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Makies AG/VPM: Der grüne Tem 55  SCHMUCKTRUCKLI  der Makies AG in Ufhusen im letzten Abendlicht am 20. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
Makies AG/VPM: Der grüne Tem 55 "SCHMUCKTRUCKLI" der Makies AG in Ufhusen im letzten Abendlicht am 20. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Über die Bahnsteige hinweg im Hbf Nürnberg konnte ich am 01.07.2015 die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, erwischen.    

Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet.

Technische Daten siehe:
http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-440-ruhr-sieg-strecke/444082/die-bbl-18---214-027-5.html
Über die Bahnsteige hinweg im Hbf Nürnberg konnte ich am 01.07.2015 die an die DB Regio AG vermietete 214 014-3 (92 80 1214 014-3 D-ALS) der Alstom Lokomotiven Service, ex DB 212 163-0, ex DB V 100 2163, erwischen. Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1964 von Henschel unter der Fabriknummer 30849 gebaut und als V 100 2163 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschema erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 163-0, so fuhr sie bis zur Ausmusterung bei der DB zum 18.12.2001. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2008 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut und als 214 014-3 bezeichnet wurde. Seit 2008 ist sie auch an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken vermietet. Technische Daten siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-440-ruhr-sieg-strecke/444082/die-bbl-18---214-027-5.html
Armin Schwarz


Der 2. Klasse Reisezugwagen mit Gepäckabteil CZ ČD 51 54 82-40 432-1 BDs449 der ČD (České dráhy) abgestellt am 01.07.2015 im Bahnhof Cheb (Eger).

Die Wagengattung wurde zwischen 1974 und 1976 von VEB Waggonbau Bautzen gebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 4
Länge über Puffer:  24.500 mm
Drehzapfenabstand:  17.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht:  38 t
Kleister befahrbarer Gleisbogen:  R 150 m
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h
Der 2. Klasse Reisezugwagen mit Gepäckabteil CZ ČD 51 54 82-40 432-1 BDs449 der ČD (České dráhy) abgestellt am 01.07.2015 im Bahnhof Cheb (Eger). Die Wagengattung wurde zwischen 1974 und 1976 von VEB Waggonbau Bautzen gebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 4 Länge über Puffer: 24.500 mm Drehzapfenabstand: 17.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 38 t Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Armin Schwarz

Tschechien / Wagen / Personenwagen

458 1200x800 Px, 26.09.2015


Die ČD Cargo 363 004-3 (CZ ČDC 91 54 363 004-3) abgestellt mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger).

Die Lokomotive wurde 1984 von ¦koda in Plzeň unter der Fabriknummer  7935 gebaut und als ES 499.1004 an die ČSD (Tschechoslowakischen Staatsbahn) geliefert. Mit der Auflösung der Tschechoslowakei zum 31. Dezember 1992 endete auch der Bestand der ČSD. Fahrzeugpark und Strecken wurden zum 1. Januar 1993 an die Nachfolgeunternehmen České dráhy ČD (Tschechische Bahnen) und ´eleznice Slovenskej republiky ´SR (Eisenbahnen der Slowakischen Republik) überführt, so kam diese Lok als 363 004-3 zur ČD.

Die Baureihe ES 499.1 (ab 1988 Baureihe 363) ist eine elektrische Zweisystemlokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den universellen Einsatz. Sie ist sowohl im 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten wie auch im 25-kV-Wechselstromsystem im Westen und Süden der ehemaligen Tschechoslowakei einsetzbar.

Die Lokomotivbaureihe wurde von ¦koda in Plzeň Ende der 1970er Jahre entwickelt. Bis 1980 konnten die ersten beiden Prototyp-Lokomotiven ES 499.1001 und 002 fertiggestellt werden, welche im Dezember 1981 an die ČSD abgeliefert wurden. 1984 wurden die ersten zehn Serienlokomotiven von der ČSD im Depot Přerov in Dienst gestellt. Bis 1990 wurden von ¦koda in fünf Serien insgesamt 181 Lokomotiven ausgeliefert.

Aus der Baureihe ES 499.1 wurden später durch das Weglassen der für den Gleichstrom- bzw. Wechselstrombetrieb nötigen Kompenenten die Baureihen E 499.3 (heute 163) und S 499.2 (heute 263) abgeleitet.

Die Baureihe 363 ist heute die zahlreichste Baureihe elektrischer Lokomotiven der Tschechischen Bahnen (ČD). Etliche Fahrzeuge besitzt auch die slowakische ZSSK. In den vergangenen Jahren wurden die elektrifizierten Fernstrecken in Tschechien umfassend modernisiert und beschleunigt, wodurch schnellere Lokomotiven benötigt wurden. Aus diesem Grund sind inzwischen die meisten Lokomotiven zur Baureihe 362 umgebaut, künftig wird es nur noch bei ČD Cargo Lokomotiven der Baureihe 363 geben.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.800 mm
Höhe:  4.625 mm
Breite:  2.940 mm
Drehzapfenabstand:  8.300 mm
Dienstgewicht:  87 t
Achslast:  21,8 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Dauerleistung:  3.060 kW (25 kV~) / 3.480 kW (3 kV=)
Anfahrzugkraft:  260 kN
Stromsystem:  3 kV DC und 25 kV 50Hz AC
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb:  ¦koda-Hohlwellenantrieb
Zugheizung:  3000 V
Steuerung:  Thyristor-Pulsumrichter
Kupplungstyp:  Schraubenkupplung
Die ČD Cargo 363 004-3 (CZ ČDC 91 54 363 004-3) abgestellt mit einem Güterzug am 01.07.2015 beim Bahnhof Cheb (Eger). Die Lokomotive wurde 1984 von ¦koda in Plzeň unter der Fabriknummer 7935 gebaut und als ES 499.1004 an die ČSD (Tschechoslowakischen Staatsbahn) geliefert. Mit der Auflösung der Tschechoslowakei zum 31. Dezember 1992 endete auch der Bestand der ČSD. Fahrzeugpark und Strecken wurden zum 1. Januar 1993 an die Nachfolgeunternehmen České dráhy ČD (Tschechische Bahnen) und ´eleznice Slovenskej republiky ´SR (Eisenbahnen der Slowakischen Republik) überführt, so kam diese Lok als 363 004-3 zur ČD. Die Baureihe ES 499.1 (ab 1988 Baureihe 363) ist eine elektrische Zweisystemlokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn (ČSD) für den universellen Einsatz. Sie ist sowohl im 3-kV-Gleichstromsystem im Norden und Osten wie auch im 25-kV-Wechselstromsystem im Westen und Süden der ehemaligen Tschechoslowakei einsetzbar. Die Lokomotivbaureihe wurde von ¦koda in Plzeň Ende der 1970er Jahre entwickelt. Bis 1980 konnten die ersten beiden Prototyp-Lokomotiven ES 499.1001 und 002 fertiggestellt werden, welche im Dezember 1981 an die ČSD abgeliefert wurden. 1984 wurden die ersten zehn Serienlokomotiven von der ČSD im Depot Přerov in Dienst gestellt. Bis 1990 wurden von ¦koda in fünf Serien insgesamt 181 Lokomotiven ausgeliefert. Aus der Baureihe ES 499.1 wurden später durch das Weglassen der für den Gleichstrom- bzw. Wechselstrombetrieb nötigen Kompenenten die Baureihen E 499.3 (heute 163) und S 499.2 (heute 263) abgeleitet. Die Baureihe 363 ist heute die zahlreichste Baureihe elektrischer Lokomotiven der Tschechischen Bahnen (ČD). Etliche Fahrzeuge besitzt auch die slowakische ZSSK. In den vergangenen Jahren wurden die elektrifizierten Fernstrecken in Tschechien umfassend modernisiert und beschleunigt, wodurch schnellere Lokomotiven benötigt wurden. Aus diesem Grund sind inzwischen die meisten Lokomotiven zur Baureihe 362 umgebaut, künftig wird es nur noch bei ČD Cargo Lokomotiven der Baureihe 363 geben. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.800 mm Höhe: 4.625 mm Breite: 2.940 mm Drehzapfenabstand: 8.300 mm Dienstgewicht: 87 t Achslast: 21,8 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Dauerleistung: 3.060 kW (25 kV~) / 3.480 kW (3 kV=) Anfahrzugkraft: 260 kN Stromsystem: 3 kV DC und 25 kV 50Hz AC Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb: ¦koda-Hohlwellenantrieb Zugheizung: 3000 V Steuerung: Thyristor-Pulsumrichter Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

ASm: Eiserne Reserve bestehend aus den Be 4/4 104 und Be 4/4 103 (ehemals BTI/SZB) bei St. Urban Ziegelei am 24. September 2015 auf der Fahrt nach Langenthal.
Foto: Walter Ruetsch
ASm: Eiserne Reserve bestehend aus den Be 4/4 104 und Be 4/4 103 (ehemals BTI/SZB) bei St. Urban Ziegelei am 24. September 2015 auf der Fahrt nach Langenthal. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Schweiz / Privatbahnen / asm (ex SNB/OJB und BTI)

661  1 1200x800 Px, 26.09.2015


Schienenladewagen SLW 7, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 08 907 57-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH abgestellt mit Lanschienentransport am 12.09.20125beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Schienenladewagen wurde 2007 von Maschinen- und Anlagenservice MAS GmbH in Guben unter der Fabriknummer 01/07 gebaut, wobei der Schienenmanipulator von Robel stammt und überarbeitet wurde.
Das Eigengewicht beträgt 47 t, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und der kleinste befahrbare Gleisbogen 80 mm.

Der Schienenladewagen dient zum Be- und Entladen von bis 180 m langen Schienen, auf/von den Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte. Der Einsatz erfolgt in Kombination mit Langschienentransporteinheiten der Bauart Robel. Die Be- bzw. Entladeleistung beträgt ca. 900 bis 1.400 m Gleis/Stunde.
Schienenladewagen SLW 7, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 08 907 57-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH abgestellt mit Lanschienentransport am 12.09.20125beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Schienenladewagen wurde 2007 von Maschinen- und Anlagenservice MAS GmbH in Guben unter der Fabriknummer 01/07 gebaut, wobei der Schienenmanipulator von Robel stammt und überarbeitet wurde. Das Eigengewicht beträgt 47 t, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und der kleinste befahrbare Gleisbogen 80 mm. Der Schienenladewagen dient zum Be- und Entladen von bis 180 m langen Schienen, auf/von den Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte. Der Einsatz erfolgt in Kombination mit Langschienentransporteinheiten der Bauart Robel. Die Be- bzw. Entladeleistung beträgt ca. 900 bis 1.400 m Gleis/Stunde.
Armin Schwarz


Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 053-3 (92 80 1261 053-3 D-DB) und dahinter die 261 058-2 (  92 80 1261 058-2 D-DB) der DB Schenker Rail abgestellt am 12.09.2015 beim Bahnhof Montabaur.

Beide Lok wurden 2011 von Voith gebaut, die 261 053-3 unter der Fabriknummer L04-10104 und die 261 058-2 unter der Fabriknummer L04-10109.
Zwei Voith Gravita 10 BB, die 261 053-3 (92 80 1261 053-3 D-DB) und dahinter die 261 058-2 ( 92 80 1261 058-2 D-DB) der DB Schenker Rail abgestellt am 12.09.2015 beim Bahnhof Montabaur. Beide Lok wurden 2011 von Voith gebaut, die 261 053-3 unter der Fabriknummer L04-10104 und die 261 058-2 unter der Fabriknummer L04-10109.
Armin Schwarz

. Dumm gelaufen - Ein Güterzug steht auf der Sauerbrücke in Wasserbillig, ein Schiff fährt moselauffärts und geau in dem Moment fährt ein unerkannt gebliebener CFL KISS ebenfalls über die Grenzbrücke zwischen Luxemburg und Deutschlandin Richtung Trier. Das Bild wurde am 27.09.2015 auf der gemütlichen Terrasse in Oberbillg gemacht. (Hans)
. Dumm gelaufen - Ein Güterzug steht auf der Sauerbrücke in Wasserbillig, ein Schiff fährt moselauffärts und geau in dem Moment fährt ein unerkannt gebliebener CFL KISS ebenfalls über die Grenzbrücke zwischen Luxemburg und Deutschlandin Richtung Trier. Das Bild wurde am 27.09.2015 auf der gemütlichen Terrasse in Oberbillg gemacht. (Hans)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein Sonnenblumenfeld in Mertert - Endlich habe ich ein Sonnenblumenfeld an der Bahnstrecke entdeckt und konnte den Z 2014 dort ablichten. Der Zug kommt aus Luxemburg Stadt und fährt in Richtung Wasserbillig. Mertert, den 27.09.2015 (Jeanny)
. Ein Sonnenblumenfeld in Mertert - Endlich habe ich ein Sonnenblumenfeld an der Bahnstrecke entdeckt und konnte den Z 2014 dort ablichten. Der Zug kommt aus Luxemburg Stadt und fährt in Richtung Wasserbillig. Mertert, den 27.09.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Ein CFL KISS in wunderschöner Umgebung - Zwischen Wasserbillig und Igel führt die Bahnstrecke mitten durch die Weinberge in der Nähe von Liersberg an dem interessanten Grutenhäuschen vorbei. Ein unbekannt gebliebener CFL KISS kommt am 27.09.2015 aus Trier und wird bald den Bahnhof von Wasserbillig erreichen. (Jeanny)

Das Grutenhäuschen ist ein teilrekonstruierter römischer Grabtempel, der sich in einem Weinberghang nahe der Gemeinde Igel an der Mosel befindet. Es wurde auf den Resten der ursprünglichen Grabkammer 1962 vom Rheinischen Landesmuseum Trier restauriert. 2001 wurden die oberen und vorderen Teile des ursprünglichen Tempels rekonstruiert. Der zweigeschossige Grabtempel wurde im 3./4. Jahrhundert errichtet, nachdem Augusta Treverorum (Trier) Kaiserresidenz geworden war. Unterhalb des Grutenhäuschens (Grut = Grotte) verlief entlang der Mosel die römische Straße nach Trier. In der Nähe wurden die Reste eines römischen Gebäudes entdeckt, die auf die Wohnstätte der Erbauer deuten. Das Untergeschoss besteht aus einem überwölbtem Raum, in dem die steinernen Särge der Verstorbenen aufbewahrt wurden. Nachdem bisher die Verbrennung der Toten mit anschließender Urnenbestattung üblich gewesen war, kam bei Christen und Nicht-Christen ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts die Körperbestattung in Mode. Ein Beispiel für die bisher durchgeführten Urnenbestattungen ist die Igeler Säule, die sich unweit des Grutenhäuschens in Igel befindet. Über der Grabkammer befindet sich ein fast quadratischer Raum, der als Versammlungsstätte für Totengedenken genutzt wurde. Vom römischen Dichter Ausonius ist überliefert, dass der Lauf der Mosel mit prächtigen Villenanlagen gesäumt war, die zweifellos mit weiteren Begräbnisstätten ausgestattet waren. Heute wird das Grutenhäuschen für Feste und standesamtliche Trauungen genutzt. (Quelle: Wikipedia)
. Ein CFL KISS in wunderschöner Umgebung - Zwischen Wasserbillig und Igel führt die Bahnstrecke mitten durch die Weinberge in der Nähe von Liersberg an dem interessanten Grutenhäuschen vorbei. Ein unbekannt gebliebener CFL KISS kommt am 27.09.2015 aus Trier und wird bald den Bahnhof von Wasserbillig erreichen. (Jeanny) Das Grutenhäuschen ist ein teilrekonstruierter römischer Grabtempel, der sich in einem Weinberghang nahe der Gemeinde Igel an der Mosel befindet. Es wurde auf den Resten der ursprünglichen Grabkammer 1962 vom Rheinischen Landesmuseum Trier restauriert. 2001 wurden die oberen und vorderen Teile des ursprünglichen Tempels rekonstruiert. Der zweigeschossige Grabtempel wurde im 3./4. Jahrhundert errichtet, nachdem Augusta Treverorum (Trier) Kaiserresidenz geworden war. Unterhalb des Grutenhäuschens (Grut = Grotte) verlief entlang der Mosel die römische Straße nach Trier. In der Nähe wurden die Reste eines römischen Gebäudes entdeckt, die auf die Wohnstätte der Erbauer deuten. Das Untergeschoss besteht aus einem überwölbtem Raum, in dem die steinernen Särge der Verstorbenen aufbewahrt wurden. Nachdem bisher die Verbrennung der Toten mit anschließender Urnenbestattung üblich gewesen war, kam bei Christen und Nicht-Christen ab der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts die Körperbestattung in Mode. Ein Beispiel für die bisher durchgeführten Urnenbestattungen ist die Igeler Säule, die sich unweit des Grutenhäuschens in Igel befindet. Über der Grabkammer befindet sich ein fast quadratischer Raum, der als Versammlungsstätte für Totengedenken genutzt wurde. Vom römischen Dichter Ausonius ist überliefert, dass der Lauf der Mosel mit prächtigen Villenanlagen gesäumt war, die zweifellos mit weiteren Begräbnisstätten ausgestattet waren. Heute wird das Grutenhäuschen für Feste und standesamtliche Trauungen genutzt. (Quelle: Wikipedia)
Hans und Jeanny De Rond

Luxemburg / Triebzüge / BR 2300 (Stadler KISS)

648 1200x800 Px, 27.09.2015

Makies AG: Portraitaufnahme der grüne Tem 55  SCHMUCKTRUCKLI  der Makies AG, entstanden in Ufhusen am 27. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
Makies AG: Portraitaufnahme der grüne Tem 55 "SCHMUCKTRUCKLI" der Makies AG, entstanden in Ufhusen am 27. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch


Am frühen Abend (18:40 Uhr) des 26.09.2015 fährt der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA),  als RB 96  Hellertalbahn  die Verbindung Betzdorf/Sieg - Herdorf - Neunkirchen - Haiger, hier hat er gerade den Bahnhof Betzdorf/Sieg verlassen.
Am frühen Abend (18:40 Uhr) des 26.09.2015 fährt der Dieseltriebzug 628 677-7 / 928 677-4 der Westerwaldbahn (WEBA), als RB 96 "Hellertalbahn" die Verbindung Betzdorf/Sieg - Herdorf - Neunkirchen - Haiger, hier hat er gerade den Bahnhof Betzdorf/Sieg verlassen.
Armin Schwarz

. Unten in Michelau sieht es dann so aus, wenn der IC 117 Luxembourg - Liers, gezogen von der 3008, nach kurzem Halt die Haltestelle verlässt. 28.09.2015 (Jeanny)
. Unten in Michelau sieht es dann so aus, wenn der IC 117 Luxembourg - Liers, gezogen von der 3008, nach kurzem Halt die Haltestelle verlässt. 28.09.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Etwas unterhalb von der Burg Bourscheid hat man eine tolle Aussicht auf das Sauertal bei Michelau und die Nordstrecke. Ein CFL Wendezug als leicht verspäteter RE 3714 Luxembourg - Troisvierges wird in Kürze die Haltestelle Michelau erreichen. 28.09.2015 (Jeanny)
. Etwas unterhalb von der Burg Bourscheid hat man eine tolle Aussicht auf das Sauertal bei Michelau und die Nordstrecke. Ein CFL Wendezug als leicht verspäteter RE 3714 Luxembourg - Troisvierges wird in Kürze die Haltestelle Michelau erreichen. 28.09.2015 (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond

. Noch dominiert die Farbe grün die Landschaft, als die Computermaus Z 2219 als RE 3840 Troisvierges - Luxembourg am 28.09.2015 durch Michelau fährt. (Jeanny)
. Noch dominiert die Farbe grün die Landschaft, als die Computermaus Z 2219 als RE 3840 Troisvierges - Luxembourg am 28.09.2015 durch Michelau fährt. (Jeanny)
Hans und Jeanny De Rond


Die 185 302-7 (91 80 6185 302-7 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 27.07.2015 in Kreuztal abgestellt . 

Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34170  gebaut.
Die 185 302-7 (91 80 6185 302-7 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG ist am 27.07.2015 in Kreuztal abgestellt . Die TRAXX F140 AC2 wurde 2007 bei Bombardier in Kassel unter der Fabriknummer 34170 gebaut.
Armin Schwarz


Der ET 22 2101 (94 80 0426 100-4 D-ABRN / 94 80 0826 100-0 D-ABRN), ex ET 22 001, ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 27.09.2015,  als RE 16  Ruhr-Sieg-Express  (Essen - Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Der ET 22 2101 (94 80 0426 100-4 D-ABRN / 94 80 0826 100-0 D-ABRN), ex ET 22 001, ein 2-teiliger Stadler Flirt der Abellio Rail NRW fährt am 27.09.2015, als RE 16 "Ruhr-Sieg-Express" (Essen - Hagen - Siegen), von Kreuztal weiter in Richtung Siegen.
Armin Schwarz


Streckentrenner im Fahrdraht Oberleitung mit Aufhängung am Tragseil, hier am 27.019.2015 in Kreuztal
Streckentrenner im Fahrdraht Oberleitung mit Aufhängung am Tragseil, hier am 27.019.2015 in Kreuztal
Armin Schwarz

Deutschland / Bahntechnische Anlagen / Sonstiges

2015 1200x868 Px, 29.09.2015

Die 242 250-9 (CZ - ČD 91 54 7 242 250-9), eine reine Wechselstrom E-Lok der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 mit einem Personenzug im Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad).

Die ČD Baureihe 242 (¦koda 73E), ehemals ČSD-Baureihe S 499.02 bzw. ab 1988 Baureihe 242, ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der ehemaligen Tschechoslowakei. Sie wurden aus der ČSD S 499.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch einen anderen Lokkasten unterscheidet. Während die S 499.0 einen Lok-Kasten aus glasfaserverstärktem Kunststoff haben, wurde bei der ¦koda 73E (S 499.02) der herkömmlich gefertigte Lokomotivkasten, wie er auch für die Gleichstromlokomotiven verwendet wurde, angewandt. Lediglich das für die Kühlung des Transformators und die Hochspannungssteuerung nötige Lüfterband wurde anstelle der großen Seitenfenster verwendet. Als weitere Änderung haben die Lokomotiven einen Hilfsfahrschalter und eine Einrichtung zur Reduzierung der Achsentlastung bei Zuganfahrten und Fahrten auf Steigungsstrecken. Dafür erhielten die Lokomotiven spezielle Deichselstangen zwischen den Drehgestellen und eine spezielle Steuerung des Stromrichters. Wie bei der S 499.0 wurde die Lokomotive mit 32 Fahrstufen gesteuert. Lokomotiven dieses Typs wurden auch an die Bulgarische Staatsbahn BD´ geliefert.

Von den Lokomotiven der Reihe S 499.02 wurden insgesamt 86 Maschinen bei der ČSD in Dienst gestellt. Mit der am 30. November 1981 ausgelieferten S 499.0286 endete bei ¦koda die Fertigung der elektrischen Lokomotiven der sogenannten Ersten Generation. Die Lokomotiven sind sowohl vor Güterzügen als auch vor Schnellzügen anzutreffen. 1988 wurden die Lokomotiven in die Baureihe 242 umgezeichnet. Sämtliche Lokomotiven gelangten nach 1993 zu den Tschechischen Bahnen ČD und sind dort noch im Einsatz.

TECHNISCHE DATEN:
Herstellertyp: ¦koda 73E
Baujahre: 1975–1981
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  Bo'Bo'
Länge über Puffer: 16.440 mm
Drehzapfenabstand: 7.800 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm
Dienstgewicht:  86,0 t
Radsatzfahrmasse:  21,5 t
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Stundenleistung:  3.200 kW
Dauerleistung:  3.080 kW
Anfahrzugkraft: 240 kN
Stromsystem:  25 kV 50 Hz Wechselstrom
Anzahl der Fahrmotoren:  4
Antrieb:¦koda Hohlwellenantrieb
Die 242 250-9 (CZ - ČD 91 54 7 242 250-9), eine reine Wechselstrom E-Lok der tschechischen České dráhy (ČD), steht am 01.07.2015 mit einem Personenzug im Bahnhof Mariánské Lázně (Marienbad). Die ČD Baureihe 242 (¦koda 73E), ehemals ČSD-Baureihe S 499.02 bzw. ab 1988 Baureihe 242, ist eine elektrische Lokomotive der einstigen Tschechoslowakischen Staatsbahn ČSD für das mit 25 kV 50 Hz Wechselstrom elektrifizierte Streckennetz im Süden und Westen der ehemaligen Tschechoslowakei. Sie wurden aus der ČSD S 499.0 entwickelt, von der sie sich vor allem durch einen anderen Lokkasten unterscheidet. Während die S 499.0 einen Lok-Kasten aus glasfaserverstärktem Kunststoff haben, wurde bei der ¦koda 73E (S 499.02) der herkömmlich gefertigte Lokomotivkasten, wie er auch für die Gleichstromlokomotiven verwendet wurde, angewandt. Lediglich das für die Kühlung des Transformators und die Hochspannungssteuerung nötige Lüfterband wurde anstelle der großen Seitenfenster verwendet. Als weitere Änderung haben die Lokomotiven einen Hilfsfahrschalter und eine Einrichtung zur Reduzierung der Achsentlastung bei Zuganfahrten und Fahrten auf Steigungsstrecken. Dafür erhielten die Lokomotiven spezielle Deichselstangen zwischen den Drehgestellen und eine spezielle Steuerung des Stromrichters. Wie bei der S 499.0 wurde die Lokomotive mit 32 Fahrstufen gesteuert. Lokomotiven dieses Typs wurden auch an die Bulgarische Staatsbahn BD´ geliefert. Von den Lokomotiven der Reihe S 499.02 wurden insgesamt 86 Maschinen bei der ČSD in Dienst gestellt. Mit der am 30. November 1981 ausgelieferten S 499.0286 endete bei ¦koda die Fertigung der elektrischen Lokomotiven der sogenannten Ersten Generation. Die Lokomotiven sind sowohl vor Güterzügen als auch vor Schnellzügen anzutreffen. 1988 wurden die Lokomotiven in die Baureihe 242 umgezeichnet. Sämtliche Lokomotiven gelangten nach 1993 zu den Tschechischen Bahnen ČD und sind dort noch im Einsatz. TECHNISCHE DATEN: Herstellertyp: ¦koda 73E Baujahre: 1975–1981 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'Bo' Länge über Puffer: 16.440 mm Drehzapfenabstand: 7.800 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.800 mm Dienstgewicht: 86,0 t Radsatzfahrmasse: 21,5 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Stundenleistung: 3.200 kW Dauerleistung: 3.080 kW Anfahrzugkraft: 240 kN Stromsystem: 25 kV 50 Hz Wechselstrom Anzahl der Fahrmotoren: 4 Antrieb:¦koda Hohlwellenantrieb
Armin Schwarz

Makies AG: Portraitaufnahme der Reservelok Em 3/3 1  HENSCHEL  der Makies AG, entstanden beim Kieswerk Gettnau am 28. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
Makies AG: Portraitaufnahme der Reservelok Em 3/3 1 "HENSCHEL" der Makies AG, entstanden beim Kieswerk Gettnau am 28. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Makies AG: Rangierfahrt mit der Em 3/3 2  HENSCHEL  der Makies AG, auf dem nicht elektrifizierten Industriegeleise beim Kieswerk Gettnau am 28. September 2015.
Foto: Walter Ruetsch
Makies AG: Rangierfahrt mit der Em 3/3 2 "HENSCHEL" der Makies AG, auf dem nicht elektrifizierten Industriegeleise beim Kieswerk Gettnau am 28. September 2015. Foto: Walter Ruetsch
Walter Ruetsch

Die DB 115 198-4 (UIC N° 91 80 6 115 198-4 D-DB) ist mit ihrem IC 280 in Stuttgart Hbf (bzw. was davon noch übrig ist) eingetroffen.
11. Sept. 2015
Die DB 115 198-4 (UIC N° 91 80 6 115 198-4 D-DB) ist mit ihrem IC 280 in Stuttgart Hbf (bzw. was davon noch übrig ist) eingetroffen. 11. Sept. 2015
Stefan Wohlfahrt

Die DB 115 198-4 (UIC N° 91 80 6 115 198-4 D-DB) ist mit ihrem IC 280 in Stuttgart Hbf (bzw. was davon noch übrig ist) eingetroffen.
11. Sept. 2015
Die DB 115 198-4 (UIC N° 91 80 6 115 198-4 D-DB) ist mit ihrem IC 280 in Stuttgart Hbf (bzw. was davon noch übrig ist) eingetroffen. 11. Sept. 2015
Stefan Wohlfahrt

Die DB 115 198-4 (UIC N° 91 80 6 115 198-4 D-DB) übernimmt in Singen den IC 280 von Zürich nach Stuttgart und ich muss mich sputen, will ich doch auch in die Landeshauptstadt. 
Singen, den 11. Sept. 2015
Die DB 115 198-4 (UIC N° 91 80 6 115 198-4 D-DB) übernimmt in Singen den IC 280 von Zürich nach Stuttgart und ich muss mich sputen, will ich doch auch in die Landeshauptstadt. Singen, den 11. Sept. 2015
Stefan Wohlfahrt

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