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Deutschland / Unternehmen

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Die 151 102-1  (91 80 6151 102-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 02.10.2014 in Kreuztal. 

Die Lok wurde 1976 bei Krupp unter der Fabriknummer 5352 gebaut. 

Technische Daten: 
Achsfolge: Co’ Co’ 
Länge über Puffer: 19.490 mm 
Dienstgewicht: 118 t 
Achslast: 19,7 t 
Dauerleistung: 5.982 kW (8.133 PS) 
Anfahrzugkraft: 395 kN 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
3000 t Züge kann sie bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2000 t Zügen sind es 100 km/h.
Die 151 102-1 (91 80 6151 102-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG abgestellt am 02.10.2014 in Kreuztal. Die Lok wurde 1976 bei Krupp unter der Fabriknummer 5352 gebaut. Technische Daten: Achsfolge: Co’ Co’ Länge über Puffer: 19.490 mm Dienstgewicht: 118 t Achslast: 19,7 t Dauerleistung: 5.982 kW (8.133 PS) Anfahrzugkraft: 395 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 3000 t Züge kann sie bei 3 ‰ Steigung noch mit einer Dauergeschwindigkeit 75 km/h ziehen, bei 2000 t Zügen sind es 100 km/h.
Armin Schwarz

. Die 203 318-1	(92 80 1203 318-1 D-ALS) der e.g.o.o. (Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH) fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Jeanny)

Hier noch die technischen Details der 203 318-1:

Hersteller: LEW 
Baujahr: 1970
Fabriknummer: 12827 	
Typ: V100.1	
Leistung: 1305 kW
Achsfolge: B’B’	
Herkunft: ex ALS (Alstom Lokomotiven Service GmbH), PRESS, SRB, SCG, YU (Kosovo), DR 202 318
. Die 203 318-1 (92 80 1203 318-1 D-ALS) der e.g.o.o. (Eisenbahngesellschaft Ostfriesland-Oldenburg mbH) fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Jeanny) Hier noch die technischen Details der 203 318-1: Hersteller: LEW Baujahr: 1970 Fabriknummer: 12827 Typ: V100.1 Leistung: 1305 kW Achsfolge: B’B’ Herkunft: ex ALS (Alstom Lokomotiven Service GmbH), PRESS, SRB, SCG, YU (Kosovo), DR 202 318
Hans und Jeanny De Rond

. Während am 08.10.2014 ein heftiges Gewitter tobt, konnte ich die EGP (Eisenbahn-Gesellschaft Potsdam) 140 853-3 (91 80 6 140 853-3 D-EGP) im Hauptbahnhof von Emden fotografieren. Leider stand vom Bahnsteig aus das Schild immer im Weg. ;-) (Hans)
. Während am 08.10.2014 ein heftiges Gewitter tobt, konnte ich die EGP (Eisenbahn-Gesellschaft Potsdam) 140 853-3 (91 80 6 140 853-3 D-EGP) im Hauptbahnhof von Emden fotografieren. Leider stand vom Bahnsteig aus das Schild immer im Weg. ;-) (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die 193 970-1 „Easy Spares Vectron  (91 80 6193 970-1 D-PCW) vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath (Siemens AG) eine Siemens Vectron AC, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014).  Die Lok wurde 2014 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21924 gebaut und ist in Besitz vom Siemens Rail Systems (Prüfcenter Wegberg-Wildenrath). Dahinter steht noch die Vectron DE 247 901-2.

Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter und EuroRunner Serien. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. 

Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigte Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive konzipiert mit 6.400 kW und zugelassen für Deutschland, Österreich und teilweise Ungarn, inklusive ETCS.

Technische Daten, der Vectron AC – BR 193
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo'Bo'
Länge über Puffer: 18.980 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm
Breite: 3.012 mm
Höhe: 4.248 mm
Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Gewicht:  87 t
Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz AC
Max. Leistung am Rad:  6.400 kW
Leistungsfaktor:  nahe 1
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Anfahrzugskraft:  300 kN
Dauerzugkraft:  250 kN
Elektrische Bremskraft: 150 kN
Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb
Lichtraumprofil: UIC 505-1

Die wurde im Mai 2021 193 970-1 an die Hector Rail AB nach Schweden verkauft, dort trägt sie nun die Nummer 243 222-5 (91 74 6243 222-5 S-HCTOR).
Die 193 970-1 „Easy Spares Vectron" (91 80 6193 970-1 D-PCW) vom Prüfcenter Wegberg-Wildenrath (Siemens AG) eine Siemens Vectron AC, wurde am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin ausgestellt (hier 26.09.2014). Die Lok wurde 2014 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21924 gebaut und ist in Besitz vom Siemens Rail Systems (Prüfcenter Wegberg-Wildenrath). Dahinter steht noch die Vectron DE 247 901-2. Die Entwicklung der Siemens Lokomotive Vectron basiert auf den Erfahrungen der erfolgreichen EuroSprinter und EuroRunner Serien. Ausgereifte und bewährte Technik ist mit Flexibilität und Modularität kombiniert. Die Vectron Lokomotive ist für die vielfältigsten Verkehrsaufgaben konzipiert. Ob im nationalen oder grenzüberschreitenden Verkehr, ob im Personen- oder Güterverkehr. Es werden vier elektrische Versionen und eine dieselelektrische Version der Lokomotivplattform angeboten. Die hier gezeigte Vectron Lokomotive ist als AC – Lokomotive konzipiert mit 6.400 kW und zugelassen für Deutschland, Österreich und teilweise Ungarn, inklusive ETCS. Technische Daten, der Vectron AC – BR 193 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 18.980 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.000 mm Breite: 3.012 mm Höhe: 4.248 mm Raddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Gewicht: 87 t Spannungssysteme: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz AC Max. Leistung am Rad: 6.400 kW Leistungsfaktor: nahe 1 Höchstgeschwindigkeit:160 km/h Anfahrzugskraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN Elektrische Bremskraft: 150 kN Kraftübertragung: Ritzelhohlwellenantrieb Lichtraumprofil: UIC 505-1 Die wurde im Mai 2021 193 970-1 an die Hector Rail AB nach Schweden verkauft, dort trägt sie nun die Nummer 243 222-5 (91 74 6243 222-5 S-HCTOR).
Armin Schwarz


Der 5-teiliger Stadler FLIRT 429 542 / 429 042 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 13.08.2014 von Hbf Marburg/Lahn als RB 30   Main-Weser-Bahn  (Umlauf HLB 24955), Verbindung Marburg - Gießen - Frankfurt am Main Hbf, in Richtung Gießen los.

In Gießen wird der Zug mit dem RB 40 aus Siegen gekoppelt und diese fahren dann in Mehrfachtraktion als RE 40 weiter in Richtung Frankfurt am Main Hbf.
Der 5-teiliger Stadler FLIRT 429 542 / 429 042 der HLB (Hessischen Landesbahn) fährt am 13.08.2014 von Hbf Marburg/Lahn als RB 30 "Main-Weser-Bahn" (Umlauf HLB 24955), Verbindung Marburg - Gießen - Frankfurt am Main Hbf, in Richtung Gießen los. In Gießen wird der Zug mit dem RB 40 aus Siegen gekoppelt und diese fahren dann in Mehrfachtraktion als RE 40 weiter in Richtung Frankfurt am Main Hbf.
Armin Schwarz


Der Dieseltriebzug 928 223 / 628 223  Gemeinde Burgwald  (95 80 0928 223-6 D-DB / 95 80 0628 223-9 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) steht am 13.08.2014 im Hbf Marburg an der Lahn, als RB 42  Burgwaldbahn  (Umlauf RB 23108), zur Abfahrt nach Frankenberg (Eder) bereit. 

Der Triebzug wurde 1987 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88675 bzw. 88674 gebaut.
Der Dieseltriebzug 928 223 / 628 223 "Gemeinde Burgwald" (95 80 0928 223-6 D-DB / 95 80 0628 223-9 D-DB) der Kurhessenbahn (DB Regio) steht am 13.08.2014 im Hbf Marburg an der Lahn, als RB 42 "Burgwaldbahn" (Umlauf RB 23108), zur Abfahrt nach Frankenberg (Eder) bereit. Der Triebzug wurde 1987 von der DUEWAG (Düsseldorfer Waggonfabrik AG) unter den Fabriknummern 88675 bzw. 88674 gebaut.
Armin Schwarz


Die 189 082-1 (91 80 6189 082-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 06.06.2014 mit einem gemischten Güterzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden.

Die Siemens ES 64 F4 hat die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurde 2005 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21067 gebaut.
Die 189 082-1 (91 80 6189 082-1 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 06.06.2014 mit einem gemischten Güterzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden. Die Siemens ES 64 F4 hat die Zugsicherungssystem-Komponenten für Deutschland und Niederlande installiert (Class 189-VJ) und wurde 2005 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21067 gebaut.
Armin Schwarz


Der Robel Klv 53-06165 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 53 06165) der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (Linz), ex DB Klv 53-0616-2, rangiert mit einem Kla am 06.06.2014 in Linz am Rhein. 

Der Gleiskraftwagen  (Robel  Typ:  54.13) wurde 1977 bie Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 281 gebaut.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm 
Achsformel: B
Länge über Puffer: 6.370 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Eigengewicht: 8,1 t
Nutzlast: 7,9 t
Anhängelast: 42 t
Zur Mitfahrt zug. Personen: 4
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h
Leistung: 85 kW (116 PS)
Der hydraulische Kran erlaubt eine Hebelast von bis zu 3 t und ist mit Greifern für den Baggerbetrieb ausgestattet.
Der Robel Klv 53-06165 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 53 06165) der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (Linz), ex DB Klv 53-0616-2, rangiert mit einem Kla am 06.06.2014 in Linz am Rhein. Der Gleiskraftwagen (Robel Typ: 54.13) wurde 1977 bie Robel unter der Fabriknummer 54.13-6-AA 281 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länge über Puffer: 6.370 mm Achsabstand: 3.750 mm Eigengewicht: 8,1 t Nutzlast: 7,9 t Anhängelast: 42 t Zur Mitfahrt zug. Personen: 4 Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Leistung: 85 kW (116 PS) Der hydraulische Kran erlaubt eine Hebelast von bis zu 3 t und ist mit Greifern für den Baggerbetrieb ausgestattet.
Armin Schwarz


Auf dem Weg nach Hause am 15.10.2014, sah ich dass das Einfahrtsignal auf Hp 2 stand, so musst ich nur kurz warten und die Lok 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) kam mit drei Güterwagen, über die Hellertalbahn (KBS 462) aus Richtung Burbach-Würgendorf, in Herdorf an. 

Links auf dem KSW-Rangierbereich ist bereits die Lok 42 der KSW (92 80 1277 902-3 D-KSW) mit einem Coil-Güterzug angekommen. 

Nochmals einen freundlichen Gruß an den Lokführer der 46.
Auf dem Weg nach Hause am 15.10.2014, sah ich dass das Einfahrtsignal auf Hp 2 stand, so musst ich nur kurz warten und die Lok 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) kam mit drei Güterwagen, über die Hellertalbahn (KBS 462) aus Richtung Burbach-Würgendorf, in Herdorf an. Links auf dem KSW-Rangierbereich ist bereits die Lok 42 der KSW (92 80 1277 902-3 D-KSW) mit einem Coil-Güterzug angekommen. Nochmals einen freundlichen Gruß an den Lokführer der 46.
Armin Schwarz


Und nun nochmals in groß, die Lok 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) kommt am 08.07.2014 in Herdorf an. 

Die Vossloh G 1700-2 BB wurde 2008 unter der Fabriknummer 5001680 gebaut.
Und nun nochmals in groß, die Lok 46 (92 80 1277 807-4 D-KSW) der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) kommt am 08.07.2014 in Herdorf an. Die Vossloh G 1700-2 BB wurde 2008 unter der Fabriknummer 5001680 gebaut.
Armin Schwarz


Die 260 109-4 (98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH) eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 06.06.2014 in Linz am Rhein abgestellt.

Die Lok wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 der leichten Bauart im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.
Die 260 109-4 (98 80 3360 109-3 D-EVG) der Rheinische Eisenbahn GmbH) eine Tochtergesellschaft der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH, ex DB V 60 109, ex DB 260 109-4. ex DB 360 109-3, ist am 06.06.2014 in Linz am Rhein abgestellt. Die Lok wurde 1956 unter der Fabriknummer 600029 von MaK gebaut und als als V 60 109 Deutsche Bundesbahn geliefert. Nach der Umzeichung 1968 in 260 109-4 und 1987 in 360 109-3 wurde die V60 der leichten Bauart im Jahr 2001 bei der DB ausgemustert. 2003 ging sie an die EfW-Verkehrsgesellschaft mbH in Frechen und 2007 an die Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH bis sie 2009 zur Rheinische Eisenbahn GmbH kam.
Armin Schwarz


Die 332 901-8 der RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex RAR V 240.01  Kamila , ex DB 332 901-8, ex DB Köf 11 063, abgestellt am 06.06.2014 in Linz am Rhein.

Die Köf 11 063 wurde 1964 von Lokomotiv- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. in Mosbach unter der Fabriknummer  5304 gebaut und als Köf 11 063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 332 901-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999, im Jahre 2003 ging sie dann an die RAR (Rent-a-Rail Eisenbahn-Service AG) in Ellwangen dort wurde sie als V 240.01  Kamila  bezeichnet.
2005 kam sie dann zur RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) in Linz, diese ist eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), dort wird sie nun wieder als 332 901-8 bezeichnet.
Die Lok hat seit 2007 die NVR-Nummer 98 80 3332 901-8 D-EVG.

Technische Daten:
Achsformel : B 
Spurweite: 1435 mm
Länge über Puffer: 7.830 mm
Achsabstand: 2.800 mm
Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t 
Dieselkraftstoff: 300 l
Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A
Leistung:  177 kW (240 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h 
Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Die 332 901-8 der RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex RAR V 240.01 "Kamila", ex DB 332 901-8, ex DB Köf 11 063, abgestellt am 06.06.2014 in Linz am Rhein. Die Köf 11 063 wurde 1964 von Lokomotiv- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. in Mosbach unter der Fabriknummer 5304 gebaut und als Köf 11 063 an die Deutsche Bundesbahn geliefert, zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 332 901-8. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 1999, im Jahre 2003 ging sie dann an die RAR (Rent-a-Rail Eisenbahn-Service AG) in Ellwangen dort wurde sie als V 240.01 "Kamila" bezeichnet. 2005 kam sie dann zur RE (Rheinische Eisenbahn GmbH) in Linz, diese ist eine Tochtergesellschaft der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), dort wird sie nun wieder als 332 901-8 bezeichnet. Die Lok hat seit 2007 die NVR-Nummer 98 80 3332 901-8 D-EVG. Technische Daten: Achsformel : B Spurweite: 1435 mm Länge über Puffer: 7.830 mm Achsabstand: 2.800 mm Dienstmasse (2/3 Vorräte): 22 t Dieselkraftstoff: 300 l Motor: 8-Zylinder-MWM-Dieselmotor RHS 518 A Leistung: 177 kW (240 PS) Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 83,4 kN
Armin Schwarz


Goldner Oktober.....
Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 14.10.2014 mit ihrem langen Übergabezug von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg los.

Die Lok ist Vossloh MaK G 1700 BB sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, und war die erste gebaute G 1700 BB.
Goldner Oktober..... Die Lok 42 (92 80 1277 902-3 D-KSW) der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) fährt am 14.10.2014 mit ihrem langen Übergabezug von Herdorf in Richtung Betzdorf/Sieg los. Die Lok ist Vossloh MaK G 1700 BB sie wurde 2001 unter der Fabriknummer 1001108 bei Vossloh gebaut, und war die erste gebaute G 1700 BB.
Armin Schwarz


Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Stadler GTW 2/6), ex HLB VT 123 (526 123), ist am 05.06.2014 beim Bahnhof Altenkirchen abgestellt.

Der Stadler GTW 2/6 bestehend aus den NVR-Nummern 95 80 0946 423-0, 95 80 0646 423-3 und 95 80 0946 923-9 D-VCT, er wurde 2000 von DWA in Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier) unter der Fabriknummer 526/005 gebaut.
Der VT 123 der vectus Verkehrsgesellschaft mbH (ein Stadler GTW 2/6), ex HLB VT 123 (526 123), ist am 05.06.2014 beim Bahnhof Altenkirchen abgestellt. Der Stadler GTW 2/6 bestehend aus den NVR-Nummern 95 80 0946 423-0, 95 80 0646 423-3 und 95 80 0946 923-9 D-VCT, er wurde 2000 von DWA in Bautzen (Deutsche Waggonbau AG, heute Bombardier) unter der Fabriknummer 526/005 gebaut.
Armin Schwarz

. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG)  Blue Tiger  V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Hans)
. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG) "Blue Tiger" V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] fährt am 07.10.2014 mit einem Enercon Zug in den Hauptbahnhof von Emden ein. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG)  Blue Tiger  V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] steht mit Enercon Wagen im Abstellbereich des Hauptbahnhofs von Emden. 07.10.2014 (Jeanny) 

Die DE-AC33C ist eine dieselelektrische Lokomotive für den schweren Güterverkehr. Sie wurde von ADtranz in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Konzern General Electric entwickelt. Bei der Deutschen Bahn AG werden die Loks unter der Baureihe 250 geführt. Unter der Bezeichnung  Blue Tiger  erfolgte die Vermarktung der Baureihe.

Der  Blue Tiger  ist eine Gemeinschaftsentwicklung von ADtranz (heute Bombardier) und General Electrics. Die eigentliche Typenbezeichnung für die deutschen Loks ist DE-AC33C. Die Vorserienlok 250 001 wurde ursprünglich für Indonesien konzipiert, aber kam dort nie zum Einsatz. Stattdessen wurden die Loks von verschiedenen Unternehmen in Deutschland (u.a. DB, BASF, RAG) umfangreich getestet. 1996 wurden weitere 30 Loks für Pakistan in einer Spurweite von 1676mm gebaut. Im Jahr 2000 wurde bei ADtranz entschieden 10 weitere Loks für den firmeneigenen Lokpool zu bauen (ohne feste Kunden dafür zu haben). Zur gleichen Zeit gab es eine Auftrag über 20 Loks für Malaysia (Spurweite 1000mm). Die erste Lok der 2. Serie für Deutschland wurde auf der Innotrans 2002 präsentiert. Eine Lok wurde dort an die MKB verkauft. Weitere 8 Loks gehen zur KEG.

Im Jahr 1996 präsentierte Adtranz die dieselelektrische Lokomotive Blue Tiger. Die Lok entstand aus einer Zusammenarbeit zwischen der Adtranz und der amerikanischen General Electric. Das Augenmerk lag dabei auf den Absatz der Lokomotiven in Asien. Den Antrieb lieferte dabei General Electric, den mechanischen Teil steuerte Adtranz bei. Im Jahr 2001 wurde Adtranz von Bombardier Transportations aufgekauft, der Bau der Blue Tiger wurde bei Bombardier fortgeführt.

Das Ergebnis war eine sechsachsige, dieselelektrisch angetriebene Lokomotive mit einer Leistung von 2.460 kW. Optional kann ein Motor mit einer Leistung von 3.280 kW geordert werden. Bei einer stattlichen Länge von 23.4 m wiegt die Lok 126 Tonnen. Für die verschiedensten Bahnverwaltungen sind bereits in der Planung verschiedenste Spurweiten vorgesehen worden.

An beiden Enden bietet die Lokomotive Führerstände, die über die ganze Fahrzeugbreite reichen. Dazwischen befindet sich der schmalere Motorenbereich, an dem sich beidseitig Wartungsgänge befinden.

Als erster Prototyp wurde 250 001 ausführlichen Tests unterzogen, wobei die Vorserienlok im Jahr 1997 an die DB vermietet war. Die Tests verliefen erfolgreich, so dass einige Privatbahnen Deutschlands den Blue Tiger für ihrem Lokomotivpark orderten. Neben den Bestellungen in Deutschland fertigte Adtranz weitere 30 Lokomotiven des Typs für die pakistanische Staatsbahn mit einer Spurweite von 1.676 mm, zwanzig Lokomotiven gingen in Meterspurausführung nach Malaysia. Neben der Vorserienlok 250 001 wurden weitere zehn Lokomotiven für den deutschen Markt gebaut.

Gegenüber der Vorserienlok 250 001 wurden bei den Serienmaschinen einige Veränderungen vorgenommen. Besonders augenfällig sind die Veränderung im Bereich des Führerstandes, dessen Frontscheibe entgegen der Vorserienmaschine in der Serienausrüstung nun zweiteilig ausgeführt ist. Das Dach und die Abdeckung des Maschinenraumes sind gegenüber 250 001 angespitzt ausgeführt.

In Deutschland sind die Blue Tiger derzeit (März 2008) bei der OHE, der hvle und ITL im Einsatz. Die Vorserienlok 250 001 ist heute bei der OHE als Lok 330094 im Einsatz, wobei sämtliche in Deutschland eingesetzten Lokomotiven regulär nur im Güterverkehr eingesetzt werden.

Die Lokomotive besitzt einen mittelschnell laufenden 12-Zylinder-Dieselmotor mit 2460 kW Leistung und Drehstromtechnik von General Electric. Diese Komponenten stammen aus anderen erfolgreichen Lokkonstruktionen der amerikanischen Firma. Von Adtranz wurden die Henschel-Flexifloat-Drehgestelle und die mechanische Konstruktion der Lok in die Partnerschaft eingebracht. Jeder Radsatz der Lok ist mit einem luftgekühlten IGBT-Wechselrichter ausgestattet, des Weiteren besitzt sie ein computergesteuertes Diagnosesystem.

Der einst blau-grau lackierte und mit Tigermotiv versehene Prototyp wurde anfangs von BASF, später von der Mindener Kreisbahn eingesetzt und schließlich an die Osthannoversche Eisenbahnen AG (OHE) verkauft. Als die Frist der Lok und damit auch die spezielle Zulassung als Prototypfahrzeug auslief, wurden umfangreiche Modifikationen notwendig, um die Maschine weiterhin einsetzen zu können. Neben einer Verstärkung der Fahrzeugfront durch aufgeschweißte Stahlbalken erhielt die Lok auch ein Umlaufgitter an den Seiten.

Lokomotiven dieses Typs werden in Deutschland ausschließlich von privaten Eisenbahnunternehmen eingesetzt, wie z.B. der Osthannoverschen Eisenbahnen AG oder der ITL Dresden. Zuvor waren ein Großteil der Lokomotiven in einem Mietpool des Herstellers Bombardier organisiert, nachdem der erste Großbesteller, die KEG, mit Hinweis auf die sich verzögernde Zulassung vom Kauf zurückgetreten war. Aufsehen erregte eine im Januar 2005 erfolgte Testreihe der Deutsche-Bahn-Tochter DB AutoZug, die ihre Autozüge einige Tage von einer Lokomotive der Baureihe 250 ziehen ließ.

Technische Daten:

Nummerierung: 250 001–011
Anzahl: 11 (1 Prototyp und 10 Serie)
Hersteller: ADtranz (250 001), Bombardier
Baujahr(e): 1996, 2002–2003
Achsformel: Co'Co'
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 23.410 mm
Dienstmasse: 126 t
Radsatzfahrmasse: 21 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 2.460 kW
Anfahrzugkraft: 517 kN
Leistungskennziffer: 19,5 kW/t
Motorentyp: General Electric GE 7FDL12
Leistungsübertragung: dieselelektrisch
Anzahl der Fahrmotoren: 6 General Electric GEB 15A4
Lokbremse: dynamische Bremse und computergesteuerte Druckluftbremse
Zugsicherung: Sifa, PZB 90
. Die hvle (Havelländische Eisenbahn AG) "Blue Tiger" V330.6 [250 003-1 (92 80 1250 003-1D-HLVE)] steht mit Enercon Wagen im Abstellbereich des Hauptbahnhofs von Emden. 07.10.2014 (Jeanny) Die DE-AC33C ist eine dieselelektrische Lokomotive für den schweren Güterverkehr. Sie wurde von ADtranz in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Konzern General Electric entwickelt. Bei der Deutschen Bahn AG werden die Loks unter der Baureihe 250 geführt. Unter der Bezeichnung "Blue Tiger" erfolgte die Vermarktung der Baureihe. Der "Blue Tiger" ist eine Gemeinschaftsentwicklung von ADtranz (heute Bombardier) und General Electrics. Die eigentliche Typenbezeichnung für die deutschen Loks ist DE-AC33C. Die Vorserienlok 250 001 wurde ursprünglich für Indonesien konzipiert, aber kam dort nie zum Einsatz. Stattdessen wurden die Loks von verschiedenen Unternehmen in Deutschland (u.a. DB, BASF, RAG) umfangreich getestet. 1996 wurden weitere 30 Loks für Pakistan in einer Spurweite von 1676mm gebaut. Im Jahr 2000 wurde bei ADtranz entschieden 10 weitere Loks für den firmeneigenen Lokpool zu bauen (ohne feste Kunden dafür zu haben). Zur gleichen Zeit gab es eine Auftrag über 20 Loks für Malaysia (Spurweite 1000mm). Die erste Lok der 2. Serie für Deutschland wurde auf der Innotrans 2002 präsentiert. Eine Lok wurde dort an die MKB verkauft. Weitere 8 Loks gehen zur KEG. Im Jahr 1996 präsentierte Adtranz die dieselelektrische Lokomotive Blue Tiger. Die Lok entstand aus einer Zusammenarbeit zwischen der Adtranz und der amerikanischen General Electric. Das Augenmerk lag dabei auf den Absatz der Lokomotiven in Asien. Den Antrieb lieferte dabei General Electric, den mechanischen Teil steuerte Adtranz bei. Im Jahr 2001 wurde Adtranz von Bombardier Transportations aufgekauft, der Bau der Blue Tiger wurde bei Bombardier fortgeführt. Das Ergebnis war eine sechsachsige, dieselelektrisch angetriebene Lokomotive mit einer Leistung von 2.460 kW. Optional kann ein Motor mit einer Leistung von 3.280 kW geordert werden. Bei einer stattlichen Länge von 23.4 m wiegt die Lok 126 Tonnen. Für die verschiedensten Bahnverwaltungen sind bereits in der Planung verschiedenste Spurweiten vorgesehen worden. An beiden Enden bietet die Lokomotive Führerstände, die über die ganze Fahrzeugbreite reichen. Dazwischen befindet sich der schmalere Motorenbereich, an dem sich beidseitig Wartungsgänge befinden. Als erster Prototyp wurde 250 001 ausführlichen Tests unterzogen, wobei die Vorserienlok im Jahr 1997 an die DB vermietet war. Die Tests verliefen erfolgreich, so dass einige Privatbahnen Deutschlands den Blue Tiger für ihrem Lokomotivpark orderten. Neben den Bestellungen in Deutschland fertigte Adtranz weitere 30 Lokomotiven des Typs für die pakistanische Staatsbahn mit einer Spurweite von 1.676 mm, zwanzig Lokomotiven gingen in Meterspurausführung nach Malaysia. Neben der Vorserienlok 250 001 wurden weitere zehn Lokomotiven für den deutschen Markt gebaut. Gegenüber der Vorserienlok 250 001 wurden bei den Serienmaschinen einige Veränderungen vorgenommen. Besonders augenfällig sind die Veränderung im Bereich des Führerstandes, dessen Frontscheibe entgegen der Vorserienmaschine in der Serienausrüstung nun zweiteilig ausgeführt ist. Das Dach und die Abdeckung des Maschinenraumes sind gegenüber 250 001 angespitzt ausgeführt. In Deutschland sind die Blue Tiger derzeit (März 2008) bei der OHE, der hvle und ITL im Einsatz. Die Vorserienlok 250 001 ist heute bei der OHE als Lok 330094 im Einsatz, wobei sämtliche in Deutschland eingesetzten Lokomotiven regulär nur im Güterverkehr eingesetzt werden. Die Lokomotive besitzt einen mittelschnell laufenden 12-Zylinder-Dieselmotor mit 2460 kW Leistung und Drehstromtechnik von General Electric. Diese Komponenten stammen aus anderen erfolgreichen Lokkonstruktionen der amerikanischen Firma. Von Adtranz wurden die Henschel-Flexifloat-Drehgestelle und die mechanische Konstruktion der Lok in die Partnerschaft eingebracht. Jeder Radsatz der Lok ist mit einem luftgekühlten IGBT-Wechselrichter ausgestattet, des Weiteren besitzt sie ein computergesteuertes Diagnosesystem. Der einst blau-grau lackierte und mit Tigermotiv versehene Prototyp wurde anfangs von BASF, später von der Mindener Kreisbahn eingesetzt und schließlich an die Osthannoversche Eisenbahnen AG (OHE) verkauft. Als die Frist der Lok und damit auch die spezielle Zulassung als Prototypfahrzeug auslief, wurden umfangreiche Modifikationen notwendig, um die Maschine weiterhin einsetzen zu können. Neben einer Verstärkung der Fahrzeugfront durch aufgeschweißte Stahlbalken erhielt die Lok auch ein Umlaufgitter an den Seiten. Lokomotiven dieses Typs werden in Deutschland ausschließlich von privaten Eisenbahnunternehmen eingesetzt, wie z.B. der Osthannoverschen Eisenbahnen AG oder der ITL Dresden. Zuvor waren ein Großteil der Lokomotiven in einem Mietpool des Herstellers Bombardier organisiert, nachdem der erste Großbesteller, die KEG, mit Hinweis auf die sich verzögernde Zulassung vom Kauf zurückgetreten war. Aufsehen erregte eine im Januar 2005 erfolgte Testreihe der Deutsche-Bahn-Tochter DB AutoZug, die ihre Autozüge einige Tage von einer Lokomotive der Baureihe 250 ziehen ließ. Technische Daten: Nummerierung: 250 001–011 Anzahl: 11 (1 Prototyp und 10 Serie) Hersteller: ADtranz (250 001), Bombardier Baujahr(e): 1996, 2002–2003 Achsformel: Co'Co' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 23.410 mm Dienstmasse: 126 t Radsatzfahrmasse: 21 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 2.460 kW Anfahrzugkraft: 517 kN Leistungskennziffer: 19,5 kW/t Motorentyp: General Electric GE 7FDL12 Leistungsübertragung: dieselelektrisch Anzahl der Fahrmotoren: 6 General Electric GEB 15A4 Lokbremse: dynamische Bremse und computergesteuerte Druckluftbremse Zugsicherung: Sifa, PZB 90
Hans und Jeanny De Rond


Die 185 392-8  (91 80 6185 392-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 06.06.2014 mit einem Containerzug durch Königswinter in Richtung Norden.
  
Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34732 gebaut.
Die 185 392-8 (91 80 6185 392-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 06.06.2014 mit einem Containerzug durch Königswinter in Richtung Norden. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2010 Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34732 gebaut.
Armin Schwarz


Der ET 22008 der Abellio Rail NRW GmbH ein kurzer FLIRT (2-teiliger Stadler Flirt EMU 2 bzw. BR 0426.1) mit Werbung  150 Jahre Ruhr-Sieg-Strecke  fährt  am 05.06.2014 als RB 91   Ruhr-Sieg-Bahn  (Hagen-Siegen) vom Bahnhof Siegen-Geisweid (ehem. Hüttental-Geisweid) weiter in Richtung Siegen.
Der ET 22008 der Abellio Rail NRW GmbH ein kurzer FLIRT (2-teiliger Stadler Flirt EMU 2 bzw. BR 0426.1) mit Werbung "150 Jahre Ruhr-Sieg-Strecke" fährt am 05.06.2014 als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" (Hagen-Siegen) vom Bahnhof Siegen-Geisweid (ehem. Hüttental-Geisweid) weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Der zweiteilige Alstom Coradia LINT 41 Dieseltriebwagen 648 705 / 648 205 (95 80 0648 705-1 D-DB / 95 80 0648 205-2 D-DB) der DreiLänderBahn (zu DB Regio NRW) als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) am 04.06.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Der zweiteilige Dieseltriebwagen wurde 2004 bei Alstom (ehemals LHB) in Salzgitter unter Fabriknummer 1001222-005 gebaut.

Hinweis: Teleaufnahme, aufgenommen vom Bahnsteig
Der zweiteilige Alstom Coradia LINT 41 Dieseltriebwagen 648 705 / 648 205 (95 80 0648 705-1 D-DB / 95 80 0648 205-2 D-DB) der DreiLänderBahn (zu DB Regio NRW) als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg-Siegen-Betzdorf/Sieg-Au/Sieg) am 04.06.2014 kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Der zweiteilige Dieseltriebwagen wurde 2004 bei Alstom (ehemals LHB) in Salzgitter unter Fabriknummer 1001222-005 gebaut. Hinweis: Teleaufnahme, aufgenommen vom Bahnsteig
Armin Schwarz

Die 120 206-8 (ex DB 120 117-7)  schiebt den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen am 12.04.2014 vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln.

Die Lok wurde 1987 von Krupp unter der Fabriknummer 5572 (die elektrische Ausrüstung ist von AEG) gebaut und als 120 117-7 an die DB geliefert.  Ende 2010 wurde sie umgebaut, d.h. mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in 120 206-8 umgezeichnet.

Wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte bildet sie mit sechs neuen Doppelstockwagen, anstelle von fünf (mit einer 111er) einen Wendezug. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6120 206-8 D-DB (ex 91 80 6120 117-7 D-DB).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm,
Achsformel: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 19.200 mm
Gesamtradsatzstand: 13.000 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 2.800 mm
Dauerleistung: 5.600 kW (4×1.400 kW)
Anfahrzugkraft: 340 kN
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren
Dienstmasse: 83,2 t
Die 120 206-8 (ex DB 120 117-7) schiebt den RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln - Aachen am 12.04.2014 vom Bahnhof Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Köln. Die Lok wurde 1987 von Krupp unter der Fabriknummer 5572 (die elektrische Ausrüstung ist von AEG) gebaut und als 120 117-7 an die DB geliefert. Ende 2010 wurde sie umgebaut, d.h. mit einem Nahverkehrspaket ausgestattet (Zugzielanzeiger, Zugabfertigungssystem, Server u. a.) und in 120 206-8 umgezeichnet. Wegen der erhöhten fahrdynamischen Werte bildet sie mit sechs neuen Doppelstockwagen, anstelle von fünf (mit einer 111er) einen Wendezug. Sie hat die NVR-Nummer 91 80 6120 206-8 D-DB (ex 91 80 6120 117-7 D-DB). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm, Achsformel: Bo`Bo` Länge über Puffer: 19.200 mm Gesamtradsatzstand: 13.000 mm Drehgestell-Radsatzstand: 2.800 mm Dauerleistung: 5.600 kW (4×1.400 kW) Anfahrzugkraft: 340 kN Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h Fahrmotoren: 4 Drehstrom-Asynchron-Motoren Dienstmasse: 83,2 t
Armin Schwarz


Die WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn) Lok 51  Kreis Warendorf  (eine MaK G 1206) hat am 03.06.2014 mit leeren Güterzug (Schwerlastwagen) im Bahnhof Herdorf Hp 0. Sie kommt mit ihrem Zug von Burbach-Holzhausen.
Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE, die EBA-Nummer EBA 02L22K 001.

Die Lokomotive MaK G 1206 ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK), ehemals DWK - Deutsche Werke Kiel, entwickelt wurde. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. 

Technische Daten der WLE 51
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge : B´B´
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Drehgestellachsabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 87,3 t
Kraftstoffvorrat: 3.500 l
 
Motor: 
Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min
 
Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h

Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor).

Eine Weiterentwicklung der MAK 1206 ist die Vossloh G 1700 BB. In erster Linie wurde dabei der Rahmen so geändert, dass die Vossloh Standarddrehgestelle verwendet werden konnten
Die WLE (Westfälische Landes-Eisenbahn) Lok 51 "Kreis Warendorf" (eine MaK G 1206) hat am 03.06.2014 mit leeren Güterzug (Schwerlastwagen) im Bahnhof Herdorf Hp 0. Sie kommt mit ihrem Zug von Burbach-Holzhausen. Die Lok wurde 2002 bei Vossloh unter Fabriknummer 1001150 gebaut. Die komplette NVR-Nummer ist 92 80 1275 106-3 D-WLE, die EBA-Nummer EBA 02L22K 001. Die Lokomotive MaK G 1206 ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK), ehemals DWK - Deutsche Werke Kiel, entwickelt wurde. MaK wurde 1998 von Vossloh gekauft und firmiert seither als Vossloh Locomotives. Technische Daten der WLE 51 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge : B´B´ Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Drehgestellachsabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 87,3 t Kraftstoffvorrat: 3.500 l Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei1.800 U/min Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2 Höchstgeschwindigkeit 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h Die MaK G 1206 ist im schweren Rangier- und Streckendienst einsetzbar. Sie wurde 1997 zum ersten Mal gebaut und ist nach Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Italien, Spanien, den Niederlanden und nach Frankreich verkauft worden. Allein 23 Lokomotiven fahren als BB 61000 bei der SNCF, davon sechs mit MTU-Motor (Die G 1206 gibt es wahlweise mit Caterpillar- oder MTU-Motor). Eine Weiterentwicklung der MAK 1206 ist die Vossloh G 1700 BB. In erster Linie wurde dabei der Rahmen so geändert, dass die Vossloh Standarddrehgestelle verwendet werden konnten
Armin Schwarz


Der ET 23 002  Märkischer Kreis  der Abellio Rail NRW GmbH (3-teiliger Stadler Flirt EMU 3 bzw. BR 0427), als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen), hat am 03.06.2014 den Bahnhof Siegen-Weidenau (ehem. Hüttental-Weidenau) verlassen und rauscht weiter in Richtung seiner Endstation Siegen Hbf. 

Der FLIRT wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37659 gebaut. Er ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet. Der Triebzug hat die NVR-Nummern 94 80 0427 101-1 D-ABRN / 94 80 0827 101-7 D-ABRN / 94 80 0427 601-0 D-ABRN.
Der ET 23 002 "Märkischer Kreis" der Abellio Rail NRW GmbH (3-teiliger Stadler Flirt EMU 3 bzw. BR 0427), als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen), hat am 03.06.2014 den Bahnhof Siegen-Weidenau (ehem. Hüttental-Weidenau) verlassen und rauscht weiter in Richtung seiner Endstation Siegen Hbf. Der FLIRT wurde 2007 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter der Fabriknummer 37659 gebaut. Er ist von Macquarie Rail (vormals CBRail) geleast bzw. gemietet. Der Triebzug hat die NVR-Nummern 94 80 0427 101-1 D-ABRN / 94 80 0827 101-7 D-ABRN / 94 80 0427 601-0 D-ABRN.
Armin Schwarz


Zugbegegnung in Siegen-Weidenau am 03.06.2014...
Während der ET 23 002  Märkischer Kreis  der Abellio Rail NRW GmbH, als RE 16  Ruhr-Sieg-Express , nun gleich seine Endstation den Hauptbahnhof Siegen erreicht, hat der ET 22 003  Essen  ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail, den Hauptbahnhof Siegen, als RB 91  Ruhr-Sieg-Bahn  Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, gerade seine Fahrt begonnen und rauscht nun in Richtung Hagen los. Nächster Halt für ihn ist der Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). 

Die FLIRT´s befahren hier die KBS 440  Ruhr-Sieg-Strecke  Hagen - Siegen, hier zwischen Siegen Hbf und Weidenau die DB-Streckennummer 2880. 

Hinweis: Die Aufnahme entstand von der öffentlichen Straße aus, direkt Bahndamm.
Zugbegegnung in Siegen-Weidenau am 03.06.2014... Während der ET 23 002 "Märkischer Kreis" der Abellio Rail NRW GmbH, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express", nun gleich seine Endstation den Hauptbahnhof Siegen erreicht, hat der ET 22 003 "Essen" ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail, den Hauptbahnhof Siegen, als RB 91 "Ruhr-Sieg-Bahn" Hagen - Finnentrop - Kreuztal - Siegen, gerade seine Fahrt begonnen und rauscht nun in Richtung Hagen los. Nächster Halt für ihn ist der Bahnhof Siegen-Weidenau (früher Hüttental-Weidenau). Die FLIRT´s befahren hier die KBS 440 "Ruhr-Sieg-Strecke" Hagen - Siegen, hier zwischen Siegen Hbf und Weidenau die DB-Streckennummer 2880. Hinweis: Die Aufnahme entstand von der öffentlichen Straße aus, direkt Bahndamm.
Armin Schwarz


Die 155 019-3 (91 80 6155 019-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 019-7, ist am 03.06.2014 in Kreuztal im Abstellbereich abgestellt. 

Die Lok wurde 1977 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 14779 gebaut und als 250 019-7 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 019-3 und 1994 in DB 155 019-3. 

Dahinter steht noch die 189 058-1der DB Schenker Rail Deutschland AG.
Die 155 019-3 (91 80 6155 019-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG, ex DR 250 019-7, ist am 03.06.2014 in Kreuztal im Abstellbereich abgestellt. Die Lok wurde 1977 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler) in Hennigsdorf unter der Fabriknummer 14779 gebaut und als 250 019-7 an die DR (Deutsche Reichsbahn) geliefert, 1992 umgezeichnet in DR 155 019-3 und 1994 in DB 155 019-3. Dahinter steht noch die 189 058-1der DB Schenker Rail Deutschland AG.
Armin Schwarz

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