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Bilder von Armin Schwarz

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Die Kohle befeuerte BRB 6 fährt am 01.10.2011 um 9:45 Uhr mit ihren Zug (zwei Vorstellwagen) zum Brienzer Rothorn hinauf. 

Die H 2/3 der 2. Generation wurde 1933 unter der Fabrik-Nr. 3567 bei der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur gebaut. 

Das Pflichtenheft verlangt die Beförderung von zwei statt nur einem 4-achsigen Personenwagen. 

Technische Daten:
Spurweite: 800 mm
Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse)
Zahnstange System: Abt
Leistung: 220 kW (300 PS)
Zugkraft: 50 kN 
Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ und unter Volllast: 9,0 km/h
Leergewicht: 16.700 kg
Dienstgewicht: 20.000kg 
Länge über Puffer: 6.400 mm
Tragraddurchmesser: 653 mm
Triebzahnraddurchmesser: 573 mm
Laufraddurchmesser: 520 mm
Zahnradübersetzung: 1:2,2
Kohlenvorrat im Kasten: 550 kg (Verbrauch 350 kg/Fahrt)
Wassermenge im Kessel: 1.050 Liter
Wasservorrat im Kasten: 1.500 Liter
Wasserbedarf pro Fahrt Brienz-Rothorn retour: 2.000 Liter
Kesseldruck: 14 bar
Überhitzung: auf 380° C (Grossrauchröhren-Überhitzer System Schmidt)
Zylinderhub: 400 mm 
Keine Feuerung bei Talfahrt: Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug, zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden
Gegendruckbremse: System Riggenbach
Handbremsen: auf Führer- und auf Heizerseite
Personalbedarf: 1 Lokführer und 1 Heizer
    
1971/72: grundlegende Sanierung, neue Feuerbüchsen durch das Ausbesserungswerk Offenburg der DB
1990: Umbau der Feuerung auf Stückkohle, statt Brikettfeuerung
    
Die Lok kann im 2 1/2-Stunden-Takt eingesetzt werden.
Die Kohle befeuerte BRB 6 fährt am 01.10.2011 um 9:45 Uhr mit ihren Zug (zwei Vorstellwagen) zum Brienzer Rothorn hinauf. Die H 2/3 der 2. Generation wurde 1933 unter der Fabrik-Nr. 3567 bei der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur gebaut. Das Pflichtenheft verlangt die Beförderung von zwei statt nur einem 4-achsigen Personenwagen. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse) Zahnstange System: Abt Leistung: 220 kW (300 PS) Zugkraft: 50 kN Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ und unter Volllast: 9,0 km/h Leergewicht: 16.700 kg Dienstgewicht: 20.000kg Länge über Puffer: 6.400 mm Tragraddurchmesser: 653 mm Triebzahnraddurchmesser: 573 mm Laufraddurchmesser: 520 mm Zahnradübersetzung: 1:2,2 Kohlenvorrat im Kasten: 550 kg (Verbrauch 350 kg/Fahrt) Wassermenge im Kessel: 1.050 Liter Wasservorrat im Kasten: 1.500 Liter Wasserbedarf pro Fahrt Brienz-Rothorn retour: 2.000 Liter Kesseldruck: 14 bar Überhitzung: auf 380° C (Grossrauchröhren-Überhitzer System Schmidt) Zylinderhub: 400 mm Keine Feuerung bei Talfahrt: Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug, zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden Gegendruckbremse: System Riggenbach Handbremsen: auf Führer- und auf Heizerseite Personalbedarf: 1 Lokführer und 1 Heizer 1971/72: grundlegende Sanierung, neue Feuerbüchsen durch das Ausbesserungswerk Offenburg der DB 1990: Umbau der Feuerung auf Stückkohle, statt Brikettfeuerung Die Lok kann im 2 1/2-Stunden-Takt eingesetzt werden.
Armin Schwarz

Die Kohle befeuerte BRB 6 fährt am 01.10.2011 um 9:45 Uhr mit ihren Zug (zwei Vorstellwagen) zum Brienzer Rothorn hinauf. 

Die H 2/3 der 2. Generation wurde 1933 unter der Fabrik-Nr. 3567 bei der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur gebaut. 

Das Pflichtenheft verlangt die Beförderung von zwei statt nur einem 4-achsigen Personenwagen. 

Technische Daten:
Spurweite: 800 mm
Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse)
Zahnstange System: Abt
Leistung: 220 kW (300 PS)
Zugkraft: 50 kN 
Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ und unter Volllast: 9,0 km/h
Leergewicht: 16.700 kg
Dienstgewicht: 20.000kg 
Länge über Puffer: 6.400 mm
Tragraddurchmesser: 653 mm
Triebzahnraddurchmesser: 573 mm
Laufraddurchmesser: 520 mm
Zahnradübersetzung: 1:2,2
Kohlenvorrat im Kasten: 550 kg (Verbrauch 350 kg/Fahrt)
Wassermenge im Kessel: 1.050 Liter
Wasservorrat im Kasten: 1.500 Liter
Wasserbedarf pro Fahrt Brienz-Rothorn retour: 2.000 Liter
Kesseldruck: 14 bar
Überhitzung: auf 380° C (Grossrauchröhren-Überhitzer System Schmidt)
Zylinderhub: 400 mm 
Keine Feuerung bei Talfahrt: Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug, zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden
Gegendruckbremse: System Riggenbach
Handbremsen: auf Führer- und auf Heizerseite
Personalbedarf: 1 Lokführer und 1 Heizer
    
1971/72: grundlegende Sanierung, neue Feuerbüchsen durch das Ausbesserungswerk Offenburg der DB
1990: Umbau der Feuerung auf Stückkohle, statt Brikettfeuerung
    
Die Lok kann im 2 1/2-Stunden-Takt eingesetzt werden.
Die Kohle befeuerte BRB 6 fährt am 01.10.2011 um 9:45 Uhr mit ihren Zug (zwei Vorstellwagen) zum Brienzer Rothorn hinauf. Die H 2/3 der 2. Generation wurde 1933 unter der Fabrik-Nr. 3567 bei der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur gebaut. Das Pflichtenheft verlangt die Beförderung von zwei statt nur einem 4-achsigen Personenwagen. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse) Zahnstange System: Abt Leistung: 220 kW (300 PS) Zugkraft: 50 kN Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ und unter Volllast: 9,0 km/h Leergewicht: 16.700 kg Dienstgewicht: 20.000kg Länge über Puffer: 6.400 mm Tragraddurchmesser: 653 mm Triebzahnraddurchmesser: 573 mm Laufraddurchmesser: 520 mm Zahnradübersetzung: 1:2,2 Kohlenvorrat im Kasten: 550 kg (Verbrauch 350 kg/Fahrt) Wassermenge im Kessel: 1.050 Liter Wasservorrat im Kasten: 1.500 Liter Wasserbedarf pro Fahrt Brienz-Rothorn retour: 2.000 Liter Kesseldruck: 14 bar Überhitzung: auf 380° C (Grossrauchröhren-Überhitzer System Schmidt) Zylinderhub: 400 mm Keine Feuerung bei Talfahrt: Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug, zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden Gegendruckbremse: System Riggenbach Handbremsen: auf Führer- und auf Heizerseite Personalbedarf: 1 Lokführer und 1 Heizer 1971/72: grundlegende Sanierung, neue Feuerbüchsen durch das Ausbesserungswerk Offenburg der DB 1990: Umbau der Feuerung auf Stückkohle, statt Brikettfeuerung Die Lok kann im 2 1/2-Stunden-Takt eingesetzt werden.
Armin Schwarz

Der JB BDhe 2/4 203 (2. Serie, Baujahr 1960) ist am 02.10.2011 mit einem Tiefladerwagen unterhalb der Keinen Scheidegg abgestellt.

Die BDhe 2/4 sind elektrische Zahnrad-Triebwagen der Jungfraubahn (JB). Sie wurden von 1955 bis 1966 in drei Serien von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (elektrische Ausrüstung von BBC) angeschafft, da die alten Rowanwagen das steigende Transportaufkommen nicht mehr bewältigen konnten.

Sie bestehen aus einem selbsttragenden Wagenkasten mit nur einem Führerstand an der Talseite. Dem Führerstand schließt sich zur Bergseite hin der Gepäckraum an, unter dem sich das Triebdrehgestell mit einem Achsstand von 3.150 mm befindet. Das bergseitige Laufdrehgestell dagegen hat nur einen Achsstand von 1.500 mm. Nach dem Gepäckraum kommen der Passagierraum und der Einstiegsbereich mit der Übergangstür zum Steuerwagen. Der fehlende bergseitige Führerstand befindet sich im Personen- oder Zisternen-Steuerwagen, der immer mitgeführt werden muss. Auf dem Dach befinden sich insgesamt vier Stromabnehmer, die je zu zweit nebeneinander stehen, und die Bremswiderstände. Mit der Ablieferung der JB Bhe 4/8 werden die BDhe 2/4 zunehmend aus dem Dienst genommen und abgebrochen. Aktuell sind nur noch die Nummern 202–204, 206 und 208 vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1955 bis 1966, 10 Stück  (TW 201–210)
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: 2'zz + 2'
Zahnradsystem: 	Strub
Länge über Puffer: 14.795 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.200 mm
Drehzapfenabstand: 9.125 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.150 mm (Trieb-) / 1.500 mm (Lauf-)
Gewicht: 24,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h (bergwärts) / 12 km/h (talwärts)
Stundenleistung: 440 kW
Stromsystem: 1.125 V/ 50 Hz ∆ (Drehstrom)
Sitzplätze: 	41 (und 4 Klappsitze)

Die Jungfraubahn (JB) ist eine elektrische Zahnradbahn. Sie führt seit August 1912 von der Kleinen Scheidegg durch Eiger und Mönch bis auf das Jungfraujoch mit der höchsten Eisenbahnstation Europas (Tunnelstation, 3.454 m) und überwindet auf einer Länge von 9,34 Kilometern fast 1.400 Höhenmeter. Etwas mehr als sieben Kilometer der Strecke liegen im Tunnel. Die Bahn befindet sich großenteils im Berner Oberland des Kantons Bern, die letzten Meter ab Höhe Sphinx-Observatorium und die Endstation befinden sich im Kanton Wallis.
Die Spurweite ist 1.000 mm (Meterspur) mit Zahnstangensystem Strub, die maximale Neigung beträgt 250 ‰, das Stromsystem ist 1.125 V, 50 Hz ∆ (Drehstrom).
Der JB BDhe 2/4 203 (2. Serie, Baujahr 1960) ist am 02.10.2011 mit einem Tiefladerwagen unterhalb der Keinen Scheidegg abgestellt. Die BDhe 2/4 sind elektrische Zahnrad-Triebwagen der Jungfraubahn (JB). Sie wurden von 1955 bis 1966 in drei Serien von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (elektrische Ausrüstung von BBC) angeschafft, da die alten Rowanwagen das steigende Transportaufkommen nicht mehr bewältigen konnten. Sie bestehen aus einem selbsttragenden Wagenkasten mit nur einem Führerstand an der Talseite. Dem Führerstand schließt sich zur Bergseite hin der Gepäckraum an, unter dem sich das Triebdrehgestell mit einem Achsstand von 3.150 mm befindet. Das bergseitige Laufdrehgestell dagegen hat nur einen Achsstand von 1.500 mm. Nach dem Gepäckraum kommen der Passagierraum und der Einstiegsbereich mit der Übergangstür zum Steuerwagen. Der fehlende bergseitige Führerstand befindet sich im Personen- oder Zisternen-Steuerwagen, der immer mitgeführt werden muss. Auf dem Dach befinden sich insgesamt vier Stromabnehmer, die je zu zweit nebeneinander stehen, und die Bremswiderstände. Mit der Ablieferung der JB Bhe 4/8 werden die BDhe 2/4 zunehmend aus dem Dienst genommen und abgebrochen. Aktuell sind nur noch die Nummern 202–204, 206 und 208 vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1955 bis 1966, 10 Stück (TW 201–210) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2'zz + 2' Zahnradsystem: Strub Länge über Puffer: 14.795 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.200 mm Drehzapfenabstand: 9.125 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.150 mm (Trieb-) / 1.500 mm (Lauf-) Gewicht: 24,0 t Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h (bergwärts) / 12 km/h (talwärts) Stundenleistung: 440 kW Stromsystem: 1.125 V/ 50 Hz ∆ (Drehstrom) Sitzplätze: 41 (und 4 Klappsitze) Die Jungfraubahn (JB) ist eine elektrische Zahnradbahn. Sie führt seit August 1912 von der Kleinen Scheidegg durch Eiger und Mönch bis auf das Jungfraujoch mit der höchsten Eisenbahnstation Europas (Tunnelstation, 3.454 m) und überwindet auf einer Länge von 9,34 Kilometern fast 1.400 Höhenmeter. Etwas mehr als sieben Kilometer der Strecke liegen im Tunnel. Die Bahn befindet sich großenteils im Berner Oberland des Kantons Bern, die letzten Meter ab Höhe Sphinx-Observatorium und die Endstation befinden sich im Kanton Wallis. Die Spurweite ist 1.000 mm (Meterspur) mit Zahnstangensystem Strub, die maximale Neigung beträgt 250 ‰, das Stromsystem ist 1.125 V, 50 Hz ∆ (Drehstrom).
Armin Schwarz

Der BDhe 2/4 Triebwagen Nr. 209 mit dem Steuerwagen Bt 33, beide der Jungfraubahn stehen am 02.10.2011 im Bahnhof Kleine Scheidegg (2.064 m. ü. M.), im Hintergrund die berühmte Eiger-Nordwand.

Der Triebwagen wurde 1964 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Der vorgestellte Steuerwagen Bt 33 wurde auch Steuerwagen Bt 33. Der Trieb- und der Steuerwagen wurden 2016 ausrangiert und abgebrochen und sind so seit 2016 Geschichte. 

Die BDhe 2/4 sind elektrische Zahnrad-Triebwagen der Jungfraubahn (JB). Sie wurden von 1955 bis 1966 in drei Serien von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (elektrische Ausrüstung von BBC) angeschafft, da die alten Rowanwagen das steigende Transportaufkommen nicht mehr bewältigen konnten.

Sie bestehen aus einem selbsttragenden Wagenkasten mit nur einem Führerstand an der Talseite. Dem Führerstand schließt sich zur Bergseite hin der Gepäckraum an, unter dem sich das Triebdrehgestell mit einem Achsstand von 3.150 mm befindet. Das bergseitige Laufdrehgestell dagegen hat nur einen Achsstand von 1.500 mm. Nach dem Gepäckraum kommen der Passagierraum und der Einstiegsbereich mit der Übergangstür zum Steuerwagen. Der fehlende bergseitige Führerstand befindet sich im Personen- oder Zisternen-Steuerwagen, der immer mitgeführt werden muss. Auf dem Dach befinden sich insgesamt vier Stromabnehmer, die je zu zweit nebeneinander stehen, und die Bremswiderstände. Mit der Ablieferung der JB Bhe 4/8 werden die BDhe 2/4 zunehmend aus dem Dienst genommen und abgebrochen. Aktuell sind nur noch die Nummern 202–204, 206 und 208 vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1955 bis 1966, 10 Stück  (TW 201–210)
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung: 2'zz + 2'
Zahnradsystem: 	Strub
Länge über Puffer: 14.795 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.200 mm
Drehzapfenabstand: 9.125 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.150 mm (Trieb-) / 1.500 mm (Lauf-)
Gewicht: 24,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h (bergwärts) / 12 km/h (talwärts)
Stundenleistung: 440 kW
Stromsystem: 1.125 V/ 50 Hz ∆ (Drehstrom)
Sitzplätze: 	41 (und 4 Klappsitze)

Die Jungfraubahn (JB) ist eine elektrische Zahnradbahn. Sie führt seit August 1912 von der Kleinen Scheidegg durch Eiger und Mönch bis auf das Jungfraujoch mit der höchsten Eisenbahnstation Europas (Tunnelstation, 3.454 m) und überwindet auf einer Länge von 9,34 Kilometern fast 1.400 Höhenmeter. Etwas mehr als sieben Kilometer der Strecke liegen im Tunnel. Die Bahn befindet sich großenteils im Berner Oberland des Kantons Bern, die letzten Meter ab Höhe Sphinx-Observatorium und die Endstation befinden sich im Kanton Wallis.
Die Spurweite ist 1.000 mm (Meterspur) mit Zahnstangensystem Strub, die maximale Neigung beträgt 250 ‰, das Stromsystem ist 1.125 V, 50 Hz ∆ (Drehstrom).
Der BDhe 2/4 Triebwagen Nr. 209 mit dem Steuerwagen Bt 33, beide der Jungfraubahn stehen am 02.10.2011 im Bahnhof Kleine Scheidegg (2.064 m. ü. M.), im Hintergrund die berühmte Eiger-Nordwand. Der Triebwagen wurde 1964 von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von BBC. Der vorgestellte Steuerwagen Bt 33 wurde auch Steuerwagen Bt 33. Der Trieb- und der Steuerwagen wurden 2016 ausrangiert und abgebrochen und sind so seit 2016 Geschichte. Die BDhe 2/4 sind elektrische Zahnrad-Triebwagen der Jungfraubahn (JB). Sie wurden von 1955 bis 1966 in drei Serien von der SLM - Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur (elektrische Ausrüstung von BBC) angeschafft, da die alten Rowanwagen das steigende Transportaufkommen nicht mehr bewältigen konnten. Sie bestehen aus einem selbsttragenden Wagenkasten mit nur einem Führerstand an der Talseite. Dem Führerstand schließt sich zur Bergseite hin der Gepäckraum an, unter dem sich das Triebdrehgestell mit einem Achsstand von 3.150 mm befindet. Das bergseitige Laufdrehgestell dagegen hat nur einen Achsstand von 1.500 mm. Nach dem Gepäckraum kommen der Passagierraum und der Einstiegsbereich mit der Übergangstür zum Steuerwagen. Der fehlende bergseitige Führerstand befindet sich im Personen- oder Zisternen-Steuerwagen, der immer mitgeführt werden muss. Auf dem Dach befinden sich insgesamt vier Stromabnehmer, die je zu zweit nebeneinander stehen, und die Bremswiderstände. Mit der Ablieferung der JB Bhe 4/8 werden die BDhe 2/4 zunehmend aus dem Dienst genommen und abgebrochen. Aktuell sind nur noch die Nummern 202–204, 206 und 208 vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1955 bis 1966, 10 Stück (TW 201–210) Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: 2'zz + 2' Zahnradsystem: Strub Länge über Puffer: 14.795 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.200 mm Drehzapfenabstand: 9.125 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.150 mm (Trieb-) / 1.500 mm (Lauf-) Gewicht: 24,0 t Höchstgeschwindigkeit: 24 km/h (bergwärts) / 12 km/h (talwärts) Stundenleistung: 440 kW Stromsystem: 1.125 V/ 50 Hz ∆ (Drehstrom) Sitzplätze: 41 (und 4 Klappsitze) Die Jungfraubahn (JB) ist eine elektrische Zahnradbahn. Sie führt seit August 1912 von der Kleinen Scheidegg durch Eiger und Mönch bis auf das Jungfraujoch mit der höchsten Eisenbahnstation Europas (Tunnelstation, 3.454 m) und überwindet auf einer Länge von 9,34 Kilometern fast 1.400 Höhenmeter. Etwas mehr als sieben Kilometer der Strecke liegen im Tunnel. Die Bahn befindet sich großenteils im Berner Oberland des Kantons Bern, die letzten Meter ab Höhe Sphinx-Observatorium und die Endstation befinden sich im Kanton Wallis. Die Spurweite ist 1.000 mm (Meterspur) mit Zahnstangensystem Strub, die maximale Neigung beträgt 250 ‰, das Stromsystem ist 1.125 V, 50 Hz ∆ (Drehstrom).
Armin Schwarz

Blick auf die Kleine Scheidegg am 02.20.2011.

Die Kleine Scheidegg ist die Passhöhe (2.061 m ü. M.) zwischen dem 3.967 m hohen Eiger und dem 2.472 m hoben Lauberhorn (hier im Hintergrund) im Berner Oberland, die Grindelwald mit Lauterbrunnen verbindet. Auf der Kleinen Scheidegg befinden sich Hotels, Restaurants, Skilifte sowie der Bahnhof der beiden Zahnradbahnen Wengernalpbahn und Jungfraubahn.

Die Wengernalpbahn führt von Lauterbrunnen und Wengen über die Kleine Scheidegg nach Grindelwald, wobei am Bahnhof umsteigen muss, da ein Triebwagen immer auf der Talseite stehen muss. Die die Jungfraubahn führt über die Station Eigergletscher, durch Eiger und Mönch hinauf zum Jungfraujoch. Die Wengernalpbahn wurde im Jahr 1893 fertiggestellt. Im Sommer 1896 wurde mit dem Bau der Jungfraubahn begonnen. 1898 wurde der Abschnitt bis zum Bahnhof Eigergletscher in Betrieb genommen und 1912 wurde die ganze neun Kilometer lange Strecke bis zum Jungfraujoch in Betrieb genommen. 

Der Tourismus hatte sich aber schon vor dem Bau der Bahnen entwickelt: Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts besuchten Reisende auf Grand Tour das Berner Oberland und wanderten über die Kleine Scheidegg. Ein erstes Hotel für Touristen wurde 1840 erbaut. Mitte der 1920er Jahre waren die Hotels erstmals auch den Winter über geöffnet. 1941 wurde der Skilift aufs Lauberhorn erbaut.

Die Kleine Scheidegg ist bekannt für das eindrückliche Panorama mit dem Dreigestirn Eiger, Mönch (4.107 m ü. M.) und Jungfrau (4.158 m ü. M.) und zahlreichen Gletschern. Zudem bietet sich hier eine gute Einsicht in die Eiger-Nordwand, um Bergsteiger in der Wand mit dem Fernglas zu verfolgen.
Blick auf die Kleine Scheidegg am 02.20.2011. Die Kleine Scheidegg ist die Passhöhe (2.061 m ü. M.) zwischen dem 3.967 m hohen Eiger und dem 2.472 m hoben Lauberhorn (hier im Hintergrund) im Berner Oberland, die Grindelwald mit Lauterbrunnen verbindet. Auf der Kleinen Scheidegg befinden sich Hotels, Restaurants, Skilifte sowie der Bahnhof der beiden Zahnradbahnen Wengernalpbahn und Jungfraubahn. Die Wengernalpbahn führt von Lauterbrunnen und Wengen über die Kleine Scheidegg nach Grindelwald, wobei am Bahnhof umsteigen muss, da ein Triebwagen immer auf der Talseite stehen muss. Die die Jungfraubahn führt über die Station Eigergletscher, durch Eiger und Mönch hinauf zum Jungfraujoch. Die Wengernalpbahn wurde im Jahr 1893 fertiggestellt. Im Sommer 1896 wurde mit dem Bau der Jungfraubahn begonnen. 1898 wurde der Abschnitt bis zum Bahnhof Eigergletscher in Betrieb genommen und 1912 wurde die ganze neun Kilometer lange Strecke bis zum Jungfraujoch in Betrieb genommen. Der Tourismus hatte sich aber schon vor dem Bau der Bahnen entwickelt: Seit dem Ende des 18. Jahrhunderts besuchten Reisende auf Grand Tour das Berner Oberland und wanderten über die Kleine Scheidegg. Ein erstes Hotel für Touristen wurde 1840 erbaut. Mitte der 1920er Jahre waren die Hotels erstmals auch den Winter über geöffnet. 1941 wurde der Skilift aufs Lauberhorn erbaut. Die Kleine Scheidegg ist bekannt für das eindrückliche Panorama mit dem Dreigestirn Eiger, Mönch (4.107 m ü. M.) und Jungfrau (4.158 m ü. M.) und zahlreichen Gletschern. Zudem bietet sich hier eine gute Einsicht in die Eiger-Nordwand, um Bergsteiger in der Wand mit dem Fernglas zu verfolgen.
Armin Schwarz

Die an die RTB Cargo (RATH Gruppe/Rurtalbahn) vermietete, SIEMENS Smartron 192 061-0 (91 80 6192 061-0 D-NRAIL) der RRL - RIVE Rail Leasing Limited (Dublin), eingestellt über die northrail GmbH (Hamburg) fährt am 04.04.2023 mit einem langen geschlossen Doppelstock- Autotransportzug der ARS Altmann AG (Wagen der Gattung Hccrrs), durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Süden.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück.

Der SIEMENS Smartron wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22959 gebaut.
Die an die RTB Cargo (RATH Gruppe/Rurtalbahn) vermietete, SIEMENS Smartron 192 061-0 (91 80 6192 061-0 D-NRAIL) der RRL - RIVE Rail Leasing Limited (Dublin), eingestellt über die northrail GmbH (Hamburg) fährt am 04.04.2023 mit einem langen geschlossen Doppelstock- Autotransportzug der ARS Altmann AG (Wagen der Gattung Hccrrs), durch Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Süden. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Lokführer zurück. Der SIEMENS Smartron wurde 2022 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22959 gebaut.
Armin Schwarz

Die 147 559-9 (91 80 6147 559-9 D-DB – IC 4885) der DB Fernverkehr AG fährt am 04.04.2023, mit dem IC 2320 Frankfurt(Main)Hbf - Siegen - Dortmund Hbf (ab Dillenburg auch RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen.
Die 147 559-9 (91 80 6147 559-9 D-DB – IC 4885) der DB Fernverkehr AG fährt am 04.04.2023, mit dem IC 2320 Frankfurt(Main)Hbf - Siegen - Dortmund Hbf (ab Dillenburg auch RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Der ET 166 (94 80 1440 166-5 D-HEB / 94 80 1441 666-3 D-HEB / 94 80 1441 166-4 D-HEB / 94 80 1440 666-4 D-HEB) ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 04.04.2023, als RE 99 „Main-Sieg-Express“ nach Gießen, den Hp Rudersdorf (Kreis Siegen).

Der vierteilige Niederflur-Elektrotriebwagen wurde 2018 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter den Fabriknummern D04 1531 013 A1, D04 1531 011 B, D04 1531 013 C und D04 1531 013 A2 gebaut und an die HLB geliefert.
Der ET 166 (94 80 1440 166-5 D-HEB / 94 80 1441 666-3 D-HEB / 94 80 1441 166-4 D-HEB / 94 80 1440 666-4 D-HEB) ein vierteiliger Niederflur-Elektrotriebwagen vom Typ Alstom Coradia Continental der HLB (Hessische Landesbahn) erreicht am 04.04.2023, als RE 99 „Main-Sieg-Express“ nach Gießen, den Hp Rudersdorf (Kreis Siegen). Der vierteilige Niederflur-Elektrotriebwagen wurde 2018 von ALSTOM Transport Deutschland GmbH in Salzgitter unter den Fabriknummern D04 1531 013 A1, D04 1531 011 B, D04 1531 013 C und D04 1531 013 A2 gebaut und an die HLB geliefert.
Armin Schwarz

Der 5-teilige Stadler Flirt 429 043 / 429 543 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 04.04.2023, als RE 99  Main-Sieg-Express  (Frankfurt - Gießen - Siegen), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen.
Der 5-teilige Stadler Flirt 429 043 / 429 543 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 04.04.2023, als RE 99 "Main-Sieg-Express" (Frankfurt - Gießen - Siegen), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Der 5-teilige Stadler Flirt 429 043 / 429 543 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 04.04.2023, als RE 99  Main-Sieg-Express  (Frankfurt - Gießen - Siegen), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen.
Der 5-teilige Stadler Flirt 429 043 / 429 543 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 04.04.2023, als RE 99 "Main-Sieg-Express" (Frankfurt - Gießen - Siegen), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Steuerwagen voraus der IC2 (Garnitur IC 4895) am 04.04.2023, als IC 2229 Dortmund Hbf - Siegen Hbf - Frankfurt(Main)Hbf (von Dortmund bis Dillenburg auch als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ geführt), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Dillenburg bzw. Frankfurt. Schublok war die 147 568-0 (91 80 6147 568-5 D-DB - IC 4895).
Steuerwagen voraus der IC2 (Garnitur IC 4895) am 04.04.2023, als IC 2229 Dortmund Hbf - Siegen Hbf - Frankfurt(Main)Hbf (von Dortmund bis Dillenburg auch als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ geführt), durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Dillenburg bzw. Frankfurt. Schublok war die 147 568-0 (91 80 6147 568-5 D-DB - IC 4895).
Armin Schwarz

Die 147 568-0 (91 80 6147 568-5 D-DB - IC 4895) der DB Fernverkehr AG schiebt den IC2 (Garnitur IC 4895) Steuerwagen voraus am 04.04.2023, als IC 2229 Dortmund Hbf - Siegen Hbf - Frankfurt(Main)Hbf (von Dortmund bis Dillenburg auch als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ geführt), durch den Hp Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Dillenburg bzw. Frankfurt. 

Die TRAXX P160 AC3 wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35611 gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland. Für die Schweiz ist/war die Zulassung auch vorgesehen, daher hat sie auch vier Stromabnehmer (je 2 mit breiter Wippe und schmaler Wippe), doch wurde noch keine und wird wohl auch keine Zulassung für die Schweiz vom Hersteller erlangt.
Die 147 568-0 (91 80 6147 568-5 D-DB - IC 4895) der DB Fernverkehr AG schiebt den IC2 (Garnitur IC 4895) Steuerwagen voraus am 04.04.2023, als IC 2229 Dortmund Hbf - Siegen Hbf - Frankfurt(Main)Hbf (von Dortmund bis Dillenburg auch als RE 34 „Dortmund-Siegerland-Express“ geführt), durch den Hp Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Dillenburg bzw. Frankfurt. Die TRAXX P160 AC3 wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35611 gebaut und an die DB Fernverkehr AG geliefert. Sie hat die Zulassungen für Deutschland. Für die Schweiz ist/war die Zulassung auch vorgesehen, daher hat sie auch vier Stromabnehmer (je 2 mit breiter Wippe und schmaler Wippe), doch wurde noch keine und wird wohl auch keine Zulassung für die Schweiz vom Hersteller erlangt.
Armin Schwarz

Die 185 315-9 (91 80 6185 315-9 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 04.04.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Kreuztal.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34183 gebaut.
Die 185 315-9 (91 80 6185 315-9 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 04.04.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Rudersdorf (Kreis Siegen) in Richtung Kreuztal. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34183 gebaut.
Armin Schwarz

Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn mit einem IR (Interlaken - Luzern) am 30.9.2011 im Bahnhof Brienz. Im Vordergrund das Heck der MS Brienz.
Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn mit einem IR (Interlaken - Luzern) am 30.9.2011 im Bahnhof Brienz. Im Vordergrund das Heck der MS Brienz.
Armin Schwarz

Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn verlässt am 30.09.2011mit einem IR (Interlaken - Luzern) Brienz in Richtung Meiringen.

Da die Gepäcktriebwagen seit 1992 keinen Zahnradantireib mehr hatten, muss in Meiringen eine HGe 4/4 II den Zug für über den Brünig nach Luzern übernehmen.
Ein Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 der Zentralbahn verlässt am 30.09.2011mit einem IR (Interlaken - Luzern) Brienz in Richtung Meiringen. Da die Gepäcktriebwagen seit 1992 keinen Zahnradantireib mehr hatten, muss in Meiringen eine HGe 4/4 II den Zug für über den Brünig nach Luzern übernehmen.
Armin Schwarz

Die Heizöl befeuerte H 2/3 Zahnraddampflok BRB 15 Stadt Kanaya (Japan) am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz. 

Die Lok der 3. Generation wurde 1996 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (SLM, heute DLM AG) unter der Fabrik-Nr. 5690 gebaut. 

Eine wirklich moderne Dampflokomotive, durch die Befeuerungsart entfällt der zweite Mann, der Heizer, auf der Maschine.

Nachdem die BRB anfing, die vorhandenen Dampfloks durch Dieselloks zu ersetzen, gingen die Fahrgastzahlen zurück, weil Touristikbahnen, wie die BRB, mit dampfgetriebenen Loks beliebter waren. Deshalb bestellte die BRB 1989 zusammen mit der Chemin de fer Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye (MTGN) und der ÖBB, welche den Fuhrpark ihrer beiden meterspurigen Zahnradbahnen, der Schafbergbahn und der Schneebergbahn erneuern wollte, bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) drei ölgefeuerte Neubau-Dampfloks. 1992 wurden die drei Loks unter den Fabriknummern 5424 (ÖBB 999.201), 5456 (BRB 12) und 5457 (MTGN 1) geliefert. Aufgrund der Erfahrungen mit den Loks bestellte die ÖBB weitere drei Loks und die BRB zwei Stück. Diese wurden 1995/96 unter den Fabriknummer 5686–5690 (ÖBB 999.202–204, BRB 14–15) geliefert. Da die MTGN-Lok nur für vereinzelte Dampffahrten verwendet wurde, wurde sie schliesslich 2005 an die BRB verkauft, wo sie die Nummer 16 erhielt. Die Nummer 13 wird bei der BRB nicht besetzt.

Technische Daten: 
Spurweite: 800 mm
Zahnstange System: Abt
Leistung: 300 kW (408  PS) 
Zugkraft: 70 kN 
Leergewicht: 13.200 kg
Dienstgewicht: 15.700kg 
Länge über Puffer: 6.260 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe: 3.200 mm
Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse)
Zahnradübersetzung:  1 : 2.3 
Heizölvorrat im Tank: 560 Liter
Wasser im Kessel: 1.200 l
Wasservorrat im Kasten: 1.400l
Verbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour:
Heizölbedarf: 150 l
Wasserbedarf: 2.000 l
Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰: 12 km/h
max. Vorstelllast  bei 250 ‰: 17.000 kg 
max. Kesselüberdruck: 16 bar
max. Überhitzung: 420° C

Keine Feuerung bei Talfahrt: ergeben gute Durchschnittswerte für Abgase. Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben, sie bremst den gesamten Zug, zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden.
Gegendruckbremse System Riggenbach
Druckluftbetätigte Federspeicherbremse
Handspindelbetätigte Bandbremse
Elektronische Sicherheits- und Notbremssteuerung
Rückrollsicherung
    
Beschaffungskosten (1996): 2.100.000,00 CHF
Die Heizöl befeuerte H 2/3 Zahnraddampflok BRB 15 Stadt Kanaya (Japan) am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz. Die Lok der 3. Generation wurde 1996 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik, Winterthur (SLM, heute DLM AG) unter der Fabrik-Nr. 5690 gebaut. Eine wirklich moderne Dampflokomotive, durch die Befeuerungsart entfällt der zweite Mann, der Heizer, auf der Maschine. Nachdem die BRB anfing, die vorhandenen Dampfloks durch Dieselloks zu ersetzen, gingen die Fahrgastzahlen zurück, weil Touristikbahnen, wie die BRB, mit dampfgetriebenen Loks beliebter waren. Deshalb bestellte die BRB 1989 zusammen mit der Chemin de fer Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye (MTGN) und der ÖBB, welche den Fuhrpark ihrer beiden meterspurigen Zahnradbahnen, der Schafbergbahn und der Schneebergbahn erneuern wollte, bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) drei ölgefeuerte Neubau-Dampfloks. 1992 wurden die drei Loks unter den Fabriknummern 5424 (ÖBB 999.201), 5456 (BRB 12) und 5457 (MTGN 1) geliefert. Aufgrund der Erfahrungen mit den Loks bestellte die ÖBB weitere drei Loks und die BRB zwei Stück. Diese wurden 1995/96 unter den Fabriknummer 5686–5690 (ÖBB 999.202–204, BRB 14–15) geliefert. Da die MTGN-Lok nur für vereinzelte Dampffahrten verwendet wurde, wurde sie schliesslich 2005 an die BRB verkauft, wo sie die Nummer 16 erhielt. Die Nummer 13 wird bei der BRB nicht besetzt. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Zahnstange System: Abt Leistung: 300 kW (408 PS) Zugkraft: 70 kN Leergewicht: 13.200 kg Dienstgewicht: 15.700kg Länge über Puffer: 6.260 mm Breite: 2.200 mm Höhe: 3.200 mm Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse) Zahnradübersetzung: 1 : 2.3 Heizölvorrat im Tank: 560 Liter Wasser im Kessel: 1.200 l Wasservorrat im Kasten: 1.400l Verbrauch pro Fahrt Brienz-Rothorn und retour: Heizölbedarf: 150 l Wasserbedarf: 2.000 l Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰: 12 km/h max. Vorstelllast bei 250 ‰: 17.000 kg max. Kesselüberdruck: 16 bar max. Überhitzung: 420° C Keine Feuerung bei Talfahrt: ergeben gute Durchschnittswerte für Abgase. Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben, sie bremst den gesamten Zug, zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden. Gegendruckbremse System Riggenbach Druckluftbetätigte Federspeicherbremse Handspindelbetätigte Bandbremse Elektronische Sicherheits- und Notbremssteuerung Rückrollsicherung Beschaffungskosten (1996): 2.100.000,00 CHF
Armin Schwarz

Die Kohle befeuerte BRB 6 steht am 30.09.2011 auf den letzten Metern Gleis am BRB Bahnhof Brienz. 

Die H 2/3 Baujahr 1933 (2. Generation) wurde unter der Fabriknummer 3567 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM), Winterthur gebaut.

Das Pflichtenheft verlangt die Beförderung von zwei statt nur einem 4-achsigen Personenwagen. 

Technische Daten:
Spurweite: 800 mm
Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse)
Zahnstange System: Abt
Leistung: 220 kW (300 PS)
Zugkraft: 50 kN 
Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ und unter Volllast: 9,0 km/h
Leergewicht: 16.700 kg
Dienstgewicht: 20.000kg 
Länge über Puffer: 6.400 mm
Tragraddurchmesser: 653 mm
Triebzahnraddurchmesser: 573 mm
Laufraddurchmesser: 520 mm
Zahnradübersetzung: 1:2,2
Kohlenvorrat im Kasten: 550 kg (Verbrauch 350 kg/Fahrt)
Wassermenge im Kessel: 1.050 Liter
Wasservorrat im Kasten: 1.500 Liter
Wasserbedarf pro Fahrt Brienz-Rothorn retour: 2.000 Liter
Kesseldruck: 14 bar
Überhitzung: auf 380° C (Grossrauchröhren-Überhitzer System Schmidt)
Zylinderhub: 400 mm 
Keine Feuerung bei Talfahrt: Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug, zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden
Gegendruckbremse: System Riggenbach
Handbremsen: auf Führer- und auf Heizerseite
Personalbedarf: 1 Lokführer und 1 Heizer
    
1971/72: grundlegende Sanierung, neue Feuerbüchsen durch das Ausbesserungswerk Offenburg der DB
1990: Umbau der Feuerung auf Stückkohle, statt Brikettfeuerung
    
Die Lok kann im 2 1/2-Stunden-Takt eingesetzt werden.
Die Kohle befeuerte BRB 6 steht am 30.09.2011 auf den letzten Metern Gleis am BRB Bahnhof Brienz. Die H 2/3 Baujahr 1933 (2. Generation) wurde unter der Fabriknummer 3567 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM), Winterthur gebaut. Das Pflichtenheft verlangt die Beförderung von zwei statt nur einem 4-achsigen Personenwagen. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse) Zahnstange System: Abt Leistung: 220 kW (300 PS) Zugkraft: 50 kN Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ und unter Volllast: 9,0 km/h Leergewicht: 16.700 kg Dienstgewicht: 20.000kg Länge über Puffer: 6.400 mm Tragraddurchmesser: 653 mm Triebzahnraddurchmesser: 573 mm Laufraddurchmesser: 520 mm Zahnradübersetzung: 1:2,2 Kohlenvorrat im Kasten: 550 kg (Verbrauch 350 kg/Fahrt) Wassermenge im Kessel: 1.050 Liter Wasservorrat im Kasten: 1.500 Liter Wasserbedarf pro Fahrt Brienz-Rothorn retour: 2.000 Liter Kesseldruck: 14 bar Überhitzung: auf 380° C (Grossrauchröhren-Überhitzer System Schmidt) Zylinderhub: 400 mm Keine Feuerung bei Talfahrt: Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug, zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden Gegendruckbremse: System Riggenbach Handbremsen: auf Führer- und auf Heizerseite Personalbedarf: 1 Lokführer und 1 Heizer 1971/72: grundlegende Sanierung, neue Feuerbüchsen durch das Ausbesserungswerk Offenburg der DB 1990: Umbau der Feuerung auf Stückkohle, statt Brikettfeuerung Die Lok kann im 2 1/2-Stunden-Takt eingesetzt werden.
Armin Schwarz

Detail der Kohle befeuerten BRB 6 am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz.
Detail der Kohle befeuerten BRB 6 am 30.09.2011 im BRB Bahnhof Brienz.
Armin Schwarz

Der Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 001-5 (ex Deh 4/6 - 906, ex SBB Fhe 4/6 - 906) der Zentralbahn mit Regionalzug, hier am 30.09.2011 (17:00 Uhr) im Bahnhof Brienz. Links hinten kommt der Gegenzug ein  ABe 130 001-1 Triebwagen (ein  Stadler SPATZ = Schmalspur PAnorama TriebZug) der Zentralbahn als Regionalbahn.

Der Triebwagen wurde 1942 von SLM gebaut. Einst war er der SBB Brünig Deh 4/6 906 (ex SBB Fhe 4/6 906) und hatte in einem mittleren Drehgestell einen Zahnradantrieb, beim Umbau 1992 wurde dieser entfernt. Im Jahr 2014 wurde der Triebwagen ausrangiert und abgebrochen (verschrottet). 

Diese Meterspur-Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 wurden 1941 - 1942 als Gepäckzahnradtriebwagen SBB Fhe 4/6 später Deh 4/6 von SLM  mit einer elektrischen Ausrüstung von BBC (7 Stück), MFO (5 Stück) und SAAS (4 Stück) für die Brünigstrecke, mit gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb gebaut. Da die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) während des Zweiten Weltkriegs ihre meterspurige Brüniglinie mit dem bei der Normalspur üblichen Wechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifizierte, beschaffte sie eine Serie von 16 Zahnrad-Gepäcktriebwagen. Ab 1954 wurden sie durch zwei HGe 4/4 I entlastet, bis 1990 zur Ablieferung der HGe 4/4 II (101) versahen die Deh 4/6 aber ihren Dienst auf der Gesamtstrecke Luzern-Meiringen-Interlaken Ost. Anfang der 1990er Jahre wurden die Deh 4/6 in zahnradlosen Gepäcktriebwagen De 4/4 110 umgebaut und die SBB setzte sie nur noch für die Talpendelzüge ein. 

Zum 01.01.2005 erfolgte der Zusammenschluss der Brünigbahn der SBB und der Gesellschaft Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) zur heutigen Zentralbahn (zb). 

Technische Daten der De 110 (De 4/4 II): 
Spurweite: 1.000 mm 
Achsformel: Bo'Bo' 
Länge über Kupplung: 14.600 mm 
Drehzapfenabstand: 9.400 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu)
Gewicht: 42 t
Nutzlast: 3 t
Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h   
Leistung: 930kW ( 1.270 PS )

Vor dem Umbau als Deh 4/6:
Hersteller: SLM / BBC / SAAS
Nummerierung: 901-916
Baujahr:1941
Achsformel: Bo' 2'zz Bo'
Achsabstände: 2.500 / 1.730 / 3.440 / 1.730 / 2.500 mm
Zahnradabstände: 2.350 mm
Gewicht: 54 t
Nutzlast: 3 t
Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 75 km/h
Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 33 km/h (Bergfahrt)
Leistung:894 KW
Stundenleistung:809 kW (1.100 PS) bei 31 km/h
Anfahrzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 275 kN
Stundenzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 186 kN
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu)
Laufraddurchmesser: 710 mm (neu)
Treibzahrad-Teilkreis-Ø: 860 mm
Zahnradsystem: Riggenbach
Zahnübersetzung: 1 : 11,42
Leistung Zahnrad:2 x 255 = 510 KW
Stromsystem:15 kV, 16⅔ Hz ~
Der Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 001-5 (ex Deh 4/6 - 906, ex SBB Fhe 4/6 - 906) der Zentralbahn mit Regionalzug, hier am 30.09.2011 (17:00 Uhr) im Bahnhof Brienz. Links hinten kommt der Gegenzug ein ABe 130 001-1 Triebwagen (ein Stadler SPATZ = Schmalspur PAnorama TriebZug) der Zentralbahn als Regionalbahn. Der Triebwagen wurde 1942 von SLM gebaut. Einst war er der SBB Brünig Deh 4/6 906 (ex SBB Fhe 4/6 906) und hatte in einem mittleren Drehgestell einen Zahnradantrieb, beim Umbau 1992 wurde dieser entfernt. Im Jahr 2014 wurde der Triebwagen ausrangiert und abgebrochen (verschrottet). Diese Meterspur-Gepäcktriebwagen De 4/4 II / De 110 wurden 1941 - 1942 als Gepäckzahnradtriebwagen SBB Fhe 4/6 später Deh 4/6 von SLM mit einer elektrischen Ausrüstung von BBC (7 Stück), MFO (5 Stück) und SAAS (4 Stück) für die Brünigstrecke, mit gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb gebaut. Da die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) während des Zweiten Weltkriegs ihre meterspurige Brüniglinie mit dem bei der Normalspur üblichen Wechselstrom 15 kV 16 2/3 Hz elektrifizierte, beschaffte sie eine Serie von 16 Zahnrad-Gepäcktriebwagen. Ab 1954 wurden sie durch zwei HGe 4/4 I entlastet, bis 1990 zur Ablieferung der HGe 4/4 II (101) versahen die Deh 4/6 aber ihren Dienst auf der Gesamtstrecke Luzern-Meiringen-Interlaken Ost. Anfang der 1990er Jahre wurden die Deh 4/6 in zahnradlosen Gepäcktriebwagen De 4/4 110 umgebaut und die SBB setzte sie nur noch für die Talpendelzüge ein. Zum 01.01.2005 erfolgte der Zusammenschluss der Brünigbahn der SBB und der Gesellschaft Luzern-Stans-Engelberg-Bahn (LSE) zur heutigen Zentralbahn (zb). Technische Daten der De 110 (De 4/4 II): Spurweite: 1.000 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Kupplung: 14.600 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) Gewicht: 42 t Nutzlast: 3 t Höchstgeschwindigkeit: 75 km/h Leistung: 930kW ( 1.270 PS ) Vor dem Umbau als Deh 4/6: Hersteller: SLM / BBC / SAAS Nummerierung: 901-916 Baujahr:1941 Achsformel: Bo' 2'zz Bo' Achsabstände: 2.500 / 1.730 / 3.440 / 1.730 / 2.500 mm Zahnradabstände: 2.350 mm Gewicht: 54 t Nutzlast: 3 t Höchstgeschwindigkeit Adhäsion: 75 km/h Höchstgeschwindigkeit Zahnrad: 33 km/h (Bergfahrt) Leistung:894 KW Stundenleistung:809 kW (1.100 PS) bei 31 km/h Anfahrzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 275 kN Stundenzugkraft: Adhäsion 137 kN / Zahnrad 186 kN Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) Laufraddurchmesser: 710 mm (neu) Treibzahrad-Teilkreis-Ø: 860 mm Zahnradsystem: Riggenbach Zahnübersetzung: 1 : 11,42 Leistung Zahnrad:2 x 255 = 510 KW Stromsystem:15 kV, 16⅔ Hz ~
Armin Schwarz

Die 193 311-8 (91 80 6193 311-8 D-DB) der DB Cargo fährt am 24.03.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln.

Die SIEMENS Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22452 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Die 193 311-8 (91 80 6193 311-8 D-DB) der DB Cargo fährt am 24.03.2023 mit einem gemischten Güterzug durch Kirchen (Sieg) in Richtung Köln. Die SIEMENS Vectron MS wurde 2018 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22452 gebaut. Diese Vectron Lokomotive ist als MS – Lokomotive (Multisystem-Variante) mit 6.400 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert und zugelassen für Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Niederlande (D/A/CH/I/NL).
Armin Schwarz

Die weiße SIEMENS Vectron MS 193 598-0 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) fährt am 24.03.2023, mit der kalten SIEMENS Vectron AC 193 229-2 (91 80 6193 229-2 D-ELOC) und einem beladenen Autotransportzug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Beide SIEMENS Vectron sind Loks der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) und an die RTB CARGO GmbH vermietet. Die Vectron MS 193 598-0 wurde 2020 unter der Fabriknummer 22868 und die Vectron AC 193 229-2 wurde 2015 unter der Fabriknummer 21963 jeweils von Siemens Mobilitiy in München-Allach gebaut.
Die weiße SIEMENS Vectron MS 193 598-0 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) fährt am 24.03.2023, mit der kalten SIEMENS Vectron AC 193 229-2 (91 80 6193 229-2 D-ELOC) und einem beladenen Autotransportzug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Beide SIEMENS Vectron sind Loks der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) und an die RTB CARGO GmbH vermietet. Die Vectron MS 193 598-0 wurde 2020 unter der Fabriknummer 22868 und die Vectron AC 193 229-2 wurde 2015 unter der Fabriknummer 21963 jeweils von Siemens Mobilitiy in München-Allach gebaut.
Armin Schwarz

Die weiße SIEMENS Vectron MS 193 598-0 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) fährt am 24.03.2023, mit der kalten SIEMENS Vectron AC 193 229-2 (91 80 6193 229-2 D-ELOC) und einem beladenen Autotransportzug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Die weiße SIEMENS Vectron MS 193 598-0 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) fährt am 24.03.2023, mit der kalten SIEMENS Vectron AC 193 229-2 (91 80 6193 229-2 D-ELOC) und einem beladenen Autotransportzug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die weiße SIEMENS Vectron MS 193 598-0 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) fährt am 24.03.2023, mit der kalten SIEMENS Vectron AC 193 229-2 (91 80 6193 229-2 D-ELOC) und einem beladenen Autotransportzug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Beide SIEMENS Vectron sind Loks der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) und an die RTB CARGO GmbH vermietet. Die Vectron MS 193 598-0 wurde 2020 unter der Fabriknummer 22868 und die Vectron AC 193 229-2 wurde 2015 unter der Fabriknummer 21963 jeweils von Siemens Mobilitiy in München-Allach gebaut.
Die weiße SIEMENS Vectron MS 193 598-0 (91 80 6193 598-0 D-ELOC) fährt am 24.03.2023, mit der kalten SIEMENS Vectron AC 193 229-2 (91 80 6193 229-2 D-ELOC) und einem beladenen Autotransportzug, durch Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Beide SIEMENS Vectron sind Loks der ELL - European Locomotive Leasing (Wien) und an die RTB CARGO GmbH vermietet. Die Vectron MS 193 598-0 wurde 2020 unter der Fabriknummer 22868 und die Vectron AC 193 229-2 wurde 2015 unter der Fabriknummer 21963 jeweils von Siemens Mobilitiy in München-Allach gebaut.
Armin Schwarz

2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 27 80 4371 793-3 D-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, am 24.03.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg).

Die TOUAX Type-Bezeichnung ist Laaers GREENBRIER, Greenbrier Europe ist auch der Hersteller von der Wageneinheit, aus dem Werk Astra Rail Industries S.A. Die Wageneinheit hat ein „Spindel-Lifting-System“ für die obere Ladeebene.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Gattungskennzahl: 4371
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 31.000 mm
Achsabstände: 10.000 mm / 5.200 mm / 10.000 mm
Laufraddurchmesser : 760 mm (neu)
Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.560 mm (oben)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 34.000 kg
Nutzlast: 30,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B (max. 17 t pro Ebene)
Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: J816M
Handbremse: Ja
Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
2 x 2 achsiger leerer offener Doppelstock-Autotransportwagen (Wageneinheit) 27 80 4371 793-3 D-TOUAX, der Gattung Laaers, der irländischen Vermietungsfirma TOUAX Rail Limited, am 24.03.2023 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelde (Sieg). Die TOUAX Type-Bezeichnung ist Laaers GREENBRIER, Greenbrier Europe ist auch der Hersteller von der Wageneinheit, aus dem Werk Astra Rail Industries S.A. Die Wageneinheit hat ein „Spindel-Lifting-System“ für die obere Ladeebene. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Gattungskennzahl: 4371 Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 31.000 mm Achsabstände: 10.000 mm / 5.200 mm / 10.000 mm Laufraddurchmesser : 760 mm (neu) Ladelänge : 30.070 mm (unten) / 30.560 mm (oben) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 34.000 kg Nutzlast: 30,0 t bei Streckenklasse A, 34,0 t ab Streckenklasse B (max. 17 t pro Ebene) Kleinster befahrbarer Gleisbogenhalbmesser: R 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: J816M Handbremse: Ja Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

GALERIE 3
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