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DB: Güterzug mit der 185 097-3 von Weil am Rhein herkommend anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Badischer Bahnhof Basel vom 23. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Güterzug mit der 185 097-3 von Weil am Rhein herkommend anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Badischer Bahnhof Basel vom 23. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der zweitiige WAB Triebwagen N° 131 schieb sein Bt Richutng Kleine Scheidegg. 
9. Okt. 2014
Der zweitiige WAB Triebwagen N° 131 schieb sein Bt Richutng Kleine Scheidegg. 9. Okt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / WAB Wengeralpbahn

241 1200x801 Px, 17.07.2015

Kleine Bahn vor grossem Berg - und trotzdem hat man es geschafft, eine Bahn aufs Jungfaujoch zu bauen!
Ein JB Dienst Triebwagen zwischen der Keinen Scheidegg und der Station Eigergletscher.
am 9. OKt. 2014
Kleine Bahn vor grossem Berg - und trotzdem hat man es geschafft, eine Bahn aufs Jungfaujoch zu bauen! Ein JB Dienst Triebwagen zwischen der Keinen Scheidegg und der Station Eigergletscher. am 9. OKt. 2014
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Zahnradbahnen / JB Jungfraubahn

262 681x1024 Px, 17.07.2015

Eine DB 185 schiebt den von zwei 185 gezogenen  Winner Zug bei Wassen nach. 
10. Oktober 2014
Eine DB 185 schiebt den von zwei 185 gezogenen "Winner"Zug bei Wassen nach. 10. Oktober 2014
Stefan Wohlfahrt

BVB: Zu den Zeiten, da die Strassenbahnen noch nicht mit Klimaanlagen ausgerüstet waren, wurden die Fahrgäste im Sommer bei sehr grosser Hitze in BADEWANNEN (ohne Wasser) durch die Stadt Basel transportiert. Be 2/2 181 (1925) mit der Badewanne 1045 auf der Linie 6 bei Allschwil im Juli 2005.
Foto: Walter Ruetsch
BVB: Zu den Zeiten, da die Strassenbahnen noch nicht mit Klimaanlagen ausgerüstet waren, wurden die Fahrgäste im Sommer bei sehr grosser Hitze in BADEWANNEN (ohne Wasser) durch die Stadt Basel transportiert. Be 2/2 181 (1925) mit der Badewanne 1045 auf der Linie 6 bei Allschwil im Juli 2005. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der letzte Winter kommt bestimmt: Die Xrot 99 85 9 491 095-7 CH SBBFFS I in Airolo am 
23. Juni 2015
Der letzte Winter kommt bestimmt: Die Xrot 99 85 9 491 095-7 CH SBBFFS I in Airolo am 23. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Der CEV BDeh 2/4 75 mit Bt in Blonay. 
30. Jan. 2015
Der CEV BDeh 2/4 75 mit Bt in Blonay. 30. Jan. 2015
Stefan Wohlfahrt

Winterdienst in Blonay: Zwischen dem GTW Be 2/6 und den Beh bzw. BDeh 2/4 im Hintergrund werden die Bahnsteige und Weichen vom Schnee befreit.
30. Januar 2015
Winterdienst in Blonay: Zwischen dem GTW Be 2/6 und den Beh bzw. BDeh 2/4 im Hintergrund werden die Bahnsteige und Weichen vom Schnee befreit. 30. Januar 2015
Stefan Wohlfahrt


Zwei gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474/874 der S-Bahn Hamburg erreichen gleich (am 16.06.2015) den Bahnhof Hamburg-Altona, hinten ist es der 474 120-3 / 874 120-9 / 474 620-2.

Bei der Baureihe 474/874 handelt es sich um einen Elektrotriebwagen speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Sie sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn. Die Wagenkästen wurden weitgehend aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt. Sie ermöglichen durch ihre niedrige Fußbodenhöhe den bequemen, stufenlosen Einstieg. Mit modernem Fahrzeugdesign, ansprechender Gestaltung des Fahrgastraumes und neuester rechnergesteuerter Drehstrom-Antriebstechnik leistet diese Baureihe einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Hamburger Nahverkehrs.

Die erste Serie von 45 Fahrzeugen wurde 1994 bei Linke-Hofmann-Busch als Konsortialführer des Konsortiums Linke-Hofmann-Busch (Mechanteil) und der damaligen ABB Henschel AG (Elektro- und Leittechnik) in Salzgitter bestellt und ab 1996 ausgeliefert. 

Die Baureihe 474 stellt bei der Hamburger S-Bahn einen Generationswechsel bei den Fahrzeugen dar. Die Stromeinspeisung erfolgt wie bisher über eine seitlich bestrichene Stromschiene, die an der Seite des Gleises angebracht ist. Die Fahrzeuge werden über diese Stromschiene mit Gleichstrom der Spannungsebene 1.200 V versorgt. Als Antriebe kommen erstmals flüssigkeitsgekühlte Drehstrom-Asynchronmaschinen, die über ein zweistufiges Getriebe mit den Achsen verbunden sind, zum Einsatz. Zum Betrieb der Asynchronmaschinen am Gleichstromnetz werden flüssigkeitsgekühlte GTO-Wechselrichter verwendet. Die Fahrzeuge der Baureihe 474 sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Sie sind durchgängig von Rechnern gesteuert, die die bisher in den älteren Hamburger Baureihen 470 und 472 vorherrschende konventionelle Steuerung ablösten. Die Steuerdaten werden nicht mehr über Einzelleitungen, sondern über serielle Bussysteme (Fahrzeugbus ist DVB, Zugbus ist WTB) übertragen. Daher ist nicht möglich, die Fahrzeuge der älteren Baureihen mit denen der Baureihe 474 in gemischten Einheiten zu fahren. Die Fahrzeuge sind – wie ihre Vorgängertypen – mit einer Scharfenbergkupplung ausgestattet, die so beschaffen ist, dass über eine Adapterkupplung eine mechanische Kupplungsmöglichkeit (beispielsweise für Abschleppvorgänge) mit den Vorgängerbaureihen besteht.

Mehrsystemausführung 474.3
In den Jahren 2006 und 2007 wurde die Serie 474.3 ausgeliefert, die sich aus neun Neubaufahrzeugen und 33 aus bereits vorhandenen Fahrzeugen der zweiten Serie umgebauten Zügen zusammensetzt. Die Fahrzeuge sind zusätzlich für Oberleitungsbetrieb mit Bahnstrom 15 kV 16,7 Hz ausgerüstet. Dazu erhielten die Mittelwagen einen Stromabnehmer für die Oberleitung sowie die gesamte Hochspannungsausrüstung einschließlich der Vierquadrantensteller, die aus dem heruntertransformierten Wechselstrom des Fahrdrahtes den für den Fahrbetrieb benötigten Gleichstrom erzeugen und eine Rückspeisung der Bremsenergie ins Bahnstromnetz ermöglichen. Der 15-kV-Stromabnehmer wird bei der Baureihe 474.3 zur Unterscheidung von den Seitenstromabnehmern für den Gleichstrombetrieb ausschließlich als Pantograph bezeichnet.

Technische Daten:
Hersteller: 	Der mechanische Anteil von LHB, jetzt Alstom Transport Deutschland und die Traktionsausrüstung von Adtranz, jetzt Bombardier
Baujahr: 1996–2001, Umbau zum Zweisystemzug 2006
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’
Länge über Kupplung: 65.560 m
Höhe: 3.720 mm
Breite: 3.008 mm
Drehzapfenabstand: 16.190 mm (ET), 13.280 mm (Mittelwagen)
Drehgestellachsstand: 2.300 mm (ET), 1.800 mm (Mittelwagen)
Leergewicht: 106 t  
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Stundenleistung:  920 kW
Beschleunigung:  1,0 m/s²
Bremsverzögerung: 0,7 m/s² (E-Bremse), 1,2 m/s² (Schnellbremsung)
Treibraddurchmesser: 	855 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt)
Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) /  770 mm (abgenutzt)
Stromsystem: 1200 V DC über seitliche, von der Seite bestrichene Stromschiene, oder 15 kV 16,7 Hz AC über Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung
Sitzplätze: 	208
Stehplätze: 306
Fußbodenhöhe: 	1.035 mm
Zwei gekuppelte dreiteilige ET der Baureihe 474/874 der S-Bahn Hamburg erreichen gleich (am 16.06.2015) den Bahnhof Hamburg-Altona, hinten ist es der 474 120-3 / 874 120-9 / 474 620-2. Bei der Baureihe 474/874 handelt es sich um einen Elektrotriebwagen speziell für das Hamburger S-Bahn-Netz. Sie sind die jüngsten Fahrzeuge der Hamburger S-Bahn. Die Wagenkästen wurden weitgehend aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt. Sie ermöglichen durch ihre niedrige Fußbodenhöhe den bequemen, stufenlosen Einstieg. Mit modernem Fahrzeugdesign, ansprechender Gestaltung des Fahrgastraumes und neuester rechnergesteuerter Drehstrom-Antriebstechnik leistet diese Baureihe einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Hamburger Nahverkehrs. Die erste Serie von 45 Fahrzeugen wurde 1994 bei Linke-Hofmann-Busch als Konsortialführer des Konsortiums Linke-Hofmann-Busch (Mechanteil) und der damaligen ABB Henschel AG (Elektro- und Leittechnik) in Salzgitter bestellt und ab 1996 ausgeliefert. Die Baureihe 474 stellt bei der Hamburger S-Bahn einen Generationswechsel bei den Fahrzeugen dar. Die Stromeinspeisung erfolgt wie bisher über eine seitlich bestrichene Stromschiene, die an der Seite des Gleises angebracht ist. Die Fahrzeuge werden über diese Stromschiene mit Gleichstrom der Spannungsebene 1.200 V versorgt. Als Antriebe kommen erstmals flüssigkeitsgekühlte Drehstrom-Asynchronmaschinen, die über ein zweistufiges Getriebe mit den Achsen verbunden sind, zum Einsatz. Zum Betrieb der Asynchronmaschinen am Gleichstromnetz werden flüssigkeitsgekühlte GTO-Wechselrichter verwendet. Die Fahrzeuge der Baureihe 474 sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h zugelassen. Sie sind durchgängig von Rechnern gesteuert, die die bisher in den älteren Hamburger Baureihen 470 und 472 vorherrschende konventionelle Steuerung ablösten. Die Steuerdaten werden nicht mehr über Einzelleitungen, sondern über serielle Bussysteme (Fahrzeugbus ist DVB, Zugbus ist WTB) übertragen. Daher ist nicht möglich, die Fahrzeuge der älteren Baureihen mit denen der Baureihe 474 in gemischten Einheiten zu fahren. Die Fahrzeuge sind – wie ihre Vorgängertypen – mit einer Scharfenbergkupplung ausgestattet, die so beschaffen ist, dass über eine Adapterkupplung eine mechanische Kupplungsmöglichkeit (beispielsweise für Abschleppvorgänge) mit den Vorgängerbaureihen besteht. Mehrsystemausführung 474.3 In den Jahren 2006 und 2007 wurde die Serie 474.3 ausgeliefert, die sich aus neun Neubaufahrzeugen und 33 aus bereits vorhandenen Fahrzeugen der zweiten Serie umgebauten Zügen zusammensetzt. Die Fahrzeuge sind zusätzlich für Oberleitungsbetrieb mit Bahnstrom 15 kV 16,7 Hz ausgerüstet. Dazu erhielten die Mittelwagen einen Stromabnehmer für die Oberleitung sowie die gesamte Hochspannungsausrüstung einschließlich der Vierquadrantensteller, die aus dem heruntertransformierten Wechselstrom des Fahrdrahtes den für den Fahrbetrieb benötigten Gleichstrom erzeugen und eine Rückspeisung der Bremsenergie ins Bahnstromnetz ermöglichen. Der 15-kV-Stromabnehmer wird bei der Baureihe 474.3 zur Unterscheidung von den Seitenstromabnehmern für den Gleichstrombetrieb ausschließlich als Pantograph bezeichnet. Technische Daten: Hersteller: Der mechanische Anteil von LHB, jetzt Alstom Transport Deutschland und die Traktionsausrüstung von Adtranz, jetzt Bombardier Baujahr: 1996–2001, Umbau zum Zweisystemzug 2006 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’+2’2’+Bo’Bo’ Länge über Kupplung: 65.560 m Höhe: 3.720 mm Breite: 3.008 mm Drehzapfenabstand: 16.190 mm (ET), 13.280 mm (Mittelwagen) Drehgestellachsstand: 2.300 mm (ET), 1.800 mm (Mittelwagen) Leergewicht: 106 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Stundenleistung: 920 kW Beschleunigung: 1,0 m/s² Bremsverzögerung: 0,7 m/s² (E-Bremse), 1,2 m/s² (Schnellbremsung) Treibraddurchmesser: 855 mm (neu) / 780 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 850 mm (neu) / 770 mm (abgenutzt) Stromsystem: 1200 V DC über seitliche, von der Seite bestrichene Stromschiene, oder 15 kV 16,7 Hz AC über Oberleitung Anzahl der Fahrmotoren: 8 Kupplungstyp: Scharfenbergkupplung Sitzplätze: 208 Stehplätze: 306 Fußbodenhöhe: 1.035 mm
Armin Schwarz

MVR/CEV: Der BDe 4/4 105 (1913) mit einem K-Wagen erinnerte im Mai 1986 auf dem Viadukt über die Baye de Clarens an den 1966 ersatzlos gestrichenen CEV-Streckenabschnitt Blonay-Chamby, der nun an Wochenenden von der Museumsbahn Blonay-Chamby betrieben wird.
Foto: Walter Ruetsch
MVR/CEV: Der BDe 4/4 105 (1913) mit einem K-Wagen erinnerte im Mai 1986 auf dem Viadukt über die Baye de Clarens an den 1966 ersatzlos gestrichenen CEV-Streckenabschnitt Blonay-Chamby, der nun an Wochenenden von der Museumsbahn Blonay-Chamby betrieben wird. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Im Archiv habe ich dieses gescannte Bild gefunden: Der CEV BDe 4/4 105 in Blonay im Sommer 1985. Schon damals wurde der Triebwagen nur noch für Dienstzüge und äusserst selten für Reisezüge verwendet. Bleibt die Hoffnung, dass schöne Triebwagen eines Tages wieder zwischen Vevey, Blonay und Chamby verkehren wird.
Im Archiv habe ich dieses gescannte Bild gefunden: Der CEV BDe 4/4 105 in Blonay im Sommer 1985. Schon damals wurde der Triebwagen nur noch für Dienstzüge und äusserst selten für Reisezüge verwendet. Bleibt die Hoffnung, dass schöne Triebwagen eines Tages wieder zwischen Vevey, Blonay und Chamby verkehren wird.
Stefan Wohlfahrt

Ein ABe 12/16 wartet auf der Station Gagnone-Orcesco auf den Gegenzug. 
13. Mai 2015
Ein ABe 12/16 wartet auf der Station Gagnone-Orcesco auf den Gegenzug. 13. Mai 2015
Stefan Wohlfahrt

Der SSIF ABe 6/6 35  Verbano  als SSIF Regionalzug 750 von RE nach Domodossola kurz vor der Station Gagnone-Orcesco nun in einer Querformat-Version. 
13. Mai 2015
Der SSIF ABe 6/6 35 "Verbano" als SSIF Regionalzug 750 von RE nach Domodossola kurz vor der Station Gagnone-Orcesco nun in einer Querformat-Version. 13. Mai 2015
Stefan Wohlfahrt

Welch tolle Überraschung mir der SSIF/FART Zug 157 bot: In harmonischer Schönheit zeigt sich der ABe 8/8 23  Ossola  mit zwei FART  B  kurz nach der Station Gagnone-Orcesco. 13. Mai 2015
Welch tolle Überraschung mir der SSIF/FART Zug 157 bot: In harmonischer Schönheit zeigt sich der ABe 8/8 23 "Ossola" mit zwei FART "B" kurz nach der Station Gagnone-Orcesco. 13. Mai 2015
Stefan Wohlfahrt

Die Siemens ER 20 ( Herkules  223 068-8 (92 80 1223 068-8 D-VBG) am 01.07.2015 beim Halt, mit dem ALX 84110  (alex) München Hbf - Hof Hbf, im Bahnhof Marktredwitz. 

Die Siemens Eurorunner 20 wurde 2007 von Siemens unter der Fabriknummer 21456, sie ist Eigentum der Alpha Trains NV/SA, Antwerpen und ist an die Vogtlandbahn vermietet. 

Der alex ist eine von der Vogtlandbahn betriebene Zuggattung des Schienenpersonennahverkehrs in Bayern. Bis 2010 lautete die offizielle Bezeichnung Arriva-Länderbahn-Express. Die Vogtlandbahn GmbH (VBG) ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Neumark (Sachsen), das ursprünglich nur im Vogtland Verkehrsleistungen erbrachte, mittlerweile aber auch überregional agiert. Die Vogtlandbahn ist ein Unternehmen der „Regentalbahn – Die Länderbahn“ welche zur Ferrovie dello Stato-Tochterfirma Netinera (ehemals Arriva Deutschland) gehört.
Die Siemens ER 20 ("Herkules" 223 068-8 (92 80 1223 068-8 D-VBG) am 01.07.2015 beim Halt, mit dem ALX 84110 (alex) München Hbf - Hof Hbf, im Bahnhof Marktredwitz. Die Siemens Eurorunner 20 wurde 2007 von Siemens unter der Fabriknummer 21456, sie ist Eigentum der Alpha Trains NV/SA, Antwerpen und ist an die Vogtlandbahn vermietet. Der alex ist eine von der Vogtlandbahn betriebene Zuggattung des Schienenpersonennahverkehrs in Bayern. Bis 2010 lautete die offizielle Bezeichnung Arriva-Länderbahn-Express. Die Vogtlandbahn GmbH (VBG) ist ein deutsches Eisenbahnverkehrsunternehmen mit Sitz in Neumark (Sachsen), das ursprünglich nur im Vogtland Verkehrsleistungen erbrachte, mittlerweile aber auch überregional agiert. Die Vogtlandbahn ist ein Unternehmen der „Regentalbahn – Die Länderbahn“ welche zur Ferrovie dello Stato-Tochterfirma Netinera (ehemals Arriva Deutschland) gehört.
Armin Schwarz

RAILTRAXX: Güterzugsdurchfahrt im Badischen Bahnhof Basel mit der 185 510-5 am 23. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
RAILTRAXX: Güterzugsdurchfahrt im Badischen Bahnhof Basel mit der 185 510-5 am 23. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Auf Flughöhe  null : die  easy jet  Re 460 063-1 mit dem IR 1716 von Brig nach Genève Aéroport kurz nach Allaman.
8. Juli 2015
Auf Flughöhe "null": die "easy jet" Re 460 063-1 mit dem IR 1716 von Brig nach Genève Aéroport kurz nach Allaman. 8. Juli 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

316 1200x676 Px, 14.07.2015

Auf der Strecke Lausanne Genève gibt es vergleisweisse wenig Güterverkehr, hier ist eine Re 4/4 II mit einem Kühlwagen-Güterzug auf der Fahrt Richtung Lausanne zu sehne. 
8. Juli 2015
Auf der Strecke Lausanne Genève gibt es vergleisweisse wenig Güterverkehr, hier ist eine Re 4/4 II mit einem Kühlwagen-Güterzug auf der Fahrt Richtung Lausanne zu sehne. 8. Juli 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

283 1200x801 Px, 14.07.2015

Während eine Re 460 ihren IC 712 Richtung Genève schiebt, ist ganz links im Bild ein Mähdrescher mit Erntearbeiten beschäftigt. 
Zwisachen Allaman und Perroy, den 8. Juli 2015
Während eine Re 460 ihren IC 712 Richtung Genève schiebt, ist ganz links im Bild ein Mähdrescher mit Erntearbeiten beschäftigt. Zwisachen Allaman und Perroy, den 8. Juli 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

307 1200x809 Px, 14.07.2015

. Motiv verdeckt - Gestern hatten wir es gewagt, mal wieder einen Tagesausflug zu machen. Wir fuhren an die Mosel und legten in Stadtbredimus eine Rast ein. Von dort aus hat man eine tolle Sicht auf das deutsche Moselufer und den Ort Palzem. Ein Hamster fährt auf der Obermoselstrecke in Richtung Trier und nähert sich leider von viel Gebüsch verdeckt der Haltestelle Palzem. 12.07.2015 (Jeanny)
. Motiv verdeckt - Gestern hatten wir es gewagt, mal wieder einen Tagesausflug zu machen. Wir fuhren an die Mosel und legten in Stadtbredimus eine Rast ein. Von dort aus hat man eine tolle Sicht auf das deutsche Moselufer und den Ort Palzem. Ein Hamster fährt auf der Obermoselstrecke in Richtung Trier und nähert sich leider von viel Gebüsch verdeckt der Haltestelle Palzem. 12.07.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Cheb (Eger) am 01.07.2015, von der Straßenseite. Das Gebäude wurde in den 1970er Jahren neu gebaut.
Das Empfangsgebäude vom Bahnhof Cheb (Eger) am 01.07.2015, von der Straßenseite. Das Gebäude wurde in den 1970er Jahren neu gebaut.
Armin Schwarz

Tschechien / Bahnhöfe / Cheb (Eger)

274  5 1200x811 Px, 13.07.2015


Die ČD Cargo 363 528-1 (CZ ČDC 91 54 7 363 528-1) am 01.07.2015 im Bahnhof Bahnhof Cheb (Eger).

Die Lok vom Typ ¦KODA 71 Em ist eine modernisierte universelle Zweisystemlokomotive, die durch den Umbau einer Gleichstromlokomotive der ČSD-Baureihe 163 (E 499.3) entstand.


¦koda Transportation modernisierte für die ČD Cargo 30 Lokomotiven vom Typ 71 E (BR 163, ex BR E 499.3), die in der Mitte der 1980er Jahre hergestellt wurden.  Die Hauptänderung im Rahmen der Umgestaltung zu dem neueren Typ 71 Em ist das Zweisystem, dank dem die Lokomotive nicht nur unter einer Spannung von 3 kV DC, sondern neu auch von 25 kV 50 Hz AC fahren kann. Die durchgeführte Rekonstruktion wird die physische sowie die technologische Lebensdauer der ursprünglichen Loks um bis zu 20 Jahren verlängern.


Es erhöhte sich beispielsweise die Leistung in beiden Speisesystemen und gleichzeitig verbraucht die Lokomotive 71 Em dank der Energierückgewinnung zurück ins Netz viel weniger Strom. Der Führerstand ist voll klimatisiert. Die BR 363.5 erfüllt die sämtlichen anspruchsvollen technologischen Parameter sowie die neuesten europäischen Sicherheitsvorschriften. Die Lokomotiven sind neben dem Betrieb auf tschechischen Strecken auch für den Betrieb in der Slowakei und in Ungarn homologiert. Die als Baureihe 363.5 bezeichneten Loks sind derzeit die stärksten Maschinen bei CD-Cargo. 

Technische Daten:
Hersteller: ¦koda in Pilsen (Urlok und Umbau)
Umbaujahre: 2011 bis 2013
Anzahl: 30 Stück
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 16.800 mm
Breite: 2.940 mm
Drehzapfenabstand: 8.300 mm
Drehgestellachsstand:  3.200 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 120 m
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Gewicht: 88 t
Dauerleistung: 3.700 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 185,3 kN
Treibraddurchmesser:  1.250 mm
Stromsysteme:  3 kV DC und 25 kV/50 Hz AC
Die ČD Cargo 363 528-1 (CZ ČDC 91 54 7 363 528-1) am 01.07.2015 im Bahnhof Bahnhof Cheb (Eger). Die Lok vom Typ ¦KODA 71 Em ist eine modernisierte universelle Zweisystemlokomotive, die durch den Umbau einer Gleichstromlokomotive der ČSD-Baureihe 163 (E 499.3) entstand. ¦koda Transportation modernisierte für die ČD Cargo 30 Lokomotiven vom Typ 71 E (BR 163, ex BR E 499.3), die in der Mitte der 1980er Jahre hergestellt wurden. Die Hauptänderung im Rahmen der Umgestaltung zu dem neueren Typ 71 Em ist das Zweisystem, dank dem die Lokomotive nicht nur unter einer Spannung von 3 kV DC, sondern neu auch von 25 kV 50 Hz AC fahren kann. Die durchgeführte Rekonstruktion wird die physische sowie die technologische Lebensdauer der ursprünglichen Loks um bis zu 20 Jahren verlängern. Es erhöhte sich beispielsweise die Leistung in beiden Speisesystemen und gleichzeitig verbraucht die Lokomotive 71 Em dank der Energierückgewinnung zurück ins Netz viel weniger Strom. Der Führerstand ist voll klimatisiert. Die BR 363.5 erfüllt die sämtlichen anspruchsvollen technologischen Parameter sowie die neuesten europäischen Sicherheitsvorschriften. Die Lokomotiven sind neben dem Betrieb auf tschechischen Strecken auch für den Betrieb in der Slowakei und in Ungarn homologiert. Die als Baureihe 363.5 bezeichneten Loks sind derzeit die stärksten Maschinen bei CD-Cargo. Technische Daten: Hersteller: ¦koda in Pilsen (Urlok und Umbau) Umbaujahre: 2011 bis 2013 Anzahl: 30 Stück Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.800 mm Breite: 2.940 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Drehgestellachsstand: 3.200 mm Kleinster bef. Halbmesser: 120 m Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Gewicht: 88 t Dauerleistung: 3.700 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 185,3 kN Treibraddurchmesser: 1.250 mm Stromsysteme: 3 kV DC und 25 kV/50 Hz AC
Armin Schwarz

Abgebüglet rollt der SPB Zug 663 nach Wildersdwil, dass in Kürze erreicht wird. 12. Juli 2015
Abgebüglet rollt der SPB Zug 663 nach Wildersdwil, dass in Kürze erreicht wird. 12. Juli 2015
Stefan Wohlfahrt

Wie bei Bergbahnen so üblich verkehren bei starkem Andronagn an Fahrgästen statt einem gleich mehrere Züge, so dass der SPB 647 kurz nach der Abfahrt in Wilderswil gleich in drei Versionen fotografiert werden konnte. 12. Juli 201
Wie bei Bergbahnen so üblich verkehren bei starkem Andronagn an Fahrgästen statt einem gleich mehrere Züge, so dass der SPB 647 kurz nach der Abfahrt in Wilderswil gleich in drei Versionen fotografiert werden konnte. 12. Juli 201
Stefan Wohlfahrt

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