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TRAVYS: Travys NPZ als Regionalzug Vallorbe-Le Brassus vor der Kulisse des Mont d'Or aufgenommen am 16. Mai 2015.
Foto: Walter Ruetsch
TRAVYS: Travys NPZ als Regionalzug Vallorbe-Le Brassus vor der Kulisse des Mont d'Or aufgenommen am 16. Mai 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Ein FLP Zug kurz vor der Haltestelle Sorengo Laghetto.
(30.04.2015)
Ein FLP Zug kurz vor der Haltestelle Sorengo Laghetto. (30.04.2015)
Christine Wohlfahrt

Schweiz / Privatbahnen / FLP (Ferrovie Lugano Ponte Tresa)

292  1 1164x758 Px, 27.05.2015

Ein FLP Zug auf dem Weg nach Ponte Tresa, kurz nach Agno.
(30.04.2015)
Ein FLP Zug auf dem Weg nach Ponte Tresa, kurz nach Agno. (30.04.2015)
Christine Wohlfahrt

. Am 31.07.2008 war der schöne MOB BDe 4/4 3004 leider etwas ungünstig im Bahnhof von Zweisimmen abgestellt. (Jeanny)
. Am 31.07.2008 war der schöne MOB BDe 4/4 3004 leider etwas ungünstig im Bahnhof von Zweisimmen abgestellt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der GoldenPass Panoramic Express wartete am 31.07.2008 auf die Fahrgäste im Bahnhof von Zweisimmen. (Jeanny)
. Der GoldenPass Panoramic Express wartete am 31.07.2008 auf die Fahrgäste im Bahnhof von Zweisimmen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Der wunderschöne MOB ABDe 8/8 4004  Fribourg  (Bj. 1968) stand am 31.07.2008 am Bahnsteig in Zweisimmen. (Jeanny)
. Der wunderschöne MOB ABDe 8/8 4004 "Fribourg" (Bj. 1968) stand am 31.07.2008 am Bahnsteig in Zweisimmen. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

Der CEV Te 2/2 82 in Vevey.
31. Mai 2015
Der CEV Te 2/2 82 in Vevey. 31. Mai 2015
Stefan Wohlfahrt

Ein BLM Be 4/4 unterwegs zwischen Grütschalp und Winterberg.
28. Aug. 2014
Ein BLM Be 4/4 unterwegs zwischen Grütschalp und Winterberg. 28. Aug. 2014
Stefan Wohlfahrt

Ein FLP Be 4/12 bei Agno. 
30. April 2015
Ein FLP Be 4/12 bei Agno. 30. April 2015
Stefan Wohlfahrt

RBS: Die beiden Brüder MAX und MORITZ im Einsatz aufgenommen am selben Tag, dem 1. Juni 2015. Der Tmf 2/2 167 brachte einen 75 Jahre alten SAURER D 290 von Lohn Lüterkofen nach Büren zum Hof in die Abstellanlage. Der rüstige gut erhaltene Oldtimer wird noch immer für Kanalspühlungen eingesetzt. Tmf 2/2 168 konnte mit einem Bauzug in Bätterkinden im Bilde festgehalten werden.
Foto: Walter Ruetsch
RBS: Die beiden Brüder MAX und MORITZ im Einsatz aufgenommen am selben Tag, dem 1. Juni 2015. Der Tmf 2/2 167 brachte einen 75 Jahre alten SAURER D 290 von Lohn Lüterkofen nach Büren zum Hof in die Abstellanlage. Der rüstige gut erhaltene Oldtimer wird noch immer für Kanalspühlungen eingesetzt. Tmf 2/2 168 konnte mit einem Bauzug in Bätterkinden im Bilde festgehalten werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RBS: Die beiden Brüder MAX und MORITZ im Einsatz aufgenommen am selben Tag, dem 1. Juni 2015. Der Tmf 2/2 167 brachte einen 75 Jahre alten SAURER D 290 von Lohn Lüterkofen nach Büren zum Hof in die Abstellanlage. Der rüstige gut erhaltene Oldtimer wird noch immer für Kanalspühlungen eingesetzt. Tmf 2/2 168 konnte mit einem Bauzug in Bätterkinden im Bilde festgehalten werden.
Foto: Walter Ruetsch
RBS: Die beiden Brüder MAX und MORITZ im Einsatz aufgenommen am selben Tag, dem 1. Juni 2015. Der Tmf 2/2 167 brachte einen 75 Jahre alten SAURER D 290 von Lohn Lüterkofen nach Büren zum Hof in die Abstellanlage. Der rüstige gut erhaltene Oldtimer wird noch immer für Kanalspühlungen eingesetzt. Tmf 2/2 168 konnte mit einem Bauzug in Bätterkinden im Bilde festgehalten werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

. Sommer in Zürich - Am Stadelhoferplatz in Zürich konnte ich am 07.06.2015 den Stadler Be 4/6 N° 73 der Forchbahn aus einer fahrenden Tram 2000 fotografieren. Die Forchbahn bedient die Linie 18 Rehalp–Esslingen, welche zur S-Bahn Zürich gehört. 2009 wurde der Stadelhoferplatz umgebaut, so dass der Verkehr von Forchbahn und Tram über separate Schienen und Wendeschlaufen abgewickelt werden kann. (Hans)

Die technischen Daten (3 Be 4/6):

Hersteller: Stadler
Baujahr: 2004
Nummern: 61-73 
Länge über Kupplung: 75,441 m 
Länge über Wagenkasten: 74,441 m 
Kastenbreite: 2,4 m  
Höhe über SO: 3,65 m
Achsstand Triebdrehgestell: 1,86 m
Achsstand Laufdrehgestell: 1,7 m
Einstiegsbreite: 1,3 m
Einstiegshöhe: 0,35 m
Spurweite: 1,0 m
Minimaler Kurvenradius: 14,5 m
Anzahl Fahrmotoren: 12 
Anfahrzugkraft: 270 kN 
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Maximalleistung 600/1200 V: 1260/1575 kW 
Dauerleistung: 1200 kW 
Wagenkasten leer: 101,1 t 
Zuladung (161 Fahrg. à 70 kg): 33,9 t 
Brutto: 135 t 
Länge über Puffer: 18,38 m     
Sitzplätze: 177 
Klappsitze: 9 
Stehplätze 6 Personen/m2: 297 
Total: 483
. Sommer in Zürich - Am Stadelhoferplatz in Zürich konnte ich am 07.06.2015 den Stadler Be 4/6 N° 73 der Forchbahn aus einer fahrenden Tram 2000 fotografieren. Die Forchbahn bedient die Linie 18 Rehalp–Esslingen, welche zur S-Bahn Zürich gehört. 2009 wurde der Stadelhoferplatz umgebaut, so dass der Verkehr von Forchbahn und Tram über separate Schienen und Wendeschlaufen abgewickelt werden kann. (Hans) Die technischen Daten (3 Be 4/6): Hersteller: Stadler Baujahr: 2004 Nummern: 61-73 Länge über Kupplung: 75,441 m Länge über Wagenkasten: 74,441 m Kastenbreite: 2,4 m Höhe über SO: 3,65 m Achsstand Triebdrehgestell: 1,86 m Achsstand Laufdrehgestell: 1,7 m Einstiegsbreite: 1,3 m Einstiegshöhe: 0,35 m Spurweite: 1,0 m Minimaler Kurvenradius: 14,5 m Anzahl Fahrmotoren: 12 Anfahrzugkraft: 270 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Maximalleistung 600/1200 V: 1260/1575 kW Dauerleistung: 1200 kW Wagenkasten leer: 101,1 t Zuladung (161 Fahrg. à 70 kg): 33,9 t Brutto: 135 t Länge über Puffer: 18,38 m Sitzplätze: 177 Klappsitze: 9 Stehplätze 6 Personen/m2: 297 Total: 483
Hans und Jeanny De Rond

OeBB: Am 11. Juni 2015 gelangte der RBe 4/4 206 (ehemals SBB) im Güterverkehr zum Einsatz. Auf der Station Klus wartet er eine Zugskreuzung mit dem Regionalzug ab.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Am 11. Juni 2015 gelangte der RBe 4/4 206 (ehemals SBB) im Güterverkehr zum Einsatz. Auf der Station Klus wartet er eine Zugskreuzung mit dem Regionalzug ab. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

OeBB: Am 11. Juni 2015 gelangte der RBe 4/4 206 (ehemals SBB) im Güterverkehr zum Einsatz. Auf der Station Klus wartet er eine Zugskreuzung mit dem Regionalzug ab.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Am 11. Juni 2015 gelangte der RBe 4/4 206 (ehemals SBB) im Güterverkehr zum Einsatz. Auf der Station Klus wartet er eine Zugskreuzung mit dem Regionalzug ab. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Ein MOB ABDe 8/8 als Regionalzug Montreux - Sonzier bei Les Planches.
13. April 2015
Ein MOB ABDe 8/8 als Regionalzug Montreux - Sonzier bei Les Planches. 13. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Selbst die kleine Haltestelle Sorengo-Laghetto zeigt, das man in dieser Gegend auf eine besondere Architektur wert legt. Ob diese gefällt - nun dies ist natürlich immer wieder ein Thema für sich.
30. April 2015
Selbst die kleine Haltestelle Sorengo-Laghetto zeigt, das man in dieser Gegend auf eine besondere Architektur wert legt. Ob diese gefällt - nun dies ist natürlich immer wieder ein Thema für sich. 30. April 2015
Stefan Wohlfahrt

Der erste Zug fährt vom Les Pleiades hinunter ins Tal.
(17.06.2015)
Der erste Zug fährt vom Les Pleiades hinunter ins Tal. (17.06.2015)
Christine Wohlfahrt

Drei gekuppelte Stadler Be 4/6 (Nr. 62, 67und 68 „Egg“) der Forchbahn fahren am 07.06.2015 vom Bahnhof Zürich Stadelhofen als S18 in Richtung Esslingen los, hier fahren sie gerade die Kreuzbühlstrasse hinauf.

Die Forchbahn ist eine meterspurige Schmalspurbahn, die zwischen Zürich und Esslingen verkehrt, und der gleichnamigen Forchbahn AG (FB) gehört. Der Name stammt von der Ortschaft Forch und dem gleichnamigen Pass (676 m ü. M.) zwischen dem Zürichsee und dem Greifensee, der von der Bahn auf etwa halber Strecke überwunden wird.

Die Forchbahn wurde am 27. November 1912 eröffnet und löste eine seit 1905 bestehende Autobuslinie ab, was für die damalige Zeit eher ungewöhnlich war. Seit ihrer Eröffnung ist die Forchbahn durch die gemeinsame Direktion und Betriebsführung eng mit den heutigen Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) verbunden.

Die befahrene Streckenlänge beträgt ca. 16 Kilometer, davon gehören 13.06 Kilometer (Rehalp–Esslingen) der Forchbahn und umfassen zwei Tunnel mit 280 und 1.750 Metern Länge. Die Strecke zwischen Rehalp und Neue Forch ist doppelspurig ausgebaut und für den Gleiswechselbetrieb ausgelegt, der Fahrbetrieb erfolgt elektrisch mit 1200 Volt Gleichstrom. In Zürich wird zwischen Rehalp und dem Bahnhof Zürich Stadelhofen auf ca. drei Kilometern Länge das Netz der Straßenbahn Zürich befahren. Es gehört den VBZ und ist wie alle Zürcher Tramstrecken doppelspurig ausgebaut und mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert, und wird grundsätzlich im Einrichtungsbetrieb befahren.

Anfangs brachte die Forchbahn – im Volksmund Tante Frieda genannt – insbesondere Milch vom Land in die Stadt Zürich. Heute dient sie hauptsächlich dem Transport von Pendlern nach Zürich und von Ausflüglern in die Pfannenstiel-Region. Die Züge verkehren tagsüber im Viertelstundentakt und abends im Halbstundentakt. 

Die  Forchbahn  AG  beschaffte  dreizehn  neue  Niederflur-Triebzüge, vom Typ Stadler Be 4/6 für den  Einsatz  auf  der  Strecke  Zürich  Stadelhofen  –  Esslingen.  Das Stadler–Fahrzeugkonzept erlaubte den Bau von zweiteiligen Niederflurtriebzügen unter Verwendung von bewährten GTW-Komponenten, sie zählen zu der Stadler Produktfamilie „Tango“  und werden auch als FB – 2000 bezeichnet.

Durch die zentrale Anordnung der Traktionsausrüstung im Triebwagen über den zwei Triebdrehgestellen steht  genügend  Traktionsleistung  auch  für  größere  Steigungen  zur Verfügung. Nach demselben Konzept   wurden   auch   die   zwei dreiteiligen Niederflurtriebzüge für die Trogenerbahn gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’2’
Fahrzeugart: Zweirichtungsfahrzeug
Länge über Kupplung:  25.147 mm
Einstiegbreite: 1.300 mm
Fahrzeugbreite: 2.400 mm
Fahrzeughöhe: 3.650 mm
Eigengewicht: 33,7 t
Achsabstand Motordrehgestell: 1.860 mm
Achsabstand Laufdrehgestell: 1.700 mm
Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 680 mm
Dauerleistung am Rad: 400 kW 
Max Leistung am Rad: 540 KW
Anfahrzugkraft (bis 22 km/h): 90 kN 
Anfahrbeschleunigung brutto: 1,2 m/s²
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Speisespannung: 600V  und 1.200 V DC
Sitzplätze: 59
Klappsitze:  6
Stehplätze (4 Pers. /m²): 66
Fußbodenhöhe: 350 mm (Niederflur) / 876 mm (Hochflur)
Drei gekuppelte Stadler Be 4/6 (Nr. 62, 67und 68 „Egg“) der Forchbahn fahren am 07.06.2015 vom Bahnhof Zürich Stadelhofen als S18 in Richtung Esslingen los, hier fahren sie gerade die Kreuzbühlstrasse hinauf. Die Forchbahn ist eine meterspurige Schmalspurbahn, die zwischen Zürich und Esslingen verkehrt, und der gleichnamigen Forchbahn AG (FB) gehört. Der Name stammt von der Ortschaft Forch und dem gleichnamigen Pass (676 m ü. M.) zwischen dem Zürichsee und dem Greifensee, der von der Bahn auf etwa halber Strecke überwunden wird. Die Forchbahn wurde am 27. November 1912 eröffnet und löste eine seit 1905 bestehende Autobuslinie ab, was für die damalige Zeit eher ungewöhnlich war. Seit ihrer Eröffnung ist die Forchbahn durch die gemeinsame Direktion und Betriebsführung eng mit den heutigen Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) verbunden. Die befahrene Streckenlänge beträgt ca. 16 Kilometer, davon gehören 13.06 Kilometer (Rehalp–Esslingen) der Forchbahn und umfassen zwei Tunnel mit 280 und 1.750 Metern Länge. Die Strecke zwischen Rehalp und Neue Forch ist doppelspurig ausgebaut und für den Gleiswechselbetrieb ausgelegt, der Fahrbetrieb erfolgt elektrisch mit 1200 Volt Gleichstrom. In Zürich wird zwischen Rehalp und dem Bahnhof Zürich Stadelhofen auf ca. drei Kilometern Länge das Netz der Straßenbahn Zürich befahren. Es gehört den VBZ und ist wie alle Zürcher Tramstrecken doppelspurig ausgebaut und mit 600 Volt Gleichstrom elektrifiziert, und wird grundsätzlich im Einrichtungsbetrieb befahren. Anfangs brachte die Forchbahn – im Volksmund Tante Frieda genannt – insbesondere Milch vom Land in die Stadt Zürich. Heute dient sie hauptsächlich dem Transport von Pendlern nach Zürich und von Ausflüglern in die Pfannenstiel-Region. Die Züge verkehren tagsüber im Viertelstundentakt und abends im Halbstundentakt. Die Forchbahn AG beschaffte dreizehn neue Niederflur-Triebzüge, vom Typ Stadler Be 4/6 für den Einsatz auf der Strecke Zürich Stadelhofen – Esslingen. Das Stadler–Fahrzeugkonzept erlaubte den Bau von zweiteiligen Niederflurtriebzügen unter Verwendung von bewährten GTW-Komponenten, sie zählen zu der Stadler Produktfamilie „Tango“ und werden auch als FB – 2000 bezeichnet. Durch die zentrale Anordnung der Traktionsausrüstung im Triebwagen über den zwei Triebdrehgestellen steht genügend Traktionsleistung auch für größere Steigungen zur Verfügung. Nach demselben Konzept wurden auch die zwei dreiteiligen Niederflurtriebzüge für die Trogenerbahn gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’2’ Fahrzeugart: Zweirichtungsfahrzeug Länge über Kupplung: 25.147 mm Einstiegbreite: 1.300 mm Fahrzeugbreite: 2.400 mm Fahrzeughöhe: 3.650 mm Eigengewicht: 33,7 t Achsabstand Motordrehgestell: 1.860 mm Achsabstand Laufdrehgestell: 1.700 mm Treib- und Laufraddurchmesser (neu): 680 mm Dauerleistung am Rad: 400 kW Max Leistung am Rad: 540 KW Anfahrzugkraft (bis 22 km/h): 90 kN Anfahrbeschleunigung brutto: 1,2 m/s² Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Speisespannung: 600V und 1.200 V DC Sitzplätze: 59 Klappsitze: 6 Stehplätze (4 Pers. /m²): 66 Fußbodenhöhe: 350 mm (Niederflur) / 876 mm (Hochflur)
Armin Schwarz

OeBB: Kurzgüterzug mit der Re 4/4 I 10009 im SBB-Güterbahnhof Oensingen am 3. Juli 2015.
Foto: Walter Ruetsch
OeBB: Kurzgüterzug mit der Re 4/4 I 10009 im SBB-Güterbahnhof Oensingen am 3. Juli 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Dampfzug mit der DBB Eb 3/5 5810 bei der Ankunft in Wohlen am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Dampfzug mit der DBB Eb 3/5 5810 bei der Ankunft in Wohlen am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Dampfzug mit der DBB Eb 3/5 5810 bei der Stationsdurchfahrt Ermannlistein am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. DVZO-Dampfzug mit der DBB Eb 3/5 5810 bei der Stationsdurchfahrt Ermannlistein am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. Sehr seltene Zugskreuzung mit zwei ABe 4/8 Doppeltraktionen  DIAMANT  auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. Sehr seltene Zugskreuzung mit zwei ABe 4/8 Doppeltraktionen "DIAMANT" auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. ABe 4/8 Doppeltraktion  DIAMANT  auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015.
Foto: Walter Ruetsch
BDWM/DVZO/DBB: Ueber das Wochenende vom 26. bis 28. Juni 2015 verabschiedete sich die BDWM nach 140 Jahren vom Anschluss an das Europäische Normalspurnetz, weil durch die Aufhebung des Güterverkehrs auf normaler und schmaler Spur das Dreischienengeleise zwischen Wohlen und Bremgarten West nutzlos geworden ist. Mit dem WESCHTFÄSCHT und vielen Sonderfahrten nahmen Schüler und eine grosse Anzahl Festbesucher Abschied vom Dreischienengeleise auf diesem reizenden Streckenabschnitt. ABe 4/8 Doppeltraktion "DIAMANT" auf der Station Erdmannlistein am 26. Juni 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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