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Ex-NS 2225 verlässt am 8 Juli 2017 Simpelveld mit ein Sonderzug.
Ex-NS 2225 verlässt am 8 Juli 2017 Simpelveld mit ein Sonderzug.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 2200 / 2300

208 1200x796 Px, 18.07.2017

Ex-NS 2225 steht am 8 Juli 2017 in Simpelveld.
Ex-NS 2225 steht am 8 Juli 2017 in Simpelveld.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 2200 / 2300

194 1200x799 Px, 18.07.2017

Ex-NS 2225 steht am 8 Juli 2017 in Kerkrade.
Ex-NS 2225 steht am 8 Juli 2017 in Kerkrade.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 2200 / 2300

227 1200x802 Px, 18.07.2017

Ex-NS 2225 steht am 8 Juli 2017 in Kerkrade.
Ex-NS 2225 steht am 8 Juli 2017 in Kerkrade.
Leon schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 2200 / 2300

204 1200x801 Px, 18.07.2017

Die 146 278-7 (91 80 6146 278-7 D-DB) der DB Regio NRW, mit dem RE 5  Rhein-Express  (Koblenz - Köln - Wesel), am 16.06.2017 beim Halt im Bahnhof Andernach. 

Die TRAXX P160 AC2 wurde 2015 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35088 gebaut.

Eine dritte Bauserie der  BR146 (Bombardier Traxx P160 AC2), die seit 22. Juli 2005 ausgeliefert wird, übernimmt die mit der 185.2 eingeführten Änderungen und wird als 146.2 bzw. 146.5 eingeordnet.

Im August  2012 hatte die Deutsche Bahn weitere 32 Lokomotiven der Reihe 146 (intern bei der DB als 146.3 geführt) bei Bombardier bestellt, um ihre Fahrzeugflotte im Regionalverkehr zu verjüngen. Das Auftragsvolumen betrug rund 108 Millionen Euro. Die ersten beiden Lokomotiven wurden 2014 ausgeliefert, die restlichen 30 wurden 2015 ausgeliefert. Sechs Lokomotiven sind in Frankfurt beheimatet (146 251–256), die restlichen 26 in Dortmund (146 257–282).


TECHNIK:
Drehgestelle und Fahrmotoren
In den beiden Drehgestellen in Kastenbauweise laufen je zwei Monobloc-Radsätze. Sie stützen mit Flexicoil-Federn den Rahmen und übertragen Zug- und Bremskräfte über eine Zug-/Druckstange. Jede Achse wird von einem integrierten Gealaif-Motor-Getriebe-Block angetrieben. Der Drehstrom-Asynchronmotor bildet dabei mit seinem Getriebe eine gekapselte und nur als Ganzes tauschbare Einheit.


Bei dieser  schnelleren Baureihe 146 bzw. Traxx P160 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h wurde ein moderner Hohlwellenantrieb eingebaut, der gefedert im Drehgestell aufgehängt ist. 
Hier überträgt der Motor seine Kraft auf eine Hohlwelle, die über Kardangelenke mit dem Radsatz verbunden ist. Die Drehgestelle der einzelnen Traxx-Generationen unterscheiden sich leicht, können aber untereinander ausgetauscht werden.

Bei den Traxx F140 ist dagegen dieser Antrieb als Tatzlagerantrieb ausgeführt, d. h. der Motorblock stützt sich auf der Achse ab, die er antreibt.  Dieser Antrieb ist preisgünstigen und einfacher zu warten. 

Lokkasten
Auf den aus zwei Langträgern und sechs Querträgern aufgebauten Hauptrahmen sind die durchgehend glatten Seitenwände montiert. Diese bilden mit dem Rahmen eine selbsttragende Einheit. Das Dach ist zum Austausch von Baugruppen im Maschinenraum in drei Teilen abnehmbar. Wie bei Drehstromlokomotiven üblich, ist der Transformator tiefliegend unter dem Kastenboden aufgehängt, so dass im Maschinenraum Platz für einen durchgehenden Mittelgang ist. Der Kasten mit den Führerhäusern ist in Stahlbauweise ausgeführt. Ab Traxx 2 wurden die Stirnpartien der Führerhäuser besonders verstärkt, um im Falle eines Zusammenstoßes den Lokführer besser zu schützen. Damit erfüllt der Lokkasten die neuen europäischen Anforderungen bezüglich Crashsicherheit. Die Stirnfront ist bei diesen Lokomotiven im unteren Bereich nicht mehr eingezogen.


Bremsen
Der Bremsrechner der Lokomotiven ist so programmiert, dass er eine angeforderte Bremsverzögerung immer zunächst mit der elektrischen Bremse zu erreichen versucht, erst wenn diese nicht ausreicht, nimmt er die Druckluftbremse zu Hilfe. Bremsanforderungen lassen sich bei entsprechend ausgerüsteten Zügen über die ep-Leitung an die Wagen übertragen, so dass alle Bremsen im Zug gleichzeitig ansprechen und es nicht zu Stauchungen bzw. Dehnungen im Zugverband kommen kann. Die Radsätze weisen integrierte Scheibenbremsen auf. Zu den Nicht-Betriebsbremsen auf den Lokomotiven gehören die direkt wirkende Zusatzbremse zum Rangieren des Triebfahrzeugs und die Federspeicherbremse zum Sichern des abgestellten Fahrzeugs. Alle Druckluftverbraucher im Zug werden von einem Luftpresser mit 2400 l/min Ansaugvolumen über einen 800-Liter-Hauptluftbehälter versorgt.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: Bo`Bo`
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Dienstgewicht: 85 t 
Radsatzlast: 21,3 t
Nennleistung (Dauerleistung):  5.600 kW (7.600 PS)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 265 kN
max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t)
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 100 m
Antrieb: Hohlwellenantrieb
elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron-Motoren (4 Stück)
Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Die 146 278-7 (91 80 6146 278-7 D-DB) der DB Regio NRW, mit dem RE 5 "Rhein-Express" (Koblenz - Köln - Wesel), am 16.06.2017 beim Halt im Bahnhof Andernach. Die TRAXX P160 AC2 wurde 2015 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35088 gebaut. Eine dritte Bauserie der BR146 (Bombardier Traxx P160 AC2), die seit 22. Juli 2005 ausgeliefert wird, übernimmt die mit der 185.2 eingeführten Änderungen und wird als 146.2 bzw. 146.5 eingeordnet. Im August 2012 hatte die Deutsche Bahn weitere 32 Lokomotiven der Reihe 146 (intern bei der DB als 146.3 geführt) bei Bombardier bestellt, um ihre Fahrzeugflotte im Regionalverkehr zu verjüngen. Das Auftragsvolumen betrug rund 108 Millionen Euro. Die ersten beiden Lokomotiven wurden 2014 ausgeliefert, die restlichen 30 wurden 2015 ausgeliefert. Sechs Lokomotiven sind in Frankfurt beheimatet (146 251–256), die restlichen 26 in Dortmund (146 257–282). TECHNIK: Drehgestelle und Fahrmotoren In den beiden Drehgestellen in Kastenbauweise laufen je zwei Monobloc-Radsätze. Sie stützen mit Flexicoil-Federn den Rahmen und übertragen Zug- und Bremskräfte über eine Zug-/Druckstange. Jede Achse wird von einem integrierten Gealaif-Motor-Getriebe-Block angetrieben. Der Drehstrom-Asynchronmotor bildet dabei mit seinem Getriebe eine gekapselte und nur als Ganzes tauschbare Einheit. Bei dieser schnelleren Baureihe 146 bzw. Traxx P160 mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h wurde ein moderner Hohlwellenantrieb eingebaut, der gefedert im Drehgestell aufgehängt ist. Hier überträgt der Motor seine Kraft auf eine Hohlwelle, die über Kardangelenke mit dem Radsatz verbunden ist. Die Drehgestelle der einzelnen Traxx-Generationen unterscheiden sich leicht, können aber untereinander ausgetauscht werden. Bei den Traxx F140 ist dagegen dieser Antrieb als Tatzlagerantrieb ausgeführt, d. h. der Motorblock stützt sich auf der Achse ab, die er antreibt. Dieser Antrieb ist preisgünstigen und einfacher zu warten. Lokkasten Auf den aus zwei Langträgern und sechs Querträgern aufgebauten Hauptrahmen sind die durchgehend glatten Seitenwände montiert. Diese bilden mit dem Rahmen eine selbsttragende Einheit. Das Dach ist zum Austausch von Baugruppen im Maschinenraum in drei Teilen abnehmbar. Wie bei Drehstromlokomotiven üblich, ist der Transformator tiefliegend unter dem Kastenboden aufgehängt, so dass im Maschinenraum Platz für einen durchgehenden Mittelgang ist. Der Kasten mit den Führerhäusern ist in Stahlbauweise ausgeführt. Ab Traxx 2 wurden die Stirnpartien der Führerhäuser besonders verstärkt, um im Falle eines Zusammenstoßes den Lokführer besser zu schützen. Damit erfüllt der Lokkasten die neuen europäischen Anforderungen bezüglich Crashsicherheit. Die Stirnfront ist bei diesen Lokomotiven im unteren Bereich nicht mehr eingezogen. Bremsen Der Bremsrechner der Lokomotiven ist so programmiert, dass er eine angeforderte Bremsverzögerung immer zunächst mit der elektrischen Bremse zu erreichen versucht, erst wenn diese nicht ausreicht, nimmt er die Druckluftbremse zu Hilfe. Bremsanforderungen lassen sich bei entsprechend ausgerüsteten Zügen über die ep-Leitung an die Wagen übertragen, so dass alle Bremsen im Zug gleichzeitig ansprechen und es nicht zu Stauchungen bzw. Dehnungen im Zugverband kommen kann. Die Radsätze weisen integrierte Scheibenbremsen auf. Zu den Nicht-Betriebsbremsen auf den Lokomotiven gehören die direkt wirkende Zusatzbremse zum Rangieren des Triebfahrzeugs und die Federspeicherbremse zum Sichern des abgestellten Fahrzeugs. Alle Druckluftverbraucher im Zug werden von einem Luftpresser mit 2400 l/min Ansaugvolumen über einen 800-Liter-Hauptluftbehälter versorgt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: Bo`Bo` Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Dienstgewicht: 85 t Radsatzlast: 21,3 t Nennleistung (Dauerleistung): 5.600 kW (7.600 PS) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 265 kN max. elektrische Bremskraft: 150 kN (15t) Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 100 m Antrieb: Hohlwellenantrieb elektr. Antrieb: Drehstrom- Asynchron-Motoren (4 Stück) Fahrdrahtspannung: 15 kV 16,7 Hz (technisch auch 25 kV 50 Hz möglich, aber nicht bestellt)
Armin Schwarz


Die 101 005-7 (91 80 6101 005-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG  fährt am 16.06.2017 mit einem IC durch Brohl in Richtung Köln. 

Die Lok 1997 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33115 gebaut.
Die 101 005-7 (91 80 6101 005-7 D-DB) der DB Fernverkehr AG fährt am 16.06.2017 mit einem IC durch Brohl in Richtung Köln. Die Lok 1997 von Adtranz in Kassel unter der Fabriknummer 33115 gebaut.
Armin Schwarz


Die ÖBB  Taurus 2“ 1116 191 (91 81 1116 191-8 A-ÖBB) fährt am 16.06.2017 mit einem Containerzug durch Linz am Rhein in Richtung Norden. 

Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2004 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20912 und als 1116 191-6 an die ÖBB geliefert. 

Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz teilweise in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB).

Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird.

Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d  im Tonvorrat der Stammtöne.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.280 mm
Höhe: 4.375 mm
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.900 mm
Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h)
Dienstgewicht: 88 t
Max. Achslast: 22 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW
Max. Leistung (Booster für 5 min): 7.000 kW (nur bei 85–200 km/h nützlich)
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h)
Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt)
Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02
Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: GTO Stromrichter und Hohlwellen-Drehstrom Fahrmotoren 
Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse 
Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster) 
Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Die ÖBB "Taurus 2“ 1116 191 (91 81 1116 191-8 A-ÖBB) fährt am 16.06.2017 mit einem Containerzug durch Linz am Rhein in Richtung Norden. Die Elektrische Universallokomotive vom Typ Siemens ES64U2 wurde 2004 von Siemens in München unter der Fabriknummer 20912 und als 1116 191-6 an die ÖBB geliefert. Die ES 64 U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und wird dort als Baureihe 1016 (reine 15-kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr) geführt. Die Zweisystembauart für 15 kV- und 25 kV-Bahnstromsysteme ist traktions- und sicherungstechnisch für Deutschland, Österreich und Ungarn ausgerüstet und zugelassen, seit Mai 2002 ist zudem ihr Einsatz teilweise in der Schweiz erlaubt. Durch die vorhandene Technik ist sie ebenso für die Wechselstromstrecken in Tschechien und der Slowakei geeignet. Die Maschinen der Serie ES 64 U2 sind wendezugfähig ausgeführt und ab Werk mit zwei Einholm-Stromabnehmern ausgerüstet. Ausnahme sind die Railjet-Loks 1116.201 bis 1116.223, welche mit den in die Schweiz verbundenen Fahrten, einen dritten (schmaler) Stromabnehmer haben. Der Antrieb der Lok erfolgt über einen speziell für sie entwickelten Hohlwellen-Antrieb mit Bremswelle (HAB). Die Lok der Reihe 1016 und 1116 sind auch oft hörbar zuerkennen: Beim Aufschalten aus dem Leerlauf ist ein Geräusch zu vernehmen, das an das Durchspielen einer Tonleiter auf einem Tenorsaxophon erinnert. Es entsteht in den Drehstrommotoren durch die Ansteuerung der Stromrichter. Das hörbare Geräusch ist dabei die doppelte Taktfrequenz der Pulswechselrichter, welche stufenweise angehoben wird. Die Frequenz ändert sich dabei in Ganz- und Halbtonschritten über zwei Oktaven von d bis d" im Tonvorrat der Stammtöne. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.280 mm Höhe: 4.375 mm Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 9.900 mm Achsabstand in Drehgestell: 3.000 mm Kleinster bef. Halbmesser: 100 m (bei 10 km/h) /120 m (bei 30 km/h) Dienstgewicht: 88 t Max. Achslast: 22 t Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h Dauerleistung: 6.400 kW Max. Leistung (Booster für 5 min): 7.000 kW (nur bei 85–200 km/h nützlich) Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 250 kN (bis 92 km/h) Raddurchmesser: 1.150 mm (neu) / 1.070 mm (abgenutzt) Motorentyp: 1 TB 2824-0GC02 Stromsystem: 15 kV, 16,7 Hz und 25 kV, 50 Hz Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: GTO Stromrichter und Hohlwellen-Drehstrom Fahrmotoren Dynamisches Bremssystem: Elektrodynamische Hochleistungs-Rückspeisebremse Nenn- / Höchstleistung der dynamischen Bremse: 6.400 kW / 7.000 kW (mit Booster) Max. Bremskraft der dynamischen Bremse: 240 kN
Armin Schwarz

Die 193 770-5 (91 80 6193 770-5 D-LM) der Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) fährt am 16.06.2017 mit einem Güterzug durch Brohl in Richtung Süden. 

Die Vectron MS (6.4 MW - 200 km/h) wurde 2017 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22061 gebaut. Zulassungen hat sie für Deutschland, Österreich und Italien.
Die 193 770-5 (91 80 6193 770-5 D-LM) der Lokomotion Gesellschaft für Schienentraktion mbH (München) fährt am 16.06.2017 mit einem Güterzug durch Brohl in Richtung Süden. Die Vectron MS (6.4 MW - 200 km/h) wurde 2017 von Siemens in München unter der Fabriknummer 22061 gebaut. Zulassungen hat sie für Deutschland, Österreich und Italien.
Armin Schwarz

114 031 erreicht am 05.07.2017 mit ihrem RE50 in Kürze den Bahnhof Neuhof(Kr Fulda).
114 031 erreicht am 05.07.2017 mit ihrem RE50 in Kürze den Bahnhof Neuhof(Kr Fulda).
Fabian Laßmann

143 189 verlässt am 26.06.2017 mit ihrer RB22 gen Limburg den Bahnhof Niederbrechen.
143 189 verlässt am 26.06.2017 mit ihrer RB22 gen Limburg den Bahnhof Niederbrechen.
Fabian Laßmann

Am 13.07.2017 fuhr außerplanmäßfig ein Dosto Stw der 4. Generation vom Taunusnetz auf dem RE60, hier in Bickenbach.
Am 13.07.2017 fuhr außerplanmäßfig ein Dosto Stw der 4. Generation vom Taunusnetz auf dem RE60, hier in Bickenbach.
Fabian Laßmann

111 062-6 fuhr am 13.07.2017 mit ihrem RE60 nach Frankfurt Hbf an der Fotostelle in Bickenbach vorbei.
111 062-6 fuhr am 13.07.2017 mit ihrem RE60 nach Frankfurt Hbf an der Fotostelle in Bickenbach vorbei.
Fabian Laßmann


Die nagelneue 187 126-8 (91 80 6187 126-8 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 16.06.2017 mit einem gem. Güterzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden. 

Die TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von Bombardier in Kassel gebaut. Die BR 187 (TRAXX F140 AC3) der DB Cargo Deutschland AG haben keine Last-Mile-Einrichtung (Dieselmotor). Nach derzeitigen Planungen ist für den großen Rahmenvertrag von bis zu 450 Lokomotiven auch kein Einbau des Dieselmotors vorgesehen.
Die nagelneue 187 126-8 (91 80 6187 126-8 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 16.06.2017 mit einem gem. Güterzug durch Linz am Rhein in Richtung Süden. Die TRAXX F140 AC3 wurde 2017 von Bombardier in Kassel gebaut. Die BR 187 (TRAXX F140 AC3) der DB Cargo Deutschland AG haben keine Last-Mile-Einrichtung (Dieselmotor). Nach derzeitigen Planungen ist für den großen Rahmenvertrag von bis zu 450 Lokomotiven auch kein Einbau des Dieselmotors vorgesehen.
Armin Schwarz


Zweiwege- Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 501 60-2, EBA 03H05 A 002 (Kfz-Kennzeichen H-X 6026) der SPL Powerlines Germany GmbH abgestellt am 17.06.2017 in Betzdorf/Sieg.

Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde im Okt. 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0104, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut.  Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohrung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).

Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm. 

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Eigengewicht: 17,0 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8  t
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Zweiwege- Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 501 60-2, EBA 03H05 A 002 (Kfz-Kennzeichen H-X 6026) der SPL Powerlines Germany GmbH abgestellt am 17.06.2017 in Betzdorf/Sieg. Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde im Okt. 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0104, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohrung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III). Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 17,0 t Nutzlast: 1 t Anhängelast: 8 t Bremse: Direkte hydraulische Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Armin Schwarz


Zweiwege- Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 501 60-2, EBA 03H05 A 002 (Kfz-Kennzeichen H-X 6026) der SPL Powerlines Germany GmbH abgestellt am 17.06.2017 in Betzdorf/Sieg.

Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde im Okt. 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0104, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut.  Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohrung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).

Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm. 

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Eigengewicht: 17,0 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8  t
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Zweiwege- Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 501 60-2, EBA 03H05 A 002 (Kfz-Kennzeichen H-X 6026) der SPL Powerlines Germany GmbH abgestellt am 17.06.2017 in Betzdorf/Sieg. Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde im Okt. 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0104, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohrung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III). Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 17,0 t Nutzlast: 1 t Anhängelast: 8 t Bremse: Direkte hydraulische Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Armin Schwarz


Anschriftentafel von dem Zweiwege- Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 501 60-2, EBA 03H05 A 002 (Kfz-Kennzeichen H-X 6026) der SPL Powerlines Germany GmbH abgestellt am 17.06.2017 in Betzdorf/Sieg.
Anschriftentafel von dem Zweiwege- Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 501 60-2, EBA 03H05 A 002 (Kfz-Kennzeichen H-X 6026) der SPL Powerlines Germany GmbH abgestellt am 17.06.2017 in Betzdorf/Sieg.
Armin Schwarz

Im Archiv gefunden: die BLS Te 2/4 31 bzw. Te 215 031-6 beim Rangieren in Hohtenn.
Analoges Bild/Juni 1996
Im Archiv gefunden: die BLS Te 2/4 31 bzw. Te 215 031-6 beim Rangieren in Hohtenn. Analoges Bild/Juni 1996
Stefan Wohlfahrt

Die kleine Station Châtelard VD mit ihrem markanten Signal, welches nicht als Ausfahrsignal von Châtelard, sondern als Einfahrsignal zur nachfolgenden Kreuzungsstelle dient.
3. Juli 2017
Die kleine Station Châtelard VD mit ihrem markanten Signal, welches nicht als Ausfahrsignal von Châtelard, sondern als Einfahrsignal zur nachfolgenden Kreuzungsstelle dient. 3. Juli 2017
Stefan Wohlfahrt

Montreux, der Lac Léman, Berge und auch noch, wenn auch nur klein, ein Zug, genauer, ein MOB Alpina auf dem Weg nach Zweisimmen. Dieses Panormami bietet die aussichtsplattform bei der Station Châtelard VD.
3. Juli 2017
Montreux, der Lac Léman, Berge und auch noch, wenn auch nur klein, ein Zug, genauer, ein MOB Alpina auf dem Weg nach Zweisimmen. Dieses Panormami bietet die aussichtsplattform bei der Station Châtelard VD. 3. Juli 2017
Stefan Wohlfahrt


Die 185 227-6 (91 80 6185 227-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 15.07.2017 mit einem gem. Güterzug (darunter einige Gafahrgutwagen) durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33751 gebaut.
Die 185 227-6 (91 80 6185 227-6 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG fährt am 15.07.2017 mit einem gem. Güterzug (darunter einige Gafahrgutwagen) durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg in Richtung Köln. Die TRAXX F140 AC2 wurde 2005 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 33751 gebaut.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 35 80 4552 042-8 D-BTSK, der Gattung Sgnss 735 (AAE S15), eingestellt und geleast von der DB Cargo AG, ex DB Intermodal Services GmbH, ex BTS Kombiwaggon, bei der Fahrt im Zugverbund am 15.07.2017 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg.  

Der Wagen ist beladen mit zwei 20-Fuß-Tankcontainer mit je bis zu 22.500 Liter (34.000 kg) Wasserfreies Ammoniak (Gefahrgutkennzeichnung 268/1005).

Ab 2001 mietet DB Cargo bei der AAE (heute VTG AG) über 800 neu beschaffte 60-Fuß-Containertragwagen der Bauart Sgnss für 22,5 Tonnen Radsatzlast an und bezeichnet sie als Sgnss 735. Die seidengrau (RAL 7044) lackierten Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h geeignet und mit einer Feststellbremse ausgestattet.

Dabei handelt es sich um verschiedene AAE-Typen unterschiedlicher Hersteller, die teilweise direkt an die DB AG geliefert werden. Allen Wagen gemeinsam ist die Konstruktion des Untergestells mit seinen außen liegenden Langträgern, 28 klappbare Containerzapfen, Drehgestelle der Bauart Y25 Lssd und eine automatische Lastabbremsung. Je nach Baulos gibt es Unterschiede in der Länge über Puffer (19,64 m/19,74 m) und der Ladelänge (18,4 m/18,5 m).

TECHNISCHE DATEN (AAE-Typ S15):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 19.640 mm
Ladelänge: 18.400 mm
Ladebreite: 2.259 mm 
Drehzapfenabstand: 14.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser (neu): 920 mm
Drehgestell: Y25 Lssd
Durchschnittliches Eigengewicht: 19.700 kg
Max. Zuladung: S - 70 t / SS – 60 t (Streckenklasse D)
Zul. Radsatzlast: 22,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (S) / 120 km/h (SS)
Verwendungsfähigkeit: RIV
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m
Vierachsiger Drehgestell-Containertragwagen 35 80 4552 042-8 D-BTSK, der Gattung Sgnss 735 (AAE S15), eingestellt und geleast von der DB Cargo AG, ex DB Intermodal Services GmbH, ex BTS Kombiwaggon, bei der Fahrt im Zugverbund am 15.07.2017 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Der Wagen ist beladen mit zwei 20-Fuß-Tankcontainer mit je bis zu 22.500 Liter (34.000 kg) Wasserfreies Ammoniak (Gefahrgutkennzeichnung 268/1005). Ab 2001 mietet DB Cargo bei der AAE (heute VTG AG) über 800 neu beschaffte 60-Fuß-Containertragwagen der Bauart Sgnss für 22,5 Tonnen Radsatzlast an und bezeichnet sie als Sgnss 735. Die seidengrau (RAL 7044) lackierten Wagen sind für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h geeignet und mit einer Feststellbremse ausgestattet. Dabei handelt es sich um verschiedene AAE-Typen unterschiedlicher Hersteller, die teilweise direkt an die DB AG geliefert werden. Allen Wagen gemeinsam ist die Konstruktion des Untergestells mit seinen außen liegenden Langträgern, 28 klappbare Containerzapfen, Drehgestelle der Bauart Y25 Lssd und eine automatische Lastabbremsung. Je nach Baulos gibt es Unterschiede in der Länge über Puffer (19,64 m/19,74 m) und der Ladelänge (18,4 m/18,5 m). TECHNISCHE DATEN (AAE-Typ S15): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 19.640 mm Ladelänge: 18.400 mm Ladebreite: 2.259 mm Drehzapfenabstand: 14.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser (neu): 920 mm Drehgestell: Y25 Lssd Durchschnittliches Eigengewicht: 19.700 kg Max. Zuladung: S - 70 t / SS – 60 t (Streckenklasse D) Zul. Radsatzlast: 22,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (S) / 120 km/h (SS) Verwendungsfähigkeit: RIV Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7846 133-2 D-WASCO, der Gattung Zacns, der WASCOSA AG (Luzern), bei der Fahrt im Zugverbund am 15.07.2017 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg.  
Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1093 zeigt an es handelt sich um Acrylnitril, dieser wird in einer katalytisch gesteuerten Umsetzung von Propen mit Ammoniak und reinem Sauerstoff hergestellt. Es dient als Ausgangsstoff für die Herstellung von Acrylsäure und Acrylamid. Außerdem ist Acrylnitril eine Komponente für Klebstoffe, Emulgatoren und Lösungsmitteln. 

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle)
Länge über Puffer: 16.640 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920  mm (neu) 
Eigengewicht: ca. 24.000 kg
Tankinhalt: 88.100 l 
Max. Ladegewicht: 66 t (Streckenklasse D)
Zul. Radsatzlast: 22,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Verwendungsfähigkeit: TEN – RIV
Tankcode: L10DH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
10= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen 37 80 7846 133-2 D-WASCO, der Gattung Zacns, der WASCOSA AG (Luzern), bei der Fahrt im Zugverbund am 15.07.2017 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Die Gefahrgutkennzeichnung 336/1093 zeigt an es handelt sich um Acrylnitril, dieser wird in einer katalytisch gesteuerten Umsetzung von Propen mit Ammoniak und reinem Sauerstoff hergestellt. Es dient als Ausgangsstoff für die Herstellung von Acrylsäure und Acrylamid. Außerdem ist Acrylnitril eine Komponente für Klebstoffe, Emulgatoren und Lösungsmitteln. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften) : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestelle) Länge über Puffer: 16.640 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: ca. 24.000 kg Tankinhalt: 88.100 l Max. Ladegewicht: 66 t (Streckenklasse D) Zul. Radsatzlast: 22,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Verwendungsfähigkeit: TEN – RIV Tankcode: L10DH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 10= zutreffender Mindestprüfdruck in bar D= Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels H = luftdicht verschlossener Tank Max. Betriebsdruck: 3,0 bar
Armin Schwarz

WASCOSA  Tank Car 3000®   vierachsige Drehgestell-Kesselwagen (95 m3) der Bauart Zans (37 84 7843 374-1  NL-WASCO) beladen mit Isopropanol / Isopropylalkohol, Gefahrgut-Nr. 33/1219, bei der Fahrt im Zugverbund am 15.07.2017 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg.

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.880 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser:  920  mm (neu) 
Eigengewicht: ca. 25.100 kg
Tankinhalt: 95 m3 (95.300 l) 
Max. Ladegewicht: 64,9 t (Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen / 120 km/h leer
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35  m
Bremse: KNORR KE-GP 
Tankcode: L4BH
L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden)
4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar
B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren 
H = luftdicht verschlossener Tank
Betriebsdruck: 3,0 bar
WASCOSA "Tank Car 3000®" vierachsige Drehgestell-Kesselwagen (95 m3) der Bauart Zans (37 84 7843 374-1 NL-WASCO) beladen mit Isopropanol / Isopropylalkohol, Gefahrgut-Nr. 33/1219, bei der Fahrt im Zugverbund am 15.07.2017 durch den Bahnhof Betzdorf/Sieg. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.880 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: ca. 25.100 kg Tankinhalt: 95 m3 (95.300 l) Max. Ladegewicht: 64,9 t (Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h beladen / 120 km/h leer Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: KNORR KE-GP Tankcode: L4BH L= Tank für Stoffe in flüssigem Zustand (flüssige Stoffe oder feste Stoffe, die in geschmolzenem Zustand zur Beförderung aufgegeben werden) 4= zutreffender Mindestprüfdruck in bar B = Tank mit Bodenöffnungen mit 3 Verschlüssen für das Befüllen oder Entleeren H = luftdicht verschlossener Tank Betriebsdruck: 3,0 bar
Armin Schwarz


Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 - 429 606 / 429 103 als RE 1  Südwest-Express  hat am 16.06.2017 die Mosel über die Gülser Eisenbahnbrücke überquert und Koblenz-Moselweiß erreicht. So erreicht er auch bald die Zielstation Koblenz Hbf.
Der fünfteilige SÜWEX Stadler FLIRT 3 - 429 606 / 429 103 als RE 1 "Südwest-Express" hat am 16.06.2017 die Mosel über die Gülser Eisenbahnbrücke überquert und Koblenz-Moselweiß erreicht. So erreicht er auch bald die Zielstation Koblenz Hbf.
Armin Schwarz

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