farbdesign der SÜWEX (Südwest-Express), mit den nun roten Triebwagenköpfen, ist für mich gelungener als das alte Farbdesign. Im Hintergrund das Ziel unserer Reise an diesem Tag, das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Armin Schwarz

Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. 

Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr.

Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG).

So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr. Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG). So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Armin Schwarz

Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. 

Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr.

Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG).

So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Die eigentlich „weiße“ SIEMENS Vectron MS 193 512-1 (91 80 6193 512-1 D-ELOC) der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) hat am 01 Juli 2025 mit einem KLV-Zug in Richtung Köln fahrend im Hauptbahnhof Koblenz Hp 0. Nochmals einen lieben Gruß an den sehr netten Lokführer zurück. Leider war eine richtige Unterhaltung über die Gleise hinweg, wegen dem durchfahrendem Gegenzug, nicht richtig möglich und nach einem eingefahren FLIRT gar nicht mehr. Die SIEMENS Vectron MS - 6.4 MW wurde 2023 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 23530 gebaut. Sie ist in der Variante A10-7i ausgeführt und hat so die Zulassungen für Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Niederlande, Rumänien und Bulgarien (D / A / PL / CZ / SK / H / NL / RO und BG). So besitzt die Variante MS A10-7i folgende Zugsicherungssysteme: ETCS BaseLine 3, sowie für Deutschland (PZB90 / LZB80 (CIR-ELKE I)), für Österreich (ETCS Level 1 mit Euroloop, ETCS Level 2, PZB90 / LZB80), für Polen (SHP), für Tschechien und die Slowakei (LS (Mirel)), für Ungarn (ETCS Level 1, EVM (Mirel)) für die Niederlande (ETCS Level 1, ETCS Level 2, ATB-EGvV) und für Rumänien und Bulgarien (PZB90).
Armin Schwarz

Der Koblenzer Hilfszug-Wagen 99 80 9370 061-0 D-DBMP der DB InfraGO AG (ex DB Netz AG / DB Netz Notfalltechnik) steht am 01 Juli 2025 beim Hauptbahnhof Koblenz. 

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen.

Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.S. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster S) / 120 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster SS oder leer)
Kleinster befahrbarer Radius: R 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster S: 48,5 t ab Streckenklasse B
Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster SS: 40,5 t ab Streckenklasse A
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: C 810
Handbremse: an einem Drehgestell
Der Koblenzer Hilfszug-Wagen 99 80 9370 061-0 D-DBMP der DB InfraGO AG (ex DB Netz AG / DB Netz Notfalltechnik) steht am 01 Juli 2025 beim Hauptbahnhof Koblenz. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.S. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster S) / 120 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster SS oder leer) Kleinster befahrbarer Radius: R 75 m Leergewicht: 23.500 kg Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster S: 48,5 t ab Streckenklasse B Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster SS: 40,5 t ab Streckenklasse A Bremse: KE-GP-A Bremssohle: C 810 Handbremse: an einem Drehgestell
Armin Schwarz

Bei Düsseldorf begegnet unserem IC am 24 Juni 2025 der VT 111 (95 80 0609 111-9 D-REGIO, ein Integral S5D95, der Regiobahn / Regionale Bahngesellschaft Kaarst-Neuss-Düsseldorf-Erkrath-Mettmann-Wuppertal mbH, ex VT 111 „Tegernsee“ Bayerische Oberlandbahn (BOB). Der Integral fährt als S 28 die Verbindung Wuppertal Hbf über Düsseldorf Hbf nach Neuss Hbf und erreicht bald den Hauptbahnhof Düsseldorf.

Der fünfgliedrige Dieseltriebwagen vom Typ Integral S5D95 wurde 1998 von der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Österreich) unter der Fabriknummer 3155-11 gebaut und an die BOB - Bayerische Oberlandbahn GmbH (Holzkirchen) geliefert. Alle Triebzüge der BOB wurden zwischen Juni und Juli 2020 im Betrieb durch neue Alstom Coradia LINT ersetzt. Die Fahrzeuge wurden von der im Großraum Düsseldorf tätigen Regiobahn übernommen und werden seit Dezember 2020 dort eingesetzt.
Bei Düsseldorf begegnet unserem IC am 24 Juni 2025 der VT 111 (95 80 0609 111-9 D-REGIO, ein Integral S5D95, der Regiobahn / Regionale Bahngesellschaft Kaarst-Neuss-Düsseldorf-Erkrath-Mettmann-Wuppertal mbH, ex VT 111 „Tegernsee“ Bayerische Oberlandbahn (BOB). Der Integral fährt als S 28 die Verbindung Wuppertal Hbf über Düsseldorf Hbf nach Neuss Hbf und erreicht bald den Hauptbahnhof Düsseldorf. Der fünfgliedrige Dieseltriebwagen vom Typ Integral S5D95 wurde 1998 von der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Österreich) unter der Fabriknummer 3155-11 gebaut und an die BOB - Bayerische Oberlandbahn GmbH (Holzkirchen) geliefert. Alle Triebzüge der BOB wurden zwischen Juni und Juli 2020 im Betrieb durch neue Alstom Coradia LINT ersetzt. Die Fahrzeuge wurden von der im Großraum Düsseldorf tätigen Regiobahn übernommen und werden seit Dezember 2020 dort eingesetzt.
Armin Schwarz

Bei Düsseldorf begegnet unserem IC am 24 Juni 2025 der VT 111 (95 80 0609 111-9 D-REGIO, ein Integral S5D95, der Regiobahn / Regionale Bahngesellschaft Kaarst-Neuss-Düsseldorf-Erkrath-Mettmann-Wuppertal mbH, ex VT 111 „Tegernsee“ Bayerische Oberlandbahn (BOB). Der Integral fährt als S 28 die Verbindung Wuppertal Hbf über Düsseldorf Hbf nach Neuss Hbf und erreicht bald den Hauptbahnhof Düsseldorf.

Der fünfgliedrige Dieseltriebwagen vom Typ Integral S5D95 wurde 1998 von der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Österreich) unter der Fabriknummer 3155-11 gebaut und an die BOB - Bayerische Oberlandbahn GmbH (Holzkirchen) geliefert. Alle Triebzüge der BOB wurden zwischen Juni und Juli 2020 im Betrieb durch neue Alstom Coradia LINT ersetzt. Die Fahrzeuge wurden von der im Großraum Düsseldorf tätigen Regiobahn übernommen und werden seit Dezember 2020 dort eingesetzt.
Bei Düsseldorf begegnet unserem IC am 24 Juni 2025 der VT 111 (95 80 0609 111-9 D-REGIO, ein Integral S5D95, der Regiobahn / Regionale Bahngesellschaft Kaarst-Neuss-Düsseldorf-Erkrath-Mettmann-Wuppertal mbH, ex VT 111 „Tegernsee“ Bayerische Oberlandbahn (BOB). Der Integral fährt als S 28 die Verbindung Wuppertal Hbf über Düsseldorf Hbf nach Neuss Hbf und erreicht bald den Hauptbahnhof Düsseldorf. Der fünfgliedrige Dieseltriebwagen vom Typ Integral S5D95 wurde 1998 von der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Österreich) unter der Fabriknummer 3155-11 gebaut und an die BOB - Bayerische Oberlandbahn GmbH (Holzkirchen) geliefert. Alle Triebzüge der BOB wurden zwischen Juni und Juli 2020 im Betrieb durch neue Alstom Coradia LINT ersetzt. Die Fahrzeuge wurden von der im Großraum Düsseldorf tätigen Regiobahn übernommen und werden seit Dezember 2020 dort eingesetzt.
Armin Schwarz

Wie sagt mein Freund immer, „der frühe Vogel fängt den Wurm“, hier war es so. Früh morgens um kurz vor Fünf des 24 Juni 2025 wartet bereits eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn mit einem Stahlgüterzug, bestehend Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge), auf Weiterfahrt (Hp 1 oder 2) nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Aber erst darf der entgegenkommende LINT 41 der HLB als RB 96 „Hellertalbahn“ nach Betzdorf/Sieg in den Bahnhof Herdorf einfahren.
Wie sagt mein Freund immer, „der frühe Vogel fängt den Wurm“, hier war es so. Früh morgens um kurz vor Fünf des 24 Juni 2025 wartet bereits eine MaK G 1206 der WLE - Westfälische Landes-Eisenbahn mit einem Stahlgüterzug, bestehend Schwerlastwagen beladen mit nahtlosen Luppen (Rohrrohlinge), auf Weiterfahrt (Hp 1 oder 2) nach Burbach-Holzhausen zur Salzgitter Mannesmann Precision GmbH. Aber erst darf der entgegenkommende LINT 41 der HLB als RB 96 „Hellertalbahn“ nach Betzdorf/Sieg in den Bahnhof Herdorf einfahren.
Armin Schwarz

Der dreiteilige NS SNG 2351 (Sprinter Nieuwe Generatie), ein CAF Civity Triebzug, steht am 24 Juni 2025 in Utrecht Centraal auf Gleis 2 (Stumpfgleis), als Sprinter RE 28300 (Pendelzug), zur Abfahrt nach Utrecht Maliebaan bzw. ins Het Spoorwegmuseum bereit.

Die Sprinter Nieuwe Generatie (SNG) sind elektrische Triebwagen der NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG). Die elektrischen niederflurigen Triebzüge werden vom spanischen/baskischen Unternehmen CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) in Beasain (E) seit 2017 hergestellt. Sie gehören zur CAF Civity-Familie. Bei der NS sind dreiteilige Sprinter-Triebzüge (Serie 2300/3000) und vierteilige Sprinter-Triebzüge (Serie 2700) im Regionalverkehr im Einsatz.
Der dreiteilige NS SNG 2351 (Sprinter Nieuwe Generatie), ein CAF Civity Triebzug, steht am 24 Juni 2025 in Utrecht Centraal auf Gleis 2 (Stumpfgleis), als Sprinter RE 28300 (Pendelzug), zur Abfahrt nach Utrecht Maliebaan bzw. ins Het Spoorwegmuseum bereit. Die Sprinter Nieuwe Generatie (SNG) sind elektrische Triebwagen der NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG). Die elektrischen niederflurigen Triebzüge werden vom spanischen/baskischen Unternehmen CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) in Beasain (E) seit 2017 hergestellt. Sie gehören zur CAF Civity-Familie. Bei der NS sind dreiteilige Sprinter-Triebzüge (Serie 2300/3000) und vierteilige Sprinter-Triebzüge (Serie 2700) im Regionalverkehr im Einsatz.
Armin Schwarz

Der dreiteilige NS SNG 2351 (Sprinter Nieuwe Generatie), ein CAF Civity Triebzug, steht am 24 Juni 2025 in Utrecht Centraal auf Gleis 2 (Stumpfgleis), als Sprinter RE 28300 (Pendelzug), zur Abfahrt nach Utrecht Maliebaan bzw. ins Het Spoorwegmuseum bereit.

Die Sprinter Nieuwe Generatie (SNG) sind elektrische Triebwagen der NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG). Die elektrischen niederflurigen Triebzüge werden vom spanischen/baskischen Unternehmen CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) in Beasain (E) seit 2017 hergestellt. Sie gehören zur CAF Civity-Familie. Bei der NS sind dreiteilige Sprinter-Triebzüge (Serie 2300/3000) und vierteilige Sprinter-Triebzüge (Serie 2700) im Regionalverkehr im Einsatz.
Der dreiteilige NS SNG 2351 (Sprinter Nieuwe Generatie), ein CAF Civity Triebzug, steht am 24 Juni 2025 in Utrecht Centraal auf Gleis 2 (Stumpfgleis), als Sprinter RE 28300 (Pendelzug), zur Abfahrt nach Utrecht Maliebaan bzw. ins Het Spoorwegmuseum bereit. Die Sprinter Nieuwe Generatie (SNG) sind elektrische Triebwagen der NS - Nederlandse Spoorwegen N.V. (Niederländische Eisenbahnen AG). Die elektrischen niederflurigen Triebzüge werden vom spanischen/baskischen Unternehmen CAF (Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles) in Beasain (E) seit 2017 hergestellt. Sie gehören zur CAF Civity-Familie. Bei der NS sind dreiteilige Sprinter-Triebzüge (Serie 2300/3000) und vierteilige Sprinter-Triebzüge (Serie 2700) im Regionalverkehr im Einsatz.
Armin Schwarz

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