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. Das Wetter war gut und so beschlossen wir am 03.07.2014 mal wieder nach Wilwerwiltz zu fahren, in der Hoffnung, dass der Güterzug auftauchen würde. Und wir wurden wieder einmal enttäuscht und so fotografierte ich halt den IR 120 Luxembourg - Liers, gezogen von der 3004, kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof von Wilwerwiltz. (Jeanny)
. Das Wetter war gut und so beschlossen wir am 03.07.2014 mal wieder nach Wilwerwiltz zu fahren, in der Hoffnung, dass der Güterzug auftauchen würde. Und wir wurden wieder einmal enttäuscht und so fotografierte ich halt den IR 120 Luxembourg - Liers, gezogen von der 3004, kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof von Wilwerwiltz. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Im warmen Abendlicht des 03.07.2014 erreicht der Z 2013 als RE 3768 Luxembourg - Troisvierges den Bahnhof von Wilwerwiltz. (Hans)
. Im warmen Abendlicht des 03.07.2014 erreicht der Z 2013 als RE 3768 Luxembourg - Troisvierges den Bahnhof von Wilwerwiltz. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die DB 140 790-7 und eine weiter mit einem Güterzug bei Winningen. 
20. Juni 2014
Die DB 140 790-7 und eine weiter mit einem Güterzug bei Winningen. 20. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Die SNCF BB 37 015 mit einem langen Güterzug zwischen Kobern Gondorf und Winningen.
20. Juni 2014
Die SNCF BB 37 015 mit einem langen Güterzug zwischen Kobern Gondorf und Winningen. 20. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Ein Hamster legt sich in die Kurve...
Kobern Gondorf, den 20. Juni 2014
Ein Hamster legt sich in die Kurve... Kobern Gondorf, den 20. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Die 218 414-1 wartet mit ihrem RE nach Wissembourg auf die baldige Abfahrt in Koblenz.
22. Juni 2014
Die 218 414-1 wartet mit ihrem RE nach Wissembourg auf die baldige Abfahrt in Koblenz. 22. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Deutschland / Dieselloks / BR 218 (V 164)

564 1200x801 Px, 04.07.2014

Alle BAM (Pendel)-Züge zwischen Bière und Morges sind dank den neuen, optisch nicht passenden, Stadler-Zwischenwagen Rollstuhlgängig, bis auf den Regionalzug 105, wie der Fahrplan es wissen lässt. 
Der Grund ist hier zu sehen: der Regionalzug 105 wird mit Lok und Komposition geführt. 
Bei Vufflens le Château, den 3. Juli 2014
Alle BAM (Pendel)-Züge zwischen Bière und Morges sind dank den neuen, optisch nicht passenden, Stadler-Zwischenwagen Rollstuhlgängig, bis auf den Regionalzug 105, wie der Fahrplan es wissen lässt. Der Grund ist hier zu sehen: der Regionalzug 105 wird mit Lok und Komposition geführt. Bei Vufflens le Château, den 3. Juli 2014
Stefan Wohlfahrt


Der DB-Touristikzug  Paradiesvogel , die 103 220-0  am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. 
Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. 

Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum.
Der DB-Touristikzug "Paradiesvogel", die 103 220-0 am 14.06.2014 beim DB Museum Koblenz-Lützel. Die Aufnahme wurde anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung gemacht. Die Lok wurde 1973 bei Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19633 gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens. Im Jahr 1995 wurde sie für den DB-Touristikzug bunt-gescheckt in saphirblau, laubgrün, verkehrsgelb, himmelblau und reinweiß lackiert, wodurch die Elemente Wasser, Land und Luft versinnbildlicht wurden. Die z-Stellung erfolgte bereit 2002, aber erst im Dezember 2012 wurde sie ausgemustert, seit 2013 ist sie im Bestand vom DB Museum.
Armin Schwarz

SERSA KIROW Kranwagen KRC 458-2S (Seitenansicht des Führerhauses), hier abgestellt in Bergün am 11.05.2014.
SERSA KIROW Kranwagen KRC 458-2S (Seitenansicht des Führerhauses), hier abgestellt in Bergün am 11.05.2014.
Hans-Gerd Seeliger

Und noch ein Bild für den Webmaster:
SERSA KIROW Kranwagen KRC 458-2S, hier abgestellt in Bergün am 11.05.2014.

Technische Daten/Abmessungen
Allgemein: Schmalspur Normalspur
Spurweite 1000 mm / 1'435 mm
Minimaler Kurvenradius 45 m / 80 m
Maximale Geschwindigkeit (geschleppt) 100 km/h / 120 km/h
Gesamtgewicht im Zugverband 96 t / 102 t
Max. Radsatzlast bei Zugfahrt 115 kN / 120 kN
Höhe in Transportstellung 3'750 mm / 4'200 mm
Breite in Transportstellung 2'700 mm / 3'100 mm
Fahrwerk: Schmalspur / Normalspur
Je 2 auswechselbare Drehgestelle
mit je 2 Doppellaufwerken
Geschwindigkeit selbstfahrend max. 20 km/h / max. 30 km/h
Maximale Steigung 120‰ / 50‰
Bremsanlage Vakuumgesteuerte Indirekte
Druckluftbremse Druckluftbremse
Oberwagen:
Kompl. Oberwagen 360° unbegrenzt drehbar
Wippwerk (Auslegerverstellwinkel) 0° bis 40°
Kabine rechts 2-sitzig
Ausleger:
Teleskop 2-fach
Teleskopierlänge 7,5 m / 22 m
Radius Arbeitsbereich über Puffer 3.5 m bis 15.5 m
Radius Arbeitsbereich waagerecht 3.7 m bis 15.7 m
Neigungsausgleich:
Stufenloser Ausgleich 0 bis 105 mm bzw. 160 mm
Gleisüberhöhung
Gegengewicht:
Teleskopierbar 2.0 m bis 6.0 m
Und noch ein Bild für den Webmaster: SERSA KIROW Kranwagen KRC 458-2S, hier abgestellt in Bergün am 11.05.2014. Technische Daten/Abmessungen Allgemein: Schmalspur Normalspur Spurweite 1000 mm / 1'435 mm Minimaler Kurvenradius 45 m / 80 m Maximale Geschwindigkeit (geschleppt) 100 km/h / 120 km/h Gesamtgewicht im Zugverband 96 t / 102 t Max. Radsatzlast bei Zugfahrt 115 kN / 120 kN Höhe in Transportstellung 3'750 mm / 4'200 mm Breite in Transportstellung 2'700 mm / 3'100 mm Fahrwerk: Schmalspur / Normalspur Je 2 auswechselbare Drehgestelle mit je 2 Doppellaufwerken Geschwindigkeit selbstfahrend max. 20 km/h / max. 30 km/h Maximale Steigung 120‰ / 50‰ Bremsanlage Vakuumgesteuerte Indirekte Druckluftbremse Druckluftbremse Oberwagen: Kompl. Oberwagen 360° unbegrenzt drehbar Wippwerk (Auslegerverstellwinkel) 0° bis 40° Kabine rechts 2-sitzig Ausleger: Teleskop 2-fach Teleskopierlänge 7,5 m / 22 m Radius Arbeitsbereich über Puffer 3.5 m bis 15.5 m Radius Arbeitsbereich waagerecht 3.7 m bis 15.7 m Neigungsausgleich: Stufenloser Ausgleich 0 bis 105 mm bzw. 160 mm Gleisüberhöhung Gegengewicht: Teleskopierbar 2.0 m bis 6.0 m
Hans-Gerd Seeliger

SERSA KIROW Kranwagen KRC 458-2S, hier abgestellt in Bergün am 11.05.2014.
SERSA KIROW Kranwagen KRC 458-2S, hier abgestellt in Bergün am 11.05.2014.
Hans-Gerd Seeliger

Die Re 6/6 11603 hat mit Hilfe der Re 4/4 II/III wohl kaum Mühe den Güterzug die Simplon-Rampe hinaufzuziehen. 
Bei Varzo, den 2. Juli 2014
Die Re 6/6 11603 hat mit Hilfe der Re 4/4 II/III wohl kaum Mühe den Güterzug die Simplon-Rampe hinaufzuziehen. Bei Varzo, den 2. Juli 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 6/6 (Re 620)

376 1200x760 Px, 02.07.2014

Im  Keil -Bahnhof von Apples wartet der Be 4/4 11 mit Bt als Regionalzug 26 auf Anschlussreisende von Morges und Bière der BAM Züge 126 und 127. Das Bild entstand aus dem eintreffenden BAM Regionalzug 127 von Bière. 30. Juni 2014
Im "Keil"-Bahnhof von Apples wartet der Be 4/4 11 mit Bt als Regionalzug 26 auf Anschlussreisende von Morges und Bière der BAM Züge 126 und 127. Das Bild entstand aus dem eintreffenden BAM Regionalzug 127 von Bière. 30. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

151 071-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG  fährt am 14.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Norden. 

Die E 51 wurde 1974 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31814 und an die DB geliefert. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6151 071-8 D-DB.

Die Lokomotive ist mit neuen STEMMANN DSA-200-Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet, die über eine Schleifleistenüberwachung verfügen.

Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. 1972 erschien die Baureihe 151 als Weiterentwicklung der Baureihe 150 (E 50). Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h war sie in der Lage, sowohl schwere Güter- als auch schnelle Eilzüge auf steigungsreichen Strecken zu befördern.


Alle Maschinen sind wendezug- und doppeltraktionsfähig. Die Führerräume sind klimatisiert und gegenüber den Einheitsloks bedienungsfreundlicher gestaltet. Zeitweise beförderten die Maschinen der BR 151 sogar planmäßig Regionalzüge im Wendezugbetrieb. 


Technische Daten der BR 151:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Co'Co'
Dienstgewicht: 118,0 t
Radsatzfahrmasse: 19,7 t
Länge über Puffer: 19.490 mm
Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h
Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h
Anfahrzugkraft: 395 kN
Dauerzugkraft: 232 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Fahrmotoren: 6  (AEG WB372)
Fahrmotorgewicht: 2850 kg (je Motor)  
Gesamtradsatzstand: 13.660 mm
Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm
Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb
151 071-8 der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 14.06.2014 mit einem Taschenwagenzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Norden. Die E 51 wurde 1974 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31814 und an die DB geliefert. Sie hat seit 2007 die NVR-Nummer 91 80 6151 071-8 D-DB. Die Lokomotive ist mit neuen STEMMANN DSA-200-Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet, die über eine Schleifleistenüberwachung verfügen. Schwerere und stärkere Güterzüge erforderten in den 1970er-Jahren eine neue Güterzuglokomotive. 1972 erschien die Baureihe 151 als Weiterentwicklung der Baureihe 150 (E 50). Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h war sie in der Lage, sowohl schwere Güter- als auch schnelle Eilzüge auf steigungsreichen Strecken zu befördern. Alle Maschinen sind wendezug- und doppeltraktionsfähig. Die Führerräume sind klimatisiert und gegenüber den Einheitsloks bedienungsfreundlicher gestaltet. Zeitweise beförderten die Maschinen der BR 151 sogar planmäßig Regionalzüge im Wendezugbetrieb. Technische Daten der BR 151: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Co'Co' Dienstgewicht: 118,0 t Radsatzfahrmasse: 19,7 t Länge über Puffer: 19.490 mm Dauerleistung: 5.982 kW bei 95 km/h Stundenleistung: 6.288 kW bei 92 km/h Anfahrzugkraft: 395 kN Dauerzugkraft: 232 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Fahrmotoren: 6 (AEG WB372) Fahrmotorgewicht: 2850 kg (je Motor) Gesamtradsatzstand: 13.660 mm Drehgestell-Radsatzstand: 4.450 mm Antrieb: Gummiringfeder-Antrieb
Armin Schwarz

Für unseren hoch geschätzten Webmaster ein Bild eine Kranwagens. 
Morges, den 30. Juni 2014
Für unseren hoch geschätzten Webmaster ein Bild eine Kranwagens. Morges, den 30. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Ein Flirt beim Château de Chillon.
27. Juni 2014
Ein Flirt beim Château de Chillon. 27. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Strecken / die Waadtländer Riviera

341 1200x801 Px, 01.07.2014

. Kaum an der Fotostelle am Moselufer in Pünderich angekommen, befuhr schon ein Erzzug den Hangviadukt, das versetze sogar Stefan in Erstaunen. 21.06.2014 (Hans)
. Kaum an der Fotostelle am Moselufer in Pünderich angekommen, befuhr schon ein Erzzug den Hangviadukt, das versetze sogar Stefan in Erstaunen. 21.06.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Die 111 169-9 der DB Regio fährt am 21.06.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), als Leerzug, durch Kattenes (Mosel) in Richtung Trier. 

Die Lok wurde 1980 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32442 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Sie hat die NVR-Nrummer 91 80 6111 169-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08C14A 022.
Die 111 169-9 der DB Regio fährt am 21.06.2014 mit n-Wagen (ex Silberlinge), als Leerzug, durch Kattenes (Mosel) in Richtung Trier. Die Lok wurde 1980 bei Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 32442 gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Sie hat die NVR-Nrummer 91 80 6111 169-9 D-DB und die EBA-Nummer EBA 08C14A 022.
Armin Schwarz


Schmalspurbahn-Impressionen bei den letzten Sonnenstrahlen am 27.08.2013 beim Bahnhof Mügeln der Döllnitzbahn GmbH (DBG) -  Wilder Robert
Schmalspurbahn-Impressionen bei den letzten Sonnenstrahlen am 27.08.2013 beim Bahnhof Mügeln der Döllnitzbahn GmbH (DBG) - "Wilder Robert"
Armin Schwarz

Der BAM Be 4/4 15 mit Bt in L'Isle Mont la Ville. 
30. Juni 2014
Der BAM Be 4/4 15 mit Bt in L'Isle Mont la Ville. 30. Juni 2014
Stefan Wohlfahrt


Der ICE-T (BR 411) Tz 1109  Güstrow  am 27.08.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Dresden.  

Diese Züge mit Neigetechnik wurden als Zubringer oder Ergänzung für das Intercity-Express-Netz der DB beschafft. Die Züge sollten ursprünglich unter der Gattung InterCity (anfangs auch Interregio) verkehren, wurden später jedoch zum ICE umgezeichnet. So wurden sie bis Anfang 1999 als ICT (InterCity-Triebzug) bezeichnet, und erst in den Wochen vor der Inbetriebnahme 1999 zum ICE umgezeichnet, sie haben eine Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. 

Es handelt sich um betrieblich nicht trennbare Elektrotriebzüge. Sie sind nicht für den Einsatz auf Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern auf Ausbaustrecken ausgelegt. Da die Geometrie dieser Ausbaustrecken weit mehr Steigungen und Kurven aufweist, kommt eine Neigetechnik zum Einsatz. Die Siebenteiligen ICE-T (BR 411) können in Doppeltraktion verkehren, die Fünfteiler (BR 415) darüber hinaus in Dreifachtraktion. 

Die Neigetechnik:
Ein Novum für ICE-Züge ist die Neigetechnik, die auch im italienischen Pendolino ETR 460 / ETR 470 steckt. Mit ihr kann sich der ICE-T um 8 Grad in die Kurve neigen und sie bis zu 30 Prozent schneller durchfahren als konventionelle Züge. Die Neigetechnik mit dazugehörigem, stahlgefederten Drehgestell wurde in Italien hergestellt. Im Gegensatz zum ICE 3 verzichteten die Ingenieure auf die Wirbelstrombremse. Stattdessen sorgen Schienenmagnetbremsen bei Vollbremsungen für die nötige Bremsverzögerung. Eine Wirbelstrombremse hätte auch wenig Sinn gemacht, da der ICE-T vor allem auf alten Strecken mit Holzschwellen und alten Achszählern verkehrt und diese Bremse Störungen verursacht hätte. Natürlich verfügt der ICE-T über eine generatorische und eine pneumatische Scheibenbremse mit zwei Bremsscheiben pro Achse. Die Antriebsleistung von 4 Megawatt beim elektrischen ICE-T reicht locker für eine anvisierte Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h aus.

Technische Daten ICE-T (BR 411):
Herstellungskosten pro Zug: 11.76 Mio. Euro
Hersteller: Siemens, Bombardier, Alstom
Anzahl der Sitzplätze 1. / 2. Klasse / Restaurant: 53 / 305 / 24 (382 insg.)
Spurweite: 1435 mm
Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz
Technisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Bei Zulassungsfahrten erreichte der Zug: 253 km/h.
Antriebsleistung des Zuges: 4.000 kW ( 8 x 500 kW )
Beschleunigung des Zuges: 0,5 m/s²
Anfahrzugkraft: 200 kN
Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 28 / 8
Achsformel: 2´2´+(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´+ +(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´
Länge der  Endwagen: 27.450 mm
Länge der Mittelwagen: 25.900 mm
Achslast: 14 t
Leergewicht: 368 t
Zuglänge: 185 m
Der ICE-T (BR 411) Tz 1109 "Güstrow" am 27.08.2013 bei der Einfahrt in den Hbf Dresden. Diese Züge mit Neigetechnik wurden als Zubringer oder Ergänzung für das Intercity-Express-Netz der DB beschafft. Die Züge sollten ursprünglich unter der Gattung InterCity (anfangs auch Interregio) verkehren, wurden später jedoch zum ICE umgezeichnet. So wurden sie bis Anfang 1999 als ICT (InterCity-Triebzug) bezeichnet, und erst in den Wochen vor der Inbetriebnahme 1999 zum ICE umgezeichnet, sie haben eine Höchstgeschwindigkeit 230 km/h. Es handelt sich um betrieblich nicht trennbare Elektrotriebzüge. Sie sind nicht für den Einsatz auf Hochgeschwindigkeitsstrecken, sondern auf Ausbaustrecken ausgelegt. Da die Geometrie dieser Ausbaustrecken weit mehr Steigungen und Kurven aufweist, kommt eine Neigetechnik zum Einsatz. Die Siebenteiligen ICE-T (BR 411) können in Doppeltraktion verkehren, die Fünfteiler (BR 415) darüber hinaus in Dreifachtraktion. Die Neigetechnik: Ein Novum für ICE-Züge ist die Neigetechnik, die auch im italienischen Pendolino ETR 460 / ETR 470 steckt. Mit ihr kann sich der ICE-T um 8 Grad in die Kurve neigen und sie bis zu 30 Prozent schneller durchfahren als konventionelle Züge. Die Neigetechnik mit dazugehörigem, stahlgefederten Drehgestell wurde in Italien hergestellt. Im Gegensatz zum ICE 3 verzichteten die Ingenieure auf die Wirbelstrombremse. Stattdessen sorgen Schienenmagnetbremsen bei Vollbremsungen für die nötige Bremsverzögerung. Eine Wirbelstrombremse hätte auch wenig Sinn gemacht, da der ICE-T vor allem auf alten Strecken mit Holzschwellen und alten Achszählern verkehrt und diese Bremse Störungen verursacht hätte. Natürlich verfügt der ICE-T über eine generatorische und eine pneumatische Scheibenbremse mit zwei Bremsscheiben pro Achse. Die Antriebsleistung von 4 Megawatt beim elektrischen ICE-T reicht locker für eine anvisierte Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h aus. Technische Daten ICE-T (BR 411): Herstellungskosten pro Zug: 11.76 Mio. Euro Hersteller: Siemens, Bombardier, Alstom Anzahl der Sitzplätze 1. / 2. Klasse / Restaurant: 53 / 305 / 24 (382 insg.) Spurweite: 1435 mm Stromsystem: 15 kV / 16,7 Hz Technisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Bei Zulassungsfahrten erreichte der Zug: 253 km/h. Antriebsleistung des Zuges: 4.000 kW ( 8 x 500 kW ) Beschleunigung des Zuges: 0,5 m/s² Anfahrzugkraft: 200 kN Anzahl der Achsen / davon angetrieben: 28 / 8 Achsformel: 2´2´+(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´+ +(1A)(A1)+(1A)(A1)+2´2´ Länge der Endwagen: 27.450 mm Länge der Mittelwagen: 25.900 mm Achslast: 14 t Leergewicht: 368 t Zuglänge: 185 m
Armin Schwarz


Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn).  

Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel:  B’B’
Spurweite:  750 mm
Länge über Kupplung:  10.250 mm
Höhe:  3.100 mm
Breite:  2.300 mm
Leergewicht:  32,0 t
Höchstgeschwindigkeit:  40 km/h
Installierte Leistung:  450 PS
Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut)
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Die 750 mm-Schmalspur-Diesellok L45H-358 der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) hier am 27.08.2013 beim Schmalspur-Bahnhof Radebeul Ost (Lößnitzgrundbahn). Die Diesellokomotiven der Baureihe L45H wurde 1969 von der Lokomotivfabrik FAUR - 23. August Werke in Bukarest (Rumänien), ehemals Malaxa, unter der Fabriknummer 20850 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: B’B’ Spurweite: 750 mm Länge über Kupplung: 10.250 mm Höhe: 3.100 mm Breite: 2.300 mm Leergewicht: 32,0 t Höchstgeschwindigkeit: 40 km/h Installierte Leistung: 450 PS Motorentyp: 6-Zylinder-Reihen-Motor Maybach MB836Bb (In Lizenz gebaut) Leistungsübertragung: hydraulisch
Armin Schwarz


Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. 

Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Die 99 1789-9 (ex DR 099 753-6, ex DR 99 789) der Lößnitzgrundbahn am 27.08.2013 im Bahnhof Moritzburg. Die 750mm-Neubaulokomotive der Baureihe 99.77-79 (VII K Neubau) wurde 1952 von LKM in Babelsberg gebaut.
Armin Schwarz

Die ex bayerische R 3/3 - 4701, ex DR 89 810, ex DB 89 810, eine ehemalige bayerische Güterzugtenderlokomotive, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel.

Die Lokomotive 89 801 (früher: bayerische R 3/3 „4701“) wurde 1921 von Krauss & Co in München unter Fabriknummer 7851 gebaut und von der Königlich Bayerischen Staatsbahn im gleichen Jahr in Dienst gestellt. Bis zur Ausmusterung bei der Deutschen Bundesbahn am 28.12.1964 war die Lok in Bayern stationiert. Die 89 801 war das erste Exemplar der zweiten Bauserie und hatte lange dem Ausbesserungswerk Duisburg-Wedau als Denkmallokomotive gedient. Beim Großbrand am 17. Oktober 2005 in Nürnberg wurde sie stark beschädigt und ist in Koblenz wieder aufgearbeitet worden.

Die R 3/3 der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren Tenderlokomotiven für den Güterverkehr mit drei Kuppelachsen. Die 90 Fahrzeuge der ab 1921 gelieferten zweiten Bauserie kamen alle zur Deutschen Reichsbahn, die sie als Baureihe 89.8 in ihren Nummernplan einreihte. Bei der Deutschen Bundesbahn verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg 86 Exemplare. Die letzte wurde erst 1960er-Jahenen aus dem Dienst genommen. 


TECHNISCHE DATEN der Baureihe: 
erstes Baujahr :1921
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge/Bauart: C n2t
Gattung: Gt 33.16
Länge über Puffer: 9.974 mm
Dienstgewicht: 47,6 t
Radfahrmasse: 15,9 t
Treibrad-Durchmesser: 1.216 mm
Geschwindigkeit: 45 km/h
Leistung: 430 PS (315 kW)
Zylinderzahl: 2
Zylinder-Durchmesser: 420 mm
Kolbenhub: 610 mm
Zugkraft: 320 kN
Kesseldruck: 12 bar
Rostfläche: 1,62 qm
Verdampfungs-Heizfläche: 88,60 qm
Steuerung: Heusinger
Kupplungsart: Schraubenkupplung

Quelle: DB Museum
Die ex bayerische R 3/3 - 4701, ex DR 89 810, ex DB 89 810, eine ehemalige bayerische Güterzugtenderlokomotive, am 14.06.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Die Lokomotive 89 801 (früher: bayerische R 3/3 „4701“) wurde 1921 von Krauss & Co in München unter Fabriknummer 7851 gebaut und von der Königlich Bayerischen Staatsbahn im gleichen Jahr in Dienst gestellt. Bis zur Ausmusterung bei der Deutschen Bundesbahn am 28.12.1964 war die Lok in Bayern stationiert. Die 89 801 war das erste Exemplar der zweiten Bauserie und hatte lange dem Ausbesserungswerk Duisburg-Wedau als Denkmallokomotive gedient. Beim Großbrand am 17. Oktober 2005 in Nürnberg wurde sie stark beschädigt und ist in Koblenz wieder aufgearbeitet worden. Die R 3/3 der Königlich Bayerischen Staatsbahn waren Tenderlokomotiven für den Güterverkehr mit drei Kuppelachsen. Die 90 Fahrzeuge der ab 1921 gelieferten zweiten Bauserie kamen alle zur Deutschen Reichsbahn, die sie als Baureihe 89.8 in ihren Nummernplan einreihte. Bei der Deutschen Bundesbahn verblieben nach dem Zweiten Weltkrieg 86 Exemplare. Die letzte wurde erst 1960er-Jahenen aus dem Dienst genommen. TECHNISCHE DATEN der Baureihe: erstes Baujahr :1921 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge/Bauart: C n2t Gattung: Gt 33.16 Länge über Puffer: 9.974 mm Dienstgewicht: 47,6 t Radfahrmasse: 15,9 t Treibrad-Durchmesser: 1.216 mm Geschwindigkeit: 45 km/h Leistung: 430 PS (315 kW) Zylinderzahl: 2 Zylinder-Durchmesser: 420 mm Kolbenhub: 610 mm Zugkraft: 320 kN Kesseldruck: 12 bar Rostfläche: 1,62 qm Verdampfungs-Heizfläche: 88,60 qm Steuerung: Heusinger Kupplungsart: Schraubenkupplung Quelle: DB Museum
Armin Schwarz

GALERIE 3
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