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Deutschland / Unternehmen

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Die 185 238-3  der DB Schenker Rail fährt am 22.08.2013 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2005 unter der Fabriknummer 33763 bei Bombardier in Kassel gebaut.
Die 185 238-3 der DB Schenker Rail fährt am 22.08.2013 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2005 unter der Fabriknummer 33763 bei Bombardier in Kassel gebaut.
Armin Schwarz

Und weil das Licht so toll ist noch ein Nachschuß auf die....
185 238-3  der DB Schenker Rail fährt am 22.08.2013 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Und weil das Licht so toll ist noch ein Nachschuß auf die.... 185 238-3 der DB Schenker Rail fährt am 22.08.2013 mit einem gem. Güterzug durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

155 008-6 der DB Schenker Rail, ex DR 250 008-0, fährt am 22.08.2013 solo durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. 
Die Lok wurde 1977 bei LEW Hennigsdorf (genau VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14768 gebaut. Seit 2007 trägt sie die NVR-Nummer  91 80 6155 008-6 D-DB. 
Wegen ihres doch sehr zweckmäßigen Aufbaus und der Ähnlichkeit ihrer Form mit einem ISO-Container bekam diese Baureihe den Spitznamen  Strom-Container .
155 008-6 der DB Schenker Rail, ex DR 250 008-0, fährt am 22.08.2013 solo durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Die Lok wurde 1977 bei LEW Hennigsdorf (genau VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14768 gebaut. Seit 2007 trägt sie die NVR-Nummer 91 80 6155 008-6 D-DB. Wegen ihres doch sehr zweckmäßigen Aufbaus und der Ähnlichkeit ihrer Form mit einem ISO-Container bekam diese Baureihe den Spitznamen "Strom-Container".
Armin Schwarz

DB Autoreisezugwagen der Gattung DDm 915, hier am 23.08.2013 im DB Autozug AZ 1356 bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Im Vordergrund Wagen mit der Betriebsnummer D-DB 51 80 98 - 80 015-5 DDm 915.
Die Gattung DDm bedeutet: DD= Doppelstock-Autotransportwagen der Reisezugwagen-Bauart; m =   Personenverkehrswagen mit einer Länge von mehr als 24,5 Meter

Ein Autoreisezugwagen ist ein in Reisezügen eingesetzter Eisenbahnwagen für die Beförderung von Personenwagen und Motorrädern im Schienenpersonenfernverkehr. 
Der Laufruhe wegen werden vierachsige Drehgestellwagen bevorzugt. Diese werden als doppelstöckige Gepäckwagen mit der Gattung DD(m) bezeichnet. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h.
Die Autotransportwagen sind mit abklappbaren Überfahrbrücken ausgestattet, die es ermöglichen, mehrere gekuppelte Wagen vom Ende her zu be- und entladen. Das obere Deck wird über eine Rampe befahren. Um einerseits über die Puffer fahren zu können, andererseits auch Fahrzeuge größerer Dachhöhe (beispielsweise Vans) befördern zu können, ohne das Lademaß zu überschreiten, sind beide Ladeebenen zur Wagenmitte hin abgesenkt. Höhere Fahrzeuge werden dann in der Mitte des Oberdecks befördert. Auf der unteren Ebene können auch Motorräder verladen werden.

Die Kategorie Personenwagen wurde hier bewusste gewählt, da man sie als Reisezug-Gepäckwagen einordnet (Sie finden im Güterverkehr kein Verwendung).
DB Autoreisezugwagen der Gattung DDm 915, hier am 23.08.2013 im DB Autozug AZ 1356 bei der Durchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Im Vordergrund Wagen mit der Betriebsnummer D-DB 51 80 98 - 80 015-5 DDm 915. Die Gattung DDm bedeutet: DD= Doppelstock-Autotransportwagen der Reisezugwagen-Bauart; m = Personenverkehrswagen mit einer Länge von mehr als 24,5 Meter Ein Autoreisezugwagen ist ein in Reisezügen eingesetzter Eisenbahnwagen für die Beförderung von Personenwagen und Motorrädern im Schienenpersonenfernverkehr. Der Laufruhe wegen werden vierachsige Drehgestellwagen bevorzugt. Diese werden als doppelstöckige Gepäckwagen mit der Gattung DD(m) bezeichnet. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 km/h. Die Autotransportwagen sind mit abklappbaren Überfahrbrücken ausgestattet, die es ermöglichen, mehrere gekuppelte Wagen vom Ende her zu be- und entladen. Das obere Deck wird über eine Rampe befahren. Um einerseits über die Puffer fahren zu können, andererseits auch Fahrzeuge größerer Dachhöhe (beispielsweise Vans) befördern zu können, ohne das Lademaß zu überschreiten, sind beide Ladeebenen zur Wagenmitte hin abgesenkt. Höhere Fahrzeuge werden dann in der Mitte des Oberdecks befördert. Auf der unteren Ebene können auch Motorräder verladen werden. Die Kategorie Personenwagen wurde hier bewusste gewählt, da man sie als Reisezug-Gepäckwagen einordnet (Sie finden im Güterverkehr kein Verwendung).
Armin Schwarz

Die DB 101 004-0 mit dem DB Autozug AZ 1356 Narbonne-Düsseldorf Hbf, fährt am 23.08.2013 durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Der Autozug kommt aus Narbonne dies liegt an der südfranzösischen Mittelmeerküste in der Provinz Languedoc-Roussillon.
Die DB 101 004-0 mit dem DB Autozug AZ 1356 Narbonne-Düsseldorf Hbf, fährt am 23.08.2013 durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. Der Autozug kommt aus Narbonne dies liegt an der südfranzösischen Mittelmeerküste in der Provinz Languedoc-Roussillon.
Armin Schwarz

Dieseltriebwagen VT 276 der HLB - Hessische Landesbahn (95 80 0648 016-3+95 80 0648 516-2 D-HEB) als RB 25 Lahntalbahn (Limburg/Lahn – Wetzlar – Gießen - Fulda), Zuglauf HLB24809, bei Halt im Bahnhof Wetzlar. 

Der Alstom Coradia LINT 41 ist relativ neu er ist Baujahr 2011.
Dieseltriebwagen VT 276 der HLB - Hessische Landesbahn (95 80 0648 016-3+95 80 0648 516-2 D-HEB) als RB 25 Lahntalbahn (Limburg/Lahn – Wetzlar – Gießen - Fulda), Zuglauf HLB24809, bei Halt im Bahnhof Wetzlar. Der Alstom Coradia LINT 41 ist relativ neu er ist Baujahr 2011.
Armin Schwarz


Zweiwegebagger ATLAS 1604 ZW mit Abstützpratzen der Firma H. F. Wiebe (Kleinwagen-Nr. 99 80 9901 081-6 D-HFW) am 21.08.2013 in Ehringshausen.

Der Bagger hat einen 4 Liter Deutz-Dieselmotor mit Turbolader TCD 2012 L04 2V mit 95 kW (129 PS) Leistung bei 2300 U/min.
Das Gewicht des Baggers beträgt ca. 22 t.
Zweiwegebagger ATLAS 1604 ZW mit Abstützpratzen der Firma H. F. Wiebe (Kleinwagen-Nr. 99 80 9901 081-6 D-HFW) am 21.08.2013 in Ehringshausen. Der Bagger hat einen 4 Liter Deutz-Dieselmotor mit Turbolader TCD 2012 L04 2V mit 95 kW (129 PS) Leistung bei 2300 U/min. Das Gewicht des Baggers beträgt ca. 22 t.
Armin Schwarz

Die 294 880-0 (V90 remotorisiert), der der DB Schenker Rail, ex DB 290 380-5, ex DB 294 380-1, fährt am 21.08.2013 zwei Schwerlastwagen für Coiltransporte zum Ragierbahnhof in Dillenburg.

Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000655 gebaut und als 290 380-5 an die DB geliefert. 1999 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 380-1.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 880-0. 
Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 880-0 D-DB bekam sie dann 2007.
Die 294 880-0 (V90 remotorisiert), der der DB Schenker Rail, ex DB 290 380-5, ex DB 294 380-1, fährt am 21.08.2013 zwei Schwerlastwagen für Coiltransporte zum Ragierbahnhof in Dillenburg. Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000655 gebaut und als 290 380-5 an die DB geliefert. 1999 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 380-1. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2006 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 880-0. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 880-0 D-DB bekam sie dann 2007.
Armin Schwarz

Der Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen) 648 203 / 703 der DreiLänderBahn als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) hat gerade (am 20.08.2013) den Bahnhof Rudersdorf (Kr. Siegen) verlassen und fährt nun, auf der KBS 445 (Dillstrecke), in Richtung Siegen weiter.
Der Alstom Coradia LINT 41 (Dieseltriebwagen) 648 203 / 703 der DreiLänderBahn als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) hat gerade (am 20.08.2013) den Bahnhof Rudersdorf (Kr. Siegen) verlassen und fährt nun, auf der KBS 445 (Dillstrecke), in Richtung Siegen weiter.
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Flirt der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt am Main), hier Umlauf HLB 24973, fährt am 20.08.2013 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Frankfurt am Main.

Der Rudersdorfer Viadukt wurde zwischen 1914 und 1915 gebaut, und gehört zu den  Ingenieur-Großbauwerken der Dillstrecke (KBS 445).
Ein 5-teiliger Flirt der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 99 Main-Sieg-Express (Siegen-Gießen-Frankfurt am Main), hier Umlauf HLB 24973, fährt am 20.08.2013 über den Rudersdorfer Viadukt in Richtung Frankfurt am Main. Der Rudersdorfer Viadukt wurde zwischen 1914 und 1915 gebaut, und gehört zu den Ingenieur-Großbauwerken der Dillstrecke (KBS 445).
Armin Schwarz

Zum Vergleich und nun noch in 1024 Pixel:

Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 16.08. 2013 von Herdorf weiter in Neunkirchen(Siegerland).
Zum Vergleich und nun noch in 1024 Pixel: Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 16.08. 2013 von Herdorf weiter in Neunkirchen(Siegerland).
Armin Schwarz

Zum Vergleich In 1200 Pixel:

Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 16.08. 2013 von Herdorf weiter in Neunkirchen(Siegerland).


Bin gespannt ob man einen Unterschied sieht. Ein Bild wird später wieder gelöscht.
Zum Vergleich In 1200 Pixel: Ein Stadler GTW 2/6 der Hellertalbahn fährt am 16.08. 2013 von Herdorf weiter in Neunkirchen(Siegerland). Bin gespannt ob man einen Unterschied sieht. Ein Bild wird später wieder gelöscht.
Armin Schwarz

Ein 5-teiliger Flirt 429 546 / 046 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 Gießen-Siegen, fährt am 07.07.2013 durch den Bahnhof Ehringshausen in Richtung Siegen. Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt, in NRW wo sich die Endstation Siegen Hbf befindet wird er als RE 99 geführt.
Ein 5-teiliger Flirt 429 546 / 046 der HLB (Hessischen Landesbahn) als RE 40 Gießen-Siegen, fährt am 07.07.2013 durch den Bahnhof Ehringshausen in Richtung Siegen. Wie hier in Hessen wird der Zug als RE 40 geführt, in NRW wo sich die Endstation Siegen Hbf befindet wird er als RE 99 geführt.
Armin Schwarz

Hier hat wohl die Ladung mehr Leistung als die Lok mit 5600 kW (7200 PS)
185 221-9 der DB Schenker Rail (eine Bombardier TRAXX F140 AC2) zieht am 07.07.2013 einen sehr langen Autozug (mit Neuwagen der Marke mit den vier Ringen) durch den Bahnhof Ehringshausen (Kr. Wetzlar). 
Die Lok wurde 2005 bei  Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33745 gebaut.
Hier hat wohl die Ladung mehr Leistung als die Lok mit 5600 kW (7200 PS) 185 221-9 der DB Schenker Rail (eine Bombardier TRAXX F140 AC2) zieht am 07.07.2013 einen sehr langen Autozug (mit Neuwagen der Marke mit den vier Ringen) durch den Bahnhof Ehringshausen (Kr. Wetzlar). Die Lok wurde 2005 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33745 gebaut.
Armin Schwarz

Und noch ein Zug mit vielen Autos die vier Ringe haben....
185 273-0 der DB Schenker Rail (eine Bombardier TRAXX F140 AC2) zieht am 07.07.2013 einen sehr langen Autozug (mit Neuwagen der Marke mit den vier Ringen) durch den Bahnhof Ehringshausen (Kr. Wetzlar). 
Die Lok wurde 2006 bei  Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34130 gebaut.
Und noch ein Zug mit vielen Autos die vier Ringe haben.... 185 273-0 der DB Schenker Rail (eine Bombardier TRAXX F140 AC2) zieht am 07.07.2013 einen sehr langen Autozug (mit Neuwagen der Marke mit den vier Ringen) durch den Bahnhof Ehringshausen (Kr. Wetzlar). Die Lok wurde 2006 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34130 gebaut.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen Unimat 09-32/4S  (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 003 17-5) mit angehangener Plasser&Theurer Schnellschotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 003 18-8) der DB Bahnbau Gruppe (ehemalig DB Gleisbau - DBG) abgestellt am 10.08.2013 in Kreuztal. 
Die Stopfmaschine hat ein Eigengewicht von 170 t, der Schotterpflug von 44 t, beide Maschinen haben eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Plasser & Theurer kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen Unimat 09-32/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 003 17-5) mit angehangener Plasser&Theurer Schnellschotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 46 003 18-8) der DB Bahnbau Gruppe (ehemalig DB Gleisbau - DBG) abgestellt am 10.08.2013 in Kreuztal. Die Stopfmaschine hat ein Eigengewicht von 170 t, der Schotterpflug von 44 t, beide Maschinen haben eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.
Armin Schwarz

Die D8 eine Jung RK 8 B der der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen.

Die Lok ist eine Normalsprur Diesellok vom Typ Jung RK 8 B, sie wurde 1972 von Jung unter der Fabriknummer 14128 gebaut und an die Bonner Zementwerk AG (ab 1987 Dyckerhoff AG) geliefert. Im Jahre 1987 ging sie an Dyckerhoff AG, Zementwerk Neuwied (Rhein) und 2003 an Richard Fogolin GmbH, Bendorf bis sie im November 2005 zur Brohltalbahn (BEG) kam.

Die Jung RK 8 B ist eine Diesellokomotive, die von der Arnold Jung Lokomotivfabrik in Kirchen (Sieg) in wenigstens zwölf Exemplaren gebaut wurde. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen.

Die Typenbezeichnung beschreibt die wesentlichen Merkmale der Lokomotive: Die ersten beiden Großbuchstaben gaben die Bauart der Maschine sowie die Art der Kraftübertragung an. Die nachfolgende Ziffer beschreibt mit Zehn multipliziert die Leistung in PS, der nachfolgende Großbuchstabe beschreibt die Achsfolge. Es handelt sich also um eine Regelspurlokomotive mit Kettenantrieb der Achsen vom (hydraulischen) Getriebe, einer Motorleistung von 80 PS und der Achsfolge B, also zwei angetriebenen Achsen. Dieses Bezeichnungsschema ist typisch für die Lokomotiven der dritten und vierten Generation von Jung-Diesellokomotiven. Die RK 8 B ist die leistungsschwächste von insgesamt fünf B-gekuppelten Lokomotivbauarten der dritten Generation.

Von der Jung RK 8 B wurde zwischen 1963 und 1972 in nur wenigen Exemplaren gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Baujahre: 1964 – 1972
Achsformel: B
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 5.770 mm
Dienstmasse: 15 t
Installierte Leistung: 58,84 kW (80 PS)
Leistungsübertragung: hydraulisch, Antrieb der Achsen mit Kette
Die D8 eine Jung RK 8 B der der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen. Die Lok ist eine Normalsprur Diesellok vom Typ Jung RK 8 B, sie wurde 1972 von Jung unter der Fabriknummer 14128 gebaut und an die Bonner Zementwerk AG (ab 1987 Dyckerhoff AG) geliefert. Im Jahre 1987 ging sie an Dyckerhoff AG, Zementwerk Neuwied (Rhein) und 2003 an Richard Fogolin GmbH, Bendorf bis sie im November 2005 zur Brohltalbahn (BEG) kam. Die Jung RK 8 B ist eine Diesellokomotive, die von der Arnold Jung Lokomotivfabrik in Kirchen (Sieg) in wenigstens zwölf Exemplaren gebaut wurde. Sie war vor allem für den Rangiereinsatz im Werksdienst vorgesehen. Die Typenbezeichnung beschreibt die wesentlichen Merkmale der Lokomotive: Die ersten beiden Großbuchstaben gaben die Bauart der Maschine sowie die Art der Kraftübertragung an. Die nachfolgende Ziffer beschreibt mit Zehn multipliziert die Leistung in PS, der nachfolgende Großbuchstabe beschreibt die Achsfolge. Es handelt sich also um eine Regelspurlokomotive mit Kettenantrieb der Achsen vom (hydraulischen) Getriebe, einer Motorleistung von 80 PS und der Achsfolge B, also zwei angetriebenen Achsen. Dieses Bezeichnungsschema ist typisch für die Lokomotiven der dritten und vierten Generation von Jung-Diesellokomotiven. Die RK 8 B ist die leistungsschwächste von insgesamt fünf B-gekuppelten Lokomotivbauarten der dritten Generation. Von der Jung RK 8 B wurde zwischen 1963 und 1972 in nur wenigen Exemplaren gebaut. TECHNISCHE DATEN: Baujahre: 1964 – 1972 Achsformel: B Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 5.770 mm Dienstmasse: 15 t Installierte Leistung: 58,84 kW (80 PS) Leistungsübertragung: hydraulisch, Antrieb der Achsen mit Kette
Armin Schwarz

Von vorne: Die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen
Von vorne: Die D8 der der Brohltal Eisenbahn (BEG), ex. R. Folgolin, Neuwied, ex Zementfabrik Bonn, am 18.08.2011 in Brohl-Lützing auf der Gleisanlage Rheinanlagen
Armin Schwarz

Die Lok 44 - MaK G 1000 BB (271 004-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt nun mit einen kurzen Güterzug (3 Wagen) nach Herdorf, hier am 08.08.2013 beim Bü km 105,6 in Würgendorf.

Die Lok wurde 2003 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001462 gebaut und am 05.01.2004 an die KSW ausgeliefert. Sie hat die NVR-Nummer  92 80 1271 004-4 D-KSW und EBA 02G23K 004.
Die Lok 44 - MaK G 1000 BB (271 004-4) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) fährt nun mit einen kurzen Güterzug (3 Wagen) nach Herdorf, hier am 08.08.2013 beim Bü km 105,6 in Würgendorf. Die Lok wurde 2003 bei Vossloh unter der Fabriknummer 1001462 gebaut und am 05.01.2004 an die KSW ausgeliefert. Sie hat die NVR-Nummer 92 80 1271 004-4 D-KSW und EBA 02G23K 004.
Armin Schwarz

Und nach eine Krauss Maffei Lok, aus meinem Archiv, 55 Jahre später gebaut...

152 005-5 der DB Schenker Rail, die  CLAAS-Lok  beim Sponsor, am 29.03.2009 beim Tag der offenen Tür des Landmaschinenherstellers Claas in Bad Saulgau. In Bad Saulgau baut CLAAS Futterernte-Maschinen.

Die Lok wurde 1998 bei Krauss Maffei (heute Siemens) unter der Fabriknummer 20132 gebaut.
Und nach eine Krauss Maffei Lok, aus meinem Archiv, 55 Jahre später gebaut... 152 005-5 der DB Schenker Rail, die "CLAAS-Lok" beim Sponsor, am 29.03.2009 beim Tag der offenen Tür des Landmaschinenherstellers Claas in Bad Saulgau. In Bad Saulgau baut CLAAS Futterernte-Maschinen. Die Lok wurde 1998 bei Krauss Maffei (heute Siemens) unter der Fabriknummer 20132 gebaut.
Armin Schwarz

Im Bauzugdienst....

Die 277 031-1 (MaK G 1700 BB-2) der Schweerbau (bzw. eingestellt bei LDS) mit 6 Schotterwagen und mit dem Kanalspülwagen auf dem Niederbordwagen, hier am 17.07.2013 in Würgendorf, beim Bü km 105,2 der KBS 462 (Hellertalbahn).

Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870  bei Vossloh in Kiel gebaut, sie hat die komplette NVR-Nr. 92 80 1277 031-1 D-LDS (eingestellt bei LDS).
Im Bauzugdienst.... Die 277 031-1 (MaK G 1700 BB-2) der Schweerbau (bzw. eingestellt bei LDS) mit 6 Schotterwagen und mit dem Kanalspülwagen auf dem Niederbordwagen, hier am 17.07.2013 in Würgendorf, beim Bü km 105,2 der KBS 462 (Hellertalbahn). Die MaK G 1700-2 BB wurde 2011 unter der Fabriknummer 5001870 bei Vossloh in Kiel gebaut, sie hat die komplette NVR-Nr. 92 80 1277 031-1 D-LDS (eingestellt bei LDS).
Armin Schwarz

Ungewöhnlich....

Ein Kanalspülwagen der Schweerbau verladen auf einem Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen (Niederbordwagen) der Gattung Res (37 80 3999 056-9 D-EIVEL), hier am 17.07.2013 in Würgendorf, beim Bü km 105,2 der KBS 462 (Hellertalbahn).

Der Grund war, unter dem Gleisbett gibt es Regenwasserablaufrohre die im Zuge der Bauarbeiten an der Strecke zu spülen waren.
Ungewöhnlich.... Ein Kanalspülwagen der Schweerbau verladen auf einem Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen (Niederbordwagen) der Gattung Res (37 80 3999 056-9 D-EIVEL), hier am 17.07.2013 in Würgendorf, beim Bü km 105,2 der KBS 462 (Hellertalbahn). Der Grund war, unter dem Gleisbett gibt es Regenwasserablaufrohre die im Zuge der Bauarbeiten an der Strecke zu spülen waren.
Armin Schwarz

Gleich zweimal....
ET 23006 (3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW am 10.07.2013 im Bahnhof Kreuztal. 
Er befährt die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn) die Verbindung Siegen-Hagen.
Gleich zweimal.... ET 23006 (3-teiliger Stadler Flirt) der Abellio Rail NRW am 10.07.2013 im Bahnhof Kreuztal. Er befährt die KBS 440 (Ruhr-Sieg-Strecke) als RB 91 (Ruhr-Sieg-Bahn) die Verbindung Siegen-Hagen.
Armin Schwarz

Die 294 743-0 (V90 remotorisiert), ex DB 290 243-5, der der DB Schenker Rail am 10.07.2013, bei der Arbeit am Ablaufberg in Kreuztal.

Die V90 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000551 gebaut und als 290 243-5 an die DB geliefert und wurde 1994 in 290 243-1 um bezeichnet. 1997 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 243-1.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2004 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 743-0. 
Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 743-0 D-DB bekam sie dann 2007.

Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). 

Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks ist der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert.
Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II.

Technische Daten:

Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.320 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang 
kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang

Motorhauptdaten (Quelle: MTU):
Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp:   8V 4000 R41 
Nennleistung:  1000 kW / 1341 PS (gedrosselt)
Drehzahl max.:  1800  1/min   
Bohrung/Hub: 165/190 mm
Hubraum: 32,5l
Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h
Abgas-Emission :   UIC Kodex 624V, Stufe II
Länge: 1.915 mm
Breite: 1.380 mm
Höhe: 1.800 mm
Gewicht (trocken): 4.700 kg

Getriebe und Leistungsübertragung:
Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung.
Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Die 294 743-0 (V90 remotorisiert), ex DB 290 243-5, der der DB Schenker Rail am 10.07.2013, bei der Arbeit am Ablaufberg in Kreuztal. Die V90 wurde 1971 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000551 gebaut und als 290 243-5 an die DB geliefert und wurde 1994 in 290 243-1 um bezeichnet. 1997 erfolgte der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 243-1. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2004 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 743-0. Die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 743-0 D-DB bekam sie dann 2007. Die Baureihe 290 wurde für den schweren Rangierdienst, sowie für Bedien- und Übergabefahrten konzipiert. Die Lok ist eine Weiterentwicklung aus den Streckenlokomotiven der Baureihenfamilie V100 (BR 211 und BR 212) der Deutschen Bundesbahn. Die V90 ist gegenüber der V100 deutlich schwerer und robuster im Rangierdienst. Ursprünglich war geplant, für den schweren Rangierdienst eine ballastierte Variante der V 100 mit verstärktem Rahmen zu beschaffen, die Fahrzeugauslegung war dafür aber nicht geeignet (die Achslast ließ sich so nicht auf die geforderten 20 t erhöhen). Nachdem ab dem Jahr 1964 die Vorserienmaschinen (20 Stück) mit dem kleineren Motor der BR 211 von Mak ausgeliefert wurden, begann ab 1966 die Auslieferung der ersten Serienmaschinen. Unterschied zu den Vorserienloks ist der etwas stärkere (gedrosselte) MTU MB 12 V 652 TZ (TA) 10 Motor (809 kW/1100 PS) der BR 212 und der damit um 10 km/h auf 80 km/h heraufgesetzten Höchstgeschwindigkeit. Insgesamt wurden 408 Loks ausgeliefert. Die remotorisiert Maschinen haben nun einen MTU DM 8V 4000 R41 Motor mit 1000 kW/1360 PS Leistung bei 1800 U/min, sie erfüllen die Abgasnorm UIC Kodex 624V, Stufe II. Technische Daten: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.320 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Streckengang / 40 km/h Rangiergang kleinste Dauergeschwindigkeit: 9 km/h Streckengang / 3 km/h Rangiergang Motorhauptdaten (Quelle: MTU): Motorbauart: MTU 8-Zylinder-Diesel-V-Motor 90° mit Common-Rail-Einspritzsystem, Abgas-Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: 8V 4000 R41 Nennleistung: 1000 kW / 1341 PS (gedrosselt) Drehzahl max.: 1800 1/min Bohrung/Hub: 165/190 mm Hubraum: 32,5l Kraftstoffverbrauch bei Nennleistung: 249,4 l/h Abgas-Emission : UIC Kodex 624V, Stufe II Länge: 1.915 mm Breite: 1.380 mm Höhe: 1.800 mm Gewicht (trocken): 4.700 kg Getriebe und Leistungsübertragung: Das hydraulische Getriebe von Voith hat zwei Wandlergänge. Ein mechanisches Nachschaltgetriebe ermöglicht die Wahl zwischen einem Schnell- und einem Langsamgang sowie den Wechsel der Fahrtrichtung. Um feinfühlige Langsamfahrten zu ermöglichen, hat das Getriebe eine stufenlos regelbare Wandlerteilfüllung. Die Leistungsübertragung auf die Achsgetriebe erfolgt dann über Gelenkwellen.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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