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Deutschland / Unternehmen

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Die RBH 267 (91 80 6 151 144-3 D-RBH), ex DB 151 144-3, ist am 11.08.2014 im Bahnhof Frankfurt-Höchst abgestellt. 

Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19812 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, im Feb. 1977 wurde sie von der DB abgenommen. Im Dezember 2012 wurde sie an die RBH Logistics GmbH in Gladbeck verkauft. 
Sie hat die EBA-Nummer EBA 95Y11A 022.
Die RBH 267 (91 80 6 151 144-3 D-RBH), ex DB 151 144-3, ist am 11.08.2014 im Bahnhof Frankfurt-Höchst abgestellt. Die Lok wurde 1976 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19812 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens, im Feb. 1977 wurde sie von der DB abgenommen. Im Dezember 2012 wurde sie an die RBH Logistics GmbH in Gladbeck verkauft. Sie hat die EBA-Nummer EBA 95Y11A 022.
Armin Schwarz


Aus dem DB Museum Koblenz-Lützel heraus konnte ich am 22.06.2014 die abgestellte 203 301-7  Dieter  der DB Netz AG, ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fotografieren.

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 
1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7  Dieter  an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. 
Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1203 301-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 301.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Aus dem DB Museum Koblenz-Lützel heraus konnte ich am 22.06.2014 die abgestellte 203 301-7 "Dieter" der DB Netz AG, ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fotografieren. Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7 "Dieter" an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1203 301-7 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 301. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz


Für leere Erzzüge reicht auch eine 189er...
Als wir am 22.06.2014 in Richtung Koblenz mit dem Auto an der Mosel entlang auf der Heimreise sind, überholt uns die 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem leeren Erzzug  (mit Falrrs 153 Wagen). 

Die Siemens ES 64 F4 hat die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurde 2004 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20718 gebaut. Sie hat die NVR 91 80 6189 040-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00A23A 018.
Für leere Erzzüge reicht auch eine 189er... Als wir am 22.06.2014 in Richtung Koblenz mit dem Auto an der Mosel entlang auf der Heimreise sind, überholt uns die 189 040-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG mit einem leeren Erzzug (mit Falrrs 153 Wagen). Die Siemens ES 64 F4 hat die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurde 2004 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20718 gebaut. Sie hat die NVR 91 80 6189 040-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 00A23A 018.
Armin Schwarz

MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden.
Foto: Walter Ruetsch
MW: Bei der niedersächsische Mittelweserbahn stehen Köf lll V244 mit blauer Lackierung im Einsatz. Am 9. August 2011 konnte eine Doppeltraktion V 244 im Fährhafen Sassnitz (Rügen) bei einem Rangiermanöver fotografiert werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Die 181 214-8  Mosel  zieht den IC 133  Ostfriesland  Luxemburg - Norddeich Mole am 22.06.2014 durch Kobern-Gondorf in Richtung Koblenz.

Die Lok wurde 1974 von Krupp unter der Fabriknummer 5280 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8851), am 10.12.1974 erfolgte die Abnahme durch die DB. Sie hat die NVR-Nummer 9  91 80 6181 214-8 D-DB und gehört zum Bestand der DB Fernverkehr AG.
Die 181 214-8 "Mosel" zieht den IC 133 "Ostfriesland" Luxemburg - Norddeich Mole am 22.06.2014 durch Kobern-Gondorf in Richtung Koblenz. Die Lok wurde 1974 von Krupp unter der Fabriknummer 5280 gebaut, der elektrische Teil ist von AEG (Fabriknummer 8851), am 10.12.1974 erfolgte die Abnahme durch die DB. Sie hat die NVR-Nummer 9 91 80 6181 214-8 D-DB und gehört zum Bestand der DB Fernverkehr AG.
Armin Schwarz


Drei 218rer der DB Regio (218 412-5, 218 xxx und 218 414-1) fahren am 20.06.2014 als Lokzug bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Drei 218rer der DB Regio (218 412-5, 218 xxx und 218 414-1) fahren am 20.06.2014 als Lokzug bei Kobern-Gondorf auf der Moselstrecke (KBS 690) in Richtung Trier.
Armin Schwarz


Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 051-7 und 261 054-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 02.08.2014 beim Bahnhof Montabaur.  

Beide Voith Gravita 10 BB wurden 2011 gebaut, die 261 051-7 unter der Fabriknummer L04-10102 und die 261 054-1 unter der Fabriknummer L04-10105.
Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 051-7 und 261 054-1 der DB Schenker Rail abgestellt am 02.08.2014 beim Bahnhof Montabaur. Beide Voith Gravita 10 BB wurden 2011 gebaut, die 261 051-7 unter der Fabriknummer L04-10102 und die 261 054-1 unter der Fabriknummer L04-10105.
Armin Schwarz


Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 24.450 kg
Maximales Ladegewicht: 55,5 t
Ladelänge: 18.500 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 24.450 kg Maximales Ladegewicht: 55,5 t Ladelänge: 18.500 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Armin Schwarz


V 150.03, ex DR 110 961-0, ex DB 710 961-4, der SGL Schienen-Güter-Logistik GmbH ist am 02.08.2014 mit einem Bauzug (Materialförder- und Siloeinheiten) beim Bahnhof Siershahn (Westerwald) abgestellt.

Die V 100.5  wurde 1983 von LEW  (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf)  unter der Fabriknummer 17310 gebaut und als DR 110 961-0 in Dienst gestellt, 1992 Umzeichnung in DR 710 961-4 und zum 01.01.1994 in DB 710 961-4. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996 und sie ging zur DGT (Deutsche Gleis- und Tiefbau GmbH, Berlin) als 710 963-4 wo sie bis 1999 im Einsatz war. 

Im Jahr 1999 erfolgte dann der Umbau bei Regental Fahrzeugwerkstätten GmbH gemäß Umbaukonzept BR 293 der ABB Daimler Benz Transportation GmbH. Im Jahr 2000 kam sie dann zur GSG Knape Gleissanierung GmbH, Kirchheim (Muttergesellschaft der SGL) als V 150.01 und 2008 zur  SGL Schienen Güter Logistik GmbH, Dachau als V 150.01 und so hat sie nun die NVR-Nummer 92 80 1293 507-0 D-SGL.

Die Baureihe 293:
ABB Daimler Benz Transportation (ADtranz) hat zwischen 1995 und 2002 insgesamt 59 ehem. DR V 100 Loks umfassend modernisiert. Sie erhielten die neue Baureihenbezeichnung BR 293. Die Modernisierung umfaßt u.a. die Aufarbeitung von Lokrahmen, Vorbauten, Führerhaus und Strömungsgetriebe. Der alte KVD Motor (Hersteller: VEB Kühlautomat Berlin-Johannistal) wird gegen einen Caterpillar oder MTU Motor getauscht, die Druckluftanlage wird erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu ist eine hydraulisch angetriebene Kühlanlage. 

Technische Daten:
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.240 mm
Breite: 3.140 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.300 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ CAT 3512 DI-TA
Motoren Hersteller: Zeppelin Baumaschinen GmbH Achim (b.Bremen)
Hubraum 51,8 Liter ( 170 mm Bohrung / 190 mm Hub)
Gewicht des Motors: 6.537 kg
Leistung:  1050 kW / 1428 PS bei 1800 U/min
V 150.03, ex DR 110 961-0, ex DB 710 961-4, der SGL Schienen-Güter-Logistik GmbH ist am 02.08.2014 mit einem Bauzug (Materialförder- und Siloeinheiten) beim Bahnhof Siershahn (Westerwald) abgestellt. Die V 100.5 wurde 1983 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 17310 gebaut und als DR 110 961-0 in Dienst gestellt, 1992 Umzeichnung in DR 710 961-4 und zum 01.01.1994 in DB 710 961-4. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1996 und sie ging zur DGT (Deutsche Gleis- und Tiefbau GmbH, Berlin) als 710 963-4 wo sie bis 1999 im Einsatz war. Im Jahr 1999 erfolgte dann der Umbau bei Regental Fahrzeugwerkstätten GmbH gemäß Umbaukonzept BR 293 der ABB Daimler Benz Transportation GmbH. Im Jahr 2000 kam sie dann zur GSG Knape Gleissanierung GmbH, Kirchheim (Muttergesellschaft der SGL) als V 150.01 und 2008 zur SGL Schienen Güter Logistik GmbH, Dachau als V 150.01 und so hat sie nun die NVR-Nummer 92 80 1293 507-0 D-SGL. Die Baureihe 293: ABB Daimler Benz Transportation (ADtranz) hat zwischen 1995 und 2002 insgesamt 59 ehem. DR V 100 Loks umfassend modernisiert. Sie erhielten die neue Baureihenbezeichnung BR 293. Die Modernisierung umfaßt u.a. die Aufarbeitung von Lokrahmen, Vorbauten, Führerhaus und Strömungsgetriebe. Der alte KVD Motor (Hersteller: VEB Kühlautomat Berlin-Johannistal) wird gegen einen Caterpillar oder MTU Motor getauscht, die Druckluftanlage wird erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu ist eine hydraulisch angetriebene Kühlanlage. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.240 mm Breite: 3.140 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.300 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ CAT 3512 DI-TA Motoren Hersteller: Zeppelin Baumaschinen GmbH Achim (b.Bremen) Hubraum 51,8 Liter ( 170 mm Bohrung / 190 mm Hub) Gewicht des Motors: 6.537 kg Leistung: 1050 kW / 1428 PS bei 1800 U/min
Armin Schwarz


Der Vectus VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-VCT) im HLB-Design steht am  02.08.2014 beim Bahnhof Siershahn (Westerwald). 

Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom in Salzgitter (ehem. LHB) unter der Fabriknummer 1187-006 gebaut.
Der Vectus VT 206 ABp (95 80 0640 106-0 D-VCT) im HLB-Design steht am 02.08.2014 beim Bahnhof Siershahn (Westerwald). Der Alstom Coradia LINT 27 wurde 2004 von Alstom in Salzgitter (ehem. LHB) unter der Fabriknummer 1187-006 gebaut.
Armin Schwarz


Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 26 502 57-8) der Hering Bau, Burbach, abgestellt am 02.08.2014 im Bahnhof Sierhahn (Westerwald). 

Um Schüttgüter mittels Erdbaugeräten (Bagger etc.) in MFS-Einheiten fördern zu können, ist die Beladestation entwickelt worden. Sie besteht aus Schottertrichter, breitem Kettenförderband und hydraulisch ein- und ausfahrbarem Übergabeförderband mit Schwenkeinrichtung für die Arbeit im Gleisbogen. 
Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Zur leichteren Beladung kann der Schottertrichter während der Arbeit hydraulisch abgesenkt werden. 

Technische Daten:
Achsanzahl: 2
Eigengewicht:  22.300 kg
Länge über Puffer: 12.900 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 19 26 502 57-8) der Hering Bau, Burbach, abgestellt am 02.08.2014 im Bahnhof Sierhahn (Westerwald). Um Schüttgüter mittels Erdbaugeräten (Bagger etc.) in MFS-Einheiten fördern zu können, ist die Beladestation entwickelt worden. Sie besteht aus Schottertrichter, breitem Kettenförderband und hydraulisch ein- und ausfahrbarem Übergabeförderband mit Schwenkeinrichtung für die Arbeit im Gleisbogen. Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Zur leichteren Beladung kann der Schottertrichter während der Arbeit hydraulisch abgesenkt werden. Technische Daten: Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 22.300 kg Länge über Puffer: 12.900 mm Achsabstand: 8.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Armin Schwarz


GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004 / PZB 037.504.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Hydraulischer Ladekran:  10 t Hubkraft
Nutzlast: 5 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004 / PZB 037.504. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft Nutzlast: 5 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Armin Schwarz


Die 152 107-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 26.07.2014 mit einem Kesselwagenzug durch Kreuztal in Richtung Süden, hier kurz vorm Bf Kreuztal. (Hinweis: Aufgenommen vom Bahnsteig 1).

Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Siemens Krauss-Maffei in München Siemens unter der Fabriknummer 20234 gebaut, sie hat aktuelle NVR-Nr.  91 80 6152 107-9 D-DB und die  EBA 96Q15A 107.

Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann.

Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm.
Die 152 107-9 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 26.07.2014 mit einem Kesselwagenzug durch Kreuztal in Richtung Süden, hier kurz vorm Bf Kreuztal. (Hinweis: Aufgenommen vom Bahnsteig 1). Die Siemens ES 64 F wurde 2000 von Siemens Krauss-Maffei in München Siemens unter der Fabriknummer 20234 gebaut, sie hat aktuelle NVR-Nr. 91 80 6152 107-9 D-DB und die EBA 96Q15A 107. Als Ersatz für die schweren E-Loks der BR 150 und für Einsatzgebiete der BR 151 / 155 wurde die Beschaffung der Drehstromlok der BR 152 (Siemens ES64F) eingeleitet, sie ist eine Hochleistungslokomotive aus der Siemens ES64 EuroSprinter-Typenfamilie für den schweren Güterzugverkehr, die auch für Personenzüge genutzt werden kann. Die Baureihe basiert auf dem von Siemens konstruierten Prototyp ES64P. Da jedoch klar war, dass die Maschinen ausschließlich im Güterverkehr eingesetzt werden sollten und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h als ausreichend angesehen wurde, konnte auf die Verwendung von voll abgefederten Fahrmotoren verzichtet und auf den wesentlich einfacheren und preisgünstigeren Tatzlager-Antrieb zurückgegriffen werden. Dieser gilt durch die Verwendung moderner Drehstrommotoren bei niedrigen Geschwindigkeiten als relativ verschleißarm.
Armin Schwarz

Die Krauss-Maffei 17681, ex V 40-5 der Hafenverwaltung Regensburg (heute Bayernhafen GmbH & Co. KG) eine Krauss-Maffei ML 400 C, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. 

Die Lok wurde 1951von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 17681 gebaut und an die Hafenverwaltung Regensburg als V 40-3 geliefert.

Die ab 1951gebaute Type ML 400 C gehörte zur 1. Nachkriegsgeneration von Krauss-Maffei und entstammt der Ahnenreihe der bekannten Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14 (auch bekannt als V 36). Obwohl Krauss-Maffei weder in die Konstruktion noch in den Bau von Diesellokomotiven aus dem WR-Typenprogramm (Wehrmachtslokomotive  Regelspur) eingebunden war, wurde von den Münchnern bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ein Typenprogramm vorgestellt, dessen C-Kuppler und D-Kuppler unübersehbar ihre Wurzeln in dem WR-Programm haben. Die B-Kuppler hingegen, die bis 200 PS Leistung angeboten wurden, waren aus den Einheitslokomotiven der Leistungsgruppe II weiterentwickelt worden.

Die Verwandtschaft zu den WR-Typen ist nicht rein zufällig: Ende der 1940er Jahre wechselten zwei Ingenieure (einer von BMAG und der andere von Deutz) nach München, die sehr tief in die Entwicklung und dem Bau der WR-Typen eingebunden waren. Ein Zeichnungssatz von MaK aus Kiel, den Krauss-Maffei auf Anforderung ausgehändigt bekam, schaffte die Grundlage zur Entwicklung eines eigenen Typenprogrammes.  

Die deutlichsten Unterschiede gegenüber der WR 360 C liegen in der höheren Leistung und in dem geänderten Fahrwerk. Durch die hinten liegende Blindwelle konnte ein symmetrischer Achsstand realisiert werden. Die Leistung stieg auf 400 PS.

Das Endführerhaus und die wuchtige Motorverkleidung stimmen in den Proportionen mit denen der WR 360 C überein. Dementsprechend wurde eine Verbesserung der 
Sichtverhältnisse nicht erreicht.  

Die Kraftübertragung erfolgt vom Dieselmotor der über eine elastische Kupplung das Flüssigkeitsgetriebe Voith L 37V antreibt. Diesem Getriebe ist ein Kegelrad - Wendegetriebe nachgeschaltet, dem das Stufengetriebe folgt. Von dessen Stufenzahnrädern aus erfolgt die Kraftübertragung mittels Stirnradvorgelege auf die Blindwelle, die ihrerseits über Treib- und Kuppelstangen die Achsen antreibt. Bemerkenswert ist, dass der Raddurchmesser der Lokomotiven das alte „bayerische“ Maß von 1.006 mm Durchmesser aufweist, das auch für die Treibräder vieler Lokalbahn-Dampflokomotiven der Bayerischen Staatseisenbahn verwendet worden war.
    
TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) 
Achsformel: C 
Länge über Puffer: 8.700 mm
Fester Radstand: 3.000 mm
Raddurchmesser : 1.006 mm (neu)
Kleinster bef. Halbmesser:  50 m
Eigengewicht: 48 t 
Leistung: 400 PS 
Höchstgeschwindigkeit: 47 km/h
Sie war auf der Bundesbahn nicht zugelassen.
Die Krauss-Maffei 17681, ex V 40-5 der Hafenverwaltung Regensburg (heute Bayernhafen GmbH & Co. KG) eine Krauss-Maffei ML 400 C, am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Lok wurde 1951von Krauss-Maffei in München-Allach unter der Fabriknummer 17681 gebaut und an die Hafenverwaltung Regensburg als V 40-3 geliefert. Die ab 1951gebaute Type ML 400 C gehörte zur 1. Nachkriegsgeneration von Krauss-Maffei und entstammt der Ahnenreihe der bekannten Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14 (auch bekannt als V 36). Obwohl Krauss-Maffei weder in die Konstruktion noch in den Bau von Diesellokomotiven aus dem WR-Typenprogramm (Wehrmachtslokomotive Regelspur) eingebunden war, wurde von den Münchnern bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ein Typenprogramm vorgestellt, dessen C-Kuppler und D-Kuppler unübersehbar ihre Wurzeln in dem WR-Programm haben. Die B-Kuppler hingegen, die bis 200 PS Leistung angeboten wurden, waren aus den Einheitslokomotiven der Leistungsgruppe II weiterentwickelt worden. Die Verwandtschaft zu den WR-Typen ist nicht rein zufällig: Ende der 1940er Jahre wechselten zwei Ingenieure (einer von BMAG und der andere von Deutz) nach München, die sehr tief in die Entwicklung und dem Bau der WR-Typen eingebunden waren. Ein Zeichnungssatz von MaK aus Kiel, den Krauss-Maffei auf Anforderung ausgehändigt bekam, schaffte die Grundlage zur Entwicklung eines eigenen Typenprogrammes. Die deutlichsten Unterschiede gegenüber der WR 360 C liegen in der höheren Leistung und in dem geänderten Fahrwerk. Durch die hinten liegende Blindwelle konnte ein symmetrischer Achsstand realisiert werden. Die Leistung stieg auf 400 PS. Das Endführerhaus und die wuchtige Motorverkleidung stimmen in den Proportionen mit denen der WR 360 C überein. Dementsprechend wurde eine Verbesserung der Sichtverhältnisse nicht erreicht. Die Kraftübertragung erfolgt vom Dieselmotor der über eine elastische Kupplung das Flüssigkeitsgetriebe Voith L 37V antreibt. Diesem Getriebe ist ein Kegelrad - Wendegetriebe nachgeschaltet, dem das Stufengetriebe folgt. Von dessen Stufenzahnrädern aus erfolgt die Kraftübertragung mittels Stirnradvorgelege auf die Blindwelle, die ihrerseits über Treib- und Kuppelstangen die Achsen antreibt. Bemerkenswert ist, dass der Raddurchmesser der Lokomotiven das alte „bayerische“ Maß von 1.006 mm Durchmesser aufweist, das auch für die Treibräder vieler Lokalbahn-Dampflokomotiven der Bayerischen Staatseisenbahn verwendet worden war. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: C Länge über Puffer: 8.700 mm Fester Radstand: 3.000 mm Raddurchmesser : 1.006 mm (neu) Kleinster bef. Halbmesser: 50 m Eigengewicht: 48 t Leistung: 400 PS Höchstgeschwindigkeit: 47 km/h Sie war auf der Bundesbahn nicht zugelassen.
Armin Schwarz


ET 23 003   Werdohl  (94 80 0427 102-9 D-ABRN / 94 80 0827 102-5 D-ABRN / 94 80 0427 602-8 D-ABRN) ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW hat gerade (am 26.07.2014) verlassen und erreicht gleich den Bahnhof Siegen-Weidenau. Er fährt als RE 16   Ruhr-Sieg-Express  die Verbindung Siegen - Kreuztal - Finnentrop - Hagen - Essen. 

Der Triebzug wurde 2007 bei Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 34663 gebaut. 

Diese Fahrzeuge hat die Abellio über die CBRail Ltd. geleast.
ET 23 003 "Werdohl" (94 80 0427 102-9 D-ABRN / 94 80 0827 102-5 D-ABRN / 94 80 0427 602-8 D-ABRN) ein 3-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW hat gerade (am 26.07.2014) verlassen und erreicht gleich den Bahnhof Siegen-Weidenau. Er fährt als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" die Verbindung Siegen - Kreuztal - Finnentrop - Hagen - Essen. Der Triebzug wurde 2007 bei Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 34663 gebaut. Diese Fahrzeuge hat die Abellio über die CBRail Ltd. geleast.
Armin Schwarz


Mit neuer Fahrzeugbezeichnung....Der ET 222104 (94 80 0426 103-8 D-ABRN / 94 80 0826 103-4 D-ABRN), ex ET 22 004, ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 26.07.2014 als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, bei Siegen-Weidenau in Richtung Endstastion Siegen Hbf. Er fährt auf der KBS 440  Ruhr-Sieg-Strecke  Hagen - Siegen, (Siegen-Weidenau bis Siegen  DB-Streckennummer 2880).

Diese Fahrzeuge hat die Abellio über die CBRail Ltd. geleast. Der Triebzug wurde 2007 bei Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37639 gebaut. Er hat die EBA-Nummern EBA 05L14A 004 und EBA 05L14B 004.
Mit neuer Fahrzeugbezeichnung....Der ET 222104 (94 80 0426 103-8 D-ABRN / 94 80 0826 103-4 D-ABRN), ex ET 22 004, ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 26.07.2014 als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, bei Siegen-Weidenau in Richtung Endstastion Siegen Hbf. Er fährt auf der KBS 440 "Ruhr-Sieg-Strecke" Hagen - Siegen, (Siegen-Weidenau bis Siegen DB-Streckennummer 2880). Diese Fahrzeuge hat die Abellio über die CBRail Ltd. geleast. Der Triebzug wurde 2007 bei Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37639 gebaut. Er hat die EBA-Nummern EBA 05L14A 004 und EBA 05L14B 004.
Armin Schwarz

Ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW) verlässt als RB 92  Biggesee-Express  Olpe - Finnentrop den Haltepunkt Olpe. 

Olpe ist heute nur noch Haltepunkt, bis 1983 war es ein Durchgangsbahnhof (das Bahnhofsgebäude steht noch) an der KBS 442  Biggetalbahn  (Finnentrop - Olpe - Freudenberg). Olpe ist heute die Endstation der nun 23,6 km langen eingleisigen, nicht elektrifizierten Nebenbahn. 

Der Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt und das Gleis ist abgebaut. Um das Bahnhofsareal wird zur Zeit noch viel gebaut.
Ein Alstom Coradia LINT 27 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW) verlässt als RB 92 "Biggesee-Express" Olpe - Finnentrop den Haltepunkt Olpe. Olpe ist heute nur noch Haltepunkt, bis 1983 war es ein Durchgangsbahnhof (das Bahnhofsgebäude steht noch) an der KBS 442 "Biggetalbahn" (Finnentrop - Olpe - Freudenberg). Olpe ist heute die Endstation der nun 23,6 km langen eingleisigen, nicht elektrifizierten Nebenbahn. Der Haltepunkt wurde 2013 um ca. 100 m vor den ehemaligen Bahnhof vorverlegt und das Gleis ist abgebaut. Um das Bahnhofsareal wird zur Zeit noch viel gebaut.
Armin Schwarz


Die 155 269-4 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 269-8, ist am 18.07.2014 in Kreuztal abgestellt.

Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 18289 gebaut und als 250 269-8 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 269-4 und 1994 in DB 155 269-4

Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer  1 80 6155 269-4 D-DB.
Die 155 269-4 der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 269-8, ist am 18.07.2014 in Kreuztal abgestellt. Die Lok wurde 1984 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 18289 gebaut und als 250 269-8 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 269-4 und 1994 in DB 155 269-4 Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 1 80 6155 269-4 D-DB.
Armin Schwarz


Die MaK G 2000 BB (Lok 43) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt am 18.07.2014 mit ihrem Übergabezug in Kreuztal an.

Die Lok 43 ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB und wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut. Sie hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. 
Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1273 018-2 D-KSW und die EBA-Nummer EBA 00 L15 K019

Einen lieben Gruß an das freundliche Lokpersonal der KSW retour.
Die MaK G 2000 BB (Lok 43) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) kommt am 18.07.2014 mit ihrem Übergabezug in Kreuztal an. Die Lok 43 ist eine asymmetrische MaK G 2000 BB und wurde 2002 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001327 gebaut. Sie hat einen Caterpillar Motor 3516 B-HD mit 2.240 kW Leistung, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 120 km/h. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1273 018-2 D-KSW und die EBA-Nummer EBA 00 L15 K019 Einen lieben Gruß an das freundliche Lokpersonal der KSW retour.
Armin Schwarz


Man sieht ihr die vielen Einsatzorte an....
Eine MaK G 1206 der HGB (Hessische Güterbahn GmbH) fährt am 25.07.2014 als Lz (solo) durch Herdorf (über die Hellertalbahn - KBS 462) in Richtung Betzdorf. 

Die Lok wurde von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001025 gebaut.

Unteranderem war die Lok in den Jahren 2000 bis 2003 für die HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG) als  DH 43 bzw. DH 51 und 2006 bis 2013 für die CFL Cargo S. A als 1505 (NVR-Nummer: 92 82 000 1505-7 L-CFLCA) im Einsatz. Seit dem 01.04.2014 fährt sie nun für die HGB mit unter der NVR-Nummer 92 82 000 1505-7 L-HGB (so auch an der Lok beschrieben).
Die G 1206 ist Eigentum der Alpha Trains Belgium NV/SA (Antwerpen), sie hat die EBA Nummer EBA 00B01A 013.
Man sieht ihr die vielen Einsatzorte an.... Eine MaK G 1206 der HGB (Hessische Güterbahn GmbH) fährt am 25.07.2014 als Lz (solo) durch Herdorf (über die Hellertalbahn - KBS 462) in Richtung Betzdorf. Die Lok wurde von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 1001025 gebaut. Unteranderem war die Lok in den Jahren 2000 bis 2003 für die HGK (Häfen und Güterverkehr Köln AG) als DH 43 bzw. DH 51 und 2006 bis 2013 für die CFL Cargo S. A als 1505 (NVR-Nummer: 92 82 000 1505-7 L-CFLCA) im Einsatz. Seit dem 01.04.2014 fährt sie nun für die HGB mit unter der NVR-Nummer 92 82 000 1505-7 L-HGB (so auch an der Lok beschrieben). Die G 1206 ist Eigentum der Alpha Trains Belgium NV/SA (Antwerpen), sie hat die EBA Nummer EBA 00B01A 013.
Armin Schwarz


Dieseltriebwagen 648 702 / 648 202 (95 80 0648 702-8 D-DB ABpd und 95 80 0648 202-9 D-DB Bpd) ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW) ist am 19.07.2014 in Au (Sieg) abgestellt. 

Der Triebzug wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter den Fabriknummer 1001222-002 gebaut.
Er hat die EBA-Nummer EBA 04D 14B 002

Hinweis: Aufnahme vom Bahnsteig (Kopfgleis).
Dieseltriebwagen 648 702 / 648 202 (95 80 0648 702-8 D-DB ABpd und 95 80 0648 202-9 D-DB Bpd) ein Alstom Coradia LINT 41 der DreiLänderBahn (DB Regio NRW) ist am 19.07.2014 in Au (Sieg) abgestellt. Der Triebzug wurde 2004 von Alstom (LHB) in Salzgitter unter den Fabriknummer 1001222-002 gebaut. Er hat die EBA-Nummer EBA 04D 14B 002 Hinweis: Aufnahme vom Bahnsteig (Kopfgleis).
Armin Schwarz


IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) Schweres Nebenfahrzeug Nr. 703 109-9 der DB Netz AG abgestellt am 21.08.2013 in Gießen.

Das IFO wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.009 gebaut.

Ähnlich den neun von Windhoff hergestellten zweiachsigen Fahrzeugen der BR 703.0 wurde die Gleisbaumechanik Brandenburg von der DB Netz AG beauftragt, weitere zehn solche Fahrzeuge zu fertigen (Baureihe 703.1). Dieses Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen BR703.1 ist ein zweiachsiges Schienenfahrzeug der Regelbauart zur Wartung und Instandhaltung von Fahrleitungen. Basis für dieses Fahrzeug ist das sich bereits erfolgreich im Einsatz bewährte Gleisarbeitsfahrzeug GAF 200. Es gestattet die Beförderung von 8 Personen (einschl. Fahrer). Eine Aussichtskanzel zur Beobachtung des Stromabnehmers ist im Kabinendach integriert

Zur Instandhaltungsausrüstung gehören:
-  eine freischwenkbare Hubarbeitsbühne
-  Fahrdraht- und Tragseilpositionierer
-  Stromabnehmer mit Zusatzeinrichtung zum Erden des Stromabnehmers
-  sowie diverse Arbeits- und Suchscheinwerfer


Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm
Achsformel: B
Länge über Puffer:  14.950 mm
Achsabstand: 8.300 mm
Breite:  3.080 mm
Höhe:  4.575 mm
Eigengewicht: 39,2 t
Nutzlast: 2,5 t
Zul. Anhängelast: 45 t
Radsatzlast:  21 t
Zugel. für Streckenlasse: C2 bzw. CM2 und höher
Raddurchmesser: neu  840 mm
Max.Steigung mit 45 t Anhängelast:  40 ‰ (25 km/h)
kleinster Kurvenradius:  80 m

Tankvolumen (Diesel): 450 l
Tankvolumen (Heizöl):  100 l


Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Arbeitsfahrt: 0,5 bis 10 km/h (hydrodynamischen Antrieb)

Fahrmotor: 
6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ MAN D 2876 LOH 01, EURO 2
Leistung:  338 kW
Max. Drehzahl:  2.150 U/min
Max. Drehmoment:  2.000 Nm bei 800-1500 U/min
Verbrauch:  195 g/kWh
Partikelfilteranlage:  Partikelfiltersystem ersetzt den Schalldämpfer des Motors

Arbeitsmotor (Antrieb für Hydraulikaggregat):
4-Zylinder-MAN-Dieselmotor, vom Typ MAN D 0824 LFL 06, EURO 2
Leistung:  89 kW bei 1500 U/min
Max. Drehmoment: 590 Nm bei 1400 U/min
Verbrauch:  202 g/kWh

Getriebe:  Voith-Turbogetriebe T211 re.3
IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen) Schweres Nebenfahrzeug Nr. 703 109-9 der DB Netz AG abgestellt am 21.08.2013 in Gießen. Das IFO wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.009 gebaut. Ähnlich den neun von Windhoff hergestellten zweiachsigen Fahrzeugen der BR 703.0 wurde die Gleisbaumechanik Brandenburg von der DB Netz AG beauftragt, weitere zehn solche Fahrzeuge zu fertigen (Baureihe 703.1). Dieses Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen BR703.1 ist ein zweiachsiges Schienenfahrzeug der Regelbauart zur Wartung und Instandhaltung von Fahrleitungen. Basis für dieses Fahrzeug ist das sich bereits erfolgreich im Einsatz bewährte Gleisarbeitsfahrzeug GAF 200. Es gestattet die Beförderung von 8 Personen (einschl. Fahrer). Eine Aussichtskanzel zur Beobachtung des Stromabnehmers ist im Kabinendach integriert Zur Instandhaltungsausrüstung gehören: - eine freischwenkbare Hubarbeitsbühne - Fahrdraht- und Tragseilpositionierer - Stromabnehmer mit Zusatzeinrichtung zum Erden des Stromabnehmers - sowie diverse Arbeits- und Suchscheinwerfer Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länge über Puffer: 14.950 mm Achsabstand: 8.300 mm Breite: 3.080 mm Höhe: 4.575 mm Eigengewicht: 39,2 t Nutzlast: 2,5 t Zul. Anhängelast: 45 t Radsatzlast: 21 t Zugel. für Streckenlasse: C2 bzw. CM2 und höher Raddurchmesser: neu 840 mm Max.Steigung mit 45 t Anhängelast: 40 ‰ (25 km/h) kleinster Kurvenradius: 80 m Tankvolumen (Diesel): 450 l Tankvolumen (Heizöl): 100 l Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Arbeitsfahrt: 0,5 bis 10 km/h (hydrodynamischen Antrieb) Fahrmotor: 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ MAN D 2876 LOH 01, EURO 2 Leistung: 338 kW Max. Drehzahl: 2.150 U/min Max. Drehmoment: 2.000 Nm bei 800-1500 U/min Verbrauch: 195 g/kWh Partikelfilteranlage: Partikelfiltersystem ersetzt den Schalldämpfer des Motors Arbeitsmotor (Antrieb für Hydraulikaggregat): 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor, vom Typ MAN D 0824 LFL 06, EURO 2 Leistung: 89 kW bei 1500 U/min Max. Drehmoment: 590 Nm bei 1400 U/min Verbrauch: 202 g/kWh Getriebe: Voith-Turbogetriebe T211 re.3
Armin Schwarz

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