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Ein IR auf der Fahrt von Brig nach Genf Flughafen fährt am aufgewühlten Genfersee entlang.
Während ich auf einen Zug wartete gab es wegen des starken Windes hohe Wellen, doch in dem Augenblick als der IR vorbei fuhr machten Wind und See Pause...
(25.07.2015)
Ein IR auf der Fahrt von Brig nach Genf Flughafen fährt am aufgewühlten Genfersee entlang. Während ich auf einen Zug wartete gab es wegen des starken Windes hohe Wellen, doch in dem Augenblick als der IR vorbei fuhr machten Wind und See Pause... (25.07.2015)
Christine Wohlfahrt


Die V19 der Hespertalbahn e. V., ex 51 der Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen, eine O&K MV9, am 18.07.2015 abgestellt vor dem alten Bahnhof in Essen-Kupferdreh.

Die Lok wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Dortmund unter der Fabriknummer  25710 und an die Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen (als Lok 51, später Lok 21) geliefert. Dort fuhr sie bis 1979. Von 1986 bis 2003 war sie bei Zanders Feinpapier GmbH in Bergisch Gladbach. Dann kam sie zur WLH - Westfälische Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling als Nr. 19 bis sie 2010 zur´Hespertalbahn kam.

Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation, zu der auch die MV 9 gehört, zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus.

Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen.

Technische Daten:
Gebaute Anzahl:  22
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Lokgewicht: 28 t
Länge über Puffer: 7.300 mm
Fester Radstand: 2.500 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe: 3.600 mm
Höchstgeschwindigkeit:  30 km/h
Dieselmotor : wassergekühlter 8 Zyl. V-Motor
Leistung:  200 PS bei 1600 U/min
Die V19 der Hespertalbahn e. V., ex 51 der Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen, eine O&K MV9, am 18.07.2015 abgestellt vor dem alten Bahnhof in Essen-Kupferdreh. Die Lok wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Dortmund unter der Fabriknummer 25710 und an die Mannesmann Hüttenwerke AG in Duisburg-Huckingen (als Lok 51, später Lok 21) geliefert. Dort fuhr sie bis 1979. Von 1986 bis 2003 war sie bei Zanders Feinpapier GmbH in Bergisch Gladbach. Dann kam sie zur WLH - Westfälische Lokomotiv-Fabrik Hattingen Karl Reuschling als Nr. 19 bis sie 2010 zur´Hespertalbahn kam. Die 2. Dortmunder Nachkriegs-Generation, zu der auch die MV 9 gehört, zeigt sich wesentlich einheitlicher in der Konstruktion. Sie umfasste ausschließlich kettengetriebene zweiachsige Fahrzeuge mittlerer Leistungsklassen. Neben der Kraftübertragung entsprach auch der geschweißte Rahmen mit blattgefederten Achslagern weitgehend den damalig aktuellen Konstruktionsprinzipien des (Einheits-)Kleinlok-Baus. Die Typenbezeichnung setzt sich wie bisher zusammen aus der Antriebsart (M - Motorlokomotive), der Kraftübertragung (V - Kettenantrieb) und 1/20 der Leistung. Danach folgten kleine Kennbuchstaben, um Varianten zu kennzeichnen. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 22 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B Lokgewicht: 28 t Länge über Puffer: 7.300 mm Fester Radstand: 2.500 mm Breite: 3.000 mm Höhe: 3.600 mm Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h Dieselmotor : wassergekühlter 8 Zyl. V-Motor Leistung: 200 PS bei 1600 U/min
Armin Schwarz

DB/SBB: D'r Zoch kütt ! Die 101 114-7 mit SBB-EW IV am Hacken und unverständlicher Werbeaufschrift bei der Durchfahrt Weil am Rhein am 23. Juli 2015.
Foto: Walter Ruetsch
DB/SBB: D'r Zoch kütt ! Die 101 114-7 mit SBB-EW IV am Hacken und unverständlicher Werbeaufschrift bei der Durchfahrt Weil am Rhein am 23. Juli 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Der VT 57 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex HWB VT 57 (Hochwaldbahn, Hermeskeil), ex EBM, Dieringhausen, ex DKB VT 206 (Dürener Kreisbahn), ex DB 798 808-2 und ex DB VT 98 9808, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. 

Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.

Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe).

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden.

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert.

Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet.

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996.

Technische Daten der VT 98:
Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse:  20,9 t
Radsatzfahrmasse: 10,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS)
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: Büssing AG U 10
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze:  56
Der VT 57 (95 80 0798 808-2 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex HWB VT 57 (Hochwaldbahn, Hermeskeil), ex EBM, Dieringhausen, ex DKB VT 206 (Dürener Kreisbahn), ex DB 798 808-2 und ex DB VT 98 9808, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. Der VT (Verbrennungstriebwagen) wurde 1962 von MAN in Nürnberg (Lizenzbau) unter der Fabriknummer 146590 gebaut und als DB VT 98 9808 an die Deutsche Bundesbahn (BW Gießen) geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 808-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 25.09.1993. Dann kam er als VT 206 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er zum EBM in Dieringhausen und gleich drauf zur HWB – Hochwaldbahn in Hermeskeil wo er als VT 57 fuhr. Seit ca. 2014 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein. Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe). Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden. In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet. 1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996. Technische Daten der VT 98: Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 20,9 t Radsatzfahrmasse: 10,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS) Treibraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: Büssing AG U 10 Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

NStCM: Für die Bewältigung des Grossverkehrs anlässlich des Paleo Festivals das vom 20. bis 26. Juli 2015 in Nyon stattfindet, werden die ehemaligen BD/BTI-Wagen B 341 + B 342 zum letzten Mal in den TRAIN NAVETTES eingesetzt. Die Aufnahme des Sonderzuges ist am 20. Juli 2015 bei L'Asse entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
NStCM: Für die Bewältigung des Grossverkehrs anlässlich des Paleo Festivals das vom 20. bis 26. Juli 2015 in Nyon stattfindet, werden die ehemaligen BD/BTI-Wagen B 341 + B 342 zum letzten Mal in den TRAIN NAVETTES eingesetzt. Die Aufnahme des Sonderzuges ist am 20. Juli 2015 bei L'Asse entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

NStCM: Für die Bewältigung des Grossverkehrs anlässlich des Paleo Festivals das vom 20. bis 26. Juli 2015 in Nyon stattfindet, werden die ehemaligen BD/BTI-Wagen B 341 + B 342 zum letzten Mal in den TRAIN NAVETTES eingesetzt. Die Aufnahme des Sonderzuges ist am 20. Juli 2015 bei L'Asse entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
NStCM: Für die Bewältigung des Grossverkehrs anlässlich des Paleo Festivals das vom 20. bis 26. Juli 2015 in Nyon stattfindet, werden die ehemaligen BD/BTI-Wagen B 341 + B 342 zum letzten Mal in den TRAIN NAVETTES eingesetzt. Die Aufnahme des Sonderzuges ist am 20. Juli 2015 bei L'Asse entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Nach zwei drei elektrischen Schlägen hatte ich begriffen, wo das  Kuhgebiet  anfängt und mich dann etwas verbogen um den Tarvys Domino und die Kühe doch noch gemeinsam auf das Bild in der Nähe von Le Pont zu bekommen. 
3. Juni 2015
Nach zwei drei elektrischen Schlägen hatte ich begriffen, wo das "Kuhgebiet" anfängt und mich dann etwas verbogen um den Tarvys Domino und die Kühe doch noch gemeinsam auf das Bild in der Nähe von Le Pont zu bekommen. 3. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / Travys (ex PBr)

262 1200x787 Px, 25.07.2015

Der Trennord 125.006 verlässt Monza.
22. Juni 2015
Der Trennord 125.006 verlässt Monza. 22. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Italien / Triebzüge / ATR 125 (Stadler GTW 4/12)

350  7 1200x870 Px, 25.07.2015

Der Trennord 125.006 verlässt Monza. 22. Juni 2015
Der Trennord 125.006 verlässt Monza. 22. Juni 2015
Stefan Wohlfahrt

Italien / Triebzüge / ATR 125 (Stadler GTW 4/12)

216 1200x776 Px, 25.07.2015


Die 247 042-5 (92 80 1266 442-3 D-DB) eine Class 77 bzw. EMD JT42CWRM  der Euro Cargo Rail SAS (Paris) einer 100 prozentigen Tochter der DB Schenker Rail Deutschland AG, fährt am 01.107.2015 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Marktredwitz.

Ab dem 1. Januar 2009 konnten gemäß einer EU-Richtlinie bezüglich Abgasnormen im EU-Raum keine Class 66 mehr zugelassen werden. EMD realisierte daher eine emissionsärmere Variante unter der Bezeichnung JT42CWRM. Bei nahezu unverändertem Leistungsprofil ergab sich durch zusätzliche Einbauten ein Mehrgewicht von nahezu 5000 kg, das teilweise durch ein um 1400 Liter reduziertes Tankvolumen kompensiert wurde.

Mit diesem Typ, wurde die Lok auch außen in einigen Details verändert. Die auffälligsten Merkmale sind eine dritte Tür auf einer Seite aufgrund teilweisen Wegfalles eines durchgehenden Seitengangs im Lokkasten sowie ein zweiteiliges Führerhausseitenfenster. Die lärm- und schadstoffausstoßreduzierte Variante weist zudem größere Lüfterjalousien auf. Grund der Weiterentwicklung war die Erfüllung der ab 2009 gültigen Abgasnormen der EU Stufe IIIa, sowie das Bestreben, den sehr hohen Lärmpegel im Führerstand durch eine bessere Schallisolierung zu reduzieren. Der Triebfahrzeugführer sitzt grundsätzlich auf der linken Lokseite.

Die französische Tochtergesellschaft Euro Cargo Rail (ECR) der Deutschen Bahn AG besitzt 60 Lokomotiven dieser Bauart und bezeichnet die Lokomotiven als Class 77. Seit Oktober 2010 werden 31 davon in Deutschland eingesetzt. Sie werden unter der Betreiberbezeichnung 247, im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister jedoch als Baureihe 1 266.4 geführt.

In Großbritannien wird diese Variante als Class 66/9 bezeichnet. In Frankreich erhielten die Fahrzeuge die Typenbezeichnung CC 77 000. Die Baureihe ist nicht zu verwechseln mit der Baureihe Class 77 von British Rail. Auch in Belgien ist die Typenbezeichnung 77 anders belegt.

Die General Motors EMD JT42 CWRM  - Class 77 ist eine
diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive.
Sie besitzt einen 2-Takt-Turbodieselmotor, der einen Generator antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren erzeugt die die 6 Achsen angetrieben. 

Diese Class 77 wurde 2008 von EMD unter der Fabriknummer  20068864-042 gebaut.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: Co`Co`
Länge über Puffer: 21.349 mm
Drehzapfenabstand: 14.140 mm 
Breite: 2.692 mm
Höhe: 3.912 mm
Gewicht: 129,6 t
Radsatzlast: 21,6 t
Dieselmotorleistung: 2.420 kW / 3.290 PS
Motorbauart:  V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor 
Motortyp:  GM 12N-710G3B-T2 (entspricht der EU IIIA-Abgasnorm)
Drehzahl: 200 – 904 U/min
Tankinhalt: 6.400 l
Generator: AR8/CA6 
Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom)
Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrzugskraft: 409 kN
Die 247 042-5 (92 80 1266 442-3 D-DB) eine Class 77 bzw. EMD JT42CWRM der Euro Cargo Rail SAS (Paris) einer 100 prozentigen Tochter der DB Schenker Rail Deutschland AG, fährt am 01.107.2015 mit einem Kesselwagenzug durch den Bahnhof Marktredwitz. Ab dem 1. Januar 2009 konnten gemäß einer EU-Richtlinie bezüglich Abgasnormen im EU-Raum keine Class 66 mehr zugelassen werden. EMD realisierte daher eine emissionsärmere Variante unter der Bezeichnung JT42CWRM. Bei nahezu unverändertem Leistungsprofil ergab sich durch zusätzliche Einbauten ein Mehrgewicht von nahezu 5000 kg, das teilweise durch ein um 1400 Liter reduziertes Tankvolumen kompensiert wurde. Mit diesem Typ, wurde die Lok auch außen in einigen Details verändert. Die auffälligsten Merkmale sind eine dritte Tür auf einer Seite aufgrund teilweisen Wegfalles eines durchgehenden Seitengangs im Lokkasten sowie ein zweiteiliges Führerhausseitenfenster. Die lärm- und schadstoffausstoßreduzierte Variante weist zudem größere Lüfterjalousien auf. Grund der Weiterentwicklung war die Erfüllung der ab 2009 gültigen Abgasnormen der EU Stufe IIIa, sowie das Bestreben, den sehr hohen Lärmpegel im Führerstand durch eine bessere Schallisolierung zu reduzieren. Der Triebfahrzeugführer sitzt grundsätzlich auf der linken Lokseite. Die französische Tochtergesellschaft Euro Cargo Rail (ECR) der Deutschen Bahn AG besitzt 60 Lokomotiven dieser Bauart und bezeichnet die Lokomotiven als Class 77. Seit Oktober 2010 werden 31 davon in Deutschland eingesetzt. Sie werden unter der Betreiberbezeichnung 247, im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister jedoch als Baureihe 1 266.4 geführt. In Großbritannien wird diese Variante als Class 66/9 bezeichnet. In Frankreich erhielten die Fahrzeuge die Typenbezeichnung CC 77 000. Die Baureihe ist nicht zu verwechseln mit der Baureihe Class 77 von British Rail. Auch in Belgien ist die Typenbezeichnung 77 anders belegt. Die General Motors EMD JT42 CWRM - Class 77 ist eine diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive. Sie besitzt einen 2-Takt-Turbodieselmotor, der einen Generator antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren erzeugt die die 6 Achsen angetrieben. Diese Class 77 wurde 2008 von EMD unter der Fabriknummer 20068864-042 gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Co`Co` Länge über Puffer: 21.349 mm Drehzapfenabstand: 14.140 mm Breite: 2.692 mm Höhe: 3.912 mm Gewicht: 129,6 t Radsatzlast: 21,6 t Dieselmotorleistung: 2.420 kW / 3.290 PS Motorbauart: V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor Motortyp: GM 12N-710G3B-T2 (entspricht der EU IIIA-Abgasnorm) Drehzahl: 200 – 904 U/min Tankinhalt: 6.400 l Generator: AR8/CA6 Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom) Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrzugskraft: 409 kN
Armin Schwarz


Der Bahnhof Dolni Zandov (Untersandau) an der Bahnstrecke zwischen Cheb (Eger) und Marianske Lazne (Marienbad) am 01.07.2015. 

Aufgenommen aus einem fahrenden Zug.
Der Bahnhof Dolni Zandov (Untersandau) an der Bahnstrecke zwischen Cheb (Eger) und Marianske Lazne (Marienbad) am 01.07.2015. Aufgenommen aus einem fahrenden Zug.
Armin Schwarz

Tschechien / Bahnhöfe / Dolni Zandov (Untersandau)

233 1200x875 Px, 25.07.2015


Die 185 347-2 (91 80 6185 347-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem leer Zug von Flachwagen der Gattung Laadkks  durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden.

Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2008 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34243 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 03J15A 130.
Die 185 347-2 (91 80 6185 347-2 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG fährt am 03.07.2015 mit einem leer Zug von Flachwagen der Gattung Laadkks durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC 2 wurde 2008 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34243 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 03J15A 130.
Armin Schwarz


Der VT 256 ein  Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 03.07.2015, als RB 95  Sieg-Dill.Bahn  Au/Sieg - Siegen - Dillenburg von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Der VT 256 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) fährt am 03.07.2015, als RB 95 "Sieg-Dill.Bahn" Au/Sieg - Siegen - Dillenburg von Betzdorf/Sieg weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Der VT 251 ein  Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 03.07.2015, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg - Siegen - Au/Sieg), kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Der VT 251 ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn) am 03.07.2015, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg - Siegen - Au/Sieg), kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

DB: Mit etwas Fotografenglück kriegt man auch in Deutschland noch ab und zu eine ältere stilreine Zugskomposition vor die Linse. Am 23. Juli 2015 schob die 111 064 einen RE vom Badischen Bahnhof Basel nach Offenburg. Die Aufnahme vor der Kulisse der neuen Brücke für die Strassenbahn ist bei der Einfahrt Weil am Rhein entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Mit etwas Fotografenglück kriegt man auch in Deutschland noch ab und zu eine ältere stilreine Zugskomposition vor die Linse. Am 23. Juli 2015 schob die 111 064 einen RE vom Badischen Bahnhof Basel nach Offenburg. Die Aufnahme vor der Kulisse der neuen Brücke für die Strassenbahn ist bei der Einfahrt Weil am Rhein entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Mit etwas Fotografenglück kriegt man auch in Deutschland noch ab und zu eine ältere stilreine Zugskomposition vor die Linse. Am 23. Juli 2015 schob die 111 064 einen RE vom Badischen Bahnhof Basel nach Offenburg. Die Aufnahme ist bei der Ausfahrt Weil am Rhein entstanden.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Mit etwas Fotografenglück kriegt man auch in Deutschland noch ab und zu eine ältere stilreine Zugskomposition vor die Linse. Am 23. Juli 2015 schob die 111 064 einen RE vom Badischen Bahnhof Basel nach Offenburg. Die Aufnahme ist bei der Ausfahrt Weil am Rhein entstanden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Deutschland / E-Loks / BR 111

350 1200x799 Px, 25.07.2015

Die V9 der Hespertalbahn e. V., eine Henschel DH 240, am 18.07.2015 im Lokschuppen in Essen-Kupferdreh.

Die zweiachsige Diesellok wurde 1957 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 29201 gebaut und an die Mannesmann Hüttenwerke AG, Werk Grillo Funke in Gelsenkirchen-Schalke geliefert, dort fuhr sie als „Grillo Funke 2“. Im Jahr 1971 ging zur Mannesmannröhren-Werke AG, Werk Mülheim an der Ruhr, hier war sie „MRW 12“. Nach der Übernahme des Werkbahnbetriebes in Mülheim durch die EH - Eisenbahn und Häfen GmbH fuhr sie nach als „EH 259 , die sie keine Funkfernsteuerung hatte wurde sie kurz drauf angestellt und 1993 an die Hespertalbahn verkauft.

Die Lokomotive Henschel DH 240  (2. Generation /Buckel) ist eine zweiachsige dieselhydraulische Lokomotive. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen. Die Lok ist die kleinste der sogenannten zweiten Generation der dieselhydraulischen Henschel-Loks. Sie werden auch als Übergangsbaureihe oder Buckel-Henschel bezeichnet. Die beiden Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer mittigen Blindwelle angetrieben werden. Die Motorleistung beträgt 240 PS. 

Von der Henschel DH 240 wurde zwischen 1952 und 1957 insgesamt 14 Exemplaren gebaut. Von der Nachfolgetype der DH 240 B (3. Generation / rund, Stangenantrieb) von 1957 bis 1965 waren es mit 60 Stück deutlich mehr.

Technische Daten:
Spurweite:	1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer : 7.540 mm
Achsstand : 2.800 mm
größte Breite: 3.130 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 3.960 mm
Raddurchmesser neu: 1.150 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m
Dienstgewicht: 28 t
Achslast: 14 t
Kraftstoffvorrat: 410 l
  	 
Motor : MWM (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RSH 518A
Bauart : 8 Zylinder / 4-Takt-Dieselmotor mit Turboaufladung (ohne Ladeluftkühlung)
Hubraum: 22,16 l
Leistung: 240 PS
Drehzahl: 1600 1/min
  	 
Getriebe: Voith, Typ  L 33 yU
Höchstgeschwindigkeit : 30 / 60 km/h
Die V9 der Hespertalbahn e. V., eine Henschel DH 240, am 18.07.2015 im Lokschuppen in Essen-Kupferdreh. Die zweiachsige Diesellok wurde 1957 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 29201 gebaut und an die Mannesmann Hüttenwerke AG, Werk Grillo Funke in Gelsenkirchen-Schalke geliefert, dort fuhr sie als „Grillo Funke 2“. Im Jahr 1971 ging zur Mannesmannröhren-Werke AG, Werk Mülheim an der Ruhr, hier war sie „MRW 12“. Nach der Übernahme des Werkbahnbetriebes in Mülheim durch die EH - Eisenbahn und Häfen GmbH fuhr sie nach als „EH 259", die sie keine Funkfernsteuerung hatte wurde sie kurz drauf angestellt und 1993 an die Hespertalbahn verkauft. Die Lokomotive Henschel DH 240 (2. Generation /Buckel) ist eine zweiachsige dieselhydraulische Lokomotive. Sie war für den Einsatz im Rangierdienst vorgesehen. Die Lok ist die kleinste der sogenannten zweiten Generation der dieselhydraulischen Henschel-Loks. Sie werden auch als Übergangsbaureihe oder Buckel-Henschel bezeichnet. Die beiden Achsen werden mittels Kuppelstangen von einer mittigen Blindwelle angetrieben werden. Die Motorleistung beträgt 240 PS. Von der Henschel DH 240 wurde zwischen 1952 und 1957 insgesamt 14 Exemplaren gebaut. Von der Nachfolgetype der DH 240 B (3. Generation / rund, Stangenantrieb) von 1957 bis 1965 waren es mit 60 Stück deutlich mehr. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer : 7.540 mm Achsstand : 2.800 mm größte Breite: 3.130 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 3.960 mm Raddurchmesser neu: 1.150 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dienstgewicht: 28 t Achslast: 14 t Kraftstoffvorrat: 410 l Motor : MWM (Motorenwerke Mannheim) vom Typ RSH 518A Bauart : 8 Zylinder / 4-Takt-Dieselmotor mit Turboaufladung (ohne Ladeluftkühlung) Hubraum: 22,16 l Leistung: 240 PS Drehzahl: 1600 1/min Getriebe: Voith, Typ L 33 yU Höchstgeschwindigkeit : 30 / 60 km/h
Armin Schwarz

Die  easyjet  Re 460 062-1 in Lausanne. 
22. Juli 2015
Die "easyjet" Re 460 062-1 in Lausanne. 22. Juli 2015
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

358 1200x743 Px, 23.07.2015

Das fotogarfieren von Foto ist etwas umständlich, neben einem Fotoapparat braucht es Sonne, möglichst keinen Wind und einen Fuss, um das Blatt festzuhalten...
23.7.15
Das fotogarfieren von Foto ist etwas umständlich, neben einem Fotoapparat braucht es Sonne, möglichst keinen Wind und einen Fuss, um das Blatt festzuhalten... 23.7.15
Stefan Wohlfahrt

_Etwas andere (Bahn)-Bilder / sonstiges / sonstiges

297 1200x822 Px, 23.07.2015

Der CEV BDeh 2/4 73 wartet auf Les Pleiades auf Fahrgäste Richtung Blonay.
22. Juli 2015
Der CEV BDeh 2/4 73 wartet auf Les Pleiades auf Fahrgäste Richtung Blonay. 22. Juli 2015
Stefan Wohlfahrt

Ein X4300 beim Halt in Frasne als Regionalzug 7273 Dole Ville - Pontarlier. 
5. März 1985
Ein X4300 beim Halt in Frasne als Regionalzug 7273 Dole Ville - Pontarlier. 5. März 1985
Stefan Wohlfahrt

Der XABD 2830 in Morez. 
Oktober 1985
Der XABD 2830 in Morez. Oktober 1985
Stefan Wohlfahrt

Frankreich / Triebzüge / X 2800

230 1200x789 Px, 23.07.2015

SBB: Güterzug auf der Fahrt in Richtung Luzern mit Doppeltraktion Re 420 bei Wauwil am 22. Juli 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Güterzug auf der Fahrt in Richtung Luzern mit Doppeltraktion Re 420 bei Wauwil am 22. Juli 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 4/4 II (Re 420)

389 1200x866 Px, 22.07.2015

Der Uerdinger Schienenbus 798 752-2 (95 80 0798 752-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex BBG Stauden - Staudenbahn, ex VT 101 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart, ex DKB VT 209 (Dürener Kreisbahn), ex 798 752-2 und ex DB VT 98 9752, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. 

Der Uerdinger Schienenbus bzw. Verbrennungstriebwagen wurde 1960 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) als Lizenzbau unter der Fabriknummer 1292 gebaut und als DB VT 98 9752 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 752-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 14.09.1991. Dann kam er als VT 209 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er als VT 101 zur Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart und 2004 zur BBG Stauden (Staudenbahn) wo er wieder als 798 752-2 fuhr. Seit ca. 2007 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein.

Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe).

Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden.

In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert.

Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet.

1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 

1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996.

Technische Daten der VT 98:
Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstmasse: 	20,9 t
Radsatzfahrmasse: 10,7 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS)
Treibraddurchmesser: 900 mm
Motorentyp: Büssing AG U 10
Leistungsübertragung: mechanisch
Sitzplätze: 	56
Der Uerdinger Schienenbus 798 752-2 (95 80 0798 752-1 D-EVG) der Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG), ex BBG Stauden - Staudenbahn, ex VT 101 der Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart, ex DKB VT 209 (Dürener Kreisbahn), ex 798 752-2 und ex DB VT 98 9752, abgestellt am 03.07.2015 in Linz am Rhein. Der Uerdinger Schienenbus bzw. Verbrennungstriebwagen wurde 1960 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) als Lizenzbau unter der Fabriknummer 1292 gebaut und als DB VT 98 9752 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 798 752-2, unter dieser Bezeichnung fuhr er bis zur Ausmusterung bei der DB am 14.09.1991. Dann kam er als VT 209 zur Dürener Kreisbahn, im Jahr 2000 ging er als VT 101 zur Schienenverkehrsgesellschaft mbH in Stuttgart und 2004 zur BBG Stauden (Staudenbahn) wo er wieder als 798 752-2 fuhr. Seit ca. 2007 ist er nun bei der EVG - Eifelbahn Verkehrsgesellschaft in Linz am Rhein. Die DB-Baureihe VT 98 waren Nebenbahn-Triebwagen der Deutschen Bundesbahn, ab 1968 wurden sie als DB-Baureihe 798 bzw. 796 geführt. Umgangssprachlich werden diese Schienenbusse als Uerdinger Schienenbusse bezeichnet, auch wenn wie dieser nicht von der Waggonfabrik Uerdingen gebaut wurde, aber die Entwicklung stammt von ihr (Lizenzvergabe). Der VT 98.9 wurde aus dem VT 95.9 entwickelt, der für viele Strecken mit nur einem Fahrmotor zu schwach motorisiert war. Daher hatte der VT 98.9 zwei Fahrmotoren. Die Triebwagen verfügen im Gegensatz zum VT 95 über Pufferbohlen mit Schraubenkupplungen und können so Eisenbahnwagen transportieren oder zur Beförderung mit fremder Kraft am Zugende eingestellt werden. In allen Schienenbustypen wurden Unterflurmotoren des Typs U 10 der Büssing AG eingebaut. Das Sechs-Gang-Getriebe wurde von der ZF Friedrichshafen AG geliefert. Es wurden insgesamt 329 Triebwagen (VT) hergestellt, zu diesen wurden auch 220 Beiwagen VB 98 mit Packabteil, weitere 100 ohne Packabteil sowie 321 Steuerwagen VS 98 hergestellt. Meistens wurden bei der DB diese Fahrzeuge in der Zusammenstellung VT+VB+VS eingesetzt. Es gab aber auch kürzere Zweier-Einheiten (VT+VS), gelegentlich war der Motorwagen (VT) allein unterwegs. Längere Garnituren, bis hin zu Sechs-Wagen-Einheiten (VT+VB+VS+VT+VB+VS) wurden bei besonders hohem Fahrgastaufkommen gebildet. 1968 wurde die Bauartnummer der Triebwagen in 798 geändert, die Beiwagen erhielten die Nummern 998.0–3 und Steuerwagen 998.6–9. 1988 wurden 47 Triebwagen, 23 Beiwagen und 43 Steuerwagen auf Einmannbetrieb umgebaut. Sie erhielten pneumatische Türschließeinrichtungen und Zahltische für den Triebfahrzeugführer. Diese Fahrzeuge erhielten die Baureihennummer 796 bzw. 996. Technische Daten der VT 98: Hersteller: Waggonfabrik Uerdingen, MAN, WMD Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstmasse: 20,9 t Radsatzfahrmasse: 10,7 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW (150 PS) Treibraddurchmesser: 900 mm Motorentyp: Büssing AG U 10 Leistungsübertragung: mechanisch Sitzplätze: 56
Armin Schwarz

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