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442 354 in Rostock am Hauptbahnhof am 08.07.2014
442 354 in Rostock am Hauptbahnhof am 08.07.2014
Felix B.

442 342 in Rostock am Hauptbahnhof am 11.02.2014
442 342 in Rostock am Hauptbahnhof am 11.02.2014
Felix B.

Passend zu Ostern: 99 1782-4 in Göhren zur Ostersonderfahrt am 18.04.2013
Zwar nicht das beste Bild, aber Frohe Ostern!
Passend zu Ostern: 99 1782-4 in Göhren zur Ostersonderfahrt am 18.04.2013 Zwar nicht das beste Bild, aber Frohe Ostern!
Felix B.

Internationaler Verkehr am Genfersee bei St-Saphorin: Ein TGV Lyria ist als TGV de Neige von Brig nach Paris unterwegs.
26. März 2016
Internationaler Verkehr am Genfersee bei St-Saphorin: Ein TGV Lyria ist als TGV de Neige von Brig nach Paris unterwegs. 26. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Internationaler Verkehr am Genfersee bei St-Saphorin: Ein SBB RABe 503 ist als EC 32 von Milano nach Geneve unterwegs.
26. März 2016
Internationaler Verkehr am Genfersee bei St-Saphorin: Ein SBB RABe 503 ist als EC 32 von Milano nach Geneve unterwegs. 26. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Eine MOB Ge 4/4 färht mit ihrem Panoramci-Express bei Planchamps Richtung Montreux.
26. März 2016
Eine MOB Ge 4/4 färht mit ihrem Panoramci-Express bei Planchamps Richtung Montreux. 26. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Der TPF SURF  Série Unifiée pour Réseau Ferré métrique  ABe 2/4 + B + Be 2/4 104 fährt als S 50 bei Remaufens in Richtung Palézieux.
26. März 2016
Der TPF SURF "Série Unifiée pour Réseau Ferré métrique" ABe 2/4 + B + Be 2/4 104 fährt als S 50 bei Remaufens in Richtung Palézieux. 26. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Der TPF SURF (Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique) ABe 2/4 + B + Be 2/4 104 fährt als S 50 kurz nach Remaufens in Richtung Châtel St-Denis.
26. März 2016
Der TPF SURF (Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique) ABe 2/4 + B + Be 2/4 104 fährt als S 50 kurz nach Remaufens in Richtung Châtel St-Denis. 26. März 2016
Stefan Wohlfahrt

THOMMEN/SBB: Bereits seit einigen Wochen konnte der Tm 9669, ehemals SBB, auf Rangierfahrten der Firma THOMMEN von Rüti bei Büren beobachtet werden. Die beiden Aufnahmen des selben Zuges mit Kesselwagen, sind am 15. März 2016 in Arch auf der gleichen Fotostelle entstanden. Diese Aufnahmen dokumentieren die unterschiedliche Stirnfront der Lok, die durch die Lüftung des Dieselmotors bei Stillstand sowie auf der F A H R T entsteht.
Foto: Walter Ruetsch
THOMMEN/SBB: Bereits seit einigen Wochen konnte der Tm 9669, ehemals SBB, auf Rangierfahrten der Firma THOMMEN von Rüti bei Büren beobachtet werden. Die beiden Aufnahmen des selben Zuges mit Kesselwagen, sind am 15. März 2016 in Arch auf der gleichen Fotostelle entstanden. Diese Aufnahmen dokumentieren die unterschiedliche Stirnfront der Lok, die durch die Lüftung des Dieselmotors bei Stillstand sowie auf der F A H R T entsteht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

THOMMEN/SBB: Bereits seit einigen Wochen konnte der Tm 9669, ehemals SBB, auf Rangierfahrten der Firma THOMMEN von Rüti bei Büren beobachtet werden. Die beiden Aufnahmen des selben Zuges mit Kesselwagen, sind am 15. März 2016 in Arch auf der gleichen Fotostelle entstanden. Diese Aufnahmen dokumentieren die unterschiedliche Stirnfront der Lok, die durch die Lüftung des Dieselmotors bei S T I L L S T A N D sowie auf der Fahrt entsteht.
Foto: Walter Ruetsch
THOMMEN/SBB: Bereits seit einigen Wochen konnte der Tm 9669, ehemals SBB, auf Rangierfahrten der Firma THOMMEN von Rüti bei Büren beobachtet werden. Die beiden Aufnahmen des selben Zuges mit Kesselwagen, sind am 15. März 2016 in Arch auf der gleichen Fotostelle entstanden. Diese Aufnahmen dokumentieren die unterschiedliche Stirnfront der Lok, die durch die Lüftung des Dieselmotors bei S T I L L S T A N D sowie auf der Fahrt entsteht. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

In Torino Porta Nuova kümmert sich eine D 245 um die Bereitstellung des Nachtzuges IN 1595 nach Reggio di Calabria.
1. März 2016
In Torino Porta Nuova kümmert sich eine D 245 um die Bereitstellung des Nachtzuges IN 1595 nach Reggio di Calabria. 1. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Italien / Dieselloks (Locomotori Diesel) / D.245

392 1200x763 Px, 28.03.2016

Eine E 414 als ETR Treibkopf für einen Frecciabianca in Milano Centrale.
1. März 2016
Eine E 414 als ETR Treibkopf für einen Frecciabianca in Milano Centrale. 1. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Der Trenitalia FS ETR 400 Frecciarossa 1000 in Milano Centrale - einer der wohl schönsten Züge zur Zeit.
1. März 2016
Der Trenitalia FS ETR 400 Frecciarossa 1000 in Milano Centrale - einer der wohl schönsten Züge zur Zeit. 1. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Eine Lore der Feldbahn bei Wassen.
17. März 2016
Eine Lore der Feldbahn bei Wassen. 17. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Feldbahnen / Sonstige

510  8 703x1024 Px, 29.03.2016

Gleich oberhalb des Bahnhofs von Wassen befindet sich eine alte Feldbahn.
17. März 2016
Gleich oberhalb des Bahnhofs von Wassen befindet sich eine alte Feldbahn. 17. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Schweiz / Feldbahnen / Sonstige

600 1200x806 Px, 29.03.2016

Ein ICN auf seiner Fahrt Richtung Norden erreicht den Bahnhof Wassen.
17. März 2016
Ein ICN auf seiner Fahrt Richtung Norden erreicht den Bahnhof Wassen. 17. März 2016
Stefan Wohlfahrt

Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Lichtenfels, am 28.03.2016 bei der Einfahrt im Bahnhof Trebgast.

Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer.
Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Lichtenfels, am 28.03.2016 bei der Einfahrt im Bahnhof Trebgast. Nochmals einen lieben Gruß an den netten Triebfahrzeugführer.
Armin Schwarz

Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg.

Der Triebwagen wurde 2001 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 29 gebaut.

Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional.

Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen.

Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist.

Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz.
Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen.

Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen.

Technische Daten:
Achsfolge: (1A)’(A1)’
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Drehgestellabstand: 17.500 mm
Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm
Größte Breite: 3.044 mm
Größte Höhe: 3.818 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h 
(Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen)
Eigengewicht: 55 t
Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17

Motoren:
Anzahl: 2
Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung)
Typ: MAN D 2866 LUH 21
Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS)
Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand

Getriebe:
Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190
Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445

Scharfenberg Kupplung: Typ 10

Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith

Persönliche Anmerkung:
Die Triebwagen haben eine sehr geräumigen und bequemen Innenraum. Mit ihnen hat man ein sehr angenehme Reise. Es ist mir sehr unverständlich das die DB nur 40 Stück von ihnen hat. Im Vergleich zum LINT 27 (BR 640) finde ich den  Wal  BR 641 angenehmer.
Der VT 641 029 „Neuenmarkt-Wirsberg“ (95 80 0641 029-3 D-DB), ein Alstom Coradia A TER Dieseltriebwagen besser bekannt als „Wal“ der DB Regio, als RE (Main-Saale-Express) nach Bayreuth, am 26.03.2016 beim Halt im Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg. Der Triebwagen wurde 2001 bei Alstom (LHB) in Salzgitter unter der Fabriknummer 29 gebaut. Diese einteiligen Dieseltriebwagen der BR 641 sind Alstom Coradia A TER Triebwagen. Ihre Entwicklung begann als Gemeinschaftsprojekt der Deutschen Bahn AG und der französischen SNCF mit den Schienenfahrzeugherstellern De Dietrich Ferroviaire und Linke-Hofmann-Busch. Sie wurden arbeitsteilig von diesen heute als Alstom Transport Deutschland und Alstom DDF zum Alstom-Konzern gehörenden Unternehmen hergestellt. TER steht für Transport express régional. Einteiliger Triebwagen für den Einsatz auf Nebenstrecken in ländlichen und dünn besiedelten Gebieten. Bei dieser Baureihe handelt es sich um einen Leichttriebwagen mit unterflur angeordneter Antriebsanlage. Im Gegensatz zum VT 640 ist die Baureihe 641 mit zwei Antriebsanlagen ausgestattet und auf Grund der guten Motorisierung auch für steigungsreiche Strecken vorgesehen. Der Wagenkasten setzt sich aus der Fahrgastzelle und zwei GFK-Vorbauten zusammen. Dabei fungieren die Vorbauten als „Knautschzone“, sie fangen im Kollisionsfall die Aufprallenergie weitgehend ab. Die zwei Schwenkschiebetüren je Fahrzeugseite sind nicht doppel- sondern nur einflügelig ausgeführt. An einen der Einstiegräume schließt sich ein kleiner Mehrzweckraum an, in den eine behinderten-freundliche Sanitärzelle integriert ist. Von diesem Leichttriebwagen befindet sich 40 Fahrzeugen bei der DB AG, mehr als 340 Fahrzeugen (X-TER 73 500) bei der SNCF und 6 Fahrzeugen (Série 2100) bei der CFL im Einsatz. Die spurtstarken Triebwagen mit unterflur angeordneten Antriebsanlagen fahren vor allem im Personenverkehr mit schwachem bis mittlerem Fahrgastaufkommen. Wegen seinem charakteristischen Aussehen, haben die Triebwagen in Deutschland den Spitznamen „Wal“ und in Frankreich (wo sie meist eine blaue Farbgebung haben) den Spitznamen Baleine bleue (Blauwal) bekommen. Technische Daten: Achsfolge: (1A)’(A1)’ Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Drehgestellabstand: 17.500 mm Größte Länge über Kupplung: 28.888 mm Größte Breite: 3.044 mm Größte Höhe: 3.818 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (Die SNCF X 73500 sind in Frankreich für 140 km/h zugelassen) Eigengewicht: 55 t Sitzplätze: 1.Klasse 8; 2.Klasse 55; Klappsitze 17 Motoren: Anzahl: 2 Art: 6-Zylinder- Viertakt-Common-Rail-Diesel-Motoren (mit Direkteinspritzung) Typ: MAN D 2866 LUH 21 Leistung: 2 x 257 kW = 514 kW (699 PS) Anordnung: unterflur, jeweils unter dem Führerstand Getriebe: Voith-Turbogetriebe, hydraulisch, 2-Gang, Wandler/Kupplung T 211 rze spez. mit Retarder KB 190 Voith-Radsatzgetriebe: mech. SK-445 Scharfenberg Kupplung: Typ 10 Quellen: Oberweißbacher Berg- und Schwarzatalbahn; Voith Persönliche Anmerkung: Die Triebwagen haben eine sehr geräumigen und bequemen Innenraum. Mit ihnen hat man ein sehr angenehme Reise. Es ist mir sehr unverständlich das die DB nur 40 Stück von ihnen hat. Im Vergleich zum LINT 27 (BR 640) finde ich den "Wal" BR 641 angenehmer.
Armin Schwarz

Ein Überblick über den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg am 26.03.2016 (nördliche Blickrichtung).  

Links der alte Güterschuppen und das Empfangsgebäude, rechts das ehemalige Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg, welches seit 1977 das Deutschen Dampflokomotiv Museum (DDM) beherbergt. 

Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken Bamberg–Hof (KBS 820 / KBS 850) und Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg (KBS 852). Hinter dem Bahnhof in südlicher Richtung gabelt sich die Strecke, hier beginnt dann u.a. die bekannte Steilstrecke  Schiefe Ebene . Die Rampe nach Marktschorgast überwindet auf 6,8 Kilometern Länge 157,7 Höhenmeter und hat eine durchschnittliche Steigung von 23 ‰ (max. 40 ‰). Diese war zu Dampflokzeiten eine Herausforderung für Mensch und Maschine, die meisten Züge mussten mit Schiebelokomotiven nachgeschoben werden. Daher erhielt der Bahnhof Neuenmarkt ein großzügig dimensioniertes Bahnbetriebswerk.

Ich habe mal die Geoposition angegeben, in der Karte kann man dann die Streckenverläufe sehen.
Ein Überblick über den Bahnhof Neuenmarkt-Wirsberg am 26.03.2016 (nördliche Blickrichtung). Links der alte Güterschuppen und das Empfangsgebäude, rechts das ehemalige Bahnbetriebswerk Neuenmarkt-Wirsberg, welches seit 1977 das Deutschen Dampflokomotiv Museum (DDM) beherbergt. Der Bahnhof liegt an den Bahnstrecken Bamberg–Hof (KBS 820 / KBS 850) und Bayreuth–Neuenmarkt-Wirsberg (KBS 852). Hinter dem Bahnhof in südlicher Richtung gabelt sich die Strecke, hier beginnt dann u.a. die bekannte Steilstrecke "Schiefe Ebene". Die Rampe nach Marktschorgast überwindet auf 6,8 Kilometern Länge 157,7 Höhenmeter und hat eine durchschnittliche Steigung von 23 ‰ (max. 40 ‰). Diese war zu Dampflokzeiten eine Herausforderung für Mensch und Maschine, die meisten Züge mussten mit Schiebelokomotiven nachgeschoben werden. Daher erhielt der Bahnhof Neuenmarkt ein großzügig dimensioniertes Bahnbetriebswerk. Ich habe mal die Geoposition angegeben, in der Karte kann man dann die Streckenverläufe sehen.
Armin Schwarz


Die 363 180-1 (98 80 3363 180-1 D-BTEX) der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 363 180-1, ex DB 365 180-9, ex DB 361 180-3, ex DB 261 180-4 und ex DB V 60 1180, ist am 28.03.2016 beim Hbf Nürnberg abgestellt, wo ich sie aus einem Zug heraus aufnehmen konnte.

Die V 60 in der schweren Ausführung wurde 1963 bei Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4500 gebaut. Im Jahr 1988 wurde sie auf Funkfernsteuerung umgebaut. Sie wurde im Jahr 2002 umfassend modernisiert und mit einem ökonomischen und leistungsstarken CAT Motor mit 465 kW Leistung ausgestattet. Die Ausmusterung bei der DB  erfolgte 2010 uns so kaufte sie die der BahnTouristikExpress GmbH in Nürnberg für Rangierarbeiten zu Zugbildungszwecke.

Die vorhandene Ausrüstung mit Funkfernsteuerung erlaubt einen wirtschaftlichen Einmannbetrieb. Das Fahrzeug ist für einen Betrieb auf dem Gebiet der DB Netz AG uneingeschränkt zugelassen und kann aufgrund ihrer Ausstattung mit PZB 90 und GSMR auch im Streckendienst eingesetzt werden.  

Technische Daten:
Leistung: 465 kW
Gewicht : 54t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h LG, 60 km/h SG
Sonstiges : Funkfernsteuerung, Rangierkupplung RK 900, GSMR, PZB 90

Das Hauptgeschäft der BahnTouristikExpress GmbH (BTE) ist das Angebot und die Durchführung von Sonderzugfahrten in Deutschland und in Nachbarländern. Das Unternehmen, welches am 4. April 2004 gegründet wurde, verfügt über eigene Gebäude und Gleisanlagen am Nürnberger Hauptbahnhof. Zum Fahrplanwechsel 2015/2016 hat das Unternehmen für HKX auch die Funktion des Eisenbahnverkehrsunternehmens übernommen.
Die 363 180-1 (98 80 3363 180-1 D-BTEX) der BahnTouristikExpress GmbH (BTE), ex DB 363 180-1, ex DB 365 180-9, ex DB 361 180-3, ex DB 261 180-4 und ex DB V 60 1180, ist am 28.03.2016 beim Hbf Nürnberg abgestellt, wo ich sie aus einem Zug heraus aufnehmen konnte. Die V 60 in der schweren Ausführung wurde 1963 bei Krupp in Essen unter der Fabriknummer 4500 gebaut. Im Jahr 1988 wurde sie auf Funkfernsteuerung umgebaut. Sie wurde im Jahr 2002 umfassend modernisiert und mit einem ökonomischen und leistungsstarken CAT Motor mit 465 kW Leistung ausgestattet. Die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2010 uns so kaufte sie die der BahnTouristikExpress GmbH in Nürnberg für Rangierarbeiten zu Zugbildungszwecke. Die vorhandene Ausrüstung mit Funkfernsteuerung erlaubt einen wirtschaftlichen Einmannbetrieb. Das Fahrzeug ist für einen Betrieb auf dem Gebiet der DB Netz AG uneingeschränkt zugelassen und kann aufgrund ihrer Ausstattung mit PZB 90 und GSMR auch im Streckendienst eingesetzt werden. Technische Daten: Leistung: 465 kW Gewicht : 54t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h LG, 60 km/h SG Sonstiges : Funkfernsteuerung, Rangierkupplung RK 900, GSMR, PZB 90 Das Hauptgeschäft der BahnTouristikExpress GmbH (BTE) ist das Angebot und die Durchführung von Sonderzugfahrten in Deutschland und in Nachbarländern. Das Unternehmen, welches am 4. April 2004 gegründet wurde, verfügt über eigene Gebäude und Gleisanlagen am Nürnberger Hauptbahnhof. Zum Fahrplanwechsel 2015/2016 hat das Unternehmen für HKX auch die Funktion des Eisenbahnverkehrsunternehmens übernommen.
Armin Schwarz

Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 062 / 612 562 (95 80 0612 062-9 D-DB / 95 80 0612 562-8 D-DB) ein Bombardier   RegioSwinger  der DB Regio Bayern erreicht am 28.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, bald den Bahnhof Trebgast.
Der Dieseltriebwagen mit Neigetechnik 612 062 / 612 562 (95 80 0612 062-9 D-DB / 95 80 0612 562-8 D-DB) ein Bombardier "RegioSwinger" der DB Regio Bayern erreicht am 28.03.2015, als RE von Lichtenfels nach Nürnberg, bald den Bahnhof Trebgast.
Armin Schwarz


Von vorne:
Die Denkmallok Deutz OMZ 117 R vom Eisenbahner Sportverein Deggendorf e. V. (ESV) am 10.07.2015 in Deggendorf. 
Aufnahme Friedel Rickes, Text und Bearbeitung Armin Schwarz.

Die kleine Rangierlok wurde 1941 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 42824 für die Weser-Flugzeugbau GmbH in Bremen, als Lok 1, gebaut. Im Jahre 1953 kam sie dann zur Sünchinger Stärkefabrik GmbH in die Oberpfalz. Dort erhielt sie auch 1959 eine Remotorisierung mit einem Deutz-Motor A2L 514 und fuhr so bis zur Abstellung 1981. Die Aufstellung als Denkmal beim ESV - Eisenbahner-Sport-Verein e. V. in Deggendorf  erfolgte dann 1983.

Diese Lok gehört zur 1931/32 entstandenen OM-Reihe der Humboldt-Deutzmotoren AG in Köln, die nach 1938 als Klöckner-Humboldt-Deutz AG firmierte. Das O steht hierbei für die Motortypenreihe und das M für wassergekühlt. Weiterhin entnehmen wir der Deutz typischen Bauartbezeichnung dem Z die Anzahl von zwei Zylindern, der 1 die Entwicklungsstufe, der 17 den Kolbenhub in cm und dem R den Verwendungszweck als normalspurige Rangierlok. Von dem Typ OMZ 117 R wurden 117 Exemplare gebaut.

Charakteristisch für die OM-Reihe waren stehende Zweitaktmotoren, Viergang-Handhebel-Schaltgetriebe und Stangenantrieb. Geliefert wurden die OMZ117 R mit 7,9 und 10t Dienstgewicht.

TECHNISCHE DATEN der OMZ 117 R in ursprünglicher  Ausführung:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Leitungsübertragung: Zahnräder und Kette auf eine Achse und Stangenantrieb
Länge über Puffer:  4.620 mm
Achsstand : 1.600 mm
größte Breite:  2.550 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  2.800 mm
Dienstgewicht:  10 t
Motor: wassergekühlter 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Deutz OMZ 117 
Leistung:  24 PS
Drehzahl: 700 U/min
Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe
Geschwindigkeit: 2,5 bis 11 km/h
Baujahre: 1932 – 1942
Von vorne: Die Denkmallok Deutz OMZ 117 R vom Eisenbahner Sportverein Deggendorf e. V. (ESV) am 10.07.2015 in Deggendorf. Aufnahme Friedel Rickes, Text und Bearbeitung Armin Schwarz. Die kleine Rangierlok wurde 1941 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 42824 für die Weser-Flugzeugbau GmbH in Bremen, als Lok 1, gebaut. Im Jahre 1953 kam sie dann zur Sünchinger Stärkefabrik GmbH in die Oberpfalz. Dort erhielt sie auch 1959 eine Remotorisierung mit einem Deutz-Motor A2L 514 und fuhr so bis zur Abstellung 1981. Die Aufstellung als Denkmal beim ESV - Eisenbahner-Sport-Verein e. V. in Deggendorf erfolgte dann 1983. Diese Lok gehört zur 1931/32 entstandenen OM-Reihe der Humboldt-Deutzmotoren AG in Köln, die nach 1938 als Klöckner-Humboldt-Deutz AG firmierte. Das O steht hierbei für die Motortypenreihe und das M für wassergekühlt. Weiterhin entnehmen wir der Deutz typischen Bauartbezeichnung dem Z die Anzahl von zwei Zylindern, der 1 die Entwicklungsstufe, der 17 den Kolbenhub in cm und dem R den Verwendungszweck als normalspurige Rangierlok. Von dem Typ OMZ 117 R wurden 117 Exemplare gebaut. Charakteristisch für die OM-Reihe waren stehende Zweitaktmotoren, Viergang-Handhebel-Schaltgetriebe und Stangenantrieb. Geliefert wurden die OMZ117 R mit 7,9 und 10t Dienstgewicht. TECHNISCHE DATEN der OMZ 117 R in ursprünglicher Ausführung: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Leitungsübertragung: Zahnräder und Kette auf eine Achse und Stangenantrieb Länge über Puffer: 4.620 mm Achsstand : 1.600 mm größte Breite: 2.550 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 2.800 mm Dienstgewicht: 10 t Motor: wassergekühlter 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Deutz OMZ 117 Leistung: 24 PS Drehzahl: 700 U/min Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe Geschwindigkeit: 2,5 bis 11 km/h Baujahre: 1932 – 1942
Armin Schwarz


Die Denkmallok Deutz OMZ 117 R vom Eisenbahner Sportverein Deggendorf e. V. (ESV) am 10.07.2015 in Deggendorf. 
Aufnahme Friedel Rickes, Text und Bearbeitung Armin Schwarz.

Die kleine Rangierlok wurde 1941 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 42824 für die Weser-Flugzeugbau GmbH in Bremen, als Lok 1, gebaut. Im Jahre 1953 kam sie dann zur Sünchinger Stärkefabrik GmbH in die Oberpfalz. Dort erhielt sie auch 1959 eine Remotorisierung mit einem Deutz-Motor A2L 514 und fuhr so bis zur Abstellung 1981. Die Aufstellung als Denkmal beim ESV - Eisenbahner-Sport-Verein e. V. in Deggendorf  erfolgte dann 1983.

Diese Lok gehört zur 1931/32 entstandenen OM-Reihe der Humboldt-Deutzmotoren AG in Köln, die nach 1938 als Klöckner-Humboldt-Deutz AG firmierte. Das O steht hierbei für die Motortypenreihe und das M für wassergekühlt. Weiterhin entnehmen wir der Deutz typischen Bauartbezeichnung dem Z die Anzahl von zwei Zylindern, der 1 die Entwicklungsstufe, der 17 den Kolbenhub in cm und dem R den Verwendungszweck als normalspurige Rangierlok. Von dem Typ OMZ 117 R wurden 117 Exemplare gebaut.

Charakteristisch für die OM-Reihe waren stehende Zweitaktmotoren, Viergang-Handhebel-Schaltgetriebe und Stangenantrieb. Geliefert wurden die OMZ117 R mit 7,9 und 10t Dienstgewicht.

TECHNISCHE DATEN der OMZ 117 R in ursprünglicher  Ausführung:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B
Leitungsübertragung: Zahnräder und Kette auf eine Achse und Stangenantrieb
Länge über Puffer:  4.620 mm
Achsstand : 1.600 mm
größte Breite:  2.550 mm
größte Höhe über Schienenoberkante:  2.800 mm
Dienstgewicht:  10 t
Motor: wassergekühlter 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Deutz OMZ 117 
Leistung:  24 PS
Drehzahl: 700 U/min
Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe
Geschwindigkeit: 2,5 bis 11 km/h
Baujahre: 1932 – 1942
Die Denkmallok Deutz OMZ 117 R vom Eisenbahner Sportverein Deggendorf e. V. (ESV) am 10.07.2015 in Deggendorf. Aufnahme Friedel Rickes, Text und Bearbeitung Armin Schwarz. Die kleine Rangierlok wurde 1941 von der Klöckner-Humboldt-Deutz AG in Köln unter der Fabriknummer 42824 für die Weser-Flugzeugbau GmbH in Bremen, als Lok 1, gebaut. Im Jahre 1953 kam sie dann zur Sünchinger Stärkefabrik GmbH in die Oberpfalz. Dort erhielt sie auch 1959 eine Remotorisierung mit einem Deutz-Motor A2L 514 und fuhr so bis zur Abstellung 1981. Die Aufstellung als Denkmal beim ESV - Eisenbahner-Sport-Verein e. V. in Deggendorf erfolgte dann 1983. Diese Lok gehört zur 1931/32 entstandenen OM-Reihe der Humboldt-Deutzmotoren AG in Köln, die nach 1938 als Klöckner-Humboldt-Deutz AG firmierte. Das O steht hierbei für die Motortypenreihe und das M für wassergekühlt. Weiterhin entnehmen wir der Deutz typischen Bauartbezeichnung dem Z die Anzahl von zwei Zylindern, der 1 die Entwicklungsstufe, der 17 den Kolbenhub in cm und dem R den Verwendungszweck als normalspurige Rangierlok. Von dem Typ OMZ 117 R wurden 117 Exemplare gebaut. Charakteristisch für die OM-Reihe waren stehende Zweitaktmotoren, Viergang-Handhebel-Schaltgetriebe und Stangenantrieb. Geliefert wurden die OMZ117 R mit 7,9 und 10t Dienstgewicht. TECHNISCHE DATEN der OMZ 117 R in ursprünglicher Ausführung: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B Leitungsübertragung: Zahnräder und Kette auf eine Achse und Stangenantrieb Länge über Puffer: 4.620 mm Achsstand : 1.600 mm größte Breite: 2.550 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 2.800 mm Dienstgewicht: 10 t Motor: wassergekühlter 2-Zylinder-Zweitakt-Dieselmotor vom Typ Deutz OMZ 117 Leistung: 24 PS Drehzahl: 700 U/min Getriebe: mechanisches Deutz Vierganggetriebe Geschwindigkeit: 2,5 bis 11 km/h Baujahre: 1932 – 1942
Armin Schwarz


Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Deggendorf am 10.07.2015.

Aufnahme Friedel Rickes, Text und Bearbeitung Armin Schwarz.
Empfangsgebäude vom Hauptbahnhof Deggendorf am 10.07.2015. Aufnahme Friedel Rickes, Text und Bearbeitung Armin Schwarz.
Armin Schwarz

Deutschland / Bahnhöfe / Sonstige in Bayern

518 1200x800 Px, 30.03.2016

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