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Wie bei Bergbahnen so üblich verkehren bei starkem Andronagn an Fahrgästen statt einem gleich mehrere Züge, so dass der SPB 647 kurz nach der Abfahrt in Wilderswil gleich in drei Versionen fotografiert werden konnte.
12. Juli 2015
Wie bei Bergbahnen so üblich verkehren bei starkem Andronagn an Fahrgästen statt einem gleich mehrere Züge, so dass der SPB 647 kurz nach der Abfahrt in Wilderswil gleich in drei Versionen fotografiert werden konnte. 12. Juli 2015
Stefan Wohlfahrt

Wie bei Bergbahnen so üblich verkehren bei starkem Andronagn an Fahrgästen statt einem gleich mehrere Züge, so dass der SPB 647 kurz nach der Abfahrt in Wilderswil gleich in drei Versionen fotografiert werden konnte. 12. Juli 201
Wie bei Bergbahnen so üblich verkehren bei starkem Andronagn an Fahrgästen statt einem gleich mehrere Züge, so dass der SPB 647 kurz nach der Abfahrt in Wilderswil gleich in drei Versionen fotografiert werden konnte. 12. Juli 201
Stefan Wohlfahrt

Etwas oberhalb von Wilderswil, auf dem BOB Bahnwanderweg konnte der SPB Zug 651 abgelichtet werden. 
12. Juli 20015
Etwas oberhalb von Wilderswil, auf dem BOB Bahnwanderweg konnte der SPB Zug 651 abgelichtet werden. 12. Juli 20015
Stefan Wohlfahrt

Etwas oberhalb von Wilderswil, auf dem BOB Bahnwanderweg konnte der SPB Zug 651 abgelichtet werden. 
12. Juli 20015
Etwas oberhalb von Wilderswil, auf dem BOB Bahnwanderweg konnte der SPB Zug 651 abgelichtet werden. 12. Juli 20015
Stefan Wohlfahrt

. Obwohl das Interesse an der luxemburgischen Einsenbahn nicht sehr hoch ist und die wirklich guten Fotostellen schon zu oft gezeigt wurden, so habe ich mich doch mal wieder hinreißen lassen und den IC Liers – Luxembourg abgelichet. Auf dem kurvenreichen Abschnitt zwischen Colmar-Berg und Cruchten verdeckt leider das hohe Gras etwas die Sicht auf die Nordstrecke, als am 12.07.2015 die 3003 den IC 108 durch das beschauliche Tal der Alzette zog. (Hans)
. Obwohl das Interesse an der luxemburgischen Einsenbahn nicht sehr hoch ist und die wirklich guten Fotostellen schon zu oft gezeigt wurden, so habe ich mich doch mal wieder hinreißen lassen und den IC Liers – Luxembourg abgelichet. Auf dem kurvenreichen Abschnitt zwischen Colmar-Berg und Cruchten verdeckt leider das hohe Gras etwas die Sicht auf die Nordstrecke, als am 12.07.2015 die 3003 den IC 108 durch das beschauliche Tal der Alzette zog. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond


Der sechsteilige Stadler FLIRT 3 – ET 6.05 der nordbahn (NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG) steht am 16.06.2015, als RB 71 (Hamburg-Altona – Pinneberg – Elmshorn – Wrist), im Bahnhof Hamburg-Altona zur Abfahrt nach Wirst bereit. 

Der FLIRT wurde 2014 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 40082 bis 40083 gebaut.  Diese Triebzüge sind Eigentum der BeNEX Deutschland GmbH in Hamburg und sind an die nordbahn vermietet. Es sind 7 fünfteilige und 8 sechsteilige Niederflurtriebzüge vom Typ FLIRT 3 für die nordbahn im Einsatz.

Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ + 2’ + 2’ + 2’ + 2’ + 2’ + Bo’
Länge über Kupplung: 106.900 mm
Fahrzeugbreite:  2.880 mm
Fahrzeughöhe: 4.120 mm
Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm
Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm 
Einstiegsbreite: 1.300 mm
Längsdruckkraft: 1.500 kN
Sitzplätze: 320 (1. Klasse: 24 / 2. Klasse: 296)
Stehplätze (4 Pers./m²): 330
Dienstgewicht: 179 t
Drehgestellachsstand Motordrehgestell: 2.500 mm
Drehgestellachsstand Laufdrehgestell: 2.700 mm
Triebraddurchmesser: 920 (neu) / 850 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 760 (neu) / 690 mm (abgenutzt) 
Antrieb: 4 x 500 kW Nennleistung 
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: ca. 0,8 m/s²
Der sechsteilige Stadler FLIRT 3 – ET 6.05 der nordbahn (NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG) steht am 16.06.2015, als RB 71 (Hamburg-Altona – Pinneberg – Elmshorn – Wrist), im Bahnhof Hamburg-Altona zur Abfahrt nach Wirst bereit. Der FLIRT wurde 2014 von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 40082 bis 40083 gebaut. Diese Triebzüge sind Eigentum der BeNEX Deutschland GmbH in Hamburg und sind an die nordbahn vermietet. Es sind 7 fünfteilige und 8 sechsteilige Niederflurtriebzüge vom Typ FLIRT 3 für die nordbahn im Einsatz. Der FLIRT verfügt über eine hohe Antriebsleistung und eine maximale Geschwindigkeit von 160 km/h. Der helle, freundliche Fahrgastbereich ist barrierefrei und bietet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ + 2’ + 2’ + 2’ + 2’ + 2’ + Bo’ Länge über Kupplung: 106.900 mm Fahrzeugbreite: 2.880 mm Fahrzeughöhe: 4.120 mm Fußbodenhöhe Niederflur: 780 mm Fußbodenhöhe Hochflur: 1.200 mm Einstiegsbreite: 1.300 mm Längsdruckkraft: 1.500 kN Sitzplätze: 320 (1. Klasse: 24 / 2. Klasse: 296) Stehplätze (4 Pers./m²): 330 Dienstgewicht: 179 t Drehgestellachsstand Motordrehgestell: 2.500 mm Drehgestellachsstand Laufdrehgestell: 2.700 mm Triebraddurchmesser: 920 (neu) / 850 mm (abgenutzt) Laufraddurchmesser: 760 (neu) / 690 mm (abgenutzt) Antrieb: 4 x 500 kW Nennleistung Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Mittlere Anfahrbeschleunigung bis 50 km/h: ca. 0,8 m/s²
Armin Schwarz


Der fünfteilige Stadler FLIRT 3 – ET 5.07 der nordbahn (NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG) steht am 16.06.2015, als RB 61 (Hamburg – Pinneberg – Elmshorn – Glückstadt – Itzehoe), im Hbf Hamburg zur Abfahrt nach Itzehoe bereit. 

Der FLIRT wurde 2014 (Abnahmedatum 19.02.2015) von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 40048 bis 40053 gebaut.  Diese Triebzüge sind Eigentum der BeNEX Deutschland GmbH in Hamburg und sind an die nordbahn vermietet. Es sind 7 fünfteilige und 8 sechsteilige Niederflurtriebzüge vom Typ FLIRT 3 für die nordbahn im Einsatz.
Der fünfteilige Stadler FLIRT 3 – ET 5.07 der nordbahn (NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG) steht am 16.06.2015, als RB 61 (Hamburg – Pinneberg – Elmshorn – Glückstadt – Itzehoe), im Hbf Hamburg zur Abfahrt nach Itzehoe bereit. Der FLIRT wurde 2014 (Abnahmedatum 19.02.2015) von der Stadler Pankow GmbH in Berlin unter den Fabriknummern 40048 bis 40053 gebaut. Diese Triebzüge sind Eigentum der BeNEX Deutschland GmbH in Hamburg und sind an die nordbahn vermietet. Es sind 7 fünfteilige und 8 sechsteilige Niederflurtriebzüge vom Typ FLIRT 3 für die nordbahn im Einsatz.
Armin Schwarz


Ein ET 472/473 der S-Bahn Hamburg fährt am 16.06.2015, als S 21 zur Elbgaustraße, in die Station Hauptbahnhof Hamburg ein.

Der Bedarf für die Elektro-Triebzüge der Baureihe 472/473 entstand mit dem weiteren Ausbau des Hamburger S-Bahn-Netzes Anfang der 1970er Jahre. Diese Baureihe wurde völlig neu konstruiert. Die Fahrzeugkonstruktion ist aus Aluminium mit Strangpressprofilen und tragender Beblechung. Zur Bewältigung der zahlreichen steilen Abschnitte auf der City-S-Bahn und der 1983/84 eröffneten Harburger-S-Bahn erhielt dreiteiligen Triebzüge Allachsantrieb. Im Gegensatz zu den bisherigen Baureihen ist der Mittelwagen motorisiert und wird deshalb als  473  bezeichnet. Die Raumaufteilung ist aber aus der Baureihe 470 abgeleitet. Die verfügen über einen Allachsantrieb mit Gleichstrommotoren. Im Rahmen eines  Redesign - Programms wurden diese Triebzüge von 1997 bis 2005 in Farbgebung und Inneneinrichtung der neuen Baureihe 474 angeglichen.
Ein ET 472/473 der S-Bahn Hamburg fährt am 16.06.2015, als S 21 zur Elbgaustraße, in die Station Hauptbahnhof Hamburg ein. Der Bedarf für die Elektro-Triebzüge der Baureihe 472/473 entstand mit dem weiteren Ausbau des Hamburger S-Bahn-Netzes Anfang der 1970er Jahre. Diese Baureihe wurde völlig neu konstruiert. Die Fahrzeugkonstruktion ist aus Aluminium mit Strangpressprofilen und tragender Beblechung. Zur Bewältigung der zahlreichen steilen Abschnitte auf der City-S-Bahn und der 1983/84 eröffneten Harburger-S-Bahn erhielt dreiteiligen Triebzüge Allachsantrieb. Im Gegensatz zu den bisherigen Baureihen ist der Mittelwagen motorisiert und wird deshalb als "473" bezeichnet. Die Raumaufteilung ist aber aus der Baureihe 470 abgeleitet. Die verfügen über einen Allachsantrieb mit Gleichstrommotoren. Im Rahmen eines "Redesign"- Programms wurden diese Triebzüge von 1997 bis 2005 in Farbgebung und Inneneinrichtung der neuen Baureihe 474 angeglichen.
Armin Schwarz

ASm: Regionalzug Oensingen-Solothurn HB mit dem STAR Be 4/8 115  NEPTUN  auf dem Strassenbahnabschnitt bei Solothurn vor der Kulisse von drei Kirchen am 4. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Regionalzug Oensingen-Solothurn HB mit dem STAR Be 4/8 115 "NEPTUN" auf dem Strassenbahnabschnitt bei Solothurn vor der Kulisse von drei Kirchen am 4. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Der 3-teilige Stadler FLIRT 427 542 / 827 042 / 427 042 (94 80 0427 624-2 D-HEB / 94 80 0827 124-9 D-HEB / 94 80 0427 124-3 D-HEB) der HLB  (Hessischen Landesbahn) rangiert am 11.07.2015 beim Hbf Siegen.

Der Triebzug wurde 2010 von Stadler Pankow in Berlin unter den Fabriknummern 38623 bis 38625 gebaut und an die HLB geliefert. 

Durch eine Lücke im Zaun konnte ich das Bild vom Gehweg aus machen.
Der 3-teilige Stadler FLIRT 427 542 / 827 042 / 427 042 (94 80 0427 624-2 D-HEB / 94 80 0827 124-9 D-HEB / 94 80 0427 124-3 D-HEB) der HLB (Hessischen Landesbahn) rangiert am 11.07.2015 beim Hbf Siegen. Der Triebzug wurde 2010 von Stadler Pankow in Berlin unter den Fabriknummern 38623 bis 38625 gebaut und an die HLB geliefert. Durch eine Lücke im Zaun konnte ich das Bild vom Gehweg aus machen.
Armin Schwarz


Die SSP 911 Schnellschotterplaniermaschine der Bahnbau Gruppe eine Deutsche Plasser SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 065 18 -3) ist am 11.05.2015 in Kreuztal abgestellt.

Die Schotterplaniermaschine wurde 1995 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 612 gebaut.

TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2 
Eigengewicht: 37 t
zul. Anhängelast: 20 t
Länge über Puffer: 17.500 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Motorleistung: 400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 120 m
zul. Streckenklasse: B1 oder höher
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5

Dahinter steht noch die USM 641 eine Matisa Universal-Stopfmaschine B 66 U – D2 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 38 002 17-9), ex DB Netz AG.
Die SSP 911 Schnellschotterplaniermaschine der Bahnbau Gruppe eine Deutsche Plasser SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 065 18 -3) ist am 11.05.2015 in Kreuztal abgestellt. Die Schotterplaniermaschine wurde 1995 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 612 gebaut. TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 37 t zul. Anhängelast: 20 t Länge über Puffer: 17.500 mm Achsabstand: 8.100 mm Motorleistung: 400 kW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 120 m zul. Streckenklasse: B1 oder höher Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Dahinter steht noch die USM 641 eine Matisa Universal-Stopfmaschine B 66 U – D2 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 38 002 17-9), ex DB Netz AG.
Armin Schwarz


Die SSP 911 Schnellschotterplaniermaschine der Bahnbau Gruppe eine Deutsche Plasser SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 065 18 -3) ist am 11.05.2015 in Kreuztal abgestellt.

Die Schotterplaniermaschine wurde 1995 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 612 gebaut.

TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2 
Eigengewicht: 37 t
zul. Anhängelast: 20 t
Länge über Puffer: 17.500 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Motorleistung: 400 kW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 120 m
zul. Streckenklasse: B1 oder höher
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Die SSP 911 Schnellschotterplaniermaschine der Bahnbau Gruppe eine Deutsche Plasser SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 065 18 -3) ist am 11.05.2015 in Kreuztal abgestellt. Die Schotterplaniermaschine wurde 1995 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 612 gebaut. TECHNISCHE DATEN der SSP 110 SW: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 37 t zul. Anhängelast: 20 t Länge über Puffer: 17.500 mm Achsabstand: 8.100 mm Motorleistung: 400 kW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 120 m zul. Streckenklasse: B1 oder höher Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Armin Schwarz

ASm: Mit der ASm uterwegs am späteren Nachmittag bei Wiedlisbach am 11. Juli 2015. Die Sonnenblumen kehrten dem Bahnfotografen den Rücken und warfen ihren Blick auf das  BIPPERLISI 
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Mit der ASm uterwegs am späteren Nachmittag bei Wiedlisbach am 11. Juli 2015. Die Sonnenblumen kehrten dem Bahnfotografen den Rücken und warfen ihren Blick auf das "BIPPERLISI" Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Privatbahnen / asm (ex SNB/OJB und BTI)

281 1200x866 Px, 12.07.2015

ASm: Mit der ASm unterwegs nach Langenthal am 11. Juli 2015. Der  STAR  Be 4/8 111 beim Passieren der Niederbipper Weierhöhe.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Mit der ASm unterwegs nach Langenthal am 11. Juli 2015. Der "STAR" Be 4/8 111 beim Passieren der Niederbipper Weierhöhe. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm/MATISA: Gleisbauarbeiten auf dem Streckenabschnitt Sankt Katharinen und Riedholz während der Nacht vom 29. Juni 2015. Planiermaschine MATISA R 21 RD-1 von der Sersa Group im Einsatz bei Feldbrunnen.
Walter Ruetsch
ASm/MATISA: Gleisbauarbeiten auf dem Streckenabschnitt Sankt Katharinen und Riedholz während der Nacht vom 29. Juni 2015. Planiermaschine MATISA R 21 RD-1 von der Sersa Group im Einsatz bei Feldbrunnen. Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASm/PALAS/MATISA: Gleisbauarbeiten auf dem Streckenabschnitt Wiedlisbach-Niederbipp während der Nacht vom 30. Juni 2015. Stopfmaschine PALAS B 40 UM-1 der Sersa Group und Planiermaschine MATISA R 21 RD-1 von der Sersa Group im Einsatz in Wiedlisbach.
Walter Ruetsch
ASm/PALAS/MATISA: Gleisbauarbeiten auf dem Streckenabschnitt Wiedlisbach-Niederbipp während der Nacht vom 30. Juni 2015. Stopfmaschine PALAS B 40 UM-1 der Sersa Group und Planiermaschine MATISA R 21 RD-1 von der Sersa Group im Einsatz in Wiedlisbach. Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Wer schaut da aus dem Gebüsch....
Es ist der 3-teilige Stadler Flirt 427 542 / 427 042 der HLB (Hessischen Landesbahn), der am 11.07.2015 beim Hbf Siegen rangiert.
Durch eine Lücke im Zaun konnte ich das Bild vom Gehweg aus machen.
Wer schaut da aus dem Gebüsch.... Es ist der 3-teilige Stadler Flirt 427 542 / 427 042 der HLB (Hessischen Landesbahn), der am 11.07.2015 beim Hbf Siegen rangiert. Durch eine Lücke im Zaun konnte ich das Bild vom Gehweg aus machen.
Armin Schwarz


Die USM 641 eine Matisa Universal-Stopfmaschine B 66 U – D2 der DB Bahnbau Gruppe (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 38 002 17-9), ex DB Netz AG, abgestellt am 11.07.2015 in Kreuztal, dahinter steht die SSP 911 eine Deutsche Plasser  Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 065 18-3) der DB Bahnbau Gruppe.

Die Stopfmaschine wurde 1996 von Matisa (CH) unter der Fabriknummer 667gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 95 Y 01 J 001.

Die B 66 U ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung schwerer Weichen von Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm	  	 
Länge über Puffer : 35.765 mm  	 
Eigengewicht: 89,3 t 	  	 
Nutzlast: 1,5 t 	  	 
Zul. Anhängelast: 40 t 	  	 
Zur Mitfahrt zugel.: 6 Personen 	  	 
Hg: 100 km/h

Noch einige Daten der  B 66 U aus dem Prospekt der Fa. Matisa:
	
Achsabstand der Drehgestelle: 	1.800 mm
Raddurchmesser: 840 mm
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: 150 m
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: 100 m
Leistung des Dieselmotors: 	400 kW (545 PS)
Hebekraft: 	2x 125 kN
Richtkraft: 	150 kN
Max. Hebeweg: 	150 mm
Seitlicher Verschiebebereich: +/- 200 mm
Seitliche Ausschwenkung des Stopfpickel in Bezug auf die Gleisachse: 2800 mm
Längsverschiebung der 4 Stopfeinheiten: 560 mm
Hebekraft für den Abzweigenden Strang: 120 kN
Max. Versatz in Bezug auf die Gleisachse: 3600 mm
Leistung auf der Strecke, 1x Stopfen: 650 – 680 m/h
Bearbeiten einer einfachen Weiche: 20 – 25 min
Die USM 641 eine Matisa Universal-Stopfmaschine B 66 U – D2 der DB Bahnbau Gruppe (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 38 002 17-9), ex DB Netz AG, abgestellt am 11.07.2015 in Kreuztal, dahinter steht die SSP 911 eine Deutsche Plasser Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 065 18-3) der DB Bahnbau Gruppe. Die Stopfmaschine wurde 1996 von Matisa (CH) unter der Fabriknummer 667gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 95 Y 01 J 001. Die B 66 U ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung schwerer Weichen von Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer : 35.765 mm Eigengewicht: 89,3 t Nutzlast: 1,5 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel.: 6 Personen Hg: 100 km/h Noch einige Daten der B 66 U aus dem Prospekt der Fa. Matisa: Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: 150 m Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: 100 m Leistung des Dieselmotors: 400 kW (545 PS) Hebekraft: 2x 125 kN Richtkraft: 150 kN Max. Hebeweg: 150 mm Seitlicher Verschiebebereich: +/- 200 mm Seitliche Ausschwenkung des Stopfpickel in Bezug auf die Gleisachse: 2800 mm Längsverschiebung der 4 Stopfeinheiten: 560 mm Hebekraft für den Abzweigenden Strang: 120 kN Max. Versatz in Bezug auf die Gleisachse: 3600 mm Leistung auf der Strecke, 1x Stopfen: 650 – 680 m/h Bearbeiten einer einfachen Weiche: 20 – 25 min
Armin Schwarz


Das neuste Rollmaterial der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), die neuen Alstom Coradia LINT 41...........
Drei frisch (Juni 2015) von Alstom LHB aus Salzgitter gelieferte Alstom Coradia LINT 41 mit neuer Kopfform (BR 1648), abgestellt beim Hbf Siegen (fotografiert über den Zaun hinweg). Es sind dies, vorne der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB /  95 80 1648 602-8 D-HEB) dahinter VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) sowie ein weiterer.

Eigentlich müssten diese ja als LINT 42 bezeichnet werden, denn die neuen sind nun 42,17 m lang. Die neuen 2-tlg. Dieseltriebwagen haben zwei Motoren mit je 390 kW Leistung und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Sie sind dem BW Siegen zugeordnet, es wurden insgesamt 7 Stück neu beschafft.

Ganz links vor dem Schuppen steht noch der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-HEB) ein LINT 27
Das neuste Rollmaterial der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), die neuen Alstom Coradia LINT 41........... Drei frisch (Juni 2015) von Alstom LHB aus Salzgitter gelieferte Alstom Coradia LINT 41 mit neuer Kopfform (BR 1648), abgestellt beim Hbf Siegen (fotografiert über den Zaun hinweg). Es sind dies, vorne der VT 502 (95 80 1648 102-9 D-HEB / 95 80 1648 602-8 D-HEB) dahinter VT 504 (95 80 1648 104-5 D-HEB / 95 80 1648 604-4 D-HEB) sowie ein weiterer. Eigentlich müssten diese ja als LINT 42 bezeichnet werden, denn die neuen sind nun 42,17 m lang. Die neuen 2-tlg. Dieseltriebwagen haben zwei Motoren mit je 390 kW Leistung und eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Sie sind dem BW Siegen zugeordnet, es wurden insgesamt 7 Stück neu beschafft. Ganz links vor dem Schuppen steht noch der VT 202 (95 80 0640 102-9 D-HEB) ein LINT 27
Armin Schwarz


Die VAG (Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg) Tram 1113 „Bahnjahr 2010 - 175 Jahre Eisenbahn“  ein GT8N am 01.07.2015, als Linie5 (Tiergarten –Hauptbahnhof –Worzeldorfer Straße) , hier bei der Station Hauptbahnhof (Nürnberg).

Die Straßenbahn Nürnberg wird von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) betrieben und ist neben der S-Bahn und der U-Bahn das dritte schienengebundene Nahverkehrsmittel in Nürnberg. Auf dem 36 km langen normalspurigen Streckennetz werden 5 Linien betrieben.

Technische Daten von dem GT8N:
Typ: GT8N2 (Gelenk-Triebwagen mit 8 Achsen für Normalspur der zweiten Generation).
Hersteller:  Adtranz, Siemens
Baujahr: 1999
Spurweite: 1.435 mm
Wagenkastenlänge:  36.580 mm
Wagenkastenbreite:  2.300 mm
Wagenkastenhöhe:  3.313 mm
Bodenhöhe:  360 mm
Einstiegshöhe: 300 mm
Achsstand:  2.000 mm
Raddurchmesser:  650 mm
Sitzplätze: 73
Stehplätze: 145
Antriebsleistung:  4×120 kW = 480 kW
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (auf 60 km/h begrenzt)
Gewicht:  40.400 kg
Die VAG (Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg) Tram 1113 „Bahnjahr 2010 - 175 Jahre Eisenbahn“ ein GT8N am 01.07.2015, als Linie5 (Tiergarten –Hauptbahnhof –Worzeldorfer Straße) , hier bei der Station Hauptbahnhof (Nürnberg). Die Straßenbahn Nürnberg wird von der Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg (VAG) betrieben und ist neben der S-Bahn und der U-Bahn das dritte schienengebundene Nahverkehrsmittel in Nürnberg. Auf dem 36 km langen normalspurigen Streckennetz werden 5 Linien betrieben. Technische Daten von dem GT8N: Typ: GT8N2 (Gelenk-Triebwagen mit 8 Achsen für Normalspur der zweiten Generation). Hersteller: Adtranz, Siemens Baujahr: 1999 Spurweite: 1.435 mm Wagenkastenlänge: 36.580 mm Wagenkastenbreite: 2.300 mm Wagenkastenhöhe: 3.313 mm Bodenhöhe: 360 mm Einstiegshöhe: 300 mm Achsstand: 2.000 mm Raddurchmesser: 650 mm Sitzplätze: 73 Stehplätze: 145 Antriebsleistung: 4×120 kW = 480 kW Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (auf 60 km/h begrenzt) Gewicht: 40.400 kg
Armin Schwarz


Aus einem vorbeifahrenden Zug heraus durch die Scheibe fotografiert....
Auf dem Betriebsgelände der Kaiser Bräu in Neuhaus a.d.Pegnitz (01.07.2015) steht als Denkmal ein Jung Rangierschlepper ZN 113.

Die kleine normalspurige Rangierlok bzw. Jung Rangierschlepper vom Typ ZN 113 wurde 1941 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH  in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer  9911 gebaut an Sägewerk Leonhard Prass in Neuhaus a .d. Pegnitz geliefert.  Im Jahr 1989 wurde das Sägewerk geschlossen und die Kaiser Bräu oHG (Veldensteiner ) übernahm das Betriebsgelände wie auch die Lok, die 1992 endgültig stillgelegt und als Denkmal aufgestellt wurde. Etwa 2010 wurde die historische Lokomotive von dem Brauereiteam aufgearbeitet und in den Veldensteiner-Farben lackiert, leider nicht in der originalen Farbgebung.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B
Dienstgewicht: 8 t
Motor: Jung Zweizylinder-Zweitaktdieselmotor vom Typ SZ 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm)
Leistung: 22 bis 24 PS
Nenndrehzahl: 1.000 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 8 - 12 km/h

Die bekannte Lokfabrik Jung in Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, hatte anfangs hauptsächlich Dampflokomotiven für Feld, Schmalspur- und Vollbahnen hergestellt, baute aber schon in den 1920er Jahren für dieselben Einsatzbereiche Dieselloks in großer Stückzahl, für die überwiegend eigene Motoren und Getriebe verwendet wurden. 

Aufbauend auf die vorhandenen Konstruktionen aus der Feldbahnfertigung wurden auch kleine Rangierschlepper in Normalspur geliefert, die auf Anschlussgleisen von Industriebetrieben Verwendung fanden.

Einer der kleinsten Typen im Lieferprogramm von Jung war der Diesel-Verschiebebock  ZN 113  mit ca. 8 t Dienstgewicht und 22-24 PS Leistung. Der Schlepper hat einen Jung Zweizylinder-Zweitaktdieselmotor vom Typ SZ 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm) mit 22-24PS Leistung bei 1.000 U/min. Diese Motoren baute Jung selbst und waren bei richtiger Pflege unverwüstlich. Die Leistungsübertragung erfolgte von einem mechanischen Dreiganggetriebe über Rollenketten auf beide Achsen. Der Schlepper besaß serienmäßig kein Führerhaus - nur eine offene Plattform. Die erreichbare Höchstgeschwindigkeit lag bei 8 - 12 km/h, die Zugkraft reichte für 2-4 beladene Güterwagen in der Ebene aus. Einige dieser Jung-Schlepper sind noch heute bei Museumsbahnen zu finden.
Aus einem vorbeifahrenden Zug heraus durch die Scheibe fotografiert.... Auf dem Betriebsgelände der Kaiser Bräu in Neuhaus a.d.Pegnitz (01.07.2015) steht als Denkmal ein Jung Rangierschlepper ZN 113. Die kleine normalspurige Rangierlok bzw. Jung Rangierschlepper vom Typ ZN 113 wurde 1941 von der Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen/Sieg unter der Fabriknummer 9911 gebaut an Sägewerk Leonhard Prass in Neuhaus a .d. Pegnitz geliefert. Im Jahr 1989 wurde das Sägewerk geschlossen und die Kaiser Bräu oHG (Veldensteiner ) übernahm das Betriebsgelände wie auch die Lok, die 1992 endgültig stillgelegt und als Denkmal aufgestellt wurde. Etwa 2010 wurde die historische Lokomotive von dem Brauereiteam aufgearbeitet und in den Veldensteiner-Farben lackiert, leider nicht in der originalen Farbgebung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Dienstgewicht: 8 t Motor: Jung Zweizylinder-Zweitaktdieselmotor vom Typ SZ 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm) Leistung: 22 bis 24 PS Nenndrehzahl: 1.000 U/min Höchstgeschwindigkeit: 8 - 12 km/h Die bekannte Lokfabrik Jung in Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, hatte anfangs hauptsächlich Dampflokomotiven für Feld, Schmalspur- und Vollbahnen hergestellt, baute aber schon in den 1920er Jahren für dieselben Einsatzbereiche Dieselloks in großer Stückzahl, für die überwiegend eigene Motoren und Getriebe verwendet wurden. Aufbauend auf die vorhandenen Konstruktionen aus der Feldbahnfertigung wurden auch kleine Rangierschlepper in Normalspur geliefert, die auf Anschlussgleisen von Industriebetrieben Verwendung fanden. Einer der kleinsten Typen im Lieferprogramm von Jung war der Diesel-Verschiebebock "ZN 113" mit ca. 8 t Dienstgewicht und 22-24 PS Leistung. Der Schlepper hat einen Jung Zweizylinder-Zweitaktdieselmotor vom Typ SZ 110 (Stehender Einzylinder Zweitaktmotor mit einem Kolbendurchmesser von 110 mm) mit 22-24PS Leistung bei 1.000 U/min. Diese Motoren baute Jung selbst und waren bei richtiger Pflege unverwüstlich. Die Leistungsübertragung erfolgte von einem mechanischen Dreiganggetriebe über Rollenketten auf beide Achsen. Der Schlepper besaß serienmäßig kein Führerhaus - nur eine offene Plattform. Die erreichbare Höchstgeschwindigkeit lag bei 8 - 12 km/h, die Zugkraft reichte für 2-4 beladene Güterwagen in der Ebene aus. Einige dieser Jung-Schlepper sind noch heute bei Museumsbahnen zu finden.
Armin Schwarz


Bevor ich in meinen Zug einsteige muss ich erst noch auf der anderen Bahnsteigseite ein Bild machen....

Die V60 - 363 116-5 (98 80 3363 116-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland fährt am 01.07.2015 in den Hbf Frankfurt am Main ein, um IC-Wagen zu rangieren. 


Die V 60 der schweren Bauart wurde 1963 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600431 gebaut und als DB V 60 1116 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 116-8, eine weitere Umzeichnung in DB 361 116-7 erfolgte 1987. Nach dem Umbau mit dem Einbau einer Funkfernsteuerung erfolgte 1988 eine weitere Umzeichnung in DB 365 116-3. Im Jahr 2003 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in die heutige 363 116-5. Ab 1999 gehörte sie zur DB Cargo AG, später Railion Deutschland AG bzw. der heutigen DB Schenker Rail Deutschland AG.


Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung:  C
Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h
Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h
Nennleistung: 465 kW (632 PS)
Drehzahl: 1.800 U/min
Anfahrzugkraft:   117,6 kN
Länge über Puffer: 10.450 mm
Höhe: 4.540 mm
Breite: 3.100 mm
Gesamtradstand: 4.400 mm
Kleinster bef. Halbmesser: R 100 m
Gewicht:   53,0 t
Radsatzlast max:   16,7 t
Kraftübertragung:  hydraulisch
Antriebsart:  Blindwelle-Stangen
Bevor ich in meinen Zug einsteige muss ich erst noch auf der anderen Bahnsteigseite ein Bild machen.... Die V60 - 363 116-5 (98 80 3363 116-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland fährt am 01.07.2015 in den Hbf Frankfurt am Main ein, um IC-Wagen zu rangieren. Die V 60 der schweren Bauart wurde 1963 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 600431 gebaut und als DB V 60 1116 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. In Jahr 1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 261 116-8, eine weitere Umzeichnung in DB 361 116-7 erfolgte 1987. Nach dem Umbau mit dem Einbau einer Funkfernsteuerung erfolgte 1988 eine weitere Umzeichnung in DB 365 116-3. Im Jahr 2003 erfolgte eine Modernisierung durch die DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH im Werk Chemnitz dabei bekam sie einen Caterpillar 12-Zylinder V-Motor CAT 3412E DI-TTA mit elektronischer Drehzahlregelung sowie u.a. eine neue Lichtmaschinen und Luftpresser, zudem erfolgte die Umzeichnung in die heutige 363 116-5. Ab 1999 gehörte sie zur DB Cargo AG, später Railion Deutschland AG bzw. der heutigen DB Schenker Rail Deutschland AG. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: C Höchstgeschwindigkeit im Streckengang: 60 km/h Höchstgeschwindigkeit im Rangiergang: 30 km/h Nennleistung: 465 kW (632 PS) Drehzahl: 1.800 U/min Anfahrzugkraft: 117,6 kN Länge über Puffer: 10.450 mm Höhe: 4.540 mm Breite: 3.100 mm Gesamtradstand: 4.400 mm Kleinster bef. Halbmesser: R 100 m Gewicht: 53,0 t Radsatzlast max: 16,7 t Kraftübertragung: hydraulisch Antriebsart: Blindwelle-Stangen
Armin Schwarz


Nun noch von der anderen Seite....
Die 363 116-5 (98 80 3363 116-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland (ex DB 365 116-3, DB 361 116-7, DB 261 116-8 sowie DB V 60 1116) rangiert am 01.07.2015 IC-Wagen aus dem Hbf Frankfurt am Main.
Nun noch von der anderen Seite.... Die 363 116-5 (98 80 3363 116-5 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland (ex DB 365 116-3, DB 361 116-7, DB 261 116-8 sowie DB V 60 1116) rangiert am 01.07.2015 IC-Wagen aus dem Hbf Frankfurt am Main.
Armin Schwarz

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