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Zweimal MaK G 1206 in Lancken am 11.06.2013
Zweimal MaK G 1206 in Lancken am 11.06.2013
Felix B.

Deutschland / Dieselloks / BR 275 (MaK G 1206)

481 1200x679 Px, 30.03.2016

Zweimal MaK G 1206 in Lancken am 11.06.2013
Zweimal MaK G 1206 in Lancken am 11.06.2013
Felix B.

Deutschland / Dieselloks / BR 275 (MaK G 1206)

494 1200x903 Px, 30.03.2016

151 170-8 und die dazugehörigen Kreidewagen in Lancken am 10.06.2013
151 170-8 und die dazugehörigen Kreidewagen in Lancken am 10.06.2013
Felix B.

Deutschland / E-Loks / BR 151

459 1200x904 Px, 30.03.2016

151 170-8 in Lancken am 10.06.2013
151 170-8 in Lancken am 10.06.2013
Felix B.

Deutschland / E-Loks / BR 151

445 1200x903 Px, 30.03.2016

Die BLS Re 485 016-0 mit einem nordwärts fahrenden Güterzug für Lastwagen bei der Durchfahrt in Liestal.
5. März 2016
Die BLS Re 485 016-0 mit einem nordwärts fahrenden Güterzug für Lastwagen bei der Durchfahrt in Liestal. 5. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Die BLS Re 486 502 und eine weiter BLS Lok mit einem Güterzug Richtung Süden bei der Durchfahrt in Liestal.
5. März 2016
Die BLS Re 486 502 und eine weiter BLS Lok mit einem Güterzug Richtung Süden bei der Durchfahrt in Liestal. 5. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Zwei Ale 724 in Arona.
1. März 2016
Zwei Ale 724 in Arona. 1. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Italien / Triebzüge / Ale 724 / Le 884 / Le724

267 1200x840 Px, 31.03.2016

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 981 / 612 481 (95 80 0612 981-0 D-DB / 95 80 0612 481-1 D-DB), ein Bombardier  RegioSwinger  der DB Regio Bayern, ex DB 612 181-8 / 612 181-8 am 27.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, beim Halt im Bahnhof Trebgast.

Der Zweiteilige Dieseltriebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummern 24172 / 24171 gebaut. Dieser VT 612 ist einer von den 17 ehemaligen „Fernverkehrs-RegioSwinger“, und hatte das IC-Farbschema.

Neigetechnik
Der VT 612 ist ein zweiteiliger Dieseltriebzug mit Neigetechnik. Die Neigetechnik erlaubt das bogenschnelle Fahren. Durch das bogenschnelle Fahren kann die Geschwindigkeit im Vergleich zu „herkömmlichen“ Schienenfahrzeugen in kurvenreichen Strecken wesentlich erhöht werden, da sich das Fahrzeug bis zu 8 Grad neigen kann. Ähnlich wie ein serpentinenpassierender Motorradfahrer durchfährt der Zug die Kurve, was erhebliche Fahrzeitverkürzung möglich macht. Voraussetzung hierfür ist jedoch nicht nur die Fahrzeugtechnik, sondern auch umfangreiche technische Anpassungen an den Gleis- und Signalanlagen entlang der Strecke und den Bahnhöfen.

Im Dezember 2015 wurde bei einem Fahrzeug der Baureihe 612 ein technischer Fehler in einem Bauteil des Neigetechnik-Antriebs gefunden. Aufgrund dessen wurde die Neigetechnik zum 19. Dezember 2015 bei den Baureihen 611 und 612 vorübergehend abgeschaltet und sie verkehrten mit konventioneller Kurvengeschwindigkeit. Das Bauteil wurde gegen ein entsprechend geändertes bzw. verstärktes Bauteil ausgetuscht. Die Triebzüge mit dem neuen Teil dürfen wieder mit Neigetechnik, man kann sie sehr gut an dem runden blauen Aufkleber in der Windschutzscheibe erkennen.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’B’+ B’2’
Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm
Drehgestellachsstand: 	2.450 mm
Höhe: 4.124 mm
Breite: 2.852 mm
Treibrad- und Laufraddurchmesser: 890 mm
Eigengewicht: 93 t
Dienstgewicht: 116 t
Motorleistung: 2x 560 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Sitzplätze: 146 
Fußbodenhöhe: 1.290 mm
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 981 / 612 481 (95 80 0612 981-0 D-DB / 95 80 0612 481-1 D-DB), ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern, ex DB 612 181-8 / 612 181-8 am 27.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, beim Halt im Bahnhof Trebgast. Der Zweiteilige Dieseltriebzug wurde 2003 von Bombardier unter den Fabriknummern 24172 / 24171 gebaut. Dieser VT 612 ist einer von den 17 ehemaligen „Fernverkehrs-RegioSwinger“, und hatte das IC-Farbschema. Neigetechnik Der VT 612 ist ein zweiteiliger Dieseltriebzug mit Neigetechnik. Die Neigetechnik erlaubt das bogenschnelle Fahren. Durch das bogenschnelle Fahren kann die Geschwindigkeit im Vergleich zu „herkömmlichen“ Schienenfahrzeugen in kurvenreichen Strecken wesentlich erhöht werden, da sich das Fahrzeug bis zu 8 Grad neigen kann. Ähnlich wie ein serpentinenpassierender Motorradfahrer durchfährt der Zug die Kurve, was erhebliche Fahrzeitverkürzung möglich macht. Voraussetzung hierfür ist jedoch nicht nur die Fahrzeugtechnik, sondern auch umfangreiche technische Anpassungen an den Gleis- und Signalanlagen entlang der Strecke und den Bahnhöfen. Im Dezember 2015 wurde bei einem Fahrzeug der Baureihe 612 ein technischer Fehler in einem Bauteil des Neigetechnik-Antriebs gefunden. Aufgrund dessen wurde die Neigetechnik zum 19. Dezember 2015 bei den Baureihen 611 und 612 vorübergehend abgeschaltet und sie verkehrten mit konventioneller Kurvengeschwindigkeit. Das Bauteil wurde gegen ein entsprechend geändertes bzw. verstärktes Bauteil ausgetuscht. Die Triebzüge mit dem neuen Teil dürfen wieder mit Neigetechnik, man kann sie sehr gut an dem runden blauen Aufkleber in der Windschutzscheibe erkennen. Der Antrieb erfolgt durch zwei Cummins QSK-19 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotore, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’B’+ B’2’ Länge über Kupplung (Scharfenberg): 51.750 mm Drehgestellachsstand: 2.450 mm Höhe: 4.124 mm Breite: 2.852 mm Treibrad- und Laufraddurchmesser: 890 mm Eigengewicht: 93 t Dienstgewicht: 116 t Motorleistung: 2x 560 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Sitzplätze: 146 Fußbodenhöhe: 1.290 mm
Armin Schwarz

Während der CEV BDeh 2/4 mit seinem Bt die Zahnradbahnstrecke Richtung Les Pleiades in Angriff nimmt, wartet der MOB BDe 4/4 3004 mit seinem Arbeitszug auf neune Aufgaben.
29. März 2016
Während der CEV BDeh 2/4 mit seinem Bt die Zahnradbahnstrecke Richtung Les Pleiades in Angriff nimmt, wartet der MOB BDe 4/4 3004 mit seinem Arbeitszug auf neune Aufgaben. 29. März 2016
Stefan Wohlfahrt

5-teilger Stadtler Flirt (BR 429) als Hanse-Express in Bergen am 16.08.2013
5-teilger Stadtler Flirt (BR 429) als Hanse-Express in Bergen am 16.08.2013
Felix B.

DVB: TATRA-Doppeltraktion der Linie 4 nach Radebeul West mit 224 269 in Dresden am 18. September 2007.
Foto: Walter Ruetsch
DVB: TATRA-Doppeltraktion der Linie 4 nach Radebeul West mit 224 269 in Dresden am 18. September 2007. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die ČD Cargo 210 047-7 (CZ ČDC 91 54 7 210 047-7) steht am 28.03.2016 im Bahnhof Cheb.

Die E-Lok wurde 1979 von ¦koda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 7265 gebaut.

Die ČD Baureihe 210, ex ČSD-Baureihe S 458.0 (ab 1988 Baureihe 210) ist eine elektrische Rangierlokomotive für 25 kV 50 Hz Wechselstrom.  Sie wurde gleichzeitig mit der Gleichstromlok E 458.0 (heute BR 110) entwickelt, um auf größeren Personen- sowie Güterbahnhöfen den Verschub sowie die Beförderung von Übergabefahrten durchzuführen. Der mechanische Teil ist identisch mit dem der E 458.0, nur im elektrischen Aufbau hat die Lokomotive einen Trafo und eine andere Steuerung. Eine minimale Geschwindigkeit bis zu 5 km/h ist möglich. Die Lokomotiven sind mit einem speziellen Trafo für die Beheizung des Zuges mit 1,5 kV bzw. 3 kV 50 Hz ausgerüstet, und können somit auch im Personenzugdienst eingesetzt werden. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Fahrmotorritzel und Großrad beträgt 1:4,055, was der Lokomotive eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h ermöglicht. Für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Streckenteilen besitzt die Lok Akkumulatoren.

Technische Daten:
Gebaute Stück: 74
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer: 14.400 mm
Rahmenlänge:  13.160 mm
Breite: 3.000 mm
Höhe (Pantograph gesenkt):  4.625 mm
Achsstand im Drehgestell : 2.800 mm
Der Gesamt Radstand von 9.600 mm
Drehzapfenabstand:  6. 300 mm
Treibradraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 980 mm (abgenutzt)
Kleister befahrb. Kurvenradius: R = 120 m
Dienstgewicht: 72 t
Max. Achslast : 18 t
Stundenleistung: 984 kW
Dauerleistung: 880 kW
Anfahrzugkraft:  max. 164 kN
Fahrmotoren: 4 Stück Typ TE 006 
Stromsystem: 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom)
Die ČD Cargo 210 047-7 (CZ ČDC 91 54 7 210 047-7) steht am 28.03.2016 im Bahnhof Cheb. Die E-Lok wurde 1979 von ¦koda in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 7265 gebaut. Die ČD Baureihe 210, ex ČSD-Baureihe S 458.0 (ab 1988 Baureihe 210) ist eine elektrische Rangierlokomotive für 25 kV 50 Hz Wechselstrom. Sie wurde gleichzeitig mit der Gleichstromlok E 458.0 (heute BR 110) entwickelt, um auf größeren Personen- sowie Güterbahnhöfen den Verschub sowie die Beförderung von Übergabefahrten durchzuführen. Der mechanische Teil ist identisch mit dem der E 458.0, nur im elektrischen Aufbau hat die Lokomotive einen Trafo und eine andere Steuerung. Eine minimale Geschwindigkeit bis zu 5 km/h ist möglich. Die Lokomotiven sind mit einem speziellen Trafo für die Beheizung des Zuges mit 1,5 kV bzw. 3 kV 50 Hz ausgerüstet, und können somit auch im Personenzugdienst eingesetzt werden. Das Übersetzungsverhältnis zwischen Fahrmotorritzel und Großrad beträgt 1:4,055, was der Lokomotive eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h ermöglicht. Für den Betrieb auf nicht elektrifizierten Streckenteilen besitzt die Lok Akkumulatoren. Technische Daten: Gebaute Stück: 74 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 14.400 mm Rahmenlänge: 13.160 mm Breite: 3.000 mm Höhe (Pantograph gesenkt): 4.625 mm Achsstand im Drehgestell : 2.800 mm Der Gesamt Radstand von 9.600 mm Drehzapfenabstand: 6. 300 mm Treibradraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 980 mm (abgenutzt) Kleister befahrb. Kurvenradius: R = 120 m Dienstgewicht: 72 t Max. Achslast : 18 t Stundenleistung: 984 kW Dauerleistung: 880 kW Anfahrzugkraft: max. 164 kN Fahrmotoren: 4 Stück Typ TE 006 Stromsystem: 25 kV 50 Hz AC (Wechselstrom)
Armin Schwarz


Die  Ludmilla  233 219-5 (92 80 1233 219-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DB 232 219-6, ex DR 132 219-7, ist am 27.03.2016 in Marktredwitz abgestellt.

Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0433 gebaut und als 132 219-7 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 219-6 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 219-6. Im Jahre 2002 erfolgte dann der  Umbau und Remotorisierung mit neue zwölfzylinder Dieselmotor: 12D49M im Ausbesserungswerk Cottbus, so erfolgte zum 01.10.2002 die Umzeichnung in DB 233 219-5.

In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus.

Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück.

Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung.

Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“  geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz.

Die Umbau-Baureihe 233:
Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabiliesierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im wesentlichen aus:
Die BR 233 erhielt einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M mit einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher.
Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. 

Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe.
Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. 

Technische Daten der BR 233:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehgestellachsstand:  2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Dienstgewicht: 122t
Radsatzfahrmasse:  20,4 t 
Anfahrzugkraft: 294 kN
Dauerzugkraft: 194 kN
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Treibraddurchmesser: 1.050 mm

Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder
Motorentyp: Kolomna 12D49M
Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min
Motorhubraum: 165,6 l
Ladeluftdruck: 2,1 bar
Einspritzbeginndruck: 380 bar
Max. Verbrennungsdruck: 140 bar

Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung: 	2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 A
Tankinhalt: max. 6.000 l
Die "Ludmilla" 233 219-5 (92 80 1233 219-5 D-DB) der DB Cargo Deutschland AG, ex DB 232 219-6, ex DR 132 219-7, ist am 27.03.2016 in Marktredwitz abgestellt. Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0433 gebaut und als 132 219-7 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 219-6 und zum 01.01.1994 dann in DB 232 219-6. Im Jahre 2002 erfolgte dann der Umbau und Remotorisierung mit neue zwölfzylinder Dieselmotor: 12D49M im Ausbesserungswerk Cottbus, so erfolgte zum 01.10.2002 die Umzeichnung in DB 233 219-5. In den 1960er Jahren wurde auf politischer Ebene beschlossen, dass der Traktionswandel in der DDR vor allem durch Diesellokomotiven zu erfolgen habe. Wegen der Spezialisierungsvereinbarungen innerhalb des RGW konnte der künftige Bedarf der DR an leistungsstarken Diesellokomotiven aber nicht mehr aus einheimischer Produktion gedeckt werden, da bei so hohen PS-Leistungen elektrische Fahrmotoren benötigt werden. Der im deutschsprachigen Raum übliche dieselhydraulische Antrieb fiel damit aus. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung (später auch 160 km/h schnelle Maschinen mit 4000 PS Leistung) aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz. Die Umbau-Baureihe 233: Im Jahre 2002 begann man mit dem Stabiliesierungsprogramm der BR 232, zur Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit, sowie der Reduzierung der Emissionswerte, der Umbau bestand im wesentlichen aus: Die BR 233 erhielt einen direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor des russischen Typs Kolomna 12D49M mit einer Nennleistung von 2.206 kW und einer maximal eingestellten Traktionsleistung von 1.900 kW ausgerüstet worden. Da der Umbau für den russischen Motor am geringsten war, entschied man sich für den Einbau dieses Motors. Während der Originalmotor ein 16-V-Zylinder-Dieselmotor (Kolomna 5D49) war, ist der neue Motor nur noch ein 12-Zylinder-V- Dieselmotor. Der der neue Motor hat einen Hubraum von 165,6 l gegenüber 220,9 l des alten Motors, die fast gleiche Leistung wird u.a. durch einen höheren Ladedruck erreicht. Dieser wurde von 1,3 bar auf nun 2,1 bar erhöht. Aber auch der Einspritzdruck (Beginndruck 380 bar gegenüber 320 bar) und der max. Verbrennungsdruck (140 bar gegenüber 115 bar) sind entsprechend höher. Wie auch beim alten Motor können einzelne Zylindergruppen zur Dieseleinsparung bei Nichtbedarf abgeschaltet werden. Insgesamt wurden 65 Lokomotiven mit dem neuen Motor Typ Kolomna 12D49M ausgestattet und zur Unterscheidung als Baureihe 233 bezeichnet, dabei wurden die alten Ordnungsnummern beibehalten. Systemänderungen gegenüber dem 5D49 bestehen vor allem im Zweikreiskühlsystem, der Ausstattung mit zwei Ölwärmetauschern und der Notabstellung mittels Notstopp bzw. Luftabsperrklappe. Die veränderte Lage des Abgasturboladers des 12D49M gegenüber dem 5D49 im Lokkasten erforderte außerdem den Einbau eines gekürzten Schalldämpfers. Weiterhin wurde die Verbrennungsluftanlage auf eine mit vier Papierfiltereinsätzen bestückte einseitige Luftansauganlage umgerüstet. Technische Daten der BR 233: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehgestellachsstand: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Dienstgewicht: 122t Radsatzfahrmasse: 20,4 t Anfahrzugkraft: 294 kN Dauerzugkraft: 194 kN Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Treibraddurchmesser: 1.050 mm Motorart: direkteinspritzenden V-12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder Motorentyp: Kolomna 12D49M Motorleistung: 2.206kW (2.999 PS) bei 1.000 U/min Motorhubraum: 165,6 l Ladeluftdruck: 2,1 bar Einspritzbeginndruck: 380 bar Max. Verbrennungsdruck: 140 bar Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 A Tankinhalt: max. 6.000 l
Armin Schwarz

Die BLS Re 465 003-2 hat mit ihrem RE von Bern nach La Chaux de Fonds die Spitzkehre Chambrelien verlassen und fährt nun Richtung La Chaux de Fonds.
18. März 2016
Die BLS Re 465 003-2 hat mit ihrem RE von Bern nach La Chaux de Fonds die Spitzkehre Chambrelien verlassen und fährt nun Richtung La Chaux de Fonds. 18. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 465 (BLS)

532 1200x904 Px, 02.04.2016

Ein RBDe 562 als Leermaterialzug kurz vor Chambrelien.
18. März 2016
Ein RBDe 562 als Leermaterialzug kurz vor Chambrelien. 18. März 2016
Stefan Wohlfahrt

CEV MVR SURF  Série Unifiée pour Réseau Ferré métrique  GTW ABeh 2/4 N° 7501 und 7504 in Vevey. 
18. März 2016
CEV MVR SURF "Série Unifiée pour Réseau Ferré métrique" GTW ABeh 2/4 N° 7501 und 7504 in Vevey. 18. März 2016
Stefan Wohlfahrt

DB: Am Ende des Leichenzuges mit der 181 215-5 wurde am 1. April 2016 die Werbelok 101 055-2 mitfeführt.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Am Ende des Leichenzuges mit der 181 215-5 wurde am 1. April 2016 die Werbelok 101 055-2 mitfeführt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Der Leichenzug in Richtung Freibrug im Breisgau, aufgenommen am 1. April 2016 in Basel Badischer Bahnhof, wurde mit der 181 215-5 geführt.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Der Leichenzug in Richtung Freibrug im Breisgau, aufgenommen am 1. April 2016 in Basel Badischer Bahnhof, wurde mit der 181 215-5 geführt. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB/DB: Das Wappen  100 JAHRE GUNDELFINGE  der 111 060-0, aufgenommen in Basel Badischer Bahnhof am 1. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/DB: Das Wappen "100 JAHRE GUNDELFINGE" der 111 060-0, aufgenommen in Basel Badischer Bahnhof am 1. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Deutschland / E-Loks / BR 111

520 866x1200 Px, 03.04.2016

DB: Trotz schlechtem Fotostandort wurde am 1. April 2016 die 11 060-0 kurz vor der Abfahrt nach Offenburg fotografiert, weil sie mit dem Wappen  100 JAHRE GUNDELFINGE  geschmückt ist.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Trotz schlechtem Fotostandort wurde am 1. April 2016 die 11 060-0 kurz vor der Abfahrt nach Offenburg fotografiert, weil sie mit dem Wappen "100 JAHRE GUNDELFINGE" geschmückt ist. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB/DB: Die blaue 185 525-3 beim Passieren des Badischen Bahnhofs Basel am 1. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/DB: Die blaue 185 525-3 beim Passieren des Badischen Bahnhofs Basel am 1. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB/BVB: Bahnhof Basel St. Johann am 1. April 2016. Das renovierte schmucke Bahnhofsgebäude befindet sich zwischen der normalen und der schmalen Spur. Zum Zeitpunkt meiner Ankunft konnte der BVB Be 4/6 628 der Linie 21, Basel St. Johann-Badischer Bahnhof, die nur von Montag bis Freitag von den beiden letzten Düwags 627 und 628 bedient wird verewigt werden. Schon bald sollen sie in den Bestand der Museumsfahrzeue überführt werden.
Foto: Walter Ruetsch
SBB/BVB: Bahnhof Basel St. Johann am 1. April 2016. Das renovierte schmucke Bahnhofsgebäude befindet sich zwischen der normalen und der schmalen Spur. Zum Zeitpunkt meiner Ankunft konnte der BVB Be 4/6 628 der Linie 21, Basel St. Johann-Badischer Bahnhof, die nur von Montag bis Freitag von den beiden letzten Düwags 627 und 628 bedient wird verewigt werden. Schon bald sollen sie in den Bestand der Museumsfahrzeue überführt werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

SBB: Bahnhof Basel St. Johann am 1. April 2016. Das renovierte schmucke Bahnhofsgebäude befindet sich zwischen der normalen und der schmalen Spur. Zum Zeitpunkt meiner Ankunft konnte die evb 276006 anlässlich eines Rangiermanövers verewigt werden.
Foto: Walter Ruetsch
SBB: Bahnhof Basel St. Johann am 1. April 2016. Das renovierte schmucke Bahnhofsgebäude befindet sich zwischen der normalen und der schmalen Spur. Zum Zeitpunkt meiner Ankunft konnte die evb 276006 anlässlich eines Rangiermanövers verewigt werden. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

DB: Die 98 80 3 363 209-8 D-DB von DB Schenker Rail Deutschland AG Mannheim (Ansicht Seite Deutschland) auf der Dienstfahrt von Haltingen nach Basel Badischer Bahnhof bei einem Zwischenhalt in Weil am Rhein am 1. April 2016.
Foto: Walter Ruetsch
DB: Die 98 80 3 363 209-8 D-DB von DB Schenker Rail Deutschland AG Mannheim (Ansicht Seite Deutschland) auf der Dienstfahrt von Haltingen nach Basel Badischer Bahnhof bei einem Zwischenhalt in Weil am Rhein am 1. April 2016. Foto: Walter Ruetsch
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