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Tm 2/2 BLS - Rangierlok Tm 235 096-5 (98 85 5235 096-5 CH-BLS), ex GBS 96 (Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn),  abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). 

Die diesel-elektrische Rangierlok wurde 1984 von Stadler unter der Fabriknummer 165 gebaut, der elektr. Teil ist von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: B
Länge über Puffer:  7.950 mm
Achsabstand:  4.050 mm
Eigengewicht: 29.00 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 75 km/h)
Leistung: 350kW
Motor: 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor
Raddurchmesser: 960 mm
Tm 2/2 BLS - Rangierlok Tm 235 096-5 (98 85 5235 096-5 CH-BLS), ex GBS 96 (Gürbetal-Bern-Schwarzenburg-Bahn), abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). Die diesel-elektrische Rangierlok wurde 1984 von Stadler unter der Fabriknummer 165 gebaut, der elektr. Teil ist von BBC, der Dieselmotor ist von Mercedes-Benz. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.950 mm Achsabstand: 4.050 mm Eigengewicht: 29.00 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 75 km/h) Leistung: 350kW Motor: 12-Zylinder Mercedes-Benz Dieselmotor Raddurchmesser: 960 mm
Armin Schwarz

Der BLS Bautraktor Tm 235 203-7 (Tm 98 85 5235 203-7 CH-BLS), ein BLS SIF (Störungsinterventionsfahrzeuge) Typ C bzw. Robel Gleiskraftwagen mit PALFINGER-Kran PK 20002 D 20mt (Baujahr 2007), abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). 

BLS Anforderungen an die Störungsinterventionsfahrzeuge im Einsatz sind u.a.:
Modernstes Partikelfiltersystem für problemlosen Einsatz speziell im Tunnelbereich.
Funkfernsteuerung für den Baustelleneinsatz inkl. Kranbedienung (V = 0 bis10 km/h), z. B. für Verfüllarbeiten von Schotter.
Transport von Baumaterial und Geräten zur Baustelle.
Schienenladeeinrichtung für den Transport von zwei 13 m-Schienen.
Leistungsfähiger Ladekran mit großer Reichweite, je nach Typ teilweise ausgerüstet mit Arbeitskorb für die Instandhaltung der Oberleitung.
Große Kabine mit Standheizung und Temperatur-Absenkanlage,  Sitzplätze für 7 Personen (1 Fahrer, 6 Beifahrer).

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 14.396 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Gesamtbreite: ca. 3.160 mm
Länge der Ladefläche: 5.500 x 2.700 mm
Eigengewicht: 32 t
Zuladung: 5 t
Minimaler Kurvenradius: R 80 m
Höchstgeschwindigkeit (hydrodynamisch): 100 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (hydrostatisch): 10 km/h
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
Motorart und -type: 2 Stück wassergekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ DEUTZ TCD 2015 V6 4V
Hubvolumen je Motor: 11,9 l (Bohrung Ø 132 mm x Hub 145 mm)
Leistung (an der Welle): 2 × 330 kW = 660 kW
Nenndrehzahl: 2.100 U/min (min Leerlaufdrehzahl 600 U/ min)
Motorgewicht (trocken): 1.020 kg 
Abgas-Emissionswerte:  gemäß RL 97/68/EG Stufe IIIA
Antriebsart: Diesel – Hydrodynamisch
Turbogetriebe: 2 x VOITH T211
Anfahrzugkraft: 100 kN
Max. Anhängelast: 2.600 t
Bremse:  IE-GP-hd mZ, Fs, Dynamische Bremse (Retarder VOITH)
Stromerzeuger für externe Verbraucher:  13 kVA, 400 V
Sicherheitseinrichtungen: SIGNUM Integra /

Reichweite vom Kran (PK 20002D) bis 14,7 m (Tragkraft 910 kg), bei 4,3 m Ausladung liebt die Tragkraft bei 4.000 kg.
Der BLS Bautraktor Tm 235 203-7 (Tm 98 85 5235 203-7 CH-BLS), ein BLS SIF (Störungsinterventionsfahrzeuge) Typ C bzw. Robel Gleiskraftwagen mit PALFINGER-Kran PK 20002 D 20mt (Baujahr 2007), abgestellt am 28.05.2012 beim Bahnhof Spiez (aufgenommen aus einfahrendem Zug). BLS Anforderungen an die Störungsinterventionsfahrzeuge im Einsatz sind u.a.: Modernstes Partikelfiltersystem für problemlosen Einsatz speziell im Tunnelbereich. Funkfernsteuerung für den Baustelleneinsatz inkl. Kranbedienung (V = 0 bis10 km/h), z. B. für Verfüllarbeiten von Schotter. Transport von Baumaterial und Geräten zur Baustelle. Schienenladeeinrichtung für den Transport von zwei 13 m-Schienen. Leistungsfähiger Ladekran mit großer Reichweite, je nach Typ teilweise ausgerüstet mit Arbeitskorb für die Instandhaltung der Oberleitung. Große Kabine mit Standheizung und Temperatur-Absenkanlage, Sitzplätze für 7 Personen (1 Fahrer, 6 Beifahrer). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 14.396 mm Achsabstand: 9.000 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Gesamtbreite: ca. 3.160 mm Länge der Ladefläche: 5.500 x 2.700 mm Eigengewicht: 32 t Zuladung: 5 t Minimaler Kurvenradius: R 80 m Höchstgeschwindigkeit (hydrodynamisch): 100 km/h Höchstgeschwindigkeit (hydrostatisch): 10 km/h Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h Motorart und -type: 2 Stück wassergekühlter V6-Zylinder-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ DEUTZ TCD 2015 V6 4V Hubvolumen je Motor: 11,9 l (Bohrung Ø 132 mm x Hub 145 mm) Leistung (an der Welle): 2 × 330 kW = 660 kW Nenndrehzahl: 2.100 U/min (min Leerlaufdrehzahl 600 U/ min) Motorgewicht (trocken): 1.020 kg Abgas-Emissionswerte: gemäß RL 97/68/EG Stufe IIIA Antriebsart: Diesel – Hydrodynamisch Turbogetriebe: 2 x VOITH T211 Anfahrzugkraft: 100 kN Max. Anhängelast: 2.600 t Bremse: IE-GP-hd mZ, Fs, Dynamische Bremse (Retarder VOITH) Stromerzeuger für externe Verbraucher: 13 kVA, 400 V Sicherheitseinrichtungen: SIGNUM Integra / Reichweite vom Kran (PK 20002D) bis 14,7 m (Tragkraft 910 kg), bei 4,3 m Ausladung liebt die Tragkraft bei 4.000 kg.
Armin Schwarz


Zugkreuzung der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR) ex Chemin de fer Glion–Rochers-de-Naye (GN) am 26.05.2012 im Bahnhof Caux. Links der Triebwagen Bhe 4/8 303  Villeneuve  auf Tahlfahrt und rechts Triebwagen Bhe 4/8 301  Montreux  . 

Die beide Elektrischen Zahnradtriebwage wurde 1983 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens (Werk Erlangen). Die Stundenleistung beträgt 800 kW (1088 PS), die Spurweite ist 800 mm mit dem Zahnradsystem Abt.
Zugkreuzung der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR) ex Chemin de fer Glion–Rochers-de-Naye (GN) am 26.05.2012 im Bahnhof Caux. Links der Triebwagen Bhe 4/8 303 "Villeneuve" auf Tahlfahrt und rechts Triebwagen Bhe 4/8 301 "Montreux ". Die beide Elektrischen Zahnradtriebwage wurde 1983 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) gebaut, der elektrische Teil ist von Siemens (Werk Erlangen). Die Stundenleistung beträgt 800 kW (1088 PS), die Spurweite ist 800 mm mit dem Zahnradsystem Abt.
Armin Schwarz

. Der M-O (TMR/Region Alps) NINA RABe 527 513-6 im schönen Saint-Bernard-Express Design am 03.08.2008 in Martigny. In der Zwischenzeit hat dieser NINA die tolle Hundebeklebung verloren. (Hans)
. Der M-O (TMR/Region Alps) NINA RABe 527 513-6 im schönen Saint-Bernard-Express Design am 03.08.2008 in Martigny. In der Zwischenzeit hat dieser NINA die tolle Hundebeklebung verloren. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Der Mont-Blanc-Express TMR BDeh 4/8 21 (SNCF Z 821) steht am 03.08.2008 in Martigny zur Abfahrt nach Vallorcine (F) bereit. (Hans)
. Der Mont-Blanc-Express TMR BDeh 4/8 21 (SNCF Z 821) steht am 03.08.2008 in Martigny zur Abfahrt nach Vallorcine (F) bereit. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Detailaufnahme des Saint-Bernard-Express RABe 527 513-6 in Martigny. 03.08.2008 (Hans)
. Detailaufnahme des Saint-Bernard-Express RABe 527 513-6 in Martigny. 03.08.2008 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Am 03.08.2008 stand der M-O (TMR/Region Alps) NINA RABe 527 513-6 in der Saint-Bernard-Express Farbgebung im Bahnhof von Martigny zur Abfahrt nach Le Châble bereit. (Hans)
. Am 03.08.2008 stand der M-O (TMR/Region Alps) NINA RABe 527 513-6 in der Saint-Bernard-Express Farbgebung im Bahnhof von Martigny zur Abfahrt nach Le Châble bereit. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Der VT 282 ( 95 80 0648 022-1 D-HEB / 95 80 0648 522-0 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) kommt am 20.09.2014 aus dem 302 m langem Weilburger Tunnel und erreicht gleich, nach dem überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. 
Er fährt als RB 25 / RB 35 die Verbindung Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Fulda, (bis Gießen RB 25  Lahntalbahn , dann weiter als RB 35  Vogelsbergbahn  bis Fulda.
Der VT 282 ( 95 80 0648 022-1 D-HEB / 95 80 0648 522-0 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) kommt am 20.09.2014 aus dem 302 m langem Weilburger Tunnel und erreicht gleich, nach dem überqueren der Lahn, den Bahnhof Weilburg. Er fährt als RB 25 / RB 35 die Verbindung Limburg/Lahn - Wetzlar - Gießen - Fulda, (bis Gießen RB 25 "Lahntalbahn", dann weiter als RB 35 "Vogelsbergbahn" bis Fulda.
Armin Schwarz


Bei leichtem Regen fährt am 20.09.2014 der  RegioSwinger  ein Dieseltriebzug mit Neigetechnik 612 138 / 612 638 DB Regio als RE 25  Lahntalexpress  Gießen - Wetzlar - Limburg (Lahn) - Koblenz Hbf durch Weilburg - Löhnberg.
Bei leichtem Regen fährt am 20.09.2014 der "RegioSwinger" ein Dieseltriebzug mit Neigetechnik 612 138 / 612 638 DB Regio als RE 25 "Lahntalexpress" Gießen - Wetzlar - Limburg (Lahn) - Koblenz Hbf durch Weilburg - Löhnberg.
Armin Schwarz


Eine nagelneue Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, hier am 20.09.2014 (Aufnahme vom Bü).
 
Auch heute wird noch an zahlreichen Ladestellen Ton auf die Bahn umgeschlagen. Hier an der Hochrampe in Löhnberg wird Material aus den LKWs in die Tonwagen, der Gattung Tamns 895, abgekippt. Das Rangieren der Wagen (den Wagenzug weiter bewegen damit ein leerer Wagen an der Rampe steht) übernimmt diese ferngesteuerte Rangieranlage.  Es ist eine 2014 von der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine gebaute Rangieranlagen mit umsteuerbarem Seilzug. Ein geschlossenes Seilzugsystem liegt ständig längs im Rangiergleis, die Ankopplung an den Zug erfolgt über einen Pufferwagen, welcher über den stirnseitigen Zughaken wie eine Lokomotive an den Zug gekuppelt wird. Vom Grundsatz her ist es eine Standseilbahn, bestehend aus Antriebstation, Umlenkstation und dem am Zugseil befestigten Pufferwagen.

Technische Daten:
Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine
Baujahr: 2014
Eigengewicht: 11.000 kg
max. Förderkraft: 50 kN
Geschwindigkeit (Lastfahrt): 0,0 bis 0,3 m/s (entspr. max. 1 km/h)
Geschwindigkeit (Leerfahrt): 0,0 bis 0,6 m/s
Eine nagelneue Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, hier am 20.09.2014 (Aufnahme vom Bü). Auch heute wird noch an zahlreichen Ladestellen Ton auf die Bahn umgeschlagen. Hier an der Hochrampe in Löhnberg wird Material aus den LKWs in die Tonwagen, der Gattung Tamns 895, abgekippt. Das Rangieren der Wagen (den Wagenzug weiter bewegen damit ein leerer Wagen an der Rampe steht) übernimmt diese ferngesteuerte Rangieranlage. Es ist eine 2014 von der Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH in Rheine gebaute Rangieranlagen mit umsteuerbarem Seilzug. Ein geschlossenes Seilzugsystem liegt ständig längs im Rangiergleis, die Ankopplung an den Zug erfolgt über einen Pufferwagen, welcher über den stirnseitigen Zughaken wie eine Lokomotive an den Zug gekuppelt wird. Vom Grundsatz her ist es eine Standseilbahn, bestehend aus Antriebstation, Umlenkstation und dem am Zugseil befestigten Pufferwagen. Technische Daten: Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine Baujahr: 2014 Eigengewicht: 11.000 kg max. Förderkraft: 50 kN Geschwindigkeit (Lastfahrt): 0,0 bis 0,3 m/s (entspr. max. 1 km/h) Geschwindigkeit (Leerfahrt): 0,0 bis 0,6 m/s
Armin Schwarz


Detail der Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, der Pufferwagen mit angehangenen Tamns 895 - Wagen, hier am 20.09.2014.
Detail der Windhoff Rangieranlage an der Tonverladerampe in Weilburg-Löhnberg, der Pufferwagen mit angehangenen Tamns 895 - Wagen, hier am 20.09.2014.
Armin Schwarz


Denkmal Grubenlok, eine 600mm Siemens-Schuckert-Werke (SSW) Gruben-Akkulok vom Typ GA-Bo-5/17-1, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit zwei angehängten Loren.
In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube  Allerheiligen  als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. 

Die Akku-Lok wurde 1968 von SSW unter der Fabriknummer 6306 (laut Siemens-LV 6303) gebaut und an das Bergwerk Ewald in Herten (Ewald Kohle AG, ab 1969 RAG) geliefert. Später ging sie zum RAG Maschinen-Übungszentrum in Recklinghausen als Nr. 3, ab 1995 als Museumslok zur Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e.V. in Witten/Ruhr  als 52  HEIDI , bis sie 2007 vom Heimatverein Ahausen als Denkmal erworben werden konnte.

Technische Daten:
Typ: SSW GA-Bo-5/17-1
Bauart: Bo – akku
Spurweite: 600 mm
Batterie: Hagen Batterie, 36 Zellen, 500 AH
Denkmal Grubenlok, eine 600mm Siemens-Schuckert-Werke (SSW) Gruben-Akkulok vom Typ GA-Bo-5/17-1, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit zwei angehängten Loren. In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen" als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. Die Akku-Lok wurde 1968 von SSW unter der Fabriknummer 6306 (laut Siemens-LV 6303) gebaut und an das Bergwerk Ewald in Herten (Ewald Kohle AG, ab 1969 RAG) geliefert. Später ging sie zum RAG Maschinen-Übungszentrum in Recklinghausen als Nr. 3, ab 1995 als Museumslok zur Arbeitsgemeinschaft Muttenthalbahn e.V. in Witten/Ruhr als 52 "HEIDI", bis sie 2007 vom Heimatverein Ahausen als Denkmal erworben werden konnte. Technische Daten: Typ: SSW GA-Bo-5/17-1 Bauart: Bo – akku Spurweite: 600 mm Batterie: Hagen Batterie, 36 Zellen, 500 AH
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

926 1200x936 Px, 21.09.2014


Denkmal Grubenlok, die 900 mm Bartz-Akkulok, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit angehängten Loren.
In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube  Allerheiligen  als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. 

Die Akku-Lok wurde 1953 von Heinrich Bartz in Dortmund-Körne (später zu Gewerkschaft Schalker Eisenhütte) Gruben unter der Fabriknummer 1048 gebaut und die Zeche Adolf von Hansemann in Dortmund-Mengede geliefert, später ging sie an die Kali + Salz AG, Werk Neuhof-Ellers  1048 . Im Jahr 1985 kam sie zum Bergbaumuseum Weilburg bis sie 2006 hier als Denkmallok aufgestellt wurde.

Technische Daten:
Bauart: B – akku
Spurweite: 900 mm
Denkmal Grubenlok, die 900 mm Bartz-Akkulok, am 20.09.2014 in Weilburg-Ahausen, mit angehängten Loren. In der Nähe der Lahnbrücke ist die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen" als schönes Industriedenkmal erhalten worden und diese sowie eine weitere Denkmallok wurden davor platziert. Die Akku-Lok wurde 1953 von Heinrich Bartz in Dortmund-Körne (später zu Gewerkschaft Schalker Eisenhütte) Gruben unter der Fabriknummer 1048 gebaut und die Zeche Adolf von Hansemann in Dortmund-Mengede geliefert, später ging sie an die Kali + Salz AG, Werk Neuhof-Ellers "1048". Im Jahr 1985 kam sie zum Bergbaumuseum Weilburg bis sie 2006 hier als Denkmallok aufgestellt wurde. Technische Daten: Bauart: B – akku Spurweite: 900 mm
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

702 1200x867 Px, 21.09.2014


Nochmal als Gesamtbild....
Die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube  Allerheiligen , mit ihr ist ein schönes Industriedenkmal erhalten worden. Davor wurden als Denkmallok zwei Akku-Gubenloks platziert, links die 900 mm Bartz-Akkulok 1048 und rechts die 600 mm SSW Gruben-Akkulok 6306 vom Typ GA-Bo-5/17-1.
Nochmal als Gesamtbild.... Die ehem. Verladestelle der ehemalige Erzgrube "Allerheiligen", mit ihr ist ein schönes Industriedenkmal erhalten worden. Davor wurden als Denkmallok zwei Akku-Gubenloks platziert, links die 900 mm Bartz-Akkulok 1048 und rechts die 600 mm SSW Gruben-Akkulok 6306 vom Typ GA-Bo-5/17-1.
Armin Schwarz

Deutschland / Grubenloks / Akku-Loks

456 1200x800 Px, 21.09.2014


Die beiden Elektrischen Zahnradtriebwagen Bhe 2/4 203 und  Bhe 2/4 204 (beide ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), am 26.05.2012 abgestellt im Bahnhof Glion. 

Die Triebwagen wurde 1938 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, der elektrische Teil ist von BBC.

Technische Daten:
Spurweite:  800 mm
Zahnstangensystem:  Abt
Achsfolge:  2'z 2'z
Länge über Puffer:  15.050 mm
Eigengewicht:  15.5 t
Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h
Leistung: 150 kW
Fahrleitungsspannung:  850 V =
Die beiden Elektrischen Zahnradtriebwagen Bhe 2/4 203 und Bhe 2/4 204 (beide ex BChe 2/4) der Transports Montreux-Vevey-Riviera (MVR), ex Montreux–Territet–Glion–Rochers-de-Naye-Bahn (MTGN), am 26.05.2012 abgestellt im Bahnhof Glion. Die Triebwagen wurde 1938 von der Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur gebaut, der elektrische Teil ist von BBC. Technische Daten: Spurweite: 800 mm Zahnstangensystem: Abt Achsfolge: 2'z 2'z Länge über Puffer: 15.050 mm Eigengewicht: 15.5 t Höchstgeschwindigkeit: 18 km/h Leistung: 150 kW Fahrleitungsspannung: 850 V =
Armin Schwarz

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn WARSCHAU
Motorwagen 2150 des Typs FPS 123N in Doppeltraktion aufgenommen am 15. August 2014. Am Nationalfeiertag wurden sämtliche Strassenbahnen mit der polnischen Nationalflagge geschmückt.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn WARSCHAU Motorwagen 2150 des Typs FPS 123N in Doppeltraktion aufgenommen am 15. August 2014. Am Nationalfeiertag wurden sämtliche Strassenbahnen mit der polnischen Nationalflagge geschmückt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN
Strassenbahn POSEN
Die Moderus Alfa-Wagen 140 und 141 in Doppeltraktion aufgenommen am 16. August 2014.  
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn POSEN Die Moderus Alfa-Wagen 140 und 141 in Doppeltraktion aufgenommen am 16. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Polen / Stadtverkehr / Straßenbahn Posen (Poznań)

299 1200x799 Px, 21.09.2014

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn BRESLAU Die modernisierten 105Na Motorwagen 2522 und 2591 in Doppeltraktion aufgenommen am 18. August 2014.
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn BRESLAU Die modernisierten 105Na Motorwagen 2522 und 2591 in Doppeltraktion aufgenommen am 18. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn LODZ Die modernisierten Konstalwagen 805Na in Doppeltraktion aufgenommen in der Altstadt am 20. August 2014.
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn LODZ Die modernisierten Konstalwagen 805Na in Doppeltraktion aufgenommen in der Altstadt am 20. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn LODZ Die modernisierten Konstalwagen 805Na in Doppeltraktion aufgenommen im  GRUENEN  am 20. August 2014.
Foto: Walter Ruetsch
STRASSENBAHNBETRIEBE IN POLEN Strassenbahn LODZ Die modernisierten Konstalwagen 805Na in Doppeltraktion aufgenommen im "GRUENEN" am 20. August 2014. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Eigentlich hatte ich einen Zug aus der anderen Richtung erwartet....
Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.09.2014 als RB 25  Lahntalbahn  die Verbindung Gießen - Wetzlar - Weilburg - Limburg (Lahn), und erreicht gleich den Bahnhof Löhnberg. 
Oben die Schloss-Ruine Laneburg in Löhnberg.
Eigentlich hatte ich einen Zug aus der anderen Richtung erwartet.... Der VT 270 (95 80 0648 010-6 D-HEB / 95 80 0648 510-5 D-HEB) ein LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 20.09.2014 als RB 25 "Lahntalbahn" die Verbindung Gießen - Wetzlar - Weilburg - Limburg (Lahn), und erreicht gleich den Bahnhof Löhnberg. Oben die Schloss-Ruine Laneburg in Löhnberg.
Armin Schwarz

. Die 3016 zieht den IR 113 Liers - Luxembourg die letzen Meter der Wiltz entlang, bevor er Goebelsmühle erreicht. Dort mündet die Wiltz in die Sauer. 20.09.2014 (Hans)
. Die 3016 zieht den IR 113 Liers - Luxembourg die letzen Meter der Wiltz entlang, bevor er Goebelsmühle erreicht. Dort mündet die Wiltz in die Sauer. 20.09.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Während eine Fotowolke die Burg Bourscheid verdunkelt, fährt der IR 115 Liers - Luxembourg der Sonne und der Haltestelle Michelau entgegen. 20.09.2014 (Hans)
. Während eine Fotowolke die Burg Bourscheid verdunkelt, fährt der IR 115 Liers - Luxembourg der Sonne und der Haltestelle Michelau entgegen. 20.09.2014 (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne.
Es war nicht immer einfach die Lok ohne Menschen im Bild abzulichten.
 
Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12.


Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19  welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet.

Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert.

Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre.

Ende der 80er wurden die Mallets  Z‑gestellt  weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal.

Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern.

Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt..

Technische Daten dieser Loks:
Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg

Baujahr: 1898
Achsfolge:  B'B 
Gattung: K44. 9
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) 
Länge über Puffer: 8.875 mm
Drehgestellachsstand: 1.400 mm
Gesamtradstand:  4.600 mm
Kesselüberdruck : 14 bar
Zylinderanzahl:  4
ND-Zylinderdurchmesser:  425 mm
HD-Zylinderdurchmesser:  285 mm
Kolbenhub:  500 mm
Zylinderdruck:  Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar
Leistung: 255 PSi (190 kW)
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts)
Dienstgewicht: 33,7 t 
Kohlevorrat: 2,5 t
Wasservorrat: 5 m³
Achslast: 8,5 t
Die Jung-Malletlok 99 5902, ex NWE 14, ex NWE 12 (ab 1927) mit HSB-Traditionszug auf dem Weg zum Brocken, hier am 23.03.2013 beim Wasserfassen im Bahnhof Drei Annen Hohne. Es war nicht immer einfach die Lok ohne Menschen im Bild abzulichten. Die Lok wurde 1898 von Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg unter der Fabriknummer 261 gebaut und an die NWE (Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft) als Nr. 14 geliefert ab 1927 wurde sie zur NWE 12. Von den 12 Malletmaschinen der NWE (Nr. 11 bis 22) sind nur drei Maschinen übrig geblieben. Alle diese Maschinen, mit Ausnahme der NWE 12, 13 und 19 welche aus Güstrow stammten, waren 1897/98 und 1901 von der Firma Jung geliefert worden. Die Güstrower Maschinen sowie die NWE 12, 13 und 19 wurden im ersten Weltkrieg an die Heeresfeldbahnen nach Frankreich abgegeben. Die NWE 20 später 12, ist 1927 im Thumkuhlental verunglückt und wurde verschrottet. Die Kessel der Maschinen lagen bei der Auslieferung vom Werk etwas niedriger auf dem Rahmen als heute. Ab 1920 wurden die Kessel etwas anders montiert. Die Malletmaschinen wurden seit den 50er Jahren vorrangig im Selketal eingesetzt. Der Grund ist ihre gute Kurvenläufigkeit. Außerdem hatte sich dort die Verfügbarkeit an Loks nach dem Einsatz der ersten Neubaulokomotiven grundlegend gebessert, sodass es möglich war, die Mallets abzugeben. Zusammen mit der 99 6001 meisterten sie den gesamten Verkehr im Selketal bis Mitte der 80er Jahre. Ende der 80er wurden die Mallets "Z‑gestellt" weil sie die inzwischen auf Druckluftbremse umgestellten Züge nicht mehr befördern konnten - denn die Mallets hatten von Haus aus keine Druckluftanlage. Die Neubaulokomotiven fuhren nun im Selketal. Um die Mallets mit einer Druckluftanlage auszurüsten, wurden verschiedene Lösungsvarianten in Erwägung gezogen. So zum Beispiel die Möglichkeit, einen Kreiselkompressor mit Hilfe eines Dampfturbos, wie der der Lichtmaschine, anzutreiben. Man kam aber wieder auf die Ausrüstung mit einer Luftpumpe zurück. Diese wurde in einem Teil des Wasserkastens untergebracht um das gesamte Erscheinungsbild der Maschinen nicht grundlegend zu verändern. Die Lokomotiven 99 5901 und 99 5902 sind als älteste betriebsfähige Malletdampflokomotiven in Deutschland im Sonderreisezugverkehr im Einsatz. Die 99 5903 ist von der Instandsetzung zurückgestellt und wird für besondere Veranstaltungen durch die HSB weiter genutzt.. Technische Daten dieser Loks: Hersteller: Arnold Jung Lokomotivfabrik in Jungenthal bei Kirchen a.d. Sieg Baujahr: 1898 Achsfolge: B'B Gattung: K44. 9 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Länge über Puffer: 8.875 mm Drehgestellachsstand: 1.400 mm Gesamtradstand: 4.600 mm Kesselüberdruck : 14 bar Zylinderanzahl: 4 ND-Zylinderdurchmesser: 425 mm HD-Zylinderdurchmesser: 285 mm Kolbenhub: 500 mm Zylinderdruck: Hochdruck 14 bar, Niederdruck 5 bar, mit Anfahrventil max 7 bar Leistung: 255 PSi (190 kW) Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (Vor- und Rückwärts) Dienstgewicht: 33,7 t Kohlevorrat: 2,5 t Wasservorrat: 5 m³ Achslast: 8,5 t
Armin Schwarz

GALERIE 3
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