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Bilder von Armin Schwarz

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Die 189 091-2 (Siemens ES 64 F4 - 991) der ERS Railways (eine MRCE Dispolok) fährt am 13.04.2013 mit einem Containerzug durch den Hbf Koblenz in Richtung Köln. 

Die Lok wurde 2005 von Siemens  unter der Fabriknummer 21077 für Railion Deutschland AG (als 189 091-2) gebaut, bereits 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft und wurde bis 2008 an die Railion Deutschland AG vermietet.  Ab 2008 Eigentum der MRCE Dispolok GmbH, München als ES 64 F4-991 mit der NVR-Nummer: 91 80 6189 091-2 D-DISPO, zudem erhielt sie die Variante VJ (Länderpaket Deutschland und Niederlande). 

Ab November 2008 ist sie nun von der ERS Railways B.V. angemietet.

Die BR 189 (Siemens ES64F4) ist eine Variante der EuroSprinter-Lokfamilie mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. 

Technische Daten: 
Achsformel: Bo’Bo’ 
Länge über Puffer: 19.580 mm
Dienstgewicht: 87 t
Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV ~
Anfahrzugkraft: 300 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Die 189 091-2 (Siemens ES 64 F4 - 991) der ERS Railways (eine MRCE Dispolok) fährt am 13.04.2013 mit einem Containerzug durch den Hbf Koblenz in Richtung Köln. Die Lok wurde 2005 von Siemens unter der Fabriknummer 21077 für Railion Deutschland AG (als 189 091-2) gebaut, bereits 2006 wurde sie an die MRCE - Mitsui Rail Capital Europe B.V. verkauft und wurde bis 2008 an die Railion Deutschland AG vermietet. Ab 2008 Eigentum der MRCE Dispolok GmbH, München als ES 64 F4-991 mit der NVR-Nummer: 91 80 6189 091-2 D-DISPO, zudem erhielt sie die Variante VJ (Länderpaket Deutschland und Niederlande). Ab November 2008 ist sie nun von der ERS Railways B.V. angemietet. Die BR 189 (Siemens ES64F4) ist eine Variante der EuroSprinter-Lokfamilie mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Technische Daten: Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.580 mm Dienstgewicht: 87 t Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV ~ Anfahrzugkraft: 300 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 189 (SIEMENS ES64F4)

448 1024x700 Px, 19.04.2013

Auf besonderen Wunsch (von Olli) das ungeschnittene Original :
 
An dem Bahnübergang bei Hachenburg am 13.04.2013 ging die Schranken herunter, und da ich nur Beifahrer war, konnte ich mal eben aussteigen und das Foto zu machen.

Der VT 264 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt über den Hohen Westerwald, in Richtung Altenkirchen. Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg. 
Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Auf besonderen Wunsch (von Olli) das ungeschnittene Original : An dem Bahnübergang bei Hachenburg am 13.04.2013 ging die Schranken herunter, und da ich nur Beifahrer war, konnte ich mal eben aussteigen und das Foto zu machen. Der VT 264 der vectus (ein Alstom Coradia LINT 41) fährt über den Hohen Westerwald, in Richtung Altenkirchen. Er fährt die Oberwesterwald-Strecke (KBS 461) als RB 28: Limburg/Lahn-Westerburg-Hachenburg-Altenkirchen-Au/Sieg. Gesellschafter der vectus Verkehrsgesellschaft mbH sind die Hessische Landesbahn (74,9%) und die Westerwaldbahn (25,1%).
Armin Schwarz

Das Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Koblenz am 13. 04.2013.

Oben rechts thront das Fort Großfürst Konstantin im Stadtteil Karthause.

Der Centralbahnhof, wie seine offizielle Bezeichnung damals war, wurde am 1. Mai 1902 feierlich eingeweiht.
Das Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Koblenz am 13. 04.2013. Oben rechts thront das Fort Großfürst Konstantin im Stadtteil Karthause. Der Centralbahnhof, wie seine offizielle Bezeichnung damals war, wurde am 1. Mai 1902 feierlich eingeweiht.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Koblenz Hauptbahnhof

583 1024x683 Px, 15.04.2013

Die 181 210-6 bringt den IC 133 (Luxembourg-Koblenz-Köln-Norddeich Mole) von Luxembourg nach Koblenz, hier am 13.04.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Koblenz. Danach übernimmt die 101 057-8 den IC. 

Leider war mir hier kein anderer Bildaufbau möglich, da ein unbek. anderer Fotograf meinte er müsse sich genau an die Bahnsteigspitze (illegal) stellen. Denn eigentlich wollte ich beide Loks drauf haben.
Die 181 210-6 bringt den IC 133 (Luxembourg-Koblenz-Köln-Norddeich Mole) von Luxembourg nach Koblenz, hier am 13.04.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Koblenz. Danach übernimmt die 101 057-8 den IC. Leider war mir hier kein anderer Bildaufbau möglich, da ein unbek. anderer Fotograf meinte er müsse sich genau an die Bahnsteigspitze (illegal) stellen. Denn eigentlich wollte ich beide Loks drauf haben.
Armin Schwarz

Die 185 186-9  (eine Bombardier TRAXX F140 AC 1) der DB Schenker Rail zieht am 13.04.2013 einen leeren Autozug durch Koblenz Hbf. 

Da ich sie erst spät hinter meinem Rücken bemerkte und mein Kamera nicht darauf eingestellt war, habe ich es einfach mal mit mitziehen porbiert.
Die 185 186-9 (eine Bombardier TRAXX F140 AC 1) der DB Schenker Rail zieht am 13.04.2013 einen leeren Autozug durch Koblenz Hbf. Da ich sie erst spät hinter meinem Rücken bemerkte und mein Kamera nicht darauf eingestellt war, habe ich es einfach mal mit mitziehen porbiert.
Armin Schwarz

Deutschland / E-Loks / BR 185 (TRAXX F140 AC1)

501 1024x663 Px, 14.04.2013

Blick auf den ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 07.04.2013. Die Blickrichtung ist hier nord-westlich (Köln).
Blick auf den ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 07.04.2013. Die Blickrichtung ist hier nord-westlich (Köln).
Armin Schwarz

Der Nordeingang zum ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 07.04.2013. Hier ist alles unter den Gleisen.
Der Nordeingang zum ICE-Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main (KBS 472 bei Streckenkilometer 89) am 07.04.2013. Hier ist alles unter den Gleisen.
Armin Schwarz

Die 261 058-2 eine Voith Gravita 10BB der DB Schenker Rail Deutschland AG am 07.04.2013 im Bahnhof Montabaur.

Die Lok wurde 2011 bei Voith unter der Fabriknummer L04-10109 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1261 058-2 D-DB.

Die Leistungsübertragung erfolgt vom Motor über das Wandlergetriebe über Gelenkwellen (Kardanwellen) auf die einzelnen Achsgetriebe.

Technische Daten:
Achsfolge: B´B´
Spurweite: 1.435 mm  
Länge über Puffer: 15.720mm
Motor: MTU 8V 4000 R43
Leistung: 1.000 KW / 1.360 PS  bei 1.800 Upm (gedrosselt)
Getriebe: Voith, Typ L 4r4 zseU2
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang, 50 km/h Rangiergang
Dienstgewicht: 80,0 t
Befahrbarer Bogenradius: R 80 m
Die 261 058-2 eine Voith Gravita 10BB der DB Schenker Rail Deutschland AG am 07.04.2013 im Bahnhof Montabaur. Die Lok wurde 2011 bei Voith unter der Fabriknummer L04-10109 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1261 058-2 D-DB. Die Leistungsübertragung erfolgt vom Motor über das Wandlergetriebe über Gelenkwellen (Kardanwellen) auf die einzelnen Achsgetriebe. Technische Daten: Achsfolge: B´B´ Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 15.720mm Motor: MTU 8V 4000 R43 Leistung: 1.000 KW / 1.360 PS bei 1.800 Upm (gedrosselt) Getriebe: Voith, Typ L 4r4 zseU2 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Streckengang, 50 km/h Rangiergang Dienstgewicht: 80,0 t Befahrbarer Bogenradius: R 80 m
Armin Schwarz

Detail der am 27.03.2013 in Kreuztal abgestellten 
Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 541 18 - 8) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Detail der am 27.03.2013 in Kreuztal abgestellten Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 541 18 - 8) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Armin Schwarz

In Kreuztal am 27.03.2013 abgestellt, 
vorne die:
Plasser & Theurer (Österreich) Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 521 18 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Der Schotterpflug wurde 2009 unter der Masch.-Nr. 851  bei der Plasser & Theurer gebaut.

und dahinter:

Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 541 18 - 8) der DGU (Deutsche Gleisbau Union).
Die  Stopfmaschine wurde 2008 unter der Masch.-Nr. 1313 bei Plasser & Theurer (Österreich) gebaut.

Aufgrund wie und wo die Maschinen abgestellt waren musste ich sie hier von der Schattenseite aufnehmen.
In Kreuztal am 27.03.2013 abgestellt, vorne die: Plasser & Theurer (Österreich) Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 521 18 - 9) der DGU (Deutsche Gleisbau Union). Der Schotterpflug wurde 2009 unter der Masch.-Nr. 851 bei der Plasser & Theurer gebaut. und dahinter: Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 541 18 - 8) der DGU (Deutsche Gleisbau Union). Die Stopfmaschine wurde 2008 unter der Masch.-Nr. 1313 bei Plasser & Theurer (Österreich) gebaut. Aufgrund wie und wo die Maschinen abgestellt waren musste ich sie hier von der Schattenseite aufnehmen.
Armin Schwarz

640 029 (ein Alstom Coradia LINT 27) der 3-Länder-Bahn als RB 93 (Rothaarbahn) Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen, fährt am 27.03.2013 vom Bahnhof Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
640 029 (ein Alstom Coradia LINT 27) der 3-Länder-Bahn als RB 93 (Rothaarbahn) Bad Berleburg - Kreuztal - Siegen, fährt am 27.03.2013 vom Bahnhof Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

640 006 (LINT 27) der 3-Länder-Bahn als RB 93 (Rothaarbahn) nach Bad Berleburg  am 10.07.2012 hier kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Kreutztal. 

Im Hintergrund das Reiterstellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf).
640 006 (LINT 27) der 3-Länder-Bahn als RB 93 (Rothaarbahn) nach Bad Berleburg am 10.07.2012 hier kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Kreutztal. Im Hintergrund das Reiterstellwerk Kreuztal Fahrdienstleiter (Kf).
Armin Schwarz

ET 22007 (2-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW am 27.03.2013 kurz vor dem Bahnhof Kreuztal. 
Er fährt die KBS 440 Siegen-Hagen als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn).  

Die 2-teilige Flirtvariante gibt es z.Z. nur bei der Abellio Rail NRW, sie haben nur eine Höchtgeschwindigkeit vom 140 km/h
ET 22007 (2-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW am 27.03.2013 kurz vor dem Bahnhof Kreuztal. Er fährt die KBS 440 Siegen-Hagen als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn). Die 2-teilige Flirtvariante gibt es z.Z. nur bei der Abellio Rail NRW, sie haben nur eine Höchtgeschwindigkeit vom 140 km/h
Armin Schwarz

425 518-8 /018-x steht als RE (Mittelhessen-Express) nach Frankfurt am Main am 02.04.2013 im Bahnhof Dillenburg zur Abfahrt bereit.

Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 des Konsortiums Siemens Transportation Systems/Bombardier/DWA sind leichte Elektro-Gliedertriebzüge für S-Bahn- und Regionalverkehr. Sie sind nahezu baugleich mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahnnetz eingesetzt wird. Mit der hochflurigen und äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 gibt es dagegen nur wenige technische Gemeinsamkeiten.

Hier die BR 425 ist ein vierteiliger Triebzug, wobei die Mittelwagen als BR 435 eingereiht sind. Dagegen die BR 426 sind zweiteige Triebzüge.

Technische Daten:
Achsformel: Bo'(Bo)(2)(Bo)Bo'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Scharfenbergkupplung: 67.500 mm
Leergewicht: 114,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (da aus 1. Serie) 
Stundenleistung: 2350 kW
Beschleunigung: 1,0 m/s²
Motorentyp: Drehstrom-Asynchron
425 518-8 /018-x steht als RE (Mittelhessen-Express) nach Frankfurt am Main am 02.04.2013 im Bahnhof Dillenburg zur Abfahrt bereit. Die Triebwagen der Baureihen 425 und 426 des Konsortiums Siemens Transportation Systems/Bombardier/DWA sind leichte Elektro-Gliedertriebzüge für S-Bahn- und Regionalverkehr. Sie sind nahezu baugleich mit der Baureihe 424, die im hannoverschen S-Bahnnetz eingesetzt wird. Mit der hochflurigen und äußerlich sehr ähnlichen reinen S-Bahn-Baureihe 423 gibt es dagegen nur wenige technische Gemeinsamkeiten. Hier die BR 425 ist ein vierteiliger Triebzug, wobei die Mittelwagen als BR 435 eingereiht sind. Dagegen die BR 426 sind zweiteige Triebzüge. Technische Daten: Achsformel: Bo'(Bo)(2)(Bo)Bo' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Scharfenbergkupplung: 67.500 mm Leergewicht: 114,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (da aus 1. Serie) Stundenleistung: 2350 kW Beschleunigung: 1,0 m/s² Motorentyp: Drehstrom-Asynchron
Armin Schwarz

Die 151 088-2 der DB Schenker Rail zieht am 28.03.2013, hier kurz vor Dillenburg, einen gemischten Güterzug über die Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) in Richtung Siegen.
Die 151 088-2 der DB Schenker Rail zieht am 28.03.2013, hier kurz vor Dillenburg, einen gemischten Güterzug über die Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Flirt 429 544 / 044 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 (Umlauf HLB24959) Siegen - Gießen, fährt hier kurz hinter Dillenburg auf der Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) weiter in Richtung Gießen. (02.04.2013)
Ein 5-teiliger Flirt 429 544 / 044 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 (Umlauf HLB24959) Siegen - Gießen, fährt hier kurz hinter Dillenburg auf der Dillstrecke (KBS 445 bei km 127,6) weiter in Richtung Gießen. (02.04.2013)
Armin Schwarz

Ostern und Saisoneröffnung bei der Selfkantbahn - Die Jung Dampflok 20  Haspe  der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft
Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31.03.2013, hier kurz hinter Birgden nun entlang der freien Felder in Richtung Gillrath.

Die Selfkantbahn ist eine meterspurige Museumsbahn auf einem 5,5 km langen noch erhaltenen Streckenabschnitt zwischen Schierwaldenrath und Gillrath, der ehemaligen Geilenkirchener Kreisbahn (G.K.B.). Sie befindet sich im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, nahe der holländischen Grenze.
Ostern und Saisoneröffnung bei der Selfkantbahn - Die Jung Dampflok 20 "Haspe" der Selfkantbahn bzw. Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr e. V. (IHS) zieht ihren Personenzug am 31.03.2013, hier kurz hinter Birgden nun entlang der freien Felder in Richtung Gillrath. Die Selfkantbahn ist eine meterspurige Museumsbahn auf einem 5,5 km langen noch erhaltenen Streckenabschnitt zwischen Schierwaldenrath und Gillrath, der ehemaligen Geilenkirchener Kreisbahn (G.K.B.). Sie befindet sich im Westen des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen, nahe der holländischen Grenze.
Armin Schwarz

Mit diesem Bild wünsche ich Euch allen, Frohe Ostern.

Den Strauch mit den tollen Moos-Ostereiern habe ich so nicht gemacht, sondern nur am 28.03.2013 gesehen und abgelichtet (Dank an den unbekannten Ersteller).

Hinten beim Lokschuppen der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf steht deren Lok 42 (eine MaK 1700 BB) mit einem Güterzug, zur Zeit ist Mittagspause.
Mit diesem Bild wünsche ich Euch allen, Frohe Ostern. Den Strauch mit den tollen Moos-Ostereiern habe ich so nicht gemacht, sondern nur am 28.03.2013 gesehen und abgelichtet (Dank an den unbekannten Ersteller). Hinten beim Lokschuppen der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) in Herdorf steht deren Lok 42 (eine MaK 1700 BB) mit einem Güterzug, zur Zeit ist Mittagspause.
Armin Schwarz

Der Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen) 648 705 / 205 der DreiLänderBahn als RB 95 (Siegen - Betzdorf/Sieg) hat gerade die Sieg überquert und fährt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg am 28,03.2013 ein.
Der Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen) 648 705 / 205 der DreiLänderBahn als RB 95 (Siegen - Betzdorf/Sieg) hat gerade die Sieg überquert und fährt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg am 28,03.2013 ein.
Armin Schwarz

Die 185 002-3  (eine Bombardier TRAXX F140 AC 1) der DB Schenker Rail zieht am 28.03.2013 einen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf Sieg in Richtung Köln.

Rechts auf Gleis 105 hält gerade 648 205 / 705 (ein Alstom Coradia LINT 41) der DreiLänderBahn als RB 95 (Betzdorf-Siegen).
Die 185 002-3 (eine Bombardier TRAXX F140 AC 1) der DB Schenker Rail zieht am 28.03.2013 einen gemischten Güterzug durch den Bahnhof Betzdorf Sieg in Richtung Köln. Rechts auf Gleis 105 hält gerade 648 205 / 705 (ein Alstom Coradia LINT 41) der DreiLänderBahn als RB 95 (Betzdorf-Siegen).
Armin Schwarz

Ein Alstom Coradia LINT 27 in Doppeltraktion  mit einem LINT 41 (640 016 mit 648 206 / 706) der DreiLänderBahn fährt am 28.03.2013 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein.  

Einen freundlichen Gruß an den Lokführer zurück, es sind zwar Triebwagen aber die Fahrzeugführer sind Lokführer.

Anmerkung: Die Aufnahme ist vom Bahnsteig aus gemacht (vor dem Verbotsschild, hinter der weißen Linie).
Ein Alstom Coradia LINT 27 in Doppeltraktion mit einem LINT 41 (640 016 mit 648 206 / 706) der DreiLänderBahn fährt am 28.03.2013 als RB 95 (Dillenburg-Siegen-Au/Sieg) in den Bahnhof Betzdorf/Sieg ein. Einen freundlichen Gruß an den Lokführer zurück, es sind zwar Triebwagen aber die Fahrzeugführer sind Lokführer. Anmerkung: Die Aufnahme ist vom Bahnsteig aus gemacht (vor dem Verbotsschild, hinter der weißen Linie).
Armin Schwarz

Wundersame Heilung - Eine Bahnsteigszene am 28.03.2013 in Betzdorf (Sieg), Gleis 106:

Die RB 95 in Richtung Au (Sieg), bestehend aus einem Alstom Coradia LINT 27 in Doppeltraktion  mit einem LINT 41 (640 016 mit 648 206 / 706) der DreiLänderBahn ist schon angefahren, der Mann will noch mit, packt seine Krücken in die eine Hand und mit der anderen versucht er die Tür nach zu öffnen, aber sobald ein Zug in Bewegung ist lassen sich diese nicht mehr öffnen.

Übrigens der Lokführer kann das nicht sehen.
Wundersame Heilung - Eine Bahnsteigszene am 28.03.2013 in Betzdorf (Sieg), Gleis 106: Die RB 95 in Richtung Au (Sieg), bestehend aus einem Alstom Coradia LINT 27 in Doppeltraktion mit einem LINT 41 (640 016 mit 648 206 / 706) der DreiLänderBahn ist schon angefahren, der Mann will noch mit, packt seine Krücken in die eine Hand und mit der anderen versucht er die Tür nach zu öffnen, aber sobald ein Zug in Bewegung ist lassen sich diese nicht mehr öffnen. Übrigens der Lokführer kann das nicht sehen.
Armin Schwarz

111 111-1 mit dem RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen (Umlauf RE 10915) am 28.03.2013 bei der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. 

Eine freudlichen Gruß nochmals an den Lokführer.
111 111-1 mit dem RE 9 (Rhein-Sieg-Express) Aachen - Köln - Siegen (Umlauf RE 10915) am 28.03.2013 bei der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Eine freudlichen Gruß nochmals an den Lokführer.
Armin Schwarz


Zwei  Rote Kamele , auch bekannt als  Harzkamel , der HSB abgestellt am 23.03.2013 in Bf Wernigerode. Hier sind es 199 874-9 ex DR 110 874-5, ex DR 299 115-6 und dahinter 199 872-3 ex DR 110 872-9, ex DR 299 114-9.

Wie man es hier schon aus den ehemaligen Nummern der DR sehen kann, handelt es sich bei diesen Dieselloks um ehemalige normalspurige V 100.1 der DR die in den siebziger Jahren bei LEW  Hans Beimler  in  Hennigsdorf gebaut wurden sind, wobei die Entwicklung der DR V 100 von Lokomotivbau  Karl Marx  in Babelsberg stammt.

In der ehem. DDR hatte in den 80er-Jahren der Güterverkehr auf der Schiene eine größere Bedeutung als etwa bei der Deutsche Bundesbahn in der Bundesrepublik. Das lag zum einen an dem schlechten Zustand der Fernverkehrsstraßen, zum anderen am mangelnden Bestand an leistungsfähigen Lastkraftwagen in der DDR. 
Im Harz zogen die schmalspurigen Neubauloks in Doppeltraktion Kohlezüge. Mit dem verstärktem Güterverkehr im Südharz und der notwendig gewordenen Abordnung von Neubaumaschinen ins Selketal, wurden Mitte der achtziger Jahre die Loks knapp.

Woher sollten die Dieselloks mit 1.000 mm Spurweite nur kommen. Die damalige DDR war vertraglich fest an den RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) gebunden. Daher durfte sie keine Dieselloks mehr bauen! Aber mit Diesellok aus anderen Bruderländern hatte man schlechte Erfahrungen, so faste man den Entschluss, im Rahmen einer Rekonstruktion eine bewährte deutsche Lokomotive für die Harzer Schmalspurbahnen umzubauen.

Wobei sich die Umkonstruktion jedoch in die Länge zog. Bereits 1982 sprach man davon - doch erst im Dezember 1988 stand die erste Maschine auf dem Hof in Wernigerode. Die Lokomotiven wurden vom RAW Stendal, wo der Umbau erfolgte, auf Schleppgestellen nach Wernigerode verbracht. Hier wurden die Loks angehoben und mit Schmalspurdrehgestellen versehen.
Neben der Spurweite, ist ein ganzgroßer Unterschied in den Drehgestellen ersichtlich. Während die Normalspurloks die Achsfolge BB haben, hat die Schmalspurvariante, um die Achslast zu reduzieren, die Achsfolge CC. Auch die Zug- und Stoßvorrichtung (Puffer und Zughaken) wurden am Drehgestell angebracht, nicht wie bei der Regelspur am Rahmen (die alte Befestigungslöcher kann hier noch gut sehen).

Dadurch wird die Zugkraft zum Teil über die Drehzapfen der Drehgestelle übertragen. Aus diesem Grund dürfen die 199 8 nicht zum Zweck der Zugkrafterhöhung (Doppeltraktion) zusammen gekuppelt werden. 
Interessant ist auch der Tausch von Primär- und Sekundärfederung. Während bei der Normalspur Schraubenfedern zur Federung des Drehgestells zum Hauptrahmen dienen, findet man diese bei der Schmalspur zu Federung jeder einzelnen Achse. Umgekehrt ist bei der Normalspur die einzelne Achse mit Gummischubdruckelementen gefedert, bei der 199.8 dienen diese Elemente zum Federn des Drehgestells. 

An der eigentlichen Lokomotive gibt es nur wenige Änderungen. Trotzdem ist es manchmal nicht ganz einfach auf den Führerstand zu kommen, denn die Schmalspurausführung ist 11cm höher als ihr Original.

Bevor die  Roten Kamele  eingesetzt werden konnten, mussten noch einige Veränderungen an den Strecken vorgenommen werden. Dies wurde notwendig, da das Lichtraumprofil der Dieselloks an einigen Stellen das der Strecke überschritt. In einige Gleise dürfen die 199.8 auch heute noch nicht hinein. Sie passen teilweise auch nicht in den Lokschuppen hinein, darum findet man manchmal ein Schild  Halt für BR 199.8! .

Umgebaut wurden insgesamt zehn Loks der Serie V 100.1 mit 800er Ordnungsnummer – die Nummer blieb unverändert bestehen. Geplant waren sogar dreißig Loks umzubauen und alle Dampfloks zu ersetzen und zu auszumustern. Durch die politische Wende blieb es allerdings bei den zehn Lokomotiven, welch ein Glück im doppelten Sinne (Wiedervereinigung und der Erhalt der Dampfloks).

Im Rahmen der Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn war es erforderlich, ein einheitliches System zu schaffen. Daher kam es ab dem 01.01.1992 (Gemeinsames Baureihenschema DR und DB) noch zur Umzeichnung der Loks in die Baureihe 299.
Durch die politische Wende bzw. Wiedervereinigung Deutschlands zeichnete sich ab, dass die Schmalspurbahnen im Harz unter Regie der DR keine Zukunft haben werden. Über eine kommunale Gründungsgesellschaft entstand am 13. März 1991 das private Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU)  Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) .  Am 01.02.1993 übernahm die HSB die Strecken, die Anlagen, die Fahrzeuge und den größten Teil der bei den Schmalspurbahnen im Harz tätigen Mitarbeiter der DR. Seit diesem Tag ist die HSB zuständig für den Betrieb auf den Harzer Schmalspurbahnen. Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage. 
Nun wurden auch die Loks wieder zurück umgezeichnet in BR 199.8.

Die HSB unterhält heute (seit der Streckenverlängerung 2006 von Gernrode nach Quedlinburg) ein Schmalspur-Streckennetz von 140,4 km Länge mit 42 Bahnhöfen und Haltepunkten.


Drei Lokomotiven (199 861-6, 872-3 und 874-9) wurden 1998 bei Adtranz in Kassel modernisiert, sie bekamen eine Funkfernsteuerung und zwei Loks zusätzliche Normalspurpuffer für den Rollbockverkehr auf entsprechender Höhe vorne und hinten angebaut, bei der hinteren 199 872-3 (die auch z.Z. die einzige ist die sie hat) kann man die noch oben geklappten Puffer deutlich sehen. Vier überzählige gleichzeitig verkauft und diese wurden danach zu Normalspurfahrzeugen zurückgebaut. Die drei anderen nicht modernisierten Lokomotiven (199 871-5, 877-2 und 892-1) wurden mangels Bedarf und wegen Fristablauf abgestellt.

Technische Daten der BR 199.8:
Achsfolge: C´C´
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 14.240 mm
Motor: 12-Zylinder-4 Takt-Diesel-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler
Leistung: 883 KW / 1200 PS
Getriebe: 3-Wandler Strömungsgetriebe
Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 66,0 t
Befahrbarer Bogenradius: R 30 m
Achslast: 10,7 t

Quellen: HSB Harzer Schmalspurbahnen GmbH; V 100-online.de
Zwei "Rote Kamele", auch bekannt als "Harzkamel", der HSB abgestellt am 23.03.2013 in Bf Wernigerode. Hier sind es 199 874-9 ex DR 110 874-5, ex DR 299 115-6 und dahinter 199 872-3 ex DR 110 872-9, ex DR 299 114-9. Wie man es hier schon aus den ehemaligen Nummern der DR sehen kann, handelt es sich bei diesen Dieselloks um ehemalige normalspurige V 100.1 der DR die in den siebziger Jahren bei LEW "Hans Beimler" in Hennigsdorf gebaut wurden sind, wobei die Entwicklung der DR V 100 von Lokomotivbau "Karl Marx" in Babelsberg stammt. In der ehem. DDR hatte in den 80er-Jahren der Güterverkehr auf der Schiene eine größere Bedeutung als etwa bei der Deutsche Bundesbahn in der Bundesrepublik. Das lag zum einen an dem schlechten Zustand der Fernverkehrsstraßen, zum anderen am mangelnden Bestand an leistungsfähigen Lastkraftwagen in der DDR. Im Harz zogen die schmalspurigen Neubauloks in Doppeltraktion Kohlezüge. Mit dem verstärktem Güterverkehr im Südharz und der notwendig gewordenen Abordnung von Neubaumaschinen ins Selketal, wurden Mitte der achtziger Jahre die Loks knapp. Woher sollten die Dieselloks mit 1.000 mm Spurweite nur kommen. Die damalige DDR war vertraglich fest an den RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe) gebunden. Daher durfte sie keine Dieselloks mehr bauen! Aber mit Diesellok aus anderen Bruderländern hatte man schlechte Erfahrungen, so faste man den Entschluss, im Rahmen einer Rekonstruktion eine bewährte deutsche Lokomotive für die Harzer Schmalspurbahnen umzubauen. Wobei sich die Umkonstruktion jedoch in die Länge zog. Bereits 1982 sprach man davon - doch erst im Dezember 1988 stand die erste Maschine auf dem Hof in Wernigerode. Die Lokomotiven wurden vom RAW Stendal, wo der Umbau erfolgte, auf Schleppgestellen nach Wernigerode verbracht. Hier wurden die Loks angehoben und mit Schmalspurdrehgestellen versehen. Neben der Spurweite, ist ein ganzgroßer Unterschied in den Drehgestellen ersichtlich. Während die Normalspurloks die Achsfolge BB haben, hat die Schmalspurvariante, um die Achslast zu reduzieren, die Achsfolge CC. Auch die Zug- und Stoßvorrichtung (Puffer und Zughaken) wurden am Drehgestell angebracht, nicht wie bei der Regelspur am Rahmen (die alte Befestigungslöcher kann hier noch gut sehen). Dadurch wird die Zugkraft zum Teil über die Drehzapfen der Drehgestelle übertragen. Aus diesem Grund dürfen die 199 8 nicht zum Zweck der Zugkrafterhöhung (Doppeltraktion) zusammen gekuppelt werden. Interessant ist auch der Tausch von Primär- und Sekundärfederung. Während bei der Normalspur Schraubenfedern zur Federung des Drehgestells zum Hauptrahmen dienen, findet man diese bei der Schmalspur zu Federung jeder einzelnen Achse. Umgekehrt ist bei der Normalspur die einzelne Achse mit Gummischubdruckelementen gefedert, bei der 199.8 dienen diese Elemente zum Federn des Drehgestells. An der eigentlichen Lokomotive gibt es nur wenige Änderungen. Trotzdem ist es manchmal nicht ganz einfach auf den Führerstand zu kommen, denn die Schmalspurausführung ist 11cm höher als ihr Original. Bevor die "Roten Kamele" eingesetzt werden konnten, mussten noch einige Veränderungen an den Strecken vorgenommen werden. Dies wurde notwendig, da das Lichtraumprofil der Dieselloks an einigen Stellen das der Strecke überschritt. In einige Gleise dürfen die 199.8 auch heute noch nicht hinein. Sie passen teilweise auch nicht in den Lokschuppen hinein, darum findet man manchmal ein Schild "Halt für BR 199.8!". Umgebaut wurden insgesamt zehn Loks der Serie V 100.1 mit 800er Ordnungsnummer – die Nummer blieb unverändert bestehen. Geplant waren sogar dreißig Loks umzubauen und alle Dampfloks zu ersetzen und zu auszumustern. Durch die politische Wende blieb es allerdings bei den zehn Lokomotiven, welch ein Glück im doppelten Sinne (Wiedervereinigung und der Erhalt der Dampfloks). Im Rahmen der Vereinigung der beiden deutschen Staatsbahnen Deutsche Bundesbahn und Deutsche Reichsbahn war es erforderlich, ein einheitliches System zu schaffen. Daher kam es ab dem 01.01.1992 (Gemeinsames Baureihenschema DR und DB) noch zur Umzeichnung der Loks in die Baureihe 299. Durch die politische Wende bzw. Wiedervereinigung Deutschlands zeichnete sich ab, dass die Schmalspurbahnen im Harz unter Regie der DR keine Zukunft haben werden. Über eine kommunale Gründungsgesellschaft entstand am 13. März 1991 das private Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) "Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB)". Am 01.02.1993 übernahm die HSB die Strecken, die Anlagen, die Fahrzeuge und den größten Teil der bei den Schmalspurbahnen im Harz tätigen Mitarbeiter der DR. Seit diesem Tag ist die HSB zuständig für den Betrieb auf den Harzer Schmalspurbahnen. Gesellschafter der HSB sind die Landkreise Harz und Nordhausen, die an der Strecke liegenden Kommunen, die Stadt Quedlinburg, die Gemeinde Tanne sowie die Kurbetriebsgesellschaft Braunlage. Nun wurden auch die Loks wieder zurück umgezeichnet in BR 199.8. Die HSB unterhält heute (seit der Streckenverlängerung 2006 von Gernrode nach Quedlinburg) ein Schmalspur-Streckennetz von 140,4 km Länge mit 42 Bahnhöfen und Haltepunkten. Drei Lokomotiven (199 861-6, 872-3 und 874-9) wurden 1998 bei Adtranz in Kassel modernisiert, sie bekamen eine Funkfernsteuerung und zwei Loks zusätzliche Normalspurpuffer für den Rollbockverkehr auf entsprechender Höhe vorne und hinten angebaut, bei der hinteren 199 872-3 (die auch z.Z. die einzige ist die sie hat) kann man die noch oben geklappten Puffer deutlich sehen. Vier überzählige gleichzeitig verkauft und diese wurden danach zu Normalspurfahrzeugen zurückgebaut. Die drei anderen nicht modernisierten Lokomotiven (199 871-5, 877-2 und 892-1) wurden mangels Bedarf und wegen Fristablauf abgestellt. Technische Daten der BR 199.8: Achsfolge: C´C´ Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 14.240 mm Motor: 12-Zylinder-4 Takt-Diesel-V-Motor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler Leistung: 883 KW / 1200 PS Getriebe: 3-Wandler Strömungsgetriebe Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 66,0 t Befahrbarer Bogenradius: R 30 m Achslast: 10,7 t Quellen: HSB Harzer Schmalspurbahnen GmbH; V 100-online.de
Armin Schwarz

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