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Abendstimmung beim Bahnhof Aigle am 08 September 2023
Hier von der Gleisseite das Empfangsgebäude vom SBB Bahnhof.
Abendstimmung beim Bahnhof Aigle am 08 September 2023 Hier von der Gleisseite das Empfangsgebäude vom SBB Bahnhof.
Armin Schwarz

Die Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux) in Champéry auf 1.037 m ü. M. am 08 September 2023, direkt neben der Endstation (Bahnhof) der AOMC - Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (gehört heute zur TPC -Transports Publics du Chablais). So kann man direkt vom Zug in die Großkabinen-Luftseilbahn nach Planachaux (Croix de Culet) steigen, einen „grünen“ tpc AOMC Beh 2/6 Triebzug kann man auch links erkennen. Die Bergzacken der gegenüberliegenden Dents du Midi sind sehr eindrücklich.

Die legendäre rot-weiße Champéry-Seilbahn, vom Typ 125-LPB (LPBF- 
Die legendäre rot-weiße Seilbahn zwischen Champéry und Croix-de-Culet (Planachaux), vom Typ 125-LPB (LPBF-K125),wurde 1987 von dem traditionsreichen Schweizer Seilbahnhersteller Garaventa (seit 2002 Doppelmayr/Garaventa Gruppe) gebaut. Die 2 Kabinen bieten jeweils 125 Personen Platz, mit einem max. stündlichen Durchfluss von 1.000 Personen. Die Seilbahn überspannt eine Strecke von 899 Höhenmetern vom Startpunkt auf 1.037 m Höhe bis zum Zielpunkt (Bergstation) auf 1.936 m.

Sie bringt einen in weniger als 5 Minuten auf eine Höhe von 1.962 Metern. Oben angekommen, werden Fußgänger, die auf der Suche nach Ruhe sind, von den Panoramablicken vom Croix de Culet begeistert sein.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Garaventa
Baujahr: 1987
Typ: 125-LPB (LPBF-K125)
Talstationshöhe: 1.046 m
Bergstationshöhe: 1.945 m
Höhendifferenz: 899 m
Länge: 2.144 m
Kapazität: 125 Personen/Kabine 
Fahrzeit: 4.5 min 
Geschwindigkeit : 4 m/s
Stützenanzahl: 2
Kabinenanzahl: 2

Die Seilbahn ersetzte die 18-LPB Champéry-Planachaux  (1950 von der Firma Von Roll gebaut), eine Kabine der ehemaligen Bahn hängt hier noch.
Die Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux) in Champéry auf 1.037 m ü. M. am 08 September 2023, direkt neben der Endstation (Bahnhof) der AOMC - Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (gehört heute zur TPC -Transports Publics du Chablais). So kann man direkt vom Zug in die Großkabinen-Luftseilbahn nach Planachaux (Croix de Culet) steigen, einen „grünen“ tpc AOMC Beh 2/6 Triebzug kann man auch links erkennen. Die Bergzacken der gegenüberliegenden Dents du Midi sind sehr eindrücklich. Die legendäre rot-weiße Champéry-Seilbahn, vom Typ 125-LPB (LPBF- Die legendäre rot-weiße Seilbahn zwischen Champéry und Croix-de-Culet (Planachaux), vom Typ 125-LPB (LPBF-K125),wurde 1987 von dem traditionsreichen Schweizer Seilbahnhersteller Garaventa (seit 2002 Doppelmayr/Garaventa Gruppe) gebaut. Die 2 Kabinen bieten jeweils 125 Personen Platz, mit einem max. stündlichen Durchfluss von 1.000 Personen. Die Seilbahn überspannt eine Strecke von 899 Höhenmetern vom Startpunkt auf 1.037 m Höhe bis zum Zielpunkt (Bergstation) auf 1.936 m. Sie bringt einen in weniger als 5 Minuten auf eine Höhe von 1.962 Metern. Oben angekommen, werden Fußgänger, die auf der Suche nach Ruhe sind, von den Panoramablicken vom Croix de Culet begeistert sein. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Garaventa Baujahr: 1987 Typ: 125-LPB (LPBF-K125) Talstationshöhe: 1.046 m Bergstationshöhe: 1.945 m Höhendifferenz: 899 m Länge: 2.144 m Kapazität: 125 Personen/Kabine Fahrzeit: 4.5 min Geschwindigkeit : 4 m/s Stützenanzahl: 2 Kabinenanzahl: 2 Die Seilbahn ersetzte die 18-LPB Champéry-Planachaux (1950 von der Firma Von Roll gebaut), eine Kabine der ehemaligen Bahn hängt hier noch.
Armin Schwarz

Blick von der Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux) in Champéry auf 1.037 m ü. M. auf die fast 1.000 m höhere Bergstation Planachaux, am 08 September 2023.

Die Talstation ist direkt neben der Endstation (Bahnhof) der AOMC - Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (gehört heute zur TPC -Transports Publics du Chablais). So kann man direkt vom Zug in die Großkabinen-Luftseilbahn nach Planachaux (Croix de Culet) steigen. Von oben kann man dann die eindrücklichen Bergzacken der gegenüberliegenden Dents du Midi betrachten.
Blick von der Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux) in Champéry auf 1.037 m ü. M. auf die fast 1.000 m höhere Bergstation Planachaux, am 08 September 2023. Die Talstation ist direkt neben der Endstation (Bahnhof) der AOMC - Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn (gehört heute zur TPC -Transports Publics du Chablais). So kann man direkt vom Zug in die Großkabinen-Luftseilbahn nach Planachaux (Croix de Culet) steigen. Von oben kann man dann die eindrücklichen Bergzacken der gegenüberliegenden Dents du Midi betrachten.
Armin Schwarz

Zwei tpc AOMC/ACD Beh 2/6 meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF stehen am 08 September 2023 im Endbahnhof der AOMC in Champéry (1.037 m ü. M.). Links der Triebzug 544 und rechts 542. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz).

Die AOMC (Chemin de fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry, deutsch Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft in den Schweizer Kantonen Waadt und Wallis. Sie entstand 1946 aus der Fusion der 1907 eröffneten Chemin de fer électrique Aigle–Ollon–Monthey (AOM) mit der 1909 eröffneten Chemin de fer Monthey–Champéry–Morgins (MCM) und fusionierte 1999 zu den Transports Publics du Chablais (TPC).

Die 23,4 Kilometer lange Strecke der verbindet Aigle durch das Rhonetal mit Monthey (reine Adhäsionsbahn) und führt anschließend als Bahn mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb nach Champéry im Val d’Illiez. Oben direkt neben dem Endbahnhof Champéry befindet sich die Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux). 

Im Sommer 2016 wurde die Strecke umfassend modernisiert. Dabei wurden die Zahnstangenabschnitte vollständig erneuert und das bisherige Zahnstangensystem Strub durch Abt-Zahnstangen ersetzt. Weiter wurde die Fahrleitungsspannung von 950 auf 1500 V erhöht. Somit besitzen alle ab Aigle verkehrenden Strecken der TPC das gleiche Zahnstangensystem und die gleiche Spannung. Der Verkehr wird nun vollständig mit den neu abgelieferten Beh 2/6 541–547 abgewickelt. Von den bestehenden Triebfahrzeugen der AOMC wurden einzig die beiden im Jahr 2001 gelieferten Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 an das neue Zahnstangen- und Stromsystem angepasst.
Zwei tpc AOMC/ACD Beh 2/6 meterspurige Triebzüge mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb vom Typ Stadler SURF stehen am 08 September 2023 im Endbahnhof der AOMC in Champéry (1.037 m ü. M.). Links der Triebzug 544 und rechts 542. SURF steht für Série Unifiée Romande pour Réseau Ferré métrique (Einheitliche Serie für das Westschweizer Meterspurige Schienennetz). Die AOMC (Chemin de fer Aigle–Ollon–Monthey–Champéry, deutsch Aigle-Ollon-Monthey-Champéry-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft in den Schweizer Kantonen Waadt und Wallis. Sie entstand 1946 aus der Fusion der 1907 eröffneten Chemin de fer électrique Aigle–Ollon–Monthey (AOM) mit der 1909 eröffneten Chemin de fer Monthey–Champéry–Morgins (MCM) und fusionierte 1999 zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Die 23,4 Kilometer lange Strecke der verbindet Aigle durch das Rhonetal mit Monthey (reine Adhäsionsbahn) und führt anschließend als Bahn mit gemischtem Adhäsions- und Zahnradbetrieb nach Champéry im Val d’Illiez. Oben direkt neben dem Endbahnhof Champéry befindet sich die Talstation der Luftseilbahn Champéry-Croix de Culet (Planachaux). Im Sommer 2016 wurde die Strecke umfassend modernisiert. Dabei wurden die Zahnstangenabschnitte vollständig erneuert und das bisherige Zahnstangensystem Strub durch Abt-Zahnstangen ersetzt. Weiter wurde die Fahrleitungsspannung von 950 auf 1500 V erhöht. Somit besitzen alle ab Aigle verkehrenden Strecken der TPC das gleiche Zahnstangensystem und die gleiche Spannung. Der Verkehr wird nun vollständig mit den neu abgelieferten Beh 2/6 541–547 abgewickelt. Von den bestehenden Triebfahrzeugen der AOMC wurden einzig die beiden im Jahr 2001 gelieferten Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 an das neue Zahnstangen- und Stromsystem angepasst.
Armin Schwarz

Die 265 022-4 (92 80 1265 022-4 D-DB) eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.

Die Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18023 gebaut und an die DB Schenker (heute DB Cargo Deutschland AG) geliefert.

Die vierachsigen dieselhydraulischen Lokomotiven vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 16.860 mm
Drehzapfenabstand: 8.200 mm
Drehgestell-Mittenabstand: 2.400 mm
größte Breite: 3.075 mm
größte Höhe über SOK: 4.273 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
kleinster bef. Gleisbogen: 80 m
Eigengewicht: 84 t
Kraftstoffvorrat: 5.000 l
Motor: V-12-Zylinder-Dieselmotor MTU 12V 4000 R43
Leistung: 1.800 kW bei 1.800 U/min
Getriebe: Voith L 5r4 zseU2
Anfahrzugkraft: 270 kN
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Tankvolumen: 5.000 l
Gebaute Stückzahl: 36
Die 265 022-4 (92 80 1265 022-4 D-DB) eine Voith Gravita 15L BB der DB Cargo AG ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür. Die Die Lok wurde 2013 von Voith in Kiel unter der Fabriknummer L04-18023 gebaut und an die DB Schenker (heute DB Cargo Deutschland AG) geliefert. Die vierachsigen dieselhydraulischen Lokomotiven vom Typ Gravita 15L BB (BR 265) haben einen Leistung von 1.800 kW und habe somit 800 kW mehr Leistung als eine Gravita 10 BB (BR 261). Zudem sind sie über 1m länger als die kleine Schwester. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 16.860 mm Drehzapfenabstand: 8.200 mm Drehgestell-Mittenabstand: 2.400 mm größte Breite: 3.075 mm größte Höhe über SOK: 4.273 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm kleinster bef. Gleisbogen: 80 m Eigengewicht: 84 t Kraftstoffvorrat: 5.000 l Motor: V-12-Zylinder-Dieselmotor MTU 12V 4000 R43 Leistung: 1.800 kW bei 1.800 U/min Getriebe: Voith L 5r4 zseU2 Anfahrzugkraft: 270 kN Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Tankvolumen: 5.000 l Gebaute Stückzahl: 36
Armin Schwarz

Aus dieser Ansicht kann man sie meist selten fotografieren, die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) ist am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht ausgestellt. Hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Aus dieser Ansicht kann man sie meist selten fotografieren, die KSW 43 (92 80 1273 018-2 D-KSW), die asymmetrische Vossloh G 2000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) ist am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht ausgestellt. Hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Armin Schwarz

Der nagelneue ET 144 (1440 144 / 1441 144 / 1441 644 / 1440 644) ein vierteiliger Alstom Coradia Continental (neuer Kopf) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der  Europäische Mobilitätswoche  der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Der nagelneue ET 144 (1440 144 / 1441 144 / 1441 644 / 1440 644) ein vierteiliger Alstom Coradia Continental (neuer Kopf) der HLB (Hessische Landesbahn GmbH) ausgestellt am 17.09.2023 beim KSW Bahnhof Siegen-Eintracht, hier war im Rahmen der "Europäische Mobilitätswoche" der „Tag der Schiene 2023“ ein Tag der offenen Tür.
Armin Schwarz

Ein Blick aus dem unserem SBB-Zug beim Dépôt in Châlex der TPC - Transports Publics du Chablais (bei Aigle) hier steht am 10 September 2023, von links nach rechts:

Der bunte vierachsige erste Klasse Salonsteuerwagen tpc Arst 433  Chez Rose . Der heutige Salonsteuerwagen wurde 1966 von SWP (Schindler Waggon Pratteln), mit elektrischer Ausrüstung von BBC, gebaut und als einer von 7 Steuerwagen an die Birsigthalbahn-Gesellschaft als BTB Bt 27 geliefert. 

Anlässlich der Modernisierung des BTB-Rollmaterials und für die Bildung von die Betriebsabwicklung stark vereinfachenden Pendelzügen wurden 1966 auch sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 beschafft. Diese standen jedoch lediglich sechs neuen Triebwagen ABe 4/4 11 bis 16 gegenüber. Der zusätzliche Steuerwagen wurde ab 1977 für einen Pendelzug mit den entsprechend angepassten Be 4/4 der Serie 8 bis 9 aus dem Jahre 1951 benötigt.

Die Steuerwagen entsprachen bezüglich des wagenbaulichen Teils so weit als möglich den Motorwagen. Es waren zwei Fahrgastabteile (Raucher/Nichtraucher) vorhanden. Auf der führerstandslosen Seite befanden sich die Plattformen mit den beidseitigen, pneumatisch betätigten Falttüren ganz am Wagenende, um im Wageninnern möglichst viele Sitzplätze anordnen zu können. Als Drehgestelle kamen solche elastischer Bauart mit Flexicoil-Lagerung und Gummi-Zusatzfedern sowie Klotzbremse zum Einbau.

Der Führerstand entsprach jenem der Motorwagen (ABe 4/4). Er war von Anfang an so ausgelegt, dass auch die entsprechend angepassten Be 4/4 8 und 9 ferngesteuert werden konnten. Eine Stirnwandtüre ermöglichte das Mitführen von Zusatzwagen oder das Einreihen eines Steuerwagens in der Zugsmitte. 1972 wurde der Zugfunk nachgerüstet.

Mit der Fusion der Basler Vorortsbahnen 1974 gingen alle sieben Steuerwagen, welche immer Seite Rodersdorf an die Züge gestellt wurden, an die neugegründete Baselland Transport AG (BLT) über ,so wurde dieser zum BLT Bt 27. 

Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC). 

Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. Die Anpassungen umfassten im Wesentlichen:
•	Neuanstrich
•	Verschließen der vorderen Stirnwandtüren
•	Einbau eines neuen Führertisches
•	Anpassungen an den Steuerstromkreisen
•	Anpassungen der elektrischen, pneumatischen und mechanischen Kupplungen
•	Einbau von Schienenbremsmagneten in beide Drehgestelle

Der Bt 433 wurde 1997 durch einen Umbau zum Salonsteuerwagen Arst 433 «Chez Rose» und erhielt dabei unter anderem eine Dachrandverglasung auf der einen Wagenseite. Im Gegensatz zu den ASD-Steuerwagen, welche nach wie vor in Betrieb stehen, schieden die Bt der AOMC bis 2016 restlos aus dem Dienst, da AOMC die Fahrleitungsspannung umgestellt worden war. 

TECHNISCCHE DATEN bei Inbetriebsetzung (1966):
Spurweite: 1.000 mm
Typenbezeichnung: Bt
Anzahl Wagen: 7
Länge über alles: 17.212 mm
Größte Breite: 2.500 mm
Höhe über Dach: 3.450 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 17.000 kg
Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze)
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Anschaffungskosten/Wg.: CHF 356’205.–


Recht steht noch der tpc ASD Sommerwagen By 884-3, ein vierachsiger Wagen mit einer Plattform.
TECHNISCCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Typenbezeichnung: By
Eigengewicht: 8,3 t
Sitzplätze: 39 
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h

Die Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD), deutsch Aigle-Sépey-Diablerets-Bahn, ist eine Schmalspurbahn die 1999 zusammen mit der AL AOMC und der BVB zur heutigen Transports Publics du Chablais (TPC) fusionierte. Die 23 Kilometer lange Meterspurlinie von Aigle zum Wintersportort Les Diablerets, wird seit der Betriebsaufnahme (1913) elektrisch betrieben. Im Gegensatz zu den anderen drei Bahnen ist sie eine reine Adhäsionsbahn.
Ein Blick aus dem unserem SBB-Zug beim Dépôt in Châlex der TPC - Transports Publics du Chablais (bei Aigle) hier steht am 10 September 2023, von links nach rechts: Der bunte vierachsige erste Klasse Salonsteuerwagen tpc Arst 433 "Chez Rose". Der heutige Salonsteuerwagen wurde 1966 von SWP (Schindler Waggon Pratteln), mit elektrischer Ausrüstung von BBC, gebaut und als einer von 7 Steuerwagen an die Birsigthalbahn-Gesellschaft als BTB Bt 27 geliefert. Anlässlich der Modernisierung des BTB-Rollmaterials und für die Bildung von die Betriebsabwicklung stark vereinfachenden Pendelzügen wurden 1966 auch sieben Steuerwagen Bt 21 bis 27 beschafft. Diese standen jedoch lediglich sechs neuen Triebwagen ABe 4/4 11 bis 16 gegenüber. Der zusätzliche Steuerwagen wurde ab 1977 für einen Pendelzug mit den entsprechend angepassten Be 4/4 der Serie 8 bis 9 aus dem Jahre 1951 benötigt. Die Steuerwagen entsprachen bezüglich des wagenbaulichen Teils so weit als möglich den Motorwagen. Es waren zwei Fahrgastabteile (Raucher/Nichtraucher) vorhanden. Auf der führerstandslosen Seite befanden sich die Plattformen mit den beidseitigen, pneumatisch betätigten Falttüren ganz am Wagenende, um im Wageninnern möglichst viele Sitzplätze anordnen zu können. Als Drehgestelle kamen solche elastischer Bauart mit Flexicoil-Lagerung und Gummi-Zusatzfedern sowie Klotzbremse zum Einbau. Der Führerstand entsprach jenem der Motorwagen (ABe 4/4). Er war von Anfang an so ausgelegt, dass auch die entsprechend angepassten Be 4/4 8 und 9 ferngesteuert werden konnten. Eine Stirnwandtüre ermöglichte das Mitführen von Zusatzwagen oder das Einreihen eines Steuerwagens in der Zugsmitte. 1972 wurde der Zugfunk nachgerüstet. Mit der Fusion der Basler Vorortsbahnen 1974 gingen alle sieben Steuerwagen, welche immer Seite Rodersdorf an die Züge gestellt wurden, an die neugegründete Baselland Transport AG (BLT) über ,so wurde dieser zum BLT Bt 27. Nach der Betriebsumstellung im Herbst 1984 verkaufte die BLT alle sieben Fahrzeuge in die Westschweiz. Die Bt 22, 23, 24 und 25 kamen als Bt 132, 133, 134 und 131 zur Schmalspurbahn Aigle–Ollon–Monthey–Champéry (AOMC). Die Bt 21 sowie 26 und 27 fanden den Weg zur Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD). Ab September 1985 wurden sie bei ACMV in Vevey für den Betrieb mit den für 1987 bestellten Triebwagen BDe 4/4 401 bis 404 hergerichtet. Die Anpassungen umfassten im Wesentlichen: • Neuanstrich • Verschließen der vorderen Stirnwandtüren • Einbau eines neuen Führertisches • Anpassungen an den Steuerstromkreisen • Anpassungen der elektrischen, pneumatischen und mechanischen Kupplungen • Einbau von Schienenbremsmagneten in beide Drehgestelle Der Bt 433 wurde 1997 durch einen Umbau zum Salonsteuerwagen Arst 433 «Chez Rose» und erhielt dabei unter anderem eine Dachrandverglasung auf der einen Wagenseite. Im Gegensatz zu den ASD-Steuerwagen, welche nach wie vor in Betrieb stehen, schieden die Bt der AOMC bis 2016 restlos aus dem Dienst, da AOMC die Fahrleitungsspannung umgestellt worden war. TECHNISCCHE DATEN bei Inbetriebsetzung (1966): Spurweite: 1.000 mm Typenbezeichnung: Bt Anzahl Wagen: 7 Länge über alles: 17.212 mm Größte Breite: 2.500 mm Höhe über Dach: 3.450 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 17.000 kg Sitz-/Stehplätze: 64 / 66 (zusätzlich 2 Klappsitze) Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Anschaffungskosten/Wg.: CHF 356’205.– Recht steht noch der tpc ASD Sommerwagen By 884-3, ein vierachsiger Wagen mit einer Plattform. TECHNISCCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Typenbezeichnung: By Eigengewicht: 8,3 t Sitzplätze: 39 Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Die Chemin de fer Aigle–Sépey–Diablerets (ASD), deutsch Aigle-Sépey-Diablerets-Bahn, ist eine Schmalspurbahn die 1999 zusammen mit der AL AOMC und der BVB zur heutigen Transports Publics du Chablais (TPC) fusionierte. Die 23 Kilometer lange Meterspurlinie von Aigle zum Wintersportort Les Diablerets, wird seit der Betriebsaufnahme (1913) elektrisch betrieben. Im Gegensatz zu den anderen drei Bahnen ist sie eine reine Adhäsionsbahn.
Armin Schwarz

Blick (Detailbild) vom Bahnhof Vevey auf die Kreuzungstation (Chem. de Forchy, Chardonne) bzw. die abtsche Weichen (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) der Standseilbahn Vevey–Chardonne–Mont-Pèlerin (VCP), leider ohne Seilbahnwagen, am 10.09.2023. 

Die Standseilbahn wurde 1900 eröffnet. Sie hat eine Streckenlänge von 1580 Metern und überwindet einen Höhenunterschied von 415 Metern. Neben der Tal- und Bergstation hat sie noch drei Zwischenhaltestellen.

Die Standseilbahn wurde am 25. September 2009 nach längerer Modernisierung, wobei auch die beiden Standseilbahnwagen einen neuen Aufbau erhielten, wieder in Betrieb genommen.

Die Standseilbahnlinie ab Vevey bietet eine unvergleichliche Aussicht auf die Schätze des Lavaux. Nur  ein paar Meter vom Bahnhof Vevey-Funi  entfernt verlässt die Standseilbahn Vevey am Genfersee und beginnt ihren steilen Aufstieg, vorbei an den Weinbergen des Lavaux, einem UNESCO-Weltkulturerbe, bringt einen die Standseilbahn Vevey – Chardonne – Mont-Pèlerin in 11 Minuten auf über 810 Meter Höhe. Ihr Ziel ist das Winzerdorf Chardonne-Baumaroche mit seinen Weinkellern und einer der schönsten Aussichten auf den Genfersee. Die Bergstation befindet sich aber nicht auf dem Gipfel des Mont-Pèlerin, um auf die Spitze des Mont-Pèlerin zu gelangen, erfordert es von der Bergstation einen 45 minütigen Fußmarsch.
Blick (Detailbild) vom Bahnhof Vevey auf die Kreuzungstation (Chem. de Forchy, Chardonne) bzw. die abtsche Weichen (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) der Standseilbahn Vevey–Chardonne–Mont-Pèlerin (VCP), leider ohne Seilbahnwagen, am 10.09.2023. Die Standseilbahn wurde 1900 eröffnet. Sie hat eine Streckenlänge von 1580 Metern und überwindet einen Höhenunterschied von 415 Metern. Neben der Tal- und Bergstation hat sie noch drei Zwischenhaltestellen. Die Standseilbahn wurde am 25. September 2009 nach längerer Modernisierung, wobei auch die beiden Standseilbahnwagen einen neuen Aufbau erhielten, wieder in Betrieb genommen. Die Standseilbahnlinie ab Vevey bietet eine unvergleichliche Aussicht auf die Schätze des Lavaux. Nur ein paar Meter vom Bahnhof Vevey-Funi entfernt verlässt die Standseilbahn Vevey am Genfersee und beginnt ihren steilen Aufstieg, vorbei an den Weinbergen des Lavaux, einem UNESCO-Weltkulturerbe, bringt einen die Standseilbahn Vevey – Chardonne – Mont-Pèlerin in 11 Minuten auf über 810 Meter Höhe. Ihr Ziel ist das Winzerdorf Chardonne-Baumaroche mit seinen Weinkellern und einer der schönsten Aussichten auf den Genfersee. Die Bergstation befindet sich aber nicht auf dem Gipfel des Mont-Pèlerin, um auf die Spitze des Mont-Pèlerin zu gelangen, erfordert es von der Bergstation einen 45 minütigen Fußmarsch.
Armin Schwarz

Blick vom Bahnhof Vevey auf die Kreuzungstation (Chem. de Forchy, Chardonne) bzw. die abtsche Weichen (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) der Standseilbahn Vevey–Chardonne–Mont-Pèlerin (VCP), leider ohne Seilbahnwagen, am 10.09.2023. 

Die Standseilbahn wurde 1900 eröffnet. Sie hat eine Streckenlänge von 1580 Metern und überwindet einen Höhenunterschied von 415 Metern. Neben der Tal- und Bergstation hat sie noch drei Zwischenhaltestellen.

Die Standseilbahn wurde am 25. September 2009 nach längerer Modernisierung, wobei auch die beiden Standseilbahnwagen einen neuen Aufbau erhielten, wieder in Betrieb genommen.

Die Standseilbahnlinie ab Vevey bietet eine unvergleichliche Aussicht auf die Schätze des Lavaux. Nur  ein paar Meter vom Bahnhof Vevey-Funi  entfernt verlässt die Standseilbahn Vevey am Genfersee und beginnt ihren steilen Aufstieg, vorbei an den Weinbergen des Lavaux, einem UNESCO-Weltkulturerbe, bringt einen die Standseilbahn Vevey – Chardonne – Mont-Pèlerin in 11 Minuten auf über 810 Meter Höhe. Ihr Ziel ist das Winzerdorf Chardonne-Baumaroche mit seinen Weinkellern und einer der schönsten Aussichten auf den Genfersee. Die Bergstation befindet sich aber nicht auf dem Gipfel des Mont-Pèlerin, um auf die Spitze des Mont-Pèlerin zu gelangen, erfordert es von der Bergstation einen 45 minütigen Fußmarsch.
Blick vom Bahnhof Vevey auf die Kreuzungstation (Chem. de Forchy, Chardonne) bzw. die abtsche Weichen (auch Abt´sche Weiche oder abtsche Ausweiche) der Standseilbahn Vevey–Chardonne–Mont-Pèlerin (VCP), leider ohne Seilbahnwagen, am 10.09.2023. Die Standseilbahn wurde 1900 eröffnet. Sie hat eine Streckenlänge von 1580 Metern und überwindet einen Höhenunterschied von 415 Metern. Neben der Tal- und Bergstation hat sie noch drei Zwischenhaltestellen. Die Standseilbahn wurde am 25. September 2009 nach längerer Modernisierung, wobei auch die beiden Standseilbahnwagen einen neuen Aufbau erhielten, wieder in Betrieb genommen. Die Standseilbahnlinie ab Vevey bietet eine unvergleichliche Aussicht auf die Schätze des Lavaux. Nur ein paar Meter vom Bahnhof Vevey-Funi entfernt verlässt die Standseilbahn Vevey am Genfersee und beginnt ihren steilen Aufstieg, vorbei an den Weinbergen des Lavaux, einem UNESCO-Weltkulturerbe, bringt einen die Standseilbahn Vevey – Chardonne – Mont-Pèlerin in 11 Minuten auf über 810 Meter Höhe. Ihr Ziel ist das Winzerdorf Chardonne-Baumaroche mit seinen Weinkellern und einer der schönsten Aussichten auf den Genfersee. Die Bergstation befindet sich aber nicht auf dem Gipfel des Mont-Pèlerin, um auf die Spitze des Mont-Pèlerin zu gelangen, erfordert es von der Bergstation einen 45 minütigen Fußmarsch.
Armin Schwarz

Der vierachsige gedeckte Güterwagen mit einer Bremserbühne MOB Hack-v 401 abgestellt am 10 September 2023 beim Bahnhof Vevey. 

Das Untergestell des Drehgestell-Wagens wurde bereits 1907 von Ringhoffer (Prag) als Flachwagen MOB O 819 (später Rkmo 819) gebaut. Im Jahr 1970 wurde in den Werkstätten der MOB der neue gedeckte Kasten, bestehend aus Metallgerippe mit waagerechter Holz Lattung und einem rundem Aluminiumdach, auf das vorhandene Untergestell aufgebaut und der Wagen als MOB J 402 In Betrieb genommen. Der Wagen hat je Seite eine Schiebetüre und ein Lüftungsfenster. 1973 erfolgte die Umbezeichnung von J 402 in MOB Hack-v 402 und im Jahr 2004 in MOB Hack-v 401. 

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Ringhoffer  / MOB
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 10.250 mm 
Höhe: 3.300 mm
Breite: 2.700 mm
Drehzapfenabstand: 5.350 mm 
Achsabstand im Drehgestellt: 1.200 mm
Laufraddurchmesser: 750 mm
Eigengewicht: 9.470 kg
Ladefläche: 20,0 m²
Max. Ladegewicht: 10 t
Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h
Kupplungen: Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplungen (Zp 1)

Quellen: x-rail.ch und eigene Sichtung
Der vierachsige gedeckte Güterwagen mit einer Bremserbühne MOB Hack-v 401 abgestellt am 10 September 2023 beim Bahnhof Vevey. Das Untergestell des Drehgestell-Wagens wurde bereits 1907 von Ringhoffer (Prag) als Flachwagen MOB O 819 (später Rkmo 819) gebaut. Im Jahr 1970 wurde in den Werkstätten der MOB der neue gedeckte Kasten, bestehend aus Metallgerippe mit waagerechter Holz Lattung und einem rundem Aluminiumdach, auf das vorhandene Untergestell aufgebaut und der Wagen als MOB J 402 In Betrieb genommen. Der Wagen hat je Seite eine Schiebetüre und ein Lüftungsfenster. 1973 erfolgte die Umbezeichnung von J 402 in MOB Hack-v 402 und im Jahr 2004 in MOB Hack-v 401. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Ringhoffer / MOB Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsanzahl: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 10.250 mm Höhe: 3.300 mm Breite: 2.700 mm Drehzapfenabstand: 5.350 mm Achsabstand im Drehgestellt: 1.200 mm Laufraddurchmesser: 750 mm Eigengewicht: 9.470 kg Ladefläche: 20,0 m² Max. Ladegewicht: 10 t Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h Kupplungen: Mittelpuffer mit einer Schraubenkupplungen (Zp 1) Quellen: x-rail.ch und eigene Sichtung
Armin Schwarz

Der tpc AOMC / ASD) Beh 4/8 591, ein elektrischer Doppeltriebwagen für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb steht im Bahnhof Aigle als ASD Regionalzug R 24 zur Abfahrt nach Les Diablerets bereit. Wobei den Zahnradantrieb („h“) brauch er auf der 23,3 Kilometer langen Strecke der ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) nicht, denn sie ist eine reine Adhäsionsbahn und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets.

Die beiden Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 wurden 2001 von Bombardier, ex Vevey ACMV (Wagenkasten), Stadler (Drehgestelle/Zahnradtechnik) und Adtranz (Elektrik) gebaut und an die tpc für den Betriebsteil AOMC geliefert. Damals war dort noch unter 950 V Gleichspannung (DC) und mit dem Zahnstangensystem Strub gefahren. 

Im Sommer 2016 wurde die AOMC Strecke umfassend modernisiert. Dabei wurden die Zahnstangenabschnitte vollständig erneuert und das bisherige Zahnstangensystem Strub durch das Zahnstangensystem Abt ersetzt. Die Fahrleitungsspannung von 950 V wurde nun auf 1500 V Gleichspannung (DC) erhöht. Somit besitzen alle ab Aigle verkehrenden Strecken der TPC das gleiche Zahnstangensystem (wobei die ASD keine Zahnstange hat) und die gleiche Spannung. Der Verkehr wird nun meist vollständig mit den neu abgelieferten Beh 2/6 541–547 abgewickelt. Von den bestehenden Triebfahrzeugen der AOMC wurden einzig die beiden im Jahr 2001 gelieferten Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 an das neue Zahnstangen- und Stromsystem angepasst.

So erfolgte im Jahr 2016 bei Stadler der Umbau der beiden Beh 4/8 591–592 auf 1.500 V DC mit neuem Umrichter, die Trieb- und Bremszahnräder wurden (von Strub zu Abt) ersetzt. Die Fahrmotoren konnten ohne eine Neuwicklung beibehalten werden.

Vermutlich können die Doppeltriebwagen aber nicht auf den Zahnstangenabschnitten der AL (Aigle–Leysin-Bahn) fahren, denn diese haben eine Neigung bis zu 230 ‰, die AOMC (wofür die Treibwagen gebaut wurden) hat ja eine maximale Neigung von 135 ‰. 

TECHNSCHE DATEN:
Baujahr: 2001 (Umbau 2016)
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsfolge: Bo'zz 2' + 2' Bo'zz
Zahnradsystem:  Abt (bis 2015 Strub)
Länge über Puffer : 35.200 mm
Eigengewicht: 58,5 t (bis 2015 55,1t)
Zul. Höchstgeschwindigkeit (Adhäsion): 80km/h 
Zul. Höchstgeschwindigkeit (Zahnradbetrieb): 30 km/h bei Bergfahrt 
Max. Neigung : 135 ‰
Sitzplätze: 96 
Stehplätze: 70 
Stromsystem: 1.500 V DC (Gleichstrom) (950 V DC bis 2015)
Stromabnehmer: 2
Bremse: Frein P + Mg-A
Der tpc AOMC / ASD) Beh 4/8 591, ein elektrischer Doppeltriebwagen für den gemischten Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb steht im Bahnhof Aigle als ASD Regionalzug R 24 zur Abfahrt nach Les Diablerets bereit. Wobei den Zahnradantrieb („h“) brauch er auf der 23,3 Kilometer langen Strecke der ASD (Aigle–Sépey–Diablerets) nicht, denn sie ist eine reine Adhäsionsbahn und führt von Aigle über Le Sépey nach Les Diablerets. Die beiden Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 wurden 2001 von Bombardier, ex Vevey ACMV (Wagenkasten), Stadler (Drehgestelle/Zahnradtechnik) und Adtranz (Elektrik) gebaut und an die tpc für den Betriebsteil AOMC geliefert. Damals war dort noch unter 950 V Gleichspannung (DC) und mit dem Zahnstangensystem Strub gefahren. Im Sommer 2016 wurde die AOMC Strecke umfassend modernisiert. Dabei wurden die Zahnstangenabschnitte vollständig erneuert und das bisherige Zahnstangensystem Strub durch das Zahnstangensystem Abt ersetzt. Die Fahrleitungsspannung von 950 V wurde nun auf 1500 V Gleichspannung (DC) erhöht. Somit besitzen alle ab Aigle verkehrenden Strecken der TPC das gleiche Zahnstangensystem (wobei die ASD keine Zahnstange hat) und die gleiche Spannung. Der Verkehr wird nun meist vollständig mit den neu abgelieferten Beh 2/6 541–547 abgewickelt. Von den bestehenden Triebfahrzeugen der AOMC wurden einzig die beiden im Jahr 2001 gelieferten Doppeltriebwagen Beh 4/8 591–592 an das neue Zahnstangen- und Stromsystem angepasst. So erfolgte im Jahr 2016 bei Stadler der Umbau der beiden Beh 4/8 591–592 auf 1.500 V DC mit neuem Umrichter, die Trieb- und Bremszahnräder wurden (von Strub zu Abt) ersetzt. Die Fahrmotoren konnten ohne eine Neuwicklung beibehalten werden. Vermutlich können die Doppeltriebwagen aber nicht auf den Zahnstangenabschnitten der AL (Aigle–Leysin-Bahn) fahren, denn diese haben eine Neigung bis zu 230 ‰, die AOMC (wofür die Treibwagen gebaut wurden) hat ja eine maximale Neigung von 135 ‰. TECHNSCHE DATEN: Baujahr: 2001 (Umbau 2016) Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsfolge: Bo'zz 2' + 2' Bo'zz Zahnradsystem: Abt (bis 2015 Strub) Länge über Puffer : 35.200 mm Eigengewicht: 58,5 t (bis 2015 55,1t) Zul. Höchstgeschwindigkeit (Adhäsion): 80km/h Zul. Höchstgeschwindigkeit (Zahnradbetrieb): 30 km/h bei Bergfahrt Max. Neigung : 135 ‰ Sitzplätze: 96 Stehplätze: 70 Stromsystem: 1.500 V DC (Gleichstrom) (950 V DC bis 2015) Stromabnehmer: 2 Bremse: Frein P + Mg-A
Armin Schwarz

Die MATISA B 66 UC-D Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine 99 85 9122 008-7 CH-CGF der italienischen GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. ist am 11.09.2023 bei der BLS in Spiez abgestellt.

Die Hochleistungsstopfmaschine B 66 UC-D ist eine kontinuierlich arbeitende Doppelkopf-Universal-Stopfmaschine, die für konventionelle und Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet ist. Die B 66 UC-D besteht aus einem Stopfsatelliten, der von zwei Drehgestellen getragen wird, auf denen der Maschinenrahmen ruht. Die Antriebseinheit befindet sich auf dem Anhänger, der von einem Drehgestell und einer Achse ruht.

Der Shuttle / Satellit verfügt über acht unabhängige Stopfeinheiten, eine Nivellier-Richtzange und zwei teleskopische Hebevorrichtungen für die abweichenden Gleise, die diese Richtzange unterstützt. Diese Maschine ist in der Lage, im kontinuierlichen Betrieb Weichen und freie Strecken zu bearbeiten. Bei Bedarf können diese Arbeiten auch diskontinuierlich ausgeführt werden. Je nach Standortbedingungen, kann sie sowohl als Einzel- als auch als Zweischwellenmaschine eingesetzt werden. All diese Eigenschaften machen die B 66 UC-D zu einer sehr vielseitigen Maschine.

Die B 66 UC-D ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2.800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung von Weichen bestimmt ist. Die vier Stopfeinheiten können unabhängig voneinander in  allen drei Achsen bewegt werden, was sie besonders auszeichnet. Der seitliche Verfahrweg ermöglicht das Stopfen des abgehenden Stranges bis zu einem Abstand von 2.800 mm ab Gleisachse, während die Längsbeweglichkeit über 560 mm das Unterstopfen der schräg verlegten Langschwellen vereinfacht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm	
Achsfolge: Bo´2´+2´1´ /  im Arbeitsmodus Bo´Bo´ +2´1´
Eigengewicht: 154.300 kg
Länge über Puffer : 47.900 mm  	 
Drehzapfenabstände:  11.000 / 6.530 / 14.800 mm
Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm
Raddurchmesser: 840 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen) / 100 km/h geschleppt
Leistung des Dieselmotors: 	563 kW 
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 90 m (R 150 m im Zugverband)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 150 m
Bremse: 2 x KE-GP (K)
Die MATISA B 66 UC-D Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine 99 85 9122 008-7 CH-CGF der italienischen GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. ist am 11.09.2023 bei der BLS in Spiez abgestellt. Die Hochleistungsstopfmaschine B 66 UC-D ist eine kontinuierlich arbeitende Doppelkopf-Universal-Stopfmaschine, die für konventionelle und Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet ist. Die B 66 UC-D besteht aus einem Stopfsatelliten, der von zwei Drehgestellen getragen wird, auf denen der Maschinenrahmen ruht. Die Antriebseinheit befindet sich auf dem Anhänger, der von einem Drehgestell und einer Achse ruht. Der Shuttle / Satellit verfügt über acht unabhängige Stopfeinheiten, eine Nivellier-Richtzange und zwei teleskopische Hebevorrichtungen für die abweichenden Gleise, die diese Richtzange unterstützt. Diese Maschine ist in der Lage, im kontinuierlichen Betrieb Weichen und freie Strecken zu bearbeiten. Bei Bedarf können diese Arbeiten auch diskontinuierlich ausgeführt werden. Je nach Standortbedingungen, kann sie sowohl als Einzel- als auch als Zweischwellenmaschine eingesetzt werden. All diese Eigenschaften machen die B 66 UC-D zu einer sehr vielseitigen Maschine. Die B 66 UC-D ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2.800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung von Weichen bestimmt ist. Die vier Stopfeinheiten können unabhängig voneinander in allen drei Achsen bewegt werden, was sie besonders auszeichnet. Der seitliche Verfahrweg ermöglicht das Stopfen des abgehenden Stranges bis zu einem Abstand von 2.800 mm ab Gleisachse, während die Längsbeweglichkeit über 560 mm das Unterstopfen der schräg verlegten Langschwellen vereinfacht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´2´+2´1´ / im Arbeitsmodus Bo´Bo´ +2´1´ Eigengewicht: 154.300 kg Länge über Puffer : 47.900 mm Drehzapfenabstände: 11.000 / 6.530 / 14.800 mm Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen) / 100 km/h geschleppt Leistung des Dieselmotors: 563 kW Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 90 m (R 150 m im Zugverband) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 150 m Bremse: 2 x KE-GP (K)
Armin Schwarz

BayernBahn 151 001 steht am 15 September 2023 in Göppingen.
BayernBahn 151 001 steht am 15 September 2023 in Göppingen.
Leon Schrijvers

Mit belgische Fahne steht 6506 am 24 September 2023 in Bressoux abgestellt.
Mit belgische Fahne steht 6506 am 24 September 2023 in Bressoux abgestellt.
Leon Schrijvers

Niederlande / Dieselloks / Series 6400

120 1200x800 Px, 25.09.2023

Sonderzug mit 141R-1244 der Verein Mikado 1244 aus Brugg AG steht am Abend von 17 September 2023 in Olten für die letzte Stufe nach Brugg AG.
Sonderzug mit 141R-1244 der Verein Mikado 1244 aus Brugg AG steht am Abend von 17 September 2023 in Olten für die letzte Stufe nach Brugg AG.
Leon Schrijvers

Am Abend von 18 September 2023 steht SNCF 7248 mit ein Corail in Paris gare de Lyon. Das zeitalter der Gleichstromelloks der Reihe BB 7200 neight sich leider schnell zum Ende.
Am Abend von 18 September 2023 steht SNCF 7248 mit ein Corail in Paris gare de Lyon. Das zeitalter der Gleichstromelloks der Reihe BB 7200 neight sich leider schnell zum Ende.
Leon Schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 7200 (nez cassé)

67 1200x800 Px, 25.09.2023

Leider mit Gegenlicht treft am 19 September 2023 SNCF 7269 mit ein CoRail aus Orleans in Paris Austerlitz ein.
Leider mit Gegenlicht treft am 19 September 2023 SNCF 7269 mit ein CoRail aus Orleans in Paris Austerlitz ein.
Leon Schrijvers

Frankreich / E-Loks / BB 7200 (nez cassé)

71 1200x800 Px, 25.09.2023

SNCFR 63569 steht am 19 September 2023 in Paris Austerlitz.
SNCFR 63569 steht am 19 September 2023 in Paris Austerlitz.
Leon Schrijvers

NMBS 1812 verlässt am 24 September 2023 Brussel Noord mit einer IC nach Lüttich und Eupen.
NMBS 1812 verlässt am 24 September 2023 Brussel Noord mit einer IC nach Lüttich und Eupen.
Leon Schrijvers

SBB 460 072 schiebt ein IC aus Olten aus am 17 September 2023.
SBB 460 072 schiebt ein IC aus Olten aus am 17 September 2023.
Leon Schrijvers

Schweiz / E-Loks (Normalspur) / Re 460

134 1200x800 Px, 25.09.2023

SBB cargo 474 018 steht am 17 September 2023 in Olten mit ein LKW Walterzug.
SBB cargo 474 018 steht am 17 September 2023 in Olten mit ein LKW Walterzug.
Leon Schrijvers

Am 23 September 2023 ist VVT 8511 Tigerli Gast bei der CFV3V in Mariembourg.
Am 23 September 2023 ist VVT 8511 Tigerli Gast bei der CFV3V in Mariembourg.
Leon Schrijvers

Während das 50.Jahresjubiläum war bei der CFV3V u.A. 'Tigerli' 8511 der SSV zu Gast. Hier steht sie am Abend von 22 September 2023 in der Lokschupen in Mariembourg.
Während das 50.Jahresjubiläum war bei der CFV3V u.A. 'Tigerli' 8511 der SSV zu Gast. Hier steht sie am Abend von 22 September 2023 in der Lokschupen in Mariembourg.
Leon Schrijvers

Schweiz / Dampfloks (Normalspur) / E 3/3

134 1200x800 Px, 25.09.2023

GALERIE 3
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