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STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahnen POSEN
Motorwagen 71 der Linie 0 (Museumslinie) und der Motorwagen 695 (ex Düsseldorf) der Linie 9 aufgenommen am 17. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahnen POSEN Motorwagen 71 der Linie 0 (Museumslinie) und der Motorwagen 695 (ex Düsseldorf) der Linie 9 aufgenommen am 17. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Posen (Poznań)

300 1200x866 Px, 27.09.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Historische Strassenbahnen POSEN
Motorwagen 71 der Linie 0 (Museumslinie) anlässlich einer zufälligen Begegnung mit dem Jkarus 1735 aufgenommen am 17. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Historische Strassenbahnen POSEN Motorwagen 71 der Linie 0 (Museumslinie) anlässlich einer zufälligen Begegnung mit dem Jkarus 1735 aufgenommen am 17. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Posen (Poznań)

283 1200x866 Px, 27.09.2014

. Der  train des vignes  durch die Blume gesehen am 28.07.2012 im Bahnhof von Chexbres-Village. (Jeanny)
. Der "train des vignes" durch die Blume gesehen am 28.07.2012 im Bahnhof von Chexbres-Village. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 mit drei angehängten Wagen der Museumsbahn Blonay-Chamby in Vevey. 26.05.2012 (Jeanny)
. Der ex RhB Triebwagen ABe 4/4 I 35 mit drei angehängten Wagen der Museumsbahn Blonay-Chamby in Vevey. 26.05.2012 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der  train des vignes  wartet am 28.05.2014 in Puidoux-Chexbres auf die Rückfahrt nach Vevey. (Jeanny)
. Der "train des vignes" wartet am 28.05.2014 in Puidoux-Chexbres auf die Rückfahrt nach Vevey. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Museumsbahn-Romantik beim Pfingstdampf Festival 2012 bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: 
Die G 3/3 Dampftenderlokomotive BAM Nr. 6 fährt am 27. Mai 2012 vom Museum Chaulin zur Bekohlung. 

Die Lok wurde1901 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1341 gebaut und an die JS (Jura–Simplon-Bahn), für die Brünigbahn, als JS 909. 1903 wurde die JS verstaatlicht und in die SBB integriert, und die Lok erhielt die Nr. 109, 1921 wurde sie dann an die BAM (Bière–Apples–Morges-Bahn) verkauft. Die Lok erhielt nicht nach der Reihenfolge der vier BAM-Maschinen die Nummer 5 sondern Nummer 6, weil die umgedrehte Zahl Neun verwendet wurde.

Zwischen 1887 und 1903 wurden insgesamt 16 baugleiche Dampf Tenderlokomotiven der Bauart G 3/3 von der SLM in Winterthur gebaut. Sie besaßen aber unterschiedliche Treibraddurchmesser. Für die JBL, sowie deren Nachfolgerin, JS, für die Brünigbahn insgesamt 10 Lokomotiven dieses Typs geliefert, für die BAM waren es 4 und für die MOB waren es 2 Lok, wobei diese kleineren Treibrädern von 950 mm hatten, um in den Steigungen bis zu 73 ‰ eine höhere Zugkraft zu erreichen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1000 mm (Meterspur)
Achsformel: C'
Länge über Puffer: 7.020 mm
Fester Radstand: 2.500 mm
Dienstgewicht:  20  t
Höchstgeschwindigkeit:  45 km/h
Anfahrzugkraft:  2.650 kg 
Treibraddurchmesser: 1.050 mm
Zylinderanzahl:  2
Zylinderdurchmesser:  310
Kolbenhub:  480
Kesselüberdruck: 2 Bar
Anzahl der Heizrohre: 126
Heizrohrlänge:  2.900 mm
Rostfläche:  0.8 m²
Überhitzerfläche:  10.2 m²
Verdampfungsheizfläche: 50.2 m²
Wasservorrat:  2,6 m³
Kohlevorrat:  0.5 t
Museumsbahn-Romantik beim Pfingstdampf Festival 2012 bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Die G 3/3 Dampftenderlokomotive BAM Nr. 6 fährt am 27. Mai 2012 vom Museum Chaulin zur Bekohlung. Die Lok wurde1901 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur unter der Fabriknummer 1341 gebaut und an die JS (Jura–Simplon-Bahn), für die Brünigbahn, als JS 909. 1903 wurde die JS verstaatlicht und in die SBB integriert, und die Lok erhielt die Nr. 109, 1921 wurde sie dann an die BAM (Bière–Apples–Morges-Bahn) verkauft. Die Lok erhielt nicht nach der Reihenfolge der vier BAM-Maschinen die Nummer 5 sondern Nummer 6, weil die umgedrehte Zahl Neun verwendet wurde. Zwischen 1887 und 1903 wurden insgesamt 16 baugleiche Dampf Tenderlokomotiven der Bauart G 3/3 von der SLM in Winterthur gebaut. Sie besaßen aber unterschiedliche Treibraddurchmesser. Für die JBL, sowie deren Nachfolgerin, JS, für die Brünigbahn insgesamt 10 Lokomotiven dieses Typs geliefert, für die BAM waren es 4 und für die MOB waren es 2 Lok, wobei diese kleineren Treibrädern von 950 mm hatten, um in den Steigungen bis zu 73 ‰ eine höhere Zugkraft zu erreichen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1000 mm (Meterspur) Achsformel: C' Länge über Puffer: 7.020 mm Fester Radstand: 2.500 mm Dienstgewicht: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h Anfahrzugkraft: 2.650 kg Treibraddurchmesser: 1.050 mm Zylinderanzahl: 2 Zylinderdurchmesser: 310 Kolbenhub: 480 Kesselüberdruck: 2 Bar Anzahl der Heizrohre: 126 Heizrohrlänge: 2.900 mm Rostfläche: 0.8 m² Überhitzerfläche: 10.2 m² Verdampfungsheizfläche: 50.2 m² Wasservorrat: 2,6 m³ Kohlevorrat: 0.5 t
Armin Schwarz

Der ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin.

Die kleine Diesellok, vom Typ O&K RL 2a wurde 1931 von Orenstein & Koppel im Werk Babelsberg unter der Fabriknummer 20200 gebaut und für Staumauer-Baustelle Grande Dixence geliefert, wo sie bis 1940 im Einsatz war. 1941 wurde sie von der Firma Mauerhofer & Zuber., für den Einsatz von Bauzügen beim Fahrleitungsumbau der MOB, übernommen bis sie 1950 an das Holzwerk Rieder in St. Stephan verkauft wurde. Die MOB kaufte sie dann 1979 wieder zurück und bezeichnete sie als Tm 2/2 – 1. Die MOB setzte sie für Rangierarbeiten, von Zementwagen auf Rollböcken in St. Stephan ein. Die Lok wurde 1995 von der MOB ausrangiert verbleib aber erst noch im Depot Montbovon. 2006 ging sie dann an die Museumsbahn Blonay-Chamby.

Die Lok hat einen 2-Zylinder-Orenstein & Koppel-Dieselmotor mit 22 PS (16 kW) Leistung, die Leistungsübertragung erfolgt über ein Zweigang-Konuskupplungs-Wendegetriebe mit stufenloser Geschwindigkeit Regulierung, über zwei Rollenketten auf die vordere Achse und von dieser über eine Rollenkette auf die hintere Achse. Das Zweigang-Konuskupplungsgetriebe ermöglicht zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen für beide Fahrtrichtungen. Dabei laufen immer beide Gänge im Eingriff, jeweils einer wird eingekuppelt. Eine einfache Wendeschaltung im Getriebe ermöglicht den Fahrtrichtungswechsel bei Stillstand der Lokomotive. Die einfache Bauart des Getriebes hat sich schon bei den Benzinloks bewährt und wurde bei fast allen O&K-Loks der unteren Leistungsklassen angewendet. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 4.490 mm
Kastenlänge: 3.450 mm
Höhe: 2.270 mm
Breite: 1.240 mm
Achsabstand: 1.170 mm
Raddurchmesser : 550 mm
Eigengewicht: 7.000 kg
Leistung: 16 kW (22 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h 
Achslager: 	Gleitlager

Die O&K Typenbezeichnung  RL  stand für  Rohöl  (= Diesel).

Anfang des 20. Jahrhunderts war es noch üblich bei und auf Großbaustellen Feld- oder Schmalspurbahnen zu bauen und zu betreiben. Heute durch Entwicklung von moderner und oft sehr schweren Baumaschinen und Muldenkipper  eigentlich undenkbar.
Der ex MOB Schienentraktor Tm 2/2 Nr. 1, der Museumsbahn Blonay-Chamby, hier am 27.05.2012 auf dem Museums-Areal der (BC) in Chaulin. Die kleine Diesellok, vom Typ O&K RL 2a wurde 1931 von Orenstein & Koppel im Werk Babelsberg unter der Fabriknummer 20200 gebaut und für Staumauer-Baustelle Grande Dixence geliefert, wo sie bis 1940 im Einsatz war. 1941 wurde sie von der Firma Mauerhofer & Zuber., für den Einsatz von Bauzügen beim Fahrleitungsumbau der MOB, übernommen bis sie 1950 an das Holzwerk Rieder in St. Stephan verkauft wurde. Die MOB kaufte sie dann 1979 wieder zurück und bezeichnete sie als Tm 2/2 – 1. Die MOB setzte sie für Rangierarbeiten, von Zementwagen auf Rollböcken in St. Stephan ein. Die Lok wurde 1995 von der MOB ausrangiert verbleib aber erst noch im Depot Montbovon. 2006 ging sie dann an die Museumsbahn Blonay-Chamby. Die Lok hat einen 2-Zylinder-Orenstein & Koppel-Dieselmotor mit 22 PS (16 kW) Leistung, die Leistungsübertragung erfolgt über ein Zweigang-Konuskupplungs-Wendegetriebe mit stufenloser Geschwindigkeit Regulierung, über zwei Rollenketten auf die vordere Achse und von dieser über eine Rollenkette auf die hintere Achse. Das Zweigang-Konuskupplungsgetriebe ermöglicht zwei verschiedene Geschwindigkeitsstufen für beide Fahrtrichtungen. Dabei laufen immer beide Gänge im Eingriff, jeweils einer wird eingekuppelt. Eine einfache Wendeschaltung im Getriebe ermöglicht den Fahrtrichtungswechsel bei Stillstand der Lokomotive. Die einfache Bauart des Getriebes hat sich schon bei den Benzinloks bewährt und wurde bei fast allen O&K-Loks der unteren Leistungsklassen angewendet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: B Länge über Puffer: 4.490 mm Kastenlänge: 3.450 mm Höhe: 2.270 mm Breite: 1.240 mm Achsabstand: 1.170 mm Raddurchmesser : 550 mm Eigengewicht: 7.000 kg Leistung: 16 kW (22 PS) Höchstgeschwindigkeit: 7 km/h Achslager: Gleitlager Die O&K Typenbezeichnung "RL" stand für "Rohöl" (= Diesel). Anfang des 20. Jahrhunderts war es noch üblich bei und auf Großbaustellen Feld- oder Schmalspurbahnen zu bauen und zu betreiben. Heute durch Entwicklung von moderner und oft sehr schweren Baumaschinen und Muldenkipper eigentlich undenkbar.
Armin Schwarz

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn KRAKAU
Ein Blick in das Strassenbahnmuseum Krakau am 13. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Ein Blick in das Strassenbahnmuseum Krakau am 13. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Krakau (Krakow)

257 1200x866 Px, 25.09.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn KRAKAU
Ein Blick in das Strassenbahnmuseum Krakau am 13. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn KRAKAU Ein Blick in das Strassenbahnmuseum Krakau am 13. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Krakau (Krakow)

232 739x1024 Px, 25.09.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn WARSCHAU
Motorwagen 3013 des Typs Konstal 116N/116Na mit niederflurigem Mittelteil aufgenommen am 15. August 2014. Am Nationalfeiertag wurden sämtliche Strassenbahnen mit der polnischen Nationalflagge geschmückt.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn WARSCHAU Motorwagen 3013 des Typs Konstal 116N/116Na mit niederflurigem Mittelteil aufgenommen am 15. August 2014. Am Nationalfeiertag wurden sämtliche Strassenbahnen mit der polnischen Nationalflagge geschmückt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn BRESLAU Die Doppelgelenktriebwagen 2726 und 2712 der Linien 11 und 17 mit niederflurigem Mittelteil des Typs WRAS 205 aufgenommen am 18. August 2014.
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn BRESLAU Die Doppelgelenktriebwagen 2726 und 2712 der Linien 11 und 17 mit niederflurigem Mittelteil des Typs WRAS 205 aufgenommen am 18. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn POSEN
Die Moderus Beta-Wagen 424 aus zwei alten Konstal 105N-Wagen verbunden mit einem niederflurigem Mittelteil, aufgenommen am 16. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn POSEN Die Moderus Beta-Wagen 424 aus zwei alten Konstal 105N-Wagen verbunden mit einem niederflurigem Mittelteil, aufgenommen am 16. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn POSEN
Der Tatra RT6N1 Wagen 401 der Linie 5 aufgenommen am 17. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn POSEN Der Tatra RT6N1 Wagen 401 der Linie 5 aufgenommen am 17. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Posen (Poznań)

343 1200x799 Px, 24.09.2014


Der Gepäcktriebwagen BDeh 2/4 Nr. 74 mit Steuerwagen BT 221 der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera) ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans) ist am 27.05.2012 in Blonay abgestellt. 

Technische Daten (Triebwagen BDeh 2/4):
Hersteller: SWP/SAAS
Baujahr: 1970
Spurweite: 1.000 mm
Achsfolge:  (1 Az) (1 Az)
Zahnstangensystem:  Strub
Länge über Puffer: 17.600 mm
Fahrleitungsspannung  850 V =
Höchstgeschwindigkeit: bei Adhäsion 50 km/h / mit Zahnrad 22 km/h
Eigengewicht: 32.8 t
Leistung: 418 kW
Der Gepäcktriebwagen BDeh 2/4 Nr. 74 mit Steuerwagen BT 221 der MVR (Transports Montreux–Vevey–Riviera) ex CEV (Chemins de fer électriques Veveysans) ist am 27.05.2012 in Blonay abgestellt. Technische Daten (Triebwagen BDeh 2/4): Hersteller: SWP/SAAS Baujahr: 1970 Spurweite: 1.000 mm Achsfolge: (1 Az) (1 Az) Zahnstangensystem: Strub Länge über Puffer: 17.600 mm Fahrleitungsspannung 850 V = Höchstgeschwindigkeit: bei Adhäsion 50 km/h / mit Zahnrad 22 km/h Eigengewicht: 32.8 t Leistung: 418 kW
Armin Schwarz


Die 294 872-7 (V90 remotorisiert), der der DB Schenker Rail, ex DB 290 372-2, ex DB 294 372-8, fährt am 27.08.2014 mit einem  Eaos-Wagen durch den Bahnhof Dillenburg zum Rangierbahnhof

Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1 1000647 gebaut und als 290 372-2 an die DB geliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 372-8.

Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau  einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 872-7. 
Sie hat die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 872-7 D-DB.
Die 294 872-7 (V90 remotorisiert), der der DB Schenker Rail, ex DB 290 372-2, ex DB 294 372-8, fährt am 27.08.2014 mit einem Eaos-Wagen durch den Bahnhof Dillenburg zum Rangierbahnhof Die V90 wurde 1973 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1 1000647 gebaut und als 290 372-2 an die DB geliefert. 1996 erfolgten der Umbau mit Funkfernsteuerung und die Umzeichnung in 294 372-8. Die Remotorisierung mit einem MTU-Motor 8V 4000 R41, Einbau einer neuen Lüfteranlage, neuer Luftpresser und Ausrüstung mit dem Umlaufgeländer erfolgten 2007 bei der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Cottbus. Daraufhin erfolgte die Umzeichnung in 294 872-7. Sie hat die kompl. NVR-Nummer 98 80 3294 872-7 D-DB.
Armin Schwarz


Die ET 423 332-6 / 423 832-5 gekuppelt mit 423 453-0 / 423 953-9 der DB Regio Hessen / S-Bahn Rhein-Main stehen am 27.08.2014 als S6 (Friedberg - Bad Vilbel - Frankfurt Hbf (tief) - Frankfurt Süd) im Bahnhof Friedberg (Hessen) zur Abfahrt nach Frankfurt bereit.
Die ET 423 332-6 / 423 832-5 gekuppelt mit 423 453-0 / 423 953-9 der DB Regio Hessen / S-Bahn Rhein-Main stehen am 27.08.2014 als S6 (Friedberg - Bad Vilbel - Frankfurt Hbf (tief) - Frankfurt Süd) im Bahnhof Friedberg (Hessen) zur Abfahrt nach Frankfurt bereit.
Armin Schwarz


143 852-2 (ex DR 243 852-1) mit n-Wagen (ex Sieberlinge), als RB 55  Frankfurt-Hanauer Eisenbahn  (Hanau - Frankfurt/Main Süd), am 27.08.2014 beim Halt im Hbf Hanau. 

Wie alle 143er wurde auch diese 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20302 und als 243 852-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 852-2 und 1994 in DB 143 852-2.
143 852-2 (ex DR 243 852-1) mit n-Wagen (ex Sieberlinge), als RB 55 "Frankfurt-Hanauer Eisenbahn" (Hanau - Frankfurt/Main Süd), am 27.08.2014 beim Halt im Hbf Hanau. Wie alle 143er wurde auch diese 1988 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke Hans Beimler Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 20302 und als 243 852-1 an die Deutsche Reichsbahn geliefert, 1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 143 852-2 und 1994 in DB 143 852-2.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Stopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic der Erfurter Gleisbau GmbH, Schwares Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 510 17 - 9, eine kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen mit 3-Strang-Hebung und 4-Strang-Stopfung mit integriertem Stabilisationsanhänger, hier im Zugverband mit Schotter- und Planiermaschine SSP 110 SW, am 27.08.2014 im Hbf Hanau. 

Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 3292 gebaut.

Technische Daten der Stopfmaschine :
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 10
Antrieb: 2 Stück Deutz wassergekühlter 8-Zylinder.Dieselmotor vom Typ BF 8 M 1015C
Leistung: 2 x 370 kW
Eigengewicht: 180 t
Zul. Anhängelast: 60 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
EBA-Nummer : EBA 07 B08 A003
Minimaler Radius für Stopfarbeiten: 190 m
Minimaler befahrbarer Radius: 120 m
Die Plasser & Theurer Stopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic der Erfurter Gleisbau GmbH, Schwares Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 510 17 - 9, eine kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen mit 3-Strang-Hebung und 4-Strang-Stopfung mit integriertem Stabilisationsanhänger, hier im Zugverband mit Schotter- und Planiermaschine SSP 110 SW, am 27.08.2014 im Hbf Hanau. Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 3292 gebaut. Technische Daten der Stopfmaschine : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 10 Antrieb: 2 Stück Deutz wassergekühlter 8-Zylinder.Dieselmotor vom Typ BF 8 M 1015C Leistung: 2 x 370 kW Eigengewicht: 180 t Zul. Anhängelast: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 EBA-Nummer : EBA 07 B08 A003 Minimaler Radius für Stopfarbeiten: 190 m Minimaler befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz


VIAS - Odenwaldbahn VT 107 (615 107-9 / 615 607-8) gekoppelt mit VT 108 (615 108-7 / 615 608-6) fahren am 27.08.2014 als RE 64  Odenwaldbahn  (Groß-Umstadt Wiebelsbach - Frankfurt(Main)Hbf) auf Gleis 106 in den Hbf Hanau ein. Eigentümer dieser Bombardier ITINO ist das Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain (fahma).
VIAS - Odenwaldbahn VT 107 (615 107-9 / 615 607-8) gekoppelt mit VT 108 (615 108-7 / 615 608-6) fahren am 27.08.2014 als RE 64 "Odenwaldbahn" (Groß-Umstadt Wiebelsbach - Frankfurt(Main)Hbf) auf Gleis 106 in den Hbf Hanau ein. Eigentümer dieser Bombardier ITINO ist das Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain (fahma).
Armin Schwarz

. Herstbeginn in der Stadt Luxemburg - Der IR 115 Liers - Luxembourg befährt den 257 Meter langen Pfaffentaler Viadukt und wird bald den Endbahnhof erreichen. 23.09.2014 (Jeanny)
. Herstbeginn in der Stadt Luxemburg - Der IR 115 Liers - Luxembourg befährt den 257 Meter langen Pfaffentaler Viadukt und wird bald den Endbahnhof erreichen. 23.09.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Herbstbeginn in der Stadt Luxemburg - Blick auf den Stadtteil Pfaffental und die Grande-Duchesse Charlotte Brücke (roud Bréck), während die RB 3415 Luxembourg - Ettelbrück den 70 Meter langen Grünewald Viadukt befährt. 23.09.2014 (Jeanny)
. Herbstbeginn in der Stadt Luxemburg - Blick auf den Stadtteil Pfaffental und die Grande-Duchesse Charlotte Brücke (roud Bréck), während die RB 3415 Luxembourg - Ettelbrück den 70 Meter langen Grünewald Viadukt befährt. 23.09.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Herbstbeginn in der Stadt Luxemburg - Der Versuch einen Überrest der Festung Luxemburg mit ins Bild zu nehmen, als die Doppeleinheit Z 2000 als RB 3440 Ettelbrück - Luxembourg den Pfaffentaler Viadukt befährt. 23.09.2014 (Jeanny)

Bei dem Festungsüberrest, der leider teilweise schon im Schatten lag, handelt es sich um ein sogenanntes Spanisches Türmchen. Die Spanischen Türmchen in Luxemburg entstanden Mitte des 17. Jahrhunderts als Teil der großen Befestigung, die von den Spaniern begonnen und unter Vauban fortgesetzt wurde. Der eigentliche Zweck der Türmchen ist bis heute nicht einwandfrei geklärt. Es soll bis zu 38 solcher Türmchen gegeben haben, davon sind heute noch acht erhalten.
. Herbstbeginn in der Stadt Luxemburg - Der Versuch einen Überrest der Festung Luxemburg mit ins Bild zu nehmen, als die Doppeleinheit Z 2000 als RB 3440 Ettelbrück - Luxembourg den Pfaffentaler Viadukt befährt. 23.09.2014 (Jeanny) Bei dem Festungsüberrest, der leider teilweise schon im Schatten lag, handelt es sich um ein sogenanntes Spanisches Türmchen. Die Spanischen Türmchen in Luxemburg entstanden Mitte des 17. Jahrhunderts als Teil der großen Befestigung, die von den Spaniern begonnen und unter Vauban fortgesetzt wurde. Der eigentliche Zweck der Türmchen ist bis heute nicht einwandfrei geklärt. Es soll bis zu 38 solcher Türmchen gegeben haben, davon sind heute noch acht erhalten.
Hans und Jeanny De Rond

. Herbstbeginn in der Stadt Luxemburg - Die Computernaus Z 2202 verlässt die Stadt Luxemburg über den 199 Meter langen Clausener Viadukt und fährt als RE 3766 nach Troisvierges. 23.09.2014 (Jeanny)
. Herbstbeginn in der Stadt Luxemburg - Die Computernaus Z 2202 verlässt die Stadt Luxemburg über den 199 Meter langen Clausener Viadukt und fährt als RE 3766 nach Troisvierges. 23.09.2014 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby:
Der vierachsige Straßenbahn-Beiwagen CGTE C4 370 der ehemaligen Compagnie Genevoise des Tramways Electriques (Strassenbahn Genf) am 27. Mai 2012 im Museum Chaulin.

Der C4-Beiwagen mit zwei offenen Plattformen wurde 1920 von SIG in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Etwa zehn dieser baugleichen Wagen waren bei der CGTE im Einsatz. Nur wenige Tramnetze in der Schweiz hatten zu dieser Zeit Fahrzeuge dieser Dimensionen im Umlauf. Konvois eines Triebwerks mit zwei Anhängern führten viele Städter zu Ausflügen in die Genfer Landschaft, insbesondere nach Hermance oder Chancy. In den 1950/60er Jahren wurde fast das gesamte Genfer Netz durch Straßendienste (Bus bzw. Trolleybus) ersetzt. Bis 1969 schrumpfte das Netz auf die etwa acht Kilometer lange Tramstrecke der Linie 12 (Moillesulaz–Carouge). Der Beiwagen 370 wurde 1973 an Blonay-Chamby verkauft. 

Die Gleise der letzten verbliebenen Tramlinie wurden 1978 unter der «neuen» TPG erneuert. Und seit 1995 befindet sich das Genfer Netz wieder im Ausbau, aktuell sind es über 36 km Strecklänge.

TECHNISCHE DATEN des Beiwagens.
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Kupplung: 13.300 mm
Breite: 2.200 mm
Drehzapfenabstand: 6.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.350 mm
Dienstgewicht: 11,1 t
Sitzplätze: 34 (3.Klasse)
Stehplätze: 47
Pfingstdampf Festival bei der Museumsbahn Blonay-Chamby: Der vierachsige Straßenbahn-Beiwagen CGTE C4 370 der ehemaligen Compagnie Genevoise des Tramways Electriques (Strassenbahn Genf) am 27. Mai 2012 im Museum Chaulin. Der C4-Beiwagen mit zwei offenen Plattformen wurde 1920 von SIG in Neuhausen am Rheinfall gebaut. Etwa zehn dieser baugleichen Wagen waren bei der CGTE im Einsatz. Nur wenige Tramnetze in der Schweiz hatten zu dieser Zeit Fahrzeuge dieser Dimensionen im Umlauf. Konvois eines Triebwerks mit zwei Anhängern führten viele Städter zu Ausflügen in die Genfer Landschaft, insbesondere nach Hermance oder Chancy. In den 1950/60er Jahren wurde fast das gesamte Genfer Netz durch Straßendienste (Bus bzw. Trolleybus) ersetzt. Bis 1969 schrumpfte das Netz auf die etwa acht Kilometer lange Tramstrecke der Linie 12 (Moillesulaz–Carouge). Der Beiwagen 370 wurde 1973 an Blonay-Chamby verkauft. Die Gleise der letzten verbliebenen Tramlinie wurden 1978 unter der «neuen» TPG erneuert. Und seit 1995 befindet sich das Genfer Netz wieder im Ausbau, aktuell sind es über 36 km Strecklänge. TECHNISCHE DATEN des Beiwagens. Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Kupplung: 13.300 mm Breite: 2.200 mm Drehzapfenabstand: 6.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.350 mm Dienstgewicht: 11,1 t Sitzplätze: 34 (3.Klasse) Stehplätze: 47
Armin Schwarz

GALERIE 3
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