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RBS Regionalverkehr Bern-Solothurn Fotos

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Kurz vor Bern am 11.07.2022 ein Bild aus einem fahrenden IC durch die Scheibe, ein RBS (Regionalverkehr Bern-Solothurn) Be 4/10 „Worbla“ überquert die Aare.
Kurz vor Bern am 11.07.2022 ein Bild aus einem fahrenden IC durch die Scheibe, ein RBS (Regionalverkehr Bern-Solothurn) Be 4/10 „Worbla“ überquert die Aare.
Armin Schwarz

Kurz vor Bern am 11.07.2022 ein Bild aus einem fahrenden IC durch die Scheibe, ein RBS (Regionalverkehr Bern-Solothurn) Be 4/10 „Worbla“ überquert die Aare.
Kurz vor Bern am 11.07.2022 ein Bild aus einem fahrenden IC durch die Scheibe, ein RBS (Regionalverkehr Bern-Solothurn) Be 4/10 „Worbla“ überquert die Aare.
Armin Schwarz

Der  worbla 05  Be 4/10 wartet in Worblaufen auf die Abfahrt nach Bern RBS. 

10. August 2020
Der "worbla 05" Be 4/10 wartet in Worblaufen auf die Abfahrt nach Bern RBS. 10. August 2020
Stefan Wohlfahrt

Der von Bern RBS kommende und als S8 nach Jegensdorf fahrende RBS Be 4/12 erreicht Worblaufen. 

10. Aug. 2020
Der von Bern RBS kommende und als S8 nach Jegensdorf fahrende RBS Be 4/12 erreicht Worblaufen. 10. Aug. 2020
Stefan Wohlfahrt

S'BLAUE BÄHNLI
Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS
Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019.
BDe 4/4 36 steht in Solothurn vor dem RBS-Depot für die Sonderfahrt bereit.
Foto: Walter Ruetsch
S'BLAUE BÄHNLI Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019. BDe 4/4 36 steht in Solothurn vor dem RBS-Depot für die Sonderfahrt bereit. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

S'BLAUE BÄHNLI
Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS
Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019.
Wie in alten Zeiten beim Passieren von alten Bauernhöfen bei Grafenried.
Foto: Walter Ruetsch
S'BLAUE BÄHNLI Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019. Wie in alten Zeiten beim Passieren von alten Bauernhöfen bei Grafenried. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

S'BLAUE BÄHNLI
Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS
Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019.
Einfahrt in den Endbahnhof Bern auf Gleis 21.
Foto: Walter Ruetsch
S'BLAUE BÄHNLI Vom Regionalverkehr Bern Solothurn RBS Impressionen der Sonderfahrt vom 8. Februar 2019. Einfahrt in den Endbahnhof Bern auf Gleis 21. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Stadler Rail präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) den neuen Worbla-Zug Be 4/10 für die RBS (Regionalverkehr Bern-Solothurn),  hier in Form von dem RBS Be 4/10 Worbla 02.  Bis 2020 sollen alle Mandarinli durch die Worblas bei der RBS ersetzt werden.
Der Triebzug steht hier auf Rollböcke der RailAdventure GmbH („Loco Buggies“).

RBS hat im Juni 2016 bei Stadler in Bussnang 14 vierteilige S-Bahn-Züge vom Typ Be 4/10 Worbla (Elektrischer Niederflurtriebzug) für die Linie S7 bestellt. Die vierteiligen elektrischen Meterspurzüge weisen 2 Triebköpfe am Ende und 3 Jakobs-Laufdrehgestelle als Verbindung zwischen den 4 Wagenkästen auf. Die Züge sind für eine maximale Geschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Sie sind auf der gesamten Länge von 60 Metern durchgehend begehbar, was die Verteilung der Reisenden im Zug verbessert und das Sicherheitsgefühl erhöht. Die Triebzüge sind klimatisiert und erfüllen die Anforderungen des Behinderten-Gleichstellungsgesetzes. Niederflureinstiege und Schiebetritte zwischen Zug und Bahnsteig erleichtern den Eintritt. Modernste Technologien wie die voll redundante Traktionsanlage inklusive redundanter Leittechnik garantieren eine hohe betriebliche Verfügbarkeit und tiefe Life-Cycle-Kosten.

Technische Mekmale:
- Niederflurwagen in Alu-Leichtbauweise
- Luftgefederte Trieb- und Jakobslaufdrehgestelle
- Optimierte Motorleistung entsprechend des Einsatzes als Stadtbahn-Triebzug für den Betrieb auf Kurzstrecken
- Redundante Antriebsausrüstung (Antriebsstromrichter) in den Endwagen für hohe Ausfallsicherheit
- Acht Einstiegstüren für schnellen Fahrgastwechse
- Niederflureintritte an allen Türen
- Tür-Leuchtmelder (Countdown)
- Türsensor für «handsfree»-Eintritt
- Übersichtliche Plattformen
- Durchgehend begehbar
- Indirekte Beleuchtung
- Großzügige Multifunktionsabteile
- Klimaanlage

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: Be 4/10
Name: Worbla
Anzahl Fahrzeuge (geplant): 14
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: Bo‘2‘2‘2‘Bo‘
Länge über Kupplung: 60.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.980 mm
Achsabstand in Drehgestell: 2.000 mm (Triebdrehgestell) / 2.150 mm (Laufdrehgestell)
Trieb- und Laufraddurchmesser: 770 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Max. Leistung am Rad: 4 x 350 kW = 1.400 kW
Anfahrzugskraft: 120 kN (140 kN möglich)
Anfahrbeschleunigung: 1.0m/s² (1.2m/s² möglich)
Sitzplätze: 130
Stehplätze: max. 380
Fußbodenhöhe: 400 mm am Einstieg / 1.000 mm Hochflur
Einstiegbreite: 1 400 mm
Speisespannung: 1.250 V DC
Stadler Rail präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) den neuen Worbla-Zug Be 4/10 für die RBS (Regionalverkehr Bern-Solothurn), hier in Form von dem RBS Be 4/10 Worbla 02. Bis 2020 sollen alle Mandarinli durch die Worblas bei der RBS ersetzt werden. Der Triebzug steht hier auf Rollböcke der RailAdventure GmbH („Loco Buggies“). RBS hat im Juni 2016 bei Stadler in Bussnang 14 vierteilige S-Bahn-Züge vom Typ Be 4/10 Worbla (Elektrischer Niederflurtriebzug) für die Linie S7 bestellt. Die vierteiligen elektrischen Meterspurzüge weisen 2 Triebköpfe am Ende und 3 Jakobs-Laufdrehgestelle als Verbindung zwischen den 4 Wagenkästen auf. Die Züge sind für eine maximale Geschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Sie sind auf der gesamten Länge von 60 Metern durchgehend begehbar, was die Verteilung der Reisenden im Zug verbessert und das Sicherheitsgefühl erhöht. Die Triebzüge sind klimatisiert und erfüllen die Anforderungen des Behinderten-Gleichstellungsgesetzes. Niederflureinstiege und Schiebetritte zwischen Zug und Bahnsteig erleichtern den Eintritt. Modernste Technologien wie die voll redundante Traktionsanlage inklusive redundanter Leittechnik garantieren eine hohe betriebliche Verfügbarkeit und tiefe Life-Cycle-Kosten. Technische Mekmale: - Niederflurwagen in Alu-Leichtbauweise - Luftgefederte Trieb- und Jakobslaufdrehgestelle - Optimierte Motorleistung entsprechend des Einsatzes als Stadtbahn-Triebzug für den Betrieb auf Kurzstrecken - Redundante Antriebsausrüstung (Antriebsstromrichter) in den Endwagen für hohe Ausfallsicherheit - Acht Einstiegstüren für schnellen Fahrgastwechse - Niederflureintritte an allen Türen - Tür-Leuchtmelder (Countdown) - Türsensor für «handsfree»-Eintritt - Übersichtliche Plattformen - Durchgehend begehbar - Indirekte Beleuchtung - Großzügige Multifunktionsabteile - Klimaanlage TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: Be 4/10 Name: Worbla Anzahl Fahrzeuge (geplant): 14 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: Bo‘2‘2‘2‘Bo‘ Länge über Kupplung: 60.000 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.980 mm Achsabstand in Drehgestell: 2.000 mm (Triebdrehgestell) / 2.150 mm (Laufdrehgestell) Trieb- und Laufraddurchmesser: 770 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Max. Leistung am Rad: 4 x 350 kW = 1.400 kW Anfahrzugskraft: 120 kN (140 kN möglich) Anfahrbeschleunigung: 1.0m/s² (1.2m/s² möglich) Sitzplätze: 130 Stehplätze: max. 380 Fußbodenhöhe: 400 mm am Einstieg / 1.000 mm Hochflur Einstiegbreite: 1 400 mm Speisespannung: 1.250 V DC
Armin Schwarz


Stadler Rail präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) den neuen Worbla-Zug Be 4/10 für die RBS (Regionalverkehr Bern-Solothurn),  hier in Form von dem RBS Be 4/10 Worbla 02.  Bis 2020 sollen alle Mandarinli durch die Worblas bei der RBS ersetzt werden.
Der Triebzug steht hier auf Rollböcke der RailAdventure GmbH („Loco Buggies“).

RBS hat im Juni 2016 bei Stadler in Bussnang 14 vierteilige S-Bahn-Züge vom Typ Be 4/10 Worbla (Elektrischer Niederflurtriebzug) für die Linie S7 bestellt. Die vierteiligen elektrischen Meterspurzüge weisen 2 Triebköpfe am Ende und 3 Jakobs-Laufdrehgestelle als Verbindung zwischen den 4 Wagenkästen auf. Die Züge sind für eine maximale Geschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Sie sind auf der gesamten Länge von 60 Metern durchgehend begehbar, was die Verteilung der Reisenden im Zug verbessert und das Sicherheitsgefühl erhöht. Die Triebzüge sind klimatisiert und erfüllen die Anforderungen des Behinderten-Gleichstellungsgesetzes. Niederflureinstiege und Schiebetritte zwischen Zug und Bahnsteig erleichtern den Eintritt. Modernste Technologien wie die voll redundante Traktionsanlage inklusive redundanter Leittechnik garantieren eine hohe betriebliche Verfügbarkeit und tiefe Life-Cycle-Kosten.

Technische Mekmale:
- Niederflurwagen in Alu-Leichtbauweise
- Luftgefederte Trieb- und Jakobslaufdrehgestelle
- Optimierte Motorleistung entsprechend des Einsatzes als Stadtbahn-Triebzug für den Betrieb auf Kurzstrecken
- Redundante Antriebsausrüstung (Antriebsstromrichter) in den Endwagen für hohe Ausfallsicherheit
- Acht Einstiegstüren für schnellen Fahrgastwechse
- Niederflureintritte an allen Türen
- Tür-Leuchtmelder (Countdown)
- Türsensor für «handsfree»-Eintritt
- Übersichtliche Plattformen
- Durchgehend begehbar
- Indirekte Beleuchtung
- Großzügige Multifunktionsabteile
- Klimaanlage

TECHNISCHE DATEN:
Bezeichnung: Be 4/10
Name: Worbla
Anzahl Fahrzeuge (geplant): 14
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanordnung: Bo‘2‘2‘2‘Bo‘
Länge über Kupplung: 60.000 mm
Fahrzeugbreite: 2.650 mm
Fahrzeughöhe: 3.980 mm
Achsabstand in Drehgestell: 2.000 mm (Triebdrehgestell) / 2.150 mm (Laufdrehgestell)
Trieb- und Laufraddurchmesser: 770 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Max. Leistung am Rad: 4 x 350 kW = 1.400 kW
Anfahrzugskraft: 120 kN (140 kN möglich)
Anfahrbeschleunigung: 1.0m/s² (1.2m/s² möglich)
Sitzplätze: 130
Stehplätze: max. 380
Fußbodenhöhe: 400 mm am Einstieg / 1.000 mm Hochflur
Einstiegbreite: 1 400 mm
Speisespannung: 1.250 V DC
Stadler Rail präsentierte auf der InnoTrans 2018 (hier 18.09.2018) den neuen Worbla-Zug Be 4/10 für die RBS (Regionalverkehr Bern-Solothurn), hier in Form von dem RBS Be 4/10 Worbla 02. Bis 2020 sollen alle Mandarinli durch die Worblas bei der RBS ersetzt werden. Der Triebzug steht hier auf Rollböcke der RailAdventure GmbH („Loco Buggies“). RBS hat im Juni 2016 bei Stadler in Bussnang 14 vierteilige S-Bahn-Züge vom Typ Be 4/10 Worbla (Elektrischer Niederflurtriebzug) für die Linie S7 bestellt. Die vierteiligen elektrischen Meterspurzüge weisen 2 Triebköpfe am Ende und 3 Jakobs-Laufdrehgestelle als Verbindung zwischen den 4 Wagenkästen auf. Die Züge sind für eine maximale Geschwindigkeit von 100 km/h ausgelegt. Sie sind auf der gesamten Länge von 60 Metern durchgehend begehbar, was die Verteilung der Reisenden im Zug verbessert und das Sicherheitsgefühl erhöht. Die Triebzüge sind klimatisiert und erfüllen die Anforderungen des Behinderten-Gleichstellungsgesetzes. Niederflureinstiege und Schiebetritte zwischen Zug und Bahnsteig erleichtern den Eintritt. Modernste Technologien wie die voll redundante Traktionsanlage inklusive redundanter Leittechnik garantieren eine hohe betriebliche Verfügbarkeit und tiefe Life-Cycle-Kosten. Technische Mekmale: - Niederflurwagen in Alu-Leichtbauweise - Luftgefederte Trieb- und Jakobslaufdrehgestelle - Optimierte Motorleistung entsprechend des Einsatzes als Stadtbahn-Triebzug für den Betrieb auf Kurzstrecken - Redundante Antriebsausrüstung (Antriebsstromrichter) in den Endwagen für hohe Ausfallsicherheit - Acht Einstiegstüren für schnellen Fahrgastwechse - Niederflureintritte an allen Türen - Tür-Leuchtmelder (Countdown) - Türsensor für «handsfree»-Eintritt - Übersichtliche Plattformen - Durchgehend begehbar - Indirekte Beleuchtung - Großzügige Multifunktionsabteile - Klimaanlage TECHNISCHE DATEN: Bezeichnung: Be 4/10 Name: Worbla Anzahl Fahrzeuge (geplant): 14 Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanordnung: Bo‘2‘2‘2‘Bo‘ Länge über Kupplung: 60.000 mm Fahrzeugbreite: 2.650 mm Fahrzeughöhe: 3.980 mm Achsabstand in Drehgestell: 2.000 mm (Triebdrehgestell) / 2.150 mm (Laufdrehgestell) Trieb- und Laufraddurchmesser: 770 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Max. Leistung am Rad: 4 x 350 kW = 1.400 kW Anfahrzugskraft: 120 kN (140 kN möglich) Anfahrbeschleunigung: 1.0m/s² (1.2m/s² möglich) Sitzplätze: 130 Stehplätze: max. 380 Fußbodenhöhe: 400 mm am Einstieg / 1.000 mm Hochflur Einstiegbreite: 1 400 mm Speisespannung: 1.250 V DC
Armin Schwarz

RBS Regionalverkehr Bern Solothurn.
BERNMOBIL.
 MIT ÄM BLAUE BÄHNLI NACH WORB 
Be 4/10 82 der Tramlinie 6 auf der Fahrt von Worb-Dorf nach Fischermätteli am 15. Juni 2018.
Diese Aufnahme entstand beim Passieren der Tramhaltestelle Zytglogge in Bern.
Foto: Walter Ruetsch
RBS Regionalverkehr Bern Solothurn. BERNMOBIL. "MIT ÄM BLAUE BÄHNLI NACH WORB" Be 4/10 82 der Tramlinie 6 auf der Fahrt von Worb-Dorf nach Fischermätteli am 15. Juni 2018. Diese Aufnahme entstand beim Passieren der Tramhaltestelle Zytglogge in Bern. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS/SZB/VBW:
Seltener Vierwagenzug bestehend aus Bre 4/4 1 PENDLER-PINTLI, Billetbar-Triebwagen BDre 4/4, Bt 221 und Bt 222 im Worblental unterwegs zwischen Deisswil und Stettlen im Juni 1994.
Hier handelt es sich um eine typische Überlandkomposition, wie sie während vielen Jahren auf der Strecke Solothurn-Bern verkehrte.
Foto: Walter Ruetsch
Regionalverkehr Bern-Solothurn RBS/SZB/VBW: Seltener Vierwagenzug bestehend aus Bre 4/4 1 PENDLER-PINTLI, Billetbar-Triebwagen BDre 4/4, Bt 221 und Bt 222 im Worblental unterwegs zwischen Deisswil und Stettlen im Juni 1994. Hier handelt es sich um eine typische Überlandkomposition, wie sie während vielen Jahren auf der Strecke Solothurn-Bern verkehrte. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Regionalverkehr Bern Solothurn RBS/VBW:
Im Juni 1994 konnte anlässlich einer Sonderfahrt zum letzten Mal ein vierteiliges  BLAUES BÄHNLI  auf der Strecke Worblaufen - Worb-Dorf verewigt werden. Der Be 4/4 74 mit Baujahr 1961, SWS MFO wurde anschliessend von der Meiringen Innertkirchen Bahn (MIB) als Reservetriebwagen übernommen und die drei Steuerwagen wurden verschrottet. Für die Abschiedsaufnahme wählte ich ein Fotostandort bei Deisswil.
Schon bald sind auf dieser Strecke auch die bei den Bahnfreunden der Schweiz sehr beliebten MANDARINLI, die zur Zeit noch jeden Tag im Einsatz stehen, Geschichte.
Foto: Walter Ruetsch
Regionalverkehr Bern Solothurn RBS/VBW: Im Juni 1994 konnte anlässlich einer Sonderfahrt zum letzten Mal ein vierteiliges "BLAUES BÄHNLI" auf der Strecke Worblaufen - Worb-Dorf verewigt werden. Der Be 4/4 74 mit Baujahr 1961, SWS MFO wurde anschliessend von der Meiringen Innertkirchen Bahn (MIB) als Reservetriebwagen übernommen und die drei Steuerwagen wurden verschrottet. Für die Abschiedsaufnahme wählte ich ein Fotostandort bei Deisswil. Schon bald sind auf dieser Strecke auch die bei den Bahnfreunden der Schweiz sehr beliebten MANDARINLI, die zur Zeit noch jeden Tag im Einsatz stehen, Geschichte. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RBS/SZB: PENDLER-PINTLI Bre 4/4 1 mit einem Sonderzug bei Schalunen im Juli 1984.
Foto: Walter Ruetsch
RBS/SZB: PENDLER-PINTLI Bre 4/4 1 mit einem Sonderzug bei Schalunen im Juli 1984. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Jahresrückblick 2016
von Walter Ruetsch, Riedholz
August
RBS/SZB: 100 Jahre Bahnverbindung Solothurn-Bern
In der Nacht vom  24. Auf den 25. August 2016 wurde der historische Triebwagen CFe 4/4 11 „Hoschtet Schnägg“ auf der Strasse von Bätterkinden nach Bern transportiert, wo er  während dem Jubiläumsfest auf dem Bahnhofplatz  vor der Heiliggeist-Kirche an die Endhaltestelle der Anfangszeiten erinnerte.
Jahresrückblick 2016 von Walter Ruetsch, Riedholz August RBS/SZB: 100 Jahre Bahnverbindung Solothurn-Bern In der Nacht vom 24. Auf den 25. August 2016 wurde der historische Triebwagen CFe 4/4 11 „Hoschtet Schnägg“ auf der Strasse von Bätterkinden nach Bern transportiert, wo er während dem Jubiläumsfest auf dem Bahnhofplatz vor der Heiliggeist-Kirche an die Endhaltestelle der Anfangszeiten erinnerte.
Walter Ruetsch

RBS/VBW:
 DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB 
MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT.
Foto: Walter Ruetsch
RBS/VBW: "DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB" MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RBS/VBW:
 DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB 
MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT.
Foto: Walter Ruetsch
RBS/VBW: "DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB" MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RBS/VBW:
 DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB 
MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT.
Foto: Walter Ruetsch
RBS/VBW: "DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB" MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RBS/VBW:
 DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB 
MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT.
Foto: Walter Ruetsch
RBS/VBW: "DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB" MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RBS/VBW:
 DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB 
MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT.
Foto: Walter Ruetsch
RBS/VBW: "DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB" MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RBS/VBW:
 DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB 
MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT. Die hinter dem BDe 4/4 37 abgestellten Wagen stammten aus Pforzheim.
Foto: Walter Ruetsch
RBS/VBW: "DR SCHNÄLLST WÄG NACH WORB" MIT DEM BLAUE BÄHNLI WÄHREND DEN 80er-JAHREN DOKUMENTIERT. Die hinter dem BDe 4/4 37 abgestellten Wagen stammten aus Pforzheim. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RBS/SZB: Als die SZB zwischen Solothurn und Bern noch  GRÜN  unterwegs war. Mit etwas Fotografenglück bekam man auch noch im April 1984 einen grünen Zug VOR-DIE-LINSE. Zu dieser Zeit wurde auch noch die Haltestelle Küttigkofen-Kräiligen mit der Bahn bedient.
Foto: Walter Ruetsch
RBS/SZB: Als die SZB zwischen Solothurn und Bern noch "GRÜN" unterwegs war. Mit etwas Fotografenglück bekam man auch noch im April 1984 einen grünen Zug VOR-DIE-LINSE. Zu dieser Zeit wurde auch noch die Haltestelle Küttigkofen-Kräiligen mit der Bahn bedient. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

ASM/BTI: Als noch in Lüscherz Getreide vom Lastwagen auf die normalspurigen Silowagen verladen wurde, verkehrten während der Getreideernte der Monate Juli und August mehrmals Rollschemelzüge zwischen Biel und Siselen, wo die Züge umfahren werden mussten, um das Anschlusgeleise Lüscherz mit nur einer Weiche rückwärts zu bedienen. Leider wurde der Rollschemelverkehr im Dezember 2001 nach 84 Jahren eingestellt. Die Rollschemelanlage beim SBB-Bahnhof Biel musste wegen dem Bau der EXPO'02-Arteplage Biel entfernt werden. Bei der Passierung der Brücke des Nidau-Büren-Kanals wurde der BDe 4/4 12, (1916,ehemals SZB) im August 1997 im Bild festgehalten, als er zwei leere Silowagen nach Lüscherz brachte. 
Foto: Walter Ruetsch
ASM/BTI: Als noch in Lüscherz Getreide vom Lastwagen auf die normalspurigen Silowagen verladen wurde, verkehrten während der Getreideernte der Monate Juli und August mehrmals Rollschemelzüge zwischen Biel und Siselen, wo die Züge umfahren werden mussten, um das Anschlusgeleise Lüscherz mit nur einer Weiche rückwärts zu bedienen. Leider wurde der Rollschemelverkehr im Dezember 2001 nach 84 Jahren eingestellt. Die Rollschemelanlage beim SBB-Bahnhof Biel musste wegen dem Bau der EXPO'02-Arteplage Biel entfernt werden. Bei der Passierung der Brücke des Nidau-Büren-Kanals wurde der BDe 4/4 12, (1916,ehemals SZB) im August 1997 im Bild festgehalten, als er zwei leere Silowagen nach Lüscherz brachte. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RBS: Die beiden Brüder MAX und MORITZ im Einsatz aufgenommen am selben Tag, dem 1. Juni 2015. Der Tmf 2/2 167 brachte einen 75 Jahre alten SAURER D 290 von Lohn Lüterkofen nach Büren zum Hof in die Abstellanlage. Der rüstige gut erhaltene Oldtimer wird noch immer für Kanalspühlungen eingesetzt. Tmf 2/2 168 konnte mit einem Bauzug in Bätterkinden im Bilde festgehalten werden.
Foto: Walter Ruetsch
RBS: Die beiden Brüder MAX und MORITZ im Einsatz aufgenommen am selben Tag, dem 1. Juni 2015. Der Tmf 2/2 167 brachte einen 75 Jahre alten SAURER D 290 von Lohn Lüterkofen nach Büren zum Hof in die Abstellanlage. Der rüstige gut erhaltene Oldtimer wird noch immer für Kanalspühlungen eingesetzt. Tmf 2/2 168 konnte mit einem Bauzug in Bätterkinden im Bilde festgehalten werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

RBS: Die beiden Brüder MAX und MORITZ im Einsatz aufgenommen am selben Tag, dem 1. Juni 2015. Der Tmf 2/2 167 brachte einen 75 Jahre alten SAURER D 290 von Lohn Lüterkofen nach Büren zum Hof in die Abstellanlage. Der rüstige gut erhaltene Oldtimer wird noch immer für Kanalspühlungen eingesetzt. Tmf 2/2 168 konnte mit einem Bauzug in Bätterkinden im Bilde festgehalten werden.
Foto: Walter Ruetsch
RBS: Die beiden Brüder MAX und MORITZ im Einsatz aufgenommen am selben Tag, dem 1. Juni 2015. Der Tmf 2/2 167 brachte einen 75 Jahre alten SAURER D 290 von Lohn Lüterkofen nach Büren zum Hof in die Abstellanlage. Der rüstige gut erhaltene Oldtimer wird noch immer für Kanalspühlungen eingesetzt. Tmf 2/2 168 konnte mit einem Bauzug in Bätterkinden im Bilde festgehalten werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

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