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Die V 60 D - 106 756-0 (98 80 3346 756-0 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, ex MTEG 346 756-0, ex ESTEG 19, am 30 April 2017 im Eisenbahnmuseum

(ID 867531)



Die V 60 D - 106 756-0 (98 80 3346 756-0 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, ex MTEG 346 756-0, ex ESTEG 19, am 30 April 2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, beim Festwochenende  Ost trifft West .

Die V 60 D  (oder V 60.12) wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13787 gebaut und an das VEB Steinkohlenwerk  Karl Marx  Zwickau, Zwickau Steinkohlenwerk Zwickau als Nr. 19 geliefert. Ab 1978 VEB GSP - Gaskombinat Schwarze Pumpe, VEB Steinkohlenkokereien  August Bebel  Zwickau und Juni 1990 ESTEG - Erzgebirgische Steinkohlen-Energie-Gesellschaft mbH Zwickau als ESTEG 19. Im Jahr 2001 kam sie zur MTEG - Muldental-Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH und 2014 zur PRESS.

Die Bezeichnungen 106 756-0 bzw. 346 756-0 bekam sie ja erst im Jahr 2001, nachdem die Nummer, durch die z-Stellung und späteren Zerlegung der ehem. DB 346 756-0, ex DR 106 756-0 (LEW 13024) frei geworden war.

Die V 60 D - 106 756-0 (98 80 3346 756-0 D-PRESS) der PRESS - Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, ex MTEG 346 756-0, ex ESTEG 19, am 30 April 2017 im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen, beim Festwochenende "Ost trifft West".

Die V 60 D (oder V 60.12) wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13787 gebaut und an das VEB Steinkohlenwerk "Karl Marx" Zwickau, Zwickau Steinkohlenwerk Zwickau als Nr. 19 geliefert. Ab 1978 VEB GSP - Gaskombinat Schwarze Pumpe, VEB Steinkohlenkokereien "August Bebel" Zwickau und Juni 1990 ESTEG - Erzgebirgische Steinkohlen-Energie-Gesellschaft mbH Zwickau als ESTEG 19. Im Jahr 2001 kam sie zur MTEG - Muldental-Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH und 2014 zur PRESS.

Die Bezeichnungen 106 756-0 bzw. 346 756-0 bekam sie ja erst im Jahr 2001, nachdem die Nummer, durch die z-Stellung und späteren Zerlegung der ehem. DB 346 756-0, ex DR 106 756-0 (LEW 13024) frei geworden war.

Armin Schwarz 12.11.2024, 3 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/100, Blende: 10/1, ISO200, Brennweite: 65/1

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V60 1284 steht am 11 April 2014 in Dresden-Altstadt während das Dampfloktreffen.
V60 1284 steht am 11 April 2014 in Dresden-Altstadt während das Dampfloktreffen.
Leon Schrijvers

Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung  WL  fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer  346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute.
Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung "WL" fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer 346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW. Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute.
Armin Schwarz

Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster.

Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung  WL  fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer  346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute. 

Rechts sind zwei LIEBHERR 922 rail Zweiwegebagger bei einer Vorführung auf der Iaf 2022, der erste Baggerführer machte mir Platz fürs freie Schußfeld, danke.
Die 346-001alias 345 387-5 (98 80 3345 387-5 D-LUW) der L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen, ex MWB V 641 (Mittelweserbahn GmbH, Bruchhausen-Vilsen), ex Škoda Plzeň, Werk Ejpovice (CSSR, später CZ), steht am 31 Mai 2022 hinter dem Zaun der iaf 2022 in Münster. Die V 60 ost (bzw. V 60 D oder V 60.12) wurde 1982 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 18002 gebaut und im November 1982 in die damalige Tschechoslowakei (ab 01.01.1993 Tschechische Republik)an Škoda Plzeň (Pilsen) mit der Bezeichnung "WL" fürs Werk Ejpovice (Eipowitz) ausgeliefert. Im März 2001 wurde sie nach Deutschland an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 641 verkauft. Bereits im Dezember 2004 ging sie dann an die L&W - Laeger & Wöstenhöfer GmbH & Co KG Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Berlin sie die Betreibernummer 346-001 bekam, seit 2007 hat sie die NVR-Nr, 98 80 3345 387-5 D-LUW. Die vierachsigen dieselhydraulischen Rangierlokomotiven V 60 D für den mittelschweren Rangierdienst waren neben dem Einsatz bei der Deutschen Reichsbahn auch bei diversen Werk- und Grubenbahnen zu finden. Etwa 25 Prozent der Lokomotiven wurden exportiert, in RGW-Staaten und in das Nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet. So erhielten unter anderem die Ägyptischen Staatsbahnen, die BDŽ und die SNTF diese Lokomotiven. Die Entwicklung stammt aber nicht LEW in Hennigsdorf, sondern sie wurden ab 1955 vom VEB Lokomotivbau Karl Marx Babelsberg (LKM) entwickelt die auch die ersten 188 Stück als V 60.10 bis 1964 baute. Rechts sind zwei LIEBHERR 922 rail Zweiwegebagger bei einer Vorführung auf der Iaf 2022, der erste Baggerführer machte mir Platz fürs freie Schußfeld, danke.
Armin Schwarz

HaKon-12/346 171 steht am 18 September 2022 ins Bw Berlin-Schöneweide.
HaKon-12/346 171 steht am 18 September 2022 ins Bw Berlin-Schöneweide.
Leon schrijvers






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