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Erfreulich, hin und wieder auf einen der schönen ABDe 8/8 zu stoßen! Hier ist der ABDe 8/8 4003  BERN  mit seinem Regionalzug 2213 von Zweisimmen nach Montreux bei Planchamp unterwegs.
28. Dez. 2016
Erfreulich, hin und wieder auf einen der schönen ABDe 8/8 zu stoßen! Hier ist der ABDe 8/8 4003 "BERN" mit seinem Regionalzug 2213 von Zweisimmen nach Montreux bei Planchamp unterwegs. 28. Dez. 2016
Stefan Wohlfahrt

Am Wochenende 8./9. Mai 2010 wurde nur in Tirano ein  Allegra  getauft auf dem Südabschnitt der Bernina-Bahn Allegra-Zügen für Schnupperfahrten angeboten. Dabei entstand in Campocologno, der Grenzstation, dieses Bild zweier sich hier kreuzender  Allegra  Triebzüge.
8. Mai 2010
Am Wochenende 8./9. Mai 2010 wurde nur in Tirano ein "Allegra" getauft auf dem Südabschnitt der Bernina-Bahn Allegra-Zügen für Schnupperfahrten angeboten. Dabei entstand in Campocologno, der Grenzstation, dieses Bild zweier sich hier kreuzender "Allegra" Triebzüge. 8. Mai 2010
Stefan Wohlfahrt

Ein FS Ale 803 wartet in Tirano auf die Abfahrt nach Sondrio. Leider sind die formschönen Triebzüge inzwischen nicht mehr in Betrieb.
9. Mai 2010
Ein FS Ale 803 wartet in Tirano auf die Abfahrt nach Sondrio. Leider sind die formschönen Triebzüge inzwischen nicht mehr in Betrieb. 9. Mai 2010
Stefan Wohlfahrt

Der AOMC TPC GTW Be 2/6 544 auf der Fahrt nach Aigle erreicht den Halt Croix de Nant.
28. Okt. 2016
Der AOMC TPC GTW Be 2/6 544 auf der Fahrt nach Aigle erreicht den Halt Croix de Nant. 28. Okt. 2016
Stefan Wohlfahrt

Der ASD Be 4/4 404 schlüpft bei Aigle unter einer Brücke durch. 
28.10.2016
Der ASD Be 4/4 404 schlüpft bei Aigle unter einer Brücke durch. 28.10.2016
Stefan Wohlfahrt

Die Zeiten ändern sich - die Faszination des Hobby bleibt.
Dez. 2016
Die Zeiten ändern sich - die Faszination des Hobby bleibt. Dez. 2016
Stefan Wohlfahrt

Die DB 98 307 „Glaskasten“, ex DRB 98 307,ex K.Bay.Sts.B. 4529 (Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen) am 26.03.2016 im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. Die Lok ist eine Leihgabe vom DB Museum Nürnberg.

Die Bayerische PtL 2/2 wurde 1909 von Krauß & Comp in München (Allach) unter der Fabriknummer 5911 für die Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen. Nach dem 2.Weltkrieg fuhr sie als 98 307 für die OBL-USZ - Oberbetriebsleitung der US Zone, ab 1946 HVE - Hauptverwaltung der Eisenbahnen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebietes, ab 1948 VfV - Verwaltung für Verkehr des vereinigten Wirtschaftsgebietes und ab den 07.09.1949 begann die Zeit der Deutsche Bundesbahn. Für die DB fuhr der Glaskasten bis zur Ausmusterung 09.07.1963 und kam dann zum DB Museum Nürnberg.

Die Lokomotiven der Gattung PtL 2/2 der Bayerischen Staatsbahn waren leichte und kompakte Heißdampflokomotiven für den Betrieb auf Lokalbahnen. Insgesamt gab es drei Bauarten, von denen zwei als Baureihe 98.3 noch zur Deutschen Reichsbahn und sogar zur Deutschen Bundesbahn gelangten.

Allen Bauarten gemeinsam war die Achsfolge B, die halbselbsttätige Schüttfeuerung, die einen Einmann-Betrieb zuließ, und Umläufe mit Geländern, die vorne und hinten einen gefahrlosen Zugang zum Wagenzug ermöglichten. Die Lokomotiven hatten ein großes Führerhaus mit je drei Fenstern auf jeder Seite, das bis auf die Rauchkammer den gesamten Kessel umschloss. Diese Eigenart brachte den Lokomotiven in Südbayern den Beinamen Glaskasten ein.

Die ersten sechs Ur-Glaskästen (1905/1906) hatten einem innerhalb des Rahmens und zwischen den Achsen angeordneten Innentriebwerk, über eine Blindwelle und außenliegende Kuppelstangen wurden die beiden Achsen angetrieben.

1908 und 1909 lieferte Krauss 29 Lokomotiven, die jetzt ein konventionelles Außentriebwerk hatten, das allerdings auf eine zwischen den Achsen angeordnete Blindwelle arbeitete. Sie erhielten die Bahnnummern 4507 – 4535. Dieses Triebwerk ermöglichte es, den Wasserkasten unterhalb des Kessels im Rahmen anzuordnen, so dass die Umläufe geräumiger gestaltet werden konnten. In den Jahren 1911 und 1914 erfolgten zwei weitere Lieferungen von neun bzw. vier Lokomotiven (Nummer 4536–4548) an die Bayerische Staatsbahn. Bei diesen verzichtete man auf die Blindwelle und verkürzte den Achsstand von 3.200 mm auf 2.700 mm. Diese Lokomotiven waren auch insgesamt etwas kürzer und leichter als die bis 1909 gebauten Modelle.

Die Deutsche Reichsbahn (DR später DRG) übernahm noch 22 Lokomotiven mit den Nummern 98 301 – 98 322. Neun davon stammten aus den ersten Serien mit Blindwelle.


TECHNISCHE DATEN der 98 307:
Spurweite: 1.435 mm
Bauart: B h2 L 22.14
Ausmusterung:  1963
Bauart:  B h2t
Länge über Puffer:  7.004 mm
Fester Radstand:  3.200 mm
Dienstgewicht:  22,7 t
Reibungsmasse:  22,7 t
Radsatzfahrmasse:  13,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  50 km/h
Indizierte Leistung:  155 kW (210 PS)
Treibraddurchmesser:  1.006 mm
Zylinderdurchmesser:  320 mm
Kolbenhub:  400 mm
Kesselüberdruck:  12 bar
Rostfläche:  0,60 m²
Verdampfungsheizfläche:  28,90 m²
Überhitzungsfläche: 8,1 m²
Kohlevorrat: 0,6 t
Wasservorrat: 2,0 m³
Bremse:  Knorr-Bremse K-P
Die DB 98 307 „Glaskasten“, ex DRB 98 307,ex K.Bay.Sts.B. 4529 (Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen) am 26.03.2016 im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. Die Lok ist eine Leihgabe vom DB Museum Nürnberg. Die Bayerische PtL 2/2 wurde 1909 von Krauß & Comp in München (Allach) unter der Fabriknummer 5911 für die Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen. Nach dem 2.Weltkrieg fuhr sie als 98 307 für die OBL-USZ - Oberbetriebsleitung der US Zone, ab 1946 HVE - Hauptverwaltung der Eisenbahnen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebietes, ab 1948 VfV - Verwaltung für Verkehr des vereinigten Wirtschaftsgebietes und ab den 07.09.1949 begann die Zeit der Deutsche Bundesbahn. Für die DB fuhr der Glaskasten bis zur Ausmusterung 09.07.1963 und kam dann zum DB Museum Nürnberg. Die Lokomotiven der Gattung PtL 2/2 der Bayerischen Staatsbahn waren leichte und kompakte Heißdampflokomotiven für den Betrieb auf Lokalbahnen. Insgesamt gab es drei Bauarten, von denen zwei als Baureihe 98.3 noch zur Deutschen Reichsbahn und sogar zur Deutschen Bundesbahn gelangten. Allen Bauarten gemeinsam war die Achsfolge B, die halbselbsttätige Schüttfeuerung, die einen Einmann-Betrieb zuließ, und Umläufe mit Geländern, die vorne und hinten einen gefahrlosen Zugang zum Wagenzug ermöglichten. Die Lokomotiven hatten ein großes Führerhaus mit je drei Fenstern auf jeder Seite, das bis auf die Rauchkammer den gesamten Kessel umschloss. Diese Eigenart brachte den Lokomotiven in Südbayern den Beinamen Glaskasten ein. Die ersten sechs Ur-Glaskästen (1905/1906) hatten einem innerhalb des Rahmens und zwischen den Achsen angeordneten Innentriebwerk, über eine Blindwelle und außenliegende Kuppelstangen wurden die beiden Achsen angetrieben. 1908 und 1909 lieferte Krauss 29 Lokomotiven, die jetzt ein konventionelles Außentriebwerk hatten, das allerdings auf eine zwischen den Achsen angeordnete Blindwelle arbeitete. Sie erhielten die Bahnnummern 4507 – 4535. Dieses Triebwerk ermöglichte es, den Wasserkasten unterhalb des Kessels im Rahmen anzuordnen, so dass die Umläufe geräumiger gestaltet werden konnten. In den Jahren 1911 und 1914 erfolgten zwei weitere Lieferungen von neun bzw. vier Lokomotiven (Nummer 4536–4548) an die Bayerische Staatsbahn. Bei diesen verzichtete man auf die Blindwelle und verkürzte den Achsstand von 3.200 mm auf 2.700 mm. Diese Lokomotiven waren auch insgesamt etwas kürzer und leichter als die bis 1909 gebauten Modelle. Die Deutsche Reichsbahn (DR später DRG) übernahm noch 22 Lokomotiven mit den Nummern 98 301 – 98 322. Neun davon stammten aus den ersten Serien mit Blindwelle. TECHNISCHE DATEN der 98 307: Spurweite: 1.435 mm Bauart: B h2 L 22.14 Ausmusterung: 1963 Bauart: B h2t Länge über Puffer: 7.004 mm Fester Radstand: 3.200 mm Dienstgewicht: 22,7 t Reibungsmasse: 22,7 t Radsatzfahrmasse: 13,5 t Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h Indizierte Leistung: 155 kW (210 PS) Treibraddurchmesser: 1.006 mm Zylinderdurchmesser: 320 mm Kolbenhub: 400 mm Kesselüberdruck: 12 bar Rostfläche: 0,60 m² Verdampfungsheizfläche: 28,90 m² Überhitzungsfläche: 8,1 m² Kohlevorrat: 0,6 t Wasservorrat: 2,0 m³ Bremse: Knorr-Bremse K-P
Armin Schwarz


Von vorne....
Die DB 98 307 „Glaskasten“, ex DRB 98 307,ex K.Bay.Sts.B. 4529 (Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen) am 26.03.2016 im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. Die Lok ist eine Leihgabe vom DB Museum Nürnberg.

Die Bayerische PtL 2/2 wurde 1909 von Krauß & Comp in München (Allach) unter der Fabriknummer 5911 für die Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen. Nach dem 2.Weltkrieg fuhr sie als 98 307 für die OBL-USZ - Oberbetriebsleitung der US Zone, ab 1946 HVE - Hauptverwaltung der Eisenbahnen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebietes, ab 1948 VfV - Verwaltung für Verkehr des vereinigten Wirtschaftsgebietes und ab den 07.09.1949 begann die Zeit der Deutsche Bundesbahn. Für die DB fuhr der Glaskasten bis zur Ausmusterung 09.07.1963 und kam dann zum DB Museum Nürnberg.
Von vorne.... Die DB 98 307 „Glaskasten“, ex DRB 98 307,ex K.Bay.Sts.B. 4529 (Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen) am 26.03.2016 im Deutschen Dampflokomotiv-Museum in Neuenmarkt-Wirsberg. Die Lok ist eine Leihgabe vom DB Museum Nürnberg. Die Bayerische PtL 2/2 wurde 1909 von Krauß & Comp in München (Allach) unter der Fabriknummer 5911 für die Königlich Bayerische Staats-Eisenbahnen. Nach dem 2.Weltkrieg fuhr sie als 98 307 für die OBL-USZ - Oberbetriebsleitung der US Zone, ab 1946 HVE - Hauptverwaltung der Eisenbahnen des amerikanischen und britischen Besatzungsgebietes, ab 1948 VfV - Verwaltung für Verkehr des vereinigten Wirtschaftsgebietes und ab den 07.09.1949 begann die Zeit der Deutsche Bundesbahn. Für die DB fuhr der Glaskasten bis zur Ausmusterung 09.07.1963 und kam dann zum DB Museum Nürnberg.
Armin Schwarz


Vom Bahnsteig aus im Hbf Nürnberg konnte ich am 28.03.2016 noch gerade die an die DB Regio AG vermietete 214 017-6 (92 80 1214 017-6 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 069-9, ex DB V 100 2069, erwischen.    

Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000205 gebaut und als V 100 2069 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 069-9, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. 

Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2009 gemäß Umbaukonzept BR 214 umgebaut und als 214 017-6 (92 80 1214 017-6 D-ALS) bezeichnet wurde. Von 2009 bis 2016war sie an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet. Seit November 2016 fährt sie nun als V100-SP-027 für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren, ob als Mietlok oder Eigentum ist mir z.Z.  noch unbekannt. 

Das Umbaukonzept BR 214
Ab November 2006 wurde von Alstom und der Gmeinder Lokomotivfabrik Mosbach ein Modernisierungskonzept für die Lokomotiven der ehemaligen Baureihe V 100 der DB entwickelt. Auf der Transport & Logistik München im Juni 2007 wurde der Prototyp 214 001 präsentiert, beschriftet als 212 197 der Nordbayerischen Eisenbahn (NBE). Die Bauartzulassung durch das Eisenbahnbundesamt wurde am 20. Mai 2008 erteilt, zugleich die Bezeichnung als Baureihe 1214 im EBA-Fahrzeugregister festgelegt. Für den Umbau werden nur die Rahmen und Drehgestelle bisheriger V 100 nach Aufarbeitung weiterverwendet. Der Aufbau wird durch Neuteile unter Beteiligung der Firma Gmeinder im Alstom-Werk Stendal hergestellt. Angetrieben werden die Loks vom neuen Caterpillar-Motor 3508 BSC (970 kW). Bisher wurden 36 Fahrzeuge umgebaut.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  B´B´
Länge über Puffer: 12.300 mm (12.500 über Rangierkupplung)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Drehgestellachsstand: 2.200 mm
Größte Höhe über SOK: 4.260 mm
Breite: 3.100 mm
Treibraddurchmesser:  950 mm (neu) / 870 mm (abgenutzt)
abgenutzt
Dienstgewicht: 61 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Motor: Caterpillar V-8-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3508 B SC
Motorhubraum: 	34,5 l (Bohrung 170 mm x Hub 190 mm)
Motorgewicht: ca. 4.300 kg
Motornenndrehzahl : 1.800/min
Motorleistung:  970 kW
Antriebsleistung:  957 kW
Max. Anfahrzugkraft: 177 kN
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Vom Bahnsteig aus im Hbf Nürnberg konnte ich am 28.03.2016 noch gerade die an die DB Regio AG vermietete 214 017-6 (92 80 1214 017-6 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 069-9, ex DB V 100 2069, erwischen. Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1963 von MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000205 gebaut und als V 100 2069 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 069-9, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2009 gemäß Umbaukonzept BR 214 umgebaut und als 214 017-6 (92 80 1214 017-6 D-ALS) bezeichnet wurde. Von 2009 bis 2016war sie an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet. Seit November 2016 fährt sie nun als V100-SP-027 für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren, ob als Mietlok oder Eigentum ist mir z.Z. noch unbekannt. Das Umbaukonzept BR 214 Ab November 2006 wurde von Alstom und der Gmeinder Lokomotivfabrik Mosbach ein Modernisierungskonzept für die Lokomotiven der ehemaligen Baureihe V 100 der DB entwickelt. Auf der Transport & Logistik München im Juni 2007 wurde der Prototyp 214 001 präsentiert, beschriftet als 212 197 der Nordbayerischen Eisenbahn (NBE). Die Bauartzulassung durch das Eisenbahnbundesamt wurde am 20. Mai 2008 erteilt, zugleich die Bezeichnung als Baureihe 1214 im EBA-Fahrzeugregister festgelegt. Für den Umbau werden nur die Rahmen und Drehgestelle bisheriger V 100 nach Aufarbeitung weiterverwendet. Der Aufbau wird durch Neuteile unter Beteiligung der Firma Gmeinder im Alstom-Werk Stendal hergestellt. Angetrieben werden die Loks vom neuen Caterpillar-Motor 3508 BSC (970 kW). Bisher wurden 36 Fahrzeuge umgebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B´B´ Länge über Puffer: 12.300 mm (12.500 über Rangierkupplung) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Drehgestellachsstand: 2.200 mm Größte Höhe über SOK: 4.260 mm Breite: 3.100 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) / 870 mm (abgenutzt) abgenutzt Dienstgewicht: 61 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Motor: Caterpillar V-8-Viertakt-Dieselmotor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ CAT 3508 B SC Motorhubraum: 34,5 l (Bohrung 170 mm x Hub 190 mm) Motorgewicht: ca. 4.300 kg Motornenndrehzahl : 1.800/min Motorleistung: 970 kW Antriebsleistung: 957 kW Max. Anfahrzugkraft: 177 kN kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Armin Schwarz

Die 110 491-8 (91 80 6110 491-8 D-BTEX) der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 110 491-8, ex DB 114 491-4, ex DB 112 491-6 ist am 26.03.2016 beim Hbf Nürnberg abgestellt, wo ich sie aus einem Zug heraus aufnehmen konnte. 

Die Lok wurde 1968 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19356 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als 112 491-6 (als eine E 10.12) an die DB ausgeliefert, 1988 wurde sie in 114 491-4 umgezeichnet. Im Jahr 1994 erfolgte der Rückbau zur 110er unter Verwendung der Drehgestelle der 110 122, somit erfolgte Umzeichnung in 110 491–8.

Die Lok gehörte 1968 zu der Serie von 20 Stück (112 485 bis 504) bei denen nicht, wie bei den anderen E 10.12, auf die teuren Henschel-Schnellfahrdrehgestelle zurückgegriffen wurde. Diese erhielten nur modifizierte Seriendrehgestelle, die sich allerdings als nicht so langlebig erwiesen haben. Infolgedessen wurden diese 112er 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. 

Bei der Baureihe 114 handelte es sich um die zwanzig umgezeichneten Fahrzeuge der dritten Serie der Baureihe 112, die auf Serien-Drehgestellen der Baureihe 110 bis zu 160 km/h laufen durften. Wegen starken Verschleißes musste die Höchstgeschwindigkeit der 112 485 bis 504 ab 1985 auf 140 km/h begrenzt werden. Zur Unterscheidung von den anderen Lokomotiven der Baureihe 112, die noch 160 km/h fahren durften, wurden sie ab 1988 als Baureihe 114 bezeichnet (die Baureihennummer 113 wurde ausgelassen, da zu diesem Zeitpunkt noch die in S-Bahn-Farben lackierten Exemplare der Baureihe 111 buchhalterisch als Baureihe 113 geführt wurden).

Da auch nach der Geschwindigkeitsreduzierung weiterhin Auffälligkeiten im Bereich der Drehgestelle auftraten, wurden die Loks zunächst weiter auf 120 km/h begrenzt und kurz darauf ganz abgestellt. Unter Verwendung von Drehgestellen von Serienlokomotiven mit Ordnungsnummern kleiner als 288 wurden alle zwanzig 114er ab 1993 zu normalen 110.3 umgebaut und als 110 485 bis 504 in den Bestand eingereiht. Achtzehn der ihrer Drehgestelle beraubten »Kasten-110er« erhielten wiederum die Laufwerke ausgemusterter 140er und gingen als Teil der Baureihe 139 wieder in Betrieb, mit der sie nun aufgrund ihrer E-Bremse nahezu identisch waren. Das Konzept der Einheitslokomotive hat sich bei diesem Ringtausch voll und ganz ausgezahlt, aber nicht die Einsparung der teuren Henschel-Schnellfahrdrehgestelle.
Die 110 491-8 (91 80 6110 491-8 D-BTEX) der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 110 491-8, ex DB 114 491-4, ex DB 112 491-6 ist am 26.03.2016 beim Hbf Nürnberg abgestellt, wo ich sie aus einem Zug heraus aufnehmen konnte. Die Lok wurde 1968 von Krauss-Maffei in München unter der Fabriknummer 19356 gebaut, der elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW), und als 112 491-6 (als eine E 10.12) an die DB ausgeliefert, 1988 wurde sie in 114 491-4 umgezeichnet. Im Jahr 1994 erfolgte der Rückbau zur 110er unter Verwendung der Drehgestelle der 110 122, somit erfolgte Umzeichnung in 110 491–8. Die Lok gehörte 1968 zu der Serie von 20 Stück (112 485 bis 504) bei denen nicht, wie bei den anderen E 10.12, auf die teuren Henschel-Schnellfahrdrehgestelle zurückgegriffen wurde. Diese erhielten nur modifizierte Seriendrehgestelle, die sich allerdings als nicht so langlebig erwiesen haben. Infolgedessen wurden diese 112er 1988 in die Baureihe 114 umgezeichnet. Bei der Baureihe 114 handelte es sich um die zwanzig umgezeichneten Fahrzeuge der dritten Serie der Baureihe 112, die auf Serien-Drehgestellen der Baureihe 110 bis zu 160 km/h laufen durften. Wegen starken Verschleißes musste die Höchstgeschwindigkeit der 112 485 bis 504 ab 1985 auf 140 km/h begrenzt werden. Zur Unterscheidung von den anderen Lokomotiven der Baureihe 112, die noch 160 km/h fahren durften, wurden sie ab 1988 als Baureihe 114 bezeichnet (die Baureihennummer 113 wurde ausgelassen, da zu diesem Zeitpunkt noch die in S-Bahn-Farben lackierten Exemplare der Baureihe 111 buchhalterisch als Baureihe 113 geführt wurden). Da auch nach der Geschwindigkeitsreduzierung weiterhin Auffälligkeiten im Bereich der Drehgestelle auftraten, wurden die Loks zunächst weiter auf 120 km/h begrenzt und kurz darauf ganz abgestellt. Unter Verwendung von Drehgestellen von Serienlokomotiven mit Ordnungsnummern kleiner als 288 wurden alle zwanzig 114er ab 1993 zu normalen 110.3 umgebaut und als 110 485 bis 504 in den Bestand eingereiht. Achtzehn der ihrer Drehgestelle beraubten »Kasten-110er« erhielten wiederum die Laufwerke ausgemusterter 140er und gingen als Teil der Baureihe 139 wieder in Betrieb, mit der sie nun aufgrund ihrer E-Bremse nahezu identisch waren. Das Konzept der Einheitslokomotive hat sich bei diesem Ringtausch voll und ganz ausgezahlt, aber nicht die Einsparung der teuren Henschel-Schnellfahrdrehgestelle.
Armin Schwarz


Ein ICE 3 fährt am 26.03.2016 pünktlich, als ICE 1127 (Dortmund - Köln Messe/Deutz - Frankfurt(Main)Hbf - München), in den Bahnhof Siegburg/Bonn ein.
Ein ICE 3 fährt am 26.03.2016 pünktlich, als ICE 1127 (Dortmund - Köln Messe/Deutz - Frankfurt(Main)Hbf - München), in den Bahnhof Siegburg/Bonn ein.
Armin Schwarz


Sie hat wohl schon bessere Zeiten gesehen....
Die Werkslok  Grevenbrücker Kalkwerke 3  (heute Rheinkalk Grevenbrück GmbH) eine Krauss Maffei M 250 B abgestellt am 27.02.2016 in Lennestadt-Grevenbrück .

Die Lok der Bauart B-dh wurde 1965 unter der Fabriknummer 19275 gebaut und die BWG - Butzbacher Weichenbau Gesellschaft mbH & Co. KG geliefert. 1979 kam sie dann über einen Händler zu den Grevenbrücker Kalkwerke.
Sie hat wohl schon bessere Zeiten gesehen.... Die Werkslok "Grevenbrücker Kalkwerke 3" (heute Rheinkalk Grevenbrück GmbH) eine Krauss Maffei M 250 B abgestellt am 27.02.2016 in Lennestadt-Grevenbrück . Die Lok der Bauart B-dh wurde 1965 unter der Fabriknummer 19275 gebaut und die BWG - Butzbacher Weichenbau Gesellschaft mbH & Co. KG geliefert. 1979 kam sie dann über einen Händler zu den Grevenbrücker Kalkwerke.
Armin Schwarz


Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) ist am 27.02.2016 beim Bahnhof Finnentrop abgestellt.
Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) ist am 27.02.2016 beim Bahnhof Finnentrop abgestellt.
Armin Schwarz


Güterverkehr am Westerwald....
Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, fährt am 09.03.2016 mit einem ihrem nach Weitefeld, hier zwischen Elkenroth und  Weitefeld.
Güterverkehr am Westerwald.... Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, fährt am 09.03.2016 mit einem ihrem nach Weitefeld, hier zwischen Elkenroth und Weitefeld.
Armin Schwarz

Der BDhe 2/4 12 und Bt 22 stehen am 23.06.2016 in Arth-Goldau zur Bergfahrt bereit.
Der BDhe 2/4 12 und Bt 22 stehen am 23.06.2016 in Arth-Goldau zur Bergfahrt bereit.
Armin Schwarz


Der 2-teilig NPZ (Neuer Pendelzug) der SOB (Schweizerische Südostbahn AG), bestehend aus dem Triebwagen RBDe 566 075-8 (RBDe 94 85 7 566 075-8 CH-SOB) und dem Steuerwagen ABt 175 (ABt 50 85 80-35 175-9 CH SOB), ist am 23.06.2016 beim Bahnhof Arth-Goldau abgestellt.
Der 2-teilig NPZ (Neuer Pendelzug) der SOB (Schweizerische Südostbahn AG), bestehend aus dem Triebwagen RBDe 566 075-8 (RBDe 94 85 7 566 075-8 CH-SOB) und dem Steuerwagen ABt 175 (ABt 50 85 80-35 175-9 CH SOB), ist am 23.06.2016 beim Bahnhof Arth-Goldau abgestellt.
Armin Schwarz


Oberhalb der Wallfahrtskirche Madonna del Sasso in Orselina (oberhalb von Locano), wenige Meter oberhalb der Bergstation der Standseilbahn Funicolare Locarno–Madonna del Sasso (FLMS) ist die Talstation der Luftseilbahn Orselina - Cardada. Hier der Blick vom Bahnhof Locano am 23.06.2016 auf eine bergfahrende Gondel zur 1.340 Meter hohen Bergstation Cardada.
Oberhalb der Wallfahrtskirche Madonna del Sasso in Orselina (oberhalb von Locano), wenige Meter oberhalb der Bergstation der Standseilbahn Funicolare Locarno–Madonna del Sasso (FLMS) ist die Talstation der Luftseilbahn Orselina - Cardada. Hier der Blick vom Bahnhof Locano am 23.06.2016 auf eine bergfahrende Gondel zur 1.340 Meter hohen Bergstation Cardada.
Armin Schwarz

Schweiz / Luftseilbahnen / Orselina-Cardada

205 1200x900 Px, 25.12.2016


Die MRCE-Dispolok ES 64 U2-009 / 182 509-0 (91 80 6182 509-0 D-DISPO) ist am 25.09.2016 beim Bahnhof Basel Badischer Bahnhof abgestellt. 

Die Aufnahme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Die MRCE-Dispolok ES 64 U2-009 / 182 509-0 (91 80 6182 509-0 D-DISPO) ist am 25.09.2016 beim Bahnhof Basel Badischer Bahnhof abgestellt. Die Aufnahme konnte ich aus dem Zug heraus machen.
Armin Schwarz

Der BVB Motorwagen Be 2/2 190 mit dem C3-Anhänger 1303 (ex 703) fährt am 25.09.2016 von Basel SBB weiter in Richtung Aeschengraben.

Der Motorwagen 190 wurde 1927 und der C3-Anhänger 1303 (ex 703) wurde 1933 von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen gebaut.

TECHNISCHE DATEN Be 2/2 Motorwagen 190:
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge:  B'
Länge über Puffer:  9.480 mm
Höhe: 3.840 mm
Breite: 2.200 mm 
Achsabstand : 3.000 mm
Treibraddurchmesser : 810 mm
Eigengewicht : 15.200 Kg.
Sitz- / Stehplätze: 16 / 43 (59 Gesamt)
Anzahl der Antriebe:  2 vom Typ BBC GTM 132 (seit 1933)
Motorleistung: 2 x 74 PS
Stromabnehmer: BBC-Scherenpantograf (seit 1931)
Kupplung: halbautomatische +GF+-Kupplungen (seit 1950)
Fahrdrahtnennspannung: 600 V DC

TECHNISCHE DATEN C3-Anhänger:
Länge über Puffer: 11.180 mm
Breite: 2.200 mm
Höhe:  3.235 mm
Achsabstand: 2 x 2.500 mm = 5.000 mm
Eigengewicht:  7.400 kg
Sitz/Stehplätze: 26 / 62 = 88 Gesamt
Kupplung: halbautomatische +GF+-Kupplungen (seit 1950)
Der BVB Motorwagen Be 2/2 190 mit dem C3-Anhänger 1303 (ex 703) fährt am 25.09.2016 von Basel SBB weiter in Richtung Aeschengraben. Der Motorwagen 190 wurde 1927 und der C3-Anhänger 1303 (ex 703) wurde 1933 von Schweizerische Industrie-Gesellschaft (SIG) in Neuhausen gebaut. TECHNISCHE DATEN Be 2/2 Motorwagen 190: Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: B' Länge über Puffer: 9.480 mm Höhe: 3.840 mm Breite: 2.200 mm Achsabstand : 3.000 mm Treibraddurchmesser : 810 mm Eigengewicht : 15.200 Kg. Sitz- / Stehplätze: 16 / 43 (59 Gesamt) Anzahl der Antriebe: 2 vom Typ BBC GTM 132 (seit 1933) Motorleistung: 2 x 74 PS Stromabnehmer: BBC-Scherenpantograf (seit 1931) Kupplung: halbautomatische +GF+-Kupplungen (seit 1950) Fahrdrahtnennspannung: 600 V DC TECHNISCHE DATEN C3-Anhänger: Länge über Puffer: 11.180 mm Breite: 2.200 mm Höhe: 3.235 mm Achsabstand: 2 x 2.500 mm = 5.000 mm Eigengewicht: 7.400 kg Sitz/Stehplätze: 26 / 62 = 88 Gesamt Kupplung: halbautomatische +GF+-Kupplungen (seit 1950)
Armin Schwarz


Die Kohle befeuerte H 2/3-Zahnraddampflok BRB 6 beginnt am 25.09.2016 mit ihren Zug vom BRB Bahnhof Brienz die Berfahrt zum Brienzer Rothorn. 

Die H 2/3 Baujahr 1933 (2. Generation) wurde unter der Fabrik-Nr. 3567 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM), Winterthur gebaut.


Das Pflichtenheft verlangt die Beförderung von zwei statt nur einem 4-achsigen Personenwagen. 

Technische Daten:
Spurweite: 800 mm
Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse)
Zahnstange System: Abt
Leistung: 220 kW (300 PS)
Zugkraft: 50 kN 
Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ und unter Volllast: 9,0 km/h
Leergewicht: 16.700 kg
Dienstgewicht: 20.000kg 
Länge über Puffer: 6.400 mm
Tragraddurchmesser: 653 mm
Triebzahnraddurchmesser: 573 mm
Laufraddurchmesser: 520 mm
Zahnradübersetzung: 1:2,2
Kohlenvorrat im Kasten: 550 kg (Verbrauch 350 kg/Fahrt)
Wassermenge im Kessel: 1.050 Liter
Wasservorrat im Kasten: 1.500 Liter
Wasserbedarf pro Fahrt Brienz-Rothorn retour: 2.000 Liter
Kesseldruck: 14 bar
Überhitzung: auf 380° C (Grossrauchröhren-Überhitzer System Schmidt)
Zylinderhub: 400 mm 
Keine Feuerung bei Talfahrt: ergibt bessere Durchschnittswerte für Abgase
Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug, zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden
Gegendruckbremse: System Riggenbach
Handbremsen: auf Führer- und auf Heizerseite
Personalbedarf: 1 Lokführer und 1 Heizer
    
1971/72: grundlegende Sanierung, neue Feuerbüchsen durch das Ausbesserungswerk Offenburg der DB
1990: Umbau der Feuerung auf Stückkohle, statt Brikettfeuerung
    
Die Lok kann im 2 1/2-Stunden-Takt eingesetzt werden.
Die Kohle befeuerte H 2/3-Zahnraddampflok BRB 6 beginnt am 25.09.2016 mit ihren Zug vom BRB Bahnhof Brienz die Berfahrt zum Brienzer Rothorn. Die H 2/3 Baujahr 1933 (2. Generation) wurde unter der Fabrik-Nr. 3567 bei der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM), Winterthur gebaut. Das Pflichtenheft verlangt die Beförderung von zwei statt nur einem 4-achsigen Personenwagen. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Achsfolge: 2zz1' (d.h. 2 nicht angetriebene Tragachsen, 2 Triebzahnräder, 1 bewegliche Laufachse) Zahnstange System: Abt Leistung: 220 kW (300 PS) Zugkraft: 50 kN Höchstgeschwindigkeit bei 250 ‰ und unter Volllast: 9,0 km/h Leergewicht: 16.700 kg Dienstgewicht: 20.000kg Länge über Puffer: 6.400 mm Tragraddurchmesser: 653 mm Triebzahnraddurchmesser: 573 mm Laufraddurchmesser: 520 mm Zahnradübersetzung: 1:2,2 Kohlenvorrat im Kasten: 550 kg (Verbrauch 350 kg/Fahrt) Wassermenge im Kessel: 1.050 Liter Wasservorrat im Kasten: 1.500 Liter Wasserbedarf pro Fahrt Brienz-Rothorn retour: 2.000 Liter Kesseldruck: 14 bar Überhitzung: auf 380° C (Grossrauchröhren-Überhitzer System Schmidt) Zylinderhub: 400 mm Keine Feuerung bei Talfahrt: ergibt bessere Durchschnittswerte für Abgase Bei Talfahrt wird die Dampfmaschine als Luftpumpe betrieben: sie bremst den gesamten Zug, zur Kühlung muss Wasser eingespritzt werden Gegendruckbremse: System Riggenbach Handbremsen: auf Führer- und auf Heizerseite Personalbedarf: 1 Lokführer und 1 Heizer 1971/72: grundlegende Sanierung, neue Feuerbüchsen durch das Ausbesserungswerk Offenburg der DB 1990: Umbau der Feuerung auf Stückkohle, statt Brikettfeuerung Die Lok kann im 2 1/2-Stunden-Takt eingesetzt werden.
Armin Schwarz


Brienz Rothornbahn:  Die Heizöl befeuerte Zahnraddampflok BRB 15 - Stadt Kanaya (Japan) kommt am 24.09.2016 gerade mit ihrem Zug von Brienz auf der Mittelstation Planalp (1.341 m ü. M.) an.
Brienz Rothornbahn: Die Heizöl befeuerte Zahnraddampflok BRB 15 - Stadt Kanaya (Japan) kommt am 24.09.2016 gerade mit ihrem Zug von Brienz auf der Mittelstation Planalp (1.341 m ü. M.) an.
Armin Schwarz

Schweiz / Zahnradbahnen / BRB Brienz Rothornbahn

234 1200x929 Px, 24.12.2016


Brienz Rothornbahn: Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, hier am 24.09.2016. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Brienz Rothornbahn: Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, hier am 24.09.2016. Die Spurweite vom Gleis beträgt 800 mm, die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz


Nochmal als Detail   
Brienz Rothornbahn:  Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016.
Nochmal als Detail Brienz Rothornbahn: Neues Gleis mit dem Schienentyp S 49, Y-Schwelle, Schienenhalter mit Vossloh-Klemme und in der Mitte doppelte Zahnstangen vom System Abt , direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016.
Armin Schwarz


Brienz Rothornbahn: Ansicht auf eine doppelte Zahnstangen vom System Abt, direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016. Die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Brienz Rothornbahn: Ansicht auf eine doppelte Zahnstangen vom System Abt, direkt oberhalb der Mittelstation Planalp, am 24.09.2016. Die Zahnteilung der Zahnstange beträgt 120 mm.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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