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Die 185 164-1 (91 80 6185 164-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 07.01.2017 mit einem leeren Zug sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Samms, durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Die 185 164-1 (91 80 6185 164-1 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 07.01.2017 mit einem leeren Zug sechsachsiger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Samms, durch Betzdorf/Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz


Der Integral S5D95 - VT 117   Warngau   (95 80 0609 117-6 D-BOBY) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) erreicht am 28.12.2016 bald die Station Bayrischzell-Osterhofen (Oberbay).
Der Integral wurde 1998 von der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3155-17 für die BOB gebaut.

Der Integral S5D95 ist ein Nahverkehrszug, der Hersteller Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Österreich),  bot ursprünglich eine Produktpalette bestehend aus Triebwagen in verschiedenen Längen und mit verschiedenen Antriebsvarianten (Diesel und elektrisch) an. Durch das Modulkonzept war es möglich, sich nicht nur antriebstechnisch, sondern auch fahrzeugtechnisch den Anforderungen der verschiedenen Verkehrsgesellschaften anzupassen. Es gab Trieb- und Laufwagen und fahrwerkslose Sänften. Der Konzeptentwurf enthielt bis zu elfgliedrige ein- und doppelstöckige Fahrzeuge. Gebaut wurden jedoch nur 17 fünfgliedrige Dieseltriebwagen des Typs S5 D95 für die Bayerische Oberlandbahn (BOB).

Der Integral S5D95 hatte erhebliche Startschwierigkeiten die wohl Ende 2001 die Stilllegung der Produktion der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach zur Folge hatte. Heute bewältigen die 17 Integral S5D95 der BOB täglich ein Aufkommen von über 12.000 Fahrgästen, ca. 3,1 Millionen Fahrzeugkilometern und 60.000 Kupplungsvorgängen im Jahr.

Der Integral ist für schnelles Kuppeln und Flügeln konzipiert und ist ein modernes Dieseltriebfahrzeug. Die BOB verwendet 17 fünfteilige Integrale, bestehend aus zwei Triebköpfen an den Spitzen des Zuges, einem Laufwagen in der Mitte sowie zwei Fahrgastzellen. Er hat automatische Mittelpufferkupplung als Voraussetzung für das Kuppel- und Flügelprinzip. Eine technische Neuerung ist das „virtuelle Drehgestell“. Anstelle herkömmlicher Drehgestelle besitzt der Integral ein aktives Fahrwerk, bei dem in jedem Laufwerksmodul ein Paar luftgefederter Radsätze ein virtuelles Drehgestell bilden und entsprechend dem Knickwinkel der beiden Wagenkästen passend zum aktuellen Kurvenradius radial hydraulisch automatisch verstellt werden. Damit wird der Verschleiß an Rädern und Schienen minimiert und die Laufruhe maximiert. Das Zweirichtungsfahrzeug besitzt an beiden Enden des Zuges einen Führerstand, von dem aus der Zug gefahren werden kann. Konzipiert wurde er als ein Baukastensystem. Trieb-, Laufwagen sowie Fahrgastzellen in Einstockausführung können je nach Zweck des Einsatzes miteinander kombiniert werden und so verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Aufgrund seiner hohen Fahrdynamik kann der Integral sehr schnell aus dem Bahnhof heraus beschleunigen. Die Ausstattung umfasst einen bahnsteigebenen Einstieg und behindertengerechte Toiletten, Kinderspielecke und bilden ein geschlossenes System mit Bio-Reaktor.


Die Jenbacher Transportsysteme AG bzw. deren Tochter Integral Verkehrstechnik AG Jenbach (IVT) bekamen von der neu gegründeten BOB den Auftrag, zum Fahrplanwechsel Mai 1998 den Integral in Betrieb zu nehmen. Die 17 Einheiten des Integral wurden alle als Dieselversion an die BOB ausgeliefert. Doch mit der Aufnahme des Regelbetriebes zeigten sich sehr schnell einige Mängel, die dem Zug und der BOB negative Pressemeldungen einbrachten, was letztlich auch das Aus für die IVT bedeutete. Im Jahr 2000 wurden die 17 Integral außer Betrieb genommen und vom Hersteller IVT unter Mitwirkung von Molinari Rail komplett überarbeitet. Nach Behebung der Mängel wurde der Integral zum Fahrplanwechsel 2001 wieder bei der BOB eingesetzt. Seither läuft der Betrieb zuverlässiger, was sich auch in steigenden Fahrgastzahlen widerspiegelt.

In den letzten Jahren sind die Fahrgastzahlen der BOB so stark angestiegen. Es konfrontiert die BOB aber gleichzeitig auch mit einem Problem, dass vor allem im Pendler- und Ausflugsverkehr die Züge oft sehr voll sind.  Zum einen durch neue Fahrgäste, zum anderen, weil zwischen München und Holzkirchen viele S-Bahn-Kunden auf die BOB umsteigen, da die fahrplanmäßige Reisezeit kürzer ist als die der S-Bahn. Aufgrund der vorhandenen 17 Integrale hat die BOB nur eine begrenzte Fahrzeugkapazität. Andere Züge können nicht angemietet werden, da der Integral zur Zeit das einzige Schienenfahrzeug ist, mit dem das einzigartige Kuppel-/Flügelprinzip der BOB gefahren werden kann. Um trotzdem Entspannung zu bestimmten Zeiten zu haben, setzt die BOB zusätzlich zu den Integralen noch dreiteilige Talent-Triebwagen ein. Die Talente fahren als Verstärker in den Hauptverkehrszeiten.

Die BOB hätte sehr gerne weitere neue Integrale. Die Bayerische Landesregierung wollte auch weitere Triebwagen beschaffen, und plante dabei auch unter Beteiligung verschiedener Firmen (u.a. Connex) den Bau des  Integrals  in ehemaligen ADtranz Werk Nürnberg wieder aufzunehmen.  Die Rechte zum Bau weiterer Integral-Gliederzüge sind mit der Schließung der IVT zunächst an die BOB und damit deren Besitzer Connex, heute Transdev GmbH, übergegangen.  Aber nach der Übernahme von ADtranz durch Bombardier, ist das Projekt ins stocken geraten, da die Firma Bombardier in dem Integral Konzept eine Konkurrenz zu ihrem Talent sieht.


Das  Flügelungssystem der BOB:
Eingesetzt wird der Integral von der BOB auf den Strecken des bayerischen Oberlandes und München. Ein Zugverband besteht aus drei Einzelzügen – im Berufsverkehr vier – und beginnt in München Hauptbahnhof. Stündlich fahren dann die Einheiten mit den Zwischenhalten Donnersbergerbrücke, Harras und Siemenswerke (Mo–Fr) sowie Solln (an Wochenenden und Feiertagen) mit bis zu 140 km/h nach Holzkirchen. Dort wird der vordere Zugteil getrennt (geflügelt) und fährt nach kurzem Aufenthalt weiter Richtung Bayrischzell, die anderen beiden Einheiten fahren gemeinsam weiter nach Schaftlach, hier werden diese Einheiten getrennt, wobei der hintere Zugteil als weiterer Flügelzug nach Tegernsee und der vordere Zugteil über Bad Tölz nach Lenggries fährt.  Auf dem Rückweg von Lenggries kuppelt die Lenggrieser Einheit die Tegernseer Einheit an und beide fahren gemeinsam nach Holzkirchen. Dort wartet die aus Bayrischzell gekommene Einheit schon. Der Vorteil des Flügelungssystems liegt in der Einsparung an Trassengebühren, die nach Kilometer und Zug an das Streckennetz gezahlt werden müssen.


Technische Daten des Integral S5D95 (BR 609.1):
Gebaute Anzahl: 17
Hersteller: 	Integral Verkehrstechnik AG, Jenbach
Baujahr:  1998
Achsformel:  A'A'1'1'1'A'
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Länge:  53.430 mm  (über Kupplung 52.990 mm)
Höhe:  4.328 mm
Breite: 2.950 mm
Leergewicht:  ca. 74 t
Radsatzfahrmasse: 	19,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  160 km/h
Traktions- und Dauerleistung:  900 kW
Anfahrzugkraft: 112 kN
Beschleunigung:  0,6 m/s² bis 60 km/h wenn voll ausgelastet 
Dieselmotoren: 3 Stück MAN D2876 LUH  02
Motorbauart: 6-Zylinder-Reihen-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung
Motor Leistung: 3 × 315 kW (430 PS) = 945 kW
Motor Hubraum:  12,8 Liter (pro Motor)
Antrieb: 	dieselhydraulisch
Bremse: 	KBGM C-P-A-H-Mg (D), hydraulische Bremse
Zugsicherung: 	Sifa, PZB90
Sitzplätze: 	164, davon 14 in der 1. Klasse
Stehplätze:  200
Fußbodenhöhe: 	780 mm / 1.150 mm
Der Integral S5D95 - VT 117 " Warngau" (95 80 0609 117-6 D-BOBY) der Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB) erreicht am 28.12.2016 bald die Station Bayrischzell-Osterhofen (Oberbay). Der Integral wurde 1998 von der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Tirol) unter der Fabriknummer J3155-17 für die BOB gebaut. Der Integral S5D95 ist ein Nahverkehrszug, der Hersteller Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach (Österreich), bot ursprünglich eine Produktpalette bestehend aus Triebwagen in verschiedenen Längen und mit verschiedenen Antriebsvarianten (Diesel und elektrisch) an. Durch das Modulkonzept war es möglich, sich nicht nur antriebstechnisch, sondern auch fahrzeugtechnisch den Anforderungen der verschiedenen Verkehrsgesellschaften anzupassen. Es gab Trieb- und Laufwagen und fahrwerkslose Sänften. Der Konzeptentwurf enthielt bis zu elfgliedrige ein- und doppelstöckige Fahrzeuge. Gebaut wurden jedoch nur 17 fünfgliedrige Dieseltriebwagen des Typs S5 D95 für die Bayerische Oberlandbahn (BOB). Der Integral S5D95 hatte erhebliche Startschwierigkeiten die wohl Ende 2001 die Stilllegung der Produktion der Integral Verkehrstechnik AG in Jenbach zur Folge hatte. Heute bewältigen die 17 Integral S5D95 der BOB täglich ein Aufkommen von über 12.000 Fahrgästen, ca. 3,1 Millionen Fahrzeugkilometern und 60.000 Kupplungsvorgängen im Jahr. Der Integral ist für schnelles Kuppeln und Flügeln konzipiert und ist ein modernes Dieseltriebfahrzeug. Die BOB verwendet 17 fünfteilige Integrale, bestehend aus zwei Triebköpfen an den Spitzen des Zuges, einem Laufwagen in der Mitte sowie zwei Fahrgastzellen. Er hat automatische Mittelpufferkupplung als Voraussetzung für das Kuppel- und Flügelprinzip. Eine technische Neuerung ist das „virtuelle Drehgestell“. Anstelle herkömmlicher Drehgestelle besitzt der Integral ein aktives Fahrwerk, bei dem in jedem Laufwerksmodul ein Paar luftgefederter Radsätze ein virtuelles Drehgestell bilden und entsprechend dem Knickwinkel der beiden Wagenkästen passend zum aktuellen Kurvenradius radial hydraulisch automatisch verstellt werden. Damit wird der Verschleiß an Rädern und Schienen minimiert und die Laufruhe maximiert. Das Zweirichtungsfahrzeug besitzt an beiden Enden des Zuges einen Führerstand, von dem aus der Zug gefahren werden kann. Konzipiert wurde er als ein Baukastensystem. Trieb-, Laufwagen sowie Fahrgastzellen in Einstockausführung können je nach Zweck des Einsatzes miteinander kombiniert werden und so verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Aufgrund seiner hohen Fahrdynamik kann der Integral sehr schnell aus dem Bahnhof heraus beschleunigen. Die Ausstattung umfasst einen bahnsteigebenen Einstieg und behindertengerechte Toiletten, Kinderspielecke und bilden ein geschlossenes System mit Bio-Reaktor. Die Jenbacher Transportsysteme AG bzw. deren Tochter Integral Verkehrstechnik AG Jenbach (IVT) bekamen von der neu gegründeten BOB den Auftrag, zum Fahrplanwechsel Mai 1998 den Integral in Betrieb zu nehmen. Die 17 Einheiten des Integral wurden alle als Dieselversion an die BOB ausgeliefert. Doch mit der Aufnahme des Regelbetriebes zeigten sich sehr schnell einige Mängel, die dem Zug und der BOB negative Pressemeldungen einbrachten, was letztlich auch das Aus für die IVT bedeutete. Im Jahr 2000 wurden die 17 Integral außer Betrieb genommen und vom Hersteller IVT unter Mitwirkung von Molinari Rail komplett überarbeitet. Nach Behebung der Mängel wurde der Integral zum Fahrplanwechsel 2001 wieder bei der BOB eingesetzt. Seither läuft der Betrieb zuverlässiger, was sich auch in steigenden Fahrgastzahlen widerspiegelt. In den letzten Jahren sind die Fahrgastzahlen der BOB so stark angestiegen. Es konfrontiert die BOB aber gleichzeitig auch mit einem Problem, dass vor allem im Pendler- und Ausflugsverkehr die Züge oft sehr voll sind. Zum einen durch neue Fahrgäste, zum anderen, weil zwischen München und Holzkirchen viele S-Bahn-Kunden auf die BOB umsteigen, da die fahrplanmäßige Reisezeit kürzer ist als die der S-Bahn. Aufgrund der vorhandenen 17 Integrale hat die BOB nur eine begrenzte Fahrzeugkapazität. Andere Züge können nicht angemietet werden, da der Integral zur Zeit das einzige Schienenfahrzeug ist, mit dem das einzigartige Kuppel-/Flügelprinzip der BOB gefahren werden kann. Um trotzdem Entspannung zu bestimmten Zeiten zu haben, setzt die BOB zusätzlich zu den Integralen noch dreiteilige Talent-Triebwagen ein. Die Talente fahren als Verstärker in den Hauptverkehrszeiten. Die BOB hätte sehr gerne weitere neue Integrale. Die Bayerische Landesregierung wollte auch weitere Triebwagen beschaffen, und plante dabei auch unter Beteiligung verschiedener Firmen (u.a. Connex) den Bau des "Integrals" in ehemaligen ADtranz Werk Nürnberg wieder aufzunehmen. Die Rechte zum Bau weiterer Integral-Gliederzüge sind mit der Schließung der IVT zunächst an die BOB und damit deren Besitzer Connex, heute Transdev GmbH, übergegangen. Aber nach der Übernahme von ADtranz durch Bombardier, ist das Projekt ins stocken geraten, da die Firma Bombardier in dem Integral Konzept eine Konkurrenz zu ihrem Talent sieht. Das Flügelungssystem der BOB: Eingesetzt wird der Integral von der BOB auf den Strecken des bayerischen Oberlandes und München. Ein Zugverband besteht aus drei Einzelzügen – im Berufsverkehr vier – und beginnt in München Hauptbahnhof. Stündlich fahren dann die Einheiten mit den Zwischenhalten Donnersbergerbrücke, Harras und Siemenswerke (Mo–Fr) sowie Solln (an Wochenenden und Feiertagen) mit bis zu 140 km/h nach Holzkirchen. Dort wird der vordere Zugteil getrennt (geflügelt) und fährt nach kurzem Aufenthalt weiter Richtung Bayrischzell, die anderen beiden Einheiten fahren gemeinsam weiter nach Schaftlach, hier werden diese Einheiten getrennt, wobei der hintere Zugteil als weiterer Flügelzug nach Tegernsee und der vordere Zugteil über Bad Tölz nach Lenggries fährt. Auf dem Rückweg von Lenggries kuppelt die Lenggrieser Einheit die Tegernseer Einheit an und beide fahren gemeinsam nach Holzkirchen. Dort wartet die aus Bayrischzell gekommene Einheit schon. Der Vorteil des Flügelungssystems liegt in der Einsparung an Trassengebühren, die nach Kilometer und Zug an das Streckennetz gezahlt werden müssen. Technische Daten des Integral S5D95 (BR 609.1): Gebaute Anzahl: 17 Hersteller: Integral Verkehrstechnik AG, Jenbach Baujahr: 1998 Achsformel: A'A'1'1'1'A' Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge: 53.430 mm (über Kupplung 52.990 mm) Höhe: 4.328 mm Breite: 2.950 mm Leergewicht: ca. 74 t Radsatzfahrmasse: 19,5 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Traktions- und Dauerleistung: 900 kW Anfahrzugkraft: 112 kN Beschleunigung: 0,6 m/s² bis 60 km/h wenn voll ausgelastet Dieselmotoren: 3 Stück MAN D2876 LUH 02 Motorbauart: 6-Zylinder-Reihen-Viertakt-Dieselmotor mit Common-Rail-Einspritzung, Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung Motor Leistung: 3 × 315 kW (430 PS) = 945 kW Motor Hubraum: 12,8 Liter (pro Motor) Antrieb: dieselhydraulisch Bremse: KBGM C-P-A-H-Mg (D), hydraulische Bremse Zugsicherung: Sifa, PZB90 Sitzplätze: 164, davon 14 in der 1. Klasse Stehplätze: 200 Fußbodenhöhe: 780 mm / 1.150 mm
Armin Schwarz

Die Inneneinrichtung des 628 440 mit modernisierten sitzen.
Die Inneneinrichtung des 628 440 mit modernisierten sitzen.
J.L.

06.01.17 Bahnhof Aalen; 612 008; Landesdesign BW

Der Löwe des Landesdesign BW in der Nahaufnahme bestehend aus jede Menge kleine DB zeichen.
06.01.17 Bahnhof Aalen; 612 008; Landesdesign BW Der Löwe des Landesdesign BW in der Nahaufnahme bestehend aus jede Menge kleine DB zeichen.
J.L.

Ein paar der neuen 612er wo im Landesdesign BW Lackiert sind, sind schon in Ulm angekommen.

So traf ich am 06.01.17 den 612 008 als Ire aus Ulm hbf in Aalen.
Ein paar der neuen 612er wo im Landesdesign BW Lackiert sind, sind schon in Ulm angekommen. So traf ich am 06.01.17 den 612 008 als Ire aus Ulm hbf in Aalen.
J.L.

442 269 / 769 in Würzburg Hbf am 06.01.17
442 269 / 769 in Würzburg Hbf am 06.01.17
J.L.


Der Doppeltriebwagen Beh 4/8  11  Prinzregent Luitpold  der Wendelstein-Zahnradbahn (Deutschlands erste Hochgebirgsbahn) steht am 28.12.2016 am Bergbahnhof 1.723 m über NN zur Talfahrt bereit.

Der Doppeltriebwagen wurde 1990 von SLM und Siemens unter der Fabriknummer 5454 gebaut.

Diese Doppeltriebwagen haben vier Drehgestelle mit je 2 Achsen, in jedem Drehgestell arbeitet ein Motor (mit 253 kW Leistung)  entweder auf die talseitige Achse oder auf ein Zahnrad

Technische Daten:
Spurweite:  1000 mm (Meterspur)
Zahnstangensystem:  Strub
Achsfolge: 	Az1 + Az1 + Az1 + Az1
Länge über Kupplung: 29.300 mm
Drehzapfenabstand: 8.430 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm
Leergewicht: ca. 54 t
Leistung: 4 x 253 kW
Der Doppeltriebwagen Beh 4/8 11 "Prinzregent Luitpold" der Wendelstein-Zahnradbahn (Deutschlands erste Hochgebirgsbahn) steht am 28.12.2016 am Bergbahnhof 1.723 m über NN zur Talfahrt bereit. Der Doppeltriebwagen wurde 1990 von SLM und Siemens unter der Fabriknummer 5454 gebaut. Diese Doppeltriebwagen haben vier Drehgestelle mit je 2 Achsen, in jedem Drehgestell arbeitet ein Motor (mit 253 kW Leistung) entweder auf die talseitige Achse oder auf ein Zahnrad Technische Daten: Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Zahnstangensystem: Strub Achsfolge: Az1 + Az1 + Az1 + Az1 Länge über Kupplung: 29.300 mm Drehzapfenabstand: 8.430 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.200 mm Leergewicht: ca. 54 t Leistung: 4 x 253 kW
Armin Schwarz


Auf der Talfahrt mit Wendelstein-Zahnradbahn am 28.12.2016 zur Talstation Brannenburg, Blick aus einem Beh 4/8 Doppeltriebwagen ins Inntal.
Auf der Talfahrt mit Wendelstein-Zahnradbahn am 28.12.2016 zur Talstation Brannenburg, Blick aus einem Beh 4/8 Doppeltriebwagen ins Inntal.
Armin Schwarz

Deutschland / Zahnradbahnen / Wendelstein-Zahnradbahn, Chiemsee 2016

294 774x1200 Px, 06.01.2017


Auf der Talfahrt mit Wendelstein-Zahnradbahn am 28.12.2016 zur Talstation Brannenburg, Blick aus einem Beh 4/8 Doppeltriebwagen auf die Strecke und ins Inntal.
Auf der Talfahrt mit Wendelstein-Zahnradbahn am 28.12.2016 zur Talstation Brannenburg, Blick aus einem Beh 4/8 Doppeltriebwagen auf die Strecke und ins Inntal.
Armin Schwarz

Deutschland / Zahnradbahnen / Wendelstein-Zahnradbahn, Chiemsee 2016

299 1200x882 Px, 06.01.2017

Die beiden gekuppelten SSB - Doppeltriebwagen 3075/3076 und 3069/3070 vom Typ DT 8.4 erreichen am 27.12.2016 als Linie U6 (nach Fasanenhof) die Haltestelle Alpstraße in Degerloch. 

Die Bezeichnung „S-DT 8“ steht für Doppeltriebwagen Typ Stuttgart mit acht Achsen der ersten Generation die 1985–1986 von DÜWAG, ABB / AEG / Siemens gebaut wurden. Die Spurweite des DT 8 ist 1.435 mm, also Normalspur. Er hat die meterspurigen Straßenbahnen des Typs GT4 im Planbetrieb abgelöst, der hier noch fahren kann, da es hier noch eine dritte Schiene gibt.
Die beiden gekuppelten SSB - Doppeltriebwagen 3075/3076 und 3069/3070 vom Typ DT 8.4 erreichen am 27.12.2016 als Linie U6 (nach Fasanenhof) die Haltestelle Alpstraße in Degerloch. Die Bezeichnung „S-DT 8“ steht für Doppeltriebwagen Typ Stuttgart mit acht Achsen der ersten Generation die 1985–1986 von DÜWAG, ABB / AEG / Siemens gebaut wurden. Die Spurweite des DT 8 ist 1.435 mm, also Normalspur. Er hat die meterspurigen Straßenbahnen des Typs GT4 im Planbetrieb abgelöst, der hier noch fahren kann, da es hier noch eine dritte Schiene gibt.
Armin Schwarz

Der historische BCFe 4/6 (ex BCFZe 4/6) als Planregionalzug Spiez - Interlaken Ost bei Faulensee.
14. Aug. 2016
Der historische BCFe 4/6 (ex BCFZe 4/6) als Planregionalzug Spiez - Interlaken Ost bei Faulensee. 14. Aug. 2016
Stefan Wohlfahrt

Nebel in Les Avants: Ein MOB Alpina bestehtne aus dem Be 4/4 9202, zwei Zwischenwagen und dem ABe 4/4  9302 als Regionalzug 2224 auf dem Weg nach Zweisimmen.
21. Dez. 2016
Nebel in Les Avants: Ein MOB Alpina bestehtne aus dem Be 4/4 9202, zwei Zwischenwagen und dem ABe 4/4 9302 als Regionalzug 2224 auf dem Weg nach Zweisimmen. 21. Dez. 2016
Stefan Wohlfahrt

Kaum gute Aussichten genießen die Reisenden im MOB Panormaic bei Les Avants auf der Fahrt nach Montereux.
21. Dez. 2016
Kaum gute Aussichten genießen die Reisenden im MOB Panormaic bei Les Avants auf der Fahrt nach Montereux. 21. Dez. 2016
Stefan Wohlfahrt


Die ÖBB Taurus III 1216 017 / E 190 017  (A-ÖBB 91 81 1216 017-4) mit dem DB-ÖBB EuroCity EC 83 München - Verona P.N. (via Kufstein, Innsbruck, Brenner und Bozen) am 27.12.2016 beim Halt im Bahnhof Rosenheim. 

Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2007 unter der Fabriknummer 21131 von Siemens gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. 

Die Siemens ES64U4 (Taurus III) ist eine schnellfahrende Mehrsystem-Drehstrom-Hochleistungslok. Die Elektrolokomotiven der Baureihe Siemens ES64U4 (Taurus III), die auf der Technik der Siemens-EuroSprinter-Typenfamilie basiert. Die ÖBB besitzen derzeit 50 Lokomotiven, davon hält eine (die ÖBB 1216 025) mit 357 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven. Die Lok entspricht im elektrischen und elektronischen Teil zwar weitgehend der Siemens ES64F4, sieht von außen jedoch weitgehend wie eine ÖBB 1116 aus und ist 300 mm länger als diese. Um Gewicht zu sparen, wurde der Haupttransformator 2,5 Tonnen leichter ausgeführt  als bei der ÖBB 1116. Deshalb ist die maximale Leistung der Lok etwas kleiner als die der Vorgängerbaureihen (Dauerleistung 6 MW bzw. Stundenleistung 6,4 MW bei 15kV und 25kV Wechselstrom). LED-Beleuchtung ist wie bei BR 189/ES64F4 ausgeführt.

Loks der Reihe 1216 werden seit Mai 2010 vor den DB-ÖBB-EC zwischen Norditalien und München grenzüberschreitend eingesetzt und erreichen Verona, Bologna und Venedig im fahrplanmäßigen Personenverkehr. Uneingeschränkt war die Lok außer für Österreich und Deutschland zunächst nur für Slowenien zugelassen. Die Zulassung für Italien zog sich bis 2010 hin und erforderte den Einbau des Zugsicherungssystems SCMT. Die für Italien ausgelegten Loks können nicht freizügig eingesetzt werden. Es musste für jede Lok um eine Einzelgenehmigung inklusive Zuschreibung zu einem italienischen Eisenbahnverkehrsunternehmen angesucht werden. Die 1216.001–04, 020–025 und 032 wurden unter Rail Cargo Italia (ehemals Linea, am Rahmen als LI angeschrieben) für Einsätze im Güterverkehr zugelassen, während die 1216.005–009 und 011–019 unter LeNord zugelassen waren und im Personenfernverkehr München–Brenner–Italien bzw. Wien–Villach–Venedig eingesetzt wurden. Wenn etwa eine ÖBB 1216 vor einem Schnellzug in Italien ausfiel, durfte keine unter RCI immatrikulierte 1216 aushelfen, da sie nur im Güterverkehr eingesetzt werden durfte. Seit Sommer 2016 können die 1216.0 freizügig im Personen- und Güterverkehr eingesetzt werden, die unterschiedliche Immatrikulation wurde damit hinfällig.

Seit März 2011 tragen einige 1216.0, die für die Brenner-EC München–Innsbruck–Italien vorgesehen sind, auf den Seitenflächen eine große Italien-Flagge mit Aufschriften, die auf den gemeinsamen Web-Auftritt zum Italien-Verkehr von ÖBB und DB hinweisen.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl: 50
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  19.580 mm
Höhe:  4.375 mm
Breite: 3.000 mm
Begrenzungslinie: UIC 505-1
Drehzapfenabstand:  9.900 mm
Achsabstand in Drehgestell:  3.000 mm
Raddurchmesser:  1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt)
Kleinster bef. Halbmesser:  90 m 
Dienstgewicht: 87 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (Italien und Slowenien 160 km/h)
Dauerleistung:  6.000 kW (4 x 1.500 kW Drehstromasynchronmotoren)
Anfahrzugkraft:  304 kN
Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC)
Antrieb: Kardan-Hohlwellen-Antrieb
Bremsbauart: KE-GPR-E mZ
E-Bremskraft: 150 / 240 kN
Zugheizung: 900 kVA
Die ÖBB Taurus III 1216 017 / E 190 017 (A-ÖBB 91 81 1216 017-4) mit dem DB-ÖBB EuroCity EC 83 München - Verona P.N. (via Kufstein, Innsbruck, Brenner und Bozen) am 27.12.2016 beim Halt im Bahnhof Rosenheim. Die Siemens ES 64 U4-A (Variante A für Österreich, Deutschland, Italien und Slowenien) wurde 2007 unter der Fabriknummer 21131 von Siemens gebaut und an die ÖBB (Österreichische Bundesbahnen) geliefert. Die Siemens ES64U4 (Taurus III) ist eine schnellfahrende Mehrsystem-Drehstrom-Hochleistungslok. Die Elektrolokomotiven der Baureihe Siemens ES64U4 (Taurus III), die auf der Technik der Siemens-EuroSprinter-Typenfamilie basiert. Die ÖBB besitzen derzeit 50 Lokomotiven, davon hält eine (die ÖBB 1216 025) mit 357 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord für konventionelle Elektrolokomotiven. Die Lok entspricht im elektrischen und elektronischen Teil zwar weitgehend der Siemens ES64F4, sieht von außen jedoch weitgehend wie eine ÖBB 1116 aus und ist 300 mm länger als diese. Um Gewicht zu sparen, wurde der Haupttransformator 2,5 Tonnen leichter ausgeführt als bei der ÖBB 1116. Deshalb ist die maximale Leistung der Lok etwas kleiner als die der Vorgängerbaureihen (Dauerleistung 6 MW bzw. Stundenleistung 6,4 MW bei 15kV und 25kV Wechselstrom). LED-Beleuchtung ist wie bei BR 189/ES64F4 ausgeführt. Loks der Reihe 1216 werden seit Mai 2010 vor den DB-ÖBB-EC zwischen Norditalien und München grenzüberschreitend eingesetzt und erreichen Verona, Bologna und Venedig im fahrplanmäßigen Personenverkehr. Uneingeschränkt war die Lok außer für Österreich und Deutschland zunächst nur für Slowenien zugelassen. Die Zulassung für Italien zog sich bis 2010 hin und erforderte den Einbau des Zugsicherungssystems SCMT. Die für Italien ausgelegten Loks können nicht freizügig eingesetzt werden. Es musste für jede Lok um eine Einzelgenehmigung inklusive Zuschreibung zu einem italienischen Eisenbahnverkehrsunternehmen angesucht werden. Die 1216.001–04, 020–025 und 032 wurden unter Rail Cargo Italia (ehemals Linea, am Rahmen als LI angeschrieben) für Einsätze im Güterverkehr zugelassen, während die 1216.005–009 und 011–019 unter LeNord zugelassen waren und im Personenfernverkehr München–Brenner–Italien bzw. Wien–Villach–Venedig eingesetzt wurden. Wenn etwa eine ÖBB 1216 vor einem Schnellzug in Italien ausfiel, durfte keine unter RCI immatrikulierte 1216 aushelfen, da sie nur im Güterverkehr eingesetzt werden durfte. Seit Sommer 2016 können die 1216.0 freizügig im Personen- und Güterverkehr eingesetzt werden, die unterschiedliche Immatrikulation wurde damit hinfällig. Seit März 2011 tragen einige 1216.0, die für die Brenner-EC München–Innsbruck–Italien vorgesehen sind, auf den Seitenflächen eine große Italien-Flagge mit Aufschriften, die auf den gemeinsamen Web-Auftritt zum Italien-Verkehr von ÖBB und DB hinweisen. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl: 50 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.580 mm Höhe: 4.375 mm Breite: 3.000 mm Begrenzungslinie: UIC 505-1 Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt) Kleinster bef. Halbmesser: 90 m Dienstgewicht: 87 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h (Italien und Slowenien 160 km/h) Dauerleistung: 6.000 kW (4 x 1.500 kW Drehstromasynchronmotoren) Anfahrzugkraft: 304 kN Stromsysteme: 15kV/16,7Hz; 25kV/50Hz; 3kV DC (1,5kV DC) Antrieb: Kardan-Hohlwellen-Antrieb Bremsbauart: KE-GPR-E mZ E-Bremskraft: 150 / 240 kN Zugheizung: 900 kVA
Armin Schwarz


Der VT 507  (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 (neuen Generation) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 31.12.2016 als RB 96  Hellertalbahn  von Herdorf weiter in Richtung Neunkirchen.
Der VT 507 (95 80 1648 107-8 D-HEB / 95 80 1648 607-7 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 (neuen Generation) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) fährt am 31.12.2016 als RB 96 "Hellertalbahn" von Herdorf weiter in Richtung Neunkirchen.
Armin Schwarz

Eine MOB GDe 4/4 mit einem MOB GoldenPass Panoramic bei Châtelard VD. Am Schluss des Zuges läuft ein in den Ursprungsfarben lackierter Panoramawagen, der auf das Jubiläum  40 Jahre Panormamawagen  aufmerksam macht.
27. Okt. 2016
Eine MOB GDe 4/4 mit einem MOB GoldenPass Panoramic bei Châtelard VD. Am Schluss des Zuges läuft ein in den Ursprungsfarben lackierter Panoramawagen, der auf das Jubiläum "40 Jahre Panormamawagen" aufmerksam macht. 27. Okt. 2016
Stefan Wohlfahrt

BLS  Lötschberger  nach Brig und Zweisimmen (geflügelt wird in Spiez) bei der Ausfahrt in Thun. 
29. Okt. 2016
BLS "Lötschberger" nach Brig und Zweisimmen (geflügelt wird in Spiez) bei der Ausfahrt in Thun. 29. Okt. 2016
Stefan Wohlfahrt

Der dreiteilige Stadler FLIRT 3 - der Meridian ET 351 fährt am 27.12.2016 als M (nach München Hbf) in dem Bahnhof Rosenheim ein.  D

er Triebzug besteht aus den Einheiten 94 80 1427 001-1 D-BOBY / 94 80 1827 001-7 D-BOBY / 94 80 1427 501-0 D-BOBY und wurde 2013 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 39390 bis 39393 gebaut. 

Meridian ist eine Marke für ein Nahverkehrs-Zugangebot der zu der Transdev GmbH gehörigen Bayerischen Oberlandbahn GmbH (BOB).
Der dreiteilige Stadler FLIRT 3 - der Meridian ET 351 fährt am 27.12.2016 als M (nach München Hbf) in dem Bahnhof Rosenheim ein. D er Triebzug besteht aus den Einheiten 94 80 1427 001-1 D-BOBY / 94 80 1827 001-7 D-BOBY / 94 80 1427 501-0 D-BOBY und wurde 2013 von Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 39390 bis 39393 gebaut. Meridian ist eine Marke für ein Nahverkehrs-Zugangebot der zu der Transdev GmbH gehörigen Bayerischen Oberlandbahn GmbH (BOB).
Armin Schwarz


Der SSB-Zahnradtriebwagen 1003  Helene  mit Fahrradlore fährt am 27.12.2016 vom Zahnradbahnhof (in Degerloch), über die Kreuzung Jahnstraße/Karl-Pfaff-Straße, wieder hinab zum Marienplatz. 

Die meterspurige Zahnradbahn Stuttgart nach dem System Riggenbach wird als Linie 10  Zacke  von der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) betrieben. Im Volksmund wird die Bahn Zacke genannt, sie gilt als Stuttgarter Wahrzeichen. Die Zahnradbahn Stuttgart wurde am 23. August 1884 eröffnet und verbindet den Stadtteil Heslach (Marienplatz) im Stadtbezirk Süd, also das Stadtzentrum im Tal, mit dem 1908 eingemeindeten Stadtbezirk Degerloch. Auf der Stuttgarter Zahnradbahn fuhren zunächst nur Dampfloks, ab 1902 auch elektrische Triebwagen. 1935 folgte die zweite Generation elektrischer Triebwagen, 1982 die dritte – diese Wagen sind heute noch im Einsatz. Sie wurden ab 2001 generalsaniert und stehen so nun bis 2022 zur Verfügung (bei Stadler wurden 2019 neue bestellt s.u).

Neben der Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Drachenfelsbahn ist sie eine von nur noch vier Zahnradbahnen in Deutschland. Als einzige dient sie dabei nicht vorwiegend touristischen Zwecken, sondern dem regulären öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Stuttgarter Zahnradbahn ist deshalb seit Mai 1959 auch in das Liniennummernsystem der SSB integriert, seit der Einführung des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart (VVS) im Oktober 1978 als Linie 10. Rechtlich gesehen handelt es sich heute um eine Straßenbahn gemäß der Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung.

Weil die Stuttgarter Zahnradbahn im Straßenraum verläuft, ist die Zahnstange so tief eingebaut, dass sie nicht höher liegt als die normalen Schienen. Allerdings kann die Zahnradbahn dadurch nicht auf andere Bahnstrecken wechseln. Deshalb benötigen die Fahrzeuge der  Zacke  überall ein Zahnradgleis und spezielle Weichen.

Daten der Strecke:
Streckenlänge:  2,2 km
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Zahnradsystem:  System Riggenbach (Leiterzahnstange)
Zahnstangen: Seit den 1980er Jahren werden die ursprüngliche Leiterzahnstange der Bauart Riggenbach schrittweise durch ein jedoch aus normalen Eisenbahnschienen mit breitem Kopf herausgefräst (Bauart Strub). Es fällt jedoch nach wie vor unter das System „Riggenbach“. Diese Zahnstangenprofile fertigt der Gleisbauhof der SSB selbst an. 
Stromsystem: 	750 Volt = (ursprünglich 600) 
Höhenunterschied: 210 m (Marienplatz /  Degerloch)
Maximale Neigung: 17,8 % (Betriebsgleis zum Depot Filderstraße: 20 %)


Die Triebwagen:
Die SSB führten 1982 mit den Zahnrad-Triebwagen des Typs ZT 4, im Design der Stadtbahn-Triebwagen des Typs DT 8, die dritte Generation elektrischer Zahnradbahn-Triebwagen ein. Es wurden drei dieser Triebwagen beschafft (TW 1001 bis 1003). Der Mechanische Teil und der Wagenkasten wurden von der Maschinenfabrik Augsburg – Nürnberg (MAN), die Drehgestelle von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur (SLM) und die elektrische Ausrüstung von der der Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) gebaut. Die Fahrradloren sind von der Waggon-Union in Berlin. 1989 wurden bei den Triebwagen die bisherigen Schwingschiebetüren durch die dem Stadtbahn-Triebwagen DT 8 entsprechende Außenschwingtüren ersetzt.

Der Antrieb der ZT 4 erfolgt durch zwei quer zur Fahrtrichtung liegende Mischstrom-Reihenschlussmotoren über ein Getriebe nur auf das Antriebszahnrad, das sich ohne kraftschlüssige Verbindung an der jeweils talseitigen Achse eines Drehgestells befindet. Die Drehgestelle stammen von der SLM und verfügen über keinen Drehzapfen. Der Wagenkasten stützt sich über zwei Gummi-Metall-Schichtfedern als Querträger ab, die Längskräfte werden von außen liegenden Längslenkern übernommen.

Zur Vereinfachung der Wartung und um Standzeiten zu verkürzen beschaffte die SSB außerdem ein zusätzliches Reservedrehgestell. Jeweils eines der Drehgestelle wird üblicherweise ständig in der Hauptwerkstatt der SSB gewartet und im Wechsel in die drei Wagen eingebaut. Üblicherweise jede Woche wechselt der Fahrzeugeinsatz um einen Wagen weiter.

TECHNISCHE DATEN der Treibwagen:
Achsformel:  (1z1)´(1z1)´(Zahnrad auf talseitiger, antriebsloser Laufachse)
Spurweite:  1.000 mm (Meterspur)
Länge über Kupplung:  20.105 mm
Höhe:  3715 mm
Breite:  2650 mm
Leergewicht:  33 t
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h, bei Talfahrt 21 km/h 
Dauerleistung:  2 x 263 kW
Stromsystem:  750 V Gleichstrom
Stromübertragung:  Oberleitung
Kupplungstyp:  Scharfenbergkupplung
Sitzplätze:  56
Stehplätze:  56 (4 P/m²)
Fußbodenhöhe:  1.005 mm


Die Zukunft:
Die SSB setzt auch weiter auf den Erhalt des Stuttgarter Wahrzeichens. Sie hat drei neue Triebwagen und drei neue Fahrradvorstellwagen für die „ZACKE“, bei Stadler in der Schweiz, bestellt. Der erste neue Triebwagen soll im Jahr 2021 geliefert werden, die beiden anderen Fahrzeuge werden sukzessive bis zum Jahr 2022 ausgetauscht.

Die neuen Zahnradbahntriebwagen werden, was ihr äußeres Erscheinungsbild angeht, stark an den im Stadtgebiet häufig zu sehenden Stadtbahnwagen DT 8.12 angelehnt sein. Dass sie im typischen SSB-Gelb gehalten sein werden, versteht sich von selbst. 

Im Inneren gibt es jedoch Neues zu entdecken: Diese Zacke-Triebwagen werden in einem rund über acht Meter langen Bereich niederflurig und damit barrierefrei ausgestaltet sein. Dort wird sich neben einigen Sitzplätzen auch die Mehrzweckfläche für Rollstühle und Kinderwagen befinden. Weitere Sitzgelegenheiten wird es im vorderen und im hinteren Wagenbereich geben, drei Treppenstufen sind zu erklimmen, um dorthin zu gelangen. Diese ungewöhnliche Bauweise ist erforderlich, um die Zahnradbahntechnik im Unterboden unterzubringen. Um den barrierefreien Zugang zum Niederflurbereich, der eine Fußbodenoberkante von 40 Zentimeter aufweist, zu ermöglichen, müssen die Bahnsteige an einzelnen Haltestellen teilweise noch etwas angepasst werden.

Die Ersatzbeschaffung ist nötig geworden, da die drei Trieb- und Vorstellwagen der Zacke das Ende ihrer technischen und wirtschaftlichen Lebensdauer erreicht haben. Sie sind bald stattliche 40 Jahre alt. Die Ersatzteilbeschaffung für die ZT4 wurde in den vergangenen Jahren immer schwieriger und langwieriger. Die jetzigen Zahnradbahntriebwagen erfüllen außerdem nicht mehr heutige Anforderungen an Barrierefreiheit und das Behindertengleichstellungsgesetz.
Der SSB-Zahnradtriebwagen 1003 "Helene" mit Fahrradlore fährt am 27.12.2016 vom Zahnradbahnhof (in Degerloch), über die Kreuzung Jahnstraße/Karl-Pfaff-Straße, wieder hinab zum Marienplatz. Die meterspurige Zahnradbahn Stuttgart nach dem System Riggenbach wird als Linie 10 "Zacke" von der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) betrieben. Im Volksmund wird die Bahn Zacke genannt, sie gilt als Stuttgarter Wahrzeichen. Die Zahnradbahn Stuttgart wurde am 23. August 1884 eröffnet und verbindet den Stadtteil Heslach (Marienplatz) im Stadtbezirk Süd, also das Stadtzentrum im Tal, mit dem 1908 eingemeindeten Stadtbezirk Degerloch. Auf der Stuttgarter Zahnradbahn fuhren zunächst nur Dampfloks, ab 1902 auch elektrische Triebwagen. 1935 folgte die zweite Generation elektrischer Triebwagen, 1982 die dritte – diese Wagen sind heute noch im Einsatz. Sie wurden ab 2001 generalsaniert und stehen so nun bis 2022 zur Verfügung (bei Stadler wurden 2019 neue bestellt s.u). Neben der Zugspitzbahn, der Wendelsteinbahn und der Drachenfelsbahn ist sie eine von nur noch vier Zahnradbahnen in Deutschland. Als einzige dient sie dabei nicht vorwiegend touristischen Zwecken, sondern dem regulären öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Stuttgarter Zahnradbahn ist deshalb seit Mai 1959 auch in das Liniennummernsystem der SSB integriert, seit der Einführung des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart (VVS) im Oktober 1978 als Linie 10. Rechtlich gesehen handelt es sich heute um eine Straßenbahn gemäß der Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung. Weil die Stuttgarter Zahnradbahn im Straßenraum verläuft, ist die Zahnstange so tief eingebaut, dass sie nicht höher liegt als die normalen Schienen. Allerdings kann die Zahnradbahn dadurch nicht auf andere Bahnstrecken wechseln. Deshalb benötigen die Fahrzeuge der "Zacke" überall ein Zahnradgleis und spezielle Weichen. Daten der Strecke: Streckenlänge: 2,2 km Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Zahnradsystem: System Riggenbach (Leiterzahnstange) Zahnstangen: Seit den 1980er Jahren werden die ursprüngliche Leiterzahnstange der Bauart Riggenbach schrittweise durch ein jedoch aus normalen Eisenbahnschienen mit breitem Kopf herausgefräst (Bauart Strub). Es fällt jedoch nach wie vor unter das System „Riggenbach“. Diese Zahnstangenprofile fertigt der Gleisbauhof der SSB selbst an. Stromsystem: 750 Volt = (ursprünglich 600) Höhenunterschied: 210 m (Marienplatz / Degerloch) Maximale Neigung: 17,8 % (Betriebsgleis zum Depot Filderstraße: 20 %) Die Triebwagen: Die SSB führten 1982 mit den Zahnrad-Triebwagen des Typs ZT 4, im Design der Stadtbahn-Triebwagen des Typs DT 8, die dritte Generation elektrischer Zahnradbahn-Triebwagen ein. Es wurden drei dieser Triebwagen beschafft (TW 1001 bis 1003). Der Mechanische Teil und der Wagenkasten wurden von der Maschinenfabrik Augsburg – Nürnberg (MAN), die Drehgestelle von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur (SLM) und die elektrische Ausrüstung von der der Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft (AEG) gebaut. Die Fahrradloren sind von der Waggon-Union in Berlin. 1989 wurden bei den Triebwagen die bisherigen Schwingschiebetüren durch die dem Stadtbahn-Triebwagen DT 8 entsprechende Außenschwingtüren ersetzt. Der Antrieb der ZT 4 erfolgt durch zwei quer zur Fahrtrichtung liegende Mischstrom-Reihenschlussmotoren über ein Getriebe nur auf das Antriebszahnrad, das sich ohne kraftschlüssige Verbindung an der jeweils talseitigen Achse eines Drehgestells befindet. Die Drehgestelle stammen von der SLM und verfügen über keinen Drehzapfen. Der Wagenkasten stützt sich über zwei Gummi-Metall-Schichtfedern als Querträger ab, die Längskräfte werden von außen liegenden Längslenkern übernommen. Zur Vereinfachung der Wartung und um Standzeiten zu verkürzen beschaffte die SSB außerdem ein zusätzliches Reservedrehgestell. Jeweils eines der Drehgestelle wird üblicherweise ständig in der Hauptwerkstatt der SSB gewartet und im Wechsel in die drei Wagen eingebaut. Üblicherweise jede Woche wechselt der Fahrzeugeinsatz um einen Wagen weiter. TECHNISCHE DATEN der Treibwagen: Achsformel: (1z1)´(1z1)´(Zahnrad auf talseitiger, antriebsloser Laufachse) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Kupplung: 20.105 mm Höhe: 3715 mm Breite: 2650 mm Leergewicht: 33 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h, bei Talfahrt 21 km/h Dauerleistung: 2 x 263 kW Stromsystem: 750 V Gleichstrom Stromübertragung: Oberleitung Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 56 Stehplätze: 56 (4 P/m²) Fußbodenhöhe: 1.005 mm Die Zukunft: Die SSB setzt auch weiter auf den Erhalt des Stuttgarter Wahrzeichens. Sie hat drei neue Triebwagen und drei neue Fahrradvorstellwagen für die „ZACKE“, bei Stadler in der Schweiz, bestellt. Der erste neue Triebwagen soll im Jahr 2021 geliefert werden, die beiden anderen Fahrzeuge werden sukzessive bis zum Jahr 2022 ausgetauscht. Die neuen Zahnradbahntriebwagen werden, was ihr äußeres Erscheinungsbild angeht, stark an den im Stadtgebiet häufig zu sehenden Stadtbahnwagen DT 8.12 angelehnt sein. Dass sie im typischen SSB-Gelb gehalten sein werden, versteht sich von selbst. Im Inneren gibt es jedoch Neues zu entdecken: Diese Zacke-Triebwagen werden in einem rund über acht Meter langen Bereich niederflurig und damit barrierefrei ausgestaltet sein. Dort wird sich neben einigen Sitzplätzen auch die Mehrzweckfläche für Rollstühle und Kinderwagen befinden. Weitere Sitzgelegenheiten wird es im vorderen und im hinteren Wagenbereich geben, drei Treppenstufen sind zu erklimmen, um dorthin zu gelangen. Diese ungewöhnliche Bauweise ist erforderlich, um die Zahnradbahntechnik im Unterboden unterzubringen. Um den barrierefreien Zugang zum Niederflurbereich, der eine Fußbodenoberkante von 40 Zentimeter aufweist, zu ermöglichen, müssen die Bahnsteige an einzelnen Haltestellen teilweise noch etwas angepasst werden. Die Ersatzbeschaffung ist nötig geworden, da die drei Trieb- und Vorstellwagen der Zacke das Ende ihrer technischen und wirtschaftlichen Lebensdauer erreicht haben. Sie sind bald stattliche 40 Jahre alt. Die Ersatzteilbeschaffung für die ZT4 wurde in den vergangenen Jahren immer schwieriger und langwieriger. Die jetzigen Zahnradbahntriebwagen erfüllen außerdem nicht mehr heutige Anforderungen an Barrierefreiheit und das Behindertengleichstellungsgesetz.
Armin Schwarz

Gleis der Zahnradbahn Stuttgart hier am 27.12.2016 nähe Nägelestraße. 

Das Gleis liegt auf Holzschwellen, die Schiene (S49) und die mittige Zahnstange (Vollschienenprofil mit ein gefrästen Zähnen), entspricht der Schweizer Bauart „von Roll“ (heute Tensol Rail SA), fällt jedoch nach wie vor unter das System „Riggenbach“. 

Die Spurweite beträgt 1.000 mm. Als Besonderheit besitzt die Stuttgarter Strecke eine tiefliegende Zahnstange, da sie ursprünglich vorwiegend direkt im Straßenplanum verlief, ähnlich einer Straßenbahn. Somit liegt die Zahnstange nicht höher als die Oberkante der Fahrschienen. Andere Zahnradbahnen weisen üblicherweise nach Möglichkeit hochliegende Zahnstange auf.
Gleis der Zahnradbahn Stuttgart hier am 27.12.2016 nähe Nägelestraße. Das Gleis liegt auf Holzschwellen, die Schiene (S49) und die mittige Zahnstange (Vollschienenprofil mit ein gefrästen Zähnen), entspricht der Schweizer Bauart „von Roll“ (heute Tensol Rail SA), fällt jedoch nach wie vor unter das System „Riggenbach“. Die Spurweite beträgt 1.000 mm. Als Besonderheit besitzt die Stuttgarter Strecke eine tiefliegende Zahnstange, da sie ursprünglich vorwiegend direkt im Straßenplanum verlief, ähnlich einer Straßenbahn. Somit liegt die Zahnstange nicht höher als die Oberkante der Fahrschienen. Andere Zahnradbahnen weisen üblicherweise nach Möglichkeit hochliegende Zahnstange auf.
Armin Schwarz

. In der Nähe vom Aussichtspunkt am neuen Panorama Lift in der Stadt Luxemburg gibt es auch tolle Möglichkeiten die Züge auf den Viadukten der Hauptstadt zu fotografieren. Hier strebt die RE 3785 Troisvierges - Luxembourg auf dem 70 Meter langen Grünewald Viadukt der Endstation, dem Bahnhof von Luxembourg entgegen. Der Grünewald Viadukt hat eine Höhe von 15,2 Meter, er besitzt 7 Bögen mit jeweils 8 Meter Durchmesser. 30.12.2016 (Jeanny) 

Mit diesem Bild wünschen wir allen Usern von Hellertal.startbilder.de ein frohes und erfolgreiches 2017! Hans und Jeanny
. In der Nähe vom Aussichtspunkt am neuen Panorama Lift in der Stadt Luxemburg gibt es auch tolle Möglichkeiten die Züge auf den Viadukten der Hauptstadt zu fotografieren. Hier strebt die RE 3785 Troisvierges - Luxembourg auf dem 70 Meter langen Grünewald Viadukt der Endstation, dem Bahnhof von Luxembourg entgegen. Der Grünewald Viadukt hat eine Höhe von 15,2 Meter, er besitzt 7 Bögen mit jeweils 8 Meter Durchmesser. 30.12.2016 (Jeanny) Mit diesem Bild wünschen wir allen Usern von Hellertal.startbilder.de ein frohes und erfolgreiches 2017! Hans und Jeanny
Hans und Jeanny De Rond

Jahresrückblick 2016
von Walter Ruetsch, Riedholz
Januar
ASm/BTI:  Zwischen Siselen und Brüttelen fanden am 26. Januar 2016 Probefahrten mit den Be 4/4 304 und  Be 4/4 302, ehemals SNB,  und den bei der RhB in Landquart frisch revidierten Fa 73 – 75 statt.
Jahresrückblick 2016 von Walter Ruetsch, Riedholz Januar ASm/BTI: Zwischen Siselen und Brüttelen fanden am 26. Januar 2016 Probefahrten mit den Be 4/4 304 und Be 4/4 302, ehemals SNB, und den bei der RhB in Landquart frisch revidierten Fa 73 – 75 statt.
Walter Ruetsch

Schweiz / Privatbahnen / asm (ex SNB/OJB und BTI)

261 1200x800 Px, 31.12.2016

Jahresrückblick 2016
von Walter Ruetsch, Riedholz
Februar
BVB: 
Ab dem 1. Februar 2016 wurden beim Depot Dreispitz Basel die letzten 14 Be 4/6 für die Reise nach Belgrad verladen.
Jahresrückblick 2016 von Walter Ruetsch, Riedholz Februar BVB: Ab dem 1. Februar 2016 wurden beim Depot Dreispitz Basel die letzten 14 Be 4/6 für die Reise nach Belgrad verladen.
Walter Ruetsch

GALERIE 3
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