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Die RHC 2056 bzw. 185 588-1 (91 80 6185 588-1 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG, ex 2056 (91 80 6185 588-1 D-HGK) der HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG fährt am 20.03.2021, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Im Schlepp bzw. am Haken hat sie die beiden Class 66 (EMD JT42CWR) die RHC DE 670 (92 80 1266 070-2 D-RHC) und die RHC DE 672 (92 80 1266 072-8 D-RHC), sowie einem mit Dieselkraftstoff beziehungsweise leichtes Heizöl (laut Gefahrstofftafel 30/1202) beladenen Kesselwagenzug bestehend aus Wagen der Gattung Zacns

Die RheinCargo ist ein 2012 gegründetes Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die jeweils zu jeweils 50 % Eigentümer sind. 

Lebensläufe der Loks:
Die TRAXX F140 AC2 (185 588-1) wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34207 gebaut. Zulassungen hat die Lok für Deutschland, Österreich und die Schweiz, sie hat auch vier Stromabnehmer. Eigentlicher Eigentümer ist die AKIEM SAS, die zum 23.04.2020 das Leasinggeschäft für Schienenfahrzeuge von der Macquarie European Rail Limited (Luxembourg), ehemals CBRail übernommen hat.

Die beiden EMD JT42CWR (auch bekannt als Class 66) wurde 2003 von EMD (Electro-Motive Division eine Tochter von General Motors) gebaut, die RHC DE 670 (92 80 1266 070-2 D-RHC), ex HGK DE 170, unter der Fabriknummer 20028453-3 und die DE 672 (92 80 1266 072-8 D-RHC), ex HGK DE 172, unter der Fabriknummer 20028453-5. Eigentümer und Vermieter der beiden Class 66 ist die Beacon Rail Leasing Ltd in London, bis zum Verkauf zum 01.01.2007 war  es die HSBC Rail Ltd., London.
Die RHC 2056 bzw. 185 588-1 (91 80 6185 588-1 D-RHC) der RheinCargo GmbH & Co. KG, ex 2056 (91 80 6185 588-1 D-HGK) der HGK - Häfen und Güterverkehr Köln AG fährt am 20.03.2021, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Im Schlepp bzw. am Haken hat sie die beiden Class 66 (EMD JT42CWR) die RHC DE 670 (92 80 1266 070-2 D-RHC) und die RHC DE 672 (92 80 1266 072-8 D-RHC), sowie einem mit Dieselkraftstoff beziehungsweise leichtes Heizöl (laut Gefahrstofftafel 30/1202) beladenen Kesselwagenzug bestehend aus Wagen der Gattung Zacns Die RheinCargo ist ein 2012 gegründetes Gemeinschaftsunternehmen der Häfen und Güterverkehr Köln AG und der Neuss-Düsseldorfer Häfen GmbH & Co. KG (NDH), die jeweils zu jeweils 50 % Eigentümer sind. Lebensläufe der Loks: Die TRAXX F140 AC2 (185 588-1) wurde 2008 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34207 gebaut. Zulassungen hat die Lok für Deutschland, Österreich und die Schweiz, sie hat auch vier Stromabnehmer. Eigentlicher Eigentümer ist die AKIEM SAS, die zum 23.04.2020 das Leasinggeschäft für Schienenfahrzeuge von der Macquarie European Rail Limited (Luxembourg), ehemals CBRail übernommen hat. Die beiden EMD JT42CWR (auch bekannt als Class 66) wurde 2003 von EMD (Electro-Motive Division eine Tochter von General Motors) gebaut, die RHC DE 670 (92 80 1266 070-2 D-RHC), ex HGK DE 170, unter der Fabriknummer 20028453-3 und die DE 672 (92 80 1266 072-8 D-RHC), ex HGK DE 172, unter der Fabriknummer 20028453-5. Eigentümer und Vermieter der beiden Class 66 ist die Beacon Rail Leasing Ltd in London, bis zum Verkauf zum 01.01.2007 war es die HSBC Rail Ltd., London.
Armin Schwarz

Nochmals im Detail...
Die beiden Class 66 (EMD JT42CWR) RheinCargo DE 670 (92 80 1266 070-2 D-RHC) und die DE 672 (92 80 1266 072-8 D-RHC) geschleppt von der RHC 2056 bzw. 185 588-1 (91 80 6185 588-1 D-RHC, die am 20.03.2021mit den beiden Class 66 und einem Kesselwagenzug, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung fährt.

Lebensläufe der Loks:
Die beiden EMD JT42CWR (auch bekannt als Class 66) wurde 2003 von EMD (Electro-Motive Division eine Tochter von General Motors) gebaut, die RHC DE 670 (92 80 1266 070-2 D-RHC), ex HGK DE 170, unter der Fabriknummer 20028453-3 und die DE 672 (92 80 1266 072-8 D-RHC), ex HGK DE 172, unter der Fabriknummer 20028453-5. Eigentümer und Vermieter der beiden Class 66 ist die Beacon Rail Leasing Ltd in London, bis zum Verkauf zum 01.01.2007 war  es die HSBC Rail Ltd., London.
Nochmals im Detail... Die beiden Class 66 (EMD JT42CWR) RheinCargo DE 670 (92 80 1266 070-2 D-RHC) und die DE 672 (92 80 1266 072-8 D-RHC) geschleppt von der RHC 2056 bzw. 185 588-1 (91 80 6185 588-1 D-RHC, die am 20.03.2021mit den beiden Class 66 und einem Kesselwagenzug, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung fährt. Lebensläufe der Loks: Die beiden EMD JT42CWR (auch bekannt als Class 66) wurde 2003 von EMD (Electro-Motive Division eine Tochter von General Motors) gebaut, die RHC DE 670 (92 80 1266 070-2 D-RHC), ex HGK DE 170, unter der Fabriknummer 20028453-3 und die DE 672 (92 80 1266 072-8 D-RHC), ex HGK DE 172, unter der Fabriknummer 20028453-5. Eigentümer und Vermieter der beiden Class 66 ist die Beacon Rail Leasing Ltd in London, bis zum Verkauf zum 01.01.2007 war es die HSBC Rail Ltd., London.
Armin Schwarz

Nochmals im Detail...
Die RheinCargo DE 672 (92 80 1266 072-8 D-RHC), ex HGK DE 172, u.a. geschleppt von der RHC 2056 bzw. 185 588-1 (91 80 6185 588-1 D-RHC, die am 20.03.2021mit den beiden Class 66 (DE 670 und DE 672) und einem Kesselwagenzug, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung fährt.

Die Lok wurde 2003 von EMD (Electro-Motive Division eine Tochter von General Motors) unter der Fabriknummer  20028453-5 gebaut, Eigentümer und Vermieter ist die Beacon Rail Leasing Ltd in London.

Die Lok ist eine EMD JT42CWR (auch bekannt als Class 66). Diese sind diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive. Sie besitzt einen 12 Zylinder 2-Takt-Turbodieselmotor vom Typ 12N-710G3B-EC, der einen Generator vom Typ EM AR8/CA6 antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren vom Typ D43TR erzeugt welche die 6 Achsen angetrieben. Die Lokomotive wird von einem Board-Computer (EM 2000) überwacht und verfügt über verschiedene Mess- und Diagnosefunktionen. Die Lokomotive hat Zulassungen für Deutschland und Belgien.

Die JT42 CWR basiert auf der Entwicklung der 70er Jahre. Die Lokomotive erweist sich als eine grundsolide Baureihe, die dank dem einfachen Design und den Gleichstromantriebsmotoren einen zuverlässigen Posten in jeder Flotte darstellt. Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser 6-achsigen-Lokomotive auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind (Kleinster befahrbarer Radius 80 m). Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt.
 
TECHNISCHE DATEN: 
Achsfolge: Co`Co`
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 21.349 mm
Drehzapfenabstand: 14.140 mm 
Breite: 2.692 mm
Höhe: 3.912 mm
Gewicht: 126 t
Dieselmotorleistung:  2.462 kW (ca. 3.200 PS)
Motorbauart:  V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor 
Motortyp:  12N-710G3B-EC
Drehzahl: 235 – 904 U/min
Tankinhalt: 6.400 l
Generator: AR8/CA6 
Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom)
Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Anfahrzugskraft: 400 kN
Nochmals im Detail... Die RheinCargo DE 672 (92 80 1266 072-8 D-RHC), ex HGK DE 172, u.a. geschleppt von der RHC 2056 bzw. 185 588-1 (91 80 6185 588-1 D-RHC, die am 20.03.2021mit den beiden Class 66 (DE 670 und DE 672) und einem Kesselwagenzug, durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung fährt. Die Lok wurde 2003 von EMD (Electro-Motive Division eine Tochter von General Motors) unter der Fabriknummer 20028453-5 gebaut, Eigentümer und Vermieter ist die Beacon Rail Leasing Ltd in London. Die Lok ist eine EMD JT42CWR (auch bekannt als Class 66). Diese sind diesel-elektrische 6-achsige Schwerlastlokomotive. Sie besitzt einen 12 Zylinder 2-Takt-Turbodieselmotor vom Typ 12N-710G3B-EC, der einen Generator vom Typ EM AR8/CA6 antreibt der wiederum den Strom für die 6 Gleichstrommotoren vom Typ D43TR erzeugt welche die 6 Achsen angetrieben. Die Lokomotive wird von einem Board-Computer (EM 2000) überwacht und verfügt über verschiedene Mess- und Diagnosefunktionen. Die Lokomotive hat Zulassungen für Deutschland und Belgien. Die JT42 CWR basiert auf der Entwicklung der 70er Jahre. Die Lokomotive erweist sich als eine grundsolide Baureihe, die dank dem einfachen Design und den Gleichstromantriebsmotoren einen zuverlässigen Posten in jeder Flotte darstellt. Die dreiachsigen HTCR-E Drehgestelle verfügen über gegenläufig radialgelenkte Endachsen, die Mittelachse ist seitenverschiebbar, diese ermöglichen den Betrieb dieser 6-achsigen-Lokomotive auf Strecken die in der Regel auf 4-achsige Lokomotiven eingeschränkt sind (Kleinster befahrbarer Radius 80 m). Die seitlichen Schiene-Kräfte sind dadurch auch gesenkt. TECHNISCHE DATEN: Achsfolge: Co`Co` Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 21.349 mm Drehzapfenabstand: 14.140 mm Breite: 2.692 mm Höhe: 3.912 mm Gewicht: 126 t Dieselmotorleistung: 2.462 kW (ca. 3.200 PS) Motorbauart: V 12-Zylinder-2-Takt-Turbodieselmotor Motortyp: 12N-710G3B-EC Drehzahl: 235 – 904 U/min Tankinhalt: 6.400 l Generator: AR8/CA6 Fahrmotoren: 6 Stück D43TRC (DC / Gleichstom) Leistung an den Rädern: 2.268 kW / 3.072 PS Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Anfahrzugskraft: 400 kN
Armin Schwarz

Am verregneten 15.Mai 2010 durchfahrt Crossrail 185 580 samt KLV Spiez.
Am verregneten 15.Mai 2010 durchfahrt Crossrail 185 580 samt KLV Spiez.
Leon schrijvers

Schweiz / Unternehmen / Crossrail

292 1200x751 Px, 29.07.2021

PKP Cargo EU46-513 -mit blau statt rosarote Kabinenlinien- schleppt ein Containerzug durch Wijchen am 29 Juli 2021.
PKP Cargo EU46-513 -mit blau statt rosarote Kabinenlinien- schleppt ein Containerzug durch Wijchen am 29 Juli 2021.
Leon schrijvers

NS 186 119 schleppt ein IC-Direct durch Tilburg-Reeshof am 23 Juli 2021.
NS 186 119 schleppt ein IC-Direct durch Tilburg-Reeshof am 23 Juli 2021.
Leon schrijvers

Niederlande / E-Loks / 186 (TRAXX 140MS)

272 1200x799 Px, 29.07.2021

Ex-NS 6455 schleppt ein Gaskesselwagenzug durch Tilburg-Reeshof am 23 Juli 2021.
Ex-NS 6455 schleppt ein Gaskesselwagenzug durch Tilburg-Reeshof am 23 Juli 2021.
Leon schrijvers

Crossrail 186 228 schleppt ein Containerzug durch Tilburg-Reshof am 23.Juli 2021.
Crossrail 186 228 schleppt ein Containerzug durch Tilburg-Reshof am 23.Juli 2021.
Leon schrijvers

Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok E 189-284 bzw. ES 64 F4 - 284 / LZB 189 284-3 (91 80 6189 284-3 D-DISPO Class 189-VK) fährt am 20.03.2021 mit einem Kohlenzug (4-achsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung der Gattung Falns), durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Die Lok trägt die Werbung: „Alpäzähmer. Die Alpen sind bezwungen: Gotthard-Basistunnel 2016“, wobei diese Lok den Gotthard-Basistunnel noch nicht gesehen hat oder sehen wird, da ihr die Zulassung für die Schweiz fehlt.

Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21490 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich und die Niederlande.

Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich und den Niederlanden.
Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: 
Pos. 1: D, A, NL (AC)
Pos. 2: NL (DC)
Pos. 3: NL (DC)
Pos. 4: D, A, NL (AC)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 19.580 mm
Achsabstand im Drehgestell:  2.900 mm
Dienstgewicht: 87 t
Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC
Anfahrzugkraft: 300 kN
Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC ;  25 kV, 50 Hz AC ; 1,5 kV und 3 kV DC
Die an die SBB Cargo International AG vermietete MRCE Dispolok E 189-284 bzw. ES 64 F4 - 284 / LZB 189 284-3 (91 80 6189 284-3 D-DISPO Class 189-VK) fährt am 20.03.2021 mit einem Kohlenzug (4-achsige offene Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung der Gattung Falns), durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Die Lok trägt die Werbung: „Alpäzähmer. Die Alpen sind bezwungen: Gotthard-Basistunnel 2016“, wobei diese Lok den Gotthard-Basistunnel noch nicht gesehen hat oder sehen wird, da ihr die Zulassung für die Schweiz fehlt. Die Siemens EuroSprinter wurde 2009 von Siemens in München unter der Fabriknummer 21490 gebaut. Diese Lok hat Zulassung für Deutschland, Österreich und die Niederlande. Die BR 189 (Siemens ES64F4) hat eine Vier-Stromsystem-Ausstattung. Sie ist in allen vier in Europa üblichen Bahnstromsystemen einsetzbar. Diese hier hat die Variante K (Class 189-VK) und besitzt die Zugbeeinflussungssysteme LZB/PZB, ETCS und ATB für den Einsatz in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Die Stromabnehmerbestückung ist folgende: Pos. 1: D, A, NL (AC) Pos. 2: NL (DC) Pos. 3: NL (DC) Pos. 4: D, A, NL (AC) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 19.580 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.900 mm Dienstgewicht: 87 t Stundenleitung: 6.400 kW bei 15 kV / 25 kV AC; 6.000 kW bei 3 kV DC und 3.000 kW bis 4.200 kW bei 1,5 kV DC Anfahrzugkraft: 300 kN Maximale Dauerzugkraft bis 84 km/h; 270 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Stromsysteme: 15 kV, 16,7 Hz AC ; 25 kV, 50 Hz AC ; 1,5 kV und 3 kV DC
Armin Schwarz

Offener Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen, der Gattung Falns der Bauart 176 (37 84 6634 318-3 NL-VTG)  der Vermietungsfirma VTG AG am 20.03.2021 bei der Durchfahrt im Zugverbund durch Rudersdorf (Kr. Siegen) auf der Dillstrecke (KBS 445).

Gut abgestimmt: Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich.

Ein magnethydraulischer Klappverschluss gestattet kontinuierliche, vollautomatische Entladung (kontaktloses Ansteuern während der Vorbeifahrt an ortsfesten Magneten) auf entsprechend ausgerüsteten Anlagen. Auch eine manuelle Betätigung wie beim hydraulischen und pneumatischen Klappenverschluss ist möglich.

Technische Daten:
Länge über Puffer: 13.290 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 83,0 m³
Klappenverschlusssystem: hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen)
Maximales Ladegewicht: 64,5 t (ab Streckenklasse D)
Eigengewicht: 25.500 kg
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810  bzw. COSID 810 (K-Sohle)
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE
Offener Schüttgutwagen mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem und 4 Radsätzen, der Gattung Falns der Bauart 176 (37 84 6634 318-3 NL-VTG) der Vermietungsfirma VTG AG am 20.03.2021 bei der Durchfahrt im Zugverbund durch Rudersdorf (Kr. Siegen) auf der Dillstrecke (KBS 445). Gut abgestimmt: Die gleichzeitige Öffnung bzw. Schließung aller vier Klappen wird durch Betätigen eines Steuerventils entweder von der Wagenbühne oder vom Bunkersteg aus mit einem speziellen langstieligen Vierkantschlüssel möglich. Ein magnethydraulischer Klappverschluss gestattet kontinuierliche, vollautomatische Entladung (kontaktloses Ansteuern während der Vorbeifahrt an ortsfesten Magneten) auf entsprechend ausgerüsteten Anlagen. Auch eine manuelle Betätigung wie beim hydraulischen und pneumatischen Klappenverschluss ist möglich. Technische Daten: Länge über Puffer: 13.290 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 83,0 m³ Klappenverschlusssystem: hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (leer) / 100 km/h (beladen) Maximales Ladegewicht: 64,5 t (ab Streckenklasse D) Eigengewicht: 25.500 kg Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 bzw. COSID 810 (K-Sohle) Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN - GE
Armin Schwarz

Der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Dieseltriebzug vom Typ Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH fährt am 20.03.2021, als RB 95  Sieg-Dill-Bahn  Dillenburg – Siegen, von Rudersdorf (Kreis Siegen) weiter in Richtung Siegen.
Der VT 501 (95 80 1648 101-1 D-HEB / 95 80 1648 601-0 D-HEB) ein Dieseltriebzug vom Typ Alstom Coradia LINT 41 der neuen Generation / neue Kopfform, der HLB (Hessische Landesbahn GmbH fährt am 20.03.2021, als RB 95 "Sieg-Dill-Bahn" Dillenburg – Siegen, von Rudersdorf (Kreis Siegen) weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

An einem noch dämmrigen Januar Morgen wartet ein FS Trenitalia ETR 610 in Domodossola auf die Weiterfahrt nach Milano. 
Der Zug verkehrt als EC 35 von Genève nach Milano Centrale.

16. Jan. 2018
An einem noch dämmrigen Januar Morgen wartet ein FS Trenitalia ETR 610 in Domodossola auf die Weiterfahrt nach Milano. Der Zug verkehrt als EC 35 von Genève nach Milano Centrale. 16. Jan. 2018
Stefan Wohlfahrt

Die 193 358 (91 80 6193 358-9 D-DB)  der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 19.03.2021 mit einem KLV-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung.

Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22481 gebaut. Die Vectron MS hat eine Leistung von 6,4 MW und ist für 200 km/h in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande zugelassen.
Die 193 358 (91 80 6193 358-9 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, fährt am 19.03.2021 mit einem KLV-Zug durch Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in nördlicher Richtung. Die Siemens Vectron MS wurde 2018 von Siemens Mobilitiy in München-Allach unter der Fabriknummer 22481 gebaut. Die Vectron MS hat eine Leistung von 6,4 MW und ist für 200 km/h in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und die Niederlande zugelassen.
Armin Schwarz

Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH steht am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn), für ihre nächste Aufgabe der Abfuhr von schweren Holzzügen, bereit.

Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LMD wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35595 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen).

Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden.

Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten.

Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich.

Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt.

TECHNISHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier Transportation
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.283 mm
Breite:  2.977 mm
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Dienstgewicht:  87 t
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ)

Daten im Oberleitungsbetrieb:
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW 
Kurzzeitleistung  Power Boost : 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~

Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile):
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad),
Tankinhalt:  400 l
Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH steht am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn), für ihre nächste Aufgabe der Abfuhr von schweren Holzzügen, bereit. Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LMD wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35595 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen). Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden. Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten. Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich. Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt. TECHNISHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Lichtraumprofil: UIC 505-1 Dienstgewicht: 87 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ) Daten im Oberleitungsbetrieb: Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile): Nenndrehzahl: 1.800 U/min Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad), Tankinhalt: 400 l
Armin Schwarz

Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH steht am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn), für ihre nächste Aufgabe der Abfuhr von schweren Holzzügen, bereit.

Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LMD wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35595 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen).

Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden.

Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten.

Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich.

Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt.

TECHNISHE DATEN:
Hersteller:  Bombardier Transportation
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: Bo’ Bo’
Länge über Puffer: 18.900 mm
Drehzapfenabstand: 10.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser:  1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.283 mm
Breite:  2.977 mm
Lichtraumprofil: UIC 505-1
Dienstgewicht:  87 t
Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren
Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ)

Daten im Oberleitungsbetrieb:
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Dauerleistung: 5.600 kW 
Kurzzeitleistung  Power Boost : 6.000 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h
Stromsystem:  15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~

Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile):
Nenndrehzahl: 1.800 U/min
Höchstgeschwindigkeit:  60 km/h
Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad),
Tankinhalt:  400 l
Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LM, 187 420-5 (91 80 6187 420-5 D-EBS) der EBS - Erfurter Bahnservice GmbH steht am 05.07.2021 in Scheuerfeld (Sieg) beim Kleinbahnhof der WEBA (Westerwaldbahn), für ihre nächste Aufgabe der Abfuhr von schweren Holzzügen, bereit. Die Bombardier TRAXX F160 AC3 LMD wurde 2019 von Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 35595 gebaut. Nach meiner Sichtung hat die Lok die Zulassung für Deutschland (D) und Österreich (A). Für Ungarn und Rumänien sind die Zulassungen noch nicht erteilt (H und RO sind durchgestrichen). Wie die Vorgängerinnen AC1 und AC2 ist die AC3 für den Betrieb unter 15 Kilovolt bei 16,7 Hertz, sowie unter 25 Kilovolt bei 50 Hertz Wechselstrom ausgelegt, und verfügt unverändert über eine Dauerleistung von 5.600 kW und eine Anfahrzugkraft von 300 kN. Von den Traxx 2E übernommen wurde der Maschinenraum mit Seitengang um das sogenannte Powerpack, bestehend aus Stromrichter und Hochspannungsgerüst, womit erstmals alle Varianten dasselbe Layout verwenden. Neu ist die Kopfform der Traxx-3-Lokomotiven, im Wesentlichen ein auf dem Lokkasten aufgesetztes GFK-Modul. Zudem wurden die Lokomotiven erstmals ab Werk konstruktiv für den Einbau der Zugbeeinflussung ETCS vorbereitet. Neuerungen betreffen die verfügbaren Drehgestelle: zu den bisherigen Varianten „F140“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 140 km/h, und „P160“ mit Hohlwellenantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h, werden die Traxx-3-Lokomotiven offiziell auch als Variante „F160“ mit Tatzlagerantrieb und Zulassung für maximal 160 km/h angeboten. Gänzlich neu sind die optional verfügbaren Last-Mile-Module, die es als Last-Mile-Diesel (LMD) mit zusätzlicher Last-Mile-Battery (LMB) gibt. Das LMD besteht aus einem Dieselhilfsmotor und einem Kraftstofftank, um auch nicht-elektrifizierte Streckenabschnitte und Anschlussgleise befahren zu können. Der Dieselmotor von Deutz verfügt über einen Hubraum von 7.150 cm³, erbringt eine Leistung von 230 kW (180 kW am Rad), mit Batterieunterstützung 290 kW und erfüllt die Stage-IIIB-Abgasnorm. Im Dieselbetrieb werden alle vier Fahrmotoren betrieben, die Anfahrzugkraft beträgt dabei mit Batterieunterstützung unverändert 300 kN, ohne Batterie 260 kN. Ohne Anhängelast ist damit eine Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h möglich, bei 2000 Tonnen Last noch 40 km/h. Der Tankinhalt von 400 Litern reicht für bis zu acht Stunden Dieselbetrieb, kurze Strecken können auch ausschließlich mit der eingebauten Batterie zurückgelegt werden. Der Übergang vom elektrischen zum Dieselbetrieb kann während der Fahrt erfolgen. Für den Rangierbetrieb ist zudem eine Funkfernsteuerung erhältlich. Erstmals wurde der Lokkasten nicht mit glatten Seitenwänden gefertigt, sondern konstruktiv deutlich günstiger, sind die Seitenwände der AC3 vertikal gesickt und die Seitenflächen erhielten sogenannte Flex-Panels, eine Vorrichtung zum Einspannen von Planen. Diese würden die Sicken verdecken, und wären kostengünstiger als Umlackierungen oder Umbeklebungen. Die Nutzung der Flex-Panels wurde jedoch in der Schweiz umgehend untersagt. TECHNISHE DATEN: Hersteller: Bombardier Transportation Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: Bo’ Bo’ Länge über Puffer: 18.900 mm Drehzapfenabstand: 10.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 1.250 mm (neu) / 1.170 mm (abgenutzt) Höhe: 4.283 mm Breite: 2.977 mm Lichtraumprofil: UIC 505-1 Dienstgewicht: 87 t Fahrmotoren: 4 Asynchronmotoren Bremse: Elektrische Bremse (SW-GPR-E mZ) Daten im Oberleitungsbetrieb: Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Dauerleistung: 5.600 kW Kurzzeitleistung "Power Boost": 6.000 kW Anfahrzugkraft: 300 kN Dauerzugkraft: 252 kN bei 80 km/h Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz~ und 25 kV 50 Hz~ Daten im Dieselbetrieb (Last-Mile): Nenndrehzahl: 1.800 U/min Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h Dauerleistung: 230 kW (180 kW am Rad), Tankinhalt: 400 l
Armin Schwarz

Der RER Vaud Flirt-3 RABe 523 105 und ein weiterer im TILO Einsatz erreicht Bellinzona. Im Intergrund ist der TILO RABe 524 307 zu sehen.

23. Juni 2021
Der RER Vaud Flirt-3 RABe 523 105 und ein weiterer im TILO Einsatz erreicht Bellinzona. Im Intergrund ist der TILO RABe 524 307 zu sehen. 23. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Für eine Gruppe brachte die Blonay Chamby Bahn G 2x 2/2 105 ihren Zug nach Vevey und rangiert nun um ihn bereit zu stellen.

20. Juni 2021
Für eine Gruppe brachte die Blonay Chamby Bahn G 2x 2/2 105 ihren Zug nach Vevey und rangiert nun um ihn bereit zu stellen. 20. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

SBB (und TranN) Domino bei der Sonntagsruhe in Neuchâtel. 

6. Juni 2021
SBB (und TranN) Domino bei der Sonntagsruhe in Neuchâtel. 6. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

 Klick  macht der Fotoapparat, die Bilder waren im Kasten und die Polizei (bzw. die BLS Feuerwehr) erwartet uns schon:  Personen in Gleisnähe .
Wie peinlich...
Glücklicherweise stellte sich bei der sehr freundlichen Diskussion heraus, dass die Lokführer nicht unseretwegen die Betriebsleitzentrale alarmierten.

Die BLS Re 465 008 und eine BLS Re 4/4 mit einem Güterzug bei Mülenen auf dem Weg in Richtung Süden. 

14. Juni 2021
"Klick" macht der Fotoapparat, die Bilder waren im Kasten und die Polizei (bzw. die BLS Feuerwehr) erwartet uns schon: "Personen in Gleisnähe". Wie peinlich... Glücklicherweise stellte sich bei der sehr freundlichen Diskussion heraus, dass die Lokführer nicht unseretwegen die Betriebsleitzentrale alarmierten. Die BLS Re 465 008 und eine BLS Re 4/4 mit einem Güterzug bei Mülenen auf dem Weg in Richtung Süden. 14. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Die SBB Re 6/6 11666 / Re 620 066-1  Stein am Rhein  mit einem Güterzug bei Mülenen. 

14. Juni 2021
Die SBB Re 6/6 11666 / Re 620 066-1 "Stein am Rhein" mit einem Güterzug bei Mülenen. 14. Juni 2021
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 6/6 (Re 620)

373  9 1200x721 Px, 27.07.2021

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