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Die von der SBB Cargo International angemietete MRCE Dispolok ES 64 F4-282 / 189 282-7 (91 80 6189 282-7 D-DISPO Class 189-VK) fährt am 03.07.2015 mit einem Containerzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden. 

Die Lok wurde 2008 von Siemens unter der Fabriknummer 21489 gebaut. Sie hat das Länderpaket VK = Zulassung für Deutschlan und die Niederlande, so kann sie wohl nicht in die Schweiz fahren.
Die von der SBB Cargo International angemietete MRCE Dispolok ES 64 F4-282 / 189 282-7 (91 80 6189 282-7 D-DISPO Class 189-VK) fährt am 03.07.2015 mit einem Containerzug durch Koblenz-Ehrenbreitstein in Richtung Süden. Die Lok wurde 2008 von Siemens unter der Fabriknummer 21489 gebaut. Sie hat das Länderpaket VK = Zulassung für Deutschlan und die Niederlande, so kann sie wohl nicht in die Schweiz fahren.
Armin Schwarz


Lok 101 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) mit Arbeitswagen 8195 am 11.04.2011 vor dem Betriebshof in Bonn-Beuel.
Lok 101 der SWB (Stadtwerke Bonn Verkehrs GmbH) mit Arbeitswagen 8195 am 11.04.2011 vor dem Betriebshof in Bonn-Beuel.
Armin Schwarz

Bei überraschend wenig Schnee fährt eine MGB HGe 4/4 mit ihrem Reisezug kurz nach Täsch Zermatt zu. 
28. Jan. 2015
Bei überraschend wenig Schnee fährt eine MGB HGe 4/4 mit ihrem Reisezug kurz nach Täsch Zermatt zu. 28. Jan. 2015
Stefan Wohlfahrt

Der  Mer de Glaces  Triebwagen N° 45 auf Bergfahrt gleich nach Chamonix. 
10. Feb.- 2015
Der "Mer de Glaces" Triebwagen N° 45 auf Bergfahrt gleich nach Chamonix. 10. Feb.- 2015
Stefan Wohlfahrt

Der „RegioShark“  ČD 844 001-8  (CZ ČD 95 54 5 844 001-8 ), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Projektname DMU 120), der ČD Karlovarský kraj (Karlsbader Region) fährt am 01.07.2015 in den Bahnhof Cheb (Eger) ein.

Dieser ist der im Mai 2012 gelieferte Prototyp vom dem polnischen Hersteller PESA Bydgoszcz. Insgesamt wurden 31 Fahrzeuge von der ČD (České dráhy) bestellt.

Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85 mit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt mittels hydromechanischem Getriebe auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig.

Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. 

Technische Daten:
Anzahl: 31 (bestellt)
Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2'B'
Länge über Kupplung:  43.730 mm
Drehgestellachsstand:  2.100 mm
Höhe: 4.185 mm
Breite:2.900 mm
Dienstgewicht: 84,4 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Motoren: 2 Stück MTU Powerpack  6H 1800 R85L
Installierte Leistung: 	2 x 390 kW
Leistungsübertragung: hydromechanisch
Kupplungstyp: Scharfenberg
Sitzplätze: 120
Der „RegioShark“ ČD 844 001-8 (CZ ČD 95 54 5 844 001-8 ), ein Dieseltriebzug vom Typ PESA LINK II (Projektname DMU 120), der ČD Karlovarský kraj (Karlsbader Region) fährt am 01.07.2015 in den Bahnhof Cheb (Eger) ein. Dieser ist der im Mai 2012 gelieferte Prototyp vom dem polnischen Hersteller PESA Bydgoszcz. Insgesamt wurden 31 Fahrzeuge von der ČD (České dráhy) bestellt. Die Fahrzeuge setzen sich aus zwei weitgehend identischen Hälften zusammen, die über ein nicht angetriebenes Jakobsdrehgestell verbunden sind. Angetrieben werden die beiden äußeren Drehgestelle über zwei MTU-Powerpacks, vom Typ MTU 6H 1800 R85 mit je 390 kW Leistung, die unter dem Wagenfußboden angeordnet sind. Die Leistungsübertragung erfolgt mittels hydromechanischem Getriebe auf jeweils beide Achsen der Triebdrehgestelle. Bei Strecken mit Steigung hört man im Innenraum sehr stark wie die Motoren arbeiten müssen, ansonsten sind die Fahrzeuge aber sehr Laufruhig. Zwischen den Drehgestellen ist der Fahrgastraum niederflurig ausgeführt, sodass an Bahnsteigen mit einer Höhe von 550 Millimetern über Schienenoberkante ein barrierefreier Einstieg gewährleistet ist. Der Fahrgastraum ist klimatisiert. Technische Daten: Anzahl: 31 (bestellt) Hersteller: PESA, Bydgoszcz, Polen Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2'B' Länge über Kupplung: 43.730 mm Drehgestellachsstand: 2.100 mm Höhe: 4.185 mm Breite:2.900 mm Dienstgewicht: 84,4 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Motoren: 2 Stück MTU Powerpack 6H 1800 R85L Installierte Leistung: 2 x 390 kW Leistungsübertragung: hydromechanisch Kupplungstyp: Scharfenberg Sitzplätze: 120
Armin Schwarz

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Dampfzug mit der DBB Eb 3/5 5810 in Bremgarten West am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Dampfzug mit der DBB Eb 3/5 5810 in Bremgarten West am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. ABe 4/8 Doppeltraktion  DIAMANT  auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. ABe 4/8 Doppeltraktion "DIAMANT" auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. Sehr seltene Zugskreuzung mit zwei ABe 4/8 Doppeltraktionen  DIAMANT  auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. Sehr seltene Zugskreuzung mit zwei ABe 4/8 Doppeltraktionen "DIAMANT" auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Dampfzug mit der DBB Eb 3/5 5810 bei der Stationsdurchfahrt Ermannlistein am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Dampfzug mit der DBB Eb 3/5 5810 bei der Stationsdurchfahrt Ermannlistein am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Dampfzug mit der DBB Eb 3/5 5810 bei der Ankunft in Wohlen am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Dampfzug mit der DBB Eb 3/5 5810 bei der Ankunft in Wohlen am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Be 4/4 15, ehemals BT abgestellt in Wohlen am 26. Juni 2015. Mit dieser Lok wurde am 26. Juni 2015 die Eb 3/5 5810 in Konolfingen abgeholt und nach Wohlen überführt.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Be 4/4 15, ehemals BT abgestellt in Wohlen am 26. Juni 2015. Mit dieser Lok wurde am 26. Juni 2015 die Eb 3/5 5810 in Konolfingen abgeholt und nach Wohlen überführt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Be 4/4

285 1200x866 Px, 04.07.2015


Für dieses erste brauchbares Bild von einer Ludmilla bin ich einmal, das bei über 30 Grad Hitze,  um das ganze Bahnhofareal gelaufen ..........
Die 232 359-0 (92 80 1232 359-0 D-DB), ex DR 132 359-1, ist am 01.07.2015 in Marktredwitz (Fichtelgebirge / Oberfranken) abgestellt.

Die Ludmilla wurde 1976 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad  (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0594 und als 132 359-1 an die DR geliefert. 

Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung Ludmilla auf. 

Ab 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung zu liefern. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt.

Da überhaupt nicht absehbar war, wann die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöht werden könnten, entschied man sich bei allen folgenden Exemplaren für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut.

Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren.

Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.200 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an.

Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine.

Technische Daten der BR 232:
Hersteller: 	Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk)
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehgestellachsstand: 1850 mm
Dienstgewicht: 124,7 t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Stundenleistung: 2200 kW
Treibraddurchmesser: 	1050 mm
Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26
Leistungsübertragung: elektrisch
Tankinhalt: max. 6000 l
Anzahl der Fahrmotoren: 6
Für dieses erste brauchbares Bild von einer Ludmilla bin ich einmal, das bei über 30 Grad Hitze, um das ganze Bahnhofareal gelaufen .......... Die 232 359-0 (92 80 1232 359-0 D-DB), ex DR 132 359-1, ist am 01.07.2015 in Marktredwitz (Fichtelgebirge / Oberfranken) abgestellt. Die Ludmilla wurde 1976 von Lokomotivfabrik Oktober-Revolution, Woroschilowgrad (Sowjetunion) unter der Fabriknummer 0594 und als 132 359-1 an die DR geliefert. Die Diesellokomotiven der DR Baureihe 130 (DB 230), 131 (DB 231), 132 (DB 232, 233, 234, 241 und 754) und 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn für den Personen- und Güterverkehr in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Nach 1990 kam die unter Eisenbahnern ungebräuchliche Bezeichnung Ludmilla auf. Ab 1973 war der Hersteller endlich in der Lage, Lokomotiven mit elektrischer Zugheizung zu liefern. Die ersten beiden Probemaschinen (Baujahr 1972) waren noch für eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h zugelassen und wurden daher als 130 101 / 102 bezeichnet. Sie wurden bei der DB AG zuletzt sogar noch als Bahndienstfahrzeuge der Reihe 754 zugeteilt. Da überhaupt nicht absehbar war, wann die zulässigen Streckenhöchstgeschwindigkeiten erhöht werden könnten, entschied man sich bei allen folgenden Exemplaren für eine reduzierte Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Diese wurden ab 1974 als Baureihe 132 in Dienst gestellt. Insgesamt wurden 709 Stück dieser Baureihe gebaut. Die Baureihe 132 war universell einsetzbar, sowohl im hochwertigen Schnellverkehr als auch im schweren Güterzugdienst. Nebenstrecken mit weniger als 20 t Achslast konnte die BR 132 nicht befahren. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.200 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. Technische Daten der BR 232: Hersteller: Lokomotivfabrik Woroschilowgrad (heute Luhansk) Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehgestellachsstand: 1850 mm Dienstgewicht: 124,7 t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 2200 kW Treibraddurchmesser: 1050 mm Motorentyp: Kolomna 5 D 49 /16 Tsch N 26/26 Leistungsübertragung: elektrisch Tankinhalt: max. 6000 l Anzahl der Fahrmotoren: 6
Armin Schwarz

Der tschechische Pendolino 682 005-4 / 681 005-5 der ČD (České dráhy) fährt als SC 512 (SuperCity), der Verbindung  Bohumín (deutsch Oderberg) - Prag - Franti¨kovy Lázně (deutsch Franzensbad), am 01.07.2015 vom Bahnhof Cheb (Eger) weiter in Richtung Franti¨kovy Lázně.

SuperCity bzw. SC Pendolino ist die schnellste und hochwertigste Zugkategorie der ČD.

Die ČD-Baureihe 680 „Pendolino „ ist ein siebenteiliger elektrischer Neigetechnik-Triebzug der ČD, die von Alstom Ferroviaria gebaut wurden. Der Pendolino  basiert auf den ETR 470, und ist eine Mehrsystemtriebzug für die Stromsysteme 3 kV DC, 15 kV 16,7 Hz AC sowie 25 kV 50 Hz AC. Aufgrund nicht vorhandener Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren die Züge, die für 230 km/h zugelassen sind, in Tschechien derzeit lediglich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. 

Technische Daten:
Gebaute Anzahl: 7
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: (1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’
Spurweite: 	1435 mm (Normalspur)
Länge: 185.300 mm
Breite: 2.800 mm
Kleinster bef. Gleisbogen: R 150 m
Leergewicht: 384,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (230 km/h techn. Möglich)
Stundenleistung:  4.000 kW
Dauerleistung: 3.920 kW
Anfahrzugkraft: 200 kN
Stromsystem: 3 kV DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren: 8
Sitzplätze: 	331
Der tschechische Pendolino 682 005-4 / 681 005-5 der ČD (České dráhy) fährt als SC 512 (SuperCity), der Verbindung Bohumín (deutsch Oderberg) - Prag - Franti¨kovy Lázně (deutsch Franzensbad), am 01.07.2015 vom Bahnhof Cheb (Eger) weiter in Richtung Franti¨kovy Lázně. SuperCity bzw. SC Pendolino ist die schnellste und hochwertigste Zugkategorie der ČD. Die ČD-Baureihe 680 „Pendolino „ ist ein siebenteiliger elektrischer Neigetechnik-Triebzug der ČD, die von Alstom Ferroviaria gebaut wurden. Der Pendolino basiert auf den ETR 470, und ist eine Mehrsystemtriebzug für die Stromsysteme 3 kV DC, 15 kV 16,7 Hz AC sowie 25 kV 50 Hz AC. Aufgrund nicht vorhandener Hochgeschwindigkeitsstrecken verkehren die Züge, die für 230 km/h zugelassen sind, in Tschechien derzeit lediglich mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Technische Daten: Gebaute Anzahl: 7 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’+2’2’+(1A)’(A1)’ Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge: 185.300 mm Breite: 2.800 mm Kleinster bef. Gleisbogen: R 150 m Leergewicht: 384,0 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h (230 km/h techn. Möglich) Stundenleistung: 4.000 kW Dauerleistung: 3.920 kW Anfahrzugkraft: 200 kN Stromsystem: 3 kV DC / 15 kV 16,7 Hz AC / 25 kV 50 Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 8 Sitzplätze: 331
Armin Schwarz

Ein Komet in zahrten Wintersonnenlicht: nach einer gut zwei Kilometer daurenden e eben Fahrt. von Täsch nach Zermatt, verengt sich das Tal und wird zahnstangenartig steil um dann in Zermatt wieder etwas mehr aufzutun.
28. Jan. 2015
Ein Komet in zahrten Wintersonnenlicht: nach einer gut zwei Kilometer daurenden e eben Fahrt. von Täsch nach Zermatt, verengt sich das Tal und wird zahnstangenartig steil um dann in Zermatt wieder etwas mehr aufzutun. 28. Jan. 2015
Stefan Wohlfahrt

SBB: Güterzugsüberholung mit der Re 4/4 II 11258 in Oensingen am 3. Juli 2015. Ueberholt wurde ein Güterzug mit der Re 6/6 11618  DÜBENDORF .
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Güterzugsüberholung mit der Re 4/4 II 11258 in Oensingen am 3. Juli 2015. Ueberholt wurde ein Güterzug mit der Re 6/6 11618 "DÜBENDORF". Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: MAK 1700 Am 843 028-2 anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Oensingen am 3. Juli 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: MAK 1700 Am 843 028-2 anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Oensingen am 3. Juli 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Kurzgüterzug mit der Re 4/4 I 10009 im SBB-Güterbahnhof Oensingen am 3. Juli 2015.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Kurzgüterzug mit der Re 4/4 I 10009 im SBB-Güterbahnhof Oensingen am 3. Juli 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BLS/RAILPOOL (BOMBARDIER):  ALT UND NEU  Die BLS Re 4/4 171 (1964) mit der RAILPOOL 187 005-4 (2014) bei Roggwil am 25. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BLS/RAILPOOL (BOMBARDIER): "ALT UND NEU" Die BLS Re 4/4 171 (1964) mit der RAILPOOL 187 005-4 (2014) bei Roggwil am 25. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommen sie aus dem Tunnel.... 

Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) und 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland haben gerade (am 02.07.2015) gemeinsam als Lz den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fahren Richtung Norden. 
Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen.

Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommen sie aus dem Tunnel.... Die 151 029-6 (91 80 6151 029-6 D-DB) und 152 167-3 (91 80 6152 167-3 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland haben gerade (am 02.07.2015) gemeinsam als Lz den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fahren Richtung Norden. Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Armin Schwarz


Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommt er aus dem Tunnel....
Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 254, hat gerade (am 02.07.2015) den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fährt als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  (Dillenburg – Siegen - Au/Sieg) nun weiter Richtung Siegen.

Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück.

Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen.

Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Genau 100 Jahre nach Fertigstellung kommt er aus dem Tunnel.... Der VT 254 (95 80 0648 154-2 D-HEB / 95 80 0648 654-1 D-HEB) ein Alstom Coradia LINT 41 der HLB (Hessische Landesbahn), ex Vectus VT 254, hat gerade (am 02.07.2015) den 2.652m langen Rudersdorfer Tunnel verlassen und fährt als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" (Dillenburg – Siegen - Au/Sieg) nun weiter Richtung Siegen. Einen lieben Gruß an den freundlichen Lokführer zurück. Der Rudersdorfer Tunnel ist ein 2.652 m langer Eisenbahntunnel der Dillstrecke (KBS 445) zwischen Siegen und Haiger. Als Hauptingenieurbauwerk des nördlichen Abschnitts dieser Bahnstrecke durchsticht er die Tiefenrother Höhe (552,3 m), einem Berg des Rothaargebirges auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Hessen. Aufgrund der schwierigen Topografie und der begrenzten technischen Möglichkeiten war eine direkte Verbindung zwischen Siegen, Haiger und Dillenburg zum Zeitpunkt des Baus der Deutz-Gießener Bahn vom heutigen Köln-Deutz nach Gießen in den 1850er Jahren noch nicht möglich. Erst 1915 wurde die direkte Verbindung zwischen Siegen und Haiger fertiggestellt. Am 2. Juli 1915 endeten auch die Arbeiten am Tunnel, das sind nun genau 100 Jahre her.
Armin Schwarz

SBB: Eem 923 017-8  FRIENISBERG  mit vier Getreidewagenin Herzogenbuchsee am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Eem 923 017-8 "FRIENISBERG" mit vier Getreidewagenin Herzogenbuchsee am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB/SNCF: TGV LYRIA 4414 anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Herzogenbuchsee am Morgen des 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/SNCF: TGV LYRIA 4414 anlässlich der Bahnhofsdurchfahrt Herzogenbuchsee am Morgen des 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Züge / TGV Lyria

324 1200x799 Px, 02.07.2015

SBB: RAe 1053 aus dem Jahre 1961 von SBB Historic auf einer Sonderfahrt bei Roggwil am 25. Juni 2015. Wurde von diesem Zug völlig überrascht, habe ihn aber trotzdem als Nachschuss auf dem nicht fotogenen Geleise verewigt.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: RAe 1053 aus dem Jahre 1961 von SBB Historic auf einer Sonderfahrt bei Roggwil am 25. Juni 2015. Wurde von diesem Zug völlig überrascht, habe ihn aber trotzdem als Nachschuss auf dem nicht fotogenen Geleise verewigt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Triebzüge (Normalspur) / RAe TEE-II

328 1200x866 Px, 02.07.2015

. In extremis erwischt - Am 29.06.2015 durchfährt die 275 805-0 (92 80 1275 805-0 D-LPG) von Locomotives Pool GmbH (früher NbE Verwaltungs GmbH) mit einem Schotterzug den Bahnhof von Dillenburg. Ich stand leider am falschen Bahnsteig, zudem war das Tempo des Zuges äußerst beachtlich. ;-) (Hans)

Die Lok wurde 1999 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001014 gebaut.
. In extremis erwischt - Am 29.06.2015 durchfährt die 275 805-0 (92 80 1275 805-0 D-LPG) von Locomotives Pool GmbH (früher NbE Verwaltungs GmbH) mit einem Schotterzug den Bahnhof von Dillenburg. Ich stand leider am falschen Bahnsteig, zudem war das Tempo des Zuges äußerst beachtlich. ;-) (Hans) Die Lok wurde 1999 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001014 gebaut.
Hans und Jeanny De Rond

GALERIE 3
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