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Deutschland / Dieselloks

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Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn, mit einem Sonderzug am 22 April 2017 in Obererbach (Westerwald) auf der Oberwesterwaldbahn. Am Zugschluss schiebt noch die 52 4867 / 052 867-3 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. (HED) nach. Aber noch ca. 5 km wird im Bahnhof Altenkirchen Kopfgemacht, so wird die 52er Dampflok dann Zuglok und es geht weiter in Richtung Limburg an der Lahn.

Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB als 215 086-0 mit stärkerem Motor (1.840 kW) ausgeliefert und war bis 2000 bei der DB Regio AG. Im Jahr ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 086-8 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die Doppeltraktionen mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen.
Die für Steilstrecken zugelassenen 215 086-0 (eigentlich 225 086-8 / 92 80 1225 086-8 D-EVG) der RE - Rheinische Eisenbahn, mit einem Sonderzug am 22 April 2017 in Obererbach (Westerwald) auf der Oberwesterwaldbahn. Am Zugschluss schiebt noch die 52 4867 / 052 867-3 der Historische Eisenbahn Frankfurt e.V. (HED) nach. Aber noch ca. 5 km wird im Bahnhof Altenkirchen Kopfgemacht, so wird die 52er Dampflok dann Zuglok und es geht weiter in Richtung Limburg an der Lahn. Die V 163 wurde 1971 bei MaK unter der Fabriknummer 2000091 und an die DB als 215 086-0 mit stärkerem Motor (1.840 kW) ausgeliefert und war bis 2000 bei der DB Regio AG. Im Jahr ging sie an die DB Cargo AG und wurde in die heutige 225 086-8 umgebaut und umgezeichnet. Zum Umbau gehörte der Ausbau der Dampfheizung, da diese für Güterzüge nicht mehr benötigt wurde. Stattdessen wurde ein Vorwärm- und Warmhaltegerät für die Maschinenanlage eingebaut. Außerdem besitzen die Loks eine Doppeltraktionssteuerung, die Doppeltraktionen mit Loks der Baureihen 217 und 218 ermöglichen.
Armin Schwarz

Die KSW 31, eine MaK G 763 C der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH, rangiert am 25 Juni 2008 in Herdorf auf dem KSW-Rangierbahnhof in Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn)

Die KSW 31 wurde 1989 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 700093 gebaut und als SK 31 an die Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert. Die Lok wurde im Juni 2008 an die Vossloh Locomotives GmbH Kiel-Friedrichsort) verkauft und bekam nun die NVR-Nr. 92 80 0262 217-9 D-VL, bis Mitte Januar 2009 war sie dann noch an die KSW vermietet. 2009 war sie dann bei der ThyssenKrupp Steel AG im Werk Kreuztal-Ferndorf. Im Februar 2011 wurde sie dann an die VGH - Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya GmbH, Lok 22 (98 80 0262 217-9 D-VGH) verkauft.

Die Lokomotive MaK G 763 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie wird dem 3. Typenprogramm von MaK, das ab 1977 angeboten wurde, zugerechnet. Sie stellt die Nachfolgerin der in 18 Exemplaren gebauten MaK G 761 C dar, unterscheidet sich von dieser durch einen stärkeren MTU-Motor Reihe 396 und hat ein anderes Getriebe. Die Führerhäuser waren aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt vom Boden, sondern nur über den Umlauf erreichbar. Die MaK G 763 C hat drei im Rahmen sitzende Achsen, die über Gelenkwellen angetrieben werden. Sie hat eine Leistung von 560 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Sie bringt es auf eine Dienstmasse von bis zu 66 t. Ihr Tankinhalt beträgt 1.500 l.

Von der MaK G 763 C wurde zwischen 1982 und 1993 insgesamt 27 Exemplaren gebaut. Größte Abnehmer mit jeweils drei Lokomotiven waren die Siegener Kreisbahn und die Städtischen Häfen Hannover. Alle Lokomotiven befinden sich noch im Dienst. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0262 vergeben.

Technische Daten:
Spurweite: 1435 mm
Achsfolge: C
Länge über Puffer: 9.870 mm
Achsstand: 3.800 mm
größte Breite: 3.100 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m
Dienstgewicht: 54 - 66 t (diese 64 t)
Motor: Sechszylinder-MTU-Dieselmotor, Typ 6V 396 TC13
Leistung: 560 kW
Drehzahl: 1.800 U/min
Getriebe: Voith, Typ L3r4U2
Leistungsübertragung: hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 32 - 40 km/h
Kraftstoffvorrat: 1.500 l
Die KSW 31, eine MaK G 763 C der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH, rangiert am 25 Juni 2008 in Herdorf auf dem KSW-Rangierbahnhof in Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) Die KSW 31 wurde 1989 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 700093 gebaut und als SK 31 an die Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert. Die Lok wurde im Juni 2008 an die Vossloh Locomotives GmbH Kiel-Friedrichsort) verkauft und bekam nun die NVR-Nr. 92 80 0262 217-9 D-VL, bis Mitte Januar 2009 war sie dann noch an die KSW vermietet. 2009 war sie dann bei der ThyssenKrupp Steel AG im Werk Kreuztal-Ferndorf. Im Februar 2011 wurde sie dann an die VGH - Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya GmbH, Lok 22 (98 80 0262 217-9 D-VGH) verkauft. Die Lokomotive MaK G 763 C ist eine dieselhydraulische Lokomotive, die von der Maschinenbau Kiel (MaK) gebaut wurde. Sie wird dem 3. Typenprogramm von MaK, das ab 1977 angeboten wurde, zugerechnet. Sie stellt die Nachfolgerin der in 18 Exemplaren gebauten MaK G 761 C dar, unterscheidet sich von dieser durch einen stärkeren MTU-Motor Reihe 396 und hat ein anderes Getriebe. Die Führerhäuser waren aus Sicherheitsgründen nicht mehr direkt vom Boden, sondern nur über den Umlauf erreichbar. Die MaK G 763 C hat drei im Rahmen sitzende Achsen, die über Gelenkwellen angetrieben werden. Sie hat eine Leistung von 560 kW und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h. Sie bringt es auf eine Dienstmasse von bis zu 66 t. Ihr Tankinhalt beträgt 1.500 l. Von der MaK G 763 C wurde zwischen 1982 und 1993 insgesamt 27 Exemplaren gebaut. Größte Abnehmer mit jeweils drei Lokomotiven waren die Siegener Kreisbahn und die Städtischen Häfen Hannover. Alle Lokomotiven befinden sich noch im Dienst. Im Deutschen Fahrzeugeinstellungsregister wurde für diese Bauart die Baureihennummer 98 80 0262 vergeben. Technische Daten: Spurweite: 1435 mm Achsfolge: C Länge über Puffer: 9.870 mm Achsstand: 3.800 mm größte Breite: 3.100 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 40 m Dienstgewicht: 54 - 66 t (diese 64 t) Motor: Sechszylinder-MTU-Dieselmotor, Typ 6V 396 TC13 Leistung: 560 kW Drehzahl: 1.800 U/min Getriebe: Voith, Typ L3r4U2 Leistungsübertragung: hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 32 - 40 km/h Kraftstoffvorrat: 1.500 l
Armin Schwarz

Die KSW 31, eine MaK G 763 C der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH, rangiert am 25 Juni 2008 in Herdorf auf dem KSW-Rangierbahnhof in Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn)

Die KSW 31 wurde 1989 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 700093 gebaut und als SK 31 an die Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert. Die Lok wurde im Juni 2008 an die Vossloh Locomotives GmbH Kiel-Friedrichsort) verkauft und bekam nun die NVR-Nr. 92 80 0262 217-9 D-VL, bis Mitte Januar 2009 war sie dann noch an die KSW vermietet. 2009 war sie dann bei der ThyssenKrupp Steel AG im Werk Kreuztal-Ferndorf. Im Februar 2011 wurde sie dann an die VGH - Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya GmbH, Lok 22 (98 80 0262 217-9 D-VGH) verkauft.
Die KSW 31, eine MaK G 763 C der Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH, rangiert am 25 Juni 2008 in Herdorf auf dem KSW-Rangierbahnhof in Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) Die KSW 31 wurde 1989 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 700093 gebaut und als SK 31 an die Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert. Die Lok wurde im Juni 2008 an die Vossloh Locomotives GmbH Kiel-Friedrichsort) verkauft und bekam nun die NVR-Nr. 92 80 0262 217-9 D-VL, bis Mitte Januar 2009 war sie dann noch an die KSW vermietet. 2009 war sie dann bei der ThyssenKrupp Steel AG im Werk Kreuztal-Ferndorf. Im Februar 2011 wurde sie dann an die VGH - Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya GmbH, Lok 22 (98 80 0262 217-9 D-VGH) verkauft.
Armin Schwarz

Eine 600 mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts angeschitten einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Eine 600 mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts angeschitten einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Armin Schwarz

Eine 600 mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts angeschitten einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Eine 600 mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts angeschitten einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Armin Schwarz

Eine 600mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Eine 600mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Armin Schwarz

Eine 600mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Eine 600mm DIEMA Feldbahnlok mit einem Lorrenzug als Denkmal am 09 Januar.2021 bei dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Typ und Baujahr sind mir unbekannt. Im Hintergrund die an die HERING Bahnbau (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) und rechts einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach,
Armin Schwarz

Die an die Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 09 Januar 2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert.
Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert.
Weiterer Lebenslauf der 291 972-8:
1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über
1986  Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage
2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH
2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 
2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE
2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt

Technik:
Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier.

Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an.

Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang.

Sonderbauart der MaK  G 1600 BB (wie diese Lok):
Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet.
So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage  zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar.  Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff.

.TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart:
Gebaute Stückzahl: 3  (und 16 Standardloks)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.100 mm (neu)
Höhe: 4.200 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse: 20 t 
Kleinster bef. Halbmesser:  60 m
Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang)
Dieselmotor:  MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK
Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.000 U/min
Anfahrzugkraft: 265kN 
Tankvolumen: 3.500 l
Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO
Bremse: KE-GP2mZ

Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Die an die Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 09 Januar 2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert. Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert. Weiterer Lebenslauf der 291 972-8: 1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über 1986 Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage 2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH 2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE 2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt Technik: Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier. Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an. Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang. Sonderbauart der MaK G 1600 BB (wie diese Lok): Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet. So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar. Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff. .TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart: Gebaute Stückzahl: 3 (und 16 Standardloks) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höhe: 4.200 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang) Dieselmotor: MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.000 U/min Anfahrzugkraft: 265kN Tankvolumen: 3.500 l Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO Bremse: KE-GP2mZ Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Armin Schwarz

Die an die Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 09 Januar 2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert.
Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert.
Weiterer Lebenslauf der 291 972-8:
1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über
1986  Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage
2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH
2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 
2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE
2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt

Technik:
Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier.

Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an.

Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang.

Sonderbauart der MaK  G 1600 BB (wie diese Lok):
Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet.
So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage  zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar.  Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff.

.TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart:
Gebaute Stückzahl: 3  (und 16 Standardloks)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.100 mm (neu)
Höhe: 4.200 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse: 20 t 
Kleinster bef. Halbmesser:  60 m
Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang)
Dieselmotor:  MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK
Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.000 U/min
Anfahrzugkraft: 265kN 
Tankvolumen: 3.500 l
Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO
Bremse: KE-GP2mZ

Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Die an die Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 09 Januar 2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert. Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert. Weiterer Lebenslauf der 291 972-8: 1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über 1986 Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage 2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH 2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE 2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt Technik: Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier. Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an. Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang. Sonderbauart der MaK G 1600 BB (wie diese Lok): Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet. So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar. Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff. .TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart: Gebaute Stückzahl: 3 (und 16 Standardloks) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höhe: 4.200 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang) Dieselmotor: MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.000 U/min Anfahrzugkraft: 265kN Tankvolumen: 3.500 l Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO Bremse: KE-GP2mZ Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Armin Schwarz

Die 218 155-0 (92 80 1218 155-0 D-NESA) der NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH, ex DB 218 155-0, fährt am 20.02.2021 als Lz durch Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Dillenburg. 

Die V 164 wurde 1971 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19531 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2017 wurde sie bei der DB AG ausgemustert und an die NeSA verkauft.
Die 218 155-0 (92 80 1218 155-0 D-NESA) der NeSA Eisenbahn-Betriebsgesellschaft Neckar-Schwarzwald-Alb mbH, ex DB 218 155-0, fährt am 20.02.2021 als Lz durch Siegen (Kaan-Marienborn) in Richtung Dillenburg. Die V 164 wurde 1971 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 19531 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Im Jahr 2017 wurde sie bei der DB AG ausgemustert und an die NeSA verkauft.
Armin Schwarz

Die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 06 November 2024 mit einem Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. In Betzdorf muss sie dann umsetzen, bevor es dann nach Herdorf auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) geht.
Die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 06 November 2024 mit einem Coilzug durch den Bahnhof Kirchen/Sieg. In Betzdorf muss sie dann umsetzen, bevor es dann nach Herdorf auf den KSW-Rangierbahnhof (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) geht.
Armin Schwarz

Beim letzten Licht, die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), verlässt am 08 November 2024 mit einem Übergabegüterzug (leere Wagen) den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) und fährt nach Kreuztal, via Betzdorf und Siegen, los.
Beim letzten Licht, die KSW 47 (92 80 1271 027-5 D-KSW), ex D 2 der HFM, eine Vossloh G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), verlässt am 08 November 2024 mit einem Übergabegüterzug (leere Wagen) den KSW-Rangierbahnhof in Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) und fährt nach Kreuztal, via Betzdorf und Siegen, los.
Armin Schwarz

Die V 60 D - 106 756-0 (98 80 3346 756-0 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, ex MTEG 346 756-0, ex ESTEG 19, am 30 April 2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, beim Festwochenende  Ost trifft West .

Die V 60 D  (oder V 60.12) wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13787 gebaut und an das VEB Steinkohlenwerk  Karl Marx  Zwickau, Zwickau Steinkohlenwerk Zwickau als Nr. 19 geliefert. Ab 1978 VEB GSP - Gaskombinat Schwarze Pumpe, VEB Steinkohlenkokereien  August Bebel  Zwickau und Juni 1990 ESTEG - Erzgebirgische Steinkohlen-Energie-Gesellschaft mbH Zwickau als ESTEG 19. Im Jahr 2001 kam sie zur MTEG - Muldental-Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH und 2014 zur PRESS.

Die Bezeichnungen 106 756-0 bzw. 346 756-0 bekam sie ja erst im Jahr 2001, nachdem die Nummer, durch die z-Stellung und späteren Zerlegung der ehem. DB 346 756-0, ex DR 106 756-0 (LEW 13024) frei geworden war.
Die V 60 D - 106 756-0 (98 80 3346 756-0 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, ex MTEG 346 756-0, ex ESTEG 19, am 30 April 2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, beim Festwochenende "Ost trifft West". Die V 60 D (oder V 60.12) wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13787 gebaut und an das VEB Steinkohlenwerk "Karl Marx" Zwickau, Zwickau Steinkohlenwerk Zwickau als Nr. 19 geliefert. Ab 1978 VEB GSP - Gaskombinat Schwarze Pumpe, VEB Steinkohlenkokereien "August Bebel" Zwickau und Juni 1990 ESTEG - Erzgebirgische Steinkohlen-Energie-Gesellschaft mbH Zwickau als ESTEG 19. Im Jahr 2001 kam sie zur MTEG - Muldental-Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH und 2014 zur PRESS. Die Bezeichnungen 106 756-0 bzw. 346 756-0 bekam sie ja erst im Jahr 2001, nachdem die Nummer, durch die z-Stellung und späteren Zerlegung der ehem. DB 346 756-0, ex DR 106 756-0 (LEW 13024) frei geworden war.
Armin Schwarz

HGK 5001384 durchfahrt am 26 September 2010 solo Köln Süd.
HGK 5001384 durchfahrt am 26 September 2010 solo Köln Süd.
Leon Schrijvers

Lokschuppen und BW der Wangerooger Inselbahn  / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) beim Inselbahnhof  „Wangerooge“ am 12 März 2024.
Lokschuppen und BW der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) beim Inselbahnhof „Wangerooge“ am 12 März 2024.
Armin Schwarz

Der Bahnhof Wangerooge, Lokschuppen und BW der Wangerooger Inselbahn  / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) am 12 März 2024. 

Rechts hat gerade die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn den Bahnhof, mit einem Personenzug (5 Wagen, sowie zwei Flachwagen für Gepäckcontainern), erreicht.
Der Bahnhof Wangerooge, Lokschuppen und BW der Wangerooger Inselbahn / SIW - Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge (gehört zur DB Fernverkehr AG) am 12 März 2024. Rechts hat gerade die DB 399 108-0 (98 80 3399 108-0 D-DB) der Wangerooger Inselbahn den Bahnhof, mit einem Personenzug (5 Wagen, sowie zwei Flachwagen für Gepäckcontainern), erreicht.
Armin Schwarz

Die 332 195-7, ex DB Köf 11 195, als Denkmal-Lok beim Bahnhof Wilsenroth am 03 Dezember 2016.

Die Köf III wurde 1964 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5335 gebaut und an die DB geliefert.
Die 332 195-7, ex DB Köf 11 195, als Denkmal-Lok beim Bahnhof Wilsenroth am 03 Dezember 2016. Die Köf III wurde 1964 von Gmeinder in Mosbach unter der Fabriknummer 5335 gebaut und an die DB geliefert.
Armin Schwarz

Am 3 Mai 2012 durchfahrt EuroPorte 1755 mit ein Getreidezug Antwerpen-Luchtbal.
Am 3 Mai 2012 durchfahrt EuroPorte 1755 mit ein Getreidezug Antwerpen-Luchtbal.
Leon Schrijvers

Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 02 November 2024 als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch den Bahnhof Kirchen(Sieg) in Richtung Betzdorf (vermutlich mit dem Ziel Herdorf).

Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 02 November 2024 als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch den Bahnhof Kirchen(Sieg) in Richtung Betzdorf (vermutlich mit dem Ziel Herdorf). Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Armin Schwarz

Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 02 November 2024 als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch den Bahnhof Kirchen(Sieg) in Richtung Betzdorf (vermutlich mit dem Ziel Herdorf).

Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein), fährt am 02 November 2024 als Lz (Lokzug) bzw. auf Tfzf (Triebfahrzeugfahrt), durch den Bahnhof Kirchen(Sieg) in Richtung Betzdorf (vermutlich mit dem Ziel Herdorf). Die Lok 44 wurde 2003 unter der Fabriknummer 1001462 bei Vossloh gebaut und am 05.01.2004 an die SK - Siegener Kreisbahn GmbH geliefert, welche ab Ende 2004 nun als Kreisbahn Siegen-Wittgenstein (KSW) firmiert.
Armin Schwarz

ShortLines SL-2002 steht während ein Ausstellung am 2 Juli 2004 in Roosendaal Goederen. Es wird gleich der letzte Auftritt für ShortLines sein, weil im Kurze darauf die SL in die Pleite ging mit viel Kontroverse
ShortLines SL-2002 steht während ein Ausstellung am 2 Juli 2004 in Roosendaal Goederen. Es wird gleich der letzte Auftritt für ShortLines sein, weil im Kurze darauf die SL in die Pleite ging mit viel Kontroverse
Leon Schrijvers

ShortLines SL-2002 steht während ein Ausstellung am 2 Juli 2004 in Roosendaal Goederen. Es wird gleich der letzte Auftritt für ShortLines sein, weil im Kurze darauf die SL in die Pleite ging mit viel Kontroverse.
ShortLines SL-2002 steht während ein Ausstellung am 2 Juli 2004 in Roosendaal Goederen. Es wird gleich der letzte Auftritt für ShortLines sein, weil im Kurze darauf die SL in die Pleite ging mit viel Kontroverse.
Leon Schrijvers

RRF 266 003/PB01 steht am 23 Oktober 2024 in Emmerich und soll sich vor ein Kesselwagenzug nach die Niederlande setzen.
RRF 266 003/PB01 steht am 23 Oktober 2024 in Emmerich und soll sich vor ein Kesselwagenzug nach die Niederlande setzen.
Leon Schrijvers

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