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DB Cargo AG (ex DB Schenker Rail Deutschland AG) Fotos

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Die die 185 063-5 (91 80 6185 063-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG ist am 02.04.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33480 gebaut.
Die die 185 063-5 (91 80 6185 063-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG ist am 02.04.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33480 gebaut.
Armin Schwarz

Die 155 006-0 (91 80 6155 006-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DR 250 006-4, ist am 02.04.2016 in Kreuztal abgestellt .

Die Lok wurde 1976 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 14766 gebaut und als 250 006-4 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert.

Wegen ihres doch sehr zweckmäßigen Aufbaus und der Ähnlichkeit ihrer Form mit einem ISO-Container bekam diese Baureihe den Spitznamen  Strom-Container .

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Co`Co`
Länge über Puffer: 19.600 mm
Drehzapfenabstand: 11.200 mm
Gesamtradstand: 14.500 mm
Dienstmasse: 123,0 t
Radsatzfahrmasse: 20,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h
Stundenleistung: 6 × 900 kW = 5.400 kW
Dauerleistung: 5.100 kW
Anfahrzugkraft: 480 kN
Dauerzugkraft: 196 kN
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Die 155 006-0 (91 80 6155 006-0 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DR 250 006-4, ist am 02.04.2016 in Kreuztal abgestellt . Die Lok wurde 1976 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 14766 gebaut und als 250 006-4 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert. Wegen ihres doch sehr zweckmäßigen Aufbaus und der Ähnlichkeit ihrer Form mit einem ISO-Container bekam diese Baureihe den Spitznamen "Strom-Container". Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Co`Co` Länge über Puffer: 19.600 mm Drehzapfenabstand: 11.200 mm Gesamtradstand: 14.500 mm Dienstmasse: 123,0 t Radsatzfahrmasse: 20,5 t Höchstgeschwindigkeit: 125 km/h Stundenleistung: 6 × 900 kW = 5.400 kW Dauerleistung: 5.100 kW Anfahrzugkraft: 480 kN Dauerzugkraft: 196 kN Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 6
Armin Schwarz

DB: Die 98 80 3 363 209-8 D-DB von DB Schenker Rail Deutschland AG Mannheim (Ansicht Seite Schweiz) auf der Dienstfahrt von Haltingen nach Basel Badischer Bahnhof bei einem Zwischenhalt in Weil am Rhein am 1. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Die 98 80 3 363 209-8 D-DB von DB Schenker Rail Deutschland AG Mannheim (Ansicht Seite Schweiz) auf der Dienstfahrt von Haltingen nach Basel Badischer Bahnhof bei einem Zwischenhalt in Weil am Rhein am 1. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Die 98 80 3 363 209-8 D-DB von DB Schenker Rail Deutschland AG Mannheim (Ansicht Seite Deutschland) auf der Dienstfahrt von Haltingen nach Basel Badischer Bahnhof bei einem Zwischenhalt in Weil am Rhein am 1. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Die 98 80 3 363 209-8 D-DB von DB Schenker Rail Deutschland AG Mannheim (Ansicht Seite Deutschland) auf der Dienstfahrt von Haltingen nach Basel Badischer Bahnhof bei einem Zwischenhalt in Weil am Rhein am 1. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die  Ludmilla  233 219-5 (92 80 1233 219-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DB 232 219-6, ex DR 132 219-7, ist am 27.03.2016 in Marktredwitz abgestellt.

Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0433 gebaut und als 132 219-7 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 219-6 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 219-6. Im Jahre 2002 erfolgte dann der  Umbau und Remotorisierung mit neue zwölfzylinder Dieselmotor: 12D49M im Ausbesserungswerk Cottbus, so erfolgte zum 01.10.2002 die Umzeichnung in DB 233 219-5.

In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus.

Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück.

Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung.

Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“  geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz.

Die Umbau-Baureihe 233:
Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabiliesierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im wesentlichen aus:
Die BR 233 erhielt einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M mit einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher.
Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. 

Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe.
Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. 

Technische Daten der BR 233:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehgestellachsstand:  2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Dienstgewicht: 122t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Anfahrzugkraft: 294 kN
Dauerzugkraft: 194 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Treibraddurchmesser: 1.050 mm

Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder
Motorentyp: Kolomna 12D49M
Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min
Motorhubraum: 165,6 l
Ladeluftdruck: 2,1 bar
Einspritzbeginndruck: 380 bar
Max. Verbrennungsdruck: 140 bar

Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung: 	2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 A
Tankinhalt: max. 6.000 l
Die "Ludmilla" 233 219-5 (92 80 1233 219-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DB 232 219-6, ex DR 132 219-7, ist am 27.03.2016 in Marktredwitz abgestellt. Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0433 gebaut und als 132 219-7 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 219-6 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 219-6. Im Jahre 2002 erfolgte dann der Umbau und Remotorisierung mit neue zwölfzylinder Dieselmotor: 12D49M im Ausbesserungswerk Cottbus, so erfolgte zum 01.10.2002 die Umzeichnung in DB 233 219-5. In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz. Die Umbau-Baureihe 233: Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabiliesierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im wesentlichen aus: Die BR 233 erhielt einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M mit einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher. Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe. Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. Technische Daten der BR 233: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehgestellachsstand: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Dienstgewicht: 122t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Anfahrzugkraft: 294 kN Dauerzugkraft: 194 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Treibraddurchmesser: 1.050 mm Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder Motorentyp: Kolomna 12D49M Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min Motorhubraum: 165,6 l Ladeluftdruck: 2,1 bar Einspritzbeginndruck: 380 bar Max. Verbrennungsdruck: 140 bar Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 A Tankinhalt: max. 6.000 l
Armin Schwarz


Die 152 139-2 (91 80 6152 139-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Gemischtengüterzug durch den Bf Leubsdorf in Richtung Linz.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20266 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91981 geliefert.
Die 152 139-2 (91 80 6152 139-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Gemischtengüterzug durch den Bf Leubsdorf in Richtung Linz. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20266 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91981 geliefert.
Armin Schwarz


Die 232 618-9 (92 80 1232 618-9 D-DB), ex DR 132 618-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger), aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die Ludmilla wurde 1979 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad  (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0899 und als DR 132 618-0 an die DR geliefert.
Die 232 618-9 (92 80 1232 618-9 D-DB), ex DR 132 618-0, der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger), aufgenommen aus einem Zug heraus. Die Ludmilla wurde 1979 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0899 und als DR 132 618-0 an die DR geliefert.
Armin Schwarz

6-achsiger Gelenk-Taschenwagen 31 80 4955 497-1 TEN D-DB der Gattung Sdggmrs 738.1, der DB Schenker Rail Deutschland AG hier mit Stattelauflieger der Spedition Winner, am 12.03.2016 bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal. 

Die Wagen werden nach einem Patent der Cattaneo SA (Schweiz) gebaut und sind baugleich zu Wagen von Kombiverkehr, Cemat, der CFL und Wascosa. Mögliche Ladeeinheiten sind, wie hier zwei Trailer oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container.

Technische Daten Sdggmrs 738.1:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 6 (in drei Drehgestellen)
Länge über Puffer:  34.200 mm
Drehzapfenabstand:  2 × 14.200 mm
Aufstandshöhe über SOK für Container:  1.155  mm
Höchstgeschwindigkeit: 120  km/h (leer und beladen)
Maximales Ladegewicht:  100,0  t
Eigengewicht:  34.580  kg
Drehgestell-Radsatzstand:  1.800  mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Kleinster bef. Gleisbogen:  R = 75  m
Bauart der Bremse:  2 × DK-GP-A
Handbremse:  Fbr1)
6-achsiger Gelenk-Taschenwagen 31 80 4955 497-1 TEN D-DB der Gattung Sdggmrs 738.1, der DB Schenker Rail Deutschland AG hier mit Stattelauflieger der Spedition Winner, am 12.03.2016 bei der Zugdurchfahrt in Kreuztal. Die Wagen werden nach einem Patent der Cattaneo SA (Schweiz) gebaut und sind baugleich zu Wagen von Kombiverkehr, Cemat, der CFL und Wascosa. Mögliche Ladeeinheiten sind, wie hier zwei Trailer oder alternativ bis zu vier Wechselbrücken und/oder Container. Technische Daten Sdggmrs 738.1: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 6 (in drei Drehgestellen) Länge über Puffer: 34.200 mm Drehzapfenabstand: 2 × 14.200 mm Aufstandshöhe über SOK für Container: 1.155 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer und beladen) Maximales Ladegewicht: 100,0 t Eigengewicht: 34.580 kg Drehgestell-Radsatzstand: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Kleinster bef. Gleisbogen: R = 75 m Bauart der Bremse: 2 × DK-GP-A Handbremse: Fbr1)
Armin Schwarz


Die 185 167-4 (91 80 6185 167-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 12.03.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. 

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33644 gebaut.
Die 185 167-4 (91 80 6185 167-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 12.03.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2004 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33644 gebaut.
Armin Schwarz


Die 185 078-3 (91 80 6185 078-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 12.03.2016 mit einem  Winner -Ganzzug durch Kreuztal in Richtung Hagen bzw. Wuppertal.

Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33493 gebaut.
Die 185 078-3 (91 80 6185 078-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 12.03.2016 mit einem "Winner"-Ganzzug durch Kreuztal in Richtung Hagen bzw. Wuppertal. Die TRAXX F140 AC1 wurde 2002 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33493 gebaut.
Armin Schwarz


Die 185 351-4 (91 80 6185 351-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, kommt am 27.02.2016 in Grevenbrück mit einem  Winner -Ganzzug um die Kurve.
Die 185 351-4 (91 80 6185 351-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, kommt am 27.02.2016 in Grevenbrück mit einem "Winner"-Ganzzug um die Kurve.
Armin Schwarz


Die 185 192-2 (91 80 6185 192-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG rangiert am 27.02.2016 in Kreuztal, später fährt sie zum Rangierbahnhof um dort einen Güterzug an den Haken zu nehmen. 

Die TRAXX F140 AC wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33682 gebaut.
Die 185 192-2 (91 80 6185 192-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG rangiert am 27.02.2016 in Kreuztal, später fährt sie zum Rangierbahnhof um dort einen Güterzug an den Haken zu nehmen. Die TRAXX F140 AC wurde 2004 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33682 gebaut.
Armin Schwarz


Nun zieht die 185 192-2 (91 80 6185 192-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ihren Coilgüterzug am 27.02.2016 von Kreuztal in Richtung Hagen.
Nun zieht die 185 192-2 (91 80 6185 192-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ihren Coilgüterzug am 27.02.2016 von Kreuztal in Richtung Hagen.
Armin Schwarz


Die 294 604-4 (98 80 3294 604-4 D-DB), eine remotorisierte  V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 104-5, ex DB 290 104-9, am 27.02.2016 abgestellt beim Bahnhof Finnentrop.

Die V90 wurde 1968 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000435 gebaut und als 290 104-9 an die DB geliefert. Nach der Ausrüstung mit Funksteuerung wurde1997 in 294 104-5 um bezeichnet. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 604-4.

Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). 

Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks war der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert.

Die remotorisierten Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Technische Daten:
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-
Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.

Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Die 294 604-4 (98 80 3294 604-4 D-DB), eine remotorisierte V90 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 294 104-5, ex DB 290 104-9, am 27.02.2016 abgestellt beim Bahnhof Finnentrop. Die V90 wurde 1968 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000435 gebaut und als 290 104-9 an die DB geliefert. Nach der Ausrüstung mit Funksteuerung wurde1997 in 294 104-5 um bezeichnet. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2003 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 604-4. Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks war der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert. Die remotorisierten Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common- Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen. Quellen: www.loks-aus-kiel.de; Wikipedia; www.eib-t.de und MTU
Armin Schwarz


Die 152 109-5 (91 80 6152 109-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Güterzug (mit offenen Güterwagen der Gattung Eaos) durch den Bahnhof Neuwied.

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20236 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91969 geliefert.
Die 152 109-5 (91 80 6152 109-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Güterzug (mit offenen Güterwagen der Gattung Eaos) durch den Bahnhof Neuwied. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20236 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91969 geliefert.
Armin Schwarz


Die 294 579-8 (98 80 3294 579-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Kesselwagenzug bei Leutesdorf auf der rechten Rheinseite in Richtung Koblenz. 

Die V90 wurde 1968 bei Klöckner-Humboldt-Deutz in Köln unter der Fabriknummer 58309 gebaut und als 290 079-3 an die DB geliefert und wurde 1996 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 079-9

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2008 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 579-8.
Die 294 579-8 (98 80 3294 579-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem Kesselwagenzug bei Leutesdorf auf der rechten Rheinseite in Richtung Koblenz. Die V90 wurde 1968 bei Klöckner-Humboldt-Deutz in Köln unter der Fabriknummer 58309 gebaut und als 290 079-3 an die DB geliefert und wurde 1996 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in DB 294 079-9 Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2008 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 579-8.
Armin Schwarz


Mit über 17.000 PS durchs Rheintal in Richtung Süden...
Die 189 045-8 und die 189 030-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen in doppeltraktion einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 03.07.2015 bei Leutesdorf auf der rechten Rheinseite in Richtung Koblenz.  Später geht es wohl entlang von Mosel und Saar nach Dillingen,

Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer.

Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ). Die 189 045-8 (91 80 6189 045-8 D-DB) wurden 2004 unter der Fabriknummer 20728, die 189 030-0 (91 80 6189 030-0 D-DB) wurde 2003 unter der Fabriknummer 20710 von Siemens in München gebaut .
Mit über 17.000 PS durchs Rheintal in Richtung Süden... Die 189 045-8 und die 189 030-0 der DB Schenker Rail Deutschland AG ziehen in doppeltraktion einem Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen) am 03.07.2015 bei Leutesdorf auf der rechten Rheinseite in Richtung Koblenz. Später geht es wohl entlang von Mosel und Saar nach Dillingen, Diese schweren Züge werden mit der Automatischen UIC-Kupplung (AK) gefahren, die Wagen haben keine Seitenpuffer. Beide Siemens ES 64 F4 haben die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ). Die 189 045-8 (91 80 6189 045-8 D-DB) wurden 2004 unter der Fabriknummer 20728, die 189 030-0 (91 80 6189 030-0 D-DB) wurde 2003 unter der Fabriknummer 20710 von Siemens in München gebaut .
Armin Schwarz


Die 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland fährt am 02.07.2015 mit einem Coil-Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Nachgeschoben wurde der Zug von der 151 029-6, siehe folgendes Bild.
Die 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland fährt am 02.07.2015 mit einem Coil-Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg. Nachgeschoben wurde der Zug von der 151 029-6, siehe folgendes Bild.
Armin Schwarz


Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland schiebt einen Coil-Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg nach. Zuglok war 152 167-3, siehe vorheriges Bild.
Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland schiebt einen Coil-Güterzug über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Dillenburg nach. Zuglok war 152 167-3, siehe vorheriges Bild.
Armin Schwarz


Die 152 098-0 (91 80 6152 098-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 08.02.2016 mit einem Großohre beladenen Güterzug, durch dem Bahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Den Güterzug hatte sie kurz zuvor im Rangierbahnhof Kreuztal übernommen. 

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20225 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91964 geliefert. 

Nochmal einen netten Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.
Die 152 098-0 (91 80 6152 098-0 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 08.02.2016 mit einem Großohre beladenen Güterzug, durch dem Bahnhof Kreuztal in Richtung Hagen. Den Güterzug hatte sie kurz zuvor im Rangierbahnhof Kreuztal übernommen. Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 20225 gebaut, der elektrische Teil wurde DUEWAG unter der Fabriknummer 91964 geliefert. Nochmal einen netten Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.
Armin Schwarz


Wohl eine der letzten im DB-Bestand....
Die 139 309-9 (91 80 6139 309-9 D-DB), ex DB E 40 1309, der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 24.01.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. 

Die E 40.13 wurde 1964 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18838 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (andere Quellen behaupten SSW, ich konnte aber BBC lesen). Bei den Revisionsdaten konnte ich lesen „Verl. NNR9 01.07.2016“, ob sie danach noch fährt das wünsche ich ihr.

Die Baureihe 139 sind vom Grunde her Lok der Baureihe 140 nur mit dem feinen aber wesentlichen Unterschied das sie eine elektrische Widerstandsbremse hat. Mit Ausnahme der anderen Getriebeübersetzung  sind sie fast identisch mit der E 10.1. Ab 1959 wurden 31 Lokomotiven speziell für den Einsatz auf den Steilstrecken Erkrath – Hochdahl, Altenhundem – Welschen-Ennest – (teilweise bis Kreuztal) und der Höllentalbahn beschafft. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo´Bo´
Länge über Puffer: 16.490 mm
Drehzapfenabstand: 7.900 mm
Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm
Gesamtachsstand: 11.300 mm
Dienstgewicht: 84,6t
Achslast: 21,2t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (anfangs 100 km/h)
Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz
Dauerleistung (bei V): 3.620 kW (90 km/h)
Nennleistung (bei V): 3.700 kW / 5.032 PS (87,6 km/h) 
Anfahrzugkraft: 275 kN (314 zulässig)
Dauerzugkraft: 138 kN
Treibrad-Ø: 1.250 mm 
Nennleistung Trafo: 4.040 kVA
Antrieb: Gummiringfeder
Steuerung: Stufenschaltwerk
Anzahl Fahrstufen: 28
Anzahl Fahrmotoren: 4
Dauerleistung der elektrischen Bremse: 3600 kW
Kraft der elektrischen Bremse Kraft: 138 kN
Wohl eine der letzten im DB-Bestand.... Die 139 309-9 (91 80 6139 309-9 D-DB), ex DB E 40 1309, der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 24.01.2016 im Kreuztaler Abstellbereich abgestellt. Die E 40.13 wurde 1964 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 18838 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC (andere Quellen behaupten SSW, ich konnte aber BBC lesen). Bei den Revisionsdaten konnte ich lesen „Verl. NNR9 01.07.2016“, ob sie danach noch fährt das wünsche ich ihr. Die Baureihe 139 sind vom Grunde her Lok der Baureihe 140 nur mit dem feinen aber wesentlichen Unterschied das sie eine elektrische Widerstandsbremse hat. Mit Ausnahme der anderen Getriebeübersetzung sind sie fast identisch mit der E 10.1. Ab 1959 wurden 31 Lokomotiven speziell für den Einsatz auf den Steilstrecken Erkrath – Hochdahl, Altenhundem – Welschen-Ennest – (teilweise bis Kreuztal) und der Höllentalbahn beschafft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo´Bo´ Länge über Puffer: 16.490 mm Drehzapfenabstand: 7.900 mm Achsstand in den Drehgestellen: 3.400 mm Gesamtachsstand: 11.300 mm Dienstgewicht: 84,6t Achslast: 21,2t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 110 Km/h (anfangs 100 km/h) Stromsystem: Einphasen-Wechselstrom 15 000 V, 16 2/3 Hz Dauerleistung (bei V): 3.620 kW (90 km/h) Nennleistung (bei V): 3.700 kW / 5.032 PS (87,6 km/h) Anfahrzugkraft: 275 kN (314 zulässig) Dauerzugkraft: 138 kN Treibrad-Ø: 1.250 mm Nennleistung Trafo: 4.040 kVA Antrieb: Gummiringfeder Steuerung: Stufenschaltwerk Anzahl Fahrstufen: 28 Anzahl Fahrmotoren: 4 Dauerleistung der elektrischen Bremse: 3600 kW Kraft der elektrischen Bremse Kraft: 138 kN
Armin Schwarz


Die 363 238-7 (98 80 3363 238-7 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 365 238-5, ex DB 361 238-9, ex DB 261 238-0 und ex V 60 1238, ist am 25.08.2013 im Hauptbahnhof Chemnitz abgestellt. 

Die V 60 der schweren Bauart wurde 1964 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600474 gebaut und als V 60 1238 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 238-0, eine weitere Umzeichnung in 361 238-9 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 238-52 erfolgte 1988. Im Jahr 2002 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 238-7.

Technische Daten:
Achsanordnung:  C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW (632 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft:   117,6 kN
Länge über Puffer:  10.450 mm
Gewicht:   53,0 t
Radsatzlast max:   16,7 t
Kraftübertragung:  hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Die 363 238-7 (98 80 3363 238-7 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB 365 238-5, ex DB 361 238-9, ex DB 261 238-0 und ex V 60 1238, ist am 25.08.2013 im Hauptbahnhof Chemnitz abgestellt. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1964 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600474 gebaut und als V 60 1238 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in 261 238-0, eine weitere Umzeichnung in 361 238-9 erfolgte 1987. Ein Umbau mit Einbau einer Funkfernsteuerungen und Umzeichnung in 365 238-52 erfolgte 1988. Im Jahr 2002 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in 363 238-7. Technische Daten: Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz


Die 152 031-1 (91 80 6152 031-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 09.01.2016 mit einem langen Güterzug (leere Coilwagen) von Kreuztal in Richtung Hagen los.
Die 152 031-1 (91 80 6152 031-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 09.01.2016 mit einem langen Güterzug (leere Coilwagen) von Kreuztal in Richtung Hagen los.
Armin Schwarz


Die 140 353-4 (91 80 6140 353-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 353, ist am 24.12.2015 in Kreuztal abgestellt. 

Die E 40 wurde 1962 von Krupp unter der Fabriknummer 4285 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 7987).
Die 140 353-4 (91 80 6140 353-4 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DB E 40 353, ist am 24.12.2015 in Kreuztal abgestellt. Die E 40 wurde 1962 von Krupp unter der Fabriknummer 4285 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 7987).
Armin Schwarz

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