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Deutschland / Unternehmen

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GiF 110 292 treft mit ein Sonderzug am 16 September 2023 in Landshut (bay) ein.
GiF 110 292 treft mit ein Sonderzug am 16 September 2023 in Landshut (bay) ein.
Leon Schrijvers

Seitenblick auf NorthRail/RTB cargo 192 016 in Landshut (Bay) am 16 September 2023. Das Bild wurde vom Bahnsteig gemacht.
Seitenblick auf NorthRail/RTB cargo 192 016 in Landshut (Bay) am 16 September 2023. Das Bild wurde vom Bahnsteig gemacht.
Leon Schrijvers

Seitenblick auf NorthRail/RTB cargo 192 016 in Landshut (Bay) am 16 September 2023. Das Bild wurde vom Bahnsteig gemacht.
Seitenblick auf NorthRail/RTB cargo 192 016 in Landshut (Bay) am 16 September 2023. Das Bild wurde vom Bahnsteig gemacht.
Leon Schrijvers

Der dreizehnteiligen DB ICE 4 Tz 9490 (der Baureihe 412.4) erreicht am 07 September 2023 bald den Bahnhof Basel SBB (hier bei Peter Merian), es war an dem Tag einer der wenigen ICE die zum Bahnhof SBB gelassen wurden.

Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) machen ernst, Fernzüge aus Deutschland (der DB AG), die größere Verspätungen haben, werden nicht mehr aufs Schweizer Netz (SBB Netz) gelassen.

So konnten wir es auch an dem Tag erleben, unser ICE von Frankfurt a. M. hatte ca. 40 Minuten Verspätung, so endete die Fahrt in Basel Badischer Bahnhof (Basel Bad). Dieser ist zwar schon auf Schweizer Staatsgebiet, aber Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, und ist so die Trennstelle zwischen den Netzen der DB AG und den SBB. So mussten wir dann mit der Tram (oder Bus) zum Bahnhof Basel SBB fahren, eine S-Bahn gibt es auch aber der Takt passte nicht. So sind wir schon auf der Weiterfahrt in Richtung Biel, wo dieser ICE herein kommt.
Der dreizehnteiligen DB ICE 4 Tz 9490 (der Baureihe 412.4) erreicht am 07 September 2023 bald den Bahnhof Basel SBB (hier bei Peter Merian), es war an dem Tag einer der wenigen ICE die zum Bahnhof SBB gelassen wurden. Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) machen ernst, Fernzüge aus Deutschland (der DB AG), die größere Verspätungen haben, werden nicht mehr aufs Schweizer Netz (SBB Netz) gelassen. So konnten wir es auch an dem Tag erleben, unser ICE von Frankfurt a. M. hatte ca. 40 Minuten Verspätung, so endete die Fahrt in Basel Badischer Bahnhof (Basel Bad). Dieser ist zwar schon auf Schweizer Staatsgebiet, aber Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, und ist so die Trennstelle zwischen den Netzen der DB AG und den SBB. So mussten wir dann mit der Tram (oder Bus) zum Bahnhof Basel SBB fahren, eine S-Bahn gibt es auch aber der Takt passte nicht. So sind wir schon auf der Weiterfahrt in Richtung Biel, wo dieser ICE herein kommt.
Armin Schwarz

Das Bild zeigt „bildlich“ das derzeitige Drama der ICE der DB Fernverkehr, eine BLT Be 6/10 „Tango“ (der Baselland Transport AG) überholt am 07 September 2023, bei Basel SBB / Peter Merian, den dreizehnteiligen DB ICE 4 Tz 9490 (der Baureihe 412.4). Es war an dem Tag einer der wenigen ICE die zum Bahnhof SBB gelassen wurden.

Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) machen ernst, Fernzüge aus Deutschland (der DB AG), die größere Verspätungen haben, werden nicht mehr aufs Schweizer Netz (SBB Netz) gelassen.

So konnten wir es auch an dem Tag erleben, unser ICE von Frankfurt a. M. hatte ca. 40 Minuten Verspätung, so endete die Fahrt in Basel Badischer Bahnhof (Basel Bad). Dieser ist zwar schon auf Schweizer Staatsgebiet, aber Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, und ist so die Trennstelle zwischen den Netzen der DB AG und den SBB. So mussten wir dann mit der Tram (oder Bus) zum Bahnhof Basel SBB fahren, eine S-Bahn gibt es auch aber der Takt passte nicht. So sind wir schon auf der Weiterfahrt in Richtung Biel, wo dieser ICE herein kommt.
Das Bild zeigt „bildlich“ das derzeitige Drama der ICE der DB Fernverkehr, eine BLT Be 6/10 „Tango“ (der Baselland Transport AG) überholt am 07 September 2023, bei Basel SBB / Peter Merian, den dreizehnteiligen DB ICE 4 Tz 9490 (der Baureihe 412.4). Es war an dem Tag einer der wenigen ICE die zum Bahnhof SBB gelassen wurden. Die Schweizerische Bundesbahnen (SBB) machen ernst, Fernzüge aus Deutschland (der DB AG), die größere Verspätungen haben, werden nicht mehr aufs Schweizer Netz (SBB Netz) gelassen. So konnten wir es auch an dem Tag erleben, unser ICE von Frankfurt a. M. hatte ca. 40 Minuten Verspätung, so endete die Fahrt in Basel Badischer Bahnhof (Basel Bad). Dieser ist zwar schon auf Schweizer Staatsgebiet, aber Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, und ist so die Trennstelle zwischen den Netzen der DB AG und den SBB. So mussten wir dann mit der Tram (oder Bus) zum Bahnhof Basel SBB fahren, eine S-Bahn gibt es auch aber der Takt passte nicht. So sind wir schon auf der Weiterfahrt in Richtung Biel, wo dieser ICE herein kommt.
Armin Schwarz

Am 14 September 2023 zieht GiF 110 459 ein Ersatzgarnitur in Stuttgart Hbf.
Am 14 September 2023 zieht GiF 110 459 ein Ersatzgarnitur in Stuttgart Hbf.
Leon Schrijvers

BayernBahn 151 001 steht am 15 September 2023 w:ahrend die Märklintage in Göppingen.  Die Märklintage wurden schnell ins Tag der Schiene Programm eingegliederd.
BayernBahn 151 001 steht am 15 September 2023 w:ahrend die Märklintage in Göppingen. Die Märklintage wurden schnell ins Tag der Schiene Programm eingegliederd.
Leon Schrijvers

GiF 110 292 steht am 16 September 2023 in Landshut (bay) am Kopf einer Sonderzug nach Regensburg.
GiF 110 292 steht am 16 September 2023 in Landshut (bay) am Kopf einer Sonderzug nach Regensburg.
Leon Schrijvers

Nun ist endlich auch die Siegstrecke (KBS 460) wieder durchgängig offen. Wegen einer Gleisabsenkung in Höhe Etzbach, war sie zwischen Wissen und Au (Sieg) wochenlang gesperrt. 

Die 111 093-1 (91 80 6111 093-1 D-DB) der DB Regio NRW bzw. der DB-Gebrauchtzug schiebt nun den RE 9, (rsx - Rhein-Sieg-Express) von Siegen via Köln Hbf nach Aachen Hbf, vom Bahnhof Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf.

Die Lok wurde 1978 von Krupp unter der Fabriknummer 5430 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8972 geliefert.
Nun ist endlich auch die Siegstrecke (KBS 460) wieder durchgängig offen. Wegen einer Gleisabsenkung in Höhe Etzbach, war sie zwischen Wissen und Au (Sieg) wochenlang gesperrt. Die 111 093-1 (91 80 6111 093-1 D-DB) der DB Regio NRW bzw. der DB-Gebrauchtzug schiebt nun den RE 9, (rsx - Rhein-Sieg-Express) von Siegen via Köln Hbf nach Aachen Hbf, vom Bahnhof Kirchen (Sieg) weiter in Richtung Betzdorf. Die Lok wurde 1978 von Krupp unter der Fabriknummer 5430 gebaut, der elektrische Teil wurde von AEG unter der Fabriknummer 8972 geliefert.
Armin Schwarz

Seitenblick auf Rheincargo DE 672 in Ulm Hbf am 16 September 2023.
Seitenblick auf Rheincargo DE 672 in Ulm Hbf am 16 September 2023.
Leon Schrijvers

RheinCargo 187 077 zieht ein Kesselwagenzug durch Göppingen am 15 september 2023.
RheinCargo 187 077 zieht ein Kesselwagenzug durch Göppingen am 15 september 2023.
Leon Schrijvers

ALEX 183 004 hat die Aufkleber für der Vorteilstarif vor München<=>Prag schon verloren und steht am 16 September 2023 in München Hbf.
ALEX 183 004 hat die Aufkleber für der Vorteilstarif vor München<=>Prag schon verloren und steht am 16 September 2023 in München Hbf.
Leon Schrijvers

BayernBahn 151 001 steht am 15 September 2023 in Göppingen.
BayernBahn 151 001 steht am 15 September 2023 in Göppingen.
Leon Schrijvers

Der nagelneue ET 144 (1440 144 / 1441 144 / 1441 644 / 1440 644) ein vierteiliger Alstom Coradia Continental (neuer Kopf) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Der nagelneue ET 144 (1440 144 / 1441 144 / 1441 644 / 1440 644) ein vierteiliger Alstom Coradia Continental (neuer Kopf) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Armin Schwarz

Aus dieser Ansicht kann man sie meist selten fotografieren, die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) ist am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht ausgestellt. Hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Aus dieser Ansicht kann man sie meist selten fotografieren, die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) ist am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht ausgestellt. Hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Armin Schwarz

Die 265 022-4 (92 80 1265 022-4 D-DB) eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.

Die Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18023 gebaut und an die DB Schenker (heute DB Cargo Deutschland AG) geliefert.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Lokomotiven vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.860 mm
Drehzapfenabstand: 8.200 mm
Drehgestell-Mittenabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.075 mm
größte Höhe über SOK: 4.273 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m
Eigengewicht: 84 t
Kraftstoffvorrat: 5.000 l
Motor: V-12-Zylinder-Dieselmotor MTU 12V 4000 R43
Leistung: 1.800 kW bei 1.800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zseU2
Anfahrzugkraft: 270 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Tankvolumen: 5.000 l
Gebaute Stückzahl: 36
Die 265 022-4 (92 80 1265 022-4 D-DB) eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür. Die Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18023 gebaut und an die DB Schenker (heute DB Cargo Deutschland AG) geliefert. Die vierachsigen dieselhydraulischen Lokomotiven vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.860 mm Drehzapfenabstand: 8.200 mm Drehgestell-Mittenabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.075 mm größte Höhe über SOK: 4.273 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Eigengewicht: 84 t Kraftstoffvorrat: 5.000 l Motor: V-12-Zylinder-Dieselmotor MTU 12V 4000 R43 Leistung: 1.800 kW bei 1.800 U/min Getriebe: Voith L 5r4 zseU2 Anfahrzugkraft: 270 kN Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Tankvolumen: 5.000 l Gebaute Stückzahl: 36
Armin Schwarz

An diesem Wochenende war bundesweit an vielen Orten im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ so auch in Siegen beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht war am 17.09.2023 Tag der offenen Tür. Für die Anfahrt gab es kostenlose Pendelfahrten zwischen den Veranstaltungsorten Siegen Hbf und Siegen Eintracht. So hat hier der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), auf Werkstattfahrt den Hbf Siegen erreicht. Der uns gleichdrauf zum Bahnhof Siegen-Eintracht bringt, wo sich u.a. auch die Werkstätten für die HLN befinden (daher zugzielanzeige „Werkstattfahrt“).
An diesem Wochenende war bundesweit an vielen Orten im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ so auch in Siegen beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht war am 17.09.2023 Tag der offenen Tür. Für die Anfahrt gab es kostenlose Pendelfahrten zwischen den Veranstaltungsorten Siegen Hbf und Siegen Eintracht. So hat hier der VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), auf Werkstattfahrt den Hbf Siegen erreicht. Der uns gleichdrauf zum Bahnhof Siegen-Eintracht bringt, wo sich u.a. auch die Werkstätten für die HLN befinden (daher zugzielanzeige „Werkstattfahrt“).
Armin Schwarz

Innenraum im VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 17.09.2023 in Siegen. Man achte auf das Plakat in der Bildmitte, auf welches ich im nächsten Bild eingehe.
Innenraum im VT 265 (95 80 0648 165-8 D-HEB /95 80 0648 665-7 D-HEB), ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) am 17.09.2023 in Siegen. Man achte auf das Plakat in der Bildmitte, auf welches ich im nächsten Bild eingehe.
Armin Schwarz

Für mich immer wieder interessant wenn in einen Zug der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), wie hier in den HLB VT 265 ein LINT 41einsteige und meine eigenen Bilder entdecke. Hier ziert mein Bild als Hintergrundbild das Plakat  Kultur im Zug  zur  Europäische Mobilitätswoche  vom 16. bis 22. September 2023 in Siegen-Wittgenstein zwischen Siegen und Bad Berleburg. 

Siegen am 17.09.2023

Wobei unten das © Hessische Landesbahn GmbH nicht ganz richtig ist, ich habe die uneingeschränkten Nutzungsrechte übertragen, aber nicht das „Copyright“. 
Das originale Bild gibt es hier unter http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-460-siegstrecke/500274/etwas-verspaetet-faehrt-am-05062016-der.html zu sehen.
Für mich immer wieder interessant wenn in einen Zug der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), wie hier in den HLB VT 265 ein LINT 41einsteige und meine eigenen Bilder entdecke. Hier ziert mein Bild als Hintergrundbild das Plakat "Kultur im Zug" zur "Europäische Mobilitätswoche" vom 16. bis 22. September 2023 in Siegen-Wittgenstein zwischen Siegen und Bad Berleburg. Siegen am 17.09.2023 Wobei unten das © Hessische Landesbahn GmbH nicht ganz richtig ist, ich habe die uneingeschränkten Nutzungsrechte übertragen, aber nicht das „Copyright“. Das originale Bild gibt es hier unter http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-460-siegstrecke/500274/etwas-verspaetet-faehrt-am-05062016-der.html zu sehen.
Armin Schwarz

An diesem Wochenende war bundesweit an vielen Orten im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche   der „Tag der Schiene 2023“ so auch in Siegen beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht war am 17.09.2023 Tag der offenen Tür, hier war u.a. ausgestellt:
Der nagelneue VT 627 (95 80 2648 027-6 D-HEB / 95 80 2648 527-5 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation und leistungsstärkeren Antrieb (140 km/h).

Der Dieseltriebzug wurde 2023 ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041475-027 gebaut und an die HLB (fürs Teilnetz Wetterau / Standort Butzbach) geliefert. 

Für das Teilnetz Wetterau West-Ost hat die HLB 2020 bei Alstom 30 Coradia Lint 41 Regionalzüge bestellt. Der Auftrag hat einen Wert von 120 Millionen Euro. Die Züge mit 120 Sitzplätzen sind großzügig und hell eingerichtet, behindertengerecht ausgestattet und bieten dank ihrer großen Fenster ein einzigartiges Reiseerlebnis. Diese LINT 41 verfügen über je zwei Mehrzweckbereiche für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder sowie über barrierefreie Universaltoiletten. Zudem sind die Züge mit WLAN, Steckdosen am Platz, einem Fahrgastinformationssystem mit Monitoren für Echtzeitdaten, sowie Videoüberwachung zur Gewährleistung einer hohen Fahrgastsicherheit ausgestattet. Die verbrauchsarmen Dieselfahrzeuge entsprechen bereits der strengsten EU-Abgasnorm Stage V.

Diese Coradia Lint Regionalzüge erreichen eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 140 km/h (anstelle 120 km/h) und verfügen über eine hohe Beschleunigung. Sie sollen vorwiegend auf den Strecken Gießen – Gelnhausen, Wölfersheim-Södel – Friedberg (– Frankfurt), Nidda – Friedberg (– Frankfurt) verkehren. 

Alstom Coradia Lint-Züge fahren seit dem Jahr 2000 in mehr als 30 Netzen in Deutschland, Europa und Kanada. Weltweit wurden bisher rund 1.100 Fahrzeuge verkauft. 

Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann.  

Die LINT-Triebwagen sind in Stahlbauweise ausgeführt. Bei den LINT 41 wird pro Wagenkasten ein Enddrehgestell von einer dieselmechanischen Antriebsanlage mit liegend eingebauten MTU-Reihen-Sechszylinder-Dieselmotoren mit  Leistung von 400 kW über eine Gelenkwelle angetrieben. Bis zu drei Einheiten sind über die automatische Scharfenbergkupplung Typ 10 zu einem Zug kuppelbar.

Als Bremsen werden druckluftbetätigte Scheibenbremsen verwendet, an je einem Triebdrehgestell befinden sich zusätzlich Magnetschienenbremsen. Als Feststellbremse sind Federspeicher vorhanden. Die Bremsanlagen ist von Knorr-Bremse. Die Fahrzeuge der HLB (wie auch die DB Regio) verwenden zudem Retarder als hydrodynamische Ergänzungsbremse. Die Fahrzeuge verfügen zusätzlich über Rußpartikelfilter.

Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Führerraumklimaanlagen und Fahrgastraumklimaanlagen. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren wird zur Beheizung von Fahrgasträumen und Führerräumen genutzt. Reicht die Abwärme nicht aus, so werden dieselbefeuerte Zusatzheizgeräte zugeschaltet. Geliefert wird die Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlage von „Spheros“ (ehemals Webasto).

Die Steuerschränke im Führerraum werden als Sonderlösung von Rittal produziert und von Alstom ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 	Alstom Transport Deutschland GmbH
Baureihe: 	2648
Art: Diesel-hydromechanischer Niederflurtriebwagen
Fahrzeugbestand bei der HLB: 30
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Radsatzfolge: Bx’ (2) By’
Länge: 42.170 mm
Breite: 2.750 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Achsabstand im Drehgestell (Antriebsgestelle): 1.900 mm
Achsabstand im Drehgestell (Jakobsgestell): 2.700 mm
Eigengewicht: 79,0 t
Geschwindigkeit: 140 km/h
Leistung: 2 x 400 kW
Sitzplätze: 120, davon 10 in der 1. Klasse
Niederfluranteil: 60 %
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: KB C-pn-R-A-H (D)
An diesem Wochenende war bundesweit an vielen Orten im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ so auch in Siegen beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht war am 17.09.2023 Tag der offenen Tür, hier war u.a. ausgestellt: Der nagelneue VT 627 (95 80 2648 027-6 D-HEB / 95 80 2648 527-5 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation und leistungsstärkeren Antrieb (140 km/h). Der Dieseltriebzug wurde 2023 ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041475-027 gebaut und an die HLB (fürs Teilnetz Wetterau / Standort Butzbach) geliefert. Für das Teilnetz Wetterau West-Ost hat die HLB 2020 bei Alstom 30 Coradia Lint 41 Regionalzüge bestellt. Der Auftrag hat einen Wert von 120 Millionen Euro. Die Züge mit 120 Sitzplätzen sind großzügig und hell eingerichtet, behindertengerecht ausgestattet und bieten dank ihrer großen Fenster ein einzigartiges Reiseerlebnis. Diese LINT 41 verfügen über je zwei Mehrzweckbereiche für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder sowie über barrierefreie Universaltoiletten. Zudem sind die Züge mit WLAN, Steckdosen am Platz, einem Fahrgastinformationssystem mit Monitoren für Echtzeitdaten, sowie Videoüberwachung zur Gewährleistung einer hohen Fahrgastsicherheit ausgestattet. Die verbrauchsarmen Dieselfahrzeuge entsprechen bereits der strengsten EU-Abgasnorm Stage V. Diese Coradia Lint Regionalzüge erreichen eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 140 km/h (anstelle 120 km/h) und verfügen über eine hohe Beschleunigung. Sie sollen vorwiegend auf den Strecken Gießen – Gelnhausen, Wölfersheim-Södel – Friedberg (– Frankfurt), Nidda – Friedberg (– Frankfurt) verkehren. Alstom Coradia Lint-Züge fahren seit dem Jahr 2000 in mehr als 30 Netzen in Deutschland, Europa und Kanada. Weltweit wurden bisher rund 1.100 Fahrzeuge verkauft. Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann. Die LINT-Triebwagen sind in Stahlbauweise ausgeführt. Bei den LINT 41 wird pro Wagenkasten ein Enddrehgestell von einer dieselmechanischen Antriebsanlage mit liegend eingebauten MTU-Reihen-Sechszylinder-Dieselmotoren mit Leistung von 400 kW über eine Gelenkwelle angetrieben. Bis zu drei Einheiten sind über die automatische Scharfenbergkupplung Typ 10 zu einem Zug kuppelbar. Als Bremsen werden druckluftbetätigte Scheibenbremsen verwendet, an je einem Triebdrehgestell befinden sich zusätzlich Magnetschienenbremsen. Als Feststellbremse sind Federspeicher vorhanden. Die Bremsanlagen ist von Knorr-Bremse. Die Fahrzeuge der HLB (wie auch die DB Regio) verwenden zudem Retarder als hydrodynamische Ergänzungsbremse. Die Fahrzeuge verfügen zusätzlich über Rußpartikelfilter. Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Führerraumklimaanlagen und Fahrgastraumklimaanlagen. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren wird zur Beheizung von Fahrgasträumen und Führerräumen genutzt. Reicht die Abwärme nicht aus, so werden dieselbefeuerte Zusatzheizgeräte zugeschaltet. Geliefert wird die Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlage von „Spheros“ (ehemals Webasto). Die Steuerschränke im Führerraum werden als Sonderlösung von Rittal produziert und von Alstom ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH Baureihe: 2648 Art: Diesel-hydromechanischer Niederflurtriebwagen Fahrzeugbestand bei der HLB: 30 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Radsatzfolge: Bx’ (2) By’ Länge: 42.170 mm Breite: 2.750 mm Drehzapfenabstand: 16.500 mm Achsabstand im Drehgestell (Antriebsgestelle): 1.900 mm Achsabstand im Drehgestell (Jakobsgestell): 2.700 mm Eigengewicht: 79,0 t Geschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 2 x 400 kW Sitzplätze: 120, davon 10 in der 1. Klasse Niederfluranteil: 60 % Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: KB C-pn-R-A-H (D)
Armin Schwarz

An diesem Wochenende war bundesweit an vielen Orten im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche   der „Tag der Schiene 2023“ so auch in Siegen beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht war am 17.09.2023 Tag der offenen Tür, hier war u.a. ausgestellt:
Der nagelneue VT 627 (95 80 2648 027-6 D-HEB / 95 80 2648 527-5 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation und leistungsstärkeren Antrieb (140 km/h).

Der Dieseltriebzug wurde 2023 ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041475-027 gebaut und an die HLB (fürs Teilnetz Wetterau / Standort Butzbach) geliefert. 

Für das Teilnetz Wetterau West-Ost hat die HLB 2020 bei Alstom 30 Coradia Lint 41 Regionalzüge bestellt. Der Auftrag hat einen Wert von 120 Millionen Euro. Die Züge mit 120 Sitzplätzen sind großzügig und hell eingerichtet, behindertengerecht ausgestattet und bieten dank ihrer großen Fenster ein einzigartiges Reiseerlebnis. Diese LINT 41 verfügen über je zwei Mehrzweckbereiche für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder sowie über barrierefreie Universaltoiletten. Zudem sind die Züge mit WLAN, Steckdosen am Platz, einem Fahrgastinformationssystem mit Monitoren für Echtzeitdaten, sowie Videoüberwachung zur Gewährleistung einer hohen Fahrgastsicherheit ausgestattet. Die verbrauchsarmen Dieselfahrzeuge entsprechen bereits der strengsten EU-Abgasnorm Stage V.

Diese Coradia Lint Regionalzüge erreichen eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 140 km/h (anstelle 120 km/h) und verfügen über eine hohe Beschleunigung. Sie sollen vorwiegend auf den Strecken Gießen – Gelnhausen, Wölfersheim-Södel – Friedberg (– Frankfurt), Nidda – Friedberg (– Frankfurt) verkehren. 

Alstom Coradia Lint-Züge fahren seit dem Jahr 2000 in mehr als 30 Netzen in Deutschland, Europa und Kanada. Weltweit wurden bisher rund 1.100 Fahrzeuge verkauft. 

Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann.  

Die LINT-Triebwagen sind in Stahlbauweise ausgeführt. Bei den LINT 41 wird pro Wagenkasten ein Enddrehgestell von einer dieselmechanischen Antriebsanlage mit liegend eingebauten MTU-Reihen-Sechszylinder-Dieselmotoren mit  Leistung von 400 kW über eine Gelenkwelle angetrieben. Bis zu drei Einheiten sind über die automatische Scharfenbergkupplung Typ 10 zu einem Zug kuppelbar.

Als Bremsen werden druckluftbetätigte Scheibenbremsen verwendet, an je einem Triebdrehgestell befinden sich zusätzlich Magnetschienenbremsen. Als Feststellbremse sind Federspeicher vorhanden. Die Bremsanlagen ist von Knorr-Bremse. Die Fahrzeuge der HLB (wie auch die DB Regio) verwenden zudem Retarder als hydrodynamische Ergänzungsbremse. Die Fahrzeuge verfügen zusätzlich über Rußpartikelfilter.

Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Führerraumklimaanlagen und Fahrgastraumklimaanlagen. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren wird zur Beheizung von Fahrgasträumen und Führerräumen genutzt. Reicht die Abwärme nicht aus, so werden dieselbefeuerte Zusatzheizgeräte zugeschaltet. Geliefert wird die Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlage von „Spheros“ (ehemals Webasto).

Die Steuerschränke im Führerraum werden als Sonderlösung von Rittal produziert und von Alstom ausgerüstet.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: 	Alstom Transport Deutschland GmbH
Baureihe: 	2648
Art: Diesel-hydromechanischer Niederflurtriebwagen
Fahrzeugbestand bei der HLB: 30
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Radsatzfolge: Bx’ (2) By’
Länge: 42.170 mm
Breite: 2.750 mm
Drehzapfenabstand: 16.500 mm
Achsabstand im Drehgestell (Antriebsgestelle): 1.900 mm
Achsabstand im Drehgestell (Jakobsgestell): 2.700 mm
Eigengewicht: 79,0 t
Geschwindigkeit: 140 km/h
Leistung: 2 x 400 kW
Sitzplätze: 120, davon 10 in der 1. Klasse
Niederfluranteil: 60 %
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: KB C-pn-R-A-H (D)
An diesem Wochenende war bundesweit an vielen Orten im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ so auch in Siegen beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht war am 17.09.2023 Tag der offenen Tür, hier war u.a. ausgestellt: Der nagelneue VT 627 (95 80 2648 027-6 D-HEB / 95 80 2648 527-5 D-HEB) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation und leistungsstärkeren Antrieb (140 km/h). Der Dieseltriebzug wurde 2023 ALSTOM Transport Deutschland GmbH (vormals LHB) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer D041475-027 gebaut und an die HLB (fürs Teilnetz Wetterau / Standort Butzbach) geliefert. Für das Teilnetz Wetterau West-Ost hat die HLB 2020 bei Alstom 30 Coradia Lint 41 Regionalzüge bestellt. Der Auftrag hat einen Wert von 120 Millionen Euro. Die Züge mit 120 Sitzplätzen sind großzügig und hell eingerichtet, behindertengerecht ausgestattet und bieten dank ihrer großen Fenster ein einzigartiges Reiseerlebnis. Diese LINT 41 verfügen über je zwei Mehrzweckbereiche für Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder sowie über barrierefreie Universaltoiletten. Zudem sind die Züge mit WLAN, Steckdosen am Platz, einem Fahrgastinformationssystem mit Monitoren für Echtzeitdaten, sowie Videoüberwachung zur Gewährleistung einer hohen Fahrgastsicherheit ausgestattet. Die verbrauchsarmen Dieselfahrzeuge entsprechen bereits der strengsten EU-Abgasnorm Stage V. Diese Coradia Lint Regionalzüge erreichen eine maximale Betriebsgeschwindigkeit von 140 km/h (anstelle 120 km/h) und verfügen über eine hohe Beschleunigung. Sie sollen vorwiegend auf den Strecken Gießen – Gelnhausen, Wölfersheim-Södel – Friedberg (– Frankfurt), Nidda – Friedberg (– Frankfurt) verkehren. Alstom Coradia Lint-Züge fahren seit dem Jahr 2000 in mehr als 30 Netzen in Deutschland, Europa und Kanada. Weltweit wurden bisher rund 1.100 Fahrzeuge verkauft. Eigentlich müssten diese LINT mit der neuen Kopfform ja LINT 42 heißen, da sie mit einer Länge von 42,17 m etwas länger sind als die ursprünglichen LINT 41 (41,81 m). Denn die Bezeichnung LINT 41 bedeutet „leichter innovativer Nahverkehrstriebwagen“, die 41 steht für die Länge der vollen Meter (bei dem ursprünglichen 41,81 m). Wird die Bezeichnung „H“ (LINT 41/H) verwendet, so sind es Hochflur-Fahrzeuge. Dies hier sind aber zweiteilige Niederflur-Dieseltriebwagen, welches man gut an der bis unten gehenden Tür erkennen kann. Die LINT-Triebwagen sind in Stahlbauweise ausgeführt. Bei den LINT 41 wird pro Wagenkasten ein Enddrehgestell von einer dieselmechanischen Antriebsanlage mit liegend eingebauten MTU-Reihen-Sechszylinder-Dieselmotoren mit Leistung von 400 kW über eine Gelenkwelle angetrieben. Bis zu drei Einheiten sind über die automatische Scharfenbergkupplung Typ 10 zu einem Zug kuppelbar. Als Bremsen werden druckluftbetätigte Scheibenbremsen verwendet, an je einem Triebdrehgestell befinden sich zusätzlich Magnetschienenbremsen. Als Feststellbremse sind Federspeicher vorhanden. Die Bremsanlagen ist von Knorr-Bremse. Die Fahrzeuge der HLB (wie auch die DB Regio) verwenden zudem Retarder als hydrodynamische Ergänzungsbremse. Die Fahrzeuge verfügen zusätzlich über Rußpartikelfilter. Die Fahrzeuge verfügen über voneinander unabhängige Führerraumklimaanlagen und Fahrgastraumklimaanlagen. Je Wagenkasten sind zwei Dachklimageräte vorhanden. Die Abwärme der Dieselmotoren wird zur Beheizung von Fahrgasträumen und Führerräumen genutzt. Reicht die Abwärme nicht aus, so werden dieselbefeuerte Zusatzheizgeräte zugeschaltet. Geliefert wird die Heizungs-, Lüftungs-, Klimaanlage von „Spheros“ (ehemals Webasto). Die Steuerschränke im Führerraum werden als Sonderlösung von Rittal produziert und von Alstom ausgerüstet. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Alstom Transport Deutschland GmbH Baureihe: 2648 Art: Diesel-hydromechanischer Niederflurtriebwagen Fahrzeugbestand bei der HLB: 30 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Radsatzfolge: Bx’ (2) By’ Länge: 42.170 mm Breite: 2.750 mm Drehzapfenabstand: 16.500 mm Achsabstand im Drehgestell (Antriebsgestelle): 1.900 mm Achsabstand im Drehgestell (Jakobsgestell): 2.700 mm Eigengewicht: 79,0 t Geschwindigkeit: 140 km/h Leistung: 2 x 400 kW Sitzplätze: 120, davon 10 in der 1. Klasse Niederfluranteil: 60 % Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Typ 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: KB C-pn-R-A-H (D)
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 122-7 D-VTG, der Gattung Shimmns (-ttu), der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), abgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht. Hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür. 

Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 12.040 mm
Länge der Ladefläche: 10.800 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 22.250 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximales Ladegewicht: 67,7 t (ab Streckenklasse D4)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen mit verschiebbarem Planenverdeck und Lademulden für Coiltransporte, 37 80 4668 122-7 D-VTG, der Gattung Shimmns (-ttu), der VTG Rail Europe GmbH (Hamburg), abgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht. Hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür. Diese Wagen sind speziell für den Transport witterungsempfindlicher Blechrollen (Coils) bestimmt. Er besitzt feste Stirnwände, 5 fest im Untergestell eingebaute Lademulden. Die Wagenabdeckung erfolgt mit einer PVC-beschichteten Gewebeplane, die auf 11 Rohrrahmen aufliegt. Über Laufwagen ist das Planendach in Wagenlängsrichtung verschiebbar. Die Verriegelung des Planendaches an den Stirnwänden erfolgt über eine 4-Punkt-Zentralverriegelung, die sowohl vom Erdboden als auch von der Rampe aus bedient werden kann. Das Planenverdeck lässt sich an einem Wagenende so weit zusammenschieben, dass ca. 2/3 der Ladefläche zur Beladung freigegeben wird. Hierdurch ist eine einfache Beladung des Wagens sowohl von oben als auch von der Seite aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 12.040 mm Länge der Ladefläche: 10.800 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 22.250 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximales Ladegewicht: 67,7 t (ab Streckenklasse D4) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE
Armin Schwarz

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