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EBS Erfurter Bahnservice GmbH Fotos

23 Bilder
EBS 132 334 steht mit ein Retro Städte-Expresszug am 10 September 2022 in Benesov u Prahy während das Bahnhofsfest STEAM53.
EBS 132 334 steht mit ein Retro Städte-Expresszug am 10 September 2022 in Benesov u Prahy während das Bahnhofsfest STEAM53.
Leon schrijvers

EBS 132 334 steht mit ein Retro Städte-Expresszug am 10 September 2022 in Benesov u Prahy während das Bahnhofsfest STEAM53.
EBS 132 334 steht mit ein Retro Städte-Expresszug am 10 September 2022 in Benesov u Prahy während das Bahnhofsfest STEAM53.
Leon schrijvers

Erfurter Bahn Service 123 334 lauft am 11 September 2022 um in Benesov u Prahy.
Erfurter Bahn Service 123 334 lauft am 11 September 2022 um in Benesov u Prahy.
Leon schrijvers

Beinahe in DDR-Zeiten, wäre es nicht dass V 200 507 mit Städte-Express hier am 10 September 2022 in Benesov u Prahy steht anlasslich STEAM-53.
Beinahe in DDR-Zeiten, wäre es nicht dass V 200 507 mit Städte-Express hier am 10 September 2022 in Benesov u Prahy steht anlasslich STEAM-53.
Leon schrijvers

Beinahe in DDR-Zeiten, wäre es nicht dass V 200 507 mit Städte-Express hier am 10 September 2022 in Benesov u Prahy steht anlasslich STEAM-53.
Beinahe in DDR-Zeiten, wäre es nicht dass V 200 507 mit Städte-Express hier am 10 September 2022 in Benesov u Prahy steht anlasslich STEAM-53.
Leon schrijvers

Kein gefahr! Es sieht nür so aus: der Lokführer von EBS 118 719 hat sein Bild vom Lok gemacht und eilt sich zurück in die Kabine.
Kein gefahr! Es sieht nür so aus: der Lokführer von EBS 118 719 hat sein Bild vom Lok gemacht und eilt sich zurück in die Kabine.
Leon schrijvers

Mir ein Mitropawagen steht am 10 September 2022 EBS 118 719 in Benesov u Prahy.
Mir ein Mitropawagen steht am 10 September 2022 EBS 118 719 in Benesov u Prahy.
Leon schrijvers

Erfurter Bahnservioce 118 719 steht am 11 September 2022 in Benesov u Prahy.
Erfurter Bahnservioce 118 719 steht am 11 September 2022 in Benesov u Prahy.
Leon schrijvers

EBS Taigatrommel V 200 507 lauft am 11 September 2022 während STEAM53 um in Benesov u Prahy.
EBS Taigatrommel V 200 507 lauft am 11 September 2022 während STEAM53 um in Benesov u Prahy.
Leon schrijvers

EBS Taigatrommel V 200 507 lauft am 11 September 2022 während STEAM53 um in Benesov u Prahy.
EBS Taigatrommel V 200 507 lauft am 11 September 2022 während STEAM53 um in Benesov u Prahy.
Leon schrijvers

EBS Taigatrommel V 200 507 lauft am 11 September 2022 während STEAM53 um in Benesov u Prahy.
EBS Taigatrommel V 200 507 lauft am 11 September 2022 während STEAM53 um in Benesov u Prahy.
Leon schrijvers

EBS 118 719 war eine von 17 Museumsloks und -Züge in benesov u Prahy am 11 September 2022.
EBS 118 719 war eine von 17 Museumsloks und -Züge in benesov u Prahy am 11 September 2022.
Leon schrijvers

140 815-2 und 140 811-1 ;  91 80 6 140 815-2 D-EBS und 91 80 6 140 811-1 D-EBS der Erfurter Bahn Service GmbH in Ulm  im Hintergrund stehen 2 North Rail Dieselloks. Ulm am 29.10.2022.
140 815-2 und 140 811-1 ; 91 80 6 140 815-2 D-EBS und 91 80 6 140 811-1 D-EBS der Erfurter Bahn Service GmbH in Ulm im Hintergrund stehen 2 North Rail Dieselloks. Ulm am 29.10.2022.
Karl Sauerbrey

Es ist April und ein wenig ist der Winter zurück....
In Doppeltraktion fahren die 140 811-1 (91 80 6140 811-1 D-EBS) und die 140 815-2 (91 80 6 140 815-2 D-EBS) beide von der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH, am 02.04.2022 mit einem sehr langen Holzzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Lebensläufe der beiden E 40:
Vorne die 140 811-1 wurde 1971 von Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5104 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG (Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft) unter der Fabriknummer 8722 geliefert.  Als 140 811-1 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert, als diese fuhr sie auch bei zur Ausmusterung im November 2015 bei der DB Schenker Rail Deutschland AG.

Hinten die 140 815-2 wurde auch 1971 von Krupp unter der Fabriknummer 5108 gebaut, der elektrische Teil wurde auch von der AEG unter der Fabriknummer 8726  geliefert.  Als 140 815-2 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert, als diese fuhr sie auch bei zur Ausmusterung 2012 bei der DB Schenker Rail Deutschland AG und ging an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 163 (91 80 6140 815-2 D-RBH). 

Beide Loks gingen 2016 an die EBS - Erfurter Bahnservice GmbH.
Es ist April und ein wenig ist der Winter zurück.... In Doppeltraktion fahren die 140 811-1 (91 80 6140 811-1 D-EBS) und die 140 815-2 (91 80 6 140 815-2 D-EBS) beide von der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH, am 02.04.2022 mit einem sehr langen Holzzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Lebensläufe der beiden E 40: Vorne die 140 811-1 wurde 1971 von Friedrich Krupp AG in Essen unter der Fabriknummer 5104 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG (Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft) unter der Fabriknummer 8722 geliefert. Als 140 811-1 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert, als diese fuhr sie auch bei zur Ausmusterung im November 2015 bei der DB Schenker Rail Deutschland AG. Hinten die 140 815-2 wurde auch 1971 von Krupp unter der Fabriknummer 5108 gebaut, der elektrische Teil wurde auch von der AEG unter der Fabriknummer 8726 geliefert. Als 140 815-2 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert, als diese fuhr sie auch bei zur Ausmusterung 2012 bei der DB Schenker Rail Deutschland AG und ging an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 163 (91 80 6140 815-2 D-RBH). Beide Loks gingen 2016 an die EBS - Erfurter Bahnservice GmbH.
Armin Schwarz

Die 140 772-5 (91 80 6140 772-5 D-EBS) und die 140 789-9 (91 80 6140 789-9 D-EBS) beide der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH sind am 25.01.2022 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen abgestellt.

Lebensläufe der beiden E 40:
Vorne die 140 772-5 wurde 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31444 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als 140 772-5 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1999 wechselte sie in den Geschäftsbereich DB Cargo AG und 2012 ging sie an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 161 (91 80 6140 772-5 D-RBH). 

Hinten die 140 789-9 wurde auch 1970, jedoch bei Krauss-Maffei AG ind München-Allach gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als 140 789.9 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert. Auch sie ging 2012 an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 162 (91 80 6140 789-9 D-RBH). 

Beide Loks gingen 2016 an die EBS - Erfurter Bahnservice GmbH.

Die E 40 der Deutsche Bundesbahn und ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm
Dienstgewicht:  86t
Achslast: 21,5t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz
Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS)
Zugkraft: 336 kN
Nennleistung Trafo: 4040 kVA
Anzahl Fahrstufen:  28
Anzahl Fahrmotoren:  4
Fahrmotor-Typ: SSW WB 372

Beschaffungskosten:  ca. 1.226.000 DM
Die 140 772-5 (91 80 6140 772-5 D-EBS) und die 140 789-9 (91 80 6140 789-9 D-EBS) beide der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH sind am 25.01.2022 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen abgestellt. Lebensläufe der beiden E 40: Vorne die 140 772-5 wurde 1970 von Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31444 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als 140 772-5 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 1999 wechselte sie in den Geschäftsbereich DB Cargo AG und 2012 ging sie an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 161 (91 80 6140 772-5 D-RBH). Hinten die 140 789-9 wurde auch 1970, jedoch bei Krauss-Maffei AG ind München-Allach gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (Brown, Boveri & Cie.) aus Mannheim. Als 140 789.9 wurde sie an Deutsche Bundesbahn geliefert. Auch sie ging 2012 an die DB Tochter RBH Logistics GmbH in Gladbeck als RBH 162 (91 80 6140 789-9 D-RBH). Beide Loks gingen 2016 an die EBS - Erfurter Bahnservice GmbH. Die E 40 der Deutsche Bundesbahn und ab dem Jahr 1968 als Baureihe 140 geführten Loks sind technisch gesehen eine E 10.1 ohne elektrische Bremse, jedoch mit geänderter Übersetzung des Getriebes. Mit 879 Exemplaren ist die E 40 die meistgebaute Type des Einheitselektrolokprogramms der Deutschen Bundesbahn. Ihre zulässige Höchstgeschwindigkeit betrug am Anfang entsprechend ihrem vorgesehenen Einsatzgebiet im mittelschweren Güterzugdienst 100 km/h, diese wurde im Juni 1969 jedoch auf 110 km/h erhöht, um die Züge zu beschleunigen und die Loks auch besser im Personen-Berufsverkehr einsetzen zu können. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Treibrad-Durchmesser: 1.250 mm Dienstgewicht: 86t Achslast: 21,5t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 ²/³ Hz Nennleistung: 3.700 kW (5.032 PS) Zugkraft: 336 kN Nennleistung Trafo: 4040 kVA Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Fahrmotor-Typ: SSW WB 372 Beschaffungskosten: ca. 1.226.000 DM
Armin Schwarz

Die 140 772-5 (91 80 6140 772-5 D-EBS) und die 140 789-9 (91 80 6140 789-9 D-EBS) beide der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH sind am 25.01.2022 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen abgestellt.
Die 140 772-5 (91 80 6140 772-5 D-EBS) und die 140 789-9 (91 80 6140 789-9 D-EBS) beide der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH sind am 25.01.2022 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen abgestellt.
Armin Schwarz

Am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) stehen bereit für ihre nächste Aufgabe, der Abfuhr von schweren Holzzügen: 
In der Mitte die  “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-491 80 6143 822-5 D-EBS der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH, ex RBH 139, ex DB 143 822-5. ex DR 243 822-4.
Links die 156 002-8 (91 80 6156 002-8 D-FWK) der FWK - Fahrzeugwerk Karsdorf GmbH & Co. KG, ex MEG 802, ex DB 156 002-8, ex DR 252 002-1. Und rechts die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS _ Erfurter Bahnservice GmbH.

Hier beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) in Scheuerfeld wird das Fichtenholz von den Holztransport-LKW´s  auf die Schiene verladen. Der komplette Fichtenbestand ist durch den Borkenkäfer in der Region befallen und wird daher abgeholzt. Wer die Region kennt der ist erschreckt wie kahl teilweise die Hänge sind. Ein Glück das es hier nicht nur Fichten, sondern auch Laubwald gibt.

Die schöne “Weiße Lady” wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20272 gebaut und als DR 243 822-4 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 822-5 und 1994 in DB 143 822-5. Im Jahr 2016 ging sie an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) als RBH 139 (91 80 6143 822-5 D-RBH) und 2018 wurde sie an die EBS Erfurter Bahnservice GmbH verkauft. Bei der EBS bekam sie den neuen Anstrich, angelehnt an den der Prototyp 212 001-2  Weiße Lady  (später DR 243 001-5, heutige143 001-6).
Am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) stehen bereit für ihre nächste Aufgabe, der Abfuhr von schweren Holzzügen: In der Mitte die “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-491 80 6143 822-5 D-EBS der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH, ex RBH 139, ex DB 143 822-5. ex DR 243 822-4. Links die 156 002-8 (91 80 6156 002-8 D-FWK) der FWK - Fahrzeugwerk Karsdorf GmbH & Co. KG, ex MEG 802, ex DB 156 002-8, ex DR 252 002-1. Und rechts die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS _ Erfurter Bahnservice GmbH. Hier beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) in Scheuerfeld wird das Fichtenholz von den Holztransport-LKW´s auf die Schiene verladen. Der komplette Fichtenbestand ist durch den Borkenkäfer in der Region befallen und wird daher abgeholzt. Wer die Region kennt der ist erschreckt wie kahl teilweise die Hänge sind. Ein Glück das es hier nicht nur Fichten, sondern auch Laubwald gibt. Die schöne “Weiße Lady” wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20272 gebaut und als DR 243 822-4 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 822-5 und 1994 in DB 143 822-5. Im Jahr 2016 ging sie an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) als RBH 139 (91 80 6143 822-5 D-RBH) und 2018 wurde sie an die EBS Erfurter Bahnservice GmbH verkauft. Bei der EBS bekam sie den neuen Anstrich, angelehnt an den der Prototyp 212 001-2 "Weiße Lady" (später DR 243 001-5, heutige143 001-6).
Armin Schwarz

Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH steht am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn), für ihre nächste Aufgabe der Abfuhr von schweren Holzzügen, bereit.

Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LMD wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35595 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen).

Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden.

Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten.

Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich.

Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt.

TECHNISHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier Transportation
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.283 mm
Breite:  2.977 mm
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Dienstgewicht:  87 t
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ)

Daten im Oberleitungsbetrieb:
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW 
Kurzzeitleistung  Power Boost : 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~

Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile):
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad),
Tankinhalt:  400 l
Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH steht am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn), für ihre nächste Aufgabe der Abfuhr von schweren Holzzügen, bereit. Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LMD wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35595 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen). Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden. Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten. Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich. Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt. TECHNISHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Lichtraumprofil: UIC 505-1 Dienstgewicht: 87 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ) Daten im Oberleitungsbetrieb: Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile): Nenndrehzahl: 1.800 U/min Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad), Tankinhalt: 400 l
Armin Schwarz

Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH steht am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn), für ihre nächste Aufgabe der Abfuhr von schweren Holzzügen, bereit.

Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LMD wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35595 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen).

Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden.

Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten.

Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich.

Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt.

TECHNISHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier Transportation
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.283 mm
Breite:  2.977 mm
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Dienstgewicht:  87 t
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ)

Daten im Oberleitungsbetrieb:
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW 
Kurzzeitleistung  Power Boost : 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~

Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile):
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad),
Tankinhalt:  400 l
Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH steht am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn), für ihre nächste Aufgabe der Abfuhr von schweren Holzzügen, bereit. Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LMD wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35595 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen). Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden. Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten. Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich. Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt. TECHNISHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Lichtraumprofil: UIC 505-1 Dienstgewicht: 87 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ) Daten im Oberleitungsbetrieb: Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile): Nenndrehzahl: 1.800 U/min Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad), Tankinhalt: 400 l
Armin Schwarz

Am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) stehen bereit für ihre nächste Aufgabe, der Abfuhr von schweren Holzzügen: 
Vorne die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS _ Erfurter Bahnservice GmbH.
In der Mitte die  “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-491 80 6143 822-5 D-EBS der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH, ex RBH 139, ex DB 143 822-5. ex DR 243 822-4.
Und hinten die 156 002-8 (91 80 6156 002-8 D-FWK) der FWK - Fahrzeugwerk Karsdorf GmbH & Co. KG, ex MEG 802, ex DB 156 002-8, ex DR 252 002-1. 

Hier beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) in Scheuerfeld wird das Fichtenholz von den Holztransport-LKW´s  auf die Schiene verladen. Der komplette Fichtenbestand ist durch den Borkenkäfer in der Region befallen und wird daher abgeholzt. Wer die Region kennt der ist erschreckt wie kahl teilweise die Hänge sind. Ein Glück das es hier nicht nur Fichten, sondern auch Laubwald gibt.
Am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) stehen bereit für ihre nächste Aufgabe, der Abfuhr von schweren Holzzügen: Vorne die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS _ Erfurter Bahnservice GmbH. In der Mitte die “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-491 80 6143 822-5 D-EBS der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH, ex RBH 139, ex DB 143 822-5. ex DR 243 822-4. Und hinten die 156 002-8 (91 80 6156 002-8 D-FWK) der FWK - Fahrzeugwerk Karsdorf GmbH & Co. KG, ex MEG 802, ex DB 156 002-8, ex DR 252 002-1. Hier beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn) in Scheuerfeld wird das Fichtenholz von den Holztransport-LKW´s auf die Schiene verladen. Der komplette Fichtenbestand ist durch den Borkenkäfer in der Region befallen und wird daher abgeholzt. Wer die Region kennt der ist erschreckt wie kahl teilweise die Hänge sind. Ein Glück das es hier nicht nur Fichten, sondern auch Laubwald gibt.
Armin Schwarz

Die schöne  “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-4 (91 80 6143 822-5 D-EBS der EBS Erfurter Bahnservice GmbH, ex RBH 139, ex DB 143 822-5. ex DR 243 822-4, ist am 27.04.2021 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen abgestellt.

Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20272 gebaut und als DR 243 822-4 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 822-5 und 1994 in DB 143 822-5. Im Jahr 2016 ging sie an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) als RBH 139 (91 80 6143 822-5 D-RBH) und 2018 wurde sie an die EBS Erfurter Bahnservice GmbH verkauft. Bei der EBS bekam sie den neuen Anstrich, angelehnt an den der Prototyp 212 001-2  Weiße Lady  (später DR 243 001-5, heutige143 001-6).
Die schöne “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-4 (91 80 6143 822-5 D-EBS der EBS Erfurter Bahnservice GmbH, ex RBH 139, ex DB 143 822-5. ex DR 243 822-4, ist am 27.04.2021 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen abgestellt. Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20272 gebaut und als DR 243 822-4 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 822-5 und 1994 in DB 143 822-5. Im Jahr 2016 ging sie an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) als RBH 139 (91 80 6143 822-5 D-RBH) und 2018 wurde sie an die EBS Erfurter Bahnservice GmbH verkauft. Bei der EBS bekam sie den neuen Anstrich, angelehnt an den der Prototyp 212 001-2 "Weiße Lady" (später DR 243 001-5, heutige143 001-6).
Armin Schwarz

Die schöne  “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-4 (91 80 6143 822-5 D-EBS der EBS Erfurter Bahnservice GmbH, ex RBH 139, ex DB 143 822-5. ex DR 243 822-4, ist am 27.04.2021 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen abgestellt.

Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20272 gebaut und als DR 243 822-4 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 822-5 und 1994 in DB 143 822-5. Im Jahr 2016 ging sie an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) als RBH 139 (91 80 6143 822-5 D-RBH) und 2018 wurde sie an die EBS Erfurter Bahnservice GmbH verkauft. Bei der EBS bekam sie den neuen Anstrich, angelehnt an den der Prototyp 212 001-2  Weiße Lady  (später DR 243 001-5, heutige143 001-6).
Die schöne “Weiße Lady” 143 822-5, alias 243 822-4 (91 80 6143 822-5 D-EBS der EBS Erfurter Bahnservice GmbH, ex RBH 139, ex DB 143 822-5. ex DR 243 822-4, ist am 27.04.2021 vor der ehemaligen Lokleitung in Siegen beim Hbf Siegen abgestellt. Die Lok wurde 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20272 gebaut und als DR 243 822-4 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 822-5 und 1994 in DB 143 822-5. Im Jahr 2016 ging sie an die DB Cargo Tochter RBH Logistics GmbH (Gladbeck) als RBH 139 (91 80 6143 822-5 D-RBH) und 2018 wurde sie an die EBS Erfurter Bahnservice GmbH verkauft. Bei der EBS bekam sie den neuen Anstrich, angelehnt an den der Prototyp 212 001-2 "Weiße Lady" (später DR 243 001-5, heutige143 001-6).
Armin Schwarz

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